Auf einen Blick. 1 Einführung XML Bausteine und Regeln Dokumenttypen und Validierung Inhaltsmodelle mit XML-Schema...
|
|
- Helmut Langenberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Auf einen Blick Auf einen Blick 1 Einführung XML Bausteine und Regeln Dokumenttypen und Validierung smodelle mit XML-Schema Navigation und Verknüpfung Datenausgabe mit CSS Umwandlungen mit XSLT Formatierung mit XSL Abfragen mit XQuery Programmierschnittstellen für XML Kommunikation zwischen Anwendungen XML in Office-Anwendungen Mapping von XML oder nach XML Publizieren mit EPUB HTML5 und XHTML
2 Vorwort Einführung Kleines Einstiegsprojekt zum Kennenlernen Ein erstes XML-Dokument Standardausgabe im Webbrowser Wohlgeformtheit ist ein Muss Gültige Dokumente per DTD oder Schema Formatierte Datenausgabe XML universale Metasprache und Datenaustauschformat Unabhängigkeit von Anwendungen und Plattformen SGML HTML XML Lob des Einfachen sbeschreibungssprache Trennung von und Form Vom Dokumentformat zum allgemeinen Datenformat Globale Sprache für den Datenaustausch Interoperabilität Übersicht über die Sprachfamilie XML Kernspezifikationen Ergänzende Spezifikationen Programmierschnittstellen XML-Anwendungen XML-Editoren und Entwicklungsumgebungen Editoren für XML Schema- und Stylesheet-Designer Entwicklungsumgebungen mit XML-Unterstützung XML-Dokumente über Standardanwendungen Parser und andere Prozessoren Anwendungsbereiche XML-Vokabulare Datenaustausch zwischen Anwendungen Verteilte Anwendungen und Webdienste
3 2 XML Bausteine und Regeln 47 3 Dokumenttypen und Validierung Aufbau eines XML-Dokuments Entitäten und Informationseinheiten Parsed und unparsed Die logische Sicht auf die Daten Der Prolog Zeichenkodierung Standalone or not XML-Daten der Baum der Elemente Start-Tags und End-Tags Elementtypen und ihre Namen Regeln für die Namensgebung Elementinhalt Korrekte Schachtelung Attribute Die Regeln der Wohlgeformtheit Elemente oder Attribute? Reservierte Attribute Sprachidentifikation Leerraumbehandlung Entitäten und Verweise darauf Eingebaute und eigene Entitäten Zeichenentitäten CDATA-Sections Kommentare Verarbeitungsanweisungen Namensräume Das Problem der Mehrdeutigkeit Eindeutigkeit durch URIs Namensraumname und Präfix Namensraumdeklaration und QNamen Einsatz mehrerer Namensräume XML Version Metasprache und Markup-Vokabulare Datenmodelle Selbstbeschreibende Daten und Lesbarkeit Dokumenttyp-Definition DTD XML-Schema Vokabulare Regeln der Gültigkeit DTD oder Schema? Definition eines Dokumentmodells Interne DTD Externe DTD Deklarationen für gültige Komponenten Vokabular und Grammatik der Informationseinheiten Syntax der Dokumenttyp-Deklaration Syntax der Elementtyp-Deklaration Beispiel einer DTD für ein Kursprogramm salternativen Uneingeschränkte smodelle Gemischter smodell und Reihenfolge Kommentare Die Hierarchie der Elemente Dokumentinstanz Attributlisten-Deklaration Aufbau einer Attributliste Attributtypen und Vorgaberegelungen Verwendung der Attributlisten Verweis auf andere Elemente Verwendung von Entitäten Interne Entitäten Externe Entitäten Notationen und ungeparste Entitäten Verwendung von Parameterentitäten Interne Parameterentitäten Externe Parameterentitäten
4 3.10 Formen der DTD-Deklaration Öffentliche und private DTDs Kombination von externen und internen DTDs Bedingte Abschnitte in externen DTDs Zwei DTDs in der Praxis Die Auszeichnungssprache DocBook Das grafische Format SVG smodelle mit XML-Schema XML-Schema der XML-basierte Standard Defizite von DTDs Anforderungen an XML-Schema Die Spezifikation des W3C für XML-Schema Erster Entwurf eines Schemas Verknüpfung von Schema und Dokument Der Baum der Schema-Elemente Elemente und Datentypen Komplexe Typen mit und ohne Namen Sequenzen Vorgegebene und abgeleitete Datentypen Wie viel wovon? Genereller Aufbau eines XML-Schemas Das Vokabular Die Komponenten eines XML-Schemas Datentypen Komplexe Datentypen smodelle und Partikel Erweiterbarkeit durch Wildcards Einfache Typen Benannte oder anonyme Typen Vorgegebene und benutzerdefinierte Datentypen XML-Schema 1.0 Datentypen Kurzreferenz Werteraum, lexikalischer Raum und Facetten Ableitung durch Einschränkung Muster und reguläre Ausdrücke Grenzwerte Listen und Vereinigungen Facetten der verschiedenen Datentypen Definition der Struktur des Dokuments Deklaration von Elementen Attribute Elementvarianten Namensräume in XML-Schema Zielnamensraum Umgang mit lokalen Elementen und Attributen Häufigkeitsbestimmungen Default-Werte für Elemente und Attribute Kompositoren <xsd:sequence> <xsd:all> <xsd:choice> Verschachtelte Gruppen Arbeit mit benannten Modellgruppen Definition von Attributgruppen Schlüsselelemente und Bezüge darauf Eindeutigkeit Bezüge auf Schlüsselelemente Kommentare Ableitung komplexer Datentypen Erweiterungen komplexer Elemente Einschränkung komplexer Elemente Steuerung der Ableitung von Datentypen Abstraktionen Gemischtwaren Leere oder Nichts Wiederverwendbarkeit Designvarianten Babuschka-Modelle Stufenmodelle Übernahme von Schema-Definitionen Schemas inkludieren Schemas importieren Zuordnung von Schemas in XML-Dokumenten
5 4.16 XML-Schema 1.0 Kurzreferenz Exkurs zu XML-Schema Versicherungen Lockerungen der Regeln für smodelle Offene Modelle Schemaweite Attribute Anpassen von Schemas Neue Datentypen Einsatz bedingter Datentypen XBase Über XPath hinaus: XPointer URIs und Fragmentbezeichner XPointer-Syntax Das Schema element() Das Schema xmlns() Datenausgabe mit CSS Navigation und Verknüpfung Datenauswahl mit XPath Baummodell und XPath-Ausdrücke Vom Dokument zum Knotenbaum Dokumentreihenfolge Knotentypen Lokalisierungspfade Ausführliche Schreibweise Lokalisierungsstufen und Achsen Knotentest Filtern mit Prädikaten Test von XPath-Ausdrücken XPath 1.0-Funktionen XPath Erweitertes Datenmodell Neue Konstrukte für Ausdrücke Neue Datentypen Neue Operatoren Die erweiterte Funktionenbibliothek XPath Verknüpfungen mit XLink Mehr als Anker in HTML Beziehungen zwischen Ressourcen Link-Typen und andere Attribute Beispiel für einen einfachen Link Beispiel für einen Link vom Typ»extended« XLink-Anwendungen Cascading Stylesheets für XML Arbeitsweise eines Stylesheets Anlegen von Stylesheets Vererben und Überschreiben Selektortypen Attributselektoren Kontext- und Pseudoselektoren Schriftauswahl und Textformatierung Absolute Maßeinheiten Relative Maßeinheiten Prozentangaben Maßangaben über Schlüsselwörter Farbauswahl Blöcke, Ränder, Rahmen, Füllung und Stylesheet-Kaskaden Auflösung von Regelkonflikten Zuordnung zu XML-Dokumenten Schwächen von CSS Umwandlungen mit XSLT Sprache für Transformationen Bedarf an Transformationen Grundlegende Merkmale von XSLT
6 7.1.3 XSLT-Prozessoren Die Elemente und Attribute von XSLT Verknüpfung zwischen Stylesheet und Dokument Das Element <stylesheet> Top-Level-Elemente Template-Regeln Attributwert-Templates Zugriff auf die Quelldaten Ablauf der Transformation Startpunkt Wurzelknoten Anwendung von Templates Rückgriff auf versteckte Templates Auflösung von Template-Konflikten Stylesheet mit nur einer Template-Regel Eingebaute Template-Regeln Designalternativen Kontrolle der Knotenverarbeitung Benannte Templates Template-Auswahl mit XPath-Mustern Kontext-Templates Template-Modi Datenübernahme aus der Quelldatei Nummerierungen Einfach Mehrstufig Zusammengesetzt Verzweigungen und Wiederholungen Bedingte Ausführung von Templates Wahlmöglichkeiten Schleifen Sortieren und Gruppieren von Quelldaten Sortierschlüssel Sortierreihenfolge Parameter und Variablen Parameterübergabe Globale Parameter Lokale und globale Variablen Eindeutige Namen Typische Anwendungen von Variablen in XSLT Rekursive Templates Hinzufügen von Elementen und Attributen Elemente und Attribute aus vorhandenen Informationen erzeugen Attributlisten Texte und Leerräume Kontrolle der Ausgabe Zusätzliche XSLT-Funktionen Zugriff auf mehrere Quelldokumente Zahlenformatierung Liste der zusätzlichen Funktionen in XSLT Mehrfache Verwendung von Stylesheets Stylesheets einfügen Stylesheets importieren Übersetzungen zwischen XML-Vokabularen Diverse Schemas für gleiche Informationen Angleichung durch Transformation Umwandlung von XML in HTML und XHTML Datenübernahme und Ergänzungen Generieren von CSS-Stylesheets Aufbau einer Tabelle Transformation in XHTML XHTML-Module Allgemeine Merkmale von XHTML Aufbau eines XHTML-Dokuments Automatische Übersetzung XSLT-Editoren Kurzreferenz zu XSLT XSLT Die wichtigsten Neuerungen Neue Funktionen in XSLT Neue Elemente Formatierung mit XSL Transformation und Formatierung Formatierungsobjekte
7 8.3 Baum aus Bereichen Areas XSL-Bereichsmodell Block-Bereiche und Inline-Bereiche XSL und CSS Testumgebung für XSL Aufbau eines XSL-Stylesheets Baum der Formatierungsobjekte Seitenaufbau Seitenfolgen Einfügen von Fließtext Blockobjekte Verknüpfung mit dem Dokument und Ausgabe Inline-Formatierungsobjekte Ausgabe von Tabellen Tabellenstruktur Zellinhalte Listen Gesucht: visuelle Editoren Übersicht über die Formatierungsobjekte von XSL Übergeordnete Objekte Blockformatierung Inline-Formatierung Tabellenformatierung Listenformatierung Formatierung für Verknüpfungen Out-of-Line-Formatierung Andere Objekte FLWOR-Ausdrücke Variablen in XQuery Steuerung der Ausgabe Fortgeschrittene Optionen Auswertung zweier verbundener Dokumente Kollektionen auswerten Benutzerdefinierte Funktionen Implementierungen Programmierschnittstellen für XML Abstrakte Schnittstellen: DOM und SAX Document Object Model (DOM) DOM Level Objekte, Schnittstellen, Knoten und Knotentypen Die allgemeine Node-Schnittstelle Knotentypen und ihre Besonderheiten Zusätzliche Schnittstellen Zugriff über Namen Verwandtschaften Das Dokument als DOM-Baum Document die Mutter aller Knoten Elementknoten Textknoten Attributknoten sind anders Dokumentfragmente Fehlerbehandlung DOM-Implementierungen Abfragen mit XQuery Datenmodell und Verfahren Zur Syntax Instanzen des Datenmodells W3C-Empfehlungen zu XQuery Abfragepraxis XQuery-Modul Zugriff über das Web Die MSXML-Implementierung von DOM Schnittstellen in MSXML Erweiterungen für Laden und Speichern Erweiterungen der Node-Schnittstelle Fingerübungen mit DOM Daten eines XML-Dokuments abfragen Zugriff über Elementnamen Zugriff auf Attribute Abfrage über einen Attributwert Fehlerbehandlung
8 Neue Knoten einfügen Neue Elementknoten Neue Attributknoten Unterelementknoten und Textknoten Request und Response Alternative zu DOM: Simple API for XML (SAX) Vergesslicher Beobachter am Datenstrom SAX2 unter Java Der Kern der SAX-Schnittstellen »ContentHandler« Attribute SAX2-Erweiterungen Hilfsklassen SAXParser und XMLReader Konfigurieren des Parsers Kleine Lagerauswertung mit SAX Aufruf des Parsers Fehlerbehandlung SAX-Beispiel SAX-Beispiel SAX und DOM Arbeit mit XML-Klassen in Visual Basic XML-Architektur im.net Framework Lesen von XML-Daten XMLReader im Vergleich zum SAX-Reader Arbeitsweise von XmlReader XML-Dokument mit XMLTextReader auswerten Lesen von XML-Fragmenten Validierung anhand von XML-Schemas oder DTDs Schreiben von XML-Daten XmlTextWriter XML-Serialisierung und -Deserialisierung Zugriff auf XML-Daten mit LINQ to XML LINQ to XML X-Klassen Functional Construction XML-Literale Schreiben und Laden von XML-Dateien Kommunikation zwischen Anwendungen XML-Webdienste Gemeinsame Nutzung von Komponenten Offen gelegte Schnittstellen Endpunkte Beispiel für einen Webdienst Webdienst mit ASP.NET Einrichten eines Webdienstes Webmethoden Test des Webdienstes Aufruf einer Methode Nutzen des Webdienstes über eine Anwendung Einfügen des Verweises auf den Webdienst Proxyklasse Nachrichten mit SOAP Ein Rahmen für Nachrichten Grundform einer SOAP-Nachricht Dienstbeschreibung Das WSDL-Vokabular WSDL unter ASP.NET Webdienste registrieren und finden UDDI Disco Safety first! XML in Office-Anwendungen XML in Microsoft Office Der Standard Office Open XML Open XML für Excel Open XML für Word Die Alternative OpenDocument Einsatz benutzerdefinierter Schemas in Office Zuordnen eines Schemas Optionen beim Öffnen von XML-Dokumenten Daten als XML-Tabelle übernehmen XML-Tabellenbereiche
9 XML-Zuordnungen Datenaktualisierung Öffnen als schreibgeschützte Arbeitsmappe Verwenden von XSLT-Stylesheets Datenquelle und Tabelle manuell verknüpfen »XmlMap«-Objekte Tabelle auf Basis eines eigenen Schemas Fehlererkennung XML-Dokumente erzeugen Schema-Einschränkungen XML-basierte Formulare mit InfoPath Werkzeug für dynamische Formulare Fingerübung mit InfoPath Formular mit eigener Datenstruktur Formularentwurf»from Scratch« XPath-Ausdrücke für Berechnungen Schema-Limits Validierung per Schema Zusatzprüfungen Formularansichten Veröffentlichung von Formularen Vorlagenarchiv Formulare ausfüllen Speichern der eingegebenen Daten Austausch mit anderen Anwendungen Publizieren mit EPUB Electronic Publication Content Documents Paket-Format Open Container Format Tools für EPUB Autorentools HTML5 und XHTML Unerfüllte Erwartungen Die Wiederbelebung von HTML Fixer oder lebendiger Standard? Was ist neu? DOCTYPE und Ausführungsmodus HTML vs XHTML Aussichten XML-e im Browser Die Wiederbelebung von SVG Dynamische Illustrationen Freiwillige gesucht Mapping von XML oder nach XML Codegenerierung für Transformationen Oberfläche und Dateiformate Funktionsbibliotheken Von Schema zu Schema Datenausgabe Stylesheet-Generierung Eigene Funktionen Anhang 591 A Glossar B Webressourcen B.1 Webseiten für Entwickler B.2 Liste von Empfehlungen des W3C B.3 Liste von wichtigen Namensräumen des W3C Mapping von Datenbankdaten Mapping für Excel-Tabellen EDIFACT und ANSI X Index
Helmut Vonhoegen. Einstieg in XML. Gallleo Press
Helmut Vonhoegen Einstieg in XML Gallleo Press Vorwort 19 ÜB ЗШШЯЙШШШШИии 1.1 Kleines Einstiegsprojekt zum Kennenlernen 21 1.1.1 Ein erstes XML-Dokument 21 1.1.2 Standardausgabe im Webbrowser 22 1.1.3
MehrHelmut Vonhoegen. Einstieg in XML. Galileo Press
Helmut Vonhoegen Einstieg in XML Galileo Press Vorwort 19 1.1 Kleines Einstiegsprojekt zum Kennenlernen 21 1.1.1 Ein erstes XML-Dokument 21 1.1.2 Standardausgabe im Webbrowser 22 1.1.3 Wohlgeformtheit
Mehr1 Einführung XML-Bausteine und Regeln Dokumenttypen und Validierung Inhaltsmodelle mit XML Schema 109
Auf einen Blick 1 Einführung 23 2 XML-Bausteine und Regeln 47 3 Dokumenttypen und Validierung 71 4 Inhaltsmodelle mit XML Schema 109 5 Navigation und Verknüpfung 189 6 Datenausgabe mit CSS 237 7 Umwandlungen
MehrInhaltsverzeichnis. Teil 1 Grundlagen 5. Teil 2 Formatierung 31 INHALTSVERZEICHNIS
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 Was hat XML, das HTML nicht hat?......................................... 1 Zu diesem Buch.......................................................... 3 Die Website zum Buch....................................................
MehrJava und XML 2. Java und XML
Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Institut für Praktische Informatik und Medieninformatik Fachgebiet Telematik Java und XML Hauptseminar Telematik WS 2002/2003
MehrCARL HANSER VERLAG. Dirk Ammelburger XML. Grundlagen der Sprache und Anwendungen in der Praxis 3-446-22562-5. www.hanser.de
CARL HANSER VERLAG Dirk Ammelburger XML Grundlagen der Sprache und Anwendungen in der Praxis 3-446-22562-5 www.hanser.de 1 1.1 Einleitung... 2 Über dieses Buch... 3 1.2 Für wen ist das Buch gedacht?...
MehrXML 1. Einführung, oxygen. Ulrike Henny. ulrike.henny@uni-koeln.de. IDE Summer School 2013, Chemnitz
XML 1 Einführung, oxygen Ulrike Henny ulrike.henny@uni-koeln.de XML extensible Markup Language Was ist XML? XML-Grundlagen XML-Editoren, oxygen HTML + CSS XPath Übungen Literatur Folie 2 Was ist XML? extensible
MehrHelmut Vonhoegen. Einstieg in XML
Helmut Vonhoegen Einstieg in XML Inhalt Vorwort 15 1 Einführung 17 1.1 Kleines Einstiegsprojekt zum Kennenlernen 17 1.1.1 Ein erstes XML-Dokument 17 1.1.2 Standardausgabe im Webbrowser 18 1.1.3 Wohlgeformtheit
MehrIN A NUTSHELL. Elliotte Rusty Harold & W, Scott Means. Deutsche Übersetzung von Kathrin Lichtenberg & Jochen Wiedmann O'REILLY*
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. IN A NUTSHELL Elliotte Rusty Harold & W, Scott Means Deutsche Übersetzung
MehrEinführung in XML. Seminarunterlage. Version 3.05 vom
Seminarunterlage Version: 3.05 Version 3.05 vom 8. März 2017 Dieses Dokument wird durch die veröffentlicht.. Alle Rechte vorbehalten. Alle Produkt- und Dienstleistungs-Bezeichnungen sind Warenzeichen oder
MehrDatenbanksysteme. XML und Datenbanken. Burkhardt Renz. Sommersemester 2015. Fachbereich MNI Technische Hochschule Mittelhessen
Fachbereich MNI Technische Hochschule Mittelhessen Sommersemester 2015 Übersicht Semistrukturierte Daten Dokumenttypdefinition XML-Schema XML aus Datenbank konstruieren XML in Datenbank speichern Merkmale
MehrBuchstabensuppe. Standards für die Präsentation von XML-Instanzen
W. Schubert, Siemens ICM N IS P23-1- Buchstabensuppe Standards für die Präsentation von XML-Instanzen Walther Schubert Siemens ICM N IS P23 und Manfred Krüger MID/Information Logistics Group GmbH XML Name
MehrDas Einsteigerseminar
Michael Seeboerger-Weichselbaum Das Einsteigerseminar XML Inhalt Vorwort Einleitung und Ziel des Buches 1 Was ist XML 1.1 HTML 1.2 XML 1.3 XSLT 1.4 XML und HTML - wo sind die Unterschiede? 1.5 Einsatzgebiete
MehrX-Technologien. Ein Überblick. Ulrike Henny. ulrike.henny@uni-koeln.de. IDE Summer School 2013, Chemnitz
X-Technologien Ein Überblick Ulrike Henny ulrike.henny@uni-koeln.de X-Technologien Das X-Universum XML im Zentrum Woher kommt XML? Einsatz von XML X-Technologien Datenhaltung Datenzugriff Umwandlung Ausgabe
MehrInhaltsverzeichnis. Daniel Koch. XML für Webentwickler. Ein praktischer Einstieg ISBN:
sverzeichnis Daniel Koch XML für Webentwickler Ein praktischer Einstieg ISBN: 978-3-446-42256-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-42256-8 sowie im Buchhandel.
MehrXML Werkzeug XML Spy. Frank Heininger Axel Labuschke
XML Werkzeug XML Spy Frank Heininger Axel Labuschke Gliederung Werkzeugkategorien Strukturbeschreibung Dokumentenerstellung Dokumentenbetrachtung Datenhaltung XML Spy Einführung Funktionen Benutzeroberfläche
Mehr2. XML 2.1 XML 1.0 und XML Schema. Jörg Schwenk Lehrstuhl für Netz- und Datensicherheit
XML- und Webservice- Sicherheit 2. XML 2.1 XML 1.0 und XML Schema Gliederung 1. XML 1.0 2. XML Namespaces: URI, URL und URN 3. XML Schema Literatur: A. Tanenbaum, Computer Networks. E. R. Harold and W.
MehrBibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze
Bibliothekssysteme / Verbundsysteme / Netze Teil 5: Datenstrukturen / Anwendungen Kaderkurs für Diplombibliothekarinnen und Diplombibliothekare 2002-05-08 Programm 2002-05-08 1105 1140 XML und die Folgen
Mehr<Trainingsinhalt> XML umsetzen und nutzen
XML umsetzen und nutzen i Inhaltsverzeichnis Einführung 11 Das Problem mit HTML 12 Die Stärke von XML 13 Die XML-Helfer 14 XML im wirklichen Leben 15 Zu diesem Buch 16 Was Sie hier nicht
MehrXML-Verarbeitung. XPath XSL die extensible Stylesheet Language. Torsten Schaßan SCRIPTO Modul 4: EDV Wolfenbüttel 25.-29.6.2012.
XML-Verarbeitung XPath XSL die extensible Stylesheet Language Folie 1 Was ist XSL? - Mehrere Komponenten: - XSLT Transformations - XSL-FO Formatting Objects - XPath - (XML-Schema) - Ausgabeformate: - XML,
MehrInhaltsverzeichnis. Teill 17 Einleitung 18
10 Inhaltsverzeichnis Teill 17 Einleitung 18 1 Office Business Applications - Das Buch im Überblick 19 1.1 Teil 2: Microsoft Excel-Lösungen 24 1.2 Teil 3: Lösungen für Microsoft Word 25 1.3 Teil 4: Lösungen
MehrGrundzüge und Vorteile von XML-Datenbanken am Beispiel der Oracle XML DB
Grundzüge und Vorteile von XML-Datenbanken am Beispiel der Oracle XML DB Jörg Liedtke, Oracle Consulting Vortrag zum Praxis-Seminar B bei der KIS-Fachtagung 2007, Ludwigshafen Agenda
Mehr<Trainingsinhalt> XML und Datenbanken
XML und Datenbanken i training Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Kapitel 1 XML 13 1.1 Voraussetzungen für XML 14 1.2 Allgemeines 14 1.3 Migration von HTML zu XML 16 1.4 Argumente für XML
MehrDirk Ammelburger XML. Grundlagen der Sprache und Anwendungen in der Praxis HANSER
Dirk Ammelburger XML Grundlagen der Sprache und Anwendungen in der Praxis HANSER r 1 Einleitung 2 1.1 Über dieses Buch 3 1.2 Für wen ist das Buch gedacht? 4 1.3 Wie ist das Buch aufgebaut? 5 1.4 Konventionen
MehrInhalt. Vorbemerkungen... 1
Vorbemerkungen...................................................... 1 1 Einleitung........................................................ 9 1.1 Statik und Dynamik............................................
MehrCharles F. Goldfarb Priscilla Walmsley Deutsche Übersetzung: Frank Langenau XML in Office 2003 Daten managen mit Word, Excel, FrontPage und InfoPath
Charles F. Goldfarb Priscilla Walmsley Deutsche Übersetzung: Frank Langenau XML in Office 2003 Daten managen mit Word, Excel, FrontPage und InfoPath An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco
Mehr1 Was ist XML? Hallo XML! Kommentare in XML 52
Inhalt Vorwort 13 Einleitung und Ziel des Buches 15 1 Was ist XML? 21 1.1 XML ein Definitionsversuch 21 1.2 XML und HTML wo sind die Unterschiede? 22 1.3 XSLT 24 1.4 Einsatzgebiete von XML und XSLT 25
Mehr5. Programmierschnittstellen für XML
5. Programmierschnittstellen für für Medientechnologen Dr. E. Schön Wintersemester 2015/16 Seite 146 Notwendigkeit: Programmierschnittstelle Zugriff auf -Daten durch Applikationen wiederverwendbare Schnittstellen
Mehr5. Programmierschnittstellen für XML
5. Programmierschnittstellen für Grundlagen Dr. E. Schön FH Erfurt Sommersemester 2015 Seite 135 Programmierschnittstelle Notwendigkeit: Zugriff auf -Daten durch Applikationen wiederverwendbare Schnittstellen
MehrXML-basierte Standards für den Datenaustausch in der Logistikkette
XML und Electronic Data Interchange (EDI) EDIFACT-XML ein kleines Beispiel - Strukturierung von Daten Datensatz 347,M50,L Datensatz mit Pseudocode-ML strukturiert 347
MehrWEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET
jamal BAYDAOUI WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET EINE EINFÜHRUNG MIT UMFANGREICHEM BEISPIELPROJEKT ALLE CODES IN VISUAL BASIC UND C# 3.2 Installation 11 Bild 3.2 Der Webplattform-Installer Bild 3.3 IDE-Startbildschirm
MehrXML Extensible Markup Language
XML-Praxis XML Extensible Markup Language Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Woher? Wohin? Warum? Bestandteile von XML XML-Dokumente erstellen und bearbeiten XML-Praxis XML Extensible
MehrOnline-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen
mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Web-Technologien Überblick HTML und CSS, XML und DTD, JavaScript
MehrAnhang B. B.1 Webseiten für Entwickler. Anwendungen
Anhang B BWebressourcen In diesem Kapitel stelle ich Ihnen eine Reihe von Webseiten mit nützlichen Tools und weiterführenden Informationen vor. Damit Sie die Links nicht abtippen müssen, können Sie dieses
MehrThemen. Web Services und SOA. Stefan Szalowski Daten- und Online-Kommunikation Web Services
Themen Web Services und SOA Wer kennt den Begriff Web Services? Was verstehen Sie unter Web Services? Die Idee von Web Services Ausgangspunkt ist eine (evtl. schon bestehende) Software Anwendung oder Anwendungskomponente
MehrKomplexe Transformationen mit XSLT
XML-Praxis Komplexe Transformationen mit XSLT Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Sortieren XML erzeugen und weiterverarbeiten modes Daten aus mehreren XML-Dokumenten lesen XML-Praxis
MehrXML Grundlagen. Andreas Rottmann,Sebastian Riedl. 27. August 2002. Quit Full Screen Previous Page Next Page GoTo Page Go Forward Go Back
XML Grundlagen Andreas Rottmann,Sebastian Riedl 27. August 2002 Rottmann, Riedl: XML Grundlagen 1 Überblick Hintergründe und Geschichte Aufbau von XML-Dokumenten DTD Schemata Erweiterungen XML APIs Rottmann,
MehrWeb Service Discovery mit dem Gnutella Peer-to-Peer Netzwerk
Seminar E-Services WS 02/03 Web Service Discovery mit dem Gnutella Peer-to-Peer Netzwerk WS 02/03 Web Service Discovery mit dem Gnutella Peer-to-Peer Netzwerk Inhalt Einführung Discovery Problematik Standard
MehrFerhat Ayaz. XML mit C++
Ferhat Ayaz XML mit C++ Inhaltsverzeichnis Einleitung 11 Teil I XML-Grundlagen 15 i XML im Schnellkurs 17 I.I WasistXML? 18 1.2 Was ist XML nicht? 18 1.3 Der Aufbau eines XML-Dokuments 19 1.4 XML-Deklaration
MehrWiederholung: Beginn
B) Webserivces W3C Web Services Architecture Group: "Ein Web Service ist eine durch einen URI eindeutige identifizierte Softwareanwendung, deren Schnittstellen als XML Artefakte definiert, beschrieben
MehrXML Grundlagen Teil I
XML Vorlesung FH Aargau, SS 2006 XML Grundlagen Teil I Erik Wilde 20.3.2006 http://dret.net/lectures/xml-fhnw-ss06/ 20.3.2006 XML Vorlesung FHA SS 2006 1 Übersicht Aufbau von XML XML Dokumenten-Syntax
MehrXSL und XSLT. Inhalt. Mathias Heilig email: mathias.heilig@gmx.de. XSL Übersicht. Formatierungsprozess. Sprachbeschreibung. Vorführung Resümee
Mathias Heilig email: mathias.heilig@gmx.de Inhalt XSL Übersicht XSL im XML- Umfeld XSLT XPath XSL- FO Was können wir mit XSLT heute machen? Formatierungsprozess XSLT im XML- Formatierungsprozess Transformation
MehrSachwortverzeichnis... 251
Inhalt Vorwort... V 1 WWW World Wide Web... 1 1.1 Das Internet Infrastruktur und Administration... 2 1.2 Datenübertragung... 4 1.3 Sprachen im Web... 6 1.4 Webseiten... 7 1.4.1 Clientseitige Dynamik...
MehrJAVA/XML Das bhv Taschenbuch
Michael Seeboerger-Weichselbaum JAVA/XML Das bhv Taschenbuch UMLJJLLLUJJ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 15 Teil I: Installation und erste Schritte 17 1 Das Konzept des Buches 19 Aufbau des
MehrSeminar Informationsintegration und Informationsqualität. Dragan Sunjka. 30. Juni 2006
Seminar Informationsintegration und Informationsqualität TU Kaiserslautern 30. Juni 2006 Gliederung Autonomie Verteilung führt zu Autonomie... Intra-Organisation: historisch Inter-Organisation: Internet
MehrDataport IT Bildungs- und Beratungszentrum. HTML- Grundlagen und CSS... 2. XML Programmierung - Grundlagen... 3. PHP Programmierung - Grundlagen...
Inhalt HTML- Grundlagen und CSS... 2 XML Programmierung - Grundlagen... 3 PHP Programmierung - Grundlagen... 4 Java - Grundlagen... 5 Java Aufbau... 6 ASP.NET Programmierung - Grundlagen... 7 1 HTML- Grundlagen
MehrMetadateneditoren für ArcGIS
Metadateneditoren für ArcGIS Matthias Schenker Geoinformatik AG Zürich, Schweiz Inhalt Metadaten in ArcGIS Erweiterung des bestehenden ISO-Editors Einbinden eigener Editoren Import und Export von bestehenden
MehrJava: Kapitel 9. Java und XML. Programmentwicklung WS 2008/2009. Holger Röder holger.roeder@informatik.uni-stuttgart.de.
Java: Kapitel 9 Java und XML Programmentwicklung WS 2008/2009 Holger Röder holger.roeder@informatik.uni-stuttgart.de Überblick über Kapitel 9 Einführung in XML XML-Verarbeitung in Java Document Object
Mehr1 ZUR EINSTIMMUNG............................................ 13 1.1 AUFBAU DES BUCHES.......................................... 13 1.2 VORAUSSETZUNGEN FÜR DIESES BUCH.............................. 14
MehrGruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 2. 12. 2013 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname
Gruppe A PRÜFUNG AUS SEMISTRUKTURIERTE DATEN 184.705 2. 12. 2013 Kennnr. Matrikelnr. Familienname Vorname Arbeitszeit: 100 Minuten. Aufgaben sind auf den Angabeblättern zu lösen; Zusatzblätter werden nicht
MehrInhalt. Vorwort 13. Einleitung 15. 1 Installation und erste Schritte 17. 2 Von der Webvisitenkarte zur Webpräsenz 51. Inhalt
Inhalt Vorwort 13 Einleitung 15 1 Installation und erste Schritte 17 1.1 Die Installation von GoLive 6.0 17 Vor Beginn der Installation 17 Die Installation 19 Der Abschluss der Installation 24 1.2 Den
MehrBezeichnung für die computergestützte Kommunikation zwischen Unternehmen.
Kleines XML-Glossar aus: Helmut Vonhoegen Einstieg in XML, Galileo Press API Application Programming Interface Öffentlich verfügbare Programmierschnittstelle, die bei der Anwendungsentwicklung genutzt
MehrEinführung: Installation und Anpassung der Site zum Buch 15
XML, XSLT, VB und ASP Praktisches XML-Wissen für Webprojekte Elmar Geese, Markus Heiliger, Matthias Lohrer Galileo Computing 350 S., 2001, geb., mit CD 34,90 Euro, ISBN 3-89842-109-0 Inhalt Vorwort 11
MehrZu diesem Buch 1. Was ist neu in Excel 2007? 5. Erste Schritte mit Excel 2007 13. Danksagung... xi
Inhalt Danksagung.................................................................... xi 1 2 3 Zu diesem Buch 1 Kein Fachchinesisch!............................................................... 1 Ein
MehrHelmut Vonhoegen. Einstieg in XML
Helmut Vonhoegen Einstieg in XML Auf einen Blick 1 Einführung... 21 2 XML Bausteine und Regeln... 47 3 Dokumenttypen und Validierung... 73 4 Inhaltsmodelle mit XML Schema... 111 5 Navigation und Verknüpfung...
MehrXML und SOAP Einführung und Grundlagen
XML und SOAP Einführung und Grundlagen Matthias Böhmer 16.12.2005 Agenda 1. XML 2. SOAP 3. Seife im Buchladen?! E-Commerce :: XML und SOAP Matthias Böhmer 16.12.2005 2 XML :: Einführung (1) extensible
MehrDatenbanksysteme. XML und Datenbanken. Burkhardt Renz. Sommersemester Fachbereich MNI Technische Hochschule Mittelhessen
Datenbanksysteme XML und Datenbanken Burkhardt Renz Fachbereich MNI Technische Hochschule Mittelhessen Sommersemester 2019 Übersicht Semistrukturierte Daten Datendefinition in XML Dokumenttypdefinition
MehrErrata-Liste zum Kurs: Einführung in XML (2. Auflage)
Errata-Liste zum Kurs: Einführung in XML (2. Auflage) 1. Kapitel 4.8: Auf Kursseite 8 ist der angeführten XML-Quellcode fehlerhaft:
MehrTeil A Grundlagen 31
Schnellüberblick 11 Zu diesem Buch 17 So finden Sie den geeigneten Ausgangspunkt in diesem Buch 17 Neue Eigenschaften von Microsoft Excel 2000 19 Korrekturen, Kommentare und Hilfe 20 Besuchen Sie unsere
MehrX-Technologien. XML and Friends. Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de. 9. Juli 2001
X-Technologien XML and Friends 9. Juli 2001 Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht XML SAX DOM XSL XPath XSLT XSL FO Extensible Markup Language Simple API for XML Document Object Model Extensible
MehrDaten- und Metadatenstandards Wintersemester 2011 / 2012 08. November 2011 XML II: DTD
Daten- und Metadatenstandards Wintersemester 2011 / 2012 08. November 2011 XML II: DTD Themenüberblick Vergangene Woche: Text Inhalt Struktur Äußeres Erscheinungsbild: Layout Extensible Markup Language:
Mehr2. Einführung in Datenbanken und XML
2. Einführung in Datenbanken und XML Was ist XML? 2. Einführung in Datenbanken und XML XML steht für extensible Markup Language durch das W3C entwickeltes Dokumentenformat einfach, flexibel, von SGML abgeleitet
MehrInformatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10
Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen
MehrEntwicklung einer XML-basierten Tumordatenschnittstelle. TuDaSch-XML
Entwicklung einer XML-basierten Tumordatenschnittstelle TuDaSch-XML Frank Papendorf, Tumorzentrum Hannover / 01.04.2004 Übersicht 1. Einführung 2. XML-Technologie 3. TuDaSch-XML 4. Fazit / Ausblick Frank
MehrXINDICE. The Apache XML Project 3.12.09. Name: J acqueline Langhorst E-Mail: blackyuriko@hotmail.de
Name: J acqueline Langhorst E-Mail: blackyuriko@hotmail.de 3.12.09 HKInformationsverarbeitung Kurs: Datenbanken vs. MarkUp WS 09/10 Dozent: Prof. Dr. M. Thaller XINDICE The Apache XML Project Inhalt Native
MehrXML Verarbeitung mit einer in Haskell eingebetteten DSL. Manuel Ohlendorf (xi2079)
XML Verarbeitung mit einer in Haskell eingebetteten DSL Manuel Ohlendorf (xi2079) 2.0.200 Manuel Ohlendorf Übersicht 1 2 Einführung Datenstruktur Verarbeitung Vergleich mit anderen Verfahren Fazit 2 Übersicht
MehrInhaltsverzeichnis Seite 1. Inhaltsverzeichnis. Ein I.T.P.-Fachbuch
Inhaltsverzeichnis Seite 1 i Inhaltsverzeichnis Seite 2 Inhaltsverzeichnis XML für eserver i5 und iseries Vorwort...15 Kapitel 1 XML Ursprung und Zukunft... 19 In Diesem Kapitel erfahren Sie...19 Definition
MehrTobias Hauser. XML-Standards. schnell+kompakt
Tobias Hauser XML-Standards schnell+kompakt Tobias Hauser XML-Standards schnell+kompakt ISBN: 978-3-86802-236-0 2010 entwickler.press ein Imprint der Software & Support Media GmbH 2. vollständig aktualisierte
MehrÜbungsaufgaben zu XML:
Übungsaufgaben zu XML: Aufgabe 1 Allgemeine Fragen zu XML: (Benutzen Sie zum Lösen der Aufgaben die Online-Hilfen, welche wir erwähnt haben.) a) Was ist eine DTD? DTD steht für Document Type Definition.
Mehr... MathML XHTML RDF
RDF in wissenschaftlichen Bibliotheken (LQI KUXQJLQ;0/ Die extensible Markup Language [XML] ist eine Metasprache für die Definition von Markup Sprachen. Sie unterscheidet sich durch ihre Fähigkeit, Markup
MehrProjektseminar Texttechnologische Informationsmodellierung
Projektseminar Texttechnologische Informationsmodellierung XQuery Ziele der Sitzung Nach dieser Sitzung sollten Sie: XQuery als wesentlichen Standard zur Abfrage von in XML kodierten Daten kennen Mit Hilfe
MehrWeb-Programmierung (WPR)
Web-Programmierung (WPR) Vorlesung II. XML Manfred Gruner mailto:wpr@gruner.org 4.2 XML XML extensible Markup Language Universelles Format für strukturierte Dokumente und Daten Web: XML = Querschnittstechnologie
MehrJASSI Standard Tasks Version 1.5
JASSI Standard Tasks Version 1.5 Mit der aktuellen Version wurde die technische Struktur der JASSI-Tasks komplett neu überarbeitet. Die Änderungen verfolgen das Ziel, eine korrekte Darstellung von HTML-Mails
MehrGrundlagen der Extensible Stylesheet Language
Grundlagen der Extensible Stylesheet Language Transformations (XSLT) Marc Monecke monecke@informatik.uni-siegen.de Praktische Informatik Fachbereich Elektrotechnik und Informatik Universität Siegen, D-57068
MehrWebseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools
Webseiten und Web-Apps grafisch gestalten mit HTML5 Canvas ohne Flash und sonstige Tools 1 Kurze HTML-Geschichte Die HTML4-Spezifikation wurde im Dezember 1997 vorgelegt. Seitdem Stagnation! Das W3C arbeitete
MehrDatenaustauschformate. Datenaustauschformate - FLV
Datenaustauschformate FLV-Dateien CSV-Dateien XML-Dateien Excel-Dateien Access- Backupdateien Günter M. Goetz 108 Datenaustauschformate - FLV Fixed Length Values Repräsentation einer Tabelle als 'Flat-File'
MehrWebseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web
Webseiten sind keine Gemälde Webkrauts Die Initiative für die Webkrauts ging von einem Blogeintrag im August 2005 aus. Nach dem Aufruf fanden sich innerhalb von etwa drei Tagen über 60 Interessierte zusammen.
MehrIT-Zertifikat: Daten- und Metadatenstandards
IT-Zertifikat: Daten- und Metadatenstandards DTD - Document Type Definition / Dokumenttypdefinition Das (bislang) Wichtigste auf einen Blick Externe DTD einbinden:
MehrInformatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9
Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G8) Sek I - Differenzierung 8/9 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung 11 Über die Autorin 12 Danke 13 Über das Buch 13 Der Aufbau des Buches 14 Die CD-ROM zum Buch 14
Einleitung 11 Über die Autorin 12 Danke 13 Über das Buch 13 Der Aufbau des Buches 14 Die CD-ROM zum Buch 14 Neuerungen in Office 2007 17 Neues Office, neue Optik, neues Dateiformat 18 Multifunktionsleiste,
MehrXSL Templates. Mit Templates arbeiten. XSL Templates
XSL Templates Mit Templates arbeiten Innerhalb von XSLT werden Templates verwendet. Ein Template ist eine Vorlage für die Transformation bestimmter Knoten. Diese Knoten können Elemente, Attribute oder
MehrDokumentation von Software
Dokumentation von Software Darwin Information Typing Architecture DITA InfoPoint 12.12.2007 1 Inhalt DITA Namensgebung Geschichte DITA Open Toolkit Zielsetzung Architektur, Elemente Vor- und Nachteile
MehrExportieren von Domino-Datenbanken in XML Das Lotus XML Toolkit Abbildung 1 Anwendung des Lotus XML Toolkits Seite 1 von 8
Exportieren von Domino-Datenbanken in XML Mit Hilfe des seit kurzem in Version 1.0 verfügbaren Lotus XML Toolkits lassen sich nahezu alle Inhalte von Notes-Datenbanken exportieren und importieren. Neben
MehrEin Beispiel. Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse?
Ein Beispiel Ein Unternehmen will Internettechnologien im Rahmen des E- Business nutzen Welche Geschäftsprozesse? Dipl.-Kfm. Claus Häberle WS 2015 /16 # 42 XML (vereinfacht) visa
MehrKnasmüller.book Seite vii Mittwoch, 28. März 2001 11:11 11. vii. Inhaltsverzeichnis
Knasmüller.book Seite vii Mittwoch, 28. März 2001 11:11 11 vii 1 Einführung 1 1.1 Motivation.................................... 1 1.2 Vorteile der neuen Techniken...................... 3 1.3 Aufbau des
MehrXML DTD und Schema von Thomas Mangold
XML DTD und Schema von Thomas Mangold Inhalt: Zweck kurze Übersicht über den Aufbau Gemeinsamkeiten und Unterschiede Grundelemente Schema vs. DTD Beispiel Definitieren eines Schemas Links 15.05.2002 XML-Seminar
MehrDie Technologie der Mumie
Die Technologie der Mumie Tilman Rassy Ruedi Seiler Technischen Universität Berlin Fakultät II Mathematik und Naturwissenschaften Institut für Mathematik Vortrag an der ETH Zürich 27. Juli 2006 1 Design-Prizipien
MehrPraxishandbuch SAP BW 3-1
Norbert Egger Praxishandbuch SAP BW 3-1 Technische Universität DarmsUdt FACHBEREICH INFORMATIK BIBLIOTHEK Inventar-Nr.: Ä/A< Sachgebiete: Standort- Co Galileo Press Inhalt Vorwort 13 Zu diesem Buch 17
MehrPivotieren. Themenblock: Anfragen auf dem Cube. Roll-up und Drill-down. Slicing und Dicing. Praktikum: Data Warehousing und Data Mining. Produkt.
Zeit Pivotieren Themenblock: Anfragen auf dem Cube Praktikum: Data Warehousing und Data Mining Zeit Zeit 2 Roll-up und Drill-down Slicing und Dicing Drill-down Januar 2 3 33 1. Quartal 11 36 107 Februar
MehrE-Services mit der Web-Service-Architektur
E-Services mit der Web-Service-Architektur im Seminar Neue Konzepte anwendungsorientierter Middleware - Stefan Kürten - Literatur A. Tsalgatidou and T. Pilioura, An Overview of Standards and Related Rechnology
MehrWeb-Services - die GIS-Zukunft?
Web-Services - die GIS-Zukunft? Übersicht Was sind Web-Services? Wie kann ein Web-Service aussehen? Wie nutzt man einen Web-Service? Die Vorteile von Web-Services Ausblick Vergleich Die Just in Time-Produktion
MehrWebseite in XML Kurzeinführung
Webseite in XML Kurzeinführung 1. Entwicklung... 1 2. Erste Webpage in XML... 2 2.1 Erstes Beispiel... 2 2.2 Tags definieren... 4 2.3 Kommentare in XML... 5 2.4 XML mittels CSS im Browser ansehen... 5
MehrEinführung in XML Torsten Schaßan SCRIPTO digital Wolfenbüttel
Einführung in XML Was ist XML? XML steht für extensible Markup Language. XML trennt Struktur, Inhalt und Aussehen von Dokumenten. XML ist eine Meta-Sprache, welche Regeln zur Formulierung von Auszeichnungssprachen
MehrXML Extensible Markup Language
XML-Praxis XML Extensible Markup Language Jörn Clausen joern@techfak.uni-bielefeld.de Übersicht Woher? Wohin? Warum? Bestandteile von XML XML-Dokumente erstellen und bearbeiten XML-Praxis XML Extensible
MehrXML. Einführung, XML-Grundlagen und -Konzepte. XPath DTD. XQuery. XML-Schema XSLT XML-Grundlagen, -Sprachen, -Datenhaltungsfragen
XML-Abfragesprachen XML-Schemasprachen DTD XML-Schema... XPath XQuery XML XML-Transformationssprache XSLT Relationale DBMS XML in DBMS Dedizierte XML-DBMS 12 XML-Grundlagen, -Sprachen, -Datenhaltungsfragen
MehrXML Informationsmodelle
XML Vorlesung ETHZ, Sommersemester 2006 XML Informationsmodelle Erik Wilde 25.4.2006 http://dret.net/lectures/xml-ss06/ 25.4.2006 XML Vorlesung ETHZ SS 2006 1 Übersicht XML Namespaces für Schema-Kombination
MehrInstitut für Dokumentologie und Editorik. XML-Datenbanken und XQuery
XML-Datenbanken & XQuery Folie 1 XML Digitale Edition XSL-FO XSLT XQuery XML-DB Folie 2 Programm - Ausgewählte Biere verköstigen - Brauereibesichtigung - Anwendung der Hefe erlernen - brauen Folie 3 Telota
MehrRuhr.pm XML-Daten verarbeiten mit XML::LibXML Autor: EMail: Datum: http://ruhr.pm.org/
XML-Daten verarbeiten mit XML::LibXML Autor: EMail: Datum: Simon Wilper simon AT ruhr.pm.org http://ruhr.pm.org/ Template Version 0.1 The use of a camel image in association with Perl is a trademark of
MehrSchneller, höher, weiter Die erweiterten Amt24-Schnittstellen. Klaus-Peter Geyer (T-Systems)
Schneller, höher, weiter Die erweiterten Amt24-Schnittstellen Klaus-Peter Geyer (T-Systems) Amt24 Einsatz der Web Services Die XML Schnittstelle Die D115 - Schnittstelle Die Web Service Schnittstelle Allgemeines
MehrMultimedia Technologie II
Vorlesung / Übungen Multimedia Technologie II Prof. Dr. Michael Frank / Prof. Dr. Klaus Hering Sommersemester 2004 HTWK Leipzig, FB IMN Für die externe Vorhaltung der DTD werden sämtliche zwischen den
Mehr