Jahresbericht und Mitarbeitern wurde in allen Bereichen ausgezeichnete Arbeit geleistet.

Transkript

1 Jahresbericht 2009

2 Jahresbericht 2009 Bereits blicken wir wieder auf ein vergangenes Jahr zurück war für unsere Region recht positiv. In allen Dienstleistungsbereichen konnten wir unsere Leistungen steigern. Dank unseren 225 sozialzeit-engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern wurde in allen Bereichen ausgezeichnete Arbeit geleistet. Trotz dieser positiven Zeichen können wir noch keine ausgeglichene Rechnung präsentieren. Wir sind dem Ziel einer ausgeglichenen Rechnung, aber sehr viel näher gekommen. Das Jahr 2009 beinhaltete vor allem die Vernetzung mit anderen Institutionen und Organisationen. Mit wichtigen Partnern konnten wir unsere Zusammenarbeit verstärken und verankern. Das uns entgegengebrachte Vertrauen ermutigt uns, die eingeleiteten Schritte weiterzuführen und zu verstärken. Für die gute Zusammenarbeit danke ich Ihnen ganz herzlich und freue mich auf die weitere Entwicklung im Remigius Baerlocher Stellenleiter

3 Gedanken des Präsidenten Die Anforderungen an eine Sozialorganisation steigen in Zeiten wirtschaftlicher Krisen und materieller Unsicherheit. Dies war im vergangenen Jahr deutlich spürbar und für uns eine besondere Herausforderung. In solch anspruchsvollen Phasen sind wir unseren Zielsetzungen besonders verpflichtet und auch bestrebt, die Qualitätsstandards der Pro Senectute uneingeschränkt erfüllen zu können. Im vergangenen Jahr haben es unsere Mitarbeitenden wiederum sehr gut verstanden, den Erwartungen von älteren Menschen zu entsprechen. Das war mit intensiver Arbeit verbunden und verdient unsere Anerkennung. Damit die Leistungen erbracht werden können, müssen auch die entsprechenden finanziellen Mittel zur Verfügung stehen. Nebst dem Bund (AHV-Fonds) sind es insbesondere die Politischen Gemeinden, die durch ihre Beiträge unsere Tätigkeit zum Wohle der älteren Menschen erst ermöglichen. Es ist erfreulich, wenn trotz Krisen und Sparprogrammen (solche treffen die Ärmsten zuerst!) die Gemeinden bereit sind, Leistungsvereinbarungen mit der Pro Senectute abzuschliessen. Damit stärken sie unsere Sozialorganisation, geben uns Motivation und sichern sich ihrerseits eine fachkompetente Anlaufstelle für Fragen und Dienstleistungen rund um das Älterwerden. Die Gemeinden werden so zu den massgebenden Partnern in der Alters- und Sozialarbeit. Die Pro Senectute engagiert sich für das Wohlbefinden und die Lebensqualität aller Seniorinnen und Senioren. Dabei erfahren wir täglich, dass es in unseren Gemeinden nebst gut situierten Pensionierten, auch benachteiligte ältere Menschen gibt. Ergebnisse der «Armutsstudie» (2009) sagen aus, dass in der Schweiz rund zwölf Prozent der Rentnerinnen und Rentner auf Ergänzungsleistungen (EL), ein Teil sogar auf zusätzliche Unterstützung angewiesen sind. Armut trifft also nach wie vor auch viele ältere Menschen. Mit Spendeneinnahmen und Geldern aus dem AHV-Fonds kann die Pro Senectute für alte Menschen in Notlagen finanzielle Mittel zur Verfügung stellen. Für viele bedeuten solche Unterstützungen eine grosse Erleichterung. Wir wissen nicht, wie viele Tränen im Stillen vergossen worden sind, aber wir stellen fest, dass diese Notsituationen deutlich zugenommen haben. Oft besteht wenig Einsicht in diese Form des Leidens. Viele Menschen wollen es auch nicht zeigen; sie verstecken ihre Probleme und sind beschämt. Damit allein wird allerdings kaum eine Verbesserung erreicht. Mit unseren Dienstleistungen wollen wir mithelfen Probleme zu lösen und Perspektiven aufzuzeigen. Für die Wahrnehmung unseres Auftrages sind wir auf die Zusammenarbeit mit Partnern angewiesen. Dazu gehören nebst den Politischen Gemeinden auch Kirchgemeinden, Spitex-Organisationen, Ärzte, Heime, andere Sozialdienste sowie diverse Gönner. Wir bemühen uns, diese Partnerschaften zu pflegen und immer wieder zu erneuern. Für die bisherige Zusammenarbeit und Unterstützung danken wir. Jean-Pierre Sutter Präsident

4 Begegnung und Austausch Pro Senectute ermöglicht älteren- Menschen, neue Kontakte zu knüpfen und zu pflegen. Gleichzeitig deckt sie das Bedürfnis nach Bildung, Kultur und Geselligkeit ab. «Begegnen und bewegen» war der Slogan im Präsidialjahr unserer Regierungsrätin Heidi Hanselmann. Begegnen, bewegen und austauschen ist Pro Senectute ein wichtiges Anliegen. Das vielfältige Kurs- und Bewegungsangebot hilft Senioren ihre soziale Fähigkeiten und Fertigkeiten zu erhalten oder zu verbessern. In den Gruppen werden gemeinsame Interessen gepflegt und vertieft. Seit September treffen sich einmal im Monat ältere Menschen die ihre erworbenen Sprachkenntnisse auffrischen oder wieder aktivieren möchten im neu eingeführten Sprachenkafi. Begegnen und bewegen können sich Senioren in unseren verschiedenen Angeboten. Sei dies in der Wander- und oder Velogruppe und in den 28 bestehenden Turngruppen der Region Wil & Toggenburg. Die beliebten Wassergymnastik Lektionen nützen Viele um auf sanfte weise Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit und bessere Koordination zu trainieren. Dass auch Tanzen im Alter noch Spass machen kann beweisen die gut besuchten Tanznachmittage in Wattwil oder die aktive Teilnahme in der Volkstanzgruppe in Uzwil, wo regelmässig internationale Volkstänze einstudiert werden. Begegnung und Austausch kombiniert mit Bildung und Bewegung hält Geist, Körper und Seele fit. Daniela Lütolf Begegnung und Austausch Menge Anzahl Kurse 129 Anzahl TeilnehmerInnen 984 Anzahl Lektionen Treffen Interessenpflege 182 Sportgruppen Treffen Sportanlässe TeilnehmerInnen 946 Velofahren TeilnehmerInnen 40 Wandern TeilnehmerInnen 60 Hilfe und Betreuung zu Hause Die Dienstleistung Hilfe und Betreuung zu Hause wird ausschliesslich mit Mitarbeiterinnen im Sozialzeit-Engagement organisiert. Sozialzeit-Engagement im Bereich Hilfe und Betreuung zu Hause ist ein Beitrag zur Vielfalt in der Spitex- Landschaft. In Wil und Uzwil sind fünfzig engagierte Mitarbeiterinnen bei Senioren im Einsatz. Diese verrichten hier die Haushilfe-Arbeit nicht im üblichen Rahmen von Erwerbsarbeit. Sie haben sich für ein Sozialzeit-Engagement entschieden und nehmen so gesellschaftliche und soziale Verantwortung wahr. Das Modell hat Erfolg, weil genügend Frauen von ihrer Freiheit Gebrauch machen, freiwillig Bindungen einzugehen und sich um das Wohl anderer zu kümmern. Daniela Paci Dienstleistungen Hilfen zu Hause Menge Haushilfe ganze Region Std Haushilfe plus Std Mahlzeitendienst Port Fahrdienst Uzwil/O'uzwil Einsätze 1 285

5 Information und Beratung Eine umfassende Information für Menschen im Alter oder deren Bezugspersonen und, bei Bedarf, eine fachgerechte Beratung sind wesentliche Voraussetzungen dafür, dass Betroffene ihre Probleme aus eigener Kraft angehen und ihre eigenen Entscheidungen treffen können. Pro Senectute engagiert sich unter anderem auch gegen die Altersarmut. Sie hilft Ansprüche an die Sozialversicherungen geltend zu machen und leistet bei Bedarf finanzielle Unterstützung. Frau G. zum Beispiel weiss nicht, wie sie die Kosten für ihren Wohnungsumzug bezahlen soll. Nach Abklärung der finanziellen Situation übernimmt Pro Senectute die Kosten für den Transport. Herr L. muss in ein Pflegeheim eintreten. Seine Frau, welche weiter zuhause leben möchte, macht sich Sorgen um die hohen Kosten. Zusammen mit dem Sozialarbeiter wird eine Zusatzrente der Ergänzungsleistungen (EL) geprüft und danach angemeldet. Frau N. betreut ihre betagte Mutter, die im gleichen Dorf lebt. Nur dank der täglichen Hilfe ihrer alleinerziehenden Tochter kann sie noch zuhause bleiben. Aufgrund der Beratung bei Pro Senectute wird eine Zusatzrente der Hilflosenentschädigung geltend gemacht. Frau N. kann nun ihrer Tochter etwas für die Betreuung bezahlen. Herr F. bezieht bereits eine Zusatzrente der EL. Die Steuerrechnung von Fr überfordert jedoch seine Finanzen. Mit Hilfe des Sozialarbeiters wird ein Steuererlassgesuch gestellt. Finanziell knapp zu sein wird nicht an die grosse Glocke gehängt, denn Altersarmut ist ein Tabu. Es sind noch viele Anstrengungen nötig um dies zu ändern. Urs Meier Administrative Dienste, Mandate 28 Steuererklärungen 294 Kontakt- und Informationsbesuche 1269 Finanziell unterstützte Personen 71 Totalbetrag der Unterstützungen davon aus der Hatt Bucher-Stiftung Gemeinden Beratungen Finanzhilfe Bronschhofen Degersheim Flawil Jonschwil 2 Kirchberg Niederbüren 1 N'helfenschwil 2 Oberbüren 5 Oberuzwil Uzwil Wil Zuzwil 6 Gemeinden ausserh. Region 4 Total Gemeinden Beratungen Finanzhilfe Bütschwil Ebnat-Kappel Ganterschwil 2 Hemberg 4 Krinau 2 Lichtensteig Lütisburg Neckertal Mosnang Nesslau-Krummenau Oberhelfenschwil 5 Stein 2 Wattwil Wildhaus- Alt St. Johann Total Gesamt beide Regionen

6 Personalspiegel Leitung, Baerlocher Remigius Sekretariat/Aktivitäten, Gerardi Paola Buchhaltung, Häne Elfi, Information und Beratung, Häni Simon, Hohermuth Helena, Meier Urs Begegnung und Austausch Leitung, Lütolf Daniela Hilfen und Betreuung zu Hause Leitung Hilfen zu Hause, Paci Daniela Haushilfe plus, Forrer Dorothee, Högger Cornelia Mahlzeitendienst, Braun Agnes, Forrer Dorothee, Gerardi Paola Fahrdienst Uzwil, Helg Nelly Sozialzeitengagement Im Sozialzeitengagement waren 217 Personen engagiert: Hilfe und Betreuung zu Hause 77 Personen Information und Beratung 25 Personen Begegnung und Austausch 73 Personen Ortsvertreterinnen 42 Personen Regionalkomitee Bischofberger Rita, Uzwil Brändle Markus, Bütschwil Eigenmann Heinz, Vizepräsident Uzwil Gysi Barbara, Wil Haag Markus, Wattwil Spoerlé Christian, Ebnat-Kappel Sonderegger Bruno, Wil Sutter Jean-Pierre, Präsident Ebnat-Kappel Kennzahlen zu unserer Region Einwohner, davon sind: , 64/65 bis 79 Jahre alt und 5 012, mehr als 80 Jahre alt Regionalstelle Wil, Regionalstelle Wattwil, Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Spenderinnen und Spendern die unsere Arbeit mit einem grösseren oder kleineren finanziellen Betrag unterstützt haben. Pro Senectute ist als Privatorganisation auf Spendengelder angewiesen. Sie werden voll für regionale Projekte eingesetzt. Spenden ab Fr : Bühler Ulrich und Anita, Nesslau Evanglische Kirchgemeinde, Ennetbühl Grob Elisabeth, Kirchberg Evang. Kirchgemeinde, Wil Kath. Kirchgemeinde, Kirchberg Schweizer Erwin, Wil Vogel Katharina, Uzwil Spenden ab Fr : Walter Deutsch Kirchgemeinde, Nesslau Stieger Erika, Wattwil Sutter Jean-Pierre, Ebnat-Kappel Blum Fritz und Maria, Wattwil Belcolor AG, Ebnat-Kappel Bösch Andrea, Mosnang Brauen Trudy, Wattwil Evang. Reformierte Kirchgemeinde, Ebnat-Kappel Ferber Marianna-Rosa, Ebnat- Kappel Früh Willy, Wattwil Löpfe Walter und Ursula, Wattwil Meier Margrith, Ebnat-Kappel Scherrer Walliser Trudy, Mosnang Signer Rolf und Ruth, Unterwasser Ammann-Nötiger Hanna, Wildhaus Anderegg Olga, Wattwil Berlinger Bruno, Nesslau Bleiker Walter und Martha, Bütschwil Bolt Hans-Rudolf, Neu St. Johann Bleiker Johann, Ebnat-Kappel Bolliger Armin, Ebnat-Kappel Bösch Erwin, Ennetbühl Bösch Jakob, Wattwil Brülhart Anna, Neu St. Johann Brunner Hans, Ebnat-Kappel Buresch Hans, Unterwasser Cavegn Inge, Wattwil Cavegn Ignaz, Wattwil CAS Clean-Air-Service AG, Wattwil Dietschweiler Babetta, Stein Egli Meinrad, Wattwil Evang-ref. Kirchgemeinde McMillan Catherine, Brunnadern Evang. Ref. Pfarramt Menet Koni, Mogelsberg Fisch Rosa, Mosnang Frei Remy und Rosa, Wattwil Geiger Elisabeth, Wattwil Gerber Alfred, Ebnat-Kappel Grob Emil, Wattwil Hartmann Ernst, Ebnat-Kappel Hilpertshauser Georg, Ebnat-Kappel Hörzentrum Sennhauser, Wattwil Koller Hans, St.Peterzell Künzle Jakob, Krummenau Kuster Margrith, Wattwil Looser Maria, Alt St. Johann Mathis Paul, Ganterschwil Mayer Willy, Ganterschwil Müller Kurt, Lichtensteig Naef Beat, Unterwasser Näf Andreas, Pfäffikon SZ Neher Konrad, Ebnat-Kappel PEKA Pinselfabrik AG Raiffeisenbank, Ebnat-Kappel Roth Vreni, Ebnat-Kappel Schafflützel Willi, Oberglatt ZH Schatzmann Rudolf, Ebnat-Kappe Schiess Lisette, Lichtensteig Schiess Marie-Rose, Nesslau Sprecher Hildegard, Ebnat-Kappel Sterzing Rudolf und Susanne, Wattwil Suter Beat und Nelly, Mühlrüti Tschachtli Peter, Ebnat-Kappel Turbo-Separator AG Wattwil, Lichtensteig Vögel M. und F., Krummenau von Wehrden Martha, Lichtensteig Wagner J. und D., Ebnat-Kappel Wickli jr. Walter, Krummenau Widmer Lucia, Mühlrüti Wittenwiler Walter, Ulisbach Zurbrugg Erika, Ebnat-Kappel Ambord Magdalena, Uzwil Ambühl Heinrich, Wil Bauer Albert und Erika, Oberbüren Bauer Caroline, Wil Berner Ulrich, Wil Blättler Irene, Wil Bischofberger Rita, Uzwil Blum Fritz, Wattwil Bossart Felix, Flawil Broder Elsbeth, Rossrüti Brunner Doris, Züberwangen Bürge Ida, Wil Bürgi Werner, Frauenfeld Bürgi Wellauer Margaretha, Wil Clientis Bank Toggenburg, Kirchberg Dobler Ernst, Oberuzwil Dyla Eva, Oberuzwil Fürst Macel, Wil Gehnhart Anton, Wil Gehring Fritz und Dorli, Wil Geiger Kurt, Bronschhofen Gemeindeverwaltung, Oberuzwil Gemperle Paul, Züberwangen Giger Urs, Zuzwil Goldinger Maria, Wil Gredig Jürg, Wil Hager Philipp, Wil Hess Vreni, Wil Heyer Ernst, Biel Hotz Veronika, Wil Hürlimann Hedy, Wil John Lothar, Wil Kaiser Eva, Wil Kobelt Siegfried und Elsy, Niederuzwil Koster Anton, Kirchberg Kümin Ruth, Kirchberg Kummer Ruth, Wil Kurath Agnes, Uzwil Larag AG, Wil Lippuner Heiner, Niederuzwil Looser Emil, Wil Lüdi Heidi, Flawil Lüdi Swiss AG, Flawil Lütolf Daniela, Niederuzwil Mathis Edith, Zuzwil Mathis Josef, Wil Meile Sylvia, Wil Meyer Kläri und Werner, Wil Meyerhans Druck AG, Wil Moser Hedy, Wil Mühlheim Paul, Wil Munz Roland, Busswil Neher Konrad, Ebnat-Kappel Pfäffli Irmtraud, Flawil Pfister Elisabeth, Wil Philippin AG, Wil Renn Silvia, Wil Roemer Yvonne, Wil Ruchti Anna, Oberbüren Rüegg Elisabeth, Wil Rüthemann Ida, Rossrüti Schär AG, Wil Schiess Gaston, Wil, Schmidli Walter, Bronschhofen Schoop Markus, Wil Sennhauser Andrea, Wil Signer Regina, Wil Sona Bruno, Zuzwil Sonnegrund Haus für Betagte, Kirchberg Strebel Bernadette, Wil Stuber Optik AG, Wil Sturzenegger Martin, Wil Sutter Anna, Wil Tanner Werner, Wil Traber Albert, Wil Vieritz Andrea, Neu St. Johann Villiger Jakob, Wil Visser Gabi, Wil Vollenweider Margrit, Flawil Von Allmen Emmy, Wil Wehrli Fertigungstechnik, Gähwil Widmer Max, Wil Zehnder Stefan, Wil

7 Jahresrechnung Aktiven Kassa, PC, Bank Debitoren Wertschriften/Anlagen Transitorische Aktiven Total Aktiven Passiven Kreditoren Transitorische Passiven, Rückstellungen Zweckgebundene Fonds Betriebskapital Mehrertrag/Verlust Total Passiven Aufwand Personalaufwand Sachaufwand Sammlung/Spenden Zuweisung zweckgebundene Fonds 0 0 Mehrertrag/Verlust Total Aufwand Ertrag Beiträge Benutzer Beiträge der AHV gemäss Art.101bis AHVG (Förderung der Altershilfe) Beiträge Gemeinden Sammlung/Spenden Übrige Erträge Fondsbezug Total Ertrag Bei einem Gesamtumsatz von Fr schliesst die Rechnung 2009 mit einem Verlust von Fr ab. Der Revisorenbericht der OBT kann auf der Regionalstelle eingesehen werden.