Erstmal in der Schweiz! Fortbildungsreihe. Traditionelle Hebammenkunst mit Barbara Kosfeld
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- Edmund Berger
- vor 8 Jahren
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1 1 Erstmal in der Schweiz! Fortbildungsreihe Traditionelle Hebammenkunst mit Barbara Kosfeld Bei Barbara können wir endlich die traditionelle Hebammenarbeit, die Basis unsere tägl. Arbeit erlernen oder verfeinern. Sie gibt uns den historischen Hintergrund und die ganz praktische Hebammenkunst, lehrt uns Anzeichen zu deuten und das Bauchgefühl in eine handfeste Sprache zu packen, die Zusammenhänge der gesamten Schwangerschaft, Geburt und den ersten 72 Lebensstunden zu sehen. Daten und Themen: Schwangerenbetreuung durch die Hebamme Geburt 1: Geburtsbeginn, Wehen Geburt 2: Physiologische Geburt, Plazentarperiode Geburt 3: Notfälle, Prävention, Bewältigung Die ersten 72 Lebensstunden des Neugeborenen mehr zum Inhalt siehe Rückseite Zeiten: 9:00-17:30 mit 1.5 Stunden Mittagspause Ort: Um Übernachtungskosten zu sparen, findet die Weiterbildung in Winterthur, nähe Bahnhof, statt. Adresse wird nach Anmeldung bekannt gegeben. Kosten: max / Block 5 x '750.- inkl. Raumkosten, Zwischenverpflegung und Mittagessen. Der Preis hängt von der Teilnehmerzahl, Mwst, Reisespesen von Barbara und Räumlichkeit ab und kann bis auf sinken. Nach Anmeldung folgen die genauen Kosten. Also macht Werbung! Anmeldeschluss: 10. Dezember 2008! Das heisst schon sehr bald... Barbara baut in ihrer Ausbildung für Hebammen ein eigenes Konzept auf, so dass es nicht möglich ist, nur einzelne Blöcke zu besuchen. Die Fortbildung ist von hoher Qualität und es wird intensiv gearbeitet. Zielgruppe: Hebammen mit ausserklinischer geburtshilflicher Erfahrung Es ist eine einmalige Gelegenheit, innerhalb von 7 Monaten diese gesamte Fortbildungsreihe hier in der Schweiz zu absolvieren! Packt die Chance und profitiert von der erlernten Sicherheit zu Hause!
2 März 2009 Schwangerenbetreuung durch die Hebamme Ziel: Die Betreuung der normalen gesunden präpartalen Phase in der reinen Hebammenbetreuung. Abgrenzung der physiologischen Schwangerschaft zur beginnenden Pathologie Inhalt: Schulung der Grundlagen von Gesundheitsförderung und Prävention. Die Besonderheiten des 1., 2. und 3. Trimenons in der reinen Hebammenvorsorge. Hintergründe der schwangerschaftsbedingten Erkrankungen. Grenzen und Möglichkeiten ihrer Behandlung in der Hebammenbetreuung April 2009 Geburt 1: Geburtsbeginn, Wehen Besonderheiten des Geburtsbeginns Ziel: Stärkung des Verständnisses in der Hebammenarbeit für die letzten vier Wochen der Schwangerschaft unter der Berücksichtigung der Besonderheiten des Geburtsbeginns. Inhalte: Die seelische und körperliche Umstellung bei Mutter und Kind in der Vorbereitung auf die Geburt. Die erklärende Betrachtung der verschiedenen Wehenmuster bei Geburtsbeginn und ihre Zuordnung zu Physiologie / Pathologie 30.Mai 1.Juni 2009 Geburt 2: Physiologische Geburt, Plazentarperiode Ziel: Aktualisierung, Erweiterung und Vertiefung der Hebammenkenntnisse und kompetenzen. Inhalte: Begleitung und Überwachung der normalen Geburt und ihre Abgrenzung zur Pathologie, Zuordnung physiologischer und pathologischer Befunde, Repetition von vital bedrohlichen geburtshilflichen Situationen. Die Arbeit mit dem Geburtsplan Juli 2009 Geburt 3: Notfälle, Prävention, Bewältigung Protrahierte Geburtsverläufe und ihre Behandlung in der rein Hebammen geleiteten Geburt. Ziel: Aktualisierung, Erweiterung und Vertiefung der Hebammenkenntnisse und - kompetenzen, Sicherheitserwerb richtiger Handlungsabläufe. Inhalte: Begleitung und Überwachung der Geburt. Die richtige Zuordnung regelwidriger Verläufe mit Abgrenzung zur Pathologie. Training der Verlegungssituation in die Klinik. Schulung kommunikativer Kompetenzen Sept Die ersten 72 Stunden des Neugeborenen Ziele: Unterscheidung des gesunden und kranken Neugeborenen unter Berücksichtigung der Verlegungsentscheidung. Erlernen von schneller Zuordnungsund Behandlungswegen. Zusammenarbeit mit bestehenden Frühwarnsystemen. Netzwerkarbeit. Inhalte: Zuordnung und Verständnis des Apgar-Schemas. Erstuntersuchung des Neugeborenen mit Zuordnung ihrer Ergebnisse. Erkennen von Infektionen. Einüben von Verlegungssituationen in die Kinderklinik. Pflege und Versorgung des Neugeborenen.
3 3 Zur Person Barbara Kosfeld: Barbara Kosfeld studierte Komparatistik* und machte danach ihre Hebammenausbildung. Sie gründete die erste Aachener Hebammenpraxis, später das Pegasus -Zentrum ( für die Schulung junger Kolleginnen in der ausserklinischen Geburtshilfe, organisierte den 1. Internationalen Hebammenkongress für die ausserklinische Geburtshilfe (Aachener Deklaration). Seit 2007 Versorgung der Insel Borkum mit Hebammenhilfe. Barbara Kosfeld bietet regelmässig Schulungen in der tradierten Hebammengeburtshilfe an, sowie Unternehmungsberatung für die Praxen und Geburtshäuser. Sie ist Mutter von 3 Kindern. In der Arbeit als freiberufliche Hebamme ist Barbara eine Koryphäe! Ihr riesiges Hebammenwissen schöpft sie aus historischen Büchern, sowie aus neuer Literatur, aus ihrer besonderen Beobachtungsgabe, der Erfahrung und dem Verstehen der Zusammenhänge. Das alles packt sie uns in eine sehr praktische Form, die einfach zu verstehen und zu handhaben ist. *Die Vergleichende Literaturwissenschaft (Komparatistik; auch: Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft) ist die Wissenschaft von den Gemeinsamkeiten und Unterschieden der Literaturen verschiedener Kulturen in grenzüberschreitender Perspektive (Auszug aus der Wikipedia)
4 4 Anmeldeformular für die Fortbildungsreihe Traditionelle Hebammenkunst mit Barbara Kosfeld 5x3 Tage März - September 2009 Block 1-5 Anmeldeschluss: 10. Dezember 2008! Name: Vorname: Adresse: PLZ + Ort: Telefon: E -mail: Kosten: 5x = wird als Gesamtbetrag in Rechnung gestellt. Ratenzahlung auf Anfrage möglich. Daten: ; ; ; ; Mit meiner Unterschrift bestätige ich die verbindliche Teilnahme an der oben genannten Fortbildungsreihe. Die allg. Geschäftsbedingungen akzeptiere ich. Daten und die Kosten sind für mich OK. Ort, Datum: Unterschrift: Schriftliche Anmeldung: Ursina Arnold, Rosengartenstrasse 1d 9000 St. Gallen
5 5 Allgemeine Geschäftsbedingungen für die Fortbildungsreihe Traditionelle Hebammenkunst mit Barbara Kosfeld 2009 Teilnehmerzahl: Um ein intensives Erarbeiten und Vertiefen der einzelnen Themen zu gewährleisten ist die Teilnehmerzahl auf 20 beschränkt. Die Mindestzahl der Teilnehmerinnen beträgt 15 Personen. Wir behalten uns vor die Fortbildungsreihe abzusagen, falls die Anmeldungen unter 15 Personen betragen. Bereits bezahlte Beiträge werden im Falle der Absage in voller Höhe rückerstattet. Anmeldung: Nach Erhalt der Anmeldung mit dem Anmeldeformular, schicken wir Dir eine Bestätigung, die genaue Adresse und die Gesamtrechnung, welche bis 25.Februar 2009 (4 Wochen vor Fortbildungsbeginn) beglichen werden muss. Stornierung: Um die Kurskosten so tief wie möglich zu halten, werden Kurskosten nach verbindlicher Anmeldung vollumfänglich der Teilnehmerin belastet. Auch bei Abbruch der Teilnahme oder Abwesenheit einzelner Blöcke, schuldet die angemeldete Teilnehmerin den vollen Betrag der Kurskosten. Empfehlung Abschluss einer Annulationsversicherung ( Wir buchen Barbara Kosfeld für die ganze Ausbildung, nicht für einzelne Blöcke. Zeiten und Unterrichtsstunden: 1.Tag 3.Kurstag 09:00 16:30 eine kurze Pause am Vormittag und Nachmittag 1.5 Stunden Mittagspause Pro Block 24 Unterrichtsstunden à 45 Minuten
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