Internationale Tagung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Internationale Tagung"

Transkript

1 Internationale Tagung Der Umgang mit nationalsozialistischer Täterschaft in den Familien von TäterInnen und NS-Verfolgten sowie in der Gesellschaft von 1945 bis heute Dezember 2013, Hamburg Veranstalter KZ-Gedenkstätte Neuengamme, mit Unterstützung der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg und der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Förderer Bundeszentrale für politische Bildung, Freundeskreis KZ-Gedenkstätte Neuengamme Tagungsleitung und Organisation Dr. Oliver von Wrochem, Studienzentrum der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Ulrich Gantz, Freundeskreis KZ-Gedenkstätte Neuengamme Karin Heddinga, Therapeutin und freie Mitarbeiterin der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Thomas Käpernick, Historiker und freier Mitarbeiter der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Ausgangspunkt der internationalen Tagung bilden die Veränderungen in den letzten 20 Jahren in Bezug auf die Deutung von Taten und TäterInnen in der Forschung, in der Gesellschaft sowie im familiären Kontext. Der Fokus liegt auf der Arbeit zu und von Nachkommen von TäterInnen sowie dem Austausch zwischen Täternachkommen und Nachkommen von NS-Verfolgten. Die interdisziplinäre Tagung bringt WissenschaftlerInnen aus Europa und den USA sowie Angehörige von TäterInnen und NS-Verfolgten zusammen. Sie möchte eine Bestandsaufnahme der Auseinandersetzung mit den familiären und gesellschaftlichen Folgen nationalsozialistischer Täterschaft leisten und Perspektiven skizzieren, wie eine zukünftige Arbeit zu diesen Themenbereichen aussehen kann.

2 Im ERÖFFNUNGSVORTRAG (KEYNOTE) sollen die Motivation von NS-TäterInnen sowie Entstehungsbedingungen und Mechanismen der ausgeübten Gewalt, die Folgen dieser Gewalt sowie der gesellschaftliche Umgang mit den Gewaltakteuren nach Kriegsende vorgestellt werden. Außerdem soll thematisiert werden, wie sich seit 1945, insbesondere aber seit den 1980er/1990er Jahren, die Wahrnehmung und Interpretation von Täterschaft im familiären und gesellschaftlichen Kontext gewandelt haben. Im Panel GESELLSCHAFT berichten WissenschaftlerInnen aus Deutschland und den USA über die Entwicklung der gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit den Folgen von Täterschaft. Auch werden Forschungsansätze zur Arbeit mit und über Täterkinder vorgestellt. Vertiefend sollen familiäre wie gesellschaftliche Umgangsweisen mit Täterschaft in Literatur, Fotografie, Ausstellungen, Theater und Film angesprochen werden, wobei Täterkinder und -enkel selbst zu Wort kommen (Panel MEDIEN / BILDER und Panel TÄTERNACHKOMMEN). Folgende Themen werden diskutiert: Formen der Überlieferung/des Schweigens in der Familie; Bedeutung von Primärquellen für die Auseinandersetzung mit Täterschaft im familiären Kontext; Auseinandersetzung mit den psychosozialen Folgen und Fragen der transgenerationellen Überlieferung in der Familie; Motivation, sich mit der eigenen Familiengeschichte auseinanderzusetzen. Außerdem soll der Frage nachgegangen werden, ob sich der Blick auf die eigene Familie, die Gesellschaft und die NS-Verfolgten verändert (hat). Im Panel DIALOGGRUPPEN wollen wir über die Geschichte der Begegnungsseminare mit Kindern und Enkeln von TäterInnen und Angehörigen von NS-Verfolgten sprechen, und zwar unter folgenden Fragestellungen: Wie hat sich die Arbeit der Dialoggruppen in den vergangenen 25 Jahren gewandelt? Was motiviert zur Teilnahme und welche Bedeutung messen die Nachkommen der TäterInnen und die Nachkommen von NS-Verfolgten den Dialoggruppen für ihr eigenes Leben bei? Wie setzen sich beide Seiten jeweils mit TäterInnen und Taten, aber auch mit den Opfern der Verbrechen auseinander? Welchen Einfluss hatten bisherige Begegnungsangebote auf die jeweilige Gesellschaft? Im Panel BILDUNG soll diskutiert werden, welche Perspektiven sich aus dem Tagungsthema für Bildungsangebote ergeben. In Workshops wird exemplarisch vorgestellt, wie das Thema Täterschaft und die Folgen von Täterschaft mit Berufsgruppen, MultiplikatorInnen und SchülerInnen an Lernorten sowie allgemeiner im Bildungsbereich behandelt werden, mit Bezug zu Ausstellungen und pädagogischen Ansätzen. In der ABSCHLUSSDISKUSSSION sollen die Ergebnisse der Tagung reflektiert und Perspektiven für die Zukunft diskutiert werden, beispielsweise, wie sich die Auseinandersetzung mit den familiären Folgen nationalsozialistischer Täterschaft weiterentwickeln wird, welche Bezüge zu nationalsozialistischer Täterschaft es für heutige Jugendliche sowie Personen ohne familiären Bezug gibt und welche Relevanz die behandelten Themen für die zukünftige Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus in der Gesellschaft haben können.

3 Programm Donnerstag, 5. bis Sonnabend, 7. Dezember 2013 KZ-Gedenkstätte Neuengamme (Do.), Helmut-Schmidt-Universität Hamburg (Fr. und Sa.) Donnerstag, 5. Dezember 2013, Uhr KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Studienzentrum, Raum 108 Nach Absprache Shuttle vom S-Bahnhof Bergedorf zur KZ-Gedenkstätte Neuengamme 9.30 Uhr Transfer Motel One (Ludwig-Erhardt-Str. 26) KZ-Gedenkstätte Neuengamme (Jean-Dolidier-Weg 75) mit S-Bahn/Bus (Abfahrt 9:47 Uhr ab S-Landungsbrücken, Ankunft KZ-Gedenkstätte, Ausstellung 10:47 Uhr) Uhr Detlef Garbe (KZ-Gedenkstätte Neuengamme) und Bernd Wegner (Helmut-Schmidt-Universität): Begrüßung Hanna Huhtasaari (Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn/Berlin): Grußwort Oliver von Wrochem (KZ-Gedenkstätte Neuengamme): Einführung in die Tagung Uhr ERÖFFNUNGSVORTRAG / Keynote Moderation: Bernd Wegner (Hamburg) Uhr Mittagspause Thomas Kühne (Worcester, USA): Tatmotivationen von Tätern, die Gewaltdynamik im Nationalsozialismus und der Umgang mit nationalsozialistischer Massengewalt nach 1945 in Familien und Gesellschaft Uhr Kennenlernen von Ausstellungen und Gelände der KZ-Gedenkstätte Neuengamme (Führungen werden angeboten) Uhr Panel GESELLSCHAFT Moderation: Hanno Billerbeck (Hamburg) Uhr Christian Schneider (Frankfurt) und Ulrike Jureit (Hamburg): Filmgespräch zu Herrenkinder (2009) - Das Erbe nationalsozialistischer Indoktrination Uhr Kaffeepause Uhr Sabine Werner und Inga Dietrich (Berlin): Die Frau an seiner Seite (szenische Lesung) Uhr Zur Auseinandersetzung mit Nachkommen von TäterInnen Moderation: Karin Heddinga (Hamburg) Samson Munn (Boston, USA): Die Intentionen Dan Bar-Ons zur Etablierung von Gesprächsgruppen mit Kindern von TäterInnen Sebastian Winter (Hannover): Konflikte von Täterkindern in sozialpsychologischer Perspektive Uhr Abendimbiss in der Gedenkstätte Uhr Bus-Transfer nach Hamburg

4 Freitag, 6. Dezember 2013, Uhr Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, Thomas-Ellwein-Saal, Mensa, Raum :50 Uhr Transfer Motel One (Ludwig-Erhardt-Str. 26) Helmut-Schmidt-Universität (Holstenhofweg 85) mit S-Bahn/Bus (Abfahrt 8:07 Uhr ab U-Landungsbrücken, Ankunft 8:37 Uhr an Universität der Bundeswehr ) Uhr Panel MEDIEN / BILDER Auseinandersetzung mit Nachkommen von TäterInnen in Literatur, Fotografien/Bildern, Architektur, Filmen, Ausstellungen und Gesprächskreisen Moderation: Thomas Käpernick (Hamburg) Uhr Gerhard Paul (Flensburg): Täterbilder in Publizistik, Film und Fernsehen in Deutschland-West und -Ost im Wandel der Generationen Uhr Dietrich Kuhlbrodt (Hamburg): Was fasziniert uns an TäterInnen? Uhr Kaffeepause Uhr Podiumsgespräch: Niklas Frank (Hamburg), Alexandra Senfft (Hagenheim) und Malte Ludin (Berlin) im Gespräch mit Horst Ohde (Hamburg) über Literatur und Filme, die sich mit Eltern/Großeltern als TäterInnen auseinander setzen Uhr Mittagspause Uhr Panel TÄTERNACHKOMMEN Uhr Nachkommen von TäterInnen in Ausstellungen von Gedenkstätten Workshop 1: Alyn Bessmann (Hamburg), Jeanette Toussaint (Fürstenberg/Havel) Workshop 2: Karin Heddinga (Hamburg) Zur Arbeit mit Nachkommen von TäterInnen in Seminaren und Gesprächsgruppen Workshop 3: Tanja Hetzer, Simone Erpel, Achim Goeres (Berlin) Workshop 4: Thomas Käpernick, Oliver von Wrochem (Hamburg) Uhr Präsentation der Workshops durch die WorkshopleiterInnen Uhr Kaffeepause Uhr Panel DIALOGGRUPPEN Uhr Imbiss Moderation: Lu Seegers (Berlin) Dialoggruppen mit Nachkommen von TäterInnen und von NS-Verfolgten Samson Munn (Boston, USA) / Dirk Kuhl (Nürnberg): TRT-[To Reflect and Trust]- Gruppe; Martina Emme (Berlin): One-by-One; Andrea Cohen (Seattle, USA)/Martin Dronsfield (Nienwohld): The Compassionate Listening Project Uhr Transfer Helmut-Schmidt-Universität Abaton-Kino mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Abfahrt 19:08 Uhr ab Universität der Bundeswehr, Ankunft 19:45 Uhr an Grindelhof 3 Min Fußweg)

5 Uhr Abendveranstaltung, Abaton-Kino Moderation: Ulrich Gantz (Hamburg) Filme: Eine unmögliche Freundschaft und Im Schatten des Holocaust (in Ausschnitten). Anschließend: Dirk Kuhl (Braunschweig), Heike Mundzeck (Hamburg) und Samson Munn (Boston, USA) im Gespräch Samstag, 7. Dezember, Uhr Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, Thomas-Ellwein-Saal, Mensa, Raum Uhr Transfer Motel One (Ludwig-Erhardt-Str. 26) Helmut-Schmidt-Universität (Holstenhofweg 85) mit S-Bahn/Bus (Abfahrt 8:07 Uhr ab U-Landungsbrücken, Ankunft 8:35 Uhr an Universität der Bundeswehr ) Uhr Panel BILDUNG Moderation: Simone Erpel (Berlin) Astrid Messerschmidt (Karlsruhe): Selbstbilder zwischen Unschuld und Verantwortung Beziehungen zu Täterschaft in Bildungskontexten Uhr Workshops 5-8 zu pädagogischen Fragestellungen Uhr Kaffeepause Workshop 5: Ulrike Pastoor (Hamburg), Thomas Köhler (Münster): Bildungsarbeit zu Täterschaft mit Gruppen von Justiz, Polizei und Verwaltung Workshop 6: Gottfried Kößler (Frankfurt): Bildungsarbeit zu Täterschaft mit MultiplikatorInnen Workshop 7: Georg Erdelbrock (Hamburg): Bildungsarbeit zu Täterschaft an Gedenkstätten mit Schülerinnen und Schülern Workshop 8: Elke Gryglewski (Berlin): Bildungsarbeit zu Täterschaft in der Migrationsgesellschaft Uhr Präsentation der Workshops durch die WorkshopleiterInnen Uhr ABSCHLUSSDISKUSSION Uhr Imbiss Moderation: Oliver von Wrochem (Hamburg) Monique Eckmann (Genf), Verena Haug (Berlin), Astrid Messerschmidt (Karlsruhe), Jan Philipp Reemtsma (Hamburg) im Gespräch über Ergebnisse der Tagung und Perspektiven für die Zukunft Uhr Ende der Tagung Transfer zum Hauptbahnhof/Flughafen: Hauptbahnhof: Bus ab Universität der Bundeswehr bis Wandsbek Markt, U1 bis Hauptbahnhof Süd (Fahrtdauer 20 min). Flughafen: Bus 261 ab Universität der Bundeswehr bis Wandsbeker Chaussee, S1 bis Airport (Fahrtdauer 30 min)

6 Anmeldung Kosten für die Teilnahme an der gesamten Veranstaltung Der Teilnahmebeitrag für alle drei Tage inkl. Tagesverpflegung beträgt pro Person 80,- Euro (erm. 50,- Euro). In Ausnahmefällen ist auch eine Teilnahme an einzelnen Tagen möglich. Der Teilnahmebeitrag für den 5. und beträgt dann inkl. Tagesverpflegung pro Person je 30,- Euro (erm. 20,- Euro), für die Teilnahme am berechnen wir 20,- Euro (erm. 10,- Euro). Reisekosten und Unterbringung Die Kosten für Reise und Unterbringung müssen von Ihnen selbst getragen werden. Im Motel One Michel (Ludwig-Erhardt-Str. 26, Hamburg) ist ein Zimmerkontingent für TagungsteilnehmerInnen bis zum 21. Oktober 2013 reserviert. Falls Sie ein Hotelzimmer benötigen, benachrichtigen Sie uns bitte rechtzeitig, damit wir für Sie buchen können. Sie zahlen das Zimmer bei Abreise dann selbst. Kosten, die durch kurzfristige Absagen entstehen, müssen von Ihnen selbst getragen werden. Die Zimmer stehen am Anreisetag ab Uhr bereit, Abreise bitte bis Uhr. Anmeldung zur Tagung bis zum 21. Oktober 2013 (MIT Hotelzimmerbuchung) bzw. bis zum 20. November 2013 (OHNE Hotelzimmerbuchung) per , Fax oder Post an KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Studienzentrum Ulrike Jensen Jean-Dolidier-Weg 75, Hamburg Fax: oder Bitte überweisen Sie den Tagungsbeitrag bis zum 25. November 2013 auf das Konto der Kasse Hamburg, Konto-Nr bei der Bundesbank, BLZ (IBAN: DE ; BIC: MARKDEF1200), mit dem Verwendungszweck: Ihr Name Ich melde mich für folgende Tage verbindlich zur Tagung an Gesamte Tagung ( Dezember 2013) Donnerstag, 05. Dezember 2013, Uhr (Ort: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Jean-Dolidier-Weg 75, Hamburg) Freitag, 06. Dezember 2013, Uhr (Ort: Helmut-Schmidt Universität der Bundeswehr, Thomas-Ellwein-Saal, Holstenhofweg 85, Hamburg) Freitag, 06. Dezember 2013, Uhr, Abendveranstaltung (Ort: Abaton-Kino, Allendeplatz 3, Hamburg) Samstag, 07. Dezember 2013, Uhr (Ort: Helmut-Schmidt Universität der Bundeswehr, Thomas-Ellwein-Saal, Holstenhofweg 85, Hamburg)

7 Teilnahme an den Workshops (Bitte geben Sie immer auch eine Alternativwahl an, da die Workshops jeweils nur für eine begrenzte Teilnehmerzahl konzipiert sind. Nicht alle Workshops können gedolmetscht werden. Aus diesem Grund kann es vor Ort noch zu Verschiebungen kommen.) 6. Dezember 2013, Uhr: Workshop 1 Workshop 2 Workshop 3 Workshop 4 alternativ: Workshop 1 Workshop 2 Workshop 3 Workshop 4 7. Dezember 2013, Uhr: Workshop 5 Workshop 6 Workshop 7 Workshop 8 alternativ: Workshop 5 Workshop 6 Workshop 7 Workshop 8 Tagesverpflegung während der Konferenz (im Teilnahmebeitrag enthalten) vegetarische Kost nicht-vegetarische Kost Angaben zur Person Name, Vorname: Straße: PLZ, Ort Telefon: Fax: Tätigkeit/ Institution: Datum, Unterschrift

Internationale Tagung

Internationale Tagung Internationale Tagung Der Umgang mit nationalsozialistischer Täterschaft bei den Nachkommen von TäterInnen und NS-Verfolgten und in der Gesellschaft von 1945 bis heute 5.-7. Dezember 2013, Hamburg Veranstalter:

Mehr

Das Veranstaltungswochenende des Treuhand-Verbandes Deutscher Apotheker e. V. Nürnberg 14. 15. Oktober 2011 PROGRAMM

Das Veranstaltungswochenende des Treuhand-Verbandes Deutscher Apotheker e. V. Nürnberg 14. 15. Oktober 2011 PROGRAMM Das Veranstaltungswochenende des Treuhand-Verbandes Deutscher Apotheker e. V. Nürnberg 14. 15. Oktober 2011 PROGRAMM FREITAG, 14. OKTOBER nachmittags Vorstandssitzung nicht öffentlich 18.00 Uhr Mitgliederversammlung

Mehr

Beratungskompetenz Existenzgründung

Beratungskompetenz Existenzgründung Weiterbildung Beratungskompetenz Existenzgründung 11.-12.05.2015 Hoffmanns Höfe, Frankfurt, Heinrich-Hoffmann-Str. 3 Entscheidung zur Selbständigkeit Für MigrantInnen, die in ihre Heimatländer zurückkehren

Mehr

Friedens- und Konfliktarbeit im Ausland als Thema für die Bildungsarbeit in Deutschland

Friedens- und Konfliktarbeit im Ausland als Thema für die Bildungsarbeit in Deutschland Friedens- und Konfliktarbeit im Ausland als Thema für die Bildungsarbeit in Deutschland Einladung zum Netzwerktreffen zurückgekehrter Friedensfachkräfte oder Fachkräfte aus dem Bereich Konfliktbearbeitung

Mehr

Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom

Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom Deutsch - Niederländische Juristenkonferenz Deutscher Arbeitsausschuss Einladung Die 67. Jahrestagung der Deutsch-Niederländischen Juristenkonferenz findet statt vom 2. bis 4. Oktober 2015 in Lüneburg

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

Bundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder

Bundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder Bundeselternverband Gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte Kinder Arbeitstagung vom 25. bis 28. Mai 2006 in Duderstadt Bundeselternverband gehörloser Kinder e.v. Starke Eltern für selbstbewußte

Mehr

Zukunft Basisbildung: Web Literacy

Zukunft Basisbildung: Web Literacy Zukunft Basisbildung: Web Literacy 18. Juni 2012, 10.00 bis 19. Juni 2012, 13.00 Uhr. Ort: Graz, Fachhochschule Joanneum Die Tagung Zukunft Basisbildung findet jährlich statt, organisiert vom Projekt In.Bewegung.

Mehr

AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner. Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek

AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner. Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek AUSBILDUNG zum zertifizierten SPIEGELGESETZ-COACH nach Methode Christa Kössner Ausbildungsleitung: Christa Saitz und Mary Eichler-Bilek Die erfolgreiche Teilnahme an der Ausbildung zum Spiegelgesetz-Coach

Mehr

Programm zum. 15:00 Mit Achim Wagner gemeinsam in die Zukunft schauen. Impuls und Diskussion zum Theam: Wo steh ich als Naturkostfachhändler 2020?

Programm zum. 15:00 Mit Achim Wagner gemeinsam in die Zukunft schauen. Impuls und Diskussion zum Theam: Wo steh ich als Naturkostfachhändler 2020? Programm zum Treffen der Österreichischen Demeter-Partner und interessierten NaturkostfachhändlerInnen vom 08.-09.11.2014 in Wolfsberg und im Hotel Bio-Arche in Eberstein/Kärnten 1. Tag Samstag 08.11.2014

Mehr

Veranstaltungen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich des 70. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager

Veranstaltungen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich des 70. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager Veranstaltungen der KZ-Gedenkstätte Neuengamme anlässlich des 70. Jahrestages des Kriegsendes und der Befreiung der Konzentrationslager 28. April 2015, 12.30-19.00 Uhr/29. April 2015, 10.00-20.30 Uhr/30.

Mehr

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung

INTENSIV- WORKSHOP Kundenorientierung und Maßnahmen der Kundenbindung Das Unternehmen aus der Sicht der Kunden bergreifen Kundenorientierung als Unternehmensphilosophie verstehen Zusammenhänge von Qualität, Zufriedenheit und Erfolg erkennen Die grundlegende Maßnahmen Kundenbindung

Mehr

Werden Sie Multiplikator/in für den Stuttgarter Bürgerhaushalt

Werden Sie Multiplikator/in für den Stuttgarter Bürgerhaushalt Bürgerhaushalt Stuttgart Schulung von Multiplikatorinnen und Multiplikatoren Oktober bis Dezember 2012 Werden Sie Multiplikator/in für den Stuttgarter Bürgerhaushalt Der Bürgerhaushalt ist ein Verfahren,

Mehr

Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien

Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien Ein Seminar von Schick + Partner Interne Unternehmenskommunikation Rollen, Strukturen, Prozesse, Strategien Wer heute in das Aufgabenfeld Interne Unternehmenskommunikation einsteigt, sollte seine Rolle

Mehr

wie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer

wie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer Einladung zur Stuttgart, 14. August 2015 Sehr geehrte Clubkollegen-/innen des MVC-Schwaben, wie bereits angekündigt, möchten wir Sie hiermit auf das Herzlichste zu unserer von Freitag, den 02. bis Sonntag,

Mehr

am Donnerstag den 28. Juni 2012 um 18:30 Uhr in das Düsseldorf China Center, Königsallee 106, 40215 Düsseldorf (Raum Beijing) ein.

am Donnerstag den 28. Juni 2012 um 18:30 Uhr in das Düsseldorf China Center, Königsallee 106, 40215 Düsseldorf (Raum Beijing) ein. An die Geschäftsführung Chinesischer Unternehmen im Raum, 24. Mai 2012 JCI International Networking Chinesisch-Deutsches Abendessen Sehr geehrte Damen und Herren, Hiermit laden die Sie und Ihre jungen

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Anmeldung zur Betreuung an der Rennbuckel-Grundschule durch die Kinder-Stadtkirche

Anmeldung zur Betreuung an der Rennbuckel-Grundschule durch die Kinder-Stadtkirche Anmeldung zur Betreuung an der Rennbuckel-Grundschule durch die Kinder-Stadtkirche Hiermit melde ich meinen Sohn / meine Tochter (Stand: September 2015) Name, Vorname Straße PLZ, Ort E-Mail Telefon Geburtsdatum

Mehr

Donnerstag, 7. Mai 2015

Donnerstag, 7. Mai 2015 Luzerner Tagung zum Kindes- und Erwachsenenschutz Abklärungsinstrumente und aktuelle Gesetzgebungsprojekte Donnerstag, 7. Mai 2015 Messe Luzern, Horwerstrasse 87, 6005 Luzern www.hslu.ch/fachtagung-kes

Mehr

Mitteilungen der Juristischen Zentrale

Mitteilungen der Juristischen Zentrale Mitteilungen der Juristischen Zentrale VERTRAGSANWÄLTE Nr. 14/2015 09.02.2015 Dö Noch Plätze frei: DAR-Seminare: Fehlerquellen bei Messverfahren im Straßenverkehr Sehr geehrte Damen und Herren, in der

Mehr

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt

Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer

Mehr

VdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation höhere Preise durchsetzen

VdF-Seminar Rhetorik Durch überzeugende Argumentation höhere Preise durchsetzen Verband der Fachplaner Gastronomie-Hotellerie-Gemeinschaftsverpflegung e.v. - Geschäftsstelle - Kleine Gertraudenstraße 3 10178 Berlin Telefon 030 / 501 76 101 Telefax 030 / 501 76 102 Seminar 2012-06

Mehr

UPDATE ARBEITSRECHT 2015

UPDATE ARBEITSRECHT 2015 PERSÖNLICHE EINLADUNG UPDATE ARBEITSRECHT 2015 FRANKFURT AM MAIN 10. MÄRZ 2015 BERLIN 11. MÄRZ 2015 DÜSSELDORF 17. MÄRZ 2015 HAMBURG 18. MÄRZ 2015 BERLIN DÜSSELDORF FRANKFURT AM MAIN HAMBURG PROGRAMM Geschäftsführer,

Mehr

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen.

Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. businessworkshop.de Trainings für Designer Kombi-Vorteil: 10% Rabatt bei Buchung beider Seminartage. Zusatztermine aufgrund hoher Nachfrage! Intensiv-Seminare für Gründer in Designberufen. 06. Dezember

Mehr

4. Internationale Konferenz für Europäische EnergieManager

4. Internationale Konferenz für Europäische EnergieManager PROGRAMM 4. Internationale Konferenz für Europäische EnergieManager 11. / 12. April 2013 IHK Nürnberg für Mittelfranken Nürnberg Stand 13.03.2013 - Änderungen vorbehalten Netzwerk Erfahrungsaustausch Fachforum

Mehr

Gruppen erfolgreich führen

Gruppen erfolgreich führen Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte

Mehr

Diplom-Psychologin. Sabine Reimers. Machen Sie doch, www.designyourfuture.de

Diplom-Psychologin. Sabine Reimers. Machen Sie doch, www.designyourfuture.de Diplom-Psychologin LIFE DESIGN WORKShop Machen Sie doch, was Sie wollen! Ein Wochenende für die Verwirklichung Ihrer Ziele www.designyourfuture.de Ich wollte schon immer Eigentlich sollte ich lieber Ich

Mehr

Termine: 17. November 2015 in Stuttgart. 3. Dezember 2015 in Berlin. Seminar. Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz

Termine: 17. November 2015 in Stuttgart. 3. Dezember 2015 in Berlin. Seminar. Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz Termine: 17. November 2015 in Stuttgart 3. Dezember 2015 in Berlin Seminar Kundenbindung durch wirkungsvolle Korrespondenz Theresia Wermelskirchen ist ausgewiesene Spezialistin für Kommunikation und Fachautorin.

Mehr

Risikomanagement: Akzeptanz des RM- Systems als Voraussetzung für die Identifikation von Risiken

Risikomanagement: Akzeptanz des RM- Systems als Voraussetzung für die Identifikation von Risiken Risikomanagement: Akzeptanz des RM- Systems als Voraussetzung für die Identifikation von Risiken Tagesseminar am 24.06.2015, 10.00 Uhr 16.15 Uhr Gilching Ein Seminar des und der Seminar-Inhalte Mit den

Mehr

Fachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf

Fachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf Fachseminar: Social Media und Web 2.0 04.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Social Media und Web 2.0 Facebook, Twitter und Co. - was bedeutet Web 2.0? Was sind Social Media? Blogs, Wikis, Twitter-Accounts,

Mehr

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung

Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung Deutsches Institut für Menschen-Rechte Einladung zum Work-Shop Persönliche Zukunfts-Planung DIMR/Ka Schmitz am 3. und 4. Mai 2013 in Berlin gefördert durch die Stiftung EVZ Einladung Work-Shop: Persönliche

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen

Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen vor Ort Gute Aussichten: Erfolg im Neugeschäft für inhabergeführte Agenturen Kompaktseminar für inhabergeführte Agenturen zum schnellen Start ins Neugeschäft 4 notwendige Weichenstellungen in Ihrer Agentur

Mehr

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1

Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen. FORTBILDUNG für LEITUNGEN 1 AKS trainingen www.kleineschaars.com Die nachhaltige Implementierung des WKS MODELL Wie Menschen in abhängigen Betreuungsverhältnissen Verantwortung für sich selbst übernehmen FORTBILDUNG für LEITUNGEN

Mehr

Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden.

Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden. Muster für das Bewerbungsverfahren Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden. Jede andere Vervielfältigung,

Mehr

Thematik: Kühlwasserbehandlung mit einem großen Themenblock zur Mikrobiologie-/ Legionellenbekämpfung gemäß VDI-Richtlinie VDI 2047 Blatt 2

Thematik: Kühlwasserbehandlung mit einem großen Themenblock zur Mikrobiologie-/ Legionellenbekämpfung gemäß VDI-Richtlinie VDI 2047 Blatt 2 INWATEC Kunden-Seminar 2016 Thematik: Kühlwasserbehandlung mit einem großen Themenblock zur Mikrobiologie-/ Legionellenbekämpfung gemäß VDI-Richtlinie VDI 2047 Blatt 2 Sehr geehrte Damen und Herren, nach

Mehr

4. Konferenz Systemdesign

4. Konferenz Systemdesign RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM 4. Konferenz Systemdesign Konfliktfestigkeit in Unternehmen und Organisationen Mediation und Konfliktmanagement als Beitrag zur Unternehmensentwicklung und Risikovorsorge Freitag,

Mehr

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...

Welche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?... Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen

Mehr

Universität zu Köln. Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät

Universität zu Köln. Mathematisch- Naturwissenschaftliche Fakultät Universität zu Köln Universität zu Köln Albertus-Magnus-Platz 50923 Köln An die Mitglieder des Arbeitskreises Geologie und Geophysik der Polargebiete in der Deutschen Gesellschaft für Polarforschung Mathematisch-

Mehr

ALFRED SÄRCHINGER SEMINARE &WORKSHOPS 30/31.08.2014 & 06/07.09.2014

ALFRED SÄRCHINGER SEMINARE &WORKSHOPS 30/31.08.2014 & 06/07.09.2014 ALFRED SÄRCHINGER SEMINARE &WORKSHOPS 30/31.08.2014 & 06/07.09.2014 Die Idee Seminare&Workshops zu veranstalten, entstand dadurch, dass ich seit einigen Jahren begonnen habe meine beruflichen Fähigkeiten

Mehr

ASSESSMENT-CENTER AUSBILDUNG ZUR PROFESSIONELLEN DURCHFÜHRUNG VON KOMPETENZFESTSTELLUNGEN TERMINE:

ASSESSMENT-CENTER AUSBILDUNG ZUR PROFESSIONELLEN DURCHFÜHRUNG VON KOMPETENZFESTSTELLUNGEN TERMINE: ASSESSMENT-CENTER ZUR PROFESSIONELLEN DURCHFÜHRUNG VON KOMPETENZFESTSTELLUNGEN TERMINE: I. Beobachterschulung: 11.09.2014 13.09.2014 II. Assessor/in AC: 02.10.2014 04.10.2014 III. Praxisimplementierung:

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

Sobald jedes Jahr im Januar das Jahrsprogramm des FED erschienen ist, können alle Reisen - auch die hier noch nicht ausgeschriebenen - gebucht werden.

Sobald jedes Jahr im Januar das Jahrsprogramm des FED erschienen ist, können alle Reisen - auch die hier noch nicht ausgeschriebenen - gebucht werden. EF 6) Sommerurlaub auf der Schwäbischen Alb in O 08.08.15 15.08.15 EF 12) Kooperations- Silvesterfreizeit 27.12. 02.01.2015 Sobald jedes Jahr im Januar das Jahrsprogramm des FED erschienen ist, können

Mehr

9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 21. bis 22. November 2014 Bochum

9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 21. bis 22. November 2014 Bochum FACHINSTITUT FÜR MIET- UND WOHNUNGSEIGENTUMSRECHT 9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht 21. bis 22. November 2014 Bochum Das DAI ist eine Einrichtung von Bundesrechtsanwaltskammer, Bundesnotarkammer,

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de

Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de KBSG mbh - - Alle Verwaltungsdirektorinnen und Verwaltungsdirektoren Ihre Nachricht Unser Zeichen Ihr Ansprechpartner Datum Patricia Guckelmus 28.09.2012 0681/9 26 11-12 guckelmus@skgev.de Seminar DRG-System

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Erbrecht am Mittelmeer Spektakuläre DGE-Tagung in Marseille 30./31. Oktober 2015

Erbrecht am Mittelmeer Spektakuläre DGE-Tagung in Marseille 30./31. Oktober 2015 Erbrecht am Mittelmeer Spektakuläre DGE-Tagung in Marseille 30./31. Oktober 2015 (10 Zeitstunden anrechenbar gemäß 15 FAO n. F.) im InterContinental Marseille - Hotel Dieu Das Tagungshotel InterContinental

Mehr

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse

Mehr

Die Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes

Die Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes Die Fortbildungs-Akademie n des Deutschen Caritasverbandes Qualität und Management im sozialen Beruf Die Caritas im Gespräch mit Wirtschaftsprüfer(inne)n Tagung vom 26. bis 27. November 2015 in Fulda Ausgangssituation

Mehr

Praktische Hinweise zum Science on Stage Auswahlevent 2014

Praktische Hinweise zum Science on Stage Auswahlevent 2014 Datum, Ort und Programm 7.11.2014, 13 Uhr - 8.11.2014, 13 Uhr Campus Berlin-Buch Max Delbrück Communications Center (MDC.C), Haus 83 Robert-Rössle-Str. 10 13125 Berlin www.mdcberlin.de/3247/de/about_the_mdc/mdc_c

Mehr

24.06.2014 IN BERLIN

24.06.2014 IN BERLIN 24.06.2014 IN BERLIN Das neue medienrot-seminar Storytelling in der Unternehmenskommunikation Das Thema Storytelling in der Unternehmenskommunikation steht im Fokus des neuen Seminars von medienrot.de

Mehr

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009)

Angebote für Mütter, Väter und Kinder. 1. Ausgabe im Schuljahr 2009/10. Ideen für thematische Veranstaltungen: (September 2009) Ideen für thematische Veranstaltungen: Wir möchten die thematischen Veranstaltungen gerne Ihren Interessen anpassen. Es sollen Themen rund um Schule und Erziehung in lockerer Atmosphäre behandelt werden.

Mehr

Interkulturelles Intensiv-Training China

Interkulturelles Intensiv-Training China Interkulturelles Intensiv-Training China Effektiv und konstruktiv zusammenarbeiten mit chinesischen Geschäftspartnern, Mitarbeitern und Kollegen Seminarablauf 08:45 Begrüßung und Vorstellung Trainer, Teilnehmer

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Elfte Frühjahrsschule

Elfte Frühjahrsschule Elfte Frühjahrsschule der Fachgruppe Biologiedidaktik im Verband Biologie, Biowissenschaften und Biomedizin vom 06.03. 08.03.09 (bzw. 05.03. 08.03.09) in Gießen (Tagungsort: Jugendherberge Marburg) Zielgruppe:

Mehr

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!)

Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Kategorien der Hauptpreise (Bitte ankreuzen!) Hinweis: Umweltidee Best Green Innovation Ideenförderer Idea Angel Trendidee Ideas For Upcoming Challenges Internationale Idee International Idea Die feierliche

Mehr

Unterstützen Sie Bayer 04 in Hannover ab EUR 28,00. Im Reisepreis ab EUR 28,00 pro Person sind für Sie inbegriffen:

Unterstützen Sie Bayer 04 in Hannover ab EUR 28,00. Im Reisepreis ab EUR 28,00 pro Person sind für Sie inbegriffen: Unterstützen Sie Bayer 04 in Hannover ab EUR 28,00 Im Reisepreis ab EUR 28,00 pro Person sind für Sie inbegriffen: Fahrt im komfortablen 50er Bus von Leverkusen nach Hannover und zurück Voraussichtliche

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

6. Fachforum Feuerwehrgeschichte des VdF NRW. 22. 23. November 2014 in Neuss

6. Fachforum Feuerwehrgeschichte des VdF NRW. 22. 23. November 2014 in Neuss 6. Fachforum Feuerwehrgeschichte des VdF NRW 22. 23. November 2014 in Neuss Verband der Feuerwehren in NRW e.v. Windhukstraße 80 42277 Wuppertal Ihnen schreibt Fachberater Feuerwehrgeschichte Telefon 0202

Mehr

Die näheren Einzelheiten ergeben sich aus dem anliegenden Programm.

Die näheren Einzelheiten ergeben sich aus dem anliegenden Programm. EINLADUNG In den Schulen wurden und werden in vielfältiger Weise Daten erhoben, über die persönliche und häusliche Situation der Schülerinnen und Schüler, über ihre Fächerwahlen und Leistungen, aber auch

Mehr

Qualifiziert handeln Flüchtlinge im Gemeinwesen

Qualifiziert handeln Flüchtlinge im Gemeinwesen Qualifiziert handeln Flüchtlinge im Gemeinwesen Zusammenleben in Kommunen gestalten 29. und 30. Januar 2015 Hotel Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Berlin www.eaberlin.de Flüchtlinge brauchen Perspektiven. Mehr

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen.

Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Freizeit- und Reise-Programm 2016 Teilnahme-BedingungenHaus Hammerstein Wichtig! Bitte aufmerksam lesen. Anmelden: Sie können sich nur mit dem Anmelde-Bogen anmelden. Danach bekommen Sie von uns in den

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Einkehrzeiten für Männer

Einkehrzeiten für Männer Einkehrzeiten für Männer 20 Die Einkehrzeiten für Männer sollen dazu dienen, inne zu halten und über Leben und Glauben nachzudenken und zu sprechen. Sie geben Gelegenheit, vor Gott zur Ruhe zu kommen und

Mehr

Anmeldung zum Segel-Tauchtörn Elba Giglio - Montechristo 03.10.2015-17.10.2015

Anmeldung zum Segel-Tauchtörn Elba Giglio - Montechristo 03.10.2015-17.10.2015 Segeln, Tauchen und Meer Anmeldung zum Segel-Tauchtörn Elba Giglio - Montechristo 03.10.2015-17.10.2015 Hiermit melde ich mich verbindlich zum Segel-Tauchtörn an: NAME: STRASSE: PLZ: TEL.: GEBURTSDATUM:

Mehr

Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch.

Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch. Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch. Und behandeln ausgewählte Fragen und Neuerungen in Gesetzgebung und Rechtsprechung.

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Tierfoto.de - Einzelcoaching Tierfotografie & Kameraeinstellung

Tierfoto.de - Einzelcoaching Tierfotografie & Kameraeinstellung Tierfoto.de - Einzelcoaching Tierfotografie & Kameraeinstellung Unterlagen zum Workshop Tierfotografie & Kameraeinstellung Copyright 2012 Tierfoto.de Tierfotograf Thore Allgemeine Informationen Zielsetzung

Mehr

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015

Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept. DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 Das Stationsportal der DB Station&Service AG - Das Rollenkonzept DB Station&Service AG Vertrieb Stationsportal Berlin, Juli 2015 1 Das EVU entscheidet eigenständig über die Nutzer des Stationsportals Der

Mehr

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen!

Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! AUSBILDUNGSGANG Gepr. ArbeitsplatzExperte European Workplace Expert (MBA certified) Das Arbeitssystem Büroraum verstehen und gestalten lernen! TERMINE Frühjahr 2013 Modul 1: 24. 26.04. 2013 Modul 2: 06.

Mehr

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien

Einladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien Einladung Workshop-Reihe Projekt BEE-Mobil Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien 23. April 2012: Zukünftige Energieversorgung und Zukunft der Mobilität

Mehr

IDS-HIGHLIGHTS SCHWEIZ. Melden Sie sich jetzt an und gewinnen Sie ein ipad Air 2! 28. März 2015

IDS-HIGHLIGHTS SCHWEIZ. Melden Sie sich jetzt an und gewinnen Sie ein ipad Air 2! 28. März 2015 28. März 2015 Melden Sie sich jetzt an und gewinnen Sie ein ipad Air 2! Radisson Blu Airport Zurich IDS-HIGHLIGHTS SCHWEIZ Die wichtigsten Hersteller zeigen die neusten Produkte der IDS Köln VON KÖLN NACH

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013. Team? Führung? Delegation? Wie organisiert sich die Selbsthilfe am besten?

LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013. Team? Führung? Delegation? Wie organisiert sich die Selbsthilfe am besten? Landesarbeitsgemeinschaft SELBSTHILFE von Menschen mit Behinderung und chronischer Erkrankung und ihren Angehörigen Nordrhein-Westfalen e.v. LAG-Info-Tag Soziale Kompetenz 02/2013 Team? Führung? Delegation?

Mehr

BUND DEUTSCHER KLAVIERBAUER E.V.

BUND DEUTSCHER KLAVIERBAUER E.V. BUND DEUTSCHER KLAVIERBAUER E.V. E I N L A D U N G zur BDK-JAHRESTAGUNG 2015 mit GENERALVERSAMMLUNG VOM 14. BIS 15. MAI 2015 im Welcome Hotel Marburg Pilgrimstein 29 35037 Marburg Tel. 06421 918-0 Bonn,

Mehr

Gewerbeausstellung Gwerbi 2016 in Niederrohrdorf

Gewerbeausstellung Gwerbi 2016 in Niederrohrdorf Liebe Gwerblerinnen und Gwerbler Liebe Freundinnen und Freunde des Gewerbes Gewerbeausstellung Gwerbi 2016 in Niederrohrdorf Endlich ist es soweit! Der Termin und der Durchführungsort für die Gewerbeausstellung

Mehr

Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog. Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung

Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog. Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung, Dienstag, 22. Mai 2012 Ein Partnerschaftsprojekt zwischen Firmen aus der Region und der

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

jetzt anmelde ::Messen >>Machen Sie mehr aus Ihrer Investition DONNERSTAG ::Foto Copyright Gabriele Günther 28. Juni 2012 www.ism-management.

jetzt anmelde ::Messen >>Machen Sie mehr aus Ihrer Investition DONNERSTAG ::Foto Copyright Gabriele Günther 28. Juni 2012 www.ism-management. jetzt anmelde n ::Messen www.ism-management.de ::Foto Copyright Gabriele Günther >>Machen Sie mehr aus Ihrer Investition DONNERSTAG 28. Juni 2012 ::Foto Gabriele Günther ::Das Thema Der gesamte Markt tummelt

Mehr

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009

HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG. Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 HANNS MARTIN SCHLEYER-STIFTUNG OTTO-WOLFF-INSTITUT FÜR WIRTSCHAFTSORDNUNG Konferenz Berlin, 9. Februar 2009 Bürgerprivatversicherung als Reformkonzept für das Gesundheitssystem Die umlagefinanzierte gesetzliche

Mehr

Fachseminar: 11.05.11 10:00-16:00 Uhr. Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Bildungsbereich. im Raum Düsseldorf

Fachseminar: 11.05.11 10:00-16:00 Uhr. Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Bildungsbereich. im Raum Düsseldorf Fachseminar: Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im 11.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Sinnvolle Ausgaben für Ihre Webseite im Im ist der Druck von Mitbewerbern teilweise sehr groß. Häufig wird

Mehr

SEMINARE. Deshalb schulen wir den Menschen ohne Hund... Hundeerziehung ist Menschentraining...

SEMINARE. Deshalb schulen wir den Menschen ohne Hund... Hundeerziehung ist Menschentraining... SEMINARE Hundeerziehung ist Menschentraining...... und genau das bieten wir an. Unser Angebot richtet sich sowohl an Hundehalter und solche, die es werden wollen, als auch an einfach am Thema Hund interessierte

Mehr

Unser Wasser ein Kulturgut

Unser Wasser ein Kulturgut Veranstaltung in der Reihe Wasserwirtschaft im Wandel 11. November 2008, 10:00 bis 17:00 Uhr Radialsystem, Holzmarktstraße 33, 10243 Berlin Das KompetenzZentrum Wasser Berlin und Veolia Wasser haben vor

Mehr

Donnerstag, 26. April 2012 von 18.00 bis ca. 20.00 Uhr, IHK zu Lübeck, Fackenburger Allee 2, 23554 Lübeck

Donnerstag, 26. April 2012 von 18.00 bis ca. 20.00 Uhr, IHK zu Lübeck, Fackenburger Allee 2, 23554 Lübeck Industrie- und Handelskammer zu Lübeck Fackenburger Allee 2 23554 Lübeck Innovation und Umwelt Ihre Ansprechpartnerin Ulrike Rodemeier Telefon 0451 6006-181 Telefax 0451 6006-4181 E-Mail rodemeier@ihk-luebeck.de

Mehr

Professionelle Kommunikation im Internet. Seminar für Fach- und Führungskräfte. WISSEN FÜR MEHR ERFOLG

Professionelle Kommunikation im Internet. Seminar für Fach- und Führungskräfte. WISSEN FÜR MEHR ERFOLG E-MAIL ETIKETTE Professionelle Kommunikation im Internet. Seminar für Fach- und Führungskräfte. WISSEN FÜR MEHR ERFOLG Kleine Reichenstraße 5 20457 Hamburg Tel.: 040-87 50 27 94 Fax: 040-87 50 27 95 Frank

Mehr

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement

Informationen zum Seminar. Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Informationen zum Seminar Grundlagen und Einführung in das Wissensmanagement Hintergrund Das Thema Wissensmanagement in Unternehmen nimmt vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung an Bedeutung

Mehr

Trainer/in C - Leistungssport 2016

Trainer/in C - Leistungssport 2016 Ausbildung zum Trainer/in C - Leistungssport 2016 Der Hessische Ringer-Verband e.v. bietet in Zusammenarbeit mit dem Landessportbund Hessen e.v. eine Ausbildung zum Trainer/In C Leistungssport an. Informationen

Mehr

Zum Veranstaltungsinhalt

Zum Veranstaltungsinhalt Zum Veranstaltungsinhalt Wenn Sie im Russland-Geschäft aktiv sind, stellen sich Ihnen immer wieder folgende Kernfragen: Wie sehen optimale Verträge im Russland-Geschäft aus? Welche Sicherungsinstrumente

Mehr

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:

Das Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen: Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,

Mehr