Internationale Tagung

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1 Internationale Tagung Der Umgang mit nationalsozialistischer Täterschaft bei den Nachkommen von TäterInnen und NS-Verfolgten und in der Gesellschaft von 1945 bis heute Dezember 2013, Hamburg Veranstalter: KZ-Gedenkstätte Neuengamme, mit Unterstützung der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg und der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Förderer: Bundeszentrale für politische Bildung, Freundeskreis KZ-Gedenkstätte Neuengamme Tagungsleitung und Organisation: Oliver von Wrochem, Studienzentrum der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Ulrich Gantz, Freundeskreis KZ-Gedenkstätte Neuengamme Karin Heddinga, Therapeutin und freie Mitarbeiterin der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Thomas Käpernick, Historiker und freier Mitarbeiter der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Ausgangspunkt der internationalen Tagung bilden die Veränderungen in den letzten 20 Jahren in Bezug auf die Deutung von Taten und TäterInnen in der Forschung, in der Gesellschaft sowie im familiären Kontext. Der Fokus liegt auf der Arbeit zu Nachkommen von TäterInnen sowie dem Austausch zwischen Täternachkommen und Nachkommen von NS-Verfolgten. Die interdisziplinäre Tagung bringt WissenschaftlerInnen aus Europa und den USA sowie Nachkommen von TäterInnen und NS-Verfolgten zusammen. Sie möchte eine Bestandsaufnahme der Auseinandersetzung mit den familiären und gesellschaftlichen Folgen von nationalsozialistischer Täterschaft leisten und Perspektiven skizzieren, wie eine zukünftige Arbeit zu diesen Themenbereichen aussehen kann. Im Eröffnungsvortrag (keynote) sollen die Motivation der an Verbrechen Beteiligten sowie Entstehungsbedingungen und Mechanismen der ausgeübten Gewalt, die Folgen dieser Gewalt sowie der gesellschaftliche Umgang mit den Gewaltakteuren nach Kriegsende vorgestellt werden. Außerdem soll thematisiert werden, wie sich seit 1945, insbesondere aber seit den 1980/1990er Jahren, die Wahrnehmung und Interpretation von Täterschaft im familiären und gesellschaftlichen Kontext gewandelt haben. Im Panel GESELLSCHAFT berichten WissenschaftlerInnen aus Deutschland und den USA über die Entwicklung der gesellschaftlichen Auseinandersetzung mit den Folgen von Täterschaft. Auch werden aktuelle Forschungsansätze zur Arbeit mit Täterkindern vorgestellt. Vertiefend sollen familiäre wie gesellschaftliche Umgangsweisen mit Täterschaft in Literatur, Fotografie, Ausstellungen, Theater und Film angesprochen werden, wobei Täterkinder und -enkel selbst zu Wort kommen (Panel MEDIEN / BILDER und Panel TÄTERNACHKOMMEN). Folgende Themen werden angesprochen: Formen der Überlieferung/des Schweigens in der Familie; Bedeutung von Primärquellen für die Auseinandersetzung mit Täterschaft im familiären Kontext; Auseinandersetzung mit den psychosozialen Folgen und Fragen der transgenerationellen Überlieferung in der Familie; Motivation, sich mit der eigenen Familiengeschichte auseinanderzusetzen. Außerdem soll der Frage nachgegangen werden, ob sich der Blick auf die eigene Familie, die Gesellschaft und die NS-Verfolgten verändert (hat)? Im Panel DIALOGGRUPPEN wollen wir über die Geschichte der Begegnungsseminare mit Kindern und Enkeln von TäterInnen und Angehörigen von NS-Verfolgten sprechen, und zwar unter folgenden

2 Fragestellungen: Wie hat sich die Arbeit der Dialoggruppen in den vergangenen 25 Jahren gewandelt? Was motiviert zur Teilnahme und welche Bedeutung messen die Nachkommen der TäterInnen und die Nachkommen von NS-Verfolgten den Dialoggruppen für ihr eigenes Leben bei? Wie setzen sich die Nachkommen beider Seiten jeweils mit TäterInnen und Taten, aber auch mit den Opfern der Verbrechen auseinander? Welchen Einfluss hatten bisherige Begegnungsangebote auf die jeweilige Gesellschaft? Im Panel BILDUNG soll diskutiert werden, welche Perspektiven sich aus dem Tagungsthema für Bildungsangebote ergeben. In Workshops wird exemplarisch vorgestellt, wie das Thema Täterschaft und die Folgen von Täterschaft mit Berufsgruppen, MultiplikatorInnen und SchülerInnen an Lernorten sowie allgemeiner im Bildungsbereich behandelt werden, mit Bezug zu Ausstellungen und pädagogischen Ansätzen. Im TAGUNGSKOMMENTAR und der abschließenden Diskussion sollen die Ergebnisse der Tagung reflektiert und Perspektiven für die Zukunft diskutiert werden, beispielsweise, wie sich die biographische Auseinandersetzung mit Täterschaft weiterentwickeln wird, welche Bezüge zu nationalsozialistischer Täterschaft es für heutige Jugendliche sowie Personen ohne familiären Bezug gibt und welche Relevanz die behandelten Themen für die zukünftige Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus in der Gesellschaft haben können. Informationen zur Tagungsanmeldung: siehe anliegendes Formular Der Tagung vorgelagert findet am 4. Dezember 2013 von bis Uhr der von Compassionate Listening in Kooperation mit dem Arbeitskreis kirchliche Gedenkstättenarbeit der KZ-Gedenkstätte Neuengamme veranstaltete Workshop Exploring the Past: Creating the Future. A Compassionate Listening Intensive statt, der für Nachfahren von TäterInnen und von NS-Verfolgten sowie, soweit möglich, für eine kleine Anzahl von Interessierten geöffnet ist. Der von Andrea Cohen (USA) und Martin Dronsfield (Nienwohld) geleitete Workshop ist nicht Bestandteil der Tagung und bedarf aus diesem Grund einer gesonderten Anmeldung. Veranstaltungsort ist das Studienzentrum der KZ- Gedenkstätte Neuengamme. Die Kosten (in Höhe von 30,00, erm. 15,00) müssen von den Teilnehmenden selbst übernommen werden. Interessierte wenden sich bitte an die unter Anmeldung zur Tagung genannten Mitarbeiterinnen des Studienzentrums der KZ-Gedenkstätte Neuengamme.

3 Programm Donnerstag, 5. bis Sonnabend, 7. Dezember 2013 KZ-Gedenkstätte Neuengamme (Do.), Helmut-Schmidt-Universität Hamburg (Fr. und Sa.) Donnerstag, 5. Dezember 2013, Uhr KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Studienzentrum, Raum 108 Nach Absprache Shuttle vom S-Bahnhof Bergedorf zur KZ-Gedenkstätte Neuengamme 9.30 Uhr Transfer Motel One KZ-Gedenkstätte Neuengamme mit S-Bahn/Bus (Abfahrt 9:47 Uhr ab S-Landungsbrücken, Ankunft KZ-Gedenkstätte, Ausstellung 10:47 Uhr) Uhr Detlef Garbe (Hamburg) und Bernd Wegner (Hamburg) Begrüßung N.N. (Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn/Berlin): Grußwort Oliver von Wrochem (Hamburg): Einführung in die Tagung Uhr ERÖFFNUNSVORTRAG / Keynote Moderation: Bernd Wegner (Hamburg) Uhr Mittagspause Thomas Kühne (Worcester, USA): Tatmotivationen von TäterInnen, die Gewaltdynamik im Nationalsozialismus und der Umgang mit nationalsozialistischer Massengewalt nach 1945 in Familien und Gesellschaft Uhr Kennenlernen von Ausstellungen und Gelände der KZ-Gedenkstätte Neuengamme (Führungen werden angeboten) Uhr Panel GESELLSCHAFT Moderation: Oliver von Wrochem (Hamburg) Uhr Christian Schneider (Frankfurt) und Ulrike Jureit (Hamburg): Filmgespräch zu Herrenkinder (2008): Das Erbe nationalsozialistischer Indoktrination Uhr Kaffeepause Uhr Sabine Werner und Inga Dietrich: Die Frau an seiner Seite (szenische Lesung) Uhr Zur Auseinandersetzung mit Nachkommen von TäterInnen Moderation: Karin Heddinga (Hamburg) Hannes Heer (Hamburg, angefr.): Wie entstand das Interesse an den Nachkommen von TäterInnen und wie hat es sich gewandelt? Samson Munn (Boston, USA): Die Intentionen Dan Bar-Ons zur Etablierung von Gesprächsgruppen mit Kindern von TäterInnen Sebastian Winter (Hannover): Sozialpsychologische Perspektiven auf die Kinder von TäterInnen Uhr Bus-Transfer nach Hamburg Uhr Abendessen in der Stadt Nähe zum Hotel (Selbstzahler)

4 Freitag, 6. Dezember 2013, Uhr Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, Thomas-Ellwein-Saal 8.15 Uhr Transfer Motel One Helmut-Schmidt-Universität mit S-Bahn/Bus (Abfahrt 8:27 Uhr ab U-Landungsbrücken, Ankunft 8:57 Uhr an Universität der Bundeswehr ) Uhr Panel MEDIEN / BILDER Auseinandersetzung mit Nachkommen von TäterInnen in Literatur, Fotografien/Bildern, Architektur, Filmen, Ausstellungen und Gesprächskreisen Moderation: Thomas Käpernick (Hamburg) Uhr Gerhard Paul (Flensburg): Täterbilder in Publizistik, Film und Fernsehen in Deutschland-West und -Ost im Wandel der Generationen Uhr Dietrich Kuhlbrodt (Hamburg, angefr.): Was fasziniert uns an TäterIinnen? Uhr Kaffeepause Uhr Podiumsgespräch: Niklas Frank (Hamburg), Alexandra Senfft (Hagenheim) und Malte Ludin (Berlin) im Gespräch mit Horst Ohde (Hamburg) über Literatur und Filme, die sich mit Eltern/Großeltern als TäterInnen auseinander setzen Uhr Mittagspause Uhr Panel TÄTERNACHKOMMEN Uhr Workshops Workshop 1a: Alyn Bessmann (Hamburg), Jeanette Toussaint (Fürstenberg/Havel): Nachkommen von TäterInnen in Ausstellungen von Gedenkstätten Workshop 1b: Karin Heddinga (Hamburg): Nachkommen von TäterInnen in Ausstellungen von Gedenkstätten Workshop 2a: Tanja Hetzer, Simone Erpel (Berlin): Zur Arbeit mit Nachkommen von TäterInnen in Seminaren und Gesprächsgruppen Workshop 2b: Thomas Käpernick, Oliver von Wrochem (Hamburg): Zur Arbeit mit Nachkommen von TäterInnen in Seminaren und Gesprächsgruppen Uhr Präsentation der Workshops durch die WorkshopleiterInnen Uhr Kaffeepause Uhr Panel DIALOGGRUPPEN Uhr Imbiss Dialoggruppen mit Nachkommen von TäterInnen und von NS-Verfolgten Samson Munn (Boston, USA) / Dirk Kuhl (Nürnberg): TRT-[tell, reflect, trust]- Gruppe; Martina Emme (Berlin): One-by-One; Andrea Cohen (Seattle, USA)/Martin Dronsfield (Nienwohld): Compassionate Listening Uhr Transfer Helmut-Schmidt-Universität Abaton-Kino mit öffentlichen Verkehrsmitteln (Abfahrt 19:08 Uhr ab Universität der Bundeswehr, Ankunft 19:45 Uhr an Grindelhof 3 Min Fußweg)

5 20.00 Uhr Abendveranstaltung, Abaton-Kino Film: Eine unmögliche Freundschaft und Im Schatten des Holocaust (in Ausschnitten). Anschließend: Dirk Kuhl (Braunschweig), Heike Mundzeck (Hamburg) und Samson Munn (Boston, USA) im Gespräch Samstag, 7. Dezember, Uhr Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, Thomas-Ellwein-Saal 8.15 Uhr Transfer Motel One Helmut-Schmidt-Universität mit S-Bahn/Bus Uhr Panel BILDUNG Uhr Workshops Uhr Kaffeepause (Abfahrt 8:27 Uhr ab U-Landungsbrücken, Ankunft 8:56 Uhr an Universität der Bundeswehr ) Moderation: Simone Erpel (Berlin) Astrid Messerschmidt (Karlsruhe) Selbstbilder zwischen Unschuld und Verantwortung Beziehungen zu Täterschaft in Bildungskontexten Workshop 3: Ulrike Pastoor (Hamburg), Thomas Köhler (Münster): Bildungsarbeit zu Täterschaft mit Gruppen von Justiz, Polizei und Verwaltung Workshop 4: Gottfried Kößler (Frankfurt): Bildungsarbeit zu Täterschaft mit MultiplikatorInnen Workshop 5: Georg Erdelbrock (Hamburg): Bildungsarbeit zu Täterschaft an Gedenkstätten mit Schülerinnen und Schülern Uhr Präsentation der Workshops durch die WorkshopleiterInnen Uhr TAGUNGSKOMMENTAR / Abschlusspodium Uhr Imbiss Uhr Ende der Tagung Monique Eckmann (Genf) und Verena Haug (Berlin, angefragt) im Gespräch über Ergebnisse der Tagung und Perspektiven für die Zukunft Wie wird sich die biographische Auseinandersetzung mit Täterschaft weiterentwickeln, gerade auch für Jugendliche sowie Personen ohne familiären Bezug? Welche Relevanz haben die behandelten Themen für die zukünftige Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus in der Gesellschaft? Transfer zum Hauptbahnhof/Flughafen Hauptbahnhof: Bus ab Universität der Bundeswehr bis Wandsbek Markt, U1 bis Hauptbahnhof Süd (Fahrtdauer 20 min) Flughafen: Bus 261 ab Universität der Bundeswehr bis Wandsbeker Chaussee, S1 bis Airport (Fahrtdauer 30 min)

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