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1 I am the author of my own story. Mein Auslandssemester in Melbourne, Australien an der Erfahrungsbericht von Johanna Seeger Duale Hochschule Baden-Württemberg, Lörrach Baden-Wuerttemberg Cooperative State University Fakultät Wirtschaft Studienfach BWL Spedition, Transport und Logistik Semester 5. Semester Jahrgang WSP 10 C Zeitraum 06. Juni Januar 2013 Orientierungswoche 10. Juni Juni 2012 Semester 16. Juni November 2012 Midsemester Break 27. August August 2012 Praxisphase 12. November Januar 2013

2 Vorbereitung Eine sehr gute Hilfe zur Vorbereitung ist die Rubrik Internationales auf der Homepage der DHBW und die 10-Steps, die einen bei der Selbstorganisation und der Bewerbung Unterstützung leisten. Ich habe etwa 6 Monate vor Beginn meines Auslandssemesters mit der Vorbereitung begonnen. Einen guten Überblick über Land und Leben in Australien gibt die Informationsveranstaltung von GOstralia! an der DHBW, die Interessierte in jedem Fall besuchen sollten. Als ich mich definitiv für Australien als Zielland für mein Auslandssemester entschieden hatte, galt es sich beim Auslandsamt der DHBW für dieses zu bewerben. Das Kooperationsprogramm mit der RMIT Universität bietet dabei eine einzigartige Möglichkeit den unvorstellbar hohen Studiengebühren zu entkommen. Wichtig in der Vorbereitung ist außerdem, dass man sich frühzeitig um die Durchführung des DAAD-Sprachtests kümmert. Das International Office bietet verschiedene Termine an, an dem dieser gemacht werden kann. Erfahrungsgemäß sind die Termine kurz vor dem Abgabetermin der Bewerbungsunterlagen sehr gefragt. Man tut daher gut daran den Test frühestmöglich durchzuführen. Ich persönlich habe mich in der Vorbereitung noch eindringlich mit der aktuellen wirtschaftlichen Lage Australiens insbesondere im Hinblick auf Besonderheiten in Bezug auf Logistik beschäftigt sowie mit Australiens Kultur, da ich neben der Theorie- auch meine Praxisphase in Australien absolvieren wollte. Eine Auflistung der zur Bewerbung einzureichenden Unterlagen findet man auf der Homepage der DHBW. Nachdem ich all diese fristgerecht eingereicht hatte, hat es etwa 6 Wochen gedauert, bis ich eine Rückmeldung von der DHBW erhalten habe. Die Zusage der DHBW erfolgte unter Vorbehalt einer Zusage des RMIT. Demnach folgt der Bewerbung an der DHBW eine weitere Bewerbung am RMIT nach. Diese Zusage des RMIT mit dem sogenannten Letter of Offer erfolgt erfahrungsgemäß relativ zeitnah und ist gefolgt von einer Reihe an Informationen, die der Vorbereitung auf das Auslandssemester dienen. Es ist üblich, dass man als exchange student mit einem Studentenvisum in Australien einreist. Da ich jedoch auch meine Praxisphase dort absolvieren wollte, habe ich mich für das Work and Holiday Visum (subclass 462) entschieden. Dies erlaubt mir bis zu 4 Monaten in Australien zu studieren und hinterher Vollzeit zu arbeiten. Neben einem Preisvorteil im Vergleich zum Studentenvisum ist es beim Work and Holiday Visum nicht notwendig die sonst verpflichtende Auslandskrankenversicherung (OSHC) des RMIT abzuschließen und zu bezahlen. Das bedeutet aber gleichsam, dass es notwendig ist, sich selbst um eine Auslandskrankenversicherung zu kümmern. Entscheidet man sich wie ich mit dem Work and Holiday Visum in Australien zu studieren, bekommt man kein electronic Confirmation of Enrolment (ecoe), sondern kann nach dem Erhalt des Acceptance Letter damit beginnen das Visum zu beantragen. Dies lässt sich leicht über die Homepage der australischen Einwanderungsbehörde erledigen. Die Bestätigung des Visums erfolgt elektronisch und ich habe nicht einmal 24 Stunden darauf warten müssen.

3 Entscheidet man sich für das Work and Holiday Visum, so sollte man sich darüber bewusst sein, dass dieses einem Individuum nur ein einziges Mal im Leben gewährt wird. Mit dem Erhalt des Visums steht der Flugbuchung dann nichts mehr im Wege, der man sich dann möglichst zeitnah widmen sollte, um einen günstigen Tarif zu erhalten. Ich bin mit Etihad aus Düsseldorf über Abu Dhabi nach Melbourne geflogen und habe etwa 1600 für Hin- und Rückflug bezahlt. Mit einer aktuell erhöhten Freigepäckgrenze von 30kg steht Etihad dem Konkurrenten Emirates in dieser Hinsicht nichts mehr nach. Des Weiteren sollte man sich in der Vorbereitungsphase damit beschäftigen einen Reisepass zu beantragen bzw. falls vorhanden darauf zu prüfen, ob er noch mindestens 6 Monate nach Beendigung des Auslandssemesters gültig ist. Zudem ist es unabdingbar eine Kreditkarte zu beantragen. Ich habe mich vor meiner Anreise für die Kreditkarte der DKB entschieden, da diese weltweit kostenloses Geldabheben ermöglicht. Ankunft Erwähnenswert für die Anreiseplanung ist, dass das International Office des RMIT einen kostenfreien Abholservice bei der Ankunft am Flughafen in Melbourne anbietet. Es kann auch die Buchung eines Hostels für die ersten Tage in Australien übernehmen. Hierzu muss jedoch mindestens zwei Wochen vor der Ankunft ein Formular ausgefüllt und ans International Office des RMIT zurückgeschickt werden. Am Flughafen in Melbourne angekommen warten örtliche Studenten an einem Stand mit einem Willkommenspaket, welches nützliche Informationen zur Stadt enthält, und stehen für erste Fragen freundlich zur Verfügung. Wohnen Ich habe die erste Woche im Hotel Discovery gewohnt, welches ein Hostel ist, dass durch seine Nähe zum City-Campus des RMIT besticht, wo die Orientierungswoche und je nach dem welcher Studiengang belegt wird auch die meisten Vorlesungen stattfinden. Durch Mundpropaganda zwischen den internationalen Studenten kann ich jedoch auch das Space-Hotel empfehlen, was ebenso nah am City-Campus gelegen ist und einen Whirlpool auf dem Dach besitzt. Mittwochs abends ist die ans Space-Hotel gekoppelte Blue Moon Bar ein Geheimtipp unter den Studenten, wo es zwischen 19 und 20 Uhr 2 $ beer and free food gibt begleitet von Barspielchen wie Jelly Wrestling oder Wet- Tshirt-Contests. Ist dies nicht bereits im Vorfeld schon geschehen, sollte man nach der Ankunft in Melbourne jedoch zeitnah mit der Wohnungssuche beginnen. Das RMIT verfügt über eine Art Studentenwohnheim, das sogenannte RMIT Village. Die Meinungen darüber sind äußerst geteilt. Ich persönlich bin jedoch sehr froh darüber, nicht ins Village gezogen zu sein, da es für den Preis, den man dort für die Unterkunft zahlt, auch sehr gute andere Optionen finden kann. Der einzige Vorteil ist, dass man diese Bleibe schon vor seiner Ankunft in Australien ohne Bedenken buchen kann, während man bei allen anderen Wohnangeboten niemals Geld überweisen sollte, ohne die Wohnung vorher gesehen zu haben. Dies ist sogar gesetzlich in Australien

4 festgelegt. (Außnahme: Unilodge, was vergleichbar zum RMIT Village ist.) Auch wenn das International Office empfiehlt aufgrund des hohen Wettbewerbs bei der Wohnungssuche mindestens 3 Wochen vor der Orientierungswoche anzureisen, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass es mit dem nötigen Aufwand auch möglich ist eine Unterkunft innerhalb kürzerer Zeit zu finden. Nach 6 Nächten im Hostel habe ich eine vorübergehende Unterkunft gefunden, die ich für zwei Wochen bezogen habe, bis ich dann in die Wohnung gezogen bin, in der ich bis zum Ende meines Auslandssemesters gewohnt habe. Äußerst hilfreich bei der Suche nach einer Unterkunft ist das Internetportal gumtree ( Auch der student service der RMIT bietet jedoch einen housing service an, den es sich in jedem Falle auch lohnt anzusehen. Eine Besonderheit gegenüber Deutschland ist die, dass die Miete hier wöchentlich bezahlt wird und je nachdem wie man sich mit dem Vermieter einigt, sind Strom- und Wasserkosten entweder bereits im Preis enthalten oder werden extra nach 3 Monaten in Rechnung gestellt. Bei der Suche nach einer Unterkunft ist dies eine nützliche Information, die man vom Vermietererfragen sollte, bevor man einzieht. Unter Studenten in Melbourne ist es durchaus üblich, dass man sich ein Zimmer teilt. Für einen sogenannten shared room bezahlt man ca. zwischen AUD pro Woche. Möchte man sich den Komfort eines eigenen Zimmers leisten, muss mit etwa AUD pro Woche rechnen. Studium: In der für alle Studierende verpflichtenden Orientierungswoche bekommt man viele nützliche Informationen zum Leben und Studieren in und um Melbourne und Australien und durch kleine Spielchen und Aktivitäten lernt man leicht schon einen Großteil der ca. 300 Austauschstudenten aus aller Welt kennen. Zusätzlich beschäftigt man sich während dieser Woche damit seinen Stundenplan in die finale Fassung zu bringen. Nach der Bewerbung am RMIT wird man vom International Office aufgefordert eine Vorauswahl von 8 Kursen zu treffen. Es kann ein Maximum an 4 Kursen pro Semester belegt werden. Diese können jedoch während der Orientierungswoche noch mit Zustimmung des RMIT und nach Absprache mit der DHBW geändert werden. Meine Kursauswahl beschränkte sich am Ende auf die folgenden drei Kurse: Business Finance Price Theory International Human Resource Management Aufgrund des enorm großen Angebots und der Vielseitigkeit an Kursen, ist einem gut daran gelegen sich im Vorfeld bereits eindringlich mit seiner Kurswahl zu beschäftigen. Die Gestaltung der Vorlesungen ist von Kurs zu Kurs unterschiedlich und außerordentlich konträr zu dem, was wir an der DHBW gewohnt sind. Jeder meiner Kurse bestand aus zwei Teilen: Vorlesung und Tutorium. Diese können zeitlich getrennt oder wie bei mir bei Business Finance in einer evening class direkt hintereinander stattfinden. Für mich war es eine Herausforderung meinen Stundenplan selbst so zusammenzustelle, dass es zeitlich keine Überschneidungen gab und ich möglichst nicht so viel Leerlauf zwischen einzelnen Vorlesungen und Tutorien hatte. Auch, wenn

5 durch nur 3 belegte Kurse die Präsenzphase in der Uni relativ gering gehalten war und ich nur montags und mittwochs Vorlesungen in der Uni hatte, wird von jedem Studenten ein gewisser Grad an Selbststudium erwartet, der als workload bezeichnet wird. Richtwerte für den erwarteten workload eines jeden Kurs finden sich im Course Guide. Grundsätzlich sind meine Kurse so aufgebaut gewesen, dass über das Semester verteilt bereits Leistungsnachweise wie Essays, Tests oder Gruppenarbeiten angefertigt werden mussten, die zu einem gewissen Prozentsatz bereits in die Gesamtnote miteingehen. In all meinen Kursen haben diese assignments während des Semesters jeweils 40 % ausgemacht, sodass die Abschlussklausur noch jeweils mit 60% gewichtet wurde. Dies kann jedoch von Kurs zu Kurs variieren. Einige meiner Mitstudenten haben Kurse belegt, bei denen über das Semester verteilt höher gewichtete Lernnachweise erbracht werden mussten, sodass die Abschlussklausur am Ende des Semesters wegfiel. Alle meine Kurse fanden in dem ganz neu eröffneten Businessgebäude Building 80 statt, welches dem City Campus zugeordnet ist, der neben zwei weiteren Campi zum RMIT gehört. Das Gebäude ist äußerst artistisch gestaltet und verfügt über modernste Technik. Neben Auditorien, die bis zu 200 aufnehmen, gibt es dort Aufenthaltsräume und buchbare Studienzimmer sowie Computerlabs und eine kleine Cafeteria. Leben in Melbourne Die Stadt Melbourne bietet ein vielseitiges Spektrum an Angeboten. Neben Museen, ständig wechselnden Ausstellungen, ungewöhnlich kunstvollen Gebäuden, dem botanischen Garten und anderen in der Stadt verteilten Parks bietet auch der nahegelegene Strand St. Kilda die Möglichkeit sich vom Unialltag abzulenken. Seinen unverwechselbaren Charme verdankt Melbourne jedoch definitiv den unzähligen einzigartigen Cafés, Restaurants und Bars, die sich in den kleinen, kunstvoll mit Graffiti und Malereien verzierten Gassen verstecken. Besonders im Sommer finden in Melbourne viele Festivals oder Open Air Veranstaltungen statt. Mein Favorit ist der Night Market mittwochsabends auf dem Gelände des Queen Victoria Markets. Das Angebot von kulinarischen Köstlichkeiten aus aller Welt wird mit Livemusik und Tanz untermalt. Donnerstagsabends war bei uns der Spice Market zum Ausgehen äußerst beliebt, da hier jeder weibliche Gast vor Uhr Getränkegutscheine im Wert von 50 AUD erhalten hat. Ein solches Angebot lässt man sich als Student natürlich kaum entgehen, denn den Ruf Melbournes, die Stadt mit der höchsten Lebensqualität zu sein, lässt es sich einiges Kosten. Die Lebenshaltungskosten sind im Durchschnitt grundsätzlich viel höher, als wir sie vom deutschen Standard gewohnt sind, was sich ja bereits in den oben erwähnten Mietpreisen widerspiegelt. Man findet nach einer Weile heraus, dass Aldi die günstigere Variante zu Coles und Woolworth ist und man sonntags auf dem Queen Victoria Market nach Uhr zu

6 unschlagbar günstigen Preisen frischen Fisch, Fleisch, Obst und Gemüse erstehen kann. Neben der höchsten Lebensqualität ist Melbourne jedoch auch verfolgt von dem Ruf vier Jahreszeiten innerhalb eines Tages durchzumachen. Dieses kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen. Deswegen mein Tipp: Immer einen Regenschirm oder eine wasser- und winddichte Jacke in der Tasche haben und ein Top drunter tragen. Denn auch wenn es morgens wie der schönste Sommertag aussieht kann wettermäßig innerhalb weniger Stunden Weltuntergangsstimmung aufkommen. Australien erleben Take your studies serious but Australia is a backpacker country, so TRAVEL! Dieser Satz ist mir aus der Orientierungswoche besonders im Gedächtnis geblieben. Das Semester beginnt direkt nach der Orientierungswoche und wenn man nicht die Möglichkeit hat vor dieser Australien bereits so erkunden, so ergibt sich die erste Möglichkeit mit der sogenannten midsemester break. Ursprünglich ist dieser Zeitraum dafür vorgesehen sich auf die in der anschließenden Woche stattfindenden midsemester tests vorzubereiten. Für internationale Studenten ist dies jedoch die perfekte Gelegenheit, um Australien ein bisschen besser kennenzulernen. So habe ich mir mit 5 Freunden einen Campervan gemietet und bin einen Teil der Ostküste entlanggefahren. Gestartet in der Gold Coast, nach Brisbane, über Fraser Island und den traumhaften Whitsunday Islands bis hin nach Cairns. Es bietet sich jedoch ebenso an in diesem Zeitraum den Großraum Melbourne zu erkunden, der einiges zu bieten hat. Brighton Beach ist schnell durch eine zwanzigminütige Zugfahrt von der Flinder Street Station zu erreichen. Auch ein Tagestrip in den Helensvale National Park lohnt sich, um alle typischen Tiere Australiens auf einen Streich sehen zu können. Nach einer zweieinhalbstündigen Autofahrt gelangt man nach Philip Island mit seiner berühmten Pinguin Parade und einer Schokoladenfabrik. Östlich von Melbourne erstreckt sich die berühmte Great Ocean Road. Eine Küstenstraße an der sich Naturschauspiele und wunderschöne Surfstrände abwechseln. Ein Ausflug an der Great Ocean Road entlang lässt sich wunderbar mit einem Campingtrip in die nahegelegenen Grampians verbinden. Möchte man diese Aktivitäten nicht allein organisieren so bietet das RMIT eine Vielzahl von außerschulischen Aktivitäten und Clubs an. Empfehlenswert ist beispielsweise der Outdoorclub, der beispielsweise genau solche Campingtrips in die Grampians organisiert, aber auch die Möglichkeit zum Klettern, Kajakfahren, Wandern, Caving und Vielem mehr bietet. Der Vorteil des Outdoorclubs ist, dass außer den Kosten für evtl. benötigtes Material, was nicht im Fundus des Clubs vorhanden ist, nur die Benzinkosten anfallen. Ich selbst

7 bin dem Surfclub beigetreten, der rund 3 Surfcamps pro Semester veranstaltet (Kosten um die 100 AUD pro Camp), vor allem aber für seine legendären Partys bekannt ist. Die meisten Clubs verlangen eine einmalige Eintrittsgebühr zwischen 25 und 35 AUD. Alle Clubs stellen sich zu Beginn eines Semesters bei einem des allmittwöchentlichen free BBQs vor und versuchen neue Mitglieder für sich zu gewinnen. Das free BBQ mittwochs lässt sich aber auch sonst empfehlen, da es im Zeitraum von bis Uhr kostenlos Würstchen und Bier gibt. Untermalt von der Musik eines DJs war dies mittwochs der begehrte Treffpunkt für die internationals, um die Pläne für das bevorstehende Wochenende zu besprechen. Dadurch, dass meine Klausuren alle in die letzte Woche der vierwöchigen Klausurenphase fielen, habe ich mich dazu entschieden die erste Woche der vorlesungsfreien Zeit einen Trip nach Alice Springs zu planen, bei der man in einer dreitägigen geführten Tour den Uluru bei Sonnenaufgang bewundern, unter freiem Sternenhimmel schlafen sowie Kings Canyon und Kata Tjuta bewandern kann (mehr Informationen unter Das absolute Highlight und der perfekte Abschluss meines Auslandsaufenthaltes war jedoch Silvester in Sydney zu verbringen und das atemberaubende Feuerwerk über der Harbour Bridge und dem Opernhaus beobachten zu dürfen. Fazit Retrospektiv kann ich sagen, dass ich der DHBW und meinem Arbeitgeber sehr dankbar bin für das Ermöglichen dieser so einzigartigen und unvergesslichen Erfahrung. Ich habe ein atemberaubend vielseitiges Land und außergewöhnliche Menschen verschiedenster Kulturen kennenlernen dürfen. Dabei konnte ich im wahrsten Sinne des Wortes meinen Horizont erweitern und auch viel über mich selbst lernen. Ich möchte jedem raten, die Herausforderung anzunehmen und die Welt down under zu erleben und frei nach dem Motto des RMIT der Autor seiner eigenen Geschichte zu werden. Ich jedenfalls kann die Universität, die Stadt, das Land, die Kultur, die Menschen, die Erfahrungen und den Alltag dort bedingungslos weiterempfehlen. Da dieser Bericht unmöglich alle Erfahrungen und Informationen widerspiegeln kann, die ich während der letzten sechs Monate sammeln durfte, stehe ich bei weiteren Fragen gerne jederzeit zur Verfügung. Abschließend möchte ich die Gelegenheit ergreifen und mich herzlich bei der DHBW und dem DAAD für die finanzielle Förderung bedanken, welche es mir ermöglicht hat all diese einmaligen Erlebnisse machen zu dürfen.

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