Schulinterner Lehrplan. für das. Fach Chemie. Nikolaus-Kopernikus-Realschule. Finnentrop. Stand: Februar 2010

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schulinterner Lehrplan. für das. Fach Chemie. Nikolaus-Kopernikus-Realschule. Finnentrop. Stand: Februar 2010"

Transkript

1 Schulinterner Lehrplan für das Fach Chemie Nikolaus-Kopernikus-Realschule Stand: Februar

2 Schulinterner Lehrplan für Chemie Klasse 7/8 Schuljahr 2009 / 2010 (vgl. Richtlinien und Lehrpläne für die Realschule in NRW, Chemie, 1993): Zum lebenslangen Lernen "sind Kreativität, Selbständigkeit und Teamfähigkeit unverzichtbar." (S.15) "Im selbständigen Erproben, Untersuchen, Planen, Verändern, Herstellen und Prüfen erkennen Schülerinnen und Schüler die Entwicklungsmöglichkeiten, die Vielfalt und die Qualität der eigenen praktischen, emotionalen und intellektuellen Fähigkeiten." (S.21) "Ein flexibler, lebendiger und lebensnaher Unterricht, der die Probleme und Interessen der Schülerinnen und Schüler aufgreift, und eine zunehmende Beteiligung an Planung und Auswertung der unterrichtlichen Aktivitäten sind geeignet, die Lernmotivation zu erhalten und den Prozess der Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Von besonderer Bedeutung sind Lernformen, die Autonomie und Individualität zulassen, aber auch produktive Kooperation in Gruppen unterstützen." (S.28) "Erziehender Unterricht verbindet fachliche und erzieherische Arbeit miteinander." (S. 17) "Das Einhalten von Sicherheitsvorschriften sowie das Aushandeln von "Spielregeln" im Umgang miteinander sind notwendig für ein sicheres und erfolgreiches gemeinsames Experimentieren." (S. 47) "Der Erwerb chemischen Wissens ging in der Regel nicht strukturorientiert, sondern überwiegend heuristisch vonstatten. Ein Überblick, der die Zusammenhänge deutlich werden lässt, steht in der Regel erst am Ende einer langen Auseinandersetzung mit Einzelfakten und -phänomenen.... Eine stärkere Orientierung der Unterrichtsthemen an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler ist nur möglich, wenn die Stofffülle reduziert wird und die ausgewählten Themen... exemplarischen Charakter haben." (S.39) "Die fachlichen Strukturen stellen im Chemieunterricht einer allgemeinbildenden Schule keinen Selbstzweck dar, sie sind immer nur insoweit von Bedeutung, als sie dazu beitragen, Ursachen und Zusammenhänge verständlich zu machen." (S.56) Klassen 7 und 8 (vgl. S.57/58): "In der Jahrgangsstufe 7 werden die Schülerinnen und Schüler angeleitet, sich ihrer natürlichen Umwelt und Alltagswelt mit einer chemischen Sichtweise zu nähern.... Der zentrale Aspekt des Chemieunterrichts der Jahrgangsstufe 8 ist die chemische Reaktion.... Eine große Bedeutung als Stoffumwandlung hat die Verbrennung." (S.57) Zu vermittelnde Inhalte: 1. Sicherheitsbelehrung / Betriebsanweisung (mind. einmal pro Schuljahr - dokumentiert im Klassenbuch) Kap. 3 kann hierher vorgezogen werden. 2. Was ist Chemie? 3. Vom richtigen Umgang mit Gefahrstoffen 2

3 4. Aufbau eines Versuchsprotokolls (evtl. Zusammenarbeit mit dem Fach Deutsch) 5. Umgang mit dem Gasbrenner, Flammenarten, Flammenzonen 6. Stoffe erkennt man an ihren Eigenschaften (z.b. Steckbrief) 7. Messbare Stoffeigenschaften (z.b. Dichte, Schmelzpunkt, Siedepunkt, Löslichkeit) 8. Herstellen und Trennen von Gemischen, Gemisch und Reinstoff (z.b. Gemenge, Aufschlämmung, Emulsion, Lösung, Aerosol, Absetzen lassen, Filtrieren, Abdampfen / Verdunsten, Destillieren, Chromatographie 9. Gemische und Trennverfahren in der Umwelt (z.b. Müllrecycling, Kaffee kochen) Kap. 14 kann hierher vorgezogen werden. 10. Stoffe bestehen aus kleinsten Teilchen (Kugelteilchenmodell) 11. Aggregatzustände mit dem Teilchenmodell 12. Eigenschaften verschiedener Metalle (hier oder vor 19.) 13. Eigenschaften von Nichtmetallen, z.b. S, C, J (hier oder vor 20.) 14. Wasser - Grundlage des Lebens, Verschmutzung der Gewässer, Kläranlage und Trinkwassergewinnung Kap. 17 und 18 können hierher vorgezogen werden 15. Wir untersuchen die Bestandteile der Luft 16. Quantitative Untersuchung der Zusammensetzung der Luft 17. Chemische Reaktionen, Analyse und Synthese, Energieumsatz, Wortgleichung, Gesetz von der Erhaltung der Masse 18. Entzünden und Löschen - Brandentstehung und -bekämpfung. 19. Oxidation (auch stille Oxidation) von Metallen, Wortgleichungen 20. Oxidation von Nichtmetallen, Wortgleichungen 21. Luftverschmutzung, Ozonbildung am Boden und Ausdünnung der Ozonschicht, Treibhauseffekt 22. Nichtmetall-Oxide (sowie Metall-Oxide) reagieren mit Wasser zu Säuren (bzw. Laugen), saurer Regen, Kohlensäure, Wortgleichungen Kap. 24 und 25 können hierher vorgezogen werden. 23. Chemische Symbole, Atomtheorie von Dalton, Wertigkeit, Moleküle und Formeln, einfache Reaktionsgleichungen 24. Wasser als chemische Verbindung, Eigenschaften von Wasserstoff 25. Reduktionen und Redox - Vorgänge 26. Kohle, Erdöl und -gas, fraktionierte Destillation, Erdölverarbeitung und -verwendung, Alkane, Verbrennung von Kohlenwasserstoffen, Wortgleichungen. Themen zur Auswahl: 27. Alternative Energiequellen (Biogas, Wasserstoff,... ) 28. Baustoffe (v.a. technischer Kalkkreislauf) 29. Metalle und Metallgewinnung 30. Eisen und Stahl 31. Das Glas 32. Keramische Werkstoffe 3

4 Schulinterner Lehrplan für Chemie Klasse 9/10 Schuljahr 2009 / 2010 (vgl. Richtlinien und Lehrpläne für die Realschule in NRW, Chemie, 1993): Zum lebenslangen Lernen "sind Kreativität, Selbständigkeit und Teamfähigkeit unverzichtbar." (S.15) "Im selbständigen Erproben, Untersuchen, Planen, Verändern, Herstellen und Prüfen erkennen Schülerinnen und Schüler die Entwicklungsmöglichkeiten, die Vielfalt und die Qualität der eigenen praktischen, emotionalen und intellektuellen Fähigkeiten." (S.21) "Ein flexibler, lebendiger und lebensnaher Unterricht, der die Probleme und Interessen der Schülerinnen und Schüler aufgreift, und eine zunehmende Beteiligung an Planung und Auswertung der unterrichtlichen Aktivitäten sind geeignet, die Lernmotivation zu erhalten und den Prozess der Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Von besonderer Bedeutung sind Lernformen, die Autonomie und Individualität zulassen, aber auch produktive Kooperation in Gruppen unterstützen." (S.28) "Erziehender Unterricht verbindet fachliche und erzieherische Arbeit miteinander." (S. 17) "Das Einhalten von Sicherheitsvorschriften sowie das Aushandeln von "Spielregeln" im Umgang miteinander sind notwendig für ein sicheres und erfolgreiches gemeinsames Experimentieren." (S. 47) "Der Erwerb chemischen Wissens ging in der Regel nicht strukturorientiert, sondern überwiegend heuristisch vonstatten. Ein Überblick, der die Zusammenhänge deutlich werden lässt, steht in der Regel erst am Ende einer langen Auseinandersetzung mit Einzelfakten und -phänomenen.... Eine stärkere Orientierung der Unterrichtsthemen an der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler ist nur möglich, wenn die Stofffülle reduziert wird und die ausgewählten Themen... exemplarischen Charakter haben." (S.39) "Die fachlichen Strukturen stellen im Chemieunterricht einer allgemeinbildenden Schule keinen Selbstzweck dar, sie sind immer nur insoweit von Bedeutung, als sie dazu beitragen, Ursachen und Zusammenhänge verständlich zu machen." (S.56) Klassen 9 und 10 (vgl. S. 58/59) "Im Chemieunterricht der Jahrgangsstufen 9 und 10 wird die Betrachtung komplexerer Phänomene, Fragestellungen und Probleme möglich. Dazu lernen die Schülerinnen und Schüler verschiedene Stoffklassen (... ) und verschiedene Reaktionsmechanismen kennen (... ). Auch die Vermittlung der Modellvorstellung vom Bau der Atome und von den chemischen Bindungen... trägt dazu bei, chemische Eigenschaften und Reaktionen von Stoffen zu deuten.'" (S. 58) Zu vermittelnde Inhalte: 1. Sicherheitsbelehrung / Betriebsanweisung (mind. einmal im Schuljahr - dokumentiert 4

5 im Klassenbuch) 2. Alkalimetalle, evtl. Erdalkalimetalle 3. Halogene 4. Ordnung der Elemente im PSE (Kap. 11 kann hierher vorgezogen werden.) 5. Atombau (Streuversuch, Elementarteilchen, Kugelschalenmodell) 6. Das Periodensystem der Elemente (Zusammenhang zwischen Atombau und PSE) 7. Chemische Bindungen (unpolare und polare Atombindung, Ionenbindung, Moleküle als Dipole, Wasserstoffbrückenbindung (Anomalie des Wassers), Metallbindung) 8. Laugen und ihre Eigenschaften (exemplarisch: Natronlauge, Kalilauge, Kalkwasser, evtl. Ammoniaklösung), Dissoziation; Laugen im Alltag 9. Säuren und ihre Eigenschaften (exemplarisch: Salzsäure, Schwefelsäure, Kohlensäure), Dissoziation; Säuren im Alltag 10. Neutralisation, Beispiele aus der Umwelt 11. Salze sind Ionenverbindungen; Elektrolyse, Hydration, Leitfähigkeit, Reaktionen zur Salzbildung, evtl. Korrosion 12. Evtl.: Der Kalkkreislauf in der Natur und in der Technik (heimatkundlich relevant) 13. Evtl.: Salze als Düngemittel 14. Wiederholung: Erdöl, Alkane, evtl. Alkene und Alkine 15. Alkohole / alkoholische Gärung / alkoholische Getränke 16. Evtl. Oxidationsprodukte der Alkohole 17. Organische Säuren, Essigsäure, Ameisensäure, homologe Reihe, Fettsäuren, Carbonsäuren im Alltag 18. Die Ester, Esterbildung, Aromastoffe, Lösemittel, Wachse Themen zur Auswahl: 19. Naturstoffe, Grundlage der Lebensvorgänge 20. Nahrungsmittel und Ernährung 21. Die Kohlenhydrate 22. Die Fette / Fette als Nährstoffe und Rohstoffe 23. Die Eiweißstoffe 24. Wirkstoffe 25. Zusatzstoffe in Lebensmitteln 26. Kunststoffe, ihre Eigenschaften, technische Produktion, Entsorgung 27. Seife und Waschmittel 28. Kosmetik 29. Duft- und Aromastoffe 30. Kleidung im Wandel 5

6 Allgemeines: Leistungsfeststellung und -bewertung im Fach Chemie (vgl. Richtlinien und Lehrpläne NRW, Chemie für Realschulen 1993, S.60 ff sowie 48 des Schulgesetzes) Grundlagen der Leistungsbewertung stellen sämtliche im Chemieunterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten dar. Bewertet werden alle von Schülern/innen einzeln oder in einer Gruppe im Unterricht erbrachten Leistungen. Lernen und Leisten setzt immer die Bereitschaft des Lernenden voraus. In einer demokratischen Gesellschaft kann auf Eigeninitiative nicht verzichtet werden. Für die Bewertung sind entscheidend: Die Güte (Qualität), der Umfang, die Arbeitsintensität, die Selbstständigkeit sowie die Art der Darstellung einer Leistung. Die einfachste Leistung ist die Wiedergabe von Beobachtetem (Beschreibung) oder Gelerntem (Reproduktion). Schwierigere Leistungen (sind in ansteigender Reihenfolge): Erläuterung von Zusammenhängen oder von Demonstrationen, Begründungen, eigenes Entwickeln von Vorstellungen (Modellen), selbständiges Erkennen von Problemen, eigener Vorschlag begründeter Lösungsverfahren, kritische Überlegungen und Bewertungen (zu Lösungsvorschlägen, Ergebnissen und sonstigen Zusammenhänge), Überlegungen zur Anbahnung neuer Erkenntnisprozesse Notenstufen:... sehr gut, wenn die Leistung den Anforderungen in besonderem Maße entspricht.... gut, wenn die Leistung den Anforderungen voll entspricht.... befriedigend, wenn die Leistung im Allgemeinen den Anforderungen entspricht.... ausreichend, wenn die Leistung zwar Mängel aufweist, aber im Ganzen noch den Anforderungen entspricht.... mangelhaft,... den Anforderungen nicht entspricht, jedoch erkennen lässt, dass die notwendigen Grundkenntnisse vorhanden sind und die Mängel in absehbarer Zeit behoben werden können. 6

7 ... ungenügend,...wenn die Leistungen den Anforderungen nicht entspricht und selbst die Grundkenntnisse so lückenhaft sind, dass die Mängel in absehbarer Zeit nicht behoben werden können.... Leistungsverweigerung wird wie eine ungenügende Leistung bewertet. Bereiche der Bewertung: Mündliche Beiträge Mitgestaltung des Unterrichts, Gesprächsbeiträge, Wiedergabe/Zusammenfassung des Inhaltes der letzten Stunde (Pflicht zur Unterrichtsvorbereitung), Vortragsleistung beim Vorstellen der (schriftlichen) Hausaufgaben oder Kurzreferaten usw., Präsentationen von Versuchsergebnissen oder sonstigen Gruppenarbeiten,... Experimentelle Leistungen im naturwissenschaftlichen Unterricht Fertigkeiten beim Umgang mit Laborgeräten und Chemikalien, sach- und fachgerechte Umsetzung von Planungen, umsichtiges, sorgfältiges und zielgerichtetes Experimentieren. In die Beurteilung fließen auch die Bereitschaft und Fähigkeit zur Zusammenarbeit in der Gruppe/Klasse ein sowie die Beachtung sicherheitsrelevanter Vorschriften, die sachgerechte Umsetzung von Arbeitsanweisungen, die Selbständigkeit des Vorgehens, die Präsentation von Ergebnissen, exaktes Vorgehen, material- und zeitsparendes Arbeiten sowie der Zustand des Arbeitsplatzes nach dem Experimentieren. Schriftliche Leistungen Sie bestehen aus schriftlichen Unterrichtsaufgaben, auch Versuchsprotokollen, seltenen schriftlichen Überprüfungen ( Tests ), den schriftliche Arbeiten im Wahlpflichtfach und der Arbeit in Projekten. Bei Gruppenarbeiten muss die Leistung des Einzelnen erkennbar sein und benotet werden. Die Anforderungen sind so zu bemessen, dass sie der durchschnittlichen Leistungsfähigkeit der Lerngruppe (Klasse) und den Notenstufen (s.o.) entsprechen. Punkteverteilung für schriftliche Überprüfungen/Klassenarbeiten: sehr gut: 87,5% bis 100% gut: 75% bis unter 87,5% befriedigend: 62,5% bis unter 75% ausreichend: 50% bis unter 62,5% mangelhaft: 25% bis unter 50% ungenügend: 0% bis unter 25% Bewertet werden sachliche Richtigkeit, Umfang, Qualität, Selbständigkeit, Art der Darstellung und Gesamtaufbau der Ausarbeitung. 7

8 Weitere Leistungen Zuverlässigkeit bei eingeforderten Leistungsnachweisen (Hausaufgaben, Referate,... ), angemessene Führung eines Heftes (Vollständigkeit, Übersichtlichkeit, Sorgfalt, Einhaltung von Vereinbarungen, Gewissenhaftigkeit beim Nacharbeiten von Versäumtem (Fehlzeit oder andere Gründe),...), Anfertigung eines Plakates, eines Lerntagebuches o.ä., selbständige Nutzung von Informationsquellen,.... Generelle Hinweise/Gewichtung Die Gewichtung der einzelnen Bereiche sollte ausgewogen sein. Ein Kurztest (angekündigte/unangekündigte schriftliche Abfrage (ca. 10 Minuten) der Lerninhalte der vorigen 1 bis 2 Unterrichtsstunden) zählt dabei etwa so viel für die Gesamtnote wie die mündliche Mitarbeit von 1 bis 2 Unterrichtsstunden. Umfangreichere schriftliche Leistungsüberprüfungen haben proportional entsprechend stärkeres Gewicht. Sie sollten rechtzeitig vorher angekündigt werden und max. 1 2 Mal pro Halbjahr stattfinden. Im WPI-Bereich fließen die Klassenarbeiten etwa genauso stark in die Zeugnisnote ein wie alle übrigen Leistungen zusammen. Im Laufe ihrer Schulzeit sollten Schüler/innen immer mehr zu eigenständigen Leistungen angeregt werden (auch Protokolle, Referate, andere schriftliche Arbeiten). Jede Schülerin bzw. jeder Schüler soll die Erfahrung machen, dass zum erfolgreichen Lernen Anstrengungen nötig sind. Sie sollen angehalten werden, gestellte oder selbst gewählte Aufgaben auch zu Ende zu führen. Schriftliche Hausaufgaben dürfen nicht bewertet werden, weil die Eigenleistung nicht erkennbar ist. Entsprechendes gilt für zu Hause angefertigte Referate. In beiden Fällen darf jedoch die Vortragsleistung (nicht nur Vorlesen!) in der Schule bewertet werden. Werden Leistungen im Unterricht nicht erbracht oder Hausaufgaben nicht angefertigt, so geht dies im Rahmen der fehlenden aktiven Teilnahme am Unterricht oder des fehlenden Hausaufgabenvortrags in die Mitarbeitsnote sowie in die Kopfnoten Leistungsbereitschaft und Zuverlässigkeit ein. Evtl. werden Förderaufgaben zum Ausgleich des Versäumten nötig. Das Bewusstsein, dass die Gütekriterien für Tests (Objektivität, Validität, Reliabilität) auf schulische Leistungsbewertung nicht anwendbar sind, sollte Anlass geben zu einem behutsamen, pädagogisch verantwortlichen Umgang mit Zensuren. Faustregel für Schülerinnen und Schüler Die Note ausreichend erreichst du bei mündlichen oder schriftlichen Leistungsüberprüfungen, wenn du Gelerntes wiedergeben oder nachmachen kannst. Deshalb stammen die Hälfte der zu erreichenden Punkte bei schriftlichen Leistungsüberprüfungen aus diesem Bereich. Leistungsfähigere Schüler/innen müssen ihre höheren Fähigkeiten und größere Selbständigkeit an entsprechend anspruchsvollen Aufgaben beweisen können. 8

9 Mündliche und schriftliche Prüfungen müssen so aufgebaut sein, dass sie die Trennschärfe, welche durch die Notenbestimmungen vorgegeben ist, gewährleisten. Berufswahlorientierung im Fach Chemie Die Berufswahlorientierung für naturwissenschaftlich-technische Berufe wird insbesondere bei folgenden Themenbereichen / bei folgenden Tätigkeiten berücksichtigt: - Der richtige Umgang mit Gefahrstoffen - Das selbständige Experimentieren und Auswerten von Versuchen - Das Systematisieren chemischer Zusammenhänge - Das Arbeiten mit naturwissenschaftlichen Modellvorstellungen Darüber hinaus bieten die nachfolgend genannten Themen spezielle Einblicke in die naturwissenschaftlich-technische Berufswelt: - Trinkwasseraufbereitung (evtl. Video über Kläranlage/Trinkwasser, Unterrichtsgang zur Kläranlage in Borghausen oder Lenhausen) - Entzünden/löschen Brandentstehung und -bekämpfung - Metalloxidationen/Nichtmetalloxidationen/Redox-Reaktionen - Laugen im Alltag/Säuren im Alltag - Neutralisation Beispiele aus der Umwelt - Kalkkreislauf (Kalksteinbruch und Werk in Grevenbrück) - Erdöl und Erdölprodukte (industrielle Verfahren) - Nahrungsmittel und Ernährung - Kunststoffe 9

10 - Seife und Waschmittel Nikolaus-Kopernikus-Realschule - Duft und Aromastoffe - Kosmetik - Kleidung im Wandel Es besteht außerdem die Möglichkeit, nach Absprache mit Herrn Ludger Baumeister von der Firma Unitec-Kühlschmierstoffe in Attendorn mit den S u S eine Betriebsbesichtigung/Laborbesichtigung durchzuführen. 10

Chemische Reaktionen

Chemische Reaktionen Ein paar Worte zuvor 7 Stoffe und ihre Eigenschaften 1 Reine Stoffe und Gemische 10 2 Aggregatzustände, Dichte, Löslichkeit, Brennbarkeit und Leitfähigkeit 12 3 Trennverfahren 19 Auf einen Blick: Stoffe

Mehr

Grundwissen Chemie. 8. Jahrgangsstufe, Gruppe I

Grundwissen Chemie. 8. Jahrgangsstufe, Gruppe I Grundwissen Chemie 8. Jahrgangsstufe, Gruppe I Stoffe, Experimente - Stoffe und Stoffgemische unterscheiden Stoffeigenschaften, Reinstoffe, Gemische, Trennverfahren - Teilchenmodell: Atome und Moleküle

Mehr

Schulinterner Lehrplan im Fach Chemie Klassenstufe 7-8

Schulinterner Lehrplan im Fach Chemie Klassenstufe 7-8 Schulinterner Lehrplan im Fach Chemie Klassenstufe 7-8 1. Sicherheit im Chemieunterricht Angemessenes Verhalten im Fachraum Chemie Schgemäßer Umgang mit dem Gasbrenner 2. Umgang und Entsorgung von Chemikalien

Mehr

Siegtal- Gymnasium Eitorf

Siegtal- Gymnasium Eitorf Chemie Das Fach Chemie wird am Siegtal-Gymnasium dem Lehrplan entsprechend in den Klassen 7, 9 und 10 unterrichtet. Die Inhalte und Methoden sind einerseits verzahnt mit den weiteren Naturwissenschaften

Mehr

mentor Grundwissen Chemie. 5. bis 10. Klasse Usedom

mentor Grundwissen Chemie. 5. bis 10. Klasse Usedom mentor Grundwissen mentor Grundwissen Chemie. 5. bis 10. Klasse Alle wichtigen Themen von Andreas Usedom 1. Auflage mentor Grundwissen Chemie. 5. bis 10. Klasse Usedom schnell und portofrei erhältlich

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Chemie

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Chemie Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Chemie Production Technologies Erlaubte Hilfsmittel: Periodensystem der Elemente Maximale Bearbeitungszeit: 30 Minuten Provadis Partner

Mehr

Schuleigener Lehrplan. Chemie - Klasse 8 -

Schuleigener Lehrplan. Chemie - Klasse 8 - Schuleigener Lehrplan Chemie - Klasse 8 - Hinweis: Sie finden zu jedem Inhaltsfeld einen Vorschlag für eine Unterrichtsreihe mit dem zugeordneten Kontext auf der umseitigen CD! 4 Metalle und Metallgewinnung

Mehr

Curriculum Chemie Klasse 8 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm

Curriculum Chemie Klasse 8 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Curriculum Chemie Klasse 8 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Klasse 8 Themen Experimentieren im Chemieunterricht Grundregeln des Experimentierens 5. - mit Laborgeräten sachgerecht umgehen und die Sicherheitsmaßnahmen

Mehr

GYMNASIUM HARKSHEIDE. Schulinternes Fachcurriculum Chemie Sek I (G 9; Beginn des Chemieunterrichts: Klasse 8)

GYMNASIUM HARKSHEIDE. Schulinternes Fachcurriculum Chemie Sek I (G 9; Beginn des Chemieunterrichts: Klasse 8) GYMNASIUM HARKSHEIDE Schulinternes Fachcurriculum Chemie Sek I (G 9; Beginn des Chemieunterrichts: Klasse 8) Klassenstufe 8 Erstellt auf Beschluss der Fachkonferenz, März 2009 0. Einführung: Sicheres Arbeiten

Mehr

Inhalt. 1 Mein neues Fach - Chemie! 10. 2 Stoffe und Stoffeigenschaften

Inhalt. 1 Mein neues Fach - Chemie! 10. 2 Stoffe und Stoffeigenschaften Inhalt 1 Mein neues Fach - Chemie! 10 Ohne Chemie geht nichts 12 Methode Sicher arbeiten Exkurs Berufe aus dem Bereich mit dem Gasbrenner 20 der Chemie 13 Praktikum Arbeiten mit dem Gasbrenner _ 21 Exkurs

Mehr

Hegel-Gymnasium Stuttgart-Vaihingen. Klasse 8

Hegel-Gymnasium Stuttgart-Vaihingen. Klasse 8 24.September 2011 Hegel-Gymnasium Stuttgart-Vaihingen Curriculum Chemie Klasse 8 bis 10 Klasse 8 Kern- und Teilkompetenzen Kerncurriculum / Bildungsstandards / Teil der zentralen Jahrgangsarbeiten (ca.

Mehr

Struktur- Eigenschafts- Beziehungen. Stoff-Teilchen- Beziehungen. Struktur- Eigenschafts- Beziehungen. Chemische Reaktion

Struktur- Eigenschafts- Beziehungen. Stoff-Teilchen- Beziehungen. Struktur- Eigenschafts- Beziehungen. Chemische Reaktion Chemie Stufe 7 Chemie wird in der Stufe 7 epochal zweistündig (2 x 65 Minuten) unterrichtet. Zu den einzelnen Unterrichtseinheiten liegt ein internes genaueres Curriculum vor. Kompetenzbereiche des Faches:

Mehr

Schulinternes Curriculum im Fach Chemie des Dietrich-Bonhoeffer- Gymnasiums der Stadt Wiehl

Schulinternes Curriculum im Fach Chemie des Dietrich-Bonhoeffer- Gymnasiums der Stadt Wiehl Schulinternes Curriculum im Fach Chemie des Dietrich-Bonhoeffer- Gymnasiums der Stadt Wiehl Erstmals vorgelegt im Oktober 2005 Stand 11/2012 Inhalt Vorbemerkungen 2 Schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe

Mehr

Konzeptbezogene Kompetenzen

Konzeptbezogene Kompetenzen Folgende Inhaltsfelder sind in der Jahrgangsstufe 9 zu thematisieren: 9.1 Saure und alkalische 9.2 Energie aus chemischen Reaktionen 9.3 Organische Chemie Kernlehrplan Chemie NRW Inhaltsfeld Richtlinien

Mehr

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015)

Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Deutsch in der Sekundarstufe I am Gymnasium Harsewinkel ( Stand : Februar 2015) 1. Ermittlung der Gesamtnote zum Halbjahr und zum Jahresende Die Sonstigen Leistungen

Mehr

Einführung. KLASSE: 9TE NAME: Vorname: Datum: LTAM Naturwissenschaften 9e Chemische Gleichungen 1 -

Einführung. KLASSE: 9TE NAME: Vorname: Datum: LTAM Naturwissenschaften 9e Chemische Gleichungen 1 - Einführung Ein Gärtner bestellt beim Großhändler Blumen. Dort werden Tulpen in Dreier-Sträußen und Vergissmeinnichtchen in Zweier-Sträußen angeboten. Für Valentinstag, möchte der Gärtner ein Sonderangebot

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Höhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling

Höhere Berufsfachschule. IT-Systeme Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Höhere Berufsfachschule Handel und E-Commerce Rechnungslegung und Controlling Infopaket Informationen zur Abschlussprüfung Stand: August 2012 Abschluss der höheren Berufsfachschule Die höhere Berufsfachschule

Mehr

P1 Säuren und Laugen aus Erde, Feuer, Luft und Wasser (ca. 25 Stunden)

P1 Säuren und Laugen aus Erde, Feuer, Luft und Wasser (ca. 25 Stunden) SLZB Fachbereich Naturwissenschaften Schulinternes Curriculum für das Fach Chemie Klasse 9 P1 Säuren und Laugen aus Erde, Feuer, Luft und Wasser (ca. 25 ) Sicherheitsbelehrung Wdh. PSE Atombau Säuren und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: CARE-Paket Grundlagen der Chemie. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: CARE-Paket Grundlagen der Chemie. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: CARE-Paket Grundlagen der Chemie Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort 5 1. Einführung 6 2. Hinweise

Mehr

Bürokaufmann/Bürokauffrau

Bürokaufmann/Bürokauffrau Bürokaufmann/Bürokauffrau Hinweise zur Abschlussprüfung Seite 1 von 5 1. Vorwort Ihre Abschlussprüfung steht kurz bevor. Mit dem Ende der Ausbildung beginnt für Sie auch ein weiterer Lesind bei den Betrieben

Mehr

Chemie und Ernährungslehre 1. Schuljahr 1

Chemie und Ernährungslehre 1. Schuljahr 1 Chemie und Ernährungslehre 1 Berufskolleg für Ernährung und Hauswirtschaft I Chemie und Ernährungslehre Schuljahr 1 2 Chemie und Ernährungslehre Vorbemerkungen Im Fach Chemie und Ernährungslehre werden

Mehr

4. Sonstige Mitarbeit 4.1 Formen der Sonstigen Mitarbeit

4. Sonstige Mitarbeit 4.1 Formen der Sonstigen Mitarbeit 1. Einleitung Dieses Leistungskonzept dient in erster Linie dazu, die Leistungsbewertung des Faches Informatik transparent zu gestalten und zu vereinheitlichen. Dies erlangt besondere Wichtigkeit, da allgemeine

Mehr

MAGNESIUM. 1. Bei Verbrennungsreaktionen entstehen in der Regel (kreuze richtig an):

MAGNESIUM. 1. Bei Verbrennungsreaktionen entstehen in der Regel (kreuze richtig an): MAGNESIUM benötigte Arbeitszeit: 20 min Magnesium (Mg) ist sowohl in Wunderkerzen (Sternspritzern) als auch in Brandsätzen und in Leuchtmunition enthalten. Früher wurde es auch in (Foto-)Blitzlampen verwendet.

Mehr

Reaktionsgleichungen verstehen anhand der Verbrennung von Magnesium

Reaktionsgleichungen verstehen anhand der Verbrennung von Magnesium Reaktionsgleichungen verstehen anhand der Verbrennung von Magnesium Unterrichtsfach Themenbereich/e Schulstufe (Klasse) Fachliche Vorkenntnisse Sprachliche Kompetenzen Zeitbedarf Material- & Medienbedarf

Mehr

Leistungsbewertungskonzept

Leistungsbewertungskonzept Teil I: Grundsätze der Leistungsbewertung Ein Grundmerkmal aller Benotung ist Transparenz. Dazu gehören zuverlässige Gültigkeit der Beurteilungskriterien sowie ihre Erkennbarkeit und Verständlichkeit für

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner

Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften. Chemie Marcus Mössner Überprüfung der Bildungsstandards in den Naturwissenschaften Bildungsstandards im Fach Chemie für den Mittleren Bildungsabschluss (Beschluss vom 16.12.2004) Die Chemie untersucht und beschreibt die stoffliche

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15

Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr 2014/15 Umfrage in den 5er-Klassen zu Hausaufgaben in den Nebenfächern im Schuljahr /5 Ausgangsituation Beim letzten offenen Gesprächsabend im Schuljahr /5 wurde von Eltern aus 5er Klassen beanstandet, dass nicht

Mehr

Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen

Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen Konzept: Das Praxis-Projekt Gesellenstück ist für die Schülerinnen und Schüler des Profilfaches Kunst in der Wahlpflichtfächergruppe IIIb gedacht. Es lässt

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen

Mehr

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar

STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar STAATLICHE REGELSCHULE Carl August Musäus - ST Schöndorf Weimar Berichtsheft Name:. Schuljahr:.. Inhaltsverzeichnis 1. Thema der Arbeit (Präzisierung) 2. Allgemeine Hinweise 2.1. Ziel 2.2. Zeitlicher Ablauf

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Stoffverteilungsplan Chemie

Stoffverteilungsplan Chemie Stoffverteilungsplan Chemie Schulcurriculum für die Jgst. 7 9 nach G8, Gymnasium Wanne; Die prozessbezogenen Kompetenzen sind unterteilt nach Erkenntnisgewinnung (E), Kommunikation (K) und Bewertung (B),

Mehr

Städtische Gesamtschule Solingen Fachkonferenz Englisch

Städtische Gesamtschule Solingen Fachkonferenz Englisch Städtische Gesamtschule Solingen Fachkonferenz Englisch Leistungsfeststellung und bewertung (Stand: April 2008 Ruth Barzel) Übersicht 1. Allgemeine Grundsätze (s. Kernlehrplan Englisch) 2. Zeugnisnoten

Mehr

Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung

Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung Version gültig bis Einschulung SJ 08/09! Fachoberschule Wirtschaft und Verwaltung - Schwerpunkt Wirtschaft Klassen 11 und 12 Information über Abschlüsse, Prüfung und Versetzung Klasse 11 1. Was kann ich

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Curriculum Chemie Klasse 9 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm

Curriculum Chemie Klasse 9 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Curriculum Chemie Klasse 9 Albert-Einstein-Gymnasium Ulm Klasse 9 Themen Das Kern-Hülle-Modell Modell des Atomkerns Die Atomhülle im Energiestufenmodell Elektrische Ladung im Atom Das Kern-Hülle-Modell

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Grundlagen. Maximilian Ernestus Waldorfschule Saarbrücken

Grundlagen. Maximilian Ernestus Waldorfschule Saarbrücken Grundlagen Maximilian Ernestus Waldorfschule Saarbrücken 2008/2009 Inhaltsverzeichnis 1 Chemische Elemente 2 2 Das Teilchenmodell 3 3 Mischungen und Trennverfahren 4 4 Grundgesetze chemischer Reaktionen

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Grundsätze der Bewertung und Zensierung im Fach Deutsch

Grundsätze der Bewertung und Zensierung im Fach Deutsch Löns-RS Einbeck 07.10.2011 Grundsätze der Bewertung und Zensierung im Fach Deutsch 1. In die Bewertungen der Schülerleistungen sind die mündlichen und schriftlichen Arbeitsergebnisse in den Kompetenzbereichen

Mehr

Löns-Realschule Einbeck

Löns-Realschule Einbeck Löns-RS Einbeck Grundsätze der Bewertung und Zensierung im Fach Deutsch 1. In die Bewertungen der Schülerleistungen sind die mündlichen und schriftlichen Arbeitsergebnisse in den Kompetenzbereichen (Sprechen

Mehr

Organische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2

Organische Chemie I Chemie am 16.11.2012. Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Organische Chemie I Inhaltsverzeichnis Lewisformeln von Kohlenstoffverbindungen korrekt zeichnen!... 2 Verstehen was Organische Chemie heisst und die Entstehung von Kohlenstoffverbindungen kennen!... 2

Mehr

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem

BROTTEIG. Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem UNIT BROTTEIG BROTTEIG Um Brotteig zu machen, mischt ein Bäcker Mehl, Wasser, Salz und Hefe. Nach dem Mischen wird der Teig für mehrere Stunden in einen Behälter gegeben, um den Gärungsprozess zu ermöglichen.

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Chemie um uns herum. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Chemie um uns herum. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: : Chemie um uns herum Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhaltsverzeichnis: Dieter Schütz / pixelio.de

Mehr

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C

Wärmebildkamera. Aufgabe 1. Lies ab, wie groß die Temperatur der Lippen (am Punkt P) ist. ca. 24 C ca. 28 C ca. 32 C ca. 34 C Wärmebildkamera Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch kann man die Temperatur

Mehr

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss

Mehr

Modul 11: Einstellungstests üben

Modul 11: Einstellungstests üben Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 11: Fach: 6 - Bewerbungsfahrplan Wann, wie und wo bewerbe ich mich? 8 Arbeitsweltbezogener Unterricht Warum muss ich

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Reglement über die Lehrabschlussprüfung

Reglement über die Lehrabschlussprüfung Unternehmerverband Gärtner Schweiz Reglement über die Lehrabschlussprüfung Auszug aus Fassung EVD* Gärtner Fachrichtung * Für diesen Auszug wurden die Inhalte der Artikel wortgleich aus dem Originalreglement

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Informationen über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase. Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase

Informationen über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase. Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase Information über die Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase Was Sie heute erwartet: 1. Projektkurse - Projektkurse (Organisation, Ziel, Bewertung) - Vorstellung der Projektkurse 2. Der Weg zur Qualifikationsphase:

Mehr

Arbeitsheft Quantitative Aspekte Jakob 1

Arbeitsheft Quantitative Aspekte Jakob 1 Arbeitsheft Quantitative Aspekte Jakob 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Rechnen in der Chemie - wozu? 1.1 Aussagen einer Reaktionsgleichung - wieviel? 2 1.2, Wert und Einheit - gefährliche Schlamperei! 3 1.3 n

Mehr

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument

Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I. Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Laborschule des Landes Nordrhein-Westfalen an der Universität Bielefeld Primarstufe und Sekundarstufe I Ulrich Bosse für das gesamte Dokument Leistungsbewertung und Lernberichte 1. Die äußere Struktur

Mehr

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS

Illustrierende Aufgaben zum LehrplanPLUS Computer, Laptop, Handy - Was machen wir damit? Jahrgangsstufen 1/2 Stand: 13.12.2015 Fach Zeitrahmen Benötigtes Material Heimat- und Sachunterricht 5 Unterrichtseinheiten Liste mit verschiedenen Medien

Mehr

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation

Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Kapitel 13: Laugen und Neutralisation Alkalimetalle sind Natrium, Kalium, Lithium (und Rubidium, Caesium und Francium). - Welche besonderen Eigenschaften haben die Elemente Natrium, Kalium und Lithium?

Mehr

Wasserkraft früher und heute!

Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In

Mehr

Hans-Sachs-Berufskolleg. Kfz-/Metalltechnik. Förderkonzept. Schuljahr 2008/09. Kraftfahrzeugmechatroniker Servicemechaniker

Hans-Sachs-Berufskolleg. Kfz-/Metalltechnik. Förderkonzept. Schuljahr 2008/09. Kraftfahrzeugmechatroniker Servicemechaniker Förderkonzept Schuljahr 2008/09 Kraftfahrzeugmechatroniker Servicemechaniker Leistungskonzept für die Schüler des dualen Ausbildungssystems 17.04.2008 Kraftfahrzeugmechatroniker und Servicemechaniker (alle

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt

Projekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die

Mehr

Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde

Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde BEARBEITUNGSTECHNIK REPETITONEN Kapitel 2 Repetitionen Chemie und Werkstoffkunde Thema 1 Einteilung der Stoffe Verfasser: Hans-Rudolf Niederberger Elektroingenieur FH/HTL Vordergut 1, 8772 Nidfurn 055-654

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Schulcurriculum Chemie Klasse 7

Schulcurriculum Chemie Klasse 7 Schulcurriculum Chemie Klasse 7 Inhaltsfeld 1: Stoffe und Stoffveränderungen 3:Wasser und Luft 2: Stoff- und Energieumsätze bei chemischen Reaktionen 4: Metalle und Metallgewinnung Kl. Prozessbezogene

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche)

Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche) Fortbildungs- und Prüfungsordnung FortbPrüfO-Kirche 487 Fortbildungs- und Prüfungsordnung für Mitarbeiter in der kirchlichen Verwaltung (FortbPrüfO-Kirche) Vom 20. Dezember 1983 (KABl.-EKiBB 1984 S. 3,

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen

Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Information zum Prüfungswesen Geprüfte(r) Logistikmeister(in) Handlungsspezifische Qualifikationen Grundlage für die Durchführung der Prüfung Verordnung über die Prüfung zum anerkannten Abschluss Geprüfter

Mehr

Elektronenpaarbindung (oder Atombindung) Nichtmetallatom + Nichtmetallatom Metallatom + Nichtmetallatom 7. Welche Bindungsart besteht jeweils?

Elektronenpaarbindung (oder Atombindung) Nichtmetallatom + Nichtmetallatom Metallatom + Nichtmetallatom 7. Welche Bindungsart besteht jeweils? LÖSUNGEN Probetest 1 Kap. 03 Theorie Name: 1. C = Kohlenstoff Ag = Silber Br = Brom Schwefel = S Lithium = Li Uran = U 2. Aluminium - Finde die richtigen Zahlen mit Hilfe deines PSE: Massenzahl: 27 Ordnungszahl:

Mehr

Mathematische Grundlagen

Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen für Wirtschaftsinformatiker Prof. Dr. Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Wintersemester 2015/16 Peter Becker (H-BRS) Mathematische Grundlagen Wintersemester

Mehr

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld

Kooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen

Mehr

Grundlagen- / Ergänzungs- / Präferenzfach

Grundlagen- / Ergänzungs- / Präferenzfach 3.11 Chemie Grundlagen / Ergänzungs / Präferenzfach Bildungsziel Der gymnasiale Chemieunterricht führt allgemein in die naturwissenschaftliche Denk und Arbeitsweise ein. Er zeigt die wesentliche Bedeutung

Mehr

Jahrgangsstufe 7. Inhaltsfeld 1: Stoffe und Stoffveränderungen. Inhaltsfeld 2: Stoff- und Energieumsätze bei chemischen Reaktionen.

Jahrgangsstufe 7. Inhaltsfeld 1: Stoffe und Stoffveränderungen. Inhaltsfeld 2: Stoff- und Energieumsätze bei chemischen Reaktionen. Jahrgangsstufe 7 Inhaltsfeld 1: Stoffe und Stoffveränderungen Speisen und Getränke alles Chemie? Von der Küche ins Labor 1. Wir untersuchen Lebensmittel und andere Stoffe 2. Es friert und brodelt - Aggregatzustände

Mehr

Strom in unserem Alltag

Strom in unserem Alltag Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir

Mehr

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule

Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,

Mehr

juris Das Rechtsportal Vorschrift Quelle:

juris Das Rechtsportal Vorschrift Quelle: juris Das Rechtsportal Vorschrift Normgeber: Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Aktenzeichen: 21-8413.10 Erlassdatum: 30.11.2004 Fassung vom: 30.11.2004 Gültig ab: 01.01.2005 Quelle: Gliederungs-

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE

SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE SOPHIE-SCHOLL- GYMNASIUM ITZEHOE Information zur für Eltern und Schüler der Wilhelm-Käber-Schule Hohenlockstedt Willy Arbeiter, StD 01. Dezember 2015 GLIEDERUNG DES VORTRAGS Organisation der Oberstufe

Mehr

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung

Auswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse

Mehr

Die. Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch wirklich sauber wird, sollte man

Die. Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch wirklich sauber wird, sollte man Bei wie viel Grad wird normal verschmutzte Wäsche in der Waschmaschine wieder sauber? Die Hersteller von Waschmitteln empfehlen die Verwendung einer gewissen Menge an Waschmittel. Damit die Wäsche auch

Mehr

Richard Schirrmann Realschule Lüdenscheid

Richard Schirrmann Realschule Lüdenscheid Richard Schirrmann Realschule Lüdenscheid Unterrichtsvorgaben für das Fach Technik Stand August 2007 Übersicht des Faches Technik an der RSR Das Fach Technik wird an der RSR in den Jahrgängen 6 und 7 als

Mehr

Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau. Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I

Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau. Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I 1 Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/

Mehr

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch.

AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. 22. DAS SCHULSYSTEM AUFGABE 1. Sehen Sie das Schaubild über das deutsche Schulsystem an und und markieren Sie: richtig oder falsch. Bild: https://www.google.lt/search 1. Die Kinder gehen mit 6 Jahren zur

Mehr

EINFÜHRUNG. Vorstellung. Kontakt. Unterricht. < BU (= Berufsbezogener Unterricht in Lernfeldern oder Lernbereichen, z.b. LF3, LF4, LB3) und

EINFÜHRUNG. Vorstellung. Kontakt. Unterricht. < BU (= Berufsbezogener Unterricht in Lernfeldern oder Lernbereichen, z.b. LF3, LF4, LB3) und Dr. Ulrich Leinhos-Heinke, BBS 1 Mainz Folie I von 5 EINFÜHRUNG Ulrich Leinhos-Heinke Vorstellung Kontakt < E-Mail: Ulrich.Leinhos-Heinke@BBS1-Mainz.de < Website: www.leinhos-heinke.de (oder www.l-heinke.de)

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

VibonoCoaching Brief -No. 18

VibonoCoaching Brief -No. 18 VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,

Mehr

Leistungskonzept des Faches Chemie

Leistungskonzept des Faches Chemie Leistungskonzept des Faches Chemie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe I... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Projektmanagement in der Spieleentwicklung

Projektmanagement in der Spieleentwicklung Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10

Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Skript für DA-Berufsschulen: Physik und Chemie. Marcel Bänziger

Skript für DA-Berufsschulen: Physik und Chemie. Marcel Bänziger Skript für DA-Berufsschulen: Physik und Chemie Marcel Bänziger Impressum Realisation Presse- und Informationsdienst SSO Felix Adank Autor Marcel Bänziger Lektorat Dr. med. dent. Peter Bronwasser Heidi

Mehr

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen

Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einstieg in die Physik / 1.-2. Schuljahr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einstieg in die Physik / 1.-2. Schuljahr Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einstieg in die Physik / 1.-2. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort 4 Hinweise zum Einsatz

Mehr

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.

Zu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen. 4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe

Mehr