Medizinische und berufliche Rehabilitation. Eine Einrichtung im Verbund von

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1 Medizinische und berufliche Rehabilitation Eine Einrichtung im Verbund von

2 ZIELGRUPPE Menschen mit einer psychischen Erkrankung im Alter von Jahren, die eine stationäre Krankenhausbehandlung nicht mehr oder noch nicht benötigen. Nicht aufgenommen werden Personen mit geistiger Behinderung oder einer Primärabhängigkeit von Suchtmitteln. LEISTUNGEN DER REHABILITATION RPK steht für Rehabilitation Psychisch Kranker Menschen. Sie wird durchgeführt im Reha-Zentrum Isarwinkel in Bad Tölz. Grundlegendes Ziel ist es, unsere RehabilitandInnen zu stärken in ihren Fähigkeiten, sich selbst zu versorgen, und in ihren sozialen Kompetenzen. Wir begleiten dabei, Selbstvertrauen aufzubauen und motivieren, um sich wieder im Berufsleben und der Gesellschaft zurecht zu finden. Die medizinische und berufliche Rehabilitation greifen ineinander: 1. DIE MEDIZINISCHE PHASE DER REHABILITATION Die Leistungen zur medizinischen Rehabilitation zielen vor allem bei schwerwiegenden psychischen Symptomen darauf ab, eine dauerhafte Behinderung oder Pflegebedürftigkeit zu verhüten oder ihre Folgen zu mildern.

3 Nach einer umfassenden Diagnostik der Fähigkeiten können wir die Entwicklungsziele unserer Rehabilitanden feststellen. Die Medikation passen wir fortlaufend an den Gesundheitszustand an. Wir vertiefen das Wissen der Rehabilitanden über die eigene Erkrankung. Wir schulen die Selbstwahrnehmung, denn das eigene Erleben und Wahrnehmen von Belastungen und die Vermeidung von Überlastung oder Unterforderung sind von größter Bedeutung. Unsere psychotherapeutische Begleitung hilft bei der emotionalen Verarbeitung der Folgen der Erkrankung. Bei Probe-Arbeiten oder arbeitsähnlichen Tätigkeiten ermitteln wir, ob und wie der Einstieg ins Berufsleben (wieder) gelingen kann. RPK BAD TÖLZ _ 2-3 Am Ende dieser Phase steht die sozialmedizinische Leistungsbeurteilung und Prognose, welche Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben oder zur Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft folgen sollen.

4 2. DIE BERUFLICHE PHASE DER REHABILITATION Diese Phase folgt, wenn durch die erste Phase allein nicht erreicht werden konnte, dass der Rehabilitand erwerbsfähig wird oder bleibt. Die Leistungen zur beruflichen Rehabilitation zielen darauf ab, jeden Rehabilitanden für sich herausfinden zu lassen, wie viele Aufgaben seines Lebens er gleichzeitig meistern kann, ohne seine Gesundheit zu gefährden. Voraussetzung für die zweite Phase sind die Eignung, Neigung und eine ausreichende Vermittlungschance des Rehabilitanden. In dieser Phase erhöhen sich die Anforderungen des Arbeitsplatzes schrittweise, gleichzeitig bleiben die Aufgaben aus Alltagsaktivitäten, Freizeitgestaltung und Pflege sozialer Kontakte erhalten. Die Rehabilitanden finden so heraus, welche Wechselwirkungen sich ergeben und ob sie eine stabile Gesundheit erreichen. Auch zeigt sich, ob sie in Zukunft ganztags oder in Teilzeit arbeiten können, im erlernten Beruf oder an anderer Stelle. Gemeinsam mit dem Rehabilitanden planen wir die

5 eventuell erforderliche Förderung für seinen Arbeitsplatz, wie Ausbildung, Umschulung oder Eingliederungsmaßnahmen. Wichtigstes Ziel ist die Vermittlung in angemessene Arbeits- oder Beschäftigungsplätze. Wir kümmern uns aber auch um die zukünftige Wohnung, die weitere ärztliche Versorgung, Beratungsmöglichkeiten und soziale Kontakte. RPK BAD TÖLZ _ 4-5 ANGEBOTE FÜR DIE REHABILITANDEN Die RPK umfasst einen stationären Bereich, in dem Rehabilitanden rund um die Uhr bei uns leben. Wir bieten auch ambulante Plätze an: Die Rehabilitanden besuchen die RPK dann tagsüber und kehren abends in ihr privates Umfeld zurück. Wenn geeignet, kann ein Wechsel zwischen der stationären und ambulanten RPK erfolgen. Zu unserem umfassenden Behandlungsangebot gehören:

6 Kontinuierliche Begleitung durch eine Bezugsperson Fachpsychiatrische Behandlung Musiktherapie Kunsttherapie Körperpsychotherapeutische Verfahren Ergo-, Arbeits- und Beschäftigungstherapie Sportliche und kreative Freizeitgestaltung Ausbau der Kontakte zu Familien, Freunden und Bekannten den Schwerpunkt bildet hier die Angehörigenarbeit Gemeindenahe Integration Transparenz gegenüber Rehabilitanden zu Zielsetzung und Entwicklung Psychoedukation für Betroffene, d.h. Schulung im Umgang mit der eigenen Erkrankung Elternseminare und Psychoedukation für Angehörige Begleitung in eine weiterführende berufliche Rehabilitation Ein Tag beginnt zum Beispiel mit dem gemeinsamen Frühstück und der Teilnahme an der Ergotherapie, der Arbeitstherapie oder dem alltagspraktischen Training. Nach der Mittagspause mit gemeinsamem Kochen sind Sport, Therapien, Hauswirtschaft und Freizeit im Angebot sei es Reiten, Schwimmen, Nordic Walking, Fußball oder Musikmachen. Zusätzlich gibt es nach Vereinbarung Einzelgespräche mit der Bezugsperson. Dem Abendessen und dem anschließenden Meeting folgt die Freizeitgestaltung nach Absprache.

7 Ein Treffpunkt ist das auf dem Gelände liegende Café Kesselhaus, ein beliebter Ort des Tölzer Kulturlebens. Der Tagesablauf orientiert sich an den individuell gestalteten Tagesplänen jedes Rehabilitanden. Sie ergeben sich aus einer gezielten Reha-Planung, die das Team gemeinsam mit ihm erstellt. Sie wird in regelmäßig stattfindenden Reflexionsgesprächen überprüft und angepasst. Alle Therapien und Beschäftigungsangebote sind darauf ausgerichtet. RPK BAD TÖLZ _ 6-7 Wichtig ist uns dabei, unsere Rehabilitanden so früh wie möglich in die Welt da draußen zu begleiten. Wir ermutigen und motivieren sie, die vielen Möglichkeiten einer attraktiven Stadt wie Bad Tölz zu nutzen, anstatt uns eigene Insel-Lösungen auszudenken.

8 FINANZIERUNG / ANZAHL PLÄTZE / DAUER Die Kosten für die RPK übernehmen Rentenversicherer, Krankenkassen, Sozialhilfeträger und die Bundesagentur für Arbeit. Wir bieten bis zu 30 Plätze im stationären Bereich und 15 ambulante Plätze an. Die Länge des Aufenthalts richtet sich nach den Erfordernissen des Einzelnen. Der Großteil der Rehabilitanden verbringt zwischen 3 und 12 Monate bei uns, dies kann sich aber auch auf 2 bis 3 Jahre ausdehnen. WIR ÜBER UNS DAS TEAM Unser Team setzt sich aus medizinischen, pflegerischen und pädagogischen Fachkräften, Psychologen, Psychiatern, Psychotherapeuten, Ergotherapeuten und Arbeitstherapeuten zusammen.

9 PHILOSOPHIE Alle Behandlungsmethoden, Therapien und Angebote sind integriert in das Konzept der Therapeutischen Gemeinschaft. Dabei werden auch Angehörige, Betreuer und weitere wichtige Personen einbezogen. Die Therapeutische Gemeinschaft kann beim Verarbeiten einer psychischen Erkrankung eine wesentliche Hilfe sein. Sie bietet den Rahmen für vielfältige Interaktionen. Alle Rehabilitanden können sich mit ihren Fähigkeiten in den Tagesablauf einbringen. Sie erfahren ein Miteinander auch durch Bestätigung und Kritik von Mitbetroffenen. Im Zusammenleben erlernt der Rehabilitand praktische soziale Kompetenzen, zum Beispiel in der Kommunikation, der Gestaltung von Beziehungen und dem Umgang mit Konflikten. RPK BAD TÖLZ _ 8-9 Eine feste Bezugsperson ist Ansprechpartner für alle Belange des Rehabilitanden. Die kontinuierliche und zuverlässige Begleitung wirkt nach unseren Erfahrungen über ihre organisatorische Funktion hinaus stabilisierend und gesundheitsfördernd.

10 KOOPERATION & VERNETZUNG Die RPK ist Teil des Einrichtungsverbunds ReAL Isarwinkel, Rehabilitation-Arbeit-Leben. Sie ist angesiedelt im Fachbereich Rehabilitation. Die weiteren Einrichtungen von ReAL sind unsere Kooperationspartner und erweisen sich für Teilnehmer oft als sehr hilfreich, zum Beispiel bei Fragen rund um Beschäftigung und Wohnen. Wichtig für die optimale Förderung unserer Rehabilitanden ist ebenso die Vernetzung in Gesundheits-Gremien. Wir sind durch ReAL z.b. im Steuerungsverbund Psychische Gesundheit (SPG) Bad Tölz-Wolfratshausen, Arbeitskreis Allgemeinpsychiatrie, vertreten. Seine Aufgabe ist es, den aktuellen Gesamtbedarf psychiatrischer Versorgung im Landkreis festzustellen, zu organisieren und qualitativ weiter zu entwickeln. Es bestehen enge Kontakte zu allen umliegenden psychiatrischen Krankenhäusern, niedergelassenen Psychiatern, den Sozialleistungsträgern u. v. a. m.

11 Busbahnhof Marktstraße Lenggrieser Stra ß e H Noc khergasse H An der Osterleite Salzstraße An der Osterleite Krankenhausstraße H Bahnhofstraße Sachsenka mer Straße Bahnhof RPK BAD TÖLZ _ ANFAHRT Sie finden uns im Zentrum von Bad Tölz: Minuten zu Fuß vom Busbahnhof Isarkai oder Minuten zu Fuß vom Bahnhof entfernt.

12 KONTAKT ANSPRECHPARTNER Weitere Fragen? Wir beantworten sie gerne im persönlichen Gespräch. Andreas Jäger - Reha-Management Tel jaeger@rpk-badtoelz.de Anfragen zu Bewerbungsverfahren / Belegung bei: Katharina Oberleitner Tel Fax oberleitner@rpk-badtoelz.de ANSCHRIFT RPK Bad Tölz im Reha-Zentrum Isarwinkel Krankenhausstr Bad Tölz Web SPENDEN Wir freuen uns, wenn Sie unsere gemeinnützige Arbeit unterstützen. Vielen Dank! Spenden nimmt Pack ma s e. V., der Förderverein von ReAL Isarwinkel, gerne entgegen. Spenden- und Infotelefon: oder online: BANKVERBI NDUNG Sparkasse Bad Tölz BLZ Kto.-Nr Eine Einrichtung im Verbund von GTG mbh, Stand: Februar 2011

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