Bedienungsanleitung. Effizient. Innovativ. CO 2 -neutral. Nachhaltig. Know-how. ReFlex. Qualität

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1 Bedienungsanleitung ReFlex Innovativ CO 2 -neutral Qualität Effizient Know-how Nachhaltig Bitte nehmen Sie die Anlage erst in Betrieb, nachdem Sie diese Anleitung vollständig gelesen haben / DE / 36s / V1.0

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3 Inhalt 01 Hinweise zum Handbuch Symbolerklärung Begriffserklärung 4 02 Bedienung der Regelung Reinigung Übersicht der Bedien- und Anzeigenelemente Grundsätzliche Schaltflächen Numerische Tastatur Anlagen ein- / ausschalten Zeiteinstellungen Menüstruktur Benutzerebene Startseite Übersichtsseite Kessel Puffer Warmwasser Heizkreis Solar Lager Technische Ebene Meldungen Wartung Systeminfo Betriebsstunden Kessel-Log Energie-Log Aggregate Einstellungen Fernzugriff Web-Server VNC-Server Anhang 26 A Modulzuordnung 26 B Frostschutz 33 C Blockierschutz Notizen 34 3

4 01 Hinweise zum Handbuch 1.1. Symbolerklärung Wichtige Information i Wichtige Hinweise/Zusatzinformationen werden in dieser Form dargestellt (durch Linien ober- und unterhalb begrenzt) Begriffserklärung Wärmeverteilung Bezeichnet alle Komponenten der Heizanlage, die zur Wärmespeicherung (Puffer-/Warmwasser-Speicher) bzw. zur Verteilung (Heizkreise) dienen aber auch die Einbindung alternativer Energiequellen (Solaranlage, Fremdkessel). 02 Bedienung der Regelung Die Regelung ist mit einem sogenannten "resistiven Touchscreen" ausgestattet, der auf Druck reagiert. Daher ist die Bedienung etwas anders durchzuführen als z. B. bei einem aktuellen Smartphone (mit kapazitiven Touchscreen), bei dem bereits leichte Berührung ausreicht. Für die Bedienung dürfen keine spitzen Gegenstände verwendet werden Reinigung Der Bildschirm darf nur mit einem weichen Tuch gereinigt werden. Zum Befeuchten des Tuches ein Bildschirmreinigungsmittel (z. B. antistatischer Schaumreiniger), Wasser mit Spülmittel oder Alkohol verwenden. Um das Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern, das Reinigungsmittel auf das Tuch und nicht direkt auf den Bildschirm sprühen. Es dürfen keine ätzenden Reinigungsmittel, Chemikalien, Scheuermittel und keine harten Gegenstände verwendet werden, die den Touchscreen zerkratzen bzw. beschädigen könnten. 4

5 2.2. Übersicht der Bedien- und Anzeigenelemente 1 Datum Durch Drücken kann das Datum verändert werden 2 Uhrzeit Durch Drücken kann die Uhrzeit verändert werden 3 Außentemperatur 10 C, wenn kein Außentemperaturfühler angeschlossen ist 4 Kaminkehrer-Funktion 5 Einstellungen/Techniker-Ebene Öffnet die Systemseite bei geöffneter Systemseite wird die Schaltfläche mit weißem Hintergrund dargestellt. 6 Übersichtsbild Öffnet die Übersichtsseite bei geöffneter Übersichtsseite wird die Schaltfläche mit weißem Hintergrund dargestellt: Durch erneutes Drücken wird zwischen der Übersichtsseite und der Startseite gewechselt 7 Regelungs-Hauptschalter 1 Aktuelle Meldung Ein noch nicht quittierter Hinweis, eine Warnung oder ein Fehler wird hier angezeigt. Durch Drücken auf die Meldung wird die Quittierungsseite geöffnet. 2 Navigationspfad Dient zur Orientierung welche Seite gerade angezeigt wird Grundsätzliche Schaltflächen Schließen Schließt das aktuell geöffnete Auswahl-/Anzeigefenster i Solange ein Auswahl-/Anzeigefenster angezeigt wird an der Schließen -Schaltfläche in der rechten oberen Ecke erkennbar (z. B. die numerische Tastatur), funktionieren die Bedienelemente außerhalb dieses Bereiches nicht. Davon kann auch der Hauptschalter betroffen sein. Zurück Nach oben blättern Kehrt zur zuletzt angezeigten Bildschirmseite zurück Damit werden die oberhalb liegenden Werte (in einer Liste) angezeigt. Nach unten blättern Damit werden die unterhalb liegenden Werte (in einer Liste) angezeigt. Temperatureinstellung: Pfeil rechts = erhöhen links = verringern 5

6 Numerische Tastatur 1 Pfeil nach links Den Wert um eine Einheit verringern 2 Minus Nach Eingabe des gewünschten Wertes, kann dieser mit einem negativen Vorzeichen versehen werden. 3 Punkt Kommastelle für nicht ganzzahlige Werte 4 Maximalwert Gibt die Obergrenze für die Eingabe an 5 Pfeil nach rechts Den Wert um eine Einheit erhöhen 6 Minimalwert Gibt die Untergrenze für die Eingabe an 7 Löschen Setzt den bestehenden Wert zurück bzw. wird die zuletzt eingegebene Ziffer entfernt. 8 Übernehmen Übernimmt die Eingabe und schließt die Tastatur Anlage ein- / ausschalten Rot: Die Anlage ist ausgeschaltet. Grün: Die Anlage ist eingeschaltet. Gelb: Es ist nur der Kessel oder nur die Wärmeverteilung eingeschaltet. Durch Drücken auf die Hauptschalter-Schaltfläche wird die Ein-/Aus-Abfrage angezeigt. 1 Getrennter Hauptschalter Durch Drücken können der Kessel und die Wärmeverteilung unabhängig voneinander ein-/ausgeschaltet werden. 6 2 Einschalten/ausschalten Durch Drücken wird die Anlage ein-/ausgeschaltet

7 Zeiteinstellungen Grau: Öffnet die Zeiteinstellungsseite (auf den Detailseiten der Komponenten) Rot: Die Zeiteinstellungsseite ist geöffnet Für jeden Tag der Woche (Mo So) können bis zu drei Zeitfenster aktiviert werden, in denen die entsprechende Komponente aktiv ist Um für mehrere Tage die gleiche Einstellung vorzunehmen, kann man VOR der Zeiteinstellung die gewünschten Tage (links) durch Antippen bzw. Wischen (z. B. Mo Fr, mit weißem Hintergrund) markieren. Alle danach durchgeführten Änderungen werden auf jeden markierten Tag angewendet. Aktiv: Inaktiv: 1 Zustand des Zeitfensters (aktiv/inaktiv) Durch Drücken wird das Zeitfenster ein-/ausgeschaltet 2 Startzeit 3 Endzeit i Die Startzeit muss vor der Endzeit liegen. Für einen 24 Stunden ( Rund-um-die-Uhr )-Betrieb, muss die Startzeit auf 00:00 und die Endzeit auf 23:59 gesetzt werden. 7

8 2.3. Menüstruktur Benutzerebene Startseite Übersicht Kessel Puffer Heizkreis Warmwasser Solar Lager 8

9 Startseite 1 Eco Zeigt die Effizienz der Verbrennung an. Dass sich der Zeiger in der Zündphase im linken Bereich (grau) bewegt, ist normal und kein Anzeichen für einen Defekt. 2 Power Zeigt die Kesselleistung an (in Prozent relativ zur Nennleistung) 3 Pellet Zeigt den Füllstand im Tagesbehälter an (links = leer, rechts = voll) Übersichtsseite Um einen Überblick über die Anlage zu erhalten, werden auf der Übersichtsseite bis zu sechs Komponenten mit dem jeweiligen Zustand und den wichtigsten Werten dargestellt. Durch Drücken auf ein Komponentenfeld wird die entsprechende Detailseite angezeigt, auf der auch Einstellungen vorgenommen werden können. 1 Navigationspfeile Dienen zum Wechseln zwischen den einzelnen Übersichtsseiten bei mehr als sechs Komponenten 2 Komponente 3 Statusanzeige Bei jeder Komponente wird rechts oben der aktuelle Zustand angezeigt. 4 Komponenten-Bezeichnung Der Name dient zur Identifikation, besonders bei mehreren Komponenten des gleichen Typs (z. B. Heizkreis). Der Name kann in der Modulkonfiguration verändert werden (siehe Komponenten-Bezeichnung S. 27) 9

10 Status-Anzeige Folgende Symbole gelten für mehrere Komponententypen. Komponenten-spezifische Symbole werden bei der jeweiligen Komponente (s.u.) erklärt. Ausgeschaltet Die gesamte Anlage/der Kessel/die Energieverteilung oder die Komponente ist ausgeschaltet. Kein Symbol Bereit Die Komponente befindet sich im Wartezustand. Wenn alle Startbedingungen erfüllt sind, wechselt sie in einen aktiven Zustand. Aktiv Siehe Beschreibung bei den Komponenten (unten) Warnung Der ordnungsgemäße Betrieb der Komponente ist nicht möglich. Bei den Meldungen (siehe S. 21) wird ein entsprechender Eintrag vorgenommen. Frostschutz Komponenten Kessel mit der aktuellen Kesseltemperatur Tagesbehälter füllen, Zündvorbereitung, Zünden, STB-Behandlung Anbrennen, Heizen, Ausbrennen, Nachlüften Puffer mit der oberen und der unteren Temperatur Puffer-Ladung aktiv i Auch wenn die Puffer-Ladung aktiv angezeigt wird, muss die Puffer-Ladepumpe nicht laufen. Die Puffer-Ladepumpe wird erst eingeschaltet, wenn die Kesseltemperatur die obere Puffertemperatur um mindestens 3 C überschritten hat. Liegt die Kesseltemperatur weniger als 1 C über der oberen Puffertemperatur, wird die Puffer-Ladepumpe wieder ausgeschaltet. Warmwasser mit der aktuellen Temperatur Warmwasser-Ladung aktiv (siehe Puffer-Hinweis oben) Heizkreis mit der aktuellen Vorlauftemperatur Solar mit der aktuellen Kollektortemperatur Tagbetrieb (innerhalb des eingestellten Zeitfensters) Die Vorlaufberechnung erfolgt anhand der eingestellten Tagestemperatur Absenkbetrieb (außerhalb des eingestellten Zeitfensters). Die Vorlaufberechnung erfolgt anhand der eingestellten Absenktemperatur Sommerbetrieb. Heizkreis wird ausgeschaltet (Pumpe aus, Mischer geschlossen) Solar-Ladung aktiv (Pumpe läuft) 10

11 Kessel 1 Aktueller Zustand bzw. aktuelle Phase des Kessels 2 Verbleibende Dauer der aktuellen Phase (z. B. Anbrennen) 3 Nächste Phase des Kessels 4 Übernächste Phase des Kessels 5 Die Ursache des Beendens der letzten Heizphase mit der Uhrzeit des Auftretens Puffer Der Ladevorgang startet, wenn sich die Uhrzeit innerhalb eines aktiven Zeitfensters befindet und die obere Puffertemperatur unter der eingestellten Einschalttemperatur liegt. Steigt die untere Puffertemperatur über die eingestellte Ausschalttemperatur, wird der Ladevorgang beendet. Endet das Zeitfenster während eines Ladevorganges, wird dieser bis zum Erreichen der Ausschalttemperatur fortgesetzt. 1 Momentane obere Puffertemperatur (dient als Einschaltkriterium) 2 Betriebsart Aus Der Puffer wird nie geladen (Ausnahme: siehe Frostschutz S. 36) Ein Automatik Die Ladung erfolgt wie oben beschrieben 3 Momentane untere Puffertemperatur (dient als Ausschaltkriterium) Wie Ein mit Sommerfunktion: Wenn alle dem Puffer zugeordneten Verbraucher Aus oder im Sommerbetrieb sind (bei Heizkreisen), wird der Puffer ausgeschaltet, bis wieder Wärme benötigt wird. Wenn kein Verbraucher zugewiesen ist, ist das Verhalten wie bei Ein. 11

12 Warmwasser Der Ladevorgang startet, wenn sich die Uhrzeit innerhalb eines aktiven Zeitfensters befindet und die Warmwasser- Speicher-Temperatur unter der eingestellten Einschalttemperatur liegt. Steigt die Temperatur über die eingestellte Ausschalttemperatur, wird der Ladevorgang beendet. Endet das Zeitfenster während eines Ladevorganges, wird dieser bis zum Erreichen der Ausschalttemperatur fortgesetzt 1 Momentane Warmwasser-Temperatur (dient als Ein- und Ausschaltkriterium) 2 Betriebsart Aus Das Warmwasser wird nie erwärmt (Ausnahme: siehe Frostschutz S. 36) Ein 3 Zirkulations-Zeit wie Warmwasser eigene Die Ladung erfolgt wie oben beschrieben Es gelten die selben Zeiteinstellungen wie beim Warmwasser Für die Zirkulationspumpe können eigene Zeiteinstellungen vorgenommen werden (Uhr-Bedienfeld wird angezeigt) 4 Momentane Zirkulationstemperatur dient als Ein- und Ausschaltkriterium (wird nur angezeigt, wenn ein Temperaturfühler angeschlossen ist) i Die Einstellungen für die Zirkulation werden nur angezeigt, wenn diese in der Modulkonfiguration aktiviert wurde. Zirkulation Ohne Temperaturfühler läuft die Zirkulationspumpe während der aktivierten Zeit-Bereiche dauernd (entweder nach den Zeiteinstellungen beim Warmwasser oder nach den eigenen Zirkulations-Zeiteinstellungen). Mit einem Temperaturfühler startet die Zirkulationspumpe innerhalb der aktivierten Zeit-Bereiche, wenn die gemessene Temperatur unterhalb der eingestellten Einschalttemperatur liegt. Ist die Zirkulations-Temperatur für mindestens eine Minute gleich oder höher (als die Einschalttemperatur), stoppt die Pumpe wieder. 12

13 Heizkreis Die Heizkreis-Regelung erfolgt witterungsgeführt, d.h., die Vorlauftemperatur wird im Verhältnis zur Außentemperatur berechnet. Dabei können für jeden Tag bis zu drei Zeit-Phasen eingestellt werden, in denen die Tagestemperatur (im Wohnraum) gewünscht wird. Außerhalb dieser Zeit-Phasen gilt die niedrigere Absenktemperatur. Überschreitet die Außentemperatur die Sommertemperatur (siehe Sommertemperatur, S. 25) für die Dauer der Umschaltverzögerung (siehe Umschaltverzögerung, S. 25), wechselt der Heizkreis in den Sommerbetrieb. Die Umschaltung in den Heizbetrieb (Tag/Absenk) bei Unterschreiten der Wintertemperatur (siehe Wintertemperatur, S. 25) erfolgt analog. Eine Sonderform der Sommerabschaltung erfolgt, wenn die berechnete Vorlauf-Solltemperatur unterhalb der eingestellten minimalen Vorlauftemperatur liegt. Grundeinstellung Modus Tagestemperatur Absenktemperatur i Betriebsart des Heizkreises Aus Automatik Tag Absenk Raumgerät Fix Pumpe wird ausgeschaltet und Mischer geschlossen. Die Vorlauftemperatur wird anhand der Kennlinie berechnet und die Tages-/Absenk-Zeiteinstellung wird berücksichtigt. Die Sommer-/Winter- Umschaltung ist aktiv. Die Vorlauftemperatur wird anhand der Kennlinie für die Tagestemperatur berechnet. Es erfolgt keine Absenkung. Die Sommer-/Winter-Umschaltung ist aktiv Die Vorlauftemperatur wird anhand der Kennlinie für die Absenktemperatur berechnet. Die Sommer-/Winter-Umschaltung ist aktiv. Die Betriebsart (Tag/Absenk/Auto) kann am Raumgerät eingestellt werden. Ist kein Raumgerät angeschlossen, wird der Heizkreis im Automatik- Modus betrieben. Die Vorlauftemperatur wird auf die eingestellte Fixtemperatur (siehe Vorlauffixtemperatur, S. 25) geregelt. Die Zeit-Einstellungen werden nicht berücksichtigt. Die Sommer-/Winter-Umschaltung ist nicht aktiv. Gewünschte Raumtemperatur während der in den Zeiteinstellungen vorgenommenen Heizphasen. Damit sich im Wohnraum tatsächlich diese Temperatur einstellt, muss die Vorlauf-Kennlinie dem Gebäude und dem Heizsystem (Fußbodenheizung, Radiatoren, ) entsprechend eingestellt werden Gewünschte Raumtemperatur außerhalb der in den Zeiteinstellungen vorgenommenen Heizphasen. Soll der Heizkreis in der Absenkphase abstellen, muss die Absenktemperatur so niedrig gewählt werden, dass sich aus der Vorlauf-Kennlinie eine Vorlauf-Solltemperatur unterhalb der minimalen Vorlauftemperatur ergibt. 13

14 Vorlauf-Kennlinie Mit der Vorlauf-Kennlinie wird die Abhängigkeit der Vorlauftemperatur zur Außentemperatur eingestellt. 1 Pfeil nach oben Erhöht die Vorlauf-Solltemperatur, links für 20 C, rechts für +20 C Außentemperatur 2 roter Wert (links) Tages-Vorlauf-Solltemperatur bei 20 C Außentemperatur 3 blauer Wert (links) Absenk-Vorlauf-Solltemperatur bei 20 C Außentemperatur. Die Differenz zwischen Tages- und Absenk-Vorlauf-Solltemperatur ergibt sich aus der Differenz zwischen Tages- und Absenktemperatur (siehe Grundeinstellung, S. 17) multipliziert mit der Raumverstärkung 4 Pfeil nach unten Verringert die Vorlauf-Solltemperatur 5 strichlierte Linie (oben) Die maximale Vorlauftemperatur 6 roter Wert (rechts) Tages-Vorlauf-Solltemperatur bei +20 C Außentemperatur 7 blauer Wert (rechts) Absenk-Vorlauf-Solltemperatur bei +20 C Außentemperatur 8 strichlierte Linie (unten) Die minimale Vorlauftemperatur 14

15 Solar Wenn der Kollektor die Mindesttemperatur überschritten hat und wärmer als der Speicher ist, läuft die Solarpumpe. Die Regelung kann zwischen zwei Speichern umschalten. 1 Betriebsart Aus Automatik Die Solarpumpe läuft nie Solaranlage in Betrieb 2 Solltemperatur Speicher 1 Liegt die Temperatur vom Speicher 1 (z. B. Warmwasser-Speicher) unter diesem Wert, schaltet das Ventil auf Speicher 1. Die Temperatur von Speicher 1 wird mit der Kollektortemperatur als Ein-/Ausschaltkriterium für die Solarpumpe herangezogen. 3 Momentane Speicher 1 Temperatur 4 Maximaltemperatur Speicher 1 Liegt die Temperatur vom Speicher 1 über diesem Wert, schaltet das Ventil auf Speicher 2 (z. B. Puffer-Speicher). Die Temperatur von Speicher 2 dient als Ein-/Ausschaltkriterium für die Solarpumpe Lager Der angezeigte Verbrauch ist nur ein Richtwert und darf nicht als alleiniges Kriterium zur Brennstoff-Nachbestellung herangezogen werden. Eine regelmäßige Kontrolle des tatsächlichen Lager-Füllstandes ist unabdingbar. Nach dem Auffüllen des Lagers kann der berechnete Verbrauch auf 0.0 Tonnen zurückgesetzt werden. Zeiteinstellung Um einen effizienten Betrieb zu gewährleisten, soll die Füllung des Tagesbehälters den Heizbetrieb möglichst nicht unterbrechen und erfolgt daher unter diesen Bedingungen: Kesselstart innerhalb eines aktiven Zeitbereiches und Füllstand unter 90 %, oder Ende eines aktiven Zeitbereiches und Füllstand unter 70 %. Grundsätzlich wird die Befüllung nur innerhalb der aktiven Zeitbereiche durchgeführt. Um die Wärmeversorgung auch bei erhöhtem Bedarf bzw. bei zu kurzem Zeitbereich sicherzustellen, wird bei Unterschreiten des Mindestfüllstandes ggf. auch außerhalb der aktiven Zeitbereiche gefüllt. Die Befüllung kann unabhängig von den Zeiteinstellungen auf der Wartungsseite gestartet werden (siehe S. 21). Ist die automatische Wärmetauscher-Reinigung notwendig (abhängig von der Heizdauer), läuft diese gleichzeitig mit der Tagesbehälter-Füllung. 15

16 2.3.2 Technische Ebene Systemseite Meldungen Wartung Systeminfo Betriebsstunden Kessel-Log Energie-Log Aggregate Einstellungen 16

17 Meldungen Es wird zwischen zwei Arten von Meldungen unterschieden: Warnungen/Hinweise, die einen weiteren Betrieb der Anlage grundsätzlich ermöglichen und Fehler, die den Kessel abstellen. Um den Kessel wieder zu starten, muss die Ursache behoben und der Fehler quittiert werden. 1 roter Text Nicht quittierter Fehler 2 weißer Text Nicht quittierter Hinweis/nicht quittierte Warnung 3 grauer Text Quittierte Meldung (Hinweis/Warnung/Fehler) 4 Meldungsnummer Ist dieser Wert 1000 oder höher, handelt es sich um einen Hinweis/eine Warnung. Beträgt die Meldungsnummer weniger als 1000, ist es ein Fehler. 5 Datum & Uhrzeit Zeitpunkt des Auftretens Durch Drücken auf eine Meldung, wird die Quittierungsseite geöffnet Wartung Asche entleert Start Füllen Start Aggregattest Setzt den Aschen-Füllstand nach Entleerung des Aschenbehälters zurück. Startet die Tagesbehälter-Füllung. Führt den automatischen Aggregattest durch Systeminfo Hier werden wichtige Kenndaten des Kessels, wie Typenbezeichnung, Seriennummer und verschiedene Versionsnummern angezeigt Betriebsstunden 1 Leistung Listet die Betriebsstunden in den einzelnen Leistungsbereichen und die Gesamtsumme (unten) auf. 2 Aggregate Zeigt die Betriebsstunden jedes Aggregates inklusive der Anzahl der Einschaltvorgänge (rechts) an. 17

18 Kessel-Log Die Regelung speichert jeden Tag die wichtigsten Kennwerte vom Betrieb der Heizanlage. Um das Verhalten analysieren zu können bzw. eine Optimierung vorzunehmen, können diese Aufzeichnungen an der Regelung angezeigt werden. 1 Mehr Öffnet die Schaltflächen zur Konfiguration der Anzeige: Öffnet die Seite zur Auswahl der angezeigten Werte Zeigt die Aufzeichnung des aktuellen Tages Zur Auswahl älterer Aufzeichnungen (nach Monat geordnet) Zeigt den Grund des Heizendes in Textform an 2 nach links Verschiebt den angezeigten Zeitbereich in Richtung früher (nur bei Vergrößerung) 3 größer/kleiner Verändert den dargestellten Zeitbereich (max. 00:00 24:00). Dies ist auch durch Druck auf die Zeichenfläche möglich in dem Bereich, der genauer dargestellt werden soll. 4 nach rechts Verschiebt den angezeigten Zeitbereich in Richtung später (nur bei Vergrößerung) 5 Legende Die Namen der ausgewählten Werte in der zugewiesenen Farbe 6 Abstellgrund Wenn diese Option (siehe 1) aktiviert ist, wird angezeigt, wann und warum der Heizbetrieb beendet worden ist. 7 Zeitachse Es kann maximal ein ganzer Tag dargestellt werden 8 Bezeichnung Enthält Datum und Uhrzeit des Startpunktes der angezeigten Aufzeichnung Format: _JJJJMMTT_HHMMSS Daten Auswahl Es können bis zu sechs Werte gleichzeitig dargestellt werden. Durch Druck auf einen ausgewählten (farbigen) Text, wird dieser Wert aus der Kurvendarstellung entfernt der Name wird weiß dargestellt. Wenn bereits sechs Werte ausgewählt sind und ein anderer Wert dargestellt werden soll, muss zuerst ein Wert abgewählt werden. 18

19 Energie-Log Siehe Kessel-Log, S. 22 Zeigt die Aufzeichnungen der Wärmeverteilung Aggregate Während der Kessel in Betrieb ist, werden nach Auswahl der gewünschten Komponente (Kessel, Puffer, Heizkreis, usw.) die Zustände der entsprechenden Aggregate und die Messwerte der zugehörigen Sensoren angezeigt. Ist der Kessel ausgeschaltet und befindet sich im Stillstand (ggf. muss der Heizbetrieb ordnungsgemäß beendet werden), können sämtliche Ausgänge ein-/ausgeschaltet werden i Wenn ein Aggregat automatisch ein-/ausgeschaltet werden soll, während die entsprechende Seite geöffnet ist, so ändert sich der Zustand nicht. Erst beim Verlassen der Aggregatseiten wird die Zustandsänderung wirksam. Dies kann zum Beispiel bei der Puffer-Ladepumpe im Nachlauf auftreten. aktive/eingeschaltete Eingänge werden durch einen gelben Kreis angezeigt inaktive/ausgeschaltete durch einen grauen Einstellungen Ist eine Komponenten-Art mehrfach vorhanden (z. B. Heizkreise), werden auf der Einstellungsseite rechts oben der Name und Umschalt-Pfeile angezeigt, mit welchen zwischen den Komponenten gewechselt werden kann. 19

20 Kessel > Einstellungen > Kessel 1 Minimale Anforderungstemperatur 2 Start-Differenz zur Solltemperatur 3 Maximale Kesseltemperatur 4 Externe Anforderungstemperatur 20 Die Solltemperatur wird mit diesem Wert begrenzt. 60 C Sinkt die Kesseltemperatur unter die Solltemperatur + diesem Wert, startet der Kessel. z. B.: 70 C Solltemperatur zum Puffer-Laden + ( 5 C) Start-Differenz = Kesselstart bei 65 C Überschreitet die Kesseltemperatur diesen Wert, wird die Heizphase beendet. 80 C Wenn an der Regelung keine Wärmeverteilung konfiguriert ist und der Kessel von einer externen Regelung gesteuert wird oder ständig auf Temperatur gehalten werden soll, muss hier die gewünschte Soll-Temperatur eingestellt werden. Sind Puffer, Warmwasserspeicher oder Heizkreis konfiguriert, muss dieser Wert 0 sein. 5 Minimale Leistung Begrenzt den Leistungs-Modulationsbereich nach unten. Darf grundsätzlich nicht kleiner als 30 % sein. 6 Maximale Leistung Begrenzt den Leistungs-Modulationsbereich nach oben. 100 % 7 Tagesbehälterfassungsvermögen 8 Brennerzubringer- Förderleistung 9 Schaltfunktion externer Eingang Wichtig für die Berechnung des Füllstandes und damit der Füllvorgänge (muss bei erhöhtem Staubanteil u.u. reduziert werden). 5 C 0 C 30 % Wichtig für die Berechnung des Füllstandes und damit der Füllvorgänge 1 Anpassung an das Schaltverhalten einer externen Regelung 10 Frostschutztemperatur Wenn ein Außentemperatur-Fühler angeschlossen ist und der gemessene Wert unter der eingestellten Frostschutztemperatur liegt, wird der Frostschutz gestartet. Ohne Außentemperatur-Fühler startet der Frostschutz, wenn die Kesseltemperatur unter 15 C (nicht einstellbar) fällt. Steigt die Temperatur um mindestens 1 C über den Frostschutz-Grenzwert, wird der Frostschutz wieder beendet (in beiden Fällen). 99 C deaktiviert die Frostschutzfunktion vollständig. 11 Rost Laufzeit Die Dauer des Brenner-Rost-Antriebes von geschlossen bis vollständig geöffnet 12 Rost Nachlaufzeit Dauer vom Ansprechen des Rost-Sensors bis vollständig geschlossen. Die Hälfte dieses Wertes wird für die Rostbewegung im Heizbetrieb verwendet, daher darf dieser Wert höchstens 20 % über der tatsächlichen Laufzeit (vom Ansprechen des Sensors bis zum mechanischen Anschlag) liegen 1 Öffner 99 C 13 Zündfön Nachlaufzeit Nach der Zünderkennung läuft das Zündaggregat so lange weiter Maximale Zündzeit Erfolgt in dieser Zeit keine Zünderkennung, wird abgestellt und ein Fehler ausgelöst min 15 Anbrennzeit Dauer der Phase zwischen Zünderkennung und Heizphase 1 16 Ausbrennzeit Dauer des Abstellens 1 17 Wärmetauscher -reinigungsdauer Dauer der automatischen Wärmetauscher-Reinigung 1 18 Maximale Heizdauer Nach Ablauf dieser Zeit wird die Heizphase zum Reinigen beendet Nachstellzeit Leistungsregler 20 Maximale Abgastemperatur Hier kann die Kessel-Leistungsregelung an die Reaktionsgeschwindigkeit der Verbraucher angepasst werden. 0 reine Proportionalregelung: z. B. 50 % Kesselleistung, wenn die Kesseltemperatur 5 C unter dem Sollwert liegt Überschreitet die Abgastemperatur diesen Wert, wird die Kesselleistung reduziert. 20 min 21 Anzahl Fördersysteme Anzahl der Saugturbinen 1 22 Saugzuglüftertyp Beeinflusst die Lüfterregelung 1 23 Primärlüftertyp Beeinflusst die Lüfterregelung 1 23 Sekundärlüftertyp Beeinflusst die Lüfterregelung 1 1 Abhängig vom Kesseltyp 1

21 Austragung > Einstellungen > Austragung 1 Förderdauer Laufzeit der Raumaustragung Gesamtlaufzeit der Saugturbine = Saugvorlauf + Förderdauer + Saugnachlauf 2 Antrieb Periodendauer Für getaktete Raumaustragung: Dauer der Phase, in der die Austragung Antrieb Pulsdauer lang eingeschaltet wird. 3 Antrieb Pulsdauer Für getaktete Raumaustragung: siehe Antrieb Periodendauer z. B. Nach 8 Sekunden sollen 2 Sekunden Pause gemacht werden -> Periodendauer = 10 s, Pulsdauer = 8 s Soll die Raumaustragung die gesamte Förderdauer ein sein, müssen Periodendauer und Pulsdauer denselben Wert haben (z. B. 6 s). 4 Saugvorlauf Die Zeit zwischen Schließen der Klappe und Start des Austragungssystems 2 s 5 Saugnachlauf Nach Ablauf der Förderdauer (Austragungssystem stoppt) läuft die Saugturbine 25 s 6 s 6 s 5 s Heizkreis > Einstellungen > Heizkreis 1 Modus Siehe S Tagestemperatur Siehe S C 3 Absenktemperatur Siehe S C 4 Vorlauftemperatur bei 20 C 5 Vorlauftemperatur bei +20 C 6 Minimale Vorlauftemperatur Linker Punkt der Heizkreis-Kennlinie (bezogen auf 21 C Raumtemperatur) Rechter Punkt der Heizkreis-Kennlinie (bezogen auf 21 C Raumtemperatur) Unterschreitet die berechnete Vorlauf-Solltemperatur diesen Wert, wechselt der Heizkreis in den Sommer-Betrieb. 7 Maximaltemperatur Steigt die Vorlauf-Temperatur über diesen Wert, wird der Mischer zugefahren. 8 Vorlauffixtemperatur Ist der Modus auf Fix gestellt, wird der Vorlauf auf diese Temperatur geregelt. 9 Sommertemperatur Ist die Außentemperatur über diesem Wert, wechselt der Heizkreis in den Sommer-Betrieb (muss mindestens so hoch wie die Wintertemperatur sein). 10 Wintertemperatur Ist die Außentemperatur unter diesem Wert, beendet der Heizkreis den Sommer-Betrieb (darf höchstens so hoch wie die Sommertemperatur sein). 11 Umschaltverzögerung So lange muss die Außentemperatur über der Sommertemperatur oder unter der Wintertemperatur sein, damit eine Umschaltung erfolgt. 12 Raumverstärkung Gibt den Faktor zwischen Raum- und Vorlauf-Temperatur an (wichtig z. B. bei Veränderung der Tagestemperatur und bei Betrieb mit einem Raumgerät). z. B. Um die Raum-Temperatur um 1 C zu erhöhen, muss die Vorlauf- Temperatur um 2 C erhöht werden. 13 Raumgeräteinfluss aktiv Wenn ein Raumgerät angeschlossen und dieser Wert Ein ist, wird die Vorlauf-Solltemperatur durch die Abweichung der Raum-Ist zur Solltemperatur korrigiert. 14 Mischerlaufzeit Damit die Mischer-Regelung gut funktioniert, muss hier die Laufzeit eingestellt werden (üblicherweise am Mischerantrieb angegeben). 60 C 28 C 25 C 55 C 32 C 20 C 18 C 30 min 15 Proportionalfaktor Parameter für die Mischer-Regelung Nachstellzeit Parameter für die Mischer-Regelung 0 ms 17 Vorhaltezeit Parameter für die Mischer-Regelung 0 ms 18 Abtastrate Parameter für die Mischer-Regelung 30 s 2.0 Aus 140 s 21

22 Puffer > Einstellungen > Puffer 1 Modus Siehe S Einschalttemperatur Siehe S C 3 Ausschalttemperatur Siehe S C 4 Überhöhung Ladevorgang: Kessel-Solltemperatur = Puffer-Ausschalttemperatur + Überhöhung Durch Verändern der Überhöhung kann die Dauer der Puffer-Ladung beeinflusst werden. 5 Maximale Nachlaufzeit Um die Restenergie im Kessel zu nutzen, läuft die Puffer-Pumpe nach Ende des Ladevorgangs noch maximal für die Nachlaufzeit, vorausgesetzt die Kesseltemperatur ist höher als die obere Puffertemperatur (Hysterese: Ein +3 / Aus +1 C). Innerhalb der Nachlaufzeit wird die Pumpe ggf. wieder eingeschaltet, auch wenn der Kessel ausgeschaltet ist. 5 C 30 min 6 Nummer des integrierten Warmwasser-Speichers Wichtig bei Kombispeicher (siehe S. 28) 0 Warmwasser > Einstellungen > Warmwasser 1 Modus Siehe S Einschalttemperatur Siehe S C 3 Ausschalttemperatur Siehe S C 4 Überhöhung Wenn der Warmwasser-Speicher dem Kessel zugeordnet ist, gilt beim Ladevorgang: Kessel-Solltemperatur = Warmwasser- Ausschalttemperatur + Überhöhung Durch Verändern der Überhöhung kann die Dauer der Warmwasser- Ladung beeinflusst werden. 5 Maximale Nachlaufzeit Hängt der Warmwasser-Speicher am Kessel, gilt die Beschreibung vom Puffer. Ist der Warmwasser-Speicher am Puffer angeschlossen, sollte dieser Parameter auf 0 gesetzt werden. 10 C 30 min Solar > Einstellungen > Solar 1 Modus Siehe S Solltemperatur Speicher 1 Siehe S C 3 Maximaltemperatur Speicher 1 Siehe S C 22 4 Kollektor- Mindesttemperatur Erst wenn die Kollektor-Temperatur mindestens diesen Wert erreicht, kann die Solarpumpe laufen. 5 Hysterese Pumpe Ein Damit die Solarpumpe einschaltet, muss die Kollektortemperatur mindestens um diesen Wert höher sein als die Speichertemperatur. 6 Hysterese Pumpe Aus Wenn die Differenz von Kollektortemperatur und Speichertemperatur unter diesem Wert fällt, wird die Solarpumpe ausgeschaltet. 7 Kollektorfühlertyp Damit die Änderung des Fühlertyps wirksam wird, muss die Regelung neu gestartet werden (Spannungsversorgung für mindestens fünf Sekunden unterbrechen). 40 C 10 C 5 C Pt1000

23 Modulkonfiguration > Einstellungen > Modulkonfiguration Übersicht Stellt alle Komponenten der Anlage mit deren Bezeichnung hierarchisch dar. Untergeordnete Elemente sind dabei eingerückt (z. B. Heizkreis 1. Stock hängt am Puffer). Die Komponenten-Bezeichnung kann durch Drücken auf den entsprechenden Eintrag in der Liste verändert werden. Der Servicetechniker kann hier auch die hydraulische Zuordnung (zum Kessel oder zum Puffer) verändern. Mit Hilfe der drei Schaltflächen (oben) kann zwischen den Unterseiten gewechselt werden. Konfiguration Diese Seite kann nur nach Eingabe des entsprechenden Service-Codes geöffnet werden. Nach Antippen eines Zahlenfeldes kann die gewünschte Anzahl eingestellt werden. Intern und Extern bezieht sich auf die Art der verwendeten Erweiterungsmodule im Kessel eingebaut oder außerhalb des Kessels in einem eigenen Gehäuse. Mit der Übernehmen -Schaltfläche werden die Einstellungen übernommen (nur bei ausgeschalteter Regelung möglich). i Wird eine Solar-Komponente hinzugefügt oder entfernt, so muss die Regelung nach dem Übernehmen der Änderung neu gestartet werden (Spannungsversorgung für mindestens fünf Sekunden unterbrechen). Der Grund dafür ist die Typ-Umschaltung des Kollektor-Temperatur-Einganges. i Wenn intern eine Warmwasser- und eine Zirkulations-Komponente konfiguriert werden, wird die Warmwasser-Komponente NICHT dem HZS532 zugeordnet. Warmwasser und Zirkulation befinden sich dann auf einem HZS533. Der Index hängt von den anderen Komponenten ab und wird auf der "Module"-Seite angezeigt. Maximale Komponenten-Anzahlen: Puffer 5 Warmwasser-Speicher 3 Zirkulation 3 Heizkreis 10 Solar 3 Austragung 2 23

24 Kombispeicher Ist ein Kombispeicher installiert, so muss ein Puffer und ein Warmwasser-Speicher konfiguriert werden. Die Ladepumpe wird am Puffer-Pumpen-Ausgang angeschlossen, der Warmwasser-Temperaturfühler am Warmwasser- Temperatureingang. Bei den Puffer-Einstellungen muss die Nummer des integrierten Warmwasser-Speichers eingetragen werden (üblicherweise 1). Wenn der Puffer-Modus auf Automatik steht, wird der Puffer im Sommer (alle angeschlossenen Heizkreise Aus oder im Sommerbetrieb) nicht mehr vollständig geladen. Die Warmwasser-Bereitung funktioniert weiterhin mittels Warmwasser-Temperaturfühler und Puffer-Ladepumpe. Module Listet alle erforderlichen (Erweiterungs-)Module mit der zugeordneten Funktion auf. 1 Grünes Quadrat Kommunikation mit dem Modul funktioniert 2 Graues Quadrat Modul nicht erkannt/kommunikation funktioniert nicht Die Belegung der Module erfolgt in dieser Reihenfolge: 1. Puffer Der erste intern zugeordnete Puffer befindet sich immer auf der Hauptplatine 524, weitere ggf. auf internen Erweiterungsmodulen Warmwasser-Speicher Der erste intern zugeordnete Warmwasser-Speicher befindet sich immer am internen Erweiterungsmodul 532, außer in Verbindung mit einer Zirkulation (dann wird ein internes Erweiterungsmodul 533 benötigt). 3. Heizkreis Der erste intern zugeordnete Heizkreis befindet sich immer am internen Erweiterungsmodul 532, weitere ggf. auf internen Erweiterungsmodulen Austragung Eine intern zugeordnete Austragung befindet sich immer am internen Erweiterungsmodul 532. Zwei Austragungen können nur mit einem externen Erweiterungsmodul 541 realisiert werden. 5. Solar Wenn sowohl interne als auch externe Erweiterungsmodule verwendet werden, werden zuerst die internen Module belegt. Z. B. 6 interne und 4 externe Heizkreise werden so zugeordnet: Heizkreis 1: Internes Erweiterungsmodul 532 Heizkreis 2-6: Interne Erweiterungsmodule 533 Nr. 1 5 Heizkreis 7-10: Externe Erweiterungsmodule 541 Nr. 1 4 i Nachträglich hinzugefügte Komponenten (z.b. Warmwasser-Speicher) verschieben u.u. die Modul- Zuordnung bestehender Elemente (z.b. Heizkreise). Bei der Verwendung externer Erweiterungsmodule muss dann nur die Einstellung der DIP-Schalter geändert werden, dadurch ist keine Änderung der Verkabelung nötig. 24

25 Seriennummer Nach Eingabe der 14 Ziffern der Seriennummer (fünfstelliger Präfix, zwei Stellen Länderkennung und sieben Stellen Kesselnummer) muss diese mit der Schaltfläche Übernehmen bestätigt werden. 2.4 Fernzugriff > Einstellungen > Netzwerk Die ReFlex-Regelung kann direkt über einen PC/Laptop (mit Ethernet-Anschluss), ein lokales Netzwerk oder das Internet (in Verbindung mit einem Router) ferngesteuert werden. Die Darstellung und Bedienung ist dabei vollkommen identisch mit der am Kessel selbst. Das Netzwerk-Kabel wird mit dem Anschluss X4 Ethernet auf der Rückseite des Touch-Bedienteils verbunden. Um die Heizungsregelung in das vorhandene Netzwerk einzubinden, muss eine entsprechende freie IP-Adresse bei der Regelung eingestellt werden. Bei der Netzmaske werden die Werte des vorliegenden Netzwerks eingetragen. Bei Gateway muss die IP-Adresse des Routers angegeben werden. i Änderungen an den Netzwerk-Einstellungen werden erst nach Schließen der Seite (z. B. durch Druck auf die Zurück -Schaltfläche) und Neustart der Regelung (Spannungsversorgung für mindestens fünf Sekunden unterbrechen) wirksam. Soll von außerhalb des lokalen Netzwerkes - über das Internet - auf die Regelung zugegriffen werden können, muss eine Verbindung zu einem Router hergestellt werden, der verschiedene Ports an die Regelung weiterleitet (sog. Portforwarding, siehe unten). Hat der Router keine fixe IP-Adresse (abhängig vom Internet-Zugang/Provider), muss ein DNS-Name bei einem DNS-Dienst angelegt werden. Je nach gewünschtem Zugriffsgerät, kann zwischen WEB-Server und VNC-Server gewählt werden Web-Server Für den Fernzugriff über das Java-Applet wird lediglich ein Java-fähiger Web-Browser benötigt. D.h., bei einem handelsüblichen PC oder Laptop sind keine zusätzlichen Programme notwendig. Nach Eingabe der IP-Adresse der Regelung (bei direkter Ethernet-Verbindung) bzw. des Routers oder des DNS- Namens im Adressfeld des Browsers, wird das Fenster LRS Application Online Settings angezeigt. Hier muss Fast Transmission angewählt und <Ok> gedrückt werden, danach erfolgt die Passwort-Abfrage ( LRS Operating System Login wieder mit <Ok> bestätigen). Wird nach einigen Sekunden nicht das Regelungs-Bild angezeigt, wurde das Passwort falsch eingegeben. Freizugebende Ports: 80, 1954, VNC-Server Dazu wird auf der Gegenstelle ein VNC-Viewer/Client benötigt. Da es sich dabei um ein standardisiertes Verfahren handelt, sind diese Programme auch für Smartphones, Tablets verfügbar. Freizugebende Ports: 1954, Beim Auftreten einer Meldung (Fehler/Warnung/Hinweis) kann ein an bis zu drei Empfänger geschickt werden. Dazu sind folgende Einstellungen notwendig: - Daten des -Kontos über welches gesendet wird Wird für den SMTP-Server ein DNS-Name angegeben, muss auch ein DNS-Server (auf der Netzwerk -Seite) eingetragen werden. - Bis zu drei Empfänger - -Adressen mit der Angabe, ob nur Fehler oder alle Meldungen gesendet werden sollen. Ein enthält im Betreff den Text Pellets-Heizung gefolgt von der Kessel-Seriennummer 25

26 03 Anhang A. Modulzuordnung Maximalzahl Intern Hauptplatine Internes Erweiterungsmodul Internes Erweiterungsmodul Extern Externes Erweiterungsmodul STECKERBELEGUNG 230 VAC 3-polig L N PE 230 VAC Mischer 4-polig L (Mischer auf/zirkulationspumpe) L (Mischer zu) N PE Temperaturfühler 2-polig Eingang GND Temperaturfühler 3-polig Eingang frei GND Anschluss Raumfernfühler RTF H11 (ab 2013) Stecker Erweiterungsmodul (intern) Raumfernfühler Puffer auf der Hauptplatine X18 Puffertemperatur oben 3 X6 Puffer-Pumpe 2 X17 Puffertemperatur unten 26

27 Internes Erweiterungsmodul X8 Heizkreis-Mischer 5 X9 Warmwassertemperatur 2 X4 Heizkreis-Pumpe 6 X10 Vorlauftemperatur 3 X3 Raumaustragung 7 X11 Raumfernfühler 4 X5 Warmwasser-Pumpe Internes Erweiterungsmodul 533 Heizkreis 1 X6 Heizkreis- Pumpe 3 X8 Vorlauftemperatur 2 X3 Heizkreis- Mischer 4 X11 Raumfernfühler Solar 1 X6 Solar- Pumpe 3 X7 Kollektortemperatur (Pt 1000) 2 X3 Umschaltventil 4 X8 Speicher 1 Temperatur 5 X11 Speicher 2 Temperatur Warmwasser mit Zirkulation 1 X6 Warmwasser- Pumpe 3 X7 Warmwassertemperatur 2 X3 Zirkulations-Pumpe 4 X8 Zirkulationstemperatur 27

28 Externes Erweiterungsmodul 541 Die Verkabelung des CAN-Bus ist mit geschirmten Twisted-Pair Leitungen auszuführen. Der Schirm der Kabel ist entweder unmittelbar vor dem Modul großflächig und niederohmig aufzulegen (Erdungsschellen) oder über einen Flachstecker mit Erde zu verbinden. DIP-Schalter: DIP-Schalter Die verwendeten externen Module werden bei der Konfiguration aufsteigend nummeriert (1 16). Die DIP-Schalter müssen entsprechend eingestellt werden. 0 - ungültig (Auslieferungszustand) 230 VAC 3-polig CAN-Bus X1 Spannungsversorgung X2 Versorgung für das nächste Modul, X4, X6 PE N L X14 Eingang X15 Ausgang (falls nicht verwendet: 150Ω Abschlusswiderstand) CAN B (High) CAN A (Low) 230 VAC Mischer 4-polig X12 Raumfernfühler RTF H11 3-polig (optional) X5 PE N L (Mischer zu) L (Mischer auf/ Zirkulationspumpe) Erweiterungs- Modul (extern) Raumfernfühler X12 Zirkulationstemperatur GND frei Eingang Heizkreis 1 X4 Heizkreis-Pumpe 3 X12 Raumfernfühler 2 X5 Heizkreis-Mischer 4 X9 Vorlauftemperatur 28

29 Austragung 1 X4 Raumaustragung 1 2 X6 Raumaustragung 2 Puffer & Warmwasser & Zirkulation 1 X4 Puffer-Pumpe 4 X12 Zirkulations-Temperatur 2 X5 Zirkulations-Pumpe 5 X10 Warmwasser-Temperatur 3 X6 Warmwasser-Pumpe 6 X8 Puffertemperatur oben 7 X9 Puffertemperatur unten Solar 1 X4 Puffer-Pumpe 3 X10 Kollektor-Temperatur 2 X5 Umschaltventil 4 X8 Speicher 1 Temperatur 5 X9 Speicher 2 Temperatur 29

30 Hauptplatine 524 X21 Lambdasonde X27 Brenner- Zubringer-Übertemperatur X36 Saugzug-Lüfter-Drehzahl X30 Externer Kontakt X35 Pelletslager- Füllstandssensor X28 Rost Endschalter X32 Klappensensor X26 Brenner- Zubringer-Relais X V X25 Sekundärluftmasse X24 Primärluftmasse X15 Abgastemperatur X18 Puffertemperatur oben X14 Kesseltemperatur 2/unten X17 Puffertemperatur unten X13 Kesseltemperatur X16 Außentemperatur X37 Verbindung zum Bedienteil X38 Busverbindung zur internen Erweiterung X1 Spannungsversorgung X11 Versorgung interner Erweiterungen X12 STB X5 Zündung X3 Rost-Antrieb X7 Sörungsausgang X9 Brenner- Zubringer-Schnecke X6 Rücklauf-/ Puffer-Pumpe X8 Saugzug-Lüfter PZ65/100: Primär-Lüfter X4 Saugturbine X2 WT-Reinigung 30

31 Sicherungen Bezeichnung Stärke [A] Beschreibung F1 0,25 Trafo-Leistungsteil F2 5 Saugzug-Lüfter (X8), Brenner-Zubringer-Schnecke (X9) F3 10 Zündung (X5) F4 10 Saugturbine (X4) F5 10 WT-Reinigung (X2), Rostmotor (X3) F6 10 Rücklaufpumpe (X6) F7 2,5 Lambdasonden-Heizung F8 2,5 24V-Versorgung Leistungsteil Erweiterung der Hauptplatine 536 (abhängig vom Kesseltyp) X14 Busverbindung zur Hauptplatine X15 Busverbindung zu Erweiterungen X7 Sekundär-Lüfter X8 Saugzug-Lüfter X3 2. Saugturbine (rechts/ hinten) X4 Aschenschnecke Wärmetauscher-seitig X5 Aschenschnecke Brenner-seitig X1 Spannungsversorgung interner Erweiterungen (optional) X2 Spannungsversorgung X11 2. Klappensensor X12 Sensor-WT-Reinigung Sicherungen Bezeichnung Stärke [A] Beschreibung F1 10 Relaisausgänge (X3-X6) F2 2,5 Lüfter-Ausgänge (X7, X8) 31

32 Pin-Belegung 230 VAC 3-polig X1, X2, X4, X5, X6, X8, X9, X10 HZS536: X1-X8 L N PE 230 VAC 4-polig X3 Rostantrieb L (Rost zu) Ader Nr. 2 L (Rost auf) Ader Nr. 3 N Ader Nr. 1 PE Potentialfrei 3-polig X7 Störungsausgang Öffner Wurzel Schließer 230VAC 4-polig X11 Versorgung interner Erweiterungsmodule L L über STB geschaltet nicht verwendet N PE 230 VAC 2-polig X12 STB L L geschaltet Temperaturfühler/Analogeingang 2-polig X13 X18, X23 Eingang GND Lambdasonde 4-polig X21 Eingang positiv Eingang negativ Sondenheizung Sondenheizung Analogausgang 3-polig X26 24 V Analogausgang Analog-GND Brenner-Zubringer-Übertemperatur/ext. Kontakt X27, X30 24 V Eingang Digitaler Eingang 3-polig X28, X32, X35, X36 HZS536: X11, X12 24 V braun Eingang GND CAN-Bus 4-polig X38 HZS536: X14, X15 24 V CAN A CAN B GND schwarz blau 32

33 B. Frostschutz Jede Komponente hat eine eigene Frostschutzbehandlung. Puffer Warmwasser Heizkreis Ist der Puffer ausgeschaltet (Energiemanager Aus oder Modus Aus ), wird die Ladung ggf. anhand der Ein-/Ausschalttemperatur unabhängig von der Zeiteinstellung gestartet. Ist der Warmwasser-Speicher ausgeschaltet (Energiemanager Aus oder Modus Aus ), wird die Ladung ggf. anhand der Ein-/Ausschalttemperatur unabhängig von der Zeiteinstellung gestartet. Ist der Heizkreis ausgeschaltet (Energiemanager Aus oder Modus Aus ), wird der Heizkreis im Absenk-Modus betrieben. C. Blockierschutz Werden Pumpen für die Dauer einer Woche nicht aktiviert, werden diese eine Minute lang eingeschaltet. Mischerantriebe werden ggf. für die doppelte eingestellte Mischerlaufzeit geöffnet und wieder geschlossen (bevor die Heizkreis-Pumpe eingeschaltet wird). 33

34 04 Notizen 34

35

36 Natürlich & nachhaltig heizen mit Pellets- und Hackgutheizungen von Biotech. Biotech Energietechnik GmbH Mayrwiesstraße Hallwang, Austria T F office@biotech-heizung.com

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