Info E-21. Tiefgekühlt verflüssigte Gase ÖSTERREICHISCHER BUNDES FEUERWEHR VERBAND INFORMATION. Freigabe durch das ÖBFV Sachgebiet

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1 ÖSTERREICHISCHER BUNDES FEUERWEHR VERBAND INFORMATION Inf E-21 Tiefgekühlt verte Gase Freigabe durch das ÖBFV Sachgebiet Neuausgabe Oktber Ausgabe

2 Ziel dieser Infrmatin ist es, Entscheidungshilfen für die Einsatzdurchführung zu geben. Die Infrmatin hat aber keinen Nrmcharakter, der Einsatzleiter kann daher entsprechend seiner Lagefeststellung und Lagebeurteilung bei der Bekämpfung der Gefahr auch eine andere Vrgangsweise wählen. Diese Infrmatin wurde mit Unterstützung der erstellt. Erarbeitung durch: Sachgebiet 4.6 Schadstffe Cpyright: Österreichischer Bundesfeuerwehrverband Siebenbrunnengasse 21/3 A WIEN Telefn: 01 / FAX: 01 / Internet: Mail: ffice@bundesfeuerwehrverband.at V01.0/1210 Tiefgekühlt verte Gase Seite 2 vn 24

3 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines Beschreibung Vrkmmen und Verwendung Physikalische, chemische und txiklgische Daten 5 2. Vrschriften Transprtvrschriften nach ADR / RID Kennzeichnungsverrdnung BGBl. II Nr. 101/1997 idgf Farbkennzeichnung vn Gasflaschen Lagerung und Transprt Lagerung Transprt Gefahren Allgemeine Gefahren Brand- und Explsinsgefahr Gefahren für den Menschen Maßnahmen Allgemeine Maßnahmen Maßnahmen bei Umgebungsbrand Erste Hilfe / Dekntaminatin Rettung aus dem Gefahrenbereich Weitere Maßnahmen der Ersten Hilfe Dkumentatin des Einsatzes Infrmatinen Quellenverzeichnis ANHANG A V01.0/1210 Tiefgekühlt verte Gase Seite 3 vn 24

4 1. ALLGEMEINES 1.1. BESCHREIBUNG Ein Gas der eine Flüssigkeit befindet sich in tiefgekühltem (der krygenem) Zustand, wenn deren Temperatur deutlich unter der Umgebungstemperatur (als z. B. unter -50 C) liegt. In dieser Inf werden flgende Gase behandelt: Sauerstff Stickstff Argn Wasserstff Helium LNG Liquefied Natural Gas (Erdgas) Khlendixid Distickstffxid (Lachgas) Die chemischen Eigenschaften der Gase sind im tiefgekühlt en Zustand grundsätzlich die gleichen wie bei Umgebungstemperatur. Aus der zusätzlichen Eigenschaft tiefgekühlt resultieren Besnderheiten, die beim Umgang beachtet werden müssen, z. B.: Berührung: Direkter Kntakt mit tiefgekühlten Flüssigkeiten kann starke Erfrierungen (Kaltverbrennungen) verursachen. Insbesndere Augen können geschädigt werden. Versprödung: Werkstffe (z. B. die meisten Kunststffe, Baustahl) verspröden sehr stark bei tiefen Temperaturen. Tiefgekühlt e Luft (UN 1003) und andere tiefgekühlt verte Gase gemäß Anhang A sind sehr selten anzutreffen und werden in dieser Inf behandelt. Hinsichtlich der Gefahren und Vrgangsweisen wird auf die Gase in dieser Inf, die ähnliche Eigenschaften aufweisen, verwiesen VORKOMMEN UND VERWENDUNG Tiefkalt verte Gase werden in der gesamten Industrie, im medizinischen Bereich swie im Lebensmittelbereich eingesetzt. Im Flgenden einige Beispiele: Sauerstffversrgung Krankenhaus Stickstff für Inertisierung Argn für Schweißgasversrgung Wasserstff in der Metallverarbeitung Helium in der Medizintechnik Liquefied Natural Gas als alternativer Antriebsstff Khlendixid im Lebensmittelbereich Distickstffxid (Lachgas) in der Medizin und im Lebensmittelbereich V01.0/1210 Tiefgekühlt verte Gase Seite 4 vn 24

5 1.3. PHYSIKALISCHE, CHEMISCHE UND TOXIKOLOGISCHE DATEN Bezeichnung, Synnyme Summenfrmel CAS-Nummer Aggregatzustand Farbe Geruch Dichte der Flüssigkeit bei 1013 mbar Dichte des Gases bei 15 C, 1013 mbar Sauerstff, LOX O Stickstff, LIN N Argn, LAR Ar Wasserstff, LH2 H Helium, LHE He bläulich geruchls 1,142 kg/l 1,34 kg/m³ farbls geruchls 0,808 kg/l 1,17 kg/m³ farbls geruchls 1,40 kg/l 1,67 kg/m³ farbls geruchls 0,071 kg/l 0,084 kg/m³ farbls geruchls 0,125 kg/l 0,167 kg/m³ LNG Liquefied Natural Gas (Erdgas) CH 4 (Hauptanteil) farbls geruchls, ggf. driert 0,42 kg/l 0,72 kg/m³ Khlendixid, LIC CO farbls geruchls 1,18 kg/l 1,82 kg/m³ Distickstffxid (Lachgas, Stickxydul), LNO N 2 O farbls süßlich 1,28 kg/l 1,85 kg/m³

6 Bezeichnung, Synnyme Gefahrnummer UN-Nummer Siedetemperatur ( C) Schmelzpunkt ( C) Dampfdichteverhältnis zu Luft (Luft = 1) Löslichkeit in Wasser (mg/l) (Vl. %) Ex-Bereich Zündtemperatur / Temperaturklasse Sauerstff, LOX 225 Gas, xidierend) 1073 (Sauerstff, ) ,09 39 Stickstff, LIN 22 Gas, erstickend) 1977 (Stickstff, ) ,95 20 Argn, LAR 22 Gas, erstickend) 1951 (Argn, ) ,36 61 Wasserstff, LH2 Helium, LHE 223 Gas, entzündbar) 22 Gas, erstickend) 1966 (Wasserstff, ) 1963 (Helium, ) ,07 1,6 4,0 77% ,136 1,5 560 C T1 LNG Liquefied Natural Gas (Erdgas) 223 Gas, entzündbar) 1972 (Erdgas,, mit hhem Methangehalt - LNG) ,55 0,05 4,4 17% 595 C T 1 Khlendixid, LIC 22 Gas, erstickend) 2187 (Khlendixid, ) , Distickstffxid (Lachgas, Stickxydul), LNO 225 Gas, xidierend) 2201 (Distickstffmnxid, ) ,5 2,2 V01.0/1210 Tiefgekühlt verte Gase Seite 6 vn 24

7 2. VORSCHRIFTEN 2.1. TRANSPORTVORSCHRIFTEN NACH ADR / RID Kennzeichnungen vn Transprtfahrzeuge für Versandbehälter Orange Warntafel (hne Gefahrnummer und hne Stffnummer). der Transprtkennzeichnung für Tankwagen, Tankcntainer und Versandbehälter

8 Wasserstff, LNG Gefahrzettel 2.1 Orange Warntafel mit schwarzer Beschriftung Wasserstff, Methan, Erdgas, mit hhem Methangehalt Kennzeichnung für den Anwender Glbally Harmnised System (GHS) Signalwrt: Entzündbare Gase Gefahr! Gase unter Druck Gefahrenhinweise Extrem entzündbares Gas. Enthält tiefkaltes Gas; kann Kälteverbrennungen der -verletzungen verursachen. H220 H281 Sicherheitshinweise Präventin Vn Hitze/Funken/ffener Flamme/heißen Oberflächen fernhalten. rauchen. Schutzhandschuhe/Gesichtsschild/Augenschutz mit Kälteislierung tragen. V01.0/1210 Tiefgekühlt verte Gase Seite 8 vn 24 P210 P282 Aufbewahrung An einem gut belüfteten Ort aufbewahren. P403 Reaktin Brand vn ausströmenden Gas: löschen, bis Undichtigkeit gefahrls beseitigt werden kann. Alle Zündquellen entfernen, wenn gefahrls. P377 P381

9 Vereiste Bereiche mit lauwarmem Wasser auftauen. Betrffenen Bereich reiben. Sfrt ärztlichen Rat einhlen / ärztliche Hilfe hinzuziehen. P336 + P Stickstff, Argn, Helium, Khlendixid Gefahrzettel 2.2 Orange Warntafel mit schwarzer Beschriftung Stickstff, Argn, Helium, Khlendixid, Kennzeichnung für den Anwender Glbally Harmnised System (GHS) Signalwrt: Gase unter Druck Achtung! Gefahrenhinweise Enthält tiefkaltes Gas; kann Kälteverbrennungen der Verletzungen verursachen. H281 Sicherheitshinweise Präventin Schutzhandschuhe/Gesichtsschild/Augenschutz mit Kälteislierung tragen. P282 V01.0/1210 Tiefgekühlt verte Gase Seite 9 vn 24

10 Aufbewahrung An einem gut belüfteten Ort aufbewahren. P403 Reaktin Vereiste Bereiche mit lauwarmem Wasser auftauen. Betrffenen Bereich reiben. Sfrt ärztlichen Rat einhlen / ärztliche Hilfe hinzuziehen Sauerstff, Distickstffxid Gefahrzettel 2.2 und Gefahrzettel 5.1 P336 + P315 Orange Warntafel mit schwarzer Beschriftung Sauerstff, Distickstffxid, Kennzeichnung für den Anwender Glbally Harmnised System (GHS) Signalwrt: Oxidierend wirkende Gase Gefahr! Gase unter Druck Gefahrenhinweise Kann Brand verursachen der verstärken; Oxidatinsmittel. Enthält tiefkaltes Gas; kann Kälteverbrennungen der Verletzungen verursachen. H270 H281 Sicherheitshinweise Präventin Vn brennbaren Stffen fernhalten. P220 Ventile und Ausrüstungsteile öl- und fettfrei halten. Schutzhandschuhe/Gesichtsschild/Augenschutz mit Kälteislierung tragen. P244 P282 Aufbewahrung An einem gut belüfteten Ort aufbewahren. P403 Reaktin Bei Brand: Undichtigkeit beseitigen, wenn gefahrls. P370 + P376 V01.0/1210 Tiefgekühlt verte Gase Seite 10 vn 24

11 Vereiste Bereiche mit lauwarmem Wasser auftauen. Betrffenen Bereich reiben. Sfrt ärztlichen Rat einhlen / ärztliche Hilfe hinzuziehen. P336 + P KENNZEICHNUNGSVERORDNUNG BGBl. II NR. 101/1997 idgf Gefahrenbereiche sind gemäß Verrdnung über die Sicherheits- und Gesundheitskennzeichnung bei der Arbeit mit nachstehenden WARNZEICHEN zu kennzeichnen. Warnung vr feuergefährlichen Stffen Warnung vr brandfördernden Stffen Warnung vr Kälte ZUSÄTZLICHE KENNZEICHNUNG Nachflgende Kennzeichnung wird vn der Eurpean Industrial Gases Assciatin (EIGA) als Warnung vr Sauerstffmangel und der damit verbundenen Erstickungsgefahr empfhlen. Warnung vr Erstickungsgefahr 2.3. FARBKENNZEICHNUNG VON GASFLASCHEN Tiefgekühlt verte Gase werden in Gasflaschen abgefüllt und transprtiert. Kry-Behälter für tiefgekühlt verte Gase haben keine Farbkennzeichnung. Sie können mit dem Zeichen für tiefgekühlte vere Gase ( crygenic liquid ) gekennzeichnet sein. V01.0/1210 Tiefgekühlt verte Gase Seite 11 vn 24

12 V01.0/1210 Tiefgekühlt verte Gase Seite 12 vn 24

13 3. LAGERUNG UND TRANSPORT 3.1. LAGERUNG Allgemeine Beschreibung Bei Versrgung mit gasförmigem Prdukt besteht die Anlage aus drei Teilen: a) Vakuumislierter Behälter b) Druckaufbauverdampfer c) Prduktverdampfer Bei Versrgung mit em Prdukt entfällt Teil c Vakuumislierter rtsfester Behälter Der vakuumislierte Behälter besteht aus einem Innenbehälter der für inneren Überdruck (Betriebsdruck) gebaut ist, und einem Außenbehälter, der für Überdruck vn außen ausgelegt ist. Der Raum zwischen Innen - und Außenbehälter ist mit Perlit gefüllt und evakuiert. Perlit ist ein brennbares, bimssteinähnliches, körniges Islatinsmaterial Armaturen Am Behälter ist in Augenhöhe ein Paneel mit flgenden Instrumenten angebracht: Manmeter für den Behälterdruck Behälterinhaltsanzeige Prinzipschema mit Kurzbedienungsanleitung An der Vrderseite sind der Füllanschluss und die für die Befüllung erfrderlichen Ventile untergebracht. Im unteren Bereich des Tanks befinden sich: das Entnahmeventil, die Ventile für den Druckauf- und -abbau, das Peilventil, das Abgasventil, die Sicherheitsventilgruppe. V01.0/1210 Tiefgekühlt verte Gase Seite 13 vn 24

14 Beispiel eines Fließschemas für einen vakuumislierten Behälter V01.0/1210 Tiefgekühlt verte Gase Seite 14 vn 24

15 3.2. TRANSPORT Tiefkalt verte Gase werden unter Druck in Kry-Behältern, Kesselwaggn und Tankfahrzeugen mit Dppelmantel-Islierung (meist mit Vakuum) transprtiert. Diese Transprtbehälter sind mit Sicherheitsventilen als Sicherheitseinrichtungen ausgerüstet. Tankfahrzeug Kesselwaggn V01.0/1210 Tiefgekühlt verte Gase Seite 15 vn 24

16 Beispiel eines Fließschemas für ein Tankfahrzeug für Khlendixid Kry-Behälter sind rtsbewegliche wärmeislierte Druckgefäße für die Beförderung tiefgekühlt verter Gase mit einem Fassungsraum vn höchstens Liter. Kry-Behälter Weiters gibt es nch ffene (drucklse) Kry-Behälter, in denen das tiefgekühlt verte Gas durch ständiges Verdampfen gehalten wird. Aus derartigen Behältern muss ständig Gas abströmen. V01.0/1210 Tiefgekühlt verte Gase Seite 16 vn 24

17 4. GEFAHREN 4.1. ALLGEMEINE GEFAHREN Tiefgekühlt verte Gase befinden sich in der Regel bei Atmsphärendruck im Siedezustand. Bei Stffaustritt auf Umgebungstemperatur nimmt das Sieden zunächst außerrdentlich heftig zu. Hierbei werden leicht Spritzer des tiefgekühlt verten Gases mit dem in grßer Menge verdampfenden Gas ausgetragen. Gesicht und Hände müssen deshalb besnders geschützt werden. Aus einem Liter tiefgekühlt verten Gas entstehen beträchtliche Gasmengen (siehe Tabellen). Beim Austritt vn tiefgekühlt verten Gasen muss eine gefährliche Anreicherung in der Umgebungsluft berücksichtigt werden. Diese kann swhl zu einer Brand- und Explsinsgefahr (Wasserstff, LNG, Sauerstff) der zu einer Erstickungsgefahr (inerte Gase, Khlendixid) führen. Khlendixid führt schn bei geringen Knzentratinen in der Luft zu erheblichen Atemstörungen. Khlendixid-Knzentratinen können ab etwa 10 Vl.-% innerhalb kurzer Zeit tödlich wirken. Der Aufenthalt in durch tiefgekühlte Gase unterkühlter Luft kann zu einer Unterkühlung des Körpers führen, es kann aber auch zu einer Störung der Lungentätigkeit beim Einatmen der unterkühlten Luft kmmen. Flüssigkeitsseen und lachen vn ausgetretenen tiefgekühlt verten Gasen führen beim Betreten zu Materialversprödungen und Kälteverbrennungen. Wenn sich tiefgekühlte Gase mit Luft mischen, können sich Nebel bilden, weil die Luftfeuchtigkeit inflge der Abkühlung kndensiert. Im Falle eines größeren Austritts tiefgekühlt verter Gase kann die Nebelbildung s umfangreich sein, dass die Sicht behindert wird. Auch außerhalb der Nebelwlke kann es zu einer gefährlichen Veränderung der Luftzusammensetzung kmmen. Alle in den Tabellen aufgeführten Gase sind bei der angegebenen Siedetemperatur deutlich schwerer als Luft. Beim Freiwerden grßer Mengen vn tiefgekühlt verten Gasen, ist das Eindringen in Kanaleinläufen, Kellerfenstern der andere tiefer liegenden Örtlichkeiten zu berücksichtigen, weil sich die schweren Gase drt ansammeln könnten. In slchen Bereichen besteht dann besndere Erstickungs- bzw. Brandgefahr. Feuer- der Explsinsgefahr kann dann entstehen, wenn brennbare tiefgekühlt verte Gase (z. B. Wasserstff, LNG) austreten, weil diese verdampfen und dadurch mit Luft ein explsinsfähiges Gemisch bilden. Auf eine besnders wirksame natürliche der künstliche Lüftung und gegebenenfalls die Verwendung vn Gaswarngeräten der Sauerstffmessgeräten ist daher ein besnderes Augenmerk zu legen. Werkstffe und Werkzeuge, die mit tiefgekühlt verten Gasen in Berührung kmmen, müssen für deren tiefe Temperaturen geeignet sein, d.h. sie dürfen in der Kälte verspröden. Geeignet sind z. B. Kupfer, Messing, austenitische Stähle swie manche Aluminiumlegierungen. V01.0/1210 Tiefgekühlt verte Gase Seite 17 vn 24

18 4.2. BRAND- UND EXPLOSIONSGEFAHR Wasserstff, LNG Wasserstff brennt mit fast farblser Flamme, diese ist bei Tageslicht kaum sichtbar und ft nur durch die Wärmestrahlung wahrnehmbar. Wegen der schweren Erkennbarkeit einer Wasserstffflamme ist es wichtig, die Wasserstff-Austrittsstelle zu lkalisieren und auf Brand zu prüfen (Wärmebildkamera, Besentest). Besentest: Die Brstenseite eines Besens wird vr die vermutete Wasserstff- Austrittsstelle gehalten. Durch das Entflammen der Besenbrsten bei Brand wird eine unsichtbare Wasserstffverbrennung erkennbar. LNG brennt mit bläulich-gelber Flamme. Explsinsgefahr Brandgefahr Berstgefahr Zündfähige Gas-Luft-Gemische im Bereich der Gas-Austrittsstelle. Beschädigung bzw. Zerstörung vn Gebäuden (Raumexplsin). Sehr weiter Explsinsbereich. Gefahr der Zündung, besnders bei hhem Austrittsdruck des Gases. Gefahr vn Sekundärbränden. Sehr rasche Verbrennung im Freien, bzw. explsinsartige Verbrennung in Räumen. Brand an der Gas-Austrittsstelle wahrscheinlich. Aufgrund der Dppelmantel-Islierung ist die Wahrscheinlichkeit einer Berstgefahr durch Wärmestrahlung und Flammeneinwirkung gering. Gefahrenzne: Mindestens 30 bis 60 m! Mehrere 100 m bis zu 1000 m beim Austritt grßer Gasmengen unter hhem Druck, wie auch bei direkter Beflammung vn berirdischen Speicherbehältern und Behältern mit tiefkalt vertem Wasserstff! Wirkzne: Die Größe der Wirkzne ist abhängig vn der austretenden Gasmenge (Flammenlänge und Hitzestrahlung). Einsturzgefahr und er Trümmerflug Sauerstff, Distickstffxid Sauerstff und Distickstffxid brennen selbst, fördern aber die Verbrennung. Kann bei Kntakt mit rganischen Stffen wie z. B. Fetten und Ölen diese bei Raumtemperatur zur Entzündung bringen. Eine Sauerstffanreicherung der Luft vn (nrmal) 21 Vl.-% auf mehr als ca. 23 Vl.-% erhöht die Brandgefahr erheblich. Sauerstff, bwhl selbst brennbar, unterstützt die Verbrennung. Werkstffe, die als unbrennbar der schwer entflammbar gelten, können in mit Sauerstff V01.0/1210 Tiefgekühlt verte Gase Seite 18 vn 24

19 angereicherter Luft und erst recht in reinem Sauerstff heftig und mit erheblicher Wärmeentwicklung brennen. In Luft brennbare Materialien (z. B. Öl, Asphalt, Kunststffe, ) reagieren in Gegenwart vn sauerstffangereicherter Luft und in reinem Sauerstff explsinsartig. Kntakt zwischen Sauerstff und diesen Materialien ist daher zu vermeiden. Distickstffxid kann sich bei hher Temperatur (> 300 C) thermisch zersetzen und bildet dabei txische und/der ätzende Stffe (nitrse Gase) GEFAHREN FÜR DEN MENSCHEN Erstickungsgefahr Inerte Gase warnen die menschlichen Sinne erkennen Sauerstffmangel. Sauerstff ist Leben hne ausreichenden Sauerstff ist Leben un. Nrmalerweise enthält Luft ca. 21% Sauerstff. Es wird gefährlich, wenn der Sauerstffgehalt in der Luft unter 18% fällt. Unter 10% Sauerstff schwindet das Bewusstsein hne Warnung, Gehirnschädigung und Td flgen in wenigen Minuten, wenn sfrt eine Wiederbelebung erflgen kann. Schn zwei Atemzüge Stickstff der anderer inerter Gase verursachen Bewusstseinsverlust, der schnell zum Tde führen kann Wasserstff, LNG Verbrennungsgefahr (Wasserstffflamme ist kaum sichtbar). Auswirkungen vn Druckwellen. Erstickungsgefahr durch Sauerstffverdrängung in geschlssenen Räumen. Keine giftige Wirkung. Erfrierungsgefahr bei Kntakt mit tiefkalt vertem Gas Sauerstff Verbrennungsgefahr (Sauerstff fördert die Verbrennung). Erfrierungsgefahr bei Kntakt mit tiefkalt vertem Gas Distickstffxid Verbrennungsgefahr (Distickstffxid fördert die Verbrennung). Narktisierungsgefahr bei niedrigen Knzentratinen. Erstickungsgefahr durch Sauerstffverdrängung in geschlssenen Räumen (keine Warnsymptme) Erfrierungsgefahr bei Kntakt mit tiefkalt vertem Gas Stickstff, Argn, Helium, Khlendixid Erstickungsgefahr durch Sauerstffverdrängung in geschlssenen Räumen (keine Warnsymptme, außer bei Khlendixid) Erfrierungsgefahr bei Kntakt mit tiefkalt vertem Gas. V01.0/1210 Tiefgekühlt verte Gase Seite 19 vn 24

20 5. MAßNAHMEN 5.1. ALLGEMEINE MAßNAHMEN Bei jedem Einsatz sind nachstehende Maßnahmen durchzuführen bzw. zu erwägen: Gefahrenzne festlegen und absperren. Ausströmrichtung und Windrichtung beachten. Messungen der Gasknzentratinen durchführen (Ex/Ox Messgeräte). Kälteschutz verwenden. Gasabsperrung in die Wege leiten. Behälter- der Tankventil schließen (Fließschema beachten). Nur das erfrderliche Minimum an Einsatzkräften in der Gefahrenzne einsetzen. Gefährdete Persnen aus der Gefahrenzne bringen. Zündquellen in der Gefahrenzne beseitigen. Brandschutz aufbauen (Wasser, Löschpulver) und Sekundärbrände löschen. Herabsetzung der Entzündungsgefahr: Austretendes Gas an der Austrittsstelle mit Wasser(sprüh)strahl verwirbeln MAßNAHMEN BEI UMGEBUNGSBRAND Bei Umgebungsbrand besteht durch die Erwärmung des Behälters die Gefahr der Drucksteigerung. Bei Erreichung des max. Betriebsdruckes kann tiefkaltes Gas über die Sicherheitsventile ausströmen. Dadurch kann es zu einer Anreicherung des austretenden Gases im Bereich der Sicherheitsventile kmmen. Je nach Gaseigenschaft sind die flgenden Maßnahmen zu treffen: Umfangreiche Kühlmaßnahmen (Sprühstrahl, Hydrschild) aus gesicherter Deckung. Armaturen nur mit Sprühstrahl beaufschlagen. Umgebungsbrände ablöschen. Betreiber und Gase-Lieferant hinzuziehen. Gaswlken mit brennbaren und brandfördernden Gasen meiden. V01.0/1210 Tiefgekühlt verte Gase Seite 20 vn 24

21 6. ERSTE HILFE / DEKONTAMINATION 6.1. RETTUNG AUS DEM GEFAHRENBEREICH Unter Beachtung der eigenen Sicherheit (bei Bedarf schwerer Atemschutz) ist unverzüglich der Verunfallte aus dem Gefahrenbereich zu bringen. Überprüfung der Lebensfunktinen und Maßnahmen zur Erhaltung der Lebensfunktin ( lebensrettende Sfrtmaßnahmen, life supprt ) nach geltenden Richtlinien durchführen. Bis zum Abschluss der Sfrt-Dek ist zu beachten (gilt auch für Rettungsdienst): Keine Sauerstff-Gabe. Keine Defibrillatin. Mit einer Gefährdung der Helfer ist zu rechnen; lebensrettende Sfrtmaßnahmen können unverzüglich durchgeführt werden. Sfrt-Dekntaminatin durch Entkleiden Die Oberbekleidung kann geringe Mengen des Gases enthalten und wird daher entfernt WEITERE MAßNAHMEN DER ERSTEN HILFE Erfrrene Körperstellen nur abdecken. Keine Anwendung vn direkter Wärme. Verletzte vr Unterkühlung schützen. 7. DOKUMENTATION DES EINSATZES Einsatzbericht und Erfahrungen sind dem ÖIGV und dem Sachgebiet 4.6 des ÖBFV sg4.6@bundesfeuerwehrverband.at zu übermitteln. V01.0/1210 Tiefgekühlt verte Gase Seite 21 vn 24

22 8. INFORMATIONEN Weitere Infrmatinen über tiefgekühlt e Gase, wie Sicherheitsdatenblätter, sind bei den Herstellern bzw. Gase-Lieferanten zu erhalten. Nachstehend eine Auflistung hne Anspruch auf Vllständigkeit: QUELLENVERZEICHNIS Air Liquide Austria GmbH, 2320 Schwechat, Sendnergasse 30 Dnau Chemie AG, 3435 Zwentendrf, Werk Pischelsdrf Dynea Austria GmbH, 3500 Krems, Hafenstrasse 77 Linde Gas GmbH, 4651 Stadl-Paura, Waschenbergerstraße 13 Messer Austria GmbH, 2352 Gumpldskirchen, Industriestraße 5 Österreichischer Industriegaseverband ÖIGV, 2320 Schwechat, Sendnergasse 30 vestalpine Standrtservice GmbH, 4020 Linz, vestalpine Straße 3 V01.0/1210 Tiefgekühlt verte Gase Seite 22 vn 24

23 10. ANHANG A Flgende tiefgekühlt verte Gase sind sehr selten anzutreffen. Hinsichtlich der Gefahren und Vrgangsweisen wird auf die Gase in dieser Inf, die ähnliche Eigenschaften aufweisen, verwiesen. Bezeichnung, Synnyme Summenfrmel CAS-Nummer Ethen, Ethylen (Äthen, Äthylen) Ethan (Äthan) C 2 H C 2 H Nen Ne Kryptn Kr Xenn Xe Triflurmethan, Flurfrm CHF UN 3138 Ethylen, Acetylen und Prpylen, Gemisch,, mit mindestens 71,5 % Ethylen, höchstens 22,5 % Acetylen und höchstens 6 % Prpylen UN 3158 Gas,, n.a.g. UN 3311 Gas,, xidierend, n.a.g. UN 3312 Gas,, entzündbar, n.a.g. Aggregatzustand Farbe Geruch Dichte der Flüssigkeit (kg/l) bei 1013 mbar Dichte des Gases (kg/m³) bei 15 C, 1013 mbar farbls leicht süßlich 0,5679 1,178 farbls geruchls 0,554 1,2656 farbls geruchls 1,2060 0,8420 farbls geruchls 2,413 3,506 farbls geruchls 2,940 5,514 farbls ätherisch riechend 1,470 keine n

24 Bezeichnung, Synnyme Gefahrnummer UN-Nummer Ethen, Ethylen (Äthen, Äthylen) Ethan (Äthan) Nen Kryptn Xenn Triflurmethan, Flurfrm Ethylen, Acetylen und Prpylen, Gemisch,, mit mindestens 71,5 % Ethylen höchstens 22,5 % Acetylen höchstens 6 % Prpylen Gas,, n.a.g. Gas,, xidierend, n.a.g. Gas,, entzündbar, n.a.g. 223 Gas, entzündbar) 223 Gas, entzündbar) 22 Gas, erstickend) 22 Gas, erstickend) 22 Gas, erstickend) 22 Gas, erstickend) 223 Gas, entzündbar) 22 Gas, erstickend) 225 Gas, xidierend) 223 Gas, entzündbar) 1038 (Ethylen, ) 1961 (Ethan, ) 1913 (Nen, ) 1970 (Kryptn, ) 2591 (Xenn, ) 1984 (Triflurmethan, ) Siedetemperatur ( C) Schmelzpunkt ( C) Dampfdichteverhältnis zu Luft (Luft = 1) Löslichkeit in Wasser (mg/l) (Vl. %) Ex-Bereich 103,72 169,18 0,962 geringfügig 2, ,6 182,76 1,05 geringfügig 2,7 15,5 246,08 248,59 0,696 12,6 153,22 157,36 2,90 geringfügig 108,0 111,7 4,56 geringfügig 82,2 155,2 2,44 geringfügig Zündtemperatur / Temperaturklasse 425 C T2 515 C T1 V01.0/1210 Tiefgekühlt verte Gase Seite 24 vn 24

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