Sicherheitsbelehrung am Lehrstuhl CPM

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1 Sicherheitsbelehrung am Lehrstuhl CPM Tiefkalte Flüssigkeiten Vacuumanlagen und Öfen Gasflaschen Gefahrenstoffe Hohe Magnetfelder Feuerlöscher Defibrillator (AED) Sicherheitsfilm Zusamengestellt Ernst-Wilhelm Scheidt

2 Umgang mit Tiefkalte Flüssigkeiten

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4 Größere Mengen Gase Erstickung bei der Verdampfung größerer Mengen tiefkalter Gase in geschlossenen Räumen N 2 O 2 Wenn Sie in Sauerstoff angereicherter Atmosphäre geraten sind, müssen die Kleider unbedingt gelüftet werden. Während ca. 15 Minuten weder rauchen noch sich in der Nähe einer Zündquelle aufhalten.

5 Welche Wirkung hat Helium auf den Menschen? Bei höheren Helium-Konzentrationen entstehen erstickungsartige Zustände, die im schlimmsten Fall bis zum Tode führen können. Das eingeatmete Helium verdrängt die Atemluft aus der Lunge. Trotz der geringen Dichte von Helium 7 x leichter als Luft! - lagert sich das Gas nach dem Einatmen in der Lunge an. Achtung: Bereits nach wenigen Atemzügen von 4 He kann es zur Erstickung kommen. Der Mensch bemerkt das Ersticken nicht! Es treten Bewegungsunfähigkeit und Bewusstseinseinschränkungen ohne Warnwirkung auf. Eine Bewusstlosigkeit in Folge des Einatmens von Helium kann zu unkontrollierbarem Atemstillstand, und damit zur Sauerstoffunterversorgung des Gehirns und irreversibler Schädigung des Zentralnervensystems mit lebenslangen Lähmungserscheinungen oder auch zum plötzlichen Tod führen. Nahezu die gleichen Gefahren bestehen beim Einatmen oder "Schnüffeln" aller Gase und Dämpfe, die die Sauerstoffaufnahme be- oder verhindern!

6 Natürliche Zusammensetzung der Luft 21% Sauerstoff; 79% Stickstoff

7 Tiefkaltverflüssigte Gase können Kaltverbrennungen verursachen. Verletzte sind an einen warmen Ort zubringen Arzt konsultieren Hautstellen sind mit großen Mengen lauwarmen (ideal sind 36 C) Wasser zu übergießen. Keine andere Wärme (z. B. heiße Luft) anwenden. Es kann ein Schockzustand eintreten.

8

9 Schutzmaßnahmen Die allgemeinen Regeln im Umgang mit verflüssigten Gasen werden Praktikanten, Bachelor, Mastern und Doktoranden durch den für sie verantwortlichen Betreuer mitgeteilt. Bei Umgang mit tiefkalten Gasen sind die Vorsichtsmaßregeln (Schutz der Hände, Schutz der Augen, etc.) unbedingt zu beachten. Beim Transport von flüssigem Stickstoff und flüssigem Helium im Aufzug ist das Mitfahren untersagt.

10 Vakuumanlagen und Öfen An den Berst-Ventilen von Vakuumanlagen (Kristallzucht, 4 He Kannen) SQUID darf nicht manipuliert werden. Beim öffnen von Vakuumanlagen sind gegebenenfalls eine Gesichtsmaske und Handschuhe zu tragen. In den Wärmeschränken dürfen keine explosionsgefährlichen Stoffe geheizt oder abgestellt werden. Im Ofenraum ist grundsätzlich ein Gesichtsschutz zu tragen. Beim Abschmelzen und Abschrecken von Ampullen ist eine Schutzbrille bzw. Gesichtsmaske zu tragen.

11 Abschmelzanlage in Chemikalien Raum 389 Beim Abschmelzen und Abschrecken von Ampullen ist eine Schutzbrille bzw. Gesichtsmaske zu tragen. Niemals eine mit flüssigem Stickstoff gekühlte Glas-Ampulle mit Argon spülen. Siedetemperatur Explosionsgefahr LH 20,26 K LN K L Ar 87,46 K L O 90,16 K Giftnotrufzentrale Klinik Rechts der Isar 089/19240 Raum 389 Chemikalien Konzentration in mg/m 3

12 Induktionsofen

13 Umgang mit Gasflaschen Gasfaschen müssen vor starker Erwärmung, Feuer, gefährlicher Korrosion, mechanischer Beschädigung und unbefugtem Zugriff geschützt sein. Beim Transport von Gasfaschen muss die Schutzkappe immer montiert sein. Große Gasflaschen werden nur mit dem Transportwagen bewegt. Die Entnahmeeinrichtung, z.b. Druckminderer, Adapter oder Hochdruckschlauch, muss für den Betriebsdruck der Flasche geeignet sein (z.b. 200 bar) und darf nur nach ordnungsgemäßer Einweisung durch das technische Personal montiert werden. Gasflaschen sind am Arbeitsplatz gegen Umfallen zu sichern. Gasflaschen müssen nach Gebrauch unverzüglich in die dafür vorgesehenen Gasflaschenräume zurückgebracht werden.

14 Abschließende Bemerkungen Vor Arbeitsbeginn mit Gasen sind die entsprechenden Sicherheitsdatenblätter zur Kenntnis zunehmen, die beim technischen Personal vorliegen. Die an den Gasschränken angebrachten Sicherheitshinweise sind strengstens zu beachten. Vor dem Umgang mit Chemikalien sind die entsprechenden Sicherheitsdatenblätter zur Kenntnis zunehmen die im Chemikalienraum 389 ausliegen

15

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17 Hohe Magnetfelder Die normal- und supraleitenden Magnete bei diversen Messapparaturen erzeugen hohe Streufelder, die besonders für Personen mit Herzschrittmacher eine unmittelbare Gesundheitsgefährdung darstellen. (17 G; bei 9T 0.9m) Lose magnetische Metallgegenstände werden durch das Magnetfeld angezogen und können eine hohe Geschwindigkeit erreichen, wodurch Personen verletzt oder Geräte beschädigt werden können. Auch schwere Gegenstände wie Bürosessel oder ungesicherte Gasflaschen können angezogen werden. (350 G; bei 9T 0.3m) Mechanische Uhren können durch Magnetisierung dauerhaft beeinträchtigt und Magnetkarten (Bankomat-, Kreditkarten) gelöscht werden. (10 G; bei 9T 1m)

18 Brandschutzordnung Brandklassen und Symbole nach DIN EN 2

19 Brandschutzordnung Brandschutzordnung Teil A Bestandteil der Flucht- und Rettungswegpläne

20

21 Grundsätzliches zum Automatisierten Externen Defibrillator (AED) 1.: Sie können dem Patienten mit der Anwendung eines AED nicht schaden! 2.: Der AED wird nur dann eine Defibrillation (nach Warnung) auslösen, wenn der Patient diese auch wirklich benötigt. 3.: Wenn der AED angewandt wird ist dessen Anweisungen zu folgen. Beim Öffnen des AED wird er sofort gestartet und führt einen Selbsttest durch.

22 Ein AED wird bei einem bewusstlosen Patienten OHNE normale Atmung benötigt! Kleben Sie die Elektroden, wie abgebildet, auf dem trockenen und enthaarten Oberkörper auf. Benutzen Sie bei Bedarf die Rasierer oder die Saugkompressen in der Tasche des AED.

23 Folgen Sie den Anweisungen. Alle 2 Minuten wird eine neue Elektroschock durchgeführt. Berühren Sie den Patienten NICHT wenn der AED dies anweist!

24 Dipl.-Ing.Thomas Cyris Sicherheitsmanagement und Umweltschutz Zentralverwaltung - Referat V/6 Gebäude A, Raum 2044 Tel thomas.cyris[at]zv.uni-augsburg.de Sicherheitsbeauftragte für den Lehrstuhl Gebäude S, Raum 381 Tel andrea.mohs[at]physik.uni-augsburg.de

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