Datenblatt FUJITSU Software ServerView Resource Orchestrator V3.1 Cloud Edition
|
|
- Martina Schräder
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Datenblatt FUJITSU Software ServerView Resource Orchestrator V3.1 Cloud Edition Effizientes Management von Private Cloud Infrastrukturen Für ein effizientes Management konsolidierter Serverumgebungen, die Einführung dynamischer IT-Umgebungen oder den Wechsel zu einer Private Cloud Infrastruktur im eigenen Rechenzentrum; mit ServerView Resource Orchestrator Cloud Edition können Sie Ihren Weg bequem selbst steuern. ServerView Resource Orchestrator Cloud Edition bietet ein dynamisches Ressourcen- und Cloud-Infrastruktur-Management, das die Einführung neuer Projekte mit einfacher und zügiger IT-Bereitstellung beschleunigt. Physikalische und virtuelle Server, Speicher- und Netzwerk-Ressourcen werden innerhalb weniger Minuten bereitgestellt, zu einem Bruchteil der Kosten herkömmlicher Bereitstellungsmethoden. In Folge dessen verbessert ServerView Resource Orchestrator Cloud Edition die Time-to-Market von IT-Services und gewährleistet ein Höchstmaß an Verfügbarkeit für die gesamte IT-Infrastruktur, um einen unterbrechungsfreien Betrieb ihrer IT-Services zu gewährleisten. Hauptmerkmale Dynamisches Ressourcenmanagement Erstellung und Verwaltung von Ressourcenpools Automatisierte Bereitstellung von Server-, Storage- und Netzwerk-Ressourcen in physikalischen als auch in virtuellen Umgebungen Logisches Server-/Plattformkonzept Bereitstellung vom Multi-Server Plattformen Mandantenfähigkeit einschließlich rollenbasierter Zugangskontrolle Integrierte Hochverfügbarkeitsoptionen Disaster Recovery Cloud-Infrastruktur-Management Self-Service-Portal Service-Katalog Workflow-Management Service Monitoring Kostenaufstellung Kapazitäts-Management Nutzen Verbessert die Flexibilität der Ressourcennutzung und steigert die Ressourcenauslastung insgesamt Ermöglicht eine schnelle und effiziente Bereitstellung von Servern und verbessert die Produktivität der IT-Infrastrukturverwaltung Verbirgt die Komplexität der zugrunde liegenden, realen IT-Infrastruktur und erlaubt Administratoren die Definition von Ressourcen auf logischer Ebene Ermöglicht den Aufbau einer mehrstufigen Serverarchitektur Erlaubt die Trennung von Ressourcen für verschiedene Benutzergruppen Bietet einen einfachen und kostengünstigen Schutz für IT-Infrastrukturen Schützt vor kompletten Standortausfällen Vereinfacht die Auswahl, Anpassung und Anforderung von IT-Ressourcen und erleichtert so den Zugang für IT-Nutzer Stellt Nutzern verfügbare Servicevorlagen bei Bedarf bereit Erlaubt die Kontrolle und Steuerung der Bereitstellungsprozesse für IT-Ressourcen Zeigt eine Übersicht über die Nutzung der Ressourcen-Pools und über Performance-Parameter Erlaubt die Darstellung bzw. das Reporting der Kosten über genutzte Ressourcen Unterstützt bei der Optimierung und Planung von Ressourcen Seite 1 von 9
2 Themen Dynamisches Ressourcenmanagement Dynamisches Ressourcenmanagement schafft die Grundlage für effiziente Bereitstellungsprozesse in Rechenzentren und ermöglicht die Implementierung dynamischer IT-Umgebungen, die agil genug sind, die Time-to-Market für IT-Services zu verbessern. Automatische Bereitstellung von Ressourcenpools ServerView Resource Orchestrator Cloud Edition stellt automatisch IT-Infrastrukturen aus gemeinsamen Ressourcenpools bereit, die Server-, Speicher- und Netzwerk-Komponenten beinhalten. Automatisierte Provisionierungs-Prozesse entlasten Infrastrukturadministratoren von alltäglichen manuellen Aufgaben und ermöglichen so eine schnellere Serverbereitstellung und effizienteres Lifecyle-Management. Die Folge sind eine allgemeine Produktivitätssteigerung und ein Reduzierung der Betriebskosten im Rechenzentrum. Im Gegensatz zu vielen Private-Cloud- Management-Plattformen ist ServerView Resource Orchestrator Cloud Edition nicht auf virtuelle Umgebungen beschränkt. ServerView Resource Orchestrator Cloud Edition erlaubt auch die Bereitstellung physikalischer Systeme und bietet so eine breitere Auswahl von Optionen, wenn Nutzer die optimale Plattform für ihre Anwendungsanforderungen suchen. Für die Verwaltung individueller Ressourcenpools bietet ServerView Resource Orchestrator Cloud Edition nicht nur Schnittstellen zu den eigenen Verwaltungsplattformen von Fujitsu, sondern auch Integrationsmöglichkeiten für die Produkte der wichtigsten Technologiepartner. Betriebssicherheit Mandantenfähigkeit und rollenbasierte Verwaltung Zur Unterstützung der Betriebssicherheit in mandantenfähigen Umgebungen von Unternehmensrechenzentren erlaubt ServerView Resource Orchestrator Cloud Edition die Isolation von Ressourcen und den administrativen Zugriff für verschiedene Benutzergruppen. Darüber hinaus bietet ServerView Resource Orchestrator Cloud Edition eine rollenbasierte Verwaltung, die eine Trennung der Anwendungsund Infrastrukturverwaltung erlaubt. Der Vorteil ist, dass sich nun jeder Bereich auf seine speziellen Kernkompetenzen konzentrieren kann. Hochverfügbarkeit ServerView Resource Orchestrator Cloud Edition garantiert die Verfügbarkeit von IT-Infrastrukturen durch eine Reihe von Hochverfügbarkeitsoptionen auf verschiedenen Ebenen. Dies reichen vom Schutz einzelner physikalischer und virtueller Server, ganzer Blade-Chassis oder Storage-Systeme, bis hin zum Schutz vor einem völligen Standortausfall. Disaster Recovery (DR) steht als zusätzliche Lizenzoption zur Verfügung. Logisches Server- und Plattformkonzept Mit dem logischen Plattformkonzept (L-Platform) führt ServerView Resource Orchestrator Cloud Edition eine Abstraktionsebene ein, welche die Komplexität der zugrunde liegenden IT-Infrastruktur verbirgt. Endanwender oder Administratoren können nun ihre benötigten Systeme auf logischer Ebene definieren, einschließlich aller Parameter für Speicher- und Netzwerkverbindungen, bis hin zu Sicherheitseinstellungen in Firewalls. Eine logische Plattform kann einen einzelnen Server beinhalten aber auch mehrere Server mit einem Mix aus physikalischen und virtuellen Betriebssystemen, beispielsweise um eine mehrstufige Serverarchitektur aufzubauen. Administratoren spezifizieren einfach die notwendigen Ressourcenanforderungen für ihre Benutzer unter Verwendung der Servicevorlagen. Bei Bedarf können sie diese an ihre spezifischen Anforderungen anpassen. Es ist nicht länger erforderlich, sich mit den zugrunde liegenden, realen Infrastrukturressourcen zu beschäftigen. Seite 2 von 9
3 Cloud-Infrastuktur-Management Service-Erstellung Um den Zugriff von Anwendern auf IT-Infrastrukturressourcen zu vereinfachen, bietet ServerView Resource Orchestrator Cloud Edition Funktionen zum Management von Cloud-Services. So wird die Erstellung von Infrastrukturservices aus Pools gemeinsam genutzter Ressourcen ermöglicht. Diese können dann als Servicevorlagen in einem Servicekatalog veröffentlicht werden. Service-Anforderung Nutzer können über ein Self-Service-Portal vorab zur Verfügung gestellte Services aus dem Servicekatalog auswählen. Diese template-basierten Services können innerhalb vorab definierter Grenzen an spezifische Erfordernisse angepasst werden. Nach einem gegebenenfalls erforderlichen Genehmigungs-Prozess, der von dem integrierten Workflow-Management überwacht wird, sorgt ServerView Resource Orchestrator Cloud Edition automatisch für die Bereitstellung und Nutzungsfreigabe des Service. Nach der Bereitstellung haben Nutzer die Kontrolle über ihre eigenen Ressourcen. Sie können Start-, Stop- und Backup-Operationen ausführen und sogar eine Modifizierung der bestehenden Konfiguration in Auftrag geben. Service-Überwachung ServerView Resource Orchestrator Cloud Edition bietet eine Reihe von Optionen zur Serviceüberwachung (z. B. über das Dashboard), sodass Endanwender und IT-Administratoren Nutzungs- und Performance-Kennzahlen der gegenwärtig genutzten Ressourcen in einer konsolidierten Ansicht einsehen können. Service-Kostenaufstellung Auf Basis dieser Nutzungsinformationen und vorab hinterlegter Preise gibt es die Möglichkeit im Self-Service Portal eine Kostenaufstellung zu erhalten. Dies schafft Kostentransparenz und kann über reines Reporting hinaus die Grundlage für die Einführung eines Verrechnungsmodells liefern. Kapazitäts-Management ServerView Resource Orchestrator Cloud Edition ermöglicht Infrastruktur Administratoren einen Einblick in die Nutzung aller Ressourcen-Pools, einschließlich der Möglichkeit, Schwellwerte festzulegen, um eine frühzeitige Benachrichtigung über Ressourcenengpässe zu erhalten. Für die Planung des zukünftigen Bedarfs an Ressourcen kann ServerView Resource Orchestrator Cloud Edition eine Bedarfsprognose anzeigen die auf der bisherigen Nutzung der Ressourcen-Pools basiert. In reinen VMware-Umgebungen erlaubt ServerView Resource Orchestrator Cloud Edition zudem die Optimierung der Ressourcenzuordnung auf VM-Hosts. Durch die Anzeige der aktuellen Auslastung eines VM Hosts können VM Hosts mit Performance-Problemen identifiziert werden. Um eine bessere Verteilung der virtuellen Maschinen zu erreichen unterstützt ServerView Resource Orchestrator Cloud Edition sowohl die Simulation aber auch die Ausführung von VM-Live-Migrationen zwischen VM Hosts. Seite 3 von 9
4 Technische Details Admin-Client Hardware FUJITSU PRIMERGY RX-, BX- und TX-Server oder PCs Betriebssysteme Microsoft Microsoft Windows Server 2012, 2012 R2 SE/DCE Microsoft Windows Server 2008 R2 SE/EE/DCE Microsoft Windows Server 2008 SE/EE (x86, x64) Microsoft Windows Server 2003 R2 SE/EE (x86, x64), SP2 oder höher Microsoft Windows XP Professional, SP2 oder höher Microsoft Windows Vista Business, Enterprise und Ultimate Microsoft Windows 7 Professional, Ultimate, Enterprise Microsoft Windows 8, 8.1 Pro, Enterprise Andere Software-Voraussetzungen Microsoft Internet Explorer 8, 9, 10, 11, Firefox ESR17 Java 2 Runtime Environment 1.5 oder höher Adobe Flash Player oder höher Admin-Server Hardware FUJITSU PRIMERGY RX-, BX- und TX-Server Hinweise Minimum Dual-Core-CPU und 10 GB Speicher, 5 GB freier Speicherplatz Betriebssysteme Microsoft Microsoft Windows Server 2012, 2012 R2 SE/DCE 1,6 Microsoft Windows Server 2008 R2 SE/EE/DCE 1, 6 Microsoft Windows Server 2008 SE/EE (x86, x64) 1, 6 6, 12 Microsoft Windows Server 2003 R2 SE/EE (x86, x64), SP2 oder höher Microsoft Hyper-V on Windows Server 2012 R2 SE/DCE 6 Microsoft Hyper-V on Windows Server 2012 SE/DCE 6 Microsoft Hyper-V auf Windows Server 2008 R2 SE/EE/DCE 6 Microsoft Hyper-V auf Windows Server 2008 SE/EE (x64) 6 Red Hat Red Hat Enterprise Linux 5.3 bis 5.10 (x86, x64) 6 Red Hat Enterprise Linux 6.0, 6.1, 6.2, 6.3, 6.4 (x86, x64) 6 VMware VMware vsphere 4 ESX, 4.1 ESX, ESXi 6 VMware vsphere 5.0, 5.1, 5.5 ESXi 6 Hinweise Bei Betrieb des Admin-Servers auf einem Hypervisor-Produkt wird die Installation nur in einer VM-Gastmaschine unterstützt, die unter einem der oben aufgelisteten Betriebssysteme läuft. Für Admin-Server-Hochverfügbarkeit wird nur die Installation auf einer Hyper-V-Cluster- oder VMware 7 -Konfiguration unterstützt Andere Software-Voraussetzungen FUJITSU ServerView Operations Manager (Windows) V5.50 oder höher Softwareoptionen Server-Management FUJITSU ServerView Virtual-IO Manager (VIOM) 3.0 oder höher (für VIOM-basierte I/O-Virtualisierung) FUJITSU ServerView Resource Coordinator VE I/O Virtualization Option bei Nutzung von HBA Address Rename Service für I/O-Virtualisierung Hypervisor-Management VMware vcenter Server 4.x oder 5.x Microsoft System Center Virtual Machine Manager 2008 R2 oder 2012 Oracle VM Manager 2.2 7, 3.2.2, 3.2.3, 3.2.4, 3.2.6, BladeLogic Server Automation 8.1 Storage-Management Fujitsu ETERNUS SF Storage Cruiser 14.2, 15.0, 15.1, 15.2, 16.0, Fujitsu ETERNUS Multipath-Treiber V2.0L10 (Windows), V2.0L02 (RHEL) 10 NaviSphere Manager 6.29, NavisecCLI EMC Solution Enabler 7.1.2, 7.3, 7.4.0, 7.5.1, (für EMC Symmetrix, Fibre-Channel-Anbindung auf dem Server ist zwingend) 10 EMC PowerPath NetApp Data ONTAP DSM 3.2R1 10 Virtual Desktop Management VMware Horizon View 5.2, 5.3 (für VMware vsphere > 5.0) Seite 4 von 9
5 Managed Servers Hardware Fujitsu PRIMERGY BX BX900: BX920 S1/S2/S3/S4 17, BX922 S2, BX924 S2/S3/S4 17, BX960 S1 BX600: BX620 S4/S5/S6 7 BX400: BX920 S2/S3/S4 17, BX922 S2, BX924 S2/S3/S4 17 Fujitsu PRIMERGY RX RX100 S5/S6/S7/S8 7, RX200 S4/S5/S6/S7/S8, RX300 S4/S5/S6/S7/S8, RX500 S7, RX600 S4/S5/S6 Fujitsu PRIMERGY TX TX150 S6/S7, TX200 S4/S5/S6,TX300 S4/S5/S6/S7 7, 9 Fujitsu PRIMERGY CX CX122 S1, CX210 S1, CX250 S1/S2, CX270 S1/S2 7,9 Fujitsu PRIMEQUEST 1400S/S2, 1400E/E2, 1400L/L2, 1800E/E2, 1800L/L S Lite, 2400S, 2400E, 2400L, 2800E, 2800L 9 FUJITSU SPARC Enterprise M3000, M4000, M5000, M8000, M9000, M10-1, M10-4, M10-4S 9 T4-1, T4-2,T4-4 9 Betriebssysteme Microsoft Microsoft Windows Server 2012, 2012 R2 SE/DCE 1,8 Microsoft Windows Server 2008 R2 SE/EE/DCE 1,8 Microsoft Windows Server 2008 SE/EE (x86, x64) 1,8 Microsoft Windows Server 2003 R2 SE/EE (x86, x64), SP2 oder höher 8 Microsoft Hyper-V auf Windows Server 2012 R2 SE/DCE 4,8 Microsoft Hyper-V auf Windows Server 2012 SE/DCE 4,8 Microsoft Hyper-V auf Windows Server 2008 R2 EE/DCE 4,8 Red Hat Red Hat Enterprise Linux 5.3 bis 5.10 inkl. Xen (x86, x64) 8 Red Hat Enterprise Linux 6.0, 6.1 inkl. KVM (x86, x64) 7 Red Hat Enterprise Linux 6.2, 6.3, 6.4 inkl. KVM (x86, x64) 8 Novell SUSE Novell SUSE Linux Enterprise Server 10, SP2,SP3,SP4 (x86, x64) 7,8 Novell SUSE Linux Enterprise Server 11 SP1 (x86, x64) 8 Novell SUSE Linux Enterprise Server 11 SP2 (x86, x64) 7,8 Oracle Oracle Enterprise Linux 6.0 (x86, x64) 7,8 Oracle VM ,8, 3.2.2, 3.2.3, 3.2.4, 3.2.6, (x86, x64) 8 Solaris 10 und Solaris 10 zones für SPARC Enterprise Servers Solaris 11 und Solaris 11 Oracle VM für SPARC Enterprise Servers VMware VMware vsphere 4.0 ESX 3,4,5,8 VMware vsphere 4.1 ESX, ESXi 3,4,5,8 VMware vsphere 5.0, 5.1, 5.5 ESXi 3,4,5,8 Citrix XenServer 6.0, 6.1 3,4,8 Andere Softwareanforderungen FUJITSU ServerView-Agent (Windows/Hyper-V) V oder höher FUJITSU ServerView-Agent (Linux) V oder höher FUJITSU ServerView-Agent (VMware) V oder höher Netzwerk-Management: IntelPROset , Linux bonding für Red Hat Enterprise Linux 5, 6 oder Novell SUSE Linux Enterprise Server 11 SP2 10 Emulex OneCommand NIC Teaming und VLAN Manager V2.7 Windows Server 2012 NIC Teaming (LBFO) Seite 5 von 9
6 HBA Address Rename Server Hardware FUJITSU PRIMERGY RX-, BX- und TX-Server oder PC Betriebssysteme Microsoft Microsoft Windows Server 2012, 2012 R2 SE/DCE 1,6 1, 6, 10 Microsoft Windows Server 2008 R2 SE/EE/DCE Microsoft Windows Server 2008 SE/EE (x86, x64) 1, 6 Microsoft Windows Server 2003 R2 SE/EE (x86, x64), SP2 oder höher 6 Microsoft Hyper-V auf Windows Server 2012 R2 SE/DCE 6 Microsoft Hyper-V auf Windows Server 2012 SE/DCE 6 Microsoft Hyper-V auf Windows Server 2008 R2 SE/EE/DCE 6 Microsoft Hyper-V auf Windows Server 2008 SE/EE (x64) 6 Microsoft Windows XP Professional, SP2 oder höher 6 Microsoft Windows Vista Business, Enterprise und Ultimate 6 Microsoft Windows 7 Professional, Ultimate, Enterprise 6 Microsoft Windows 8, 8.1 Pro, Enterprise Red Hat Red Hat Enterprise Linux 5.3 bis 5.10 (x86, x64) 6 Red Hat Enterprise Linux 6.0, 6.1, 6.2, 6.3, 6.4 (x86, x64) 6 VMware VMware vsphere 5.0, 5.1, 5.5 ESXi 6 Andere Hardware-Vorraussetzungen FC-Anbindung FC-Anbindung (HBA) Fujitsu PRIMERGY BX600 FC Module 2 Port (4 Gbps): BX600-FC42E Fujitsu PRIMERGY BX900 FC Module 2 Port (8 Gbps): Emulex MC-FC82E Fujitsu PRIMERGY RX/TX FC Ctrl Emulex LPe1150/LPe1150L MMF LC LP (4Gbps) FC Ctrl Emulex LPe1250 MMF LC (8Gbps) FC Ctrl 2 Port Emulex LPe12002 MMF LC (8Gbps) FUJITSU SPARC Enterprise LPe12000, LPe12002, QLE2560, QLE2562, SE0X7F11F, SE0X7F12F Hinweise Bei Nutzung des HBA Address Rename Service wird für das Booten per SAN die I/O-Virtualisierung (FC) Option benötigt. FC-Anbindung (Switch) Fujitsu PRIMERGY BX400 FC Pass-Thru blade 8Gbps 18/18 FC Switch 8Gbps 18/8 (Brocade BR5450) Fujitsu PRIMERGY BX600 FC Pass-Thru blade 4Gbps 10/10 FC Switch 4Gbps 10/6 (Brocade SW-4016 D4) Fujitsu PRIMERGY BX900 FC Pass-Thru blade 8Gbps 18/18 FC Switch 8Gbps 18/8 (Brocade BR5450) Externe FC Switches In Fujitsu ETERNUS Speicherumgebungen unterstützte externe FC Switches: Fujitsu ETERNUS SN200-Serie und Brocade-Serie Hinweise Bei Verwendung von VIOM für die I/O-Virtualisierung (nur BX) ist es zu empfehlen, den BX FC Switch im Modus FC Access Gateway zu betreiben. In diesem Fall muss der externe SAN Switch für den VIOM-Betrieb NPIV unterstützten (z. B. Brocade Silkworm SW4101) Andere Hardware-Vorraussetzungen LAN-Anbindung LAN-Anbindung (NIC) LAN-Anbindung (Switches) Fujitsu PRIMERGY BX400/BX900 Abhängig von der jeweiligen Serverunterstützung Ethernet Switch/IBP 1Gbps 36/12 (SB11a) 2 Ethernet Switch/IBP 1Gbps 36/8+2 (SB11) 2 Ethernet Switch/IBP 1Gbps 18/6 (SB6) 2 Ethernet Switch/IBP 10Gbps 18/8 (SBAX2) 2 Ethernet Converged Fabric Switch10 Gbps 18/8+2 (SBAX3) 15 Ethernet DCB Switch10Gbps 18/6/6 (VDX2730) Ethernet FEX 10Gbps 16/8 (B22F) Seite 6 von 9
7 Andere Hardware-Voraussetzungen LAN Anbindung (Fortsetzung LAN-Anbindung (Switches) Fujitsu PRIMERGY BX600 Ethernet Switch 1Gbps 10/6 (SB9A) 7 Ethernet Switch 1Gbps 10/6+2 (SB9) 7 Ethernet Switch 1Gbps 30/12 (SB9F) 7 Ethernet Switch 1Gbps 10/6 (Cisco Catalyst Blade Switch 3040) 7 LAN-Anbindung (Externe Switches) (durch ServerView Resource Orchestrator gesteuert) LAN-Anbindung (Externe Switches) (nicht durch ServerView Resource Orchestrator gesteuert) Firewalls (durch ServerView Resource Orchestrator gesteuert) Firewalls (nicht durch ServerView Resource Orchestrator gesteuert) Server Load Balancer (durch ServerView Resource Orchestrator gesteuert) Server Load Balancer (nicht durch ServerView Resource Orchestrator gesteuert) FUJITSU-Netzwerk Systeme SR-X 300, SR-X 500 (Firmware: V01 oder höher) 9 FUJITSU Converged Fabric CFX2000 (TAX3) 15 Cisco Catalyst-Serie: 2900, 2918, 2928, 2940, 2950, 2955, 2960, 2970, 2975 Cisco Catalyst-Serie: 3500, 3550, 3560, 3750 (IOS 12.2(40) oder höher) Cisco Nexus Serie: 2000, 5000 (Firmware: NX-OS V5.2) Brocade VDX Serie: 6710, 6720, ,18 (Firmware: NOS 2.0 oder höher) Beliebig Fujitsu Netzwerk Systeme IPCOM EX IN und SC (Software Version E20L10 oder höher) 9,15 FUJITSU Netzwerk Systeme IPCOM VX (Software Version E10L11 oder höher) 15 FUJITSU Netzwerk Systeme IPCOM VA SC (Software Version E20L21NF0301 oder höher) 15 Fujitsu NS appliance 13 Cisco ASA 5500 Serie (Software Version 8.3 oder höher) 14 Beliebig Fujitsu Netzwerk Systeme IPCOM EX IN und SC (Software Version E20L10 oder höher) 15 FUJITSU Netzwerk Systeme IPCOM VX (Software Version E10L11 oder höher) 15 FUJITSU Netzwerk Systeme IPCOM VA SC (Software Version E20L21NF0301 oder höher) 15 F5 BIG-IP LTM Serie (Software Version BIG-IP V11.2) Beliebig Andere Hardware-Voraussetzungen Storage Unterstützte FC-Systeme Booten per Fibre Channel und iscsi 11 wird unterstützt. Fujitsu ETERNUS DX60/DX60 S2, DX80/DX80 S2, DX90/DX90 S2, DX400/DX400 S2 ETERNUS DX8000/DX8000 S2 ETERNUS 8000-Serie ETERNUS 4000-Serie (die Modelle 80 und 100 werden nicht unterstützt) ETERNUS 2000-Serie ETERNUS VX700 Serie (nur iscsi) 9 NetApp NetApp FAS6000/6200/3100/3200/2000/2200-Serie NetApp V6000/6200/3100/3200-Serie (NetApp-Modelle mit Data ONTAP 7.3.3/ mode) EMC EMC CLARiiON CX4-120/240/480/960 EMC CLARiiON CX3-10/20/40/80 EMC VNX EMC Symmetrix DMX-3/-4 EMC Symmetrix VMAX FalconStor FalconStor NSS Seite 7 von 9
8 Bereitstellung, Implementierung, Dokumentation und Support Benutzeroberfläche Benutzerqualifikationen Installation Dokumentation Medien Bedingungen Gewährleistung Wartung & Support Bestellung und Lieferung Englisch, Japanisch Grundkenntnisse in der Administration von Betriebssystemen (Windows, Linux, Solaris) und Hypervisor-Produkten (VMware vsphere, Microsoft Hyper-V, Oracle VM, Citrix XenServer, RedHat KVM) werden vorausgesetzt. Die Installation, Konfiguration und Implementierung erfordern Detailkenntnisse des Softwareproduktes ServerView Resource Orchestrator sowie der unterstützenden Softwarekomponenten; sie müssen durch Fujitsu Professional Service oder zertifizierte Berater erfolgen. Durch Berater, die von Fujitsu speziell geschult wurden. Benutzerhandbücher sind in maschinenlesbarem Format im Medienpaket enthalten und stehen auf folgender Website zum Download zur Verfügung: Die ServerView Resource Orchestrator -Medienpakete enthalten alle ServerView Resource Orchestrator -Softwarekomponenten und die ServerView Resource Orchestrator -Handbücher im pdf-format. Für die Bereitstellung dieses Softwareprodukts gelten die Bedingungen unserer aktuellen Lizenzvereinbarung. Klasse: C Der Abschluss eines Software-Wartungsvertrages ist zwingend. Einzelheiten zum Serviceangebot finden Sie hier: ServerView Resource Orchestrator Right-to-Use-Lizenzen und das ServerView Resource Orchestrator DVD-Medienpaket sind von unseren lokalen Vertriebsmitarbeitern bzw. in unseren regionalen Niederlassungen erhältlich. Die Lizenz ("Right to Use") und die Medienpakete der Betriebsumgebung der verwaltenden und verwalteten Knoten sowie unterstützende Software wie Fujitsu ServerView Virtual-IO Manager, Fujitsu ETERNUS Storage Cruiser oder Hypervisor- Managementsoftware sind separat zu beziehen; sie sind nicht im Lieferumfang des ServerView Resource Orchestrator -Pakets enthalten. Weitere technische Details, Abhängigkeiten oder Restriktionen entnehmen Sie bitte der ServerView Resource Orchestrator Cloud Edition Support-Matrix, die Sie über den für Sie zuständigen Vertriebsmitarbeiter beziehen können. 1) Die Server-Core-Installationsoption wird nicht unterstützt 2) Betreiben des LAN Switches im IBP-Modus wird nicht empfohlen 3) Hypervisor-Cloning wird nicht unterstützt 4) Für Backup & Restore wird die Hypervisor-Snapshot-Technologie verwendet 5) Die gleichzeitige Nutzung von Ersatz-Servern mit Windows Servern oder Hyper-V Servern wird nicht unterstützt 6) Nur englische, japanische und deutsche Versionen 7) Projektspezifisch 8) Englisch, Deutsch, Japanisch und Chinesisch wird unterstützt 9) Wird nur in virtualisierten Umgebungen unterstützt 10) Bei höheren Versionen hängt die Unterstützung von der Kompatibilität mit den in diesem Datenblatt genannten Versionen ab 11) Unterstützung von iscsi-boot nur bei BX900/BX400 mit Fujitsu SerevrView Virtual-IO Manager Software 12) Nicht unterstützt bei redundantem Admin-Server 13)Für die Implementierung der NS Appliance werden Fujitsu PRIMERGY BX924 S2/S3 Blade Server mit SBAX2 oder Fujitsu PRIMERGY RX300 S7 Rack Server und Fujitsu ETERNUS DX90/DX440 S2 Storage Systeme empfohlen. Für andere Hardware Kombinationen kontaktieren Sie bitte Fujitsu. 14) CISCO ASA5505 wird nicht unterstützt 15) Nur für den japanischen Market 16) ServerView Resource Orchestrator stellt für diese Systeme keine Beispielskripts für eine automatische Konfigurierung zur Verfügung 17) Universal Multichannel wird nicht untetrstützt 18) Nur Monitoring Seite 8 von 9
9 Mehr Informationen Fujitsu Plattform Lösungen Neben Fujitsu ServerView Resource Orchestrator V3.1 Cloud Edition bietet Fujitsu eine Reihe von Plattformlösungen. Diese kombinieren leistungsstarke Produkte von Fujitsu mit optimalen Servicekonzepten, langjähriger Erfahrung und weltweiten Partnerschaften. Dynamic Infrastructures Mit dem Konzept Fujitsu Dynamic Infrastructures, bietet Fujitsu ein komplettes Portfolio aus IT Produkten, Lösungen und Services. Dieses reicht von Endgeräten bis zu Lösungen im Rechenzentrum sowie Managed Infrastructures- und Infrastructure-as-a-Service-Angeboten. Sie entscheiden, wie Sie von diesen Technologien, Services und Know how profitieren wollen: Damit erreichen Sie eine völlig neue Dimension von IT Flexibilität und Effizienz. Computing-Produkte - PRIMERGY: Industriestandardserver - PRIMEQUEST: geschäftskritischer IA-Server - SPARC Enterprise: UNIX-Server - ETERNUS: Speichersystem Software Mehr Informationen Für weitere Informationen über Fujitsu ServerView Resource Orchestrator V3.1 Cloud Edition, kontaktieren Sie bitte Ihren persönlichen Fujitsu Ansprechpartner oder besuchen Sie unsere Webseite Fujitsu Green Policy Innovation Fujitsu Green Policy Innovation ist unser weltweites Projekt um negative Umwelteinflüsse zu reduzieren. Mit Hilfe unseres globalen Wissens, suchen wir Lösungen um die Energieeffizienz von IT zu maximieren. Weitere Informationen finden sie auf: are/index.html Copyright Copyright 2014 Fujitsu Limited Fujitsu, das Fujitsu-Logo und Fujitsu-Markennamen sind Marken oder eingetragene Marken von Fujitsu Limited in Japan und anderen Ländern. Andere Firmen-, Produkt- und Servicebezeichnungen können Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Eigentümer sein. Haftungsausschluss Alle Rechte vorbehalten, insbesondere gewerbliche Schutzrechte. Änderung von technischen Daten sowie Lieferbarkeit vorbehalten. Haftung oder Garantie für Vollständigkeit, Aktualität und Richtigkeit der angegebenen Daten und Abbildungen ausgeschlossen. Wiedergegebene Bezeichnungen können Marken und/oder Urheberrechte sein, deren Benutzung durch Dritte für eigene Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Kontakt Fujitsu Technology Solutions Website: WW DE Seite 9 von 9
Datenblatt Fujitsu Software ServerView Resource Orchestrator V3.1 Virtual Edition
Datenblatt Fujitsu Software ServerView Resource Orchestrator V3.1 Virtual Edition Steigern Sie die Effizienz des täglichen Serverbetriebs in konsolidierten physikalischen und virtuellen Serverumgebungen
MehrDatenblatt Fujitsu ServerView Resource Orchestrator V3.0 Software Cloud Edition
Datenblatt Fujitsu ServerView Resource Orchestrator V3.0 Software Cloud Edition Verbesserte Time-to-Market für IT-Services Für eine effizientes Management konsolidierter Serverumgebungen, die Einführung
MehrSystemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup
Backup wie für mich gemacht. Systemvoraussetzungen NovaBACKUP 17.6 Die Komplettlösung für Windows Server Backup April 2016 Inhalt NovaBACKUP PC, Server & Business Essentials... 3 Systemanforderungen...
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrDatenblatt Fujitsu ServerView Resource Orchestrator V3.0 Software Virtual Edition
Datenblatt Fujitsu ServerView Resource Orchestrator V.0 Software Virtual Edition Datenblatt Fujitsu ServerView Resource Orchestrator V.0 Software Virtual Edition Steigern Sie die Effizienz des täglichen
Mehr3 System Center Virtual Machine Manager 2012
System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
Mehr3 System Center Virtual Machine Manager 2012
3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung physikalischer Server, die zentralisierte Verwaltung
MehrPRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 SERVICE PACK 1 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: JUNI 2016
LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 SERVICE PACK 1 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: JUNI 2016 2 1.0... 3 1.1. LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 SP1... 3 1.2. PRODUKTKURZBESCHREIBUNG... 4 2.0 PRODUKTUMFELD...
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrVirtual Desktop Infrasstructure - VDI
Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert
MehrPRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.2 SP2 STAND: OKTOBER 2014
LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.2 SP2 STAND: OKTOBER 2014 2 1.0... 3 1.1. LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.2 SP2 - PRODUKTBILD... 3 1.2. PRODUKTKURZBESCHREIBUNG... 4 2.0 PRODUKTUMFELD... 5 2.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN...
MehrLizenzierung von System Center 2012
Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im
MehrGezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden
ACT! 10 Premium EX Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium EX Installationsleitfaden ACT! 10 Premium
Mehr» Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen
» Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen» Nils Kaczenski Leiter Consulting & Support, WITstor Frau Bogen bekommt Besuch.? DC, DNS, DHCP DC, DNS, WINS Exchange SQL Server
MehrGEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT
Seite 1/7 GEZIELT MEHR SICHERHEIT MIT 4I ACCESS SERVER & 4I CONNECT CLIENT ZENTRAL LOKALE MANAGEMENT-PLATTFORM FÜR EINE W ELTWEIT SICHERE INDUSTRIELLE KOMMUNIKATION. Seite 2/7 Auf den folgenden Seiten
MehrSystem Center Essentials 2010
System Center Essentials 2010 Microsoft System Center Essentials 2010 (Essentials 2010) ist eine neue Verwaltungslösung aus der System Center-Produktfamilie, die speziell für mittelständische Unternehmen
MehrManaged on-premise Cloud for SAP Solutions
Managed on-premise Cloud for SAP Solutions Level Parameter : Die Cloud in Ihrem eigenen Rechenzentrum Die Vorzüge der Cloud im eigenen Rechenzentrum nutzen? Höchste Servicequalität sicherstellen? Chancen
MehrEnterprise Control Center. Systemvoraussetzungen V2.1
Enterprise Control Center ONE Automation Platform Systemvoraussetzungen V2.1 Version: 2.1 Stand: 2015-09 Automic Software GmbH ii Copyright Copyright Die Marke Automic und das Automic-Logo sind Warenzeichen
MehrGemeinsame Geschäftsmöglichkeiten
Gemeinsame Geschäftsmöglichkeiten 4S - Server, Storage, Service und Solutions Patrick Echle / Dirk Eichblatt Director Product Marketing / Director Portfolio Management Data Center Systems, Fujitsu Technology
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2014.1 Stand 10 / 2013 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware...
Mehrx10sure TM Die Mittelstandslösung für eine zuverlässige IT http://www.fujitsu-siemens.de/x10sure
x10sure TM Die Mittelstandslösung für eine zuverlässige IT René Hübel Infrastructure Products & Solution Marketing, März 2007 http://www.fujitsu-siemens.de/x10sure Einflußfaktoren für die IT in mittelständischen
MehrPRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.2 SP1
LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.2 SP1 STAND: FEBRUAR 2014 2 1.0... 3 1.1. LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.2 SP1 - PRODUKTBILD...3 1.2. PRODUKTKURZBESCHREIBUNG...4 2.0 PRODUKTUMFELD... 5 2.1. SYSTEMVORAUSSETZUNGEN...5
MehrSchnellstartanleitung
Schnellstartanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Hauptkomponenten... 3 2 Unterstützte Betriebssysteme und Umgebungen... 4 2.1 Acronis vmprotect 8 Windows Agent... 4 2.2 Acronis vmprotect 8 Virtual Appliance...
MehrCisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7
Cisco AnyConnect VPN Client - Anleitung für Windows7 1 Allgemeine Beschreibung 2 2 Voraussetzungen für VPN Verbindungen mit Cisco AnyConnect Software 2 2.1 Allgemeine Voraussetzungen... 2 2.2 Voraussetzungen
MehrIT-Lösungsplattformen
IT-Lösungsplattformen - Server-Virtualisierung - Desktop-Virtualisierung - Herstellervergleiche - Microsoft Windows 2008 für KMU s Engineering engineering@arcon.ch ABACUS Kundentagung, 20.11.2008 1 Agenda
MehrSchnellstartanleitung
Schnellstartanleitung Inhaltsverzeichnis 1 Hauptkomponenten...3 2 Unterstützte Betriebssysteme und Umgebungen...4 2.1 Acronis vmprotect Windows Agent... 4 2.2 Acronis vmprotect Virtual Appliance... 4 3
MehrFragen und Antworten. Kabel Internet
Fragen und Antworten Kabel Internet Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...II Internetanschluss...3 Kann ich mit Kabel Internet auch W-LAN nutzen?...3 Entstehen beim Surfen zusätzliche Telefonkosten?...3
MehrManage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware...
Manage The Cloud! Installation, Administration, Migration und Automation über eine einzige Konsole: Azure Citrix Hyper-V RDS VMware... Verschiedenste Technologien von unterschiedlichen Herstellern. Also
MehrPRODUKTINFORMATION LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: FEBRUAR 2016
LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3 BASIC BASIC ONLINE BUSINESS PROFESSIONAL STAND: FEBRUAR 2016 2 1.0... 3 1.1. LOCKING SYSTEM MANAGEMENT 3.3... 3 1.2. PRODUKTKURZBESCHREIBUNG... 4 2.0 PRODUKTUMFELD... 5 2.1.
MehrKlicken. Microsoft. Ganz einfach.
EMC UNIFIED STORAGE FÜR VIRTUALISIERTE MICROSOFT- ANWENDUNGEN Klicken. Microsoft. Ganz einfach. Microsoft SQL Server Microsoft SQL Server-Datenbanken bilden die Basis für die geschäftskritischen Anwendungen
MehrPreise und Details zum Angebot
Die SAP Business One Cloud Plattform auf SQL und HANA Preise und Details zum Angebot Januar 2016 Cloudiax Preisliste Detaillierte Informationen zum Angebot finden Sie auf den nachfolgenden Seiten. Preis
MehrMOC 10324A: Implementierung und Administration der Microsoft Desktop-Virtualisierung
MOC 10324A: Implementierung und Administration der Microsoft Desktop-Virtualisierung Kompakt-Intensiv-Training Das Training "MOC 10324A: Implementierung und Administration der Microsoft Desktop-Virtualisierung"
MehrFastViewer v3 bei der TechniData IT-Service GmbH
FastViewer v3 bei der TechniData IT-Service GmbH Benutzeranleitung für das Kundenmodul der Desktop Sharing Anwendung FastViewer Der Inhalt des vorliegenden Dokumentes ist geistiges Eigentum der Firma TechniData
MehrDokumentation QuickHMI Runtime Manager
Dokumentation QuickHMI Runtime Manager Version 4.0 Indi.Systems GmbH Universitätsallee 23 D-28359 Bremen info@indi-systems.de Tel. + 49 421-989703-30 Fax + 49 421-989703-39 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort...
MehrAnleitung zum Prüfen von WebDAV
Brainloop Secure Dataroom Version 8.20 Copyright Brainloop AG, 2004-2014. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche verwendeten Markennamen und Markenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Markeninhaber. Inhaltsverzeichnis
MehrTechnische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010
Technische Hinweise zur Installation und Freischaltung von Beck SteuerDirekt mit BeckRecherche 2010 1. Hard- und Softwarevoraussetzungen für die Installation Hardware Prozessor Arbeitsspeicher Freier Festplattenplatz
MehrXerox Device Agent, XDA-Lite. Kurzanleitung zur Installation
Xerox Device Agent, XDA-Lite Kurzanleitung zur Installation Überblick über XDA-Lite XDA-Lite ist ein Softwareprogramm zur Erfassung von Gerätedaten. Sein Hauptzweck ist die automatische Übermittlung von
MehrNotizen. 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 2 3 KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN... 3 4 VERTRAUENSWÜRDIGE SITES HINZUFÜGEN...
Seite1 1 Inhaltsverzeichnis 1 INHALTSVERZEICHNIS... 1 2 EINLEITUNG... 2 3 KONFIGURATIONSEINSTELLUNGEN... 3 3.1 KONFIGURATIOSNEINSTELLUNGEN FÜR INTERNET EXPLORER... 3 3.2 ANZAHL AN GLEICHZEITIGEN DOWNLOADS
MehrSystemvoraussetzungen Stand 12-2013
Unterstützte Plattformen und Systemvoraussetzungen für KARTHAGO 2000 / JUDIKAT a) Unterstützte Plattformen Windows XP Home/Pro SP3 x86 Windows Vista SP2 x86 Windows 7 SP1 (x86/ x64) Windows 8 (x86/ x64)
MehrTutorial Windows XP SP2 verteilen
Tutorial Windows XP SP2 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Windows XP SP2 bereitstellen... 3 3. Softwarepaket erstellen... 4 3.1 Installation definieren... 4 3.2 Installationsabschluss
MehrReferenz-Konfiguration für IP Office Server. IP Office 8.1
Referenz-Konfiguration für IP Office Server Edition IP Office 8.1 15-604135 Dezember 2012 Inhalt Kapitel 1: Einführung... 5 Zweck des Dokuments... 5 Zielgruppe... 5 Zugehörige Dokumente... 5 Kapitel 2:
Mehr10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall
5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige
MehrTechnical Note 0606 ewon
PCE Deutschland GmbH Im Langel 4 59872 Meschede Telefon: 02903 976 990 E-Mail: info@pce-instruments.com Web: www.pce-instruments.com/deutsch/ Technical Note 0606 ewon M2Web - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines...
MehrSYSTEM REQUIREMENTS. 8MAN v4.5.x
SYSTEM REQUIREMENTS 8MAN v4.5.x 2 HAFTUNGSAUSSCHLUSS Die in diesem Handbuch gemachten Angaben können sich jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern und gelten als nicht rechtsverbindlich. Die beschriebene
MehrDokumentation. Black- und Whitelists. Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser
Dokumentation Black- und Whitelists Absenderadressen auf eine Blacklist oder eine Whitelist setzen. Zugriff per Webbrowser Inhalt INHALT 1 Kategorie Black- und Whitelists... 2 1.1 Was sind Black- und Whitelists?...
MehrNext Generation Datacenter Automation und Modularisierung sind die Zukunft des Datacenters
Next Generation Datacenter Automation und Modularisierung sind die Zukunft des Datacenters Frank Spamer accelerate your ambition Sind Ihre Applikationen wichtiger als die Infrastruktur auf der sie laufen?
MehrKASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015
KASPERSKY SECURITY FOR VIRTUALIZATION 2015 Leistung, Kosten, Sicherheit: Bessere Performance und mehr Effizienz beim Schutz von virtualisierten Umgebungen AGENDA - Virtualisierung im Rechenzentrum - Marktübersicht
MehrPerceptive Document Composition
Systemvoraussetzungen Version: 6.0.1 Erstellt von Product Knowledge, R&D Datum August 2015 Inhalt Perceptive Document Composition Systemvoraussetzungen... 3 Perceptive Document Composition WebClient Systemvoraussetzungen...
MehrAuskunft über die Kassendaten
Landesamt für Finanzen Dienststelle München des Freistaates Bayern Auskunft über die Kassendaten Anmeldung am Terminalserver Bedienungsanleitung Stand: 31.01.2007 Inhaltsverzeichnis ALLGEMEINE UND TECHNISCHE
MehrHWP-WIN Update Argumente für eine Aktualisierung Präsentiert durch Sage Business Partner Johann König
HWP-WIN Update Argumente für eine Aktualisierung Präsentiert durch Sage Business Partner Johann König Gute Gründe für die Aktualisierung von HWP 2.X auf HWP 2012 / 2013 Unterstützung der aktuellen Betriebssysteme.
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
MehrThemen des Kapitels. 2 Übersicht XenDesktop
2 Übersicht XenDesktop Übersicht XenDesktop Funktionen und Komponenten. 2.1 Übersicht Themen des Kapitels Übersicht XenDesktop Themen des Kapitels Aufbau der XenDesktop Infrastruktur Funktionen von XenDesktop
MehrVMware vsphere Client
VMware vsphere Client 1 Einleitung... 2 2 VMware vsphere Client... 3 2.1 Installation vsphere Client... 3 2.2 Konfiguration vsphere Client... 6 2.2.1 Datacenter... 7 3 Virtual Machine... 8 3.1 Installation
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Sage Office Line Evolution 2010 1 Anmerkungen...2 2 Hardware-Anforderungen...3 3 Software-Anforderungen...4 4 Weitere Hinweise...6 5 Einschränkungen bezüglich Sage Business Intelligence...7
MehrInstallation der SAS Foundation Software auf Windows
Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software
MehrSILworX Installation und Lizenzierung
1 Voraussetzungen Systemanforderungen: Pentium 4 256 MB freier RAM Speicher ca. 500 MB freier Festplattenspeicher Auflösung 1024x768 Ethernet Schnittstelle Windows XP Professional ab SP2 oder Windows Vista
MehrINNOTask, INNOCount, INNORent, INNOSpace, INNOCar Installationsanforderungen
INNOTask, INNOCount, INNORent, INNOSpace, INNOCar Installationsanforderungen Server Betriebssystem: MS Server 2003 und 2008 Datenbank: MS SQL 2000 bis 2008 Mindestens 512 MB RAM und 1 GHz CPU, ausreichend
MehrDATA CENTER TODAY. Solothurn, 10. März 2016 Patrick Pletscher, Solutions Architect
DATA CENTER TODAY Wie TITEL Sie die DER Anforderungen PRÄSENTATION Ihres Unternehmens optimal decken Solothurn, 10. März 2016 Patrick Pletscher, Solutions Architect Data Center today - Wie Sie die Anforderungen
MehrWIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009
WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 HOST EUROPE GROUP Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting Lösungen in Deutschland
MehrTechnische Anwendungsbeispiele
Technische Anwendungsbeispiele NovaBACKUP NAS Ihre Symantec Backup Exec Alternative www.novastor.de 1 Über NovaBACKUP NAS NovaBACKUP NAS sichert und verwaltet mehrere Server in einem Netzwerk. Die Lösung
MehrDIGSI 4 DIGSI 4.60 SP1. Produktinformation E50417-X1174-C107-B3. Stand 12/04. Copyright Siemens AG 2004 Änderungen vorbehalten
s DIGSI 4 Stand 12/04 7XS54 Produktinformation Copyright Siemens AG 2004 Änderungen vorbehalten Siemens Aktiengesellschaft s Diese Produktinformation enthält wichtige Informationen zu. Sie ist Bestandteil
MehrJetzt von 7-Mode nach cdot migrieren!
Distribution Partner Jetzt von 7-Mode nach cdot migrieren! Sind die NetApp-Umgebungen Ihrer Kunden auf dem neuesten Stand der Technik? Das neue Betriebssystem von NetApp, Clustered Data ONTAP (kurz cdot),
MehrTutorial Microsoft Office 2003 verteilen
Tutorial Microsoft Office 2003 verteilen Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Office 2003 Quellen bereitstellen... 3 3. Office Installation anpassen... 4 3.1 Custom Installation Wizard verwenden...
MehrAllgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx)
Allgemeine Anforderungen zum Einsatz von moveit@iss+ (gültig ab Version 45.xx.xx) Die im Folgenden aufgelisteten Anforderungen sind nur Mindestanforderungen um moveit@iss+ auf Ihrem System installieren
MehrSCCA-BS2 V2.1. EMC ControlCenter-Agent für BS2000/OSD. Dezember 2010. Copyright 2009 FUJITSU TECHNOLOGY SOLUTIONS
SCCA-BS2 V2.1 EMC ControlCenter-Agent für BS2000/OSD Dezember 2010 Agenda EMC ControlCenter Überblick SCCA-BS2: Überblick & Architektur SCCA-BS2: Funktionen & Anwendungen SCCA-BS2: Roadmap 1 Agenda EMC
MehrPocket KVM Switches USB + Audio
Handbuch Pocket KVM Switches USB + Audio deutsch Handbuch_Seite 2 Inhalt 1. Einleitung 4 2. Installation 4 3. Einfache Bedienung 6 3.1. KVM Switch Tasten 6 3.2. Keyboard Hotkeys 6 3.3. KVM Switch Software
MehrIT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg
IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis
Mehr:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::
:: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server
MehrGezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden
ACT! 10 Premium ST Gezieltes Kontakt- und Kundenmanagement. Die Software für Ihren Erfolg 2,8 Millionen Anwender weltweit! Installationsleitfaden ACT! 10 Premium ST Installationsleitfaden ACT! 10 Premium
MehrIn 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC
PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com
MehrVorstellung SimpliVity. Tristan P. Andres Senior IT Consultant
Vorstellung SimpliVity Tristan P. Andres Senior IT Consultant Agenda Wer ist SimpliVity Was ist SimpliVity Wie funktioniert SimpliVity Vergleiche vsan, vflash Read Cache und SimpliVity Gegründet im Jahr
MehrCalogero Fontana Fachseminar WS09/10. calogero.b.fontana@student.hs-rm.de. Virtualisierung
Calogero Fontana Fachseminar WS09/10 calogero.b.fontana@student.hs-rm.de Virtualisierung Was ist Virtualisierung? Definition Virtualisierung ist das zur Verfügung stellen von Hardware-Ressourcen für ein
MehrLizenzierung von Windows Server 2012
Lizenzierung von Windows Server 2012 Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten: Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung
Mehrvsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems
vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems Mike Schubert Senior Consultant Virtualisierung & Storage Frank Friebe Consultant Microsoft mike.schubert@interface-systems.de
MehrWorkshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen
Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community
MehrSystemvoraussetzungen
[Stand: 06.08.2014 Version: 44] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 4 1.1 Windows... 4 1.1.1 Betriebssystem...
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Sage Office Line 4 2010 1 Anmerkungen...2 2 Hardware-Anforderungen...3 3 Software-Anforderungen...4 4 Weitere Hinweise...6 5 Einschränkungen bezüglich Sage Business Intelligence...7
MehrKeine Kompromisse. Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY
Keine Kompromisse Optimaler Schutz für Desktops und Laptops CLIENT SECURITY Aktuelle Software ist der Schlüssel zur Sicherheit 83 % [1] der Top-Ten-Malware hätten mit aktueller Software vermieden werden
MehrMaximalwerte für die Konfiguration VMware Infrastructure 3
VMware-Themen e für die Konfiguration VMware Infrastructure 3 Revision: 20080430 Achten Sie bei Auswahl und Konfiguration Ihrer virtuellen und physischen Geräte darauf, dass Sie die von VMware Infrastructure
MehrNetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers
NetMan Desktop Manager Vorbereitung und Konfiguration des Terminalservers In diesem Dokument wird beschrieben, was vor der Installation des NetMan Desktop Manager auf einem Windows Server 2012, 2008 (R2)
MehrRalf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld
Ralf Simon, DV-Orga - Kreisverwaltung Birkenfeld Inhalt: Ausgangssituation vor Virtualisierung Wünsche an eine neue Lösung Migration mit CITRIX-Xen-Server-Technologie Management-Konsole Was hat uns die
MehrTitel. App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation
Autor: Thomas Hanrath Microsoft Certified Trainer Titel App-V 5 Single Server Anleitung zur Installation Eine beispielhafte Installationsanleitung zur Verwendung im Testlab Quelle: System Center Blog von
MehrD a s P r i n z i p V o r s p r u n g. Anleitung. E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows)
D a s P r i n z i p V o r s p r u n g Anleitung E-Mail- & SMS-Versand mit SSL (ab CHARLY 8.11 Windows) 2 Inhalt Inhalt 1. E-Mail-Einrichtung 3 1.1 E-Mail-Einrichtung in Windows 3 2. SMS-Einrichtung 5 2.1
MehrEasy Share Anleitung. April 2016
Easy Share Anleitung April 2016 1 Einleitung...3 2 Website-Funktionen für den Benutzer...3 2.1 Reiter «Dateien»... 4 2.1.1 Öffnen... 4 2.1.2 Hochladen einer Datei über die Website... 5 2.1.3 Herunterladen...
MehrFMGate Installation & Benutzung 2016-04
FMGate Installation & Benutzung 2016-04 Downloads Stand 2016-04. Transit und FMGate werden kontinuierlich weiterentwickelt. Aktuelle Service Packs, Installationsanleitungen, Benutzerdokumentationen und
MehrAnleitung. Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013
Anleitung Lesezugriff auf die App CHARLY Termine unter Android Stand: 18.10.2013 CHARLY Termine unter Android - Seite 2 Inhalt Inhalt Einleitung & Voraussetzungen 3 1. Installation und Konfiguration 4
MehrSystemvoraussetzungen
[Stand: 16.01.2015 Version: 47] Hier erhalten Sie eine Übersicht zu den für alle Software-Produkte von ELO Digital Office GmbH. Inhalt 1 ELOprofessional Server 9... 5 1.1 Windows... 5 1.1.1 Betriebssystem...
Mehr2. Die eigenen Benutzerdaten aus orgamax müssen bekannt sein
Einrichtung von orgamax-mobil Um die App orgamax Heute auf Ihrem Smartphone nutzen zu können, ist eine einmalige Einrichtung auf Ihrem orgamax Rechner (bei Einzelplatz) oder Ihrem orgamax Server (Mehrplatz)
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrBest Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren
Best Practice für Schulträger, Schulorganisationen und Schulzentren 0 Verschlanken Sie das Schulmanagement mit innovativen, digitalen Werkzeugen Der Druck auf Schulorganisationen und Träger, die Arbeit
MehrDIE SCHRITTE ZUR KORREKTEN LIZENZIERUNG
Datacenter für Itanium-basierte Systeme Einsatz in virtuellen Umgebungen Für die Lizenzbestimmungen spielt es keine Rolle, welche Art der Virtualisierung genutzt wird: Microsoft Virtual Server, Microsoft
MehrR-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME
R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows
MehrParallels Mac Management 3.5
Parallels Mac Management 3.5 Deployment-Handbuch 25. Februar 2015 Copyright 1999 2015 Parallels IP Holdings GmbH und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Alle anderen hierin erwähnten Marken und
MehrSoftware Release Notes
Software Release Notes dss V1.9.2 Mit den Software Release Notes (SRN) informiert die digitalstrom AG über Software- Änderungen und -Aktualisierungen bei bestehenden Produkten. Dokument-Nummer SRN-1502
MehrUniversal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite.
ewon - Technical Note Nr. 003 Version 1.2 Universal Dashboard auf ewon Alarmübersicht auf ewon eigener HTML Seite. Übersicht 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Downloaden der Seiten und aufspielen auf
MehrMicrosoft SharePoint 2013 Designer
Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
Mehr