Dengue- und Chikungunya-Fieber in der Allgemeinpraxis

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Dengue- und Chikungunya-Fieber in der Allgemeinpraxis"

Transkript

1 - und -Fieber in der Allgemeinpraxis Die zwölf wichtigsten Fragen Johannes A. Blum a, Christoph F. Hatz a,b a Schweizerisches Tropeninstitut, Basel b Institut für Sozial- und Präventivmedizin, Zürich Quintessenz und sind akute Viruserkrankungen mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Hautausschlägen, welche in zahlreichen Ländern des Südens sehr verbreitet sind und auch Touristen betreffen. Das Spektrum des -Fiebers ist aber sehr weit und reicht vom asymptomatischen Verlauf über das klassische -Fieber zum hämorrhagischen -Fieber und zu tödlichem Verlauf. Beim hämorrhagischen -Fieber kommt es zu einer erhöhten Permeabilität der Kapillaren. Folgen davon sind Pleuraerguss, Aszites, Ansteigen des Hämatokrits, Hypoproteinämie und Blutungen der Gingiva, Haut (Petechien, Purpura) sowie des Magen-Darm-Trakts. Der Gelenkbefall beim -Fieber ist in der Regel symmetrisch und migratorisch, betrifft mehrere, vorwiegend periphere Gelenke. Es wurden auch periartikuläre Schwellungen beobachtet. Die Schmerzen sind morgens am stärksten und bessern sich nach leichter Belastung, verschlechtern sich aber, wenn die Belastung zunimmt. Die Arthritis dauert häufig länger als zwei Monate. Tropische Viren gehören sowohl in die Beratung vor Reiseantritt als auch in die Differentialdiagnose des febrilen Tropenrückkehrers. Zur symptomatischen Therapie ist der Flüssigkeitsersatz sowie Paracetamol zur Analgesie und Fiebersenkung empfohlen. Wegen der Gefahr von Blutungen wird auf Salizylate verzichtet. Schwangere Frauen, kleine Kinder und Reisende mit einer bedeutenden Grunderkrankung sollten nicht in Länder mit einer aktuellen oder -Epidemie reisen. - und das hämorrhagische -Fieber sind in der Schweiz meldepflichtig. Johannes A. Blum Die Autoren erklären, dass sie keine Interessenkonflikte im Zusammenhang mit diesem Beitrag haben. Einleitung In den letzten Jahren haben tropische Viruserkrankungen in den Medien und in den Fachzeitschriften vermehrt Beachtung erhalten und führen nicht selten zur Beunruhigung von Patienten und Ärzten. Während die dramatischen Verläufe eines Ebola-, Marburg- oder Lassa-Fiebers kaum je bei einem Pauschaltouristen vorkommen dürften, ist bei der grossen Reisetätigkeit der Schweizer und bei den weltweiten Epidemien von und damit zu rechnen, dass sich ein Tourist nach der Rückkehr aus den (Sub-)Tropen mit einer dieser beiden Viruserkrankungen beim Hausarzt meldet. Im vorliegenden Artikel soll anhand der häufigsten zwölf Fragen auf die wichtigsten Punkte dieser Virosen eingegangen werden. Was ist ein - und ein - Virus? Vier verschiedene Serotypen oder Stämme (Stamm 1 bis 4) dieses Flavivirus sind bekannt. Sie werden durch Aedes-Mücken übertragen. Das - Fieber ist eine akute virale Erkrankung mit hohem Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen, Hautausschlägen und in seltenen Fällen Hämorrhagien. ist ein Alphavirus, gehört zur Familie der Togaviren und wird ebenfalls durch die Aedes-Mücke übertragen. Auch das -Fieber ist eine akute virale Erkrankung mit Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Hautausschlägen, bei dem aber lang anhaltende Gelenkschmerzen und Gelenkschwellungen im Vordergrund stehen können. Sind - und -Fieber häufiger geworden? Als Ursachen für die Zunahme des - Virus werden das Abholzen der Wälder, eine Bevölkerungsexplosion, mangelhafte Moskitokontrolle und Migrationsbewegungen genannt Die Anzahl der weltweit gemeldeten -Erkrankungen stieg in den letzten Jahrzehnten markant an. Sie betrug in den 1960er Jahren um Fälle pro Jahr, in den 1970er und 1980er Jahren um Fälle und um 2000 über pro Jahr wurden allein in Lateinamerika gegen eine Million Erkrankungen gemeldet. Bei wurde eine schwere Form mit Hämorrhagien beobachtet. Als Ursachen für diese Zunahme des -Virus werden das Abholzen der Wälder, eine Bevölkerungsexplosion mit unkontrolliertem Anwachsen der Städte, eine mangelhafte Moskitokontrolle und Migrationsbewegungen genannt [1]. Die Angaben über das Risiko, im Rahmen einer Tropenreise an einem -Fieber zu erkranken, schwanken. Bei amerikanischen Soldaten und Langzeitaufenthaltern wurde ein Risiko von ungefähr 1/1000 pro Aufenthalt geschätzt. Die Serokonversionen bei israelischen Touristen waren deutlich höher und betrugen bei einer Reise von einem Monat 2,9% und bei einer Dauer von 6 Monaten 6,7%. Die hohe Seropositivität von 8,7 19,5% bei deut- CME zu diesem Artikel finden Sie auf S. 601 oder im Internet unter Schweiz Med Forum 2009;9(35):

2 Tabelle 1. Klinik von - und -Fieber. -Fieber Fieber Kopfschmerzen Hautausschlag Retroorbitale Schmerzen ++ Muskelschmerzen ++ Gelenkschmerzen/-schwellungen Gastrointestinale Symptome + ++ Pruritus/Dysästhesie ++ + Petechien + Spontane Blutungen (Nasenbluten, + + Gingiva-Blutungen, Hypermenorrhoe, Hautblutungen) Abbildung 1 Generalisierte Rötung bei -Fieber (mit Fingerabdrücken des Untersuchenden). Abbildung 2 Morbilliformer Hautausschlag bei -Fieber. -Fieber schen Touristen erschreckt auf den ersten Blick. Sie könnte aber durch Kreuzreaktionen mit anderen Flaviviren und durch Impfungen gegen Gelbfieber, Japanische Enzephalitis oder Frühsommer-Meningoenzephalitis verursacht sein oder auf frühere, zum Teil asymptomatisch oder oligosymptomatisch verlaufende Infektionen zurückzuführen sein. Seit über 50 Jahren wurden Epidemien in Afrika und Asien beschrieben, die aber in der Schweiz kaum zur Kenntnis genommen wurden. 2005/06 kam es jedoch zu einer grossen Epidemie auf den Inseln im Indischen Ozean. In La Réunion erkrankten Patienten, ein Drittel der Bevölkerung. Als neues Phänomen wurden auch Todesfälle beschrieben. Die Epidemie griff auf Indien über, wo über 1,5 Millionen erkrankten und die Erkrankungsrate in gewissen Gebieten bis gegen 45% betrug. In dieser Zeit wurden auch 800 importierte Fälle in Europa beobachtet kam es in Italien zu einer autochthonen Epidemie mit gegen 300 Fällen. Bei hohen lokalen Erkrankungsraten während Epidemien muss auch mit einem hohen Risiko für die Touristen gerechnet werden [2]. Wann muss der Hausarzt an diese Erkrankung denken? Weil das -Fieber in den meisten tropischen Ländern endemisch ist, muss man bei jedem febrilen Tropenrückkehrer neben der Möglichkeit einer Malaria auch an ein -Fieber denken. Da die Inkubationszeit in der Regel nur einige wenige Tage beträgt, tritt die Erkrankung während der Reise oder innerhalb der ersten zwei Wochen nach Rückkehr auf. Die Symptome und Zeichen sind in der Tabelle 1 p zusammengefasst. Das Vorhandensein von retro-orbitalen Schmerzen, die bei Augenbewegungen zunehmen, einer Hyperästhesie oder Pruritus (der Wasserstrahl beim Duschen wird als unangenehm empfunden) sowie von Hautausschlägen sollten an ein -Fieber denken lassen. Bereits in den ersten Krankheitstagen können eine Rötung am ganzen Körper (Abb. 1x), ein Flush im Gesicht und eine konjunktivale Injektion auftreten. Erst nach ungefähr fünf Tagen kommt es zu einem morbilliformen Ausschlag (Abb. 2 x). Im Routinelabor fallen häufig eine Leukopenie und eine Thrombopenie auf. Wegen einer häufig beobachteten Exsikkose ist der Hämoglobinwert initial oft hochnormal. Eine genaue Kenntnis der Endemie- und Epidemiegebiete ist essentiell. Im vergangenen Jahr wurden Epidemien in Indien, Sri Lanka, den Malediven und Südostasien (Indonesien, Singapur, Malaysia, Thailand) gemeldet, und im kommenden Jahr muss mit weiteren Epidemien in Afrika und Asien gerechnet werden. Da die Inkubationszeit nur wenige Tage beträgt, tritt die Erkrankung während der Reise oder innerhalb der ersten zwei Wochen nach Rückkehr auf. Bei einem Tropenrückkehrer mit Fieber, starken Gelenkschmerzen mit Gelenkschwellung (oder einer para-artikulären Schwellung: Abb. 3 x), allgemeinen viralen Erkrankungszeichen und einem Hautausschlag (Abb. 4 x) nach Aufenthalt in einem Endemiegebiet muss an ein -Fieber gedacht werden [3]. Der Gelenkbefall ist in der Regel symmetrisch und migratorisch und betrifft mehrere vorwiegend periphere Gelenke. Periartukuläre Schwellungen wurden beobachtet. Die Schmerzen sind am Morgen am stärksten und bessern sich nach leichter Belastung, verschlechtern sich aber nach Schweiz Med Forum 2009;9(35):

3 Die Pathophysiologie des hämorrhagischen - Fiebers ist nach wie vor nicht vollständig geklärt. Das Risiko für eine hämorrhagische Form hängt vom Virus, Wirt und von früheren -Infektionen ab. Auch chronische Erkrankungen wie Diabetes mellitus, Asthma bronchiale oder Sichelzellanämie erhöhen das Risiko. Das Vorhandensein von Antikörpern gegen einen heterologen Serotyp kann ein erhöhtes Risiko für ein hämorrhagisches -Fieber bedeuten, wobei auch der Abstand zwischen der Erst- und der Zweitinfektion eine Rolle spielt. Bei einem Abstand zwischen der Erstschwerer Belastung. Die Arthritis dauert häufig länger als zwei Monate [4]. Nicht selten wird der Arzt erst in dieser Phase aufgesucht. Die Webseite gibt über laufende Epidemien Auskunft. Was muss ich unternehmen, wenn ich einen Verdachtsfall habe? Da sich die Verdachtsdiagnose eines - oder -Fiebers bei der ersten Konsultation meist nicht erhärten lässt, müssen andere fieberhafte Erkrankungen, vor allem solche, die eine Thrombopenie und eine Leukopenie verursachen, ausgeschlossen werden. Dabei sollten vor allem Krankheiten, deren Verpassen fatale Folgen haben könnte, ausgeschlossen werden: Malaria (Blutausstrich), Typhus (Blutkultur), Amöbenleberabszess (Serologie und klinische Untersuchung), HIV-Primoinfekt (Erfragen einer Exposition), Meningitis, Pneumonie und Harnwegsinfekt. Bei Gelenkschwellungen ist auch eine septische Arthritis auszuschliessen. Während der fieberhaften Phase besteht eine Virämie, und das -Virus kann mittels PCR nachgewiesen Abbildung 3 Gelenkschwellung des rechten Fusses bei -Fieber. werden. Frühestens 5 7 Tagen nach Fieberbeginn können Antikörper (IgM) nachgewiesen werden. Wichtig ist, den Patienten zu informieren, dass wegen der Möglichkeit von Hämorrhagien Paracetamol statt ein Salizylat zur Schmerzbekämpfung verwendet werden sollte. Die Diagnose eines -Fiebers beruht in der Initialphase auf dem Virusnachweis mittels PCR und in der zweiten Krankheitswoche auf dem Nachweis von Antikörpern. Bestätigte - und -Fälle sind meldepflichtig. Ist die Erkrankung gefährlich, und kann man daran sterben? Das Spektrum des -Fiebers ist sehr breit und reicht vom asymptomatischen Verlauf über das klassische -Fieber zum hämorrhagischen - Fieber (siehe unten) bis zum fatalen Verlauf. Schwere Verläufe wurden bei 11% und ein hämorrhagisches -Fieber bei 2,7% von Reisenden mit klinischem -Fieber beobachtet [3, 5]. In Europa sind in den letzten Jahren mindestens drei Reisende an einem -Fieber gestorben. Beim hämorrhagischen -Fieber kommt es zu einer erhöhten Permeabilität der Kapillaren und zu einem Austreten von Plasma und Blut ins Gewebe. Folgen davon sind Pleuraerguss, Aszites, Ansteigen des Hämatokrits, Hypoalbuminämie, Hypoproteinämie und vor allem Blutungen (Gingivablutungen, Hautblutungen wie Petechien oder Purpura, gastrointestinale Blutungen). Die Blutungen und die Exsikkose können zu einem Schock und damit zum -Schock-Syndrom führen. Auch beim -Fieber sind hämorrhagische Formen beschrieben, doch sind diese wesentlich seltener und verlaufen harmloser als beim. Weitere Manifestationen eines schweren Verlaufs ist der Befall des ZNS und des Myokards [4]. Wie kommt es zum hämorrhagischen -Fieber? Abbildung 4 Hautausschlag bei -Fieber. Schweiz Med Forum 2009;9(35):

4 und der Zweitinfektion von 20 Jahren war das Risiko grösser als bei einem Abstand von vier Jahren, doch kann es auch bei Erstinfektionen zu schweren Verlaufsformen kommen [6, 7]. Darf ich den Patienten in meiner Praxis behandeln? Ein klassisches -Fieber ohne schweren Verlauf kann ambulant behandelt werden. In der Schweiz werden Patienten mit einem -Fieber selten hospitalisiert. Da es bis heute keine Beim -Fieber ist Möglichkeit einer antiviralen Behandlung auf Warnzeichen wie Bauchschmerzen, Erbrechen, des -Fiebers gibt, stehen symptomatische Massnahmen wie analgetische Unruhe, Änderung des Therapie und Korrektur des Flüssigkeitshaushalts im Vordergrund. Wegen des Bewusstseinszustands und plötzlichen Fieberabfall zu Blutungsrisikos sind Salizylate zu meiden. achten Ein hämorrhagisches -Fieber erfordert jedoch einen komplexen Flüssigkeitsersatz und Bluttransfusionen, was nur unter stationären Bedingungen möglich ist. Das hämorrhagische -Fieber verläuft zuerst wie ein klassisches -Fieber. Nach einigen Tagen (2. 9. Tag) kommt es zur klinischen Verschlechterung, oft zu einem Zeitpunkt, an dem das Fieber schon sinkt. Bei den Konsultationen ist auf Warnzeichen wie Bauchschmerzen, Erbrechen, Unruhe, Änderung des Bewusstseinszustands, plötzlichen Fieberabfall sowie einen raschen Rückgang der Thrombozyten und auf ein Ansteigen des Hämatokrits zu achten. Bei Verschlechterung des Allgemeinzustands oder der Laborwerte, bei Kreislaufinstabilität, Blutungen oder den oben genannten Warnzeichen muss eine Hospitalisation erfolgen. Ein -Fieber kann in der Regel ambulant mit Analgetika und Flüssigkeitsersatz behandelt werden. Analgetika müssen unter Umständen über längere Zeit gegeben werden. Muss mit Spätschäden gerechnet werden? Ein -Fieber heilt in der Regel im Lauf von zwei Wochen ab, die Erholungszeit kann jedoch mehrere Wochen in Anspruch nehmen, und die Patienten können in dieser Zeit müde sein und eine depressive Verstimmung entwickeln. Bleibende Schäden sind nicht bekannt. -Fieber kann bei einem Drittel der Patienten zu monatelangen starken Gelenkschmerzen führen, zum Glück ohne Zeichen einer Gelenkszerstörung. Ältere Patienten und solche mit einer ausgeprägten Thrombopenie oder erhöhten Leberwerten haben ein höheres Risiko für einen protrahierten Verlauf [8]. Therapeutisch werden in der Regel nichtsteroidale Antirheumatika eingesetzt. Wenn die Patientin schwanger ist? Eine -Infektion während der Schwangerschaft führt kaum zu einer Zunahme des Erkrankungsrisikos oder des Schweregrades der mütterlichen Erkrankung. Die Missbildungsrate ist nicht erhöht, aber es werden gelegentlich kongenitale -Fieber beobachtet. Frühgeburten und Aborte sind möglicherweise bei - Patientinnen häufiger. Die Infektion des Fetus erfolgt schon vordergeburtindenletztenschwangerschaftswochen[9]. Es wurden bisher keine Missbildungen, Embryo- oder Fetopathien beobachtet, Totgeburten scheinen aber vermehrt vorzukommen. Kongenital-infizierte Neugeborene entwickeln innerhalb von 3 7 Tagen Fieber, Schmerzen und eine Thrombozytopenie, selten auch eine Enzephalopathie. Bei beiden Infektionen besteht kein protektiver Effekt durch eine Sectio. Muss mit Übertragungen in der Schweiz gerechnet werden? Im Tessin und kürzlich auch nördlich der Alpen wurde das Vorhandensein von Aedes albopictus dokumentiert. Diese Mücke scheint ein guter Überträger für und ein mässiger ImTessin und kürzlich auch nördlich der Alpen wurde das Vorhandensein von Aedes albopictus dokumentiert Überträger für zu sein. Somit können theoretisch beide Viren bei uns übertragen werden. Da aber sowohl die Anzahl der Mücken als auch die Anzahl der Erkrankten in der Schweiz niedrig ist, ist das Risiko einer autochthonen Übertragung gering. Dennoch ist es sinnvoll, dass das Bundesamt für Gesundheitswesen sowohl - als auch -Erkrankungen als meldepflichtig erklärt hat. Damit kann eine mögliche Übertragung in der Schweiz früh erfasst werden. Dürfen Patienten nach abgeheilter Erkrankung wieder in Endemiegebiete reisen? Patienten, die ein -Fieber durchgemacht haben, können problemlos wieder in die Tropen reisen. Da es beim -Fieber bei einer erneuten Reise zu einer Infektion mit einem heterologen Stamm kommen kann, besteht theoretisch ein erhöhtes Risiko für ein hämorrhagisches -Fieber. Dies gilt natürlich auch für Patienten, die einen asymptomatischen Verlauf hatten und das -Fieber nicht bemerkt haben. Auch wenn keine Garantien abgegeben werden können, darf in Anbetracht der vielen Reisenden in Endemiegebiete und der nur sehr geringen Anzahl von insgesamt drei Todesfällen bei europäischen Reisenden von einem nur geringen Risiko ausgegangen werden. Schweiz Med Forum 2009;9(35):

5 Wie kann man sich schützen? Aedes-Mücken sind vorwiegend tagaktiv. Deshalb wird ein Mückenschutz durch das Tragen von langärmligen, mit Insektiziden besprayten Kleidern sowie das Auftragen der üblichen Mückenschutzmittel (DEET) auf der Haut tagsüber, vor allem in den frühen Morgenstunden und in den Abendstunden, empfohlen. Dies ist aber vom Reisenden, der schwitzt, den Schweiss abwischt, ein Bad nimmt und deshalb das Mückenschutzmittel mehrmals am Tag auftragen müsste, kaum konsequent durchzuführen. Obwohl an Impfungen gegen beide Viren geforscht wird und zum Teil ermutigende Resultate vorliegen, ist zurzeit keine Impfung im Handel. Die Anforderungen an eine Impfung gegen sind besonders hoch, da sie vollständigen Schutz gegen alle vier Serotypen gewähren muss. Tropische Viren gehören sicher in die Differentialdiagnose der Fieberabklärung Sollte es nämlich bei suboptimalem Schutz gegen einen Stamm zu einer Infektion kommen, könnte das Risiko eines schweren einestropenrückkehrers, aber auch in die Beratung Verlaufs bei vorhandener Abwehr gegen vor Reiseantritt andere Stämme ähnlich wie bei einer früheren Infektion durch einen anderen Stamm besonders hoch sein. Da die Pathophysiologie des hämorrhagischen Fiebers noch nicht endgültig geklärt ist und da es keine Möglichkeiten gibt, dieses Risiko der Imp- fung im Tierversuch zu klären, hat sich die Entwicklung eines Impfstoffes gegen verzögert [10]. Tropische Viren gehören sicher in die Differentialdiagnose der Fieberabklärung eines Tropenrückkehrers, aber auch in die Beratung vor Reiseantritt. Dabei ist besonders auf das Besprechen der Analgesie und Fiebersenkung (Paracetamol an Stelle von Salizylaten) und die Information über die Risiken dieser Viren zu achten. Generell wird schwangeren Frauen, kleinen Kindern und Reisenden mit einer bedeutenden Grunderkrankung abgeraten, in ein Gebiet zu reisen, in dem eine oder -Epidemie herrscht. Danksagung Wir danken Dres. J. Werlein und M. Stöckle für die kritische Durchsicht des Manuskripts. Korrespondenz: PD Dr. med. Johannes A. Blum Leitender Arzt SchweizerischesTropeninstitut Socinstrasse 57 CH-4002 Basel Empfohlene Literatur Townson H, Nathan MB. Resurgence of chikungunya. Trans R Soc Trop Med Hyg. 2008;102: Guzman MG, Kouri G. haemorrhagic fever integral hypothesis: confirming observations, Trans R Soc Trop Med Hyg. 2008;102: Monath TP. and yellow fever challenges for the development and use of vaccines. N Engl J Med. 2007;357: Die vollständige numerierte Literaturliste finden Sie unter Schweiz Med Forum 2009;9(35):

6 - und -Fieber in der Allgemeinpraxis / Les fièvres tropicales dengue et chikungunya au cabinet du praticien Weiterführende Literatur (Online-Version) / Références complémentaires (online version) 1 Mackenzie JS, Gubler DJ, Petersen LR. Emerging flaviviruses: the spread and resurgence of Japanese encephalitis, West Nile and dengue viruses. Nat Med. 2004;10:S Townson H, Nathan MB. Resurgence of chikungunya. Trans R Soc Trop Med Hyg. 2008;102: Borgherini G, Poubeau P, Staikowsky F, Lory M, Le Moullec N, Becquart JP, et al. Outbreak of chikungunya on Reunion Island: early clinical and laboratory features in 157 adult patients. Clin Infect Dis. 2007;44: Taubitz W, Cramer JP, Kapaun A, Pfeffer M, Drosten C, Dobler G, et al. fever in travelers: clinical presentation and course. Clin Infect Dis. 2007;45: e1 e4. 5 Wichmann O, Jelinek T. in travelers: a review. J Travel Med. 2004;11: Guilarde AO, Turchi MD, Siqueira JB Jr, Feres VC, Rocha B, Levi JE, et al. and dengue hemorrhagic fever among adults: clinical outcomes related to viremia, serotypes, and antibody response. J Infect Dis. 2008;197: Guzman MG, Kouri G. haemorrhagic fever integral hypothesis: confirming observations, Trans R Soc Trop Med Hyg. 2008;102: Borgherini G, Poubeau P, Jossaume A, Gouix A, Cotte L, Michault A, et al. Persistent arthralgia associated with chikungunya virus: a study of 88 adult patients on reunion island. Clin Infect Dis. 2008;47: Carroll ID, Toovey S, Van Gompel A. fever and pregnancy a review and comment. Travel Med Infect Dis. 2007;5: Monath TP. and yellow fever challenges for the development and use of vaccines. N Engl J Med. 2007;357:

10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert

10.000 10.000. an Masern erkrankt. an Mumps erkrankt. mit Röteln infiziert Nutzen: Bei Viruskontakt ist mein geimpftes Kind auch künftig besser gegen Masern, Mumps und Röteln geschützt. Je mehr Menschen geimpft sind, desto unwahrscheinlicher werden Kontakte mit dem Virus. ohne

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten

Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Hirnödeme bei HAE was Patienten wissen sollten Dieser immer stärker werdende Druck... Starke Kopfschmerzen? Bei HAE kann auch ein Hirnödem die Ursache sein. 2 Ein kaum beachteter Zusammenhang Verspannungen,

Mehr

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.

Cytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v. Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Diabetes mellitus : Folgeschäden

Diabetes mellitus : Folgeschäden Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht

Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Massnahme bei Schweinegrippe-Verdacht Die pandemische Grippe (H1N1), bisher auch Schweinegrippe genannt, wird durch ein neuartiges Virus verursacht, das sich leicht von Mensch zu Mensch überträgt. Die

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

WAS IST FIEBER? Ein Symptom verstehen hilft richtig damit umzugehen!!!!!!!!!!!! Wie/wo misst man Fieber Fieber und Alter des Kindes Fieberkrampf

WAS IST FIEBER? Ein Symptom verstehen hilft richtig damit umzugehen!!!!!!!!!!!! Wie/wo misst man Fieber Fieber und Alter des Kindes Fieberkrampf WAS IST FIEBER? Ein Symptom verstehen hilft richtig damit umzugehen!!!!!!!!!!!! Wie/wo misst man Fieber Fieber und Alter des Kindes Fieberkrampf Wenig Fieber schwere Krankheit hohes Fieber leichte Krankheit

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

zu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn..

zu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn.. Als erstes meinen Glückwunsch zu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen persönlich arbeiten wollt und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn.. die

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

WAS finde ich WO im Beipackzettel

WAS finde ich WO im Beipackzettel WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden

Mehr

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen? Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5

1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4. 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 1) Warum sollten Sie die Bindehautentzündung grundsätzlich vom Arzt behandeln lassen? 4 2) Was ist eine Bindehautentzündung? 5 3) Durch welche Symptome kann sich eine Bindehautentzündung bemerkbar machen?

Mehr

Enterovirus/Parechovirus Infektionen. Daniela Huzly Institut für Virologie Freiburg

Enterovirus/Parechovirus Infektionen. Daniela Huzly Institut für Virologie Freiburg Enterovirus/Parechovirus Infektionen Daniela Huzly Institut für Virologie Freiburg Virologie Beide gehören zur Familie der PICORNAVIRIDAE Enteroviren werden traditionell unterteilt in: Poliovirus 1 3 Echoviren

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

aktive / passive Immunisierung

aktive / passive Immunisierung FS 2010 aktive / passive Immunisierung DTP-Impfstoff Michelle, Andrea 3Ma Überblick Wo befinden wir uns eigentlich? 10 000 Mia. Zellen Nerven-, Muskel-, Bindegewebsoder Blutzellen weißes BK (Leukozyt)

Mehr

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder

Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

KOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!»

KOPIE. Diabetes in Kürze. «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Diabetes in Kürze «Schritt um Schritt zu mehr Gesundheit!» Schweizerische Diabetes-Gesellschaft Association Suisse du Diabète Associazione Svizzera per il Diabete Was ist Diabetes? Es gibt 2 Typen von

Mehr

Diagnose: Missverständnis

Diagnose: Missverständnis FEHLENDE DOLMETSCHDIENSTE Diagnose: Missverständnis MARIA STERKL, 23. November 2011 06:15 Wer kann "Herzkranzgefäß" in fünf Sprachen sagen? Die wenigsten. Profi- DolmetscherInnen sind im Krankenhaus jedoch

Mehr

Künstlicher Hüftgelenksersatz

Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Künstlicher Hüftgelenksersatz Was ist eine Hüftgelenk-Arthrose? Das Hüftgelenk ist eine bewegliche Verbindung zwischen dem Becken- und dem Oberschenkelknochen. Die am Gelenk

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!

Bitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Gut schlafen - das Geheimnis für Vitalität & Gesundheit

Gut schlafen - das Geheimnis für Vitalität & Gesundheit Weiterbildung Gut schlafen - das Geheimnis für Vitalität & Gesundheit t schlafen - das Geheimnis für Vitalität und Gesundheit Wir verschlafen einen Drittel unseres Lebens. Warum eigentlich? Wach ist, wer

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen

Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Epstein-Barr-Virus-Infektion: Möglichkeiten und Grenzen der serologischen Diagnostik von Reaktivierungen und chronischen Verläufen Dr. Claudia Wolff Viramed Biotech AG 1 Akute EBV-Primärinfektion Erster

Mehr

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer

Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die

Mehr

Krankheiten gibt es überall

Krankheiten gibt es überall Praxisstempel Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Katzenbesitzer 035946-D. Oktober 2014 (50.000) 113 Die Wissenschaft für gesündere Tiere Intervet Deutschland GmbH ein Unternehmen der MSD

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»

Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» «Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Erkältung. Ein complexes Thema einfach erklärt. Trotz Erkältung voll im Leben.

Erkältung. Ein complexes Thema einfach erklärt. Trotz Erkältung voll im Leben. Erkältung Ein complexes Thema einfach erklärt Trotz Erkältung voll im Leben. Erkältung kaum einer entkommt ihr! Eine Erkältung ist weltweit die häufigste Erkrankung, von der Sahara bis nach Grönland. Würde

Mehr

10 Antworten zum Thema Generika

10 Antworten zum Thema Generika 10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Ein Einfaches AIDS Modell

Ein Einfaches AIDS Modell Ein Einfaches AIDS Modell Martin Bauer: 990395 Guntram Rümmele: 99008 Das SIR - Modell Die Modellierung von epidemischen Modellen hat schon lange Tradition. Man hat schon immer versucht Erklärungen für

Mehr

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln

Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen.

Beiden Patientinnen wurde von ihrem behandelnden Arzt vorgeschlagen, einem spezialisierten Chirurgen vorzustellen. Vor Jahren fiel bei meiner Routineuntersuchung ein kleiner Knoten in der Schilddrüse auf. Einige Zeit veränderte er sich nicht, jetzt ist er plötzlich gewachsen, wie nun weiter? Ich habe Angst vor den

Mehr

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems.

Bekommen durch Ansteckung. H Human Beim Menschen. Acquired I D. Schwäche des Immunsystems. Schwäche des Immunsystems. Test 3.1.1 HIV / Aids: Was ist das? H Human Beim Menschen A Acquired Bekommen durch Ansteckung I Immunodeficiency Schwäche des Immunsystems I D Immune Deficiency Schwäche des Immunsystems V Virus Virus

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

West-Nil-Virus und Hepatitis E-Virus: durch Bluttransfusion übertragbare Viren

West-Nil-Virus und Hepatitis E-Virus: durch Bluttransfusion übertragbare Viren West-Nil-Virus und Hepatitis E-Virus: durch Bluttransfusion übertragbare Viren 100 nm HEV, Abb.: Center of Disease Control and Prevention WNV, Abb.: Dr. H. Gelderblohm, RKI Institut für Transfusionsmedizin

Mehr

Hören eines der wichtigsten Sinnesorgane

Hören eines der wichtigsten Sinnesorgane Amplifon AG Sihlbruggstrasse 109 CH-6340 Baar Hören eines der wichtigsten Sinnesorgane Nicht sehen trennt uns von den Dingen. Nicht hören trennt uns von den Menschen!, lautet ein berühmter Ausspruch von

Mehr

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?

Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen

Sehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie

Mehr

Was ist ein Grauer Star?

Was ist ein Grauer Star? Was ist ein Grauer Star? 1 Als Grauen Star oder Katarakt bezeichnet man die Eintrübung der ursprünglich klaren Augenlinse. Sie bemerken, dass Sie wie durch einen leichten Schleier sehen, der mit der Zeit

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Psychosen. By Kevin und Oliver

Psychosen. By Kevin und Oliver Psychosen By Kevin und Oliver 9. Umgang Inhaltsverzeichnis 1. Definition Psychosen 2. Häufigkeit 3. Ursachen 4. Formen / Symptome 5. Phasen einer Psychose 6. Diagnosen 7. Medikamente 8. Therapie Definition

Mehr

Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen

Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sumatriptan Antrag auf Freistellung von der Verschreibungspflicht mit Beschränkungen Sachverständigen-Ausschuss für Verschreibungspflicht 62. Sitzung am 13.01.2009 im Bundesinstitut für Arzneimittel- und

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen

LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Wärmetechnik... weil Energie wertvoll ist! LEGIONELLEN in Trinkwasser-Installationen Verbraucherinformation Was sind Legionellen? Legionellen sind eine Gattung stäbchenförmiger Bakterien aus der Familie

Mehr

Krankheiten gibt es überall

Krankheiten gibt es überall Praxisstempel Krankheiten gibt es überall Ein Impfratgeber für Hundebesitzer 030975-D.Oktober 2014 (20.000) 113 Intervet Deutschland GmbH Feldstraße 1a D-85716 Unterschleißheim www.impfung-hund.de Impfen

Mehr

IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE

IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE IHR PATIENTENDOSSIER IHRE RECHTE Im Spital, in der Klinik bestimmen Sie, wie Sie über Ihre Krankheit und deren Behandlung informiert werden wollen und wer informiert werden darf Information Patientendossier

Mehr

Besser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm

Besser leben mit Gicht. Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6. Zu starke Schweißbildung. besser natürlich behandeln. Gicht-Telegramm Besser leben mit Gicht GT II-2014 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Purinrechner jetzt auf i-phone und Android Warnung vor dem Einsatz von NSAR wie Diclofenac Zu starke Schweißbildung besser natürlich behandeln

Mehr

Ich bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie

Mehr

Erwachsenen- Psychotherapie

Erwachsenen- Psychotherapie Arbeitsgemeinschaft für VerhaltensModifikation ggmbh Psychotherapeutische Ambulanz Bamberg Erwachsenen- Psychotherapie Verhaltenstherapie alle gesetzlichen Kassen Auf den folgenden Seiten möchten wir Sie

Mehr

ZECKEN-ERKRANKUNGEN. VORTRAG SAMARITERVEREIN LAUPEN 14.OKTOBER 2003 Frau Dr.med.L.Meer-Scherrer, Flamatt

ZECKEN-ERKRANKUNGEN. VORTRAG SAMARITERVEREIN LAUPEN 14.OKTOBER 2003 Frau Dr.med.L.Meer-Scherrer, Flamatt ZECKEN-ERKRANKUNGEN VORTRAG SAMARITERVEREIN LAUPEN 14.OKTOBER 2003 Flamatt WIE GEFÄHRLICH SIND ZECKEN WIRKLICH? ZECKEN SIND DARUM GEFÄHRLICH, WEIL SIE KRANKHEITSERREGER ÜBERTRAGEN KÖNNEN ZECKEN KÖNNEN

Mehr

Patienteninformation. AcrySof IQ Toric. GraueN star UND Hornhautverkrümmung

Patienteninformation. AcrySof IQ Toric. GraueN star UND Hornhautverkrümmung Patienteninformation AcrySof IQ Toric GraueN star UND Hornhautverkrümmung in einem Schritt behandeln Während der Operation des Grauen Stars (Katarakt) wird die von der Katarakt betroffene körpereigene

Mehr

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. LOMUSOL Augentropfen. Wirkstoff: Dinatriumcromoglicat

Gebrauchsinformation: Information für Anwender. LOMUSOL Augentropfen. Wirkstoff: Dinatriumcromoglicat Gebrauchsinformation: Information für Anwender LOMUSOL Augentropfen Wirkstoff: Dinatriumcromoglicat Lesen Sie die gesamte Packungsbeilage sorgfältig durch, bevor Sie mit der Anwendung dieses Arzneimittels

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Eröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau

Eröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau Eröffnung: Praxis für Hypnosetherapie in Brittnau Am 1. Januar 2016 eröffnete René Meier, dipl. OMNI Hypnosetherapeut (Mitglied bei der National Guild of Hypnosis USA, National Board of Hypnosis Education

Mehr

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER?

Sind Sie reif fürs ASSESSEMENT CENTER? Ihr Name: Datum: ALLGEMEINES WISSEN 1. Im Assessment Center sind folgende Eigenschaften wichtig: a. Durchsetzungskraft b. Mein IQ c. Professionelle Argumentation, sicheres Auftreten 2. Mein Wissen wird

Mehr

Was Eltern von Kindern mit Sichelzellkrankheit wissen müssen

Was Eltern von Kindern mit Sichelzellkrankheit wissen müssen Was Eltern von Kindern mit Sichelzellkrankheit wissen müssen Allgemeines Viel trinken (Wasser, ungesüßter Tee), besonders an heißen Tagen oder beim Sport oder Rumtoben Ausgewogene Ernährung: viel Obst,

Mehr

Beckenvenensyndrom (Pelvic Congestion Syndrome, PCS) chronische Unterleibsschmerzen bei Frauen; Sklerosierung (Verödung)

Beckenvenensyndrom (Pelvic Congestion Syndrome, PCS) chronische Unterleibsschmerzen bei Frauen; Sklerosierung (Verödung) Beckenvenensyndrom (Pelvic Congestion Syndrome, PCS) chronische Unterleibsschmerzen bei Frauen; Sklerosierung (Verödung) Schätzungen zufolge erleidet jede dritte Frau früher oder später chronische Unterleibsschmerzen.

Mehr

Depression Die Krankheit Nr. 1!!!

Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Depression Die Krankheit Nr. 1!!! Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hat festgestellt, dass die Erkrankung Depression in ca. 10 Jahren die häufigste Erkrankung in den Industrieländern darstellt, das

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen.

Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen. Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen. Levobunolol ist ein Beta-Blocker, der den Druck im Inneren des Auges reduziert. Levobunolol Augen (Auge) ist für die Behandlung

Mehr

Die ethischen Grundlagen des Impfens. 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1

Die ethischen Grundlagen des Impfens. 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1 Die ethischen Grundlagen des Impfens 11.März 2014 Dr. med. Christiane Fischer, MPH Mitglied des DER 1 Deutschland Keine Impfpflicht Öffentlich empfohlen von den obersten Gesundheitsbehörden der Länder

Mehr

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt

Kinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen

Mehr

INHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?

INHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Diabetische Retinopathie

Diabetische Retinopathie Netzhautkomplikationen Diabetische Netzhautkomplikationen sind krankhafte Veränderungen in den Augen, die durch einen Diabetes mellitus verursacht werden können. Es handelt sich um die diabetische Retinopathie

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Europäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva

Europäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva Europäische Arzneimittelbehörde empfiehlt Aussetzung der Marktzulassung für Raptiva Darmstadt (19. Februar 2009) Die Merck KGaA hat heute bekannt gegeben, dass die europäische Arzneimittelbehörde EMEA

Mehr