Berufliche und Betriebliche Bildung Bachelor of Education (B.Ed.) /Master of Education (M.Ed.)

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1 Informationen zum tudium Berufliche und Betriebliche Bildung Bachelor of Education (B.Ed.) /Master of Education (M.Ed.)

2 Inhalt 1. Kontakt und Auskunft zum tudium 3 2. Bachelor und Master Berufliche und Betriebliche Bildung als konsekutives ystem Inhaltliches Konzept des konsekutiven tudienangebotes Berufliche und Betriebliche Bildung tudienanteile im konsekutiven tudiengang Aufbau und truktur des konsekutiven tudienangebotes 5 3. Die Bachelor tudiengänge Berufliche und Betriebliche Bildung Allgemeines zum tudiengang tudienaufbau und tudienabschluss tudienbeginn und tudiendauer tudieninhalt Tätigkeitsfelder Praktika in den BA tudiengängen Berufliche und Betriebliche Bildung (BBB) 8 4. Die Master tudiengänge Berufliche und Betriebliche Bildung Anerkennungen für den tudiengang Anerkennung von abgeschlossenen tudien in den beruflichen Fachrichtungen Anerkennung von Vor und Betriebs Praktika tudienverlaufspläne Bewerbung zum Bachelor tudium Bewerbung zum Master tudium 22 Impressum: Herausgeber: Redaktion: Zentrale tudienberatung, Justus Liebig Universität Gießen Goethestr. 58, Erwin tein Gebäude, Gießen, Tel. 0641/ Dipl. Päd. Beate Caputa Wießner Redaktionsschluss: eptember 2015 Druck: Druckerei der JLU Druckdatum / Auflage: / 200 Datei: ZB\Daten\A Bachelor Master of Education\BA BBB\-BMBBB-ept15.docx 2

3 1. Kontakt und Auskunft zum tudium tudiengangkoordination (Professur Berufspädagogik/Arbeitslehre) Prof. Dr. Marianne Friese Korrespondenz: info giessen.de prechstunden BBB: FR Agrarwirtschaft/Ernährung und Hauswirtschaft: Dr. Dr. Alexander chnarr: Mi bis Uhr, Phil. II, Haus B, Raum 3a, Tel.: 0641/ FR Metall /Elektrotechnik: Dr. Alexandra Brutzer: Do Uhr, Phil. II, Haus B, Raum 4, Tel.: 0641/ bis vertreten durch Ilka Benner: Mi Uhr, Phil. II, Haus B, Raum 4a, Praktikumsberatung: Dr. Alexander chnarr: Mi Uhr Phil II, Haus B, Raum 3a,Tel.: 0641/ Ansprechpartner/innen für die beruflichen Fachrichtungen: Berufliche Fachrichtung Elektrotechnik Prof. Dr. Tobias Kempf, Tel.: 0641/ , Wiesenstr. 14, G 317 E Mail: tobias.kempf@ei.th mittelhessen.de Berufliche Fachrichtung Metalltechnik Prof. Dr. Hartmut Bode, Tel.: 0641/ , Wiesenstr. 14, R. C 409 E Mail: hartmut.bode@me.th mittelhessen.de Berufliche Fachrichtung Agrarwirtschaft/Ernährung und Hauswirtschaft tudiendekanat FB 09 Nadine Ackermann, Tel.: 0641/ Laura Weidemann, Tel.: 0641/ Bismarckstraße 24, Gießen E Mail: nadine.ackermann@agrar.uni giessen.de, laura.weidemann@ernaehrung.uni giessen.de Die tudienfachberatung für die Allgemeinbildenden Fächer und die Grundwissenschaften finden e im separaten tudienführer Beratung und Information in den Lehrämtern jeweils unter L3 und giessen.de/studium/beratung/ studienfachberatung Praktika Dr. Alexander chnarr s.o. prechstunden BBB Korrespondenz: info abw@erziehung.uni giessen.de chulpraktische tudien (chulpraktika) Justus Liebig Universität Gießen Zentrum für Lehrerbildung Referat chulpraktische tudien Rathenaustr. 8 giessen.de/cms/fbz/zentren/zfl/ Prüfungsamt/Prüfungsausschuss Berufliche und Betriebliche Bildung (Bachelor/Master of Education) Prüfungsamt Prüfungsamt für die Modulprüfungen und Zwischenprüfung in den Lehramtsstudiengängen Rathenaustr. 8, Raum 404/405 pa lehramt@zfl.uni giessen.de Dienstags bis donnerstags 9:30 12:30 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung Prüfungsausschuss BBB Prüfungsausschussvorsitzende Prof. Dr. Marianne Friese Justus Liebig Universität Gießen Institut für Erziehungswissenschaft Professur Berufspädagogik/ Arbeitslehre Prüfungsausschuss/Praktikumsausschuss Berufliche und Betriebliche Bildung Karl Glöckner tr. 21B, Gießen Weitere Informationen zum tudium an der JLU Zentrale tudienberatung Goethestr. 58, Gießen ZB@uni giessen.de Offene prechstunde (Information, Kurzberatung ohne Anmeldung): Mo und Fr 9 12 Uhr; Di und Do Uhr Ausführliche Beratung: nach Terminvereinbarung Telefonsprechstunde: Mo,Di,Do,Fr Uhr, Telefon: (über tudierenden Hotline Call Justus) giessen.de/studium 3

4 2. Bachelor und Master Berufliche und Betriebliche Bildung (BBB) 2.1. Inhaltliches Konzept des konsekutiven tudienangebotes Berufliche und Betriebliche Bildung (BBB) Mit diesem Bachelor Master Konzept findet eine zweistufige Ausbildung statt, die den Weg in das Lehramt an beruflichen chulen eröffnet, aber auch mit dem polyvalenten Abschluss weitere berufliche Perspektiven neben dem Lehramt bietet. Insbesondere im betrieblichen Ausbildungswesen, der vorberuflichen Bildung und Beratung sowie in der betrieblichen Weiterbildung eröffnen sich Berufsfelder für die Absolventinnen und Absolventen sowohl des Bachelor als auch des Master Abschlusses. Ziel der tudiengänge ist es, den tudierenden fundierte fachliche und systematische Inhalte, pädagogische, methodisch didaktische und berufsfeldbezogene Handlungskompetenzen sowie fachübergreifende und kommunikative Qualifikationen zu vermitteln. Die tudierenden sollen zur selbstständigen Aneignung der Inhalte und deren Anwendung in berufs und wirtschaftspädagogischen Handlungsfeldern in chule und Betrieb befähigt werden. Im Bachelorstudium soll besonders eine breite Basis theoretischer Kenntnisse und fachpraktischer Inhalte und die Zusammenhänge aus den beruflichen Fachrichtungen, den Grundwissenschaften und dem Allgemeinbildenden Fach erworben und durch das tudium der Berufs und Wirtschaftspädagogik eine Verknüpfung und übergreifende Bezugspunkte hergestellt werden. Das Masterstudium soll die in den Bachelorstudiengängen erworbenen Kenntnisse in der Berufs und Wirtschaftspädagogik, in den Grundwissenschaften und im Allgemeinbildenden Fach vertiefen und erweitern. Die Vertiefung bezieht sich auf die Ausbildung für das berufliche Lehramt sowie auf die Forschungsorientierung im Bereich der beruflichen Aus und Weiterbildung tudienanteile im konsekutiven tudiengang Das konsekutive tudienangebot Berufliche und Betriebliche Bildung integriert zwei Bachelor tudiengänge mit den beruflichen Fachrichtungen Agrarwirtschaft/Ernährung und Hauswirtschaft (BBB Ba A/EH) und Elektrotechnik/Metalltechnik (BBB Ba ME) sowie zwei entsprechende Master tudiengänge (BBB Ma A/EH und BBB Ma ME). Die tudiengänge haben folgende Bestandteile: Das tudium der beruflichen Fachrichtungen Agrarwirtschaft/Ernährung und Hauswirtschaft sowie Elektrotechnik/Metalltechnik, das mit jeweils 90 LP fest in der Bachelor truktur verankert ist. Das tudium der Arbeits, Berufs und Wirtschaftspädagogik (Berufspädagogik) =ABW) inkl. Erziehungswissenschaft, das jeweils 18 LP in den Bachelor tudiengängen und 17 LP in den Master tudiengängen umfasst. In die Bachelor tudiengänge ist ein berufspädagogisches Praktikum (chule/betrieb) mit 12 LP sowie ein Betriebspraktikum mit 12 LP integriert. Das Vorpraktikum hat einen Umfang von elf Wochen. Das tudium der Grundwissenschaften, bestehend aus Psychologie, oziologie und Politikwissenschaft. Es umfasst im jeweiligen Bachelor tudiengang 9 bis 18 LP und im Master 18 bis 9 LP. Insgesamt sind mit der Beendigung eines der Master tudiengänge 27 LP nachzuweisen. Das tudium eines Allgemeinbildenden Faches. Es umfasst im jeweiligen Bachelor tudiengang 18 bis 27 LP und im Master 66 bis 57 LP plus 12 LP für schulpraktische tudien an einer Beruflichen chule. Insgesamt sind mit Beendigung eines der Master tudiengänge 84 LP für das tudium des Allgemeinbildenden Faches nachzuweisen.

5 Die Thesis im Bachelor tudiengang ist in der Berufspädagogik (ABW) oder in der Beruflichen Fachrichtung oder in Verbindung von ABW mit der Beruflichen Fachrichtung anzufertigen und umfasst 12 LP. Die Master Thesis ist in der ABW oder in dem Allgemeinbildenden Unterrichtsfach oder in der Beruflichen Fachrichtung oder in Verbindung von ABW mit der Beruflichen Fachrichtung anzufertigen und umfasst 16 LP. Die tudierenden können die Anteile der Leistungspunkte innerhalb festgelegter pannen im Bachelor und Master tudiengang für das Allgemeinbildende Fach und die Grundwissenschaften variabel verteilen. Im Allgemeinbildenden Fach müssen mit dem Abschluss eines der Master tudiengänge 96 LP nachgewiesen werden, in den Grundwissenschaften 27 LP. Ziel ist, dass die tudierenden in den Bachelor tudiengängen eine umme von mindestens 180 LP absolvieren. Analog wird in den Master tudiengängen die umme von mindestens 120 LP vorgesehen. Die berufliche Fachrichtung wird mit dem Bachelor beendet. 2.3 Aufbau und truktur des konsekutiven tudienangebotes Master (M.Ed.) tudiengänge Berufliche und Betriebliche Bildung 4 e m e s t e r Arbeits, Berufs und Wirtschaftspädagogik 17 LP 18 bis 9 LP Grundwissenschaften Allgemeinbildendes Fach L3 T H Bachelor (B.Ed.) tudiengänge Berufliche und Betriebliche Bildung 66 bis 57 LP (plus 12 LP Fachpraktikum an einer Beruflichen chule)* E I 16 LP 6 e m e s t e r Berufliche Fachrichtung 90 LP Berufspädagogik (Arbeits, Berufs und Wirtschaftspädagogik) 18 LP plus Betriebspraktikum (12 LP) plus Berufspädagogisches Praktikum (12 LP)* Grund Wissenschaften Allgemeinbildendes Fach L3 9 bis 18 LP 18 bis 27 LP T H E I 12 LP 11 Wochen Vorpraktikum * tudierende mit Berufszielen außerhalb des Beruflichen Lehramtes können die Praktika in Unternehmen, Verbänden, Behörden, Fort und Weiterbildungsstätten, Beratungseinrichtungen etc. absolvieren. tudierende, die das Master tudium und danach das Berufliche Lehramt anstreben, müssen die Praktika in Beruflichen chulen absolvieren. 5

6 3. Die Bachelor tudiengänge Berufliche und Betriebliche Bildung 3.1 Allgemeines zum tudiengang Die Bachelor tudiengänge Berufliche und Betriebliche Bildung (BBB Ba A/EH und BBB Ba ME) stellen ein grundständiges Angebot dar. Der Abschluss eröffnet Absolventen/innen berufliche Perspektiven im betrieblichen Ausbildungswesen und in der beruflichen Aus und Weiterbildung. Der Abschluss berechtigt auch zum tudium eines nachfolgenden Master tudiengangs Berufliche und Betriebliche Bildung, der für das Lehramt an Beruflichen chulen ausbildet, sowie für Tätigkeiten in der Betrieblichen Bildung und in der Forschung qualifiziert. Zwei Bachelor tudiengänge werden angeboten: Berufliche und Betriebliche Bildung mit den beruflichen Fachrichtungen Agrarwirtschaft Ernährung und Hauswirtschaft Berufliche und Betriebliche Bildung mit den beruflichen Fachrichtungen Elektrotechnik Metalltechnik Dieser tudiengang wird in Kooperation mit der Technischen Hochschule Mittelhessen (THM) angeboten, der die beruflichen Fachrichtungen anbietet. e werden an der THM am tudienort Gießen studiert. 3.2 tudienaufbau und tudienabschluss Die Bachelor tudiengänge Berufliche und Betriebliche Bildung bestehen aus einer Kombination unterschiedlicher tudienfächer und beruflicher Fachrichtungen. Berufspädagogik (auch Arbeits, Berufs und Wirtschaftspädagogik = ABW) Das tudium der Berufspädagogik vermittelt theoretische und praktische Grundlagen sowie Methoden der beruflichen und betrieblichen Bildung. Das tudium stellt das verbindende Element des tudiengangs dar. In das tudium der Berufspädagogik werden die Inhalte der Grundwissenschaft Erziehungswissenschaft integriert. Berufliche Fachrichtungen Die berufliche Fachrichtung weist dabei den umfangreichsten Teil in den Bachelor tudiengängen auf. Folgende Fachrichtungen können gewählt werden: Einerseits Agrarwirtschaft Ernährung und Hauswirtschaft oder andererseits (am tudienort Gießen der THM) Metalltechnik (Maschinenbau) Elektrotechnik Grundwissenschaften Das tudium der Grundwissenschaften besteht aus den gesellschaftswissenschaftlichen Bereichen der Psychologie, oziologie und Politikwissenschaften sowie der Erziehungswissenschaft. Die Grundwissenschaft Erziehungswissenschaft wird integriert in der Berufspädagogik studiert. Die Grundwissenschaften Psychologie, oziologie und Politikwissenschaften werden analog wie beim Lehramt an Gymnasien (L3) studiert; wobei insgesamt für BBB lediglich die Grundmodule dieser drei Fächer vorgesehen sind (in Bachelor und Master). 6

7 Allgemeinbildendes Unterrichtsfach Die tudierenden wählen ein Unterrichtsfach aus dem Fächerkanon des tudiengangs Lehramt an Gymnasien (L3) der JLU Gießen und studieren diese in vollem Umfang (90 LP) über Bachelor und Master tudiengang. Ebenso sind die für diese Fächer definierten tudienvoraussetzungen auch in BBB verbindlich. Informieren e sich über die tudienvoraussetzungen (z.b. Eignungsprüfung, prachvoraussetzungen) unbedingt (!) vor der Bewerbung: giessen.de/studium/voraussetzungen Zur Wahl stehen die Fächer Biologie Chemie Deutsch Englisch (tudienvoraussetzung = gute Englischkenntnisse) Geschichte (tudienvoraussetzung = Latein) Informatik Mathematik Physik port (tudienvoraussetzung = Eignungsprüfung) Evangelische Religion (tudienvoraussetzung = Latein und Griechisch) Katholische Religion (tudienvoraussetzung = Latein und Griechisch) Französisch (tudienvoraussetzung = gute Französischkenntnisse) Politik und Wirtschaft panisch (tudienvoraussetzung = gute panischkenntnisse) 3.3 tudienbeginn und tudiendauer Der tudienbeginn in den Bachelor tudiengängen Berufliche und Betriebliche Bildung ist jeweils zu einem Wintersemester möglich. Die Bachelor tudiengänge haben eine Regelstudiendauer von sechs emestern und enden mit dem Abschluss Bachelor of Education (B.Ed.). Der tudiengang führt zu einem berufsqualifizierenden Abschluss. In Folge kann der konsekutive Master tudiengang Berufliche und Betriebliche Bildung studiert werden. Erst der Master ist die Voraussetzung für eine Bewerbung in den Vorbereitungsdienst im Lehramt an Beruflichen chulen tudieninhalt Die Bachelor tudiengänge Berufliche und Betriebliche Bildung vermitteln vielfältige Kenntnisse der beruflichen und betrieblichen Bildung und ihrer Handlungsfelder in Theorie und Praxis. Dazu gehören fachliche und systematische Inhalte, pädagogische, methodisch didaktische und berufsfeldspezifische Handlungskompetenzen sowie fachübergreifende und kommunikative Qualifikationen. Die tudierenden werden zum selbstständigen Handeln in berufs und wirtschaftspädagogischen Bereichen von Betrieben, schulischen und außerschulischen Einrichtungen befähigt. 3.5 Tätigkeitsfelder Den Absolventen/innen der Bachelor tudiengänge Berufliche und Betriebliche Bildung stehen qualifizierte Tätigkeiten in öffentlichen und privaten Einrichtungen, Unternehmen sowie Verbänden der beruflichen und betrieblichen Aus und Weiterbildung offen. e umfassen Beratung, Vermittlung und Unterweisung, Konzeption und Durchführung von Kursangeboten, Projekten und Veranstaltungen, Organisatorische und planerische Aufgaben, Bildungsbegleitung und beratung. 7

8 3.6 Praktika in den Bachelor tudiengängen Berufliche und Betriebliche Bildung (BBB) Aktuelle Infos zu den Praktika im tudiengang finden e auch auf der Homepage der Professur: giessen.de/cms/bbb praktika und in der Anlage 5 der peziellen Ordnung unter: giessen.de/mug/7/findex35.html/7_35_03_06_bubb Im Bachelor tudium sind folgende Praktika zu absolvieren: Vorpraktikum (muss bis zur Einschreibung nachgewiesen werden) Betriebspraktikum Allgemeines Berufspädagogisches Praktikum o tudierende mit Berufszielen außerhalb des Beruflichen Lehramtes können die Praktika in Unternehmen, Verbänden, Behörden, Fort und Weiterbildungsstätten, Beratungseinrichtungen etc. absolvieren. o tudierende, die das Master tudium und danach das Berufliche Lehramt anstreben, müssen die Praktika in Beruflichen chulen absolvieren, also chulpraktischen tudien, die vom Zentrum für Lehrerbildung der Universität organisiert werden (rechtzeitige Anmeldung!) Vorpraktikum Ein Vorpraktikum von elf Wochen ist notwendige Voraussetzung für die Einschreibung im tudium. tudierende suchen sich den Praktikumsplatz selbst; der Betrieb muss ein anerkannter Ausbildungsbetrieb in dem Berufsfeld der beruflichen Fachrichtung (Metalltechnik/Elektrotechnik/Agrarwirtschaft/Ernährung und Hauswirtschaft) sein. Bitte beachten e, dass der ausgewählte Praktikumsbetrieb ein Ausbildungsbetrieb sein muss! Der Nachweis des Vorpraktikums muss verbindlich spätestens bei der Einschreibung erfolgen. e bewerben sich also zunächst fristgerecht um einen tudienplatz (siehe auch Kapitel 7. Bewerbung zum Bachelor tudium). pätestens bis zum Termin der Einschreibung müssen e das einschlägige elfwöchige Praktikum (vollständig!) nachgewiesen haben. Dies erfolgt durch eine entsprechende Bescheinigung des Betriebes über das Ableisten der elf Wochen Praktikum. Grundsätzlich können bereits vor dem tudium absolvierte einschlägige Freiwilligendienste, Berufsausbildungen oder Berufstätigkeit ganz oder teilweise anerkannt werden. Einschlägige Ausbildungen sind (hier nur einige Beispiele!) zum Beispiel Fachkraft Agrarservice, Förster/in, Landwirt/in oder Gärtner/in für die Fachrichtung Agrarwirtschaft; zum Beispiel Bäcker/in, Koch/Köchin, Fleischer/in, Müller/in; Fachmann/ frau ystemgastronomie, Haus und Familienpfleger/in, Diätassistent/in, Hotelfachmann/ fachfrau für die Fachrichtungen Ernährung und Hauswirtschaft zum Beispiel Metallbauer/in, Anlagenmechaniker/in, Klempner/in, Zahntechniker/in, Kraftfahrzeugmechatroniker/in für die Fachrichtung Metalltechnik (Maschinenbau); zum Beispiel Elektroanlagenmonteur/in, ysteminformatiker/in, Hörgeräteakustiker/in, ystemelektroniker/in für die Fachrichtung Elektrotechnik. Informationen zu einschlägigen Branchen und den dazugehörigen Ausbildungsberufen für die jeweilige berufliche Fachrichtung finden e in einer Liste auf den eiten der Professur Arbeitslehre/Berufspädagogik: giessen.de/cms/bbb praktika 8

9 Haben e bereits eine einschlägige Ausbildung (siehe Netzseite/Link oben) in der entsprechenden Fachrichtung, können e davon ausgehen, dass damit das Vorpraktikum absolviert ist. Alle von der Liste abweichenden Ausbildungsberufe, tudienabschlüsse, etc. bedürfen der Einzelprüfung durch den BBB Prüfungsausschuss bzw. das BBB Praktikumsbüro. Nicht einschlägige abgeschlossene Berufsausbildungen können ebenfalls auf das Vorpraktikum in der Regel im Umfang von vier Wochen angerechnet werden (Einzelfallprüfung ist aber nötig!). Bitte beachten e, in welchem Fall das Vorpraktikum wann wo eingereicht werden soll: Nachweis des elfwöchigen Vorpraktikums für BBB KEINE EINCHLÄGIGE BERUFAUBILDUNG, BERUFERFAHRUNG O.Ä. EINCHLÄGIGE BERUFAUBILDUNG, BERUFERFAHRUNG O.Ä. NICHT EINCHLÄGIGE BERUFAUBILDUNG 11 Wochen Praktikum in einem einschlägigen Ausbildungsbetrieb der gewählten beruflichen Fachrichtung Bis spätestens zur Einschreibung,: Praktikumsnachweis an das tudierendensekretariat pätestens bei der Einschreibung, wird/werden Nachweis(e) über einschlägige Berufsausbildung, Berufserfahrung o.ä. beim tudierendensekretariat eingereicht! Prüfung und Vollanerkennung durch tudierendensekretariat Prüfung und ggf. Teilanerkennung bei Nachweis über nicht einschlägige Berufsausbildung Anerkennung über den Prüfungsausschuss "Berufliche und Betriebliche Bildung" EINCHREIBUNG EINCHREIBUNG Praktikum in einem einschlägigen Ausbildungsbetrieb der gewählten beruflichen Fachrichtung über noch notwendigen Zeitraum Bis spätestens zur Einschreibung: Praktikumsnachweis an das tudierendensekretariat EINCHREIBUNG 9

10 Allgemeines berufspädagogisches Praktikum Achtung: Wer das Berufsziel hat, Lehrer/in an Beruflichen chulen zu werden, muss das Allgemeine berufspädagogische Praktikum zwingend als chulpraktische tudien (mit Vorbereitung und Nachbereitung) an einer entsprechenden chule absolvieren und sich gleich im ersten Fachsemester BBB (innerhalb der ersten beiden Vorlesungswochen über TUD IP) beim Zentrum für Lehrerbildung (ZfL), Referat chulpraxis ( giessen.de/cms/fbz/zentren/zfl) dafür anmelden. Das Praktikum stellt ein Modul dar und besteht im Prinzip aus drei Teilen und geht über zwei emester: Vorbereitungsseminar in der Vorlesungszeit des jeweiligen emesters 2 W Blockpraktikum in der vorlesungsfreien Zeit des jeweiligen emesters fünf Wochen Auswertungsseminar in der Vorlesungszeit des folgenden emesters oder als Blockseminar nach dem Praktikum oder als Blockseminar im folgenden emester 2 W Der Umfang des Blockpraktikums (innerhalb der chulzeit) ist fünf Wochen (die fünf Wochen liegen jeweils für alle verbindlich fest; sind auf den eiten des ZfL nachzulesen ( giessen.de/cms/fbz/zentren/zfl/studium/sps) Das Praktikum dauert fünf Tage pro Woche (jeden chultag), 20 Unterrichtsstunden pro Woche = 100 Unterrichtsstunden. Von diesen 100 tunden sind 84 tunden Hospitationen und 16 tunden eigene Unterrichtsversuche vorgesehen. Ggf. können besondere Regelungen für die tudierenden der Fachrichtungen Metalltechnik/Elektrotechnik gelten, wenn die Vorlesungszeiten der THM mit den geplanten Praktikumsblöcken kollidieren: Informieren e sich beim ZfL, ob eine Lösung für eine Woche semesterbegleitendes Praktikum und vier Wochen Blockpraktikum möglich sind. Bitte beachten e außerdem die Regelungen der Ordnung für die Durchführung der chulpraktischen tudien im Rahmen der tudiengänge Lehramt an Grundschulen, Lehramt an Haupt und Realschulen, Lehramt an Förderschulen und Lehramt an Gymnasien sowie der tudiengänge Berufliche und Betriebliche Bildung (chulpraktikumsordnung) an der Justus Liebig Universität Gießen, die in einem gesonderten tudienführer abgedruckt wird Betriebspraktikum Die Betriebspraktischen tudien (Betriebspraktikum) werden in der Regel im 4. und 5. emester während der vorlesungsfreien Zeit absolviert, haben einen Umfang von acht Wochen und gehören zu Modul 5 in der Berufspädagogik (ABW). Den Praktikumsplatz suchen sich die tudierenden selbst; der Praktikumsbetrieb muss ein anerkannter Ausbildungsbetrieb im Berufsfeld der gewählten tudienfachrichtung sein. Bevor e im Modul 5 Ihr achtwöchiges Betriebspraktikum absolvieren, bedarf es einer vorherigen Anmeldung (mind. vier Wochen vor Praktikumsbeginn) im Praktikumsbüro durch die Abgabe eines Anmeldeformulars, das e auf den Netzseiten des Instituts finden sowie einer Anmeldung bei FlexNow. Auf den Netzseiten des Institutes finden e auch einen Leitfaden zur Erstellung eines Praktikumsberichts, der abgegeben sein muss bis jeweils 15. Mai (für Praktika zwischen Wie und oe) 15. November (für Praktika zwischen oe und Wie). Der Bericht wird im Praktikumsbüro abgegeben. Das Modul ist bestanden, wenn alle formalen Anforderungen erfüllt sind (u.a. Besuch der Begleitveranstaltung) und der Bericht bestanden ist. Eine Anerkennung einschlägiger beruflicher Vorkenntnisse ist möglich. Hierfür bedarf es eines Antrags auf Anerkennung. Bitte verwenden e hierfür das entsprechende Formular. Bitte berücksichtigen e im Fall der Anerkennung, dass das Modul erst dann endgültig bestanden ist, wenn die dazugehörige Begleitveranstaltung absolviert und bestanden wurde. Infos zu Praktika auf den Netzseiten des Instituts: giessen.de/cms/bbb praktika sowie in den Anlagen der peziellen Ordnung für BBB: giessen.de/mug/7/findex35.html/7_35_03_06_bubb 10

11 4. Die Master tudiengänge Berufliche und Betriebliche Bildung (BBB) Die Master tudiengänge Berufliche und Betriebliche Bildung schließen an die konsekutiven Bachelor tudiengänge an und führen zur Berechtigung für das Lehramt an Beruflichen chulen. Der Abschluss eröffnet darüber hinaus Perspektiven im betrieblichen Ausbildungswesen und in der beruflichen Aus und Weiterbildung. Der Master Abschluss ist als gleichwertig zum Ersten taatsexamen für das Lehramt an Beruflichen chulen durch das Hessische Kultusministerium anerkannt. Damit verbunden ist die Berechtigung für den Zugang zum Vorbereitungsdienst (Referendariat). Der Abschluss eines Master tudiengangs Berufliche und Betriebliche Bildung berechtigt außerdem zur Promotion. Es bestehen analog zu den Bachelor tudiengängen zwei Master tudiengänge: Berufliche und Betriebliche Bildung mit den beruflichen Fachrichtungen Agrarwirtschaft/Ernährung und Hauswirtschaft Berufliche und Betriebliche Bildung mit den beruflichen Fachrichtungen Elektrotechnik/Metalltechnik 4.1. tudienaufbau und tudienabschluss Die Master tudiengänge werden beide vollständig an der JLU Gießen studiert. e kombinieren tudienanteile der Berufspädagogik, des Allgemeinbildenden Unterrichtsfachs und der Grundwissenschaften. Berufspädagogik (auch Arbeits, Berufs und Wirtschaftspädagogik = ABW) Das tudium der Berufspädagogik vertieft und erweitert Kenntnisse und Kompetenzen zum beruflichen Lehramt sowie zur beruflichen und betrieblichen Bildung. Das tudium der Berufspädagogik stellt das verbindende Element der tudiengänge dar. Grundwissenschaften Das tudium der Grundwissenschaften besteht aus den gesellschaftswissenschaftlichen Bereichen der Psychologie, oziologie und Politikwissenschaften sowie der Erziehungswissenschaft. Die Grundwissenschaft Erziehungswissenschaft wird integriert in der Berufspädagogik studiert. Die Grundwissenschaften Psychologie, oziologie und Politikwissenschaften werden analog wie beim Lehramt an Gymnasien (L3) studiert; wobei insgesamt für BBB lediglich die Grundmodule dieser drei Fächer vorgesehen sind (in Bachelor und Master). Allgemeinbildendes Unterrichtsfach Die tudierenden haben schon im Bachelor tudium ein Unterrichtsfach aus dem Fächerkanon des tudiengangs Lehramt an Gymnasien (L3) der JLU Gießen studiert und führen dieses im Master tudium weiter. Die für diese Fächer definierten tudienvoraussetzungen sind auch in BBB verbindlich und müssen schon bei der Einschreibung zum Bachelor tudium nachgewiesen sein. Informieren e sich über die tudienvoraussetzungen (z.b. Eignungsprüfung, prachvoraussetzungen) unbedingt vor der Bewerbung: giessen.de/studium/bewerbung/voraussetzungen Zur Wahl stehen die Fächer Biologie Evangelische Religion Chemie (tudienvoraussetzung = Latein und Deutsch Griechisch) Englisch (tudienvoraussetzung = gute Englischkenntnisse) Geschichte (tudienvoraussetzung = Latein) Informatik Mathematik Physik port (tudienvoraussetzung = Eignungsprüfung) Katholische Religion (tudienvoraussetzung = Latein und Griechisch) Französisch (tudienvoraussetzung = gute Französischkenntnisse) Politik und Wirtschaft panisch (tudienvoraussetzung = gute panischkenntnisse) 11

12 4.2. Dauer und Abschluss Die Master tudiengänge BBB haben eine Regelstudienzeit von vier emestern und enden mit dem Abschluss Master of Education (M.Ed.) 4.3. tudieninhalte Die Master tudiengänge Berufliche und Betriebliche Bildung vermitteln vertiefte Kenntnisse des Lehrberufs sowie der beruflichen und betrieblichen Bildung und ihrer Handlungsfelder in Theorie und Praxis. Die tudierenden erwerben spezielle didaktische und methodische Kenntnisse und Kompetenzen, Professionswissen sowie fachübergreifende und kommunikative Qualifikationen. Darüber hinaus vermitteln die Master tudiengänge forschungsrelevante Kompetenzen und Kenntnisse, die sowohl auf die Thesis vorbereiten als auch darüber hinaus eine Basis forschungsbezogenen Wissens herstellen Tätigkeitsfelder Absolvent/innen der Master tudiengänge Berufliche und Betriebliche Bildung erhalten äquivalent zum taatsexamen den Zugang zum Lehramt an Beruflichen chulen u.a. auch an beruflichen Gymnasien, indem e sich mit dem Master Abschluss BBB für den Vorbereitungsdienst (Referendariat) an Beruflichen chulen bewerben können. Der polyvalente Abschluss eröffnet weitere Perspektiven in den Berufsfeldern des betrieblichen Ausbildungswesens sowie in der Beratung und betrieblichen Weiterbildung. Die Positionen umfassen planerische, konzeptionelle, organisatorische und leitende Funktionen. Der Zugang zu einem wissenschaftlich orientierten Arbeitsfeld an einer Hochschule steht den Absolvent/innen der Master tudiengänge ebenfalls offen. 5. Anerkennungen für den tudiengang 5.1 Anerkennung von abgeschlossenen tudien in den beruflichen Fachrichtungen Wer einen Bachelor tudiengang oder einen Diplom tudiengang in den beruflichen Fachrichtungen, also in Ernährungswissenschaft, Ökotrophologie, Agrarwissenschaft, Maschinenbau oder Elektrotechnik bereits erworben hat, kann (bei entsprechenden Berufsfeldpraktika) die Fachrichtung anerkannt bekommen und kann beantragen, in ein höheres emester im Bachelor BBB eingestuft zu werden. Die Entscheidung über die Anerkennung ist beim Prüfungsausschuss zu beantragen. Wenden e sich bitte an den Prüfungsausschuss und lassen sich an der Professur Berufspädagogik/Arbeitslehre beraten. Quereinstieg in das tudium Berufliche und Betriebliche Bildung Der Quereinstieg ist in der Regel nur zum Wintersemester in das Bachelor tudium BBB möglich. Bei einschlägigem tudium (abgeschlossen oder nicht vollständig abgeschlossen) bezogen auf die jeweilige berufliche Fachrichtung ist eine Einstufung in das dritte oder fünfte Fachsemester des Bachelor BBB möglich. Es muss dann das Allgemeinbildende Fach, die Grundwissenschaften und die Berufspädagogik in zwei oder vier emestern des Bachelor tudiengangs BBB studiert werden und je nach Einzelfall bei Einstufung in das dritte Fachsemester tudienanteile aus der Beruflichen Fachrichtung sowie das erste chulpraktikum (Allgemeines berufspädagogisches Praktikum) absolviert werden. Die Bachelor Thesis bzw. die Diplomarbeit können zusammen mit den Antrag auf Anerkennung früherer tudienleistungen als Bachelor Thesis für BBB anerkannt werden (s. Link unten). Die Einstufung erfolgt nach Anerkennung der vorhanden Leistungen/Abschlüsse auf Antrag an den BBB Prüfungsausschuss. Das hierfür erforderliche Antragsformular finden e auf der Homepage der Professur Berufspädagogik/Arbeitslehre: giessen.de/cms/bbb quer 12

13 5.2 Anerkennung von Vor und Betriebs Praktika Wer eine der im tudiengang gewählten Fachrichtung entsprechende einschlägige Berufsausbildung nachweisen kann, kann ggf. das Vorpraktikum und (Teile des) Betriebspraktikum(s) anerkannt bekommen. Wer eine andere Berufsausbildung abgeschlossen hat, kann einen Teil des Vorpraktikums angerechnet bekommen. Bitte wenden e sich an den Prüfungsausschuss oder das Praktikumsbüro und lassen sich an der Professur Berufspädagogik/Arbeitslehre beraten. Aktuelle Infos zu den Praktika im tudiengang finden e auch auf der Homepage der Professur: giessen.de/cms/bbb praktika 6. tudieninhalte tudienverlaufspläne Grundsätzlich sind die tudienverlaufspläne als Empfehlungen über einen inhaltlich sinnvollen Aufbau des tudiums zu verstehen. Da bei BBB verschiedene Fächer aus unterschiedlichen Fachbereichen (sogar zum Teil verschiedenen Hochschulen) kombiniert werden, kann im Einzelfall eine Abweichung davon sinnvoll sein. Es können jedoch jeweils nur ganze Module verschoben werden, abhängig davon, wann diese angeboten werden. Bitte lassen e sich unbedingt dazu bei der tudienfachberatung beraten. Die tudienverlaufspläne können auch sehr gut zur Orientierung dienen, was im tudium inhaltlich zu erwarten ist und insofern auch die tudienentscheidung unterstützen, da sie einen berblick über Themen und Inhalte im tudium geben. Noch detaillierter kann man in den einzelnen Modulbeschreibungen nachlesen, welche Inhalte zu erwarten und welche Kompetenzen zu erwerben sind im Laufe des tudiums. Die im Folgenden abgedruckten tudienverlaufspläne aus dem ersten tudienjahr sind Bestandteil der peziellen Ordnung für BBB. Informieren e sich regelmäßig über den aktuellen tand, da diese sich immer wieder verändern können bzw. aktualisiert und überarbeitet werden. giessen.de/mug/7/findex35.html/7_35_03_06_bubb Im MUG finden sich ebenfalls die für das Lehramt an Gymnasien (L3) gültigen tudien und Prüfungsordnungen mit tudienverlaufsplänen der Allgemeinbildenden Fächer sowie der Grundwissenschaften oziologie, Politikwissenschaft und Psychologie. giessen.de/mug/7/7 80 studien und prufungsordnungen modularisierte lehramter Die Modulbeschreibungen finden e unter giessen.de/mug/7/findex35.html/7_35_03_06_bubb/anl2 und für die Allgemeinbildenden Fächer und der Grundwissenschaften (Grundmodule) unter: giessen.de/mug/7/7 80 studien und prufungsordnungen modularisiertelehramter/7_83_00_l3/ anlage 2 Lehramt an Gymnasien 13

14 tudienverlaufsplan zum tudienanteil Berufspädagogik (Arbeits, Berufs und Wirtschaftspädagogik) in den Bachelor tudiengängen BBB Modul 1: Grundlagen der Berufspädagogik und Erziehungswissenschaft Arbeits, Berufs und Wirtschaftspädagogik Modul 2: Didaktik, Fachdidaktik und Diagnostik der beruflichen Bildung Modul 3: Handlungsfelder und Kompetenzbereiche der Berufsbildung LP Modul 4: Allgemeines Berufspädagogisches Praktikum 12 Pra Pra Vl Vl P Vl P P Modul 5: Betriebspraktische tudien 12 Pra Pra Modul 6: Thesis 12 tudienverlaufsplan zum tudienanteil Berufspädagogik (Arbeits, Berufs und Wirtschaftspädagogik) in den Master tudiengängen BBB Arbeits, Berufs und Wirtschaftspädagogik Modul 1: Theorie und Fachdidaktik der Berufsbildung 8 LP Koll/ WP Modul 2a: Organisationsentwicklung und Beratung 6 Modul 2b: Integrationsförderung und Inklusion Modul 3: Berufsbildungsforschung und Professionalisierung 3 Koll Koll Modul 4: Thesis 16 tudienverlaufspläne zu Modulen der Unterrichtsfächer und der Grundwissenschaften Für die tudienverlaufspläne der Allgemeinbildenden Unterrichtsfächer und die Grundmodule der Grundwissenschaften wird verwiesen auf Anlage 2 tudienverlaufspläne und Modulbeschreibungen der tudien und Prüfungsordnung für das Lehramt an Gymnasien v (MUG ), wobei die tudienverlaufspläne sinngemäß auf die Bachelor tudiengänge BBB angewendet werden und in einem Bachelor tudiengang ein tudienumfang nach 1 Abs. 5 der peziellen Ordnung zu absolvieren ist. giessen.de/mug/7/7 80 studien und prufungsordnungen modularisiertelehramter/7_83_00_l3/ anlage 2 Lehramt an Gymnasien 14

15 tudienverlaufsplan zum tudienanteil Grundwissenschaften in BBB In den Grundwissenschaften werden in BBB nur die Grundmodule besucht. Der tudienverlaufsplan, der für L3 in acht emestern dargestellt wird, muss in BBB entsprechend variiert werden, da diese drei Grundmodule im gesamten tudium Bachelor und Master verteilt werden. Dabei müssen im Bachelor mindestens ein, maximal zwei Grundmodule studiert werden (9 bis 18 LP), entsprechend noch ein oder zwei Grundmodule (18 bis 9 LP) im Master tudiengang. Der tudienverlaufsplan aus L3 macht aber den Angebotsrhythmus und die innere Logik der Module deutlich, die auch für BBB tudierende bindend sind. Die Modulbeschreibungen der Grundmodule Politikwissenschaft, Psychologie und oziologie finden e ebenfalls im MUG giessen.de/mug/7/7 80 studien und prufungsordnungen modularisiertelehramter (Anlage 2) oder auch im entsprechenden tudienführer der Grundwissenschaften. LP emester Bachelor und Master (entsprechend der vorgesehenen Leistungspunkte für Bachelor und Master) mindestens ein Grundmodul der Grundwissenschaften im Bachelor tudium) emester in Bachelor und Master Grundmodule (Pflicht) Politikwissenschaft: Politische Bildung Grundwissenschaft Psychologie: Grundmodul oziologie: Grundzüge der oziologie und gesellschaftliche Konfliktfelder im schulischen Alltag P* P P* P P * Abweichungen möglich, siehe Modulbeschreibung! P = Proseminar = Vorlesung = eminar WP = Wahlpflicht P = chulpraktikum = Ggf. alternativer Veranstaltungsbesuch möglich/erforderlich, vgl. Modulbeschreibung! = bung? = anderer Veranstaltungstyp, vgl. Modulbeschreibung! 15

16 tudienverlaufspläne zu den beruflichen Fachrichtungen Agrarwirtschaft sowie Ernährung und Hauswirtschaft A. Berufliche Fachrichtung Agrarwirtschaft Berufliche Fachrichtung Agrarwirtschaft 10 Pflicht (Kern )module LP BK 01 Einführendes Chemisches Praktikum 6 BK 02 Biologie 6 BK 03 Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre I 6 BK 39 Grundlagen der Ökologie und Bodenkunde 6 BK 05 Mathematik und tatistik 6 BK 08 Betriebliche Produktionsökonomie 6 BK 21 Nutzpflanzenproduktion 6 BK 22 Tierernährung 6 BK 24 Pflanzenernährung 6 BK 46 Tierzucht 6 5 Wahl (Profil )module LP BK 14 Politik und Märkte der Agrar und Ernährungswirtschaft 6 BK 25 Phytomedizin 6 BK 26 Tierhaltung und Nutztierökologie 6 BK 50 Landtechnik I 6 BK 47 Genetik und Pflanzenzüchtung 6 BP 030 Ackerbausysteme: Verfahren des Ackerbaus bei unterschiedlicher Bewirtschaftungsintensität 6 BP 031 Produktionsökologie 6 BP 033 Pflanzenzüchtung 6 BP 034 Grundlagen des organischen Landbaus 6 BP0 42 Garten und Weinbau 6 BP 044 Qualität vom Tier stammender Lebensmittel 6 BP 045 Biologische Grundlagen der Tierzüchtung 6 BP 050 Ernährungspraxis von Nutztieren 6 BP 051 pezielle Futtermittelkunde 6 BP 055 Investition, Finanzierung und Controlling in der Agrar und Ernährungswirtschaft 6 BP 056 Agrarproduktionsplanung 6 BP 058 Welternährungswirtschaft 6 BP 121 Landtechnik II 6 BP 123 Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre II 6 16

17 B. Berufliche Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft Berufliche Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft 10 Pflicht (Kern )module LP BK 01 Einführendes Chemisches Praktikum 6 BK 02 Biologie 6 BK 03 Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre I 6 BK 05 Mathematik und tatistik 6 BK 06 Biochemie I 6 BK 07 Anatomie und Physiologie (WP) 6 BioF BBB 2 Humanbiologie (WP) 6 BK 09 Wirtschaftslehre des Haushalts 6 BK 10 Ernährungsphysiologie 6 BK 13 Ernährung des Menschen 6 BK 44 Familie und Gesellschaft 6 5 Wahl (Profil )module LP BK 11 Pflanzliche Lebensmittel 6 BK 12 Lebensmittel tierischer Herkunft 6 BK 14 Politik und Märkte der Agrar und Ernährungswirtschaft 6 BK 20 Betriebliches Produktionsmanagement in der Ernährungswirtschaft 6 BK 23 Public Health Nutrition 6 BK 28 Allgemeine Chemie 6 BP 003 Altersspezifische Ernährung 6 BP 005 Angewandte Diätetik 6 BP 015 Einführung in das Verpflegungsmanagement 6 BP 018 Ungleichheits und Armutsforschung 6 BP 019 Alltagsmanagement privater Haushalte 6 BP 020 Konsummuster privater Lebensformen 6 BP 027 Grundlagen der Prozesstechnik und Thermodynamik 6 BP 031 Produktionsökologie 6 BP 092 Einführung in die Lebensmittelmikrobiologie 6 BP 093 Ernährung und Leistung 6 BP 096 Lebensmittelsicherheit und Vorratsschutz 6 BP H 097 Methoden der interdisziplinären Wissensintegration 6 BP 106 Qualität ökologischer Lebensmittel entlang der Produktkette 6 BP 122 Einführung in das Versorgungsmanagement 6 tudierende, die die Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft mit dem Unterrichtsfach Biologie kombinieren, studieren das Modul Humanbiologie im Umfang von 9 CP sowie im Unterrichtsfach Biologie die Module Anatomie, ystematik und Evolution der Pflanzen II sowie Anatomie, ystematik und Evolution der Tiere II als Pflichtmodule (siehe Anlage 2.3.1). 17

18 tudienverlaufsplan zum Allgemeinbildenden Unterrichtsfach Biologie in Kombination mit der beruflichen Fachrichtung Ernährung und Hauswirtschaft im Bachelor /Master tudiengang BBB A/EH Anatomie, ystematik und Evolution der Pflanzen und Tiere (I) Humanbiologie 9 Grundlagen der Biologiedidaktik 6 Methodik des Biologieunterrichts 6 Chemie / Biochemie 6 emester LP * * * Planen und Gestalten von Biologieunterricht (ek. I) 6 Anatomie, ystematik und Evolution der Pflanzen (II) 6 Anatomie, ystematik und Evolution der Tiere (II) 6 WP chulpraktische tudien (Fachpraktikum) 12 P Genetik, Mikro und Molekularbiologie 9 Physiologie 9 * * Ökologie 9 Biologische Exkursion Binnengewässer Ex WP Große Gewässerkundliche Exkursion 3 Ex Meeresbiologische Exkursion Ex Biologiedidaktische Vertiefung ek. II 6 Für tudierende der Fachrichtung A und ME gilt das Curriculum des Unterrichtsfachs Biologie L3. 18

19 Wahlpflichtbereich 6 Module aus 20 tudienverlaufspläne zu den beruflichen Fachrichtungen Elektrotechnik und Maschinenbau A. Berufliche Fachrichtung Metalltechnik Berufliche Fachrichtung Metalltechnik Modulbezeichnung LP Mathematik 1 8 Mathematik 2 6 Technische Mechanik 1 6 Technische Mechanik 2 6 Technisches Zeichnen/CAD 5 Maschinenelemente 1 5 Maschinenelemente 2 5 Werkstofftechnik 1 5 Technische Thermodynamik 6 Fertigungsverfahren 1 4 Messtechnik 4 Messwertverarbeitung und Qualitätssicherung 5 ensorik, Aktorik 1 5 Pra Werkzeugmaschinen 5 Pra Technische chwingungslehre und Akustik 5 Fördertechnik 5 Mikrosystemtechnik 5 Pra Technische Optik 5 Regelungstechnik 5 Pra Kraftfahrzeugtechnik 5 Pra Werkstofftechnik 2 5 Pra Produktionsmanagement 5 Kraftfahrzeugantriebe 5 Pra Kolbenmaschinen 1 5 Pra Elektrische Antriebe 5 trömungsmaschinen 5 Lab Fertigungsverfahren 2 5 Pra Konstruktionsmethodik 5 Lab Kraftfahrzeugaufbauten 5 Werkstofftechnik 3 5 Ölhydraulik und Pneumatik 5 Legende: schwarze Felder: empfohlener tudienzeitpunkt graue Felder: wählbarerer tudienzeitpunkt 19

20 B. Berufliche Fachrichtung Elektrotechnik Modulbezeichnung LP (W) Elektrotechnik 1 V+ 9 (8) Elektrotechnik 2 V+ 7 (6) Mathematik 1 V+ 9 (8) Mathematik 2 V+ 6 (6) Physik V+ 6 (6) Messtechnik V+ 5 (4) Informatik 1 V+ 5 (4) Digitaltechnik V+ 7 (6) Elektronik V+ 7 (6) Grundlagen Praktikum Messtechnik/Elektronik P 4 (4) Mikrorechnertechnik V++P 7 (6) Elektrotechnik 3 V+ 5 (4) 1 Modul (WP) Informatik 2 V+ 5 (4) Nachrichtentechnik V+ 5 (5) Technische Mechanik V+ 5 (5) 2 Module (WP) Vertiefung teuerungstechnik 1 AUT V++P 7 (6) Leittechnik AUT V++P 7 (6) Leistungselektronik AUT V++P 7 (6) Elektrische Maschinen 1 AUT V++P 7 (6) Elektronische Antriebstechnik 2 AUT V++P 7 (6) Kommunikationssysteme 1 3 IKT V++P 7 (6) Kommunikationssysteme 2 4 IKT V++P 7 (6) Hochfrequenztechnik 3 IKT V++P 7 (6) Optische Nachrichtentechnik 3 IKT V+P 7 (6) Baugruppen und Geräte ELE V++P 7 (6) Mikrocomputersysteme ELE V++P 7 (6) Grundlagen des I Designs ELE V+P 7 (6) Nanoelektronik 5 ELE V++P 7 (6) AUT = Vertiefungsrichtung Automatisierungstechnik IKT = Vertiefungsrichtung Informations und Kommunikationstechnik ELE = Vertiefungsrichtung Elektronik Hinweis: Der tudienverlaufsplan spiegelt bei den WP der Vertiefung den aktuellen Veranstaltungszyklus (Jahresbetrieb mit Ausnahme von teuerungstechnik 1) wider. 1 Empfohlene Voraussetzung: Elektrotechnik 3 2 Empfohlene Voraussetzung: Elektrotechnik 3, Elektrische Maschinen 3 Empfohlene Voraussetzung: Nachrichtentechnik 4 Empfohlene Voraussetzung: Nachrichtentechnik, Kommunikationssysteme 1 5 Empfohlene Voraussetzung: Grundlagen des I Designs 20

21 7. Bewerbung zum Bachelor tudium Zulassungsvoraussetzung sind die allgemeine Hochschulreife (= Abitur oder vergleichbarer Abschluss), Fachhochschulreife, Meisterprüfung oder Hochschulzugang für beruflich Qualifizierte. Eine Bewerbung ist jeweils zum Wintersemester möglich. Der tudiengang ist zulassungsbeschränkt (NC)! Mit einer Zulassungsbeschränkung wird die Zahl der maximal zur Verfügung stehenden tudienplätze festgelegt, d.h. es wird eine "Höchstzahl" an tudienplätzen und damit auch tudienanfänger/inne/n bestimmt. Diese tudienplätze werden in aufeinanderfolgenden Quoten nach jeweils unterschiedlichen Kriterien vergeben. 20% der tudienplätze werden über die Wartezeit vergeben, 80% der tudienplätze im Hochschulauswahlverfahren (HAV) vergeben. Nähere Details zu den Hochschulauswahlverfahren: giessen.de/studium/nc sowie: giessen.de/studium/bewerbung/hav Alle Informationen zur Bewerbung und zum Bewerbungsportal der JLLU: giessen.de/studium/bewerbung tudienvoraussetzung für den Bachelor BBB ist ein elfwöchiges Vorpraktikum! Voraussetzung für das tudium des Master BBB ist das beendete tudium des Bachelors BBB oder eines als gleichwertig anerkannten tudienabschlusses. Diesbezügliche Anerkennungen prüft der Prüfungsausschuss BBB. Beachten e außerdem die tudienvoraussetzungen, die insbesondere für die Allgemeinbildenden Fächer in der Anlage 1 der tudien und Prüfungsordnungen für die Lehrämter definiert sind. Alle tudienvoraussetzungen werden entsprechend der Anlage 1 tudienvoraussetzungen zur tudien und Prüfungsordnung der JLU für das Lehramt an Gymnasien MUG gefordert. ehe dazu auch: giessen.de/studium/voraussetzungen Bewerbungsfrist (für das W) ist jeweils vom Anmeldungen zu Eignungsprüfungen (port) sollen schon vorher erfolgen. Prüfen e die aktuellen Fristen unter giessen.de/studium/eignungspruefung 21

22 8. Bewerbung zum Master tudium Zulassungsvoraussetzungen für die Aufnahme eines Master tudiums an der Justus Liebig Universität Gießen (JLU) ist prinzipiell ein Bachelor Abschluss mit einem dem jeweiligen Master tudiengang entsprechenden Profil. Die überwiegende Zahl der Master tudiengänge der JLU sind konsekutive tudiengänge so auch BBB, d.h. sie bauen auf einen Bachelor tudiengang der JLU auf. Mit einem Bachelor tudiengang BBB erwirbt man auf jeden Fall das entsprechende Profil für den Master BBB. Ob mit anderen Bachelor Abschlüssen z.b. von anderen Hochschulen das entsprechende Profil erlangt wurde, entscheidet der zuständige Prüfungsausschuss. Möglicherweise kommt ein Quereinstieg in das Bachelor tudium BBB in Frage, wenn noch einschlägige Fachanteile fehlen. Bewerbung tudieninteressierte mit einem Bachelor Abschluss einer nicht deutschen Hochschule einem Bachelor Abschluss einer deutschen Hochschule (die nicht die JLU ist) und einer nichtdeutschen Hochschulzugangsberechtigung bewerben sich über uni assist (Helmholtzstr. 2 9, Berlin). Von uni assist werden die Anträge geprüft. Bei Fragen zum Verfahren wenden e sich bitte an das tudierendensekretariat, Goethestr. 58, Gießen, Tel.: (0641) , Fax: , auslaenderzulassung@uni giessen.de Für alle anderen gilt folgender Ablauf des Bewerbungsverfahrens die Bewerbung muss mit allen erforderlichen Unterlagen innerhalb der Bewerbungsfrist vom online erfolgen und an das tudierendensekretariat der JLU (Goethestraße 58, Gießen) geschickt werden. Maßgebend ist jeweils der Eingang der Unterlagen im tudierendensekretariat der JLU. Das notwendige Online Formular und weitere Informationen zum Verfahren sind jeweils sechs Wochen vor Bewerbungsschluss zu finden unter: giessen.de/studium/bewerbung das tudierendensekretariat prüft, ob die studiengangspezifischen Zulassungsvoraussetzungen erfüllt sind bzw. leitet die Unterlagen zur Prüfung an den zuständigen Prüfungsausschuss weiter. Die Bewerber/innen erhalten vom tudierendensekretariat eine Rückmeldung (Zulassung bzw. ggf. Ablehnung oder falls zeitlich noch möglich Nachforderung von Unterlagen). Zurzeit gibt es für die Master tudiengänge BBB keine Zulassungsbeschränkung. Dies bedeutet, dass es keine Höchstgrenze bei den tudienplätzen gibt, also "unbegrenzt" viele tudienplätze vorhanden sind. Alle Bewerber/innen, die alle Voraussetzungen erfüllen und sich frist und formgerecht bewerben, erhalten einen tudienplatz. Das endgültige Bachelor Zeugnis muss bei Erhalt eines tudienplatzes und erfolgter Einschreibung bis spätestens ( für ein Wintersemester) nachgereicht werden. Wird das Zeugnis nicht fristgerecht vorgelegt, so erlischt die vorläufige Zulassung. 22

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