Newsletter März 2016 Studienberatung der HSB

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1 Newsletter März 2016 Studienberatung der HSB

2 Thema: Studiengang ATW Angewandte Therapiewissenschaften Logopädie und Physiotherapie B.Sc. Inhalt Begrüßung 3 Der Studiengang ATW stellt sich vor 4 Studierende berichten über ihr Studium 6 Studienberatung/-orientierung 10 2

3 Begrüßung Liebe Studieninteressierte, liebe Leser_innen, heute melden wir uns mit unserem Newsletter in einem neuen Erscheinungsbild. Nicht nur das Logo der HSB hat sich verändert, sondern das gesamte Design. Inhaltlich dreht sich alles um den Studiengang Angewandte Therapiewissenschaften Logopädie und Physiotherapie B.Sc.. Die Studiengangsleiterin für den Bereich Logopädie, Frau Prof. Dr. Scharff Rethfeldt, und der Studiengangsleiter für den Bereich Physiotherapie, Prof. Dr. Axel Schäfer, stellen sich und den Studiengang vor. Weiterhin berichten Studierende im Interview über das Studium an der Hochschule und ihre Zukunftspläne. Zulassungsvoraussetzungen sind Informationen im Detail finden Sie hier: Allen Bewerber_innen, die die Voraussetzungen erfüllten, konnte im Vergabeverfahren 2015/16 ein Studienplatz zugewiesen werden. Zum Wintersemester 2016/2017 startet der nächste Jahrgang. Eine Online-Bewerbung ist vom bis zum möglich: Vorlesungsbeginn ist der Viele Grüße aus der Studienberatung und viel Spaß beim Informieren, Ihre Heidi Grittner -die Allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife oder eine Einstufungsprüfung/Sonderzulassung -sowie der Nachweis einer abgeschlossenen Ausbildung in Physiotherapie oder Logopädie entweder bei einem der Kooperationspartner (Bremer Heimstiftung oder wisoak) oder an einer anderen staatlich anerkannten Berufsfachschule für Logopädie bzw. Physiotherapie mit anschließender Äquivalenzprüfung an der HSB. Aus der 3-jährigenAusbildung werden drei Semester (1,5 Jahre) anerkannt, drei weitere Semester (1,5 Jahre) werden an der Hochschule Bremen absolviert. Neben der Ausbildung studiert man also noch 1,5 Jahre, insgesamt vergehen viereinhalb Jahre bis der Studienabschluss Bachelor of Science erworben werden kann. (Dirk Busche, Heidi Grittner, Mareile Hankeln, Kristina Seifert, v. links oben nach rechts unten) 3

4 Der Studiengang ATW stellt sich vor Zum Wintersemester 2015/16 startete an der Hochschule Bremen der neue ausbildungsintegrative Modellstudiengang Angewandte Therapiewissenschaften Logopädie und Physiotherapie (ATW). Neben fachspezifischen Inhalten werden im Modellstudiengang ATW insbesondere klinischtherapeutische Schwerpunkte wie Therapie- und Gesundheitsforschung, evidenzbasierte Praxis, Diversität, Mehrsprachigkeit und klinische Urteilsbildung zur kritischen Reflexion des beruflichen Handelns gesetzt. Dabei orientiert sich die Lehre an den Anforderungen heutiger und zukünftiger Arbeitsfelder der beiden Professionen Logopädie und Physiotherapie. Zu diesen zählen insbesondere die mit dem demografischen, sozialen, und epidemiologischen Wandel der Gesellschaft verbundenen Herausforderungen im Zusammenhang mit der zunehmenden ethno-kulturellen Vielfalt sowie eines größeren Krankheitsspektrums, die die Aufgaben von Therapeut_innen immer komplexer und anspruchsvoller werden lassen und eine wissenschaftliche Qualifikation erfordern. Das Studium Angewandte Therapiewissenschaften an der Hochschule Bremen bereitet bereits berufsfachschulisch qualifizierte Logopäd_innen und Physiotherapeut_innen auf diese komplexen Aufgaben vor und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung der Qualität in der Gesundheitsversorgung der Bevölkerung. Überdies orientiert sich das Curriculum an europäischen Qualifikationsstandards, sodass die Absolvent_innen neben dem an einer Berufsfachschule bereits erworbenen Staatsexamen in drei Semestern mit dem Bachelor of Science (B.Sc.) einen international anerkannten Abschluss erwerben. Zulassungsvoraussetzungen sind die Allgemeine Hochschulreife (Abitur), Fachhochschulreife oder Einstufungsprüfung/Sonderzulassung sowie der Nachweis einer abgeschlossenen Ausbildung in Physiotherapie oder Logopädie entweder bei einem der Kooperationspartner (Bremer Heimstiftung oder wisoak) oder an einer anderen staatlich anerkannten Berufsfachschule für Logopädie bzw. Physiotherapie mit anschließender Äquivalenzprüfung an der HSB. Ausbildung und Studium dauern insgesamt viereinhalb Jahre (9 Semester). Aus der Ausbildung werden drei Semester anerkannt, drei weitere Semester werden an der Hochschule Bremen absolviert. Studienabschluss ist der Bachelor of Science. Zum Wintersemester 2016/2017 startet der nächste Jahrgang. Das Studium bietet zudem gute Perspektiven für die Zukunft. So haben Praxisinhaber_innen und Kliniken in Bremen und umzu Schwierigkeiten, offene Stellen mit qualifiziertem therapeutischen Personal zu besetzen. 4

5 Für das Lehrgebiet Logopädie wurde Dr. Wiebke Scharff Rethfeldt zur Professorin ernannt. Vor ihrem Ruf leitete sie das Institut LOGOCOM für evidenz-basierte und klinisch interkulturelle Sprachtherapie in Bremen sowie die Evaluationsgruppe im EU-Tuning Educational Structures Projekt zur Weiterentwicklung logopädischer Studiengänge in Europa. Prof. Dr. Wiebke Scharff Rethfeldts wesentlicher Arbeitsschwerpunkt ist das Fachgebiet der kindlichen Sprach-, Sprech- und Kommunikationsstörungen bei Mehrsprachigkeit und Migrationshintergrund. Die an der Medizinischen Hochschule in Hannover ausgebildete staatlich anerkannte Logopädin arbeitete in einer logopädischen Praxis in Bonn, bevor sie an der Universität Newcastle, England, den Master of Science in Human Communication Sciences erwarb und im Anschluss an einer Berufsfachschule für Logopädie in Stuttgart lehrte. Ihre Promotion am Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik der CvO Universität Oldenburg widmete sie ebenfalls dem Schwerpunkt Mehrsprachigkeit und Migration. Ein weiteres Anliegen ist ihr die Weiterentwicklung der logopädischen Profession unter Berücksichtigung internationaler Qualifikationsstandards. (v. links nach rechts: Frau Prof. Dr. Scharff Rethfeldt, Herr Prof. Dr. Axel Schäfer, Frau Dr. Wendt (Wissenschaftliche Mitarbeiterin) Sein Arbeitsschwerpunkt ist die muskoloskelettale Gesundheit über die Lebensspanne, hier insbesondere der chronische Schmerz, sowie die Bewegungsanalyse. Seit mehreren Jahren untersucht er die Zusammenhänge von Bewegung und Haltung mit Gesundheitsproblemen des Bewegungsapparates sowie die Validität von physiotherapeutischen Tests und Assessments, zu dessen Zweck auch ein fakultätseigenes Labor zur Bewegungsanalyse eingerichtet wurde. Dr. Axel Schäfer verfügt über mehr als 20 Jahre klinische Erfahrung in der neuromuskoloskelettalen Physiotherapie und Behandlung von Patient_innen mit chronischen Schmerzsyndromen. Dr. Axel Schäfer wurde zum Professor für Physiotherapie ernannt. Vor seinem Ruf war er im BA Studiengang ELP an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim tätig, nachdem er 2010 an der Curtin University in Perth, Australien, zum Thema Subgruppenspezifische Therapie bei Rückenschmerz promovierte. 5

6 Studierende berichten über ihr Studium Der 29-jährige Sören Klautke ist einer der ersten Studierenden des Studiengangs ATW und befindet sich seit Anfang März im 5. Semester. Er beendete am an der Timmermeister Schule in Münster erfolgreich seine Ausbildung zum staatlich geprüften Physiotherapeuten. Herr Klautke, haben Sie nach der Ausbildung schon Berufserfahrung gesammelt? Seit 2010 sammle ich fleißig Berufserfahrung. In der Zeit habe ich sport- und manualtherapeutische Fragestellungen zum praktischen Schwerpunkt meiner Arbeit gemacht. Im letzten Halbjahr unterrichtete ich außerdem als freiberuflicher Dozent an der Akademie für Gesundheits- und Sozialberufe (AGS) in Itzehoe das Fach angewandte Physik und Biomechanik. Woher haben Sie die Information, dass der Studiengang an der HS Bremen angeboten wird? Erfahren habe ich, dass es den Studiengang ATW an der HS Bremen gibt, von meinem damaligen Chef, der im Vorstand des ZVK im Landesverband Hamburg und Schleswig-Holstein tätig ist und mir darüber die Information weitergeleitet hat. Warum haben Sie sich für ein Studium entschieden? Ich studiere aus verschiedensten persönlichen Gründen, die fachlicher und politischer Natur sind und sich im Verlauf meines beruflichen Werdegangs entwickelt haben. Außerdem begrüße ich die zunehmende Akademisierung unseres Berufsstandes und halte sie für unbedingt nötig. Ganz persönlich möchte ich gerne Teil dieser Entwicklung sein, um mich im Gesundheitssystem als professioneller Dienstleister, der in Konkurrenz zu benachbarten akademischen Disziplinen steht, behaupten zu können. Diesbezüglich sehe ich es auch als Verpflichtung an, den zunehmenden Erwartungen und Anforderungen meiner Patientinnen und Patienten einer evidenzbasierten therapeutischen Intervention nachzukommen. Persönlich erhoffe ich mir einen Einblick in die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens zu gewinnen, um meine Behandlungen stärker aktuell evidenzbasiert ausrichten zu können. Dies würde es mir ermöglichen, neue Behandlungsstrategien auf ihre wissenschaftliche Qualität hin zu beurteilen und dadurch zielgerichteter, kritischer und nach den neusten Erkenntnissen handeln zu können. Ein ganz persönlicher Beweggrund für das Studium ist also einen Einblick in die physiotherapeutische wissenschaftliche Theorie und Praxis zu gewinnen, um diese konkret in meinen Berufsalltag einbringen zu können. 6

7 Haben Sie schon Pläne für die Zeit nach dem Studium? Die eben genannten Punkte dann tatsächlich umzusetzen ist mein erster Plan, dass heißt mein Arbeitsfeld wird sich erst einmal nicht großartig ändern, sondern eher mein persönliches Handeln in der Praxis. Des Weiteren möchte ich gerne im Bereich des Sports weiter fußfassen. Um nochmal genauer auf das Studium einzugehen, wie sieht die Stundenplanung der Woche aus? Im Wintersemester, also bis Ende Februar, sah mein Stundenplan so aus: Dienstag: 8:15 17:15 Uhr Was würden Sie Interessierten raten wollen (z.b. Vorbereitung auf das Studium)? Studierende sollten Interesse an der Vertiefung ihres fachtheoretischen Wissens haben, um ihre Arbeit durch ein wissenschaftliches Fundament weiter zu professionalisieren. Ich denke, dass es hier keiner Vorbereitung auf das Studium bedarf, sondern lediglich das Interesse der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung bestehen sollte. Haben Sie Zeit nebenher zu arbeiten? Ich arbeite zurzeit 6 Stunden die Woche am Olympia Stützpunkt in Hamburg. Das ist zeitlich gesehen sehr gut mit dem Studium vereinbar. Mittwoch: 9:45 13:00 Uhr Donnerstag: 9:45 17:15 Uhr Montags und freitags sind keine Vorlesungen für die eine Hälfte des Kurses, da in dem Modul Fachenglisch der Kurs in zwei Gruppen eingeteilt wurde. Die andere Hälfte hat am Montag von 9:45 bis 13 Uhr eine Veranstaltung und dafür am Donnerstag schon um 13 Uhr frei. Wann werden Prüfungen geschrieben, welche Art? Prüfungen werden zum Ende des Semesters geschrieben. Im Wintersemester haben wir Anfang Februar eine Statistik-Klausur geschrieben. Die Prüfungsleistungen der anderen Module wurden in Form von Hausarbeiten vollzogen, welche auch Ende Februar (der Februar gilt als vorlesungsfreie Zeit) abgegeben werden mussten. 7

8 Die 37jährige Martina Hanekamp absolvierte nach ihrem Realschulabschluss zunächst eine Berufsausbildung zur Rechtsanwalts- und Notarfachangestellten. Sie arbeitete 15 Jahre im öffentlichen Dienst. Lange war sie als Sachbearbeiterin der Analysestelle der Polizei Niedersachsen tätig. Frau Hanekamp ist eine der ersten Studierenden im Studiengang ATW und befindet sich aktuell im 5. Semester. Frau Hanekamp, welche Ausbildung haben Sie absolviert und wo? Ich habe eine Ausbildung zur staatlich anerkannten Logopädin in Bremen bei der wisoak absolviert. Haben Sie nach der Ausbildung schon Berufserfahrung gesammelt? Ich bin direkt nach der Ausbildung im September 2015 mit dem Studium an der HSB angefangen und arbeite seit Anfang diesen Jahres auf 450- Euro-Basis in einer Praxis für Logopädie. Woher haben Sie die Information, dass der Studiengang an der HS Bremen angeboten wird? Von der wisoak, meiner Ausbildungsstätte zur Logopädin in Bremen ( ). Wie sah Ihre Wochenstundenplanung im vergangenen Wintersemester aus? Freitags haben wir keine Präsenzzeit, da können wir demnach ganztägig arbeiten. Ansonsten sind von montags bis donnerstags Blöcke eingeplant mit anschließenden Modulbezogenen Übungen (MÜ). Dienstags sind wir ganztags vor Ort. Eine Nacharbeitszeit der einzelnen Module sollte eingeplant werden. Teilweise wird das Vollzeitstudium durch Gruppenarbeiten begleitet. Warum haben Sie sich für das Studium entschieden? Ich habe mich für das Studium entschieden, weil sich die therapeutischen Gesundheitsberufe immer stärker verändern, die Anforderungen komplexer werden, gerade auch im interdisziplinären Bereich. Die Bereitschaft zu "lebenslangem" Lernen hat sich verselbständigt. Ich muss mich von der Masse abheben, wenn ich erfolgreich sein will. Ich benötige demnach u. a. Kenntnisse im Bereich evidenzbasierter Praxis, klinischer Urteilsbildung, Organisation, Management, Evaluation, Forschung, Rehabilitation sowie Erfahrungen in standardisierten Testverfahren und geeignetem Therapiematerial. Mit einer fundierten therapeutischen Ausbildung, einem umfassenden Netzwerk, einem kontinuierlichen Austausch mit Berufskolleg_innen etc. über den aktuellen Forschungsstand bin ich in der Lage, den Patient_innen eine gute Rehabilitation und eine ambulante Therapie "state of the Art" anzubieten. 8

9 Wann werden Prüfungen geschrieben, welche Art? Sie werden meistens zum Ende des Semesters (Ende Februar) geschrieben. Es können Klausuren und Referate sein. Aber auch das Erstellen von Postern und die Darstellung geeigneter Fallbeispiele sind möglich. Weiterhin wird die Erarbeitung und Präsentation störungsspezifischer Testverfahren bewertet. Was würden Sie Interessierten raten wollen in Bezug auf die Vorbereitung auf das Studium? Auf diese Frage kann ich keine Antwort geben. Die persönlichen Bedingungen, Vorstellungen, Wünsche und Voraussetzungen sind sehr individuell und nicht vergleichbar. Haben Sie schon Pläne für die Zeit nach dem Studium? Nein, es gibt noch keine konkreten Pläne nach dem Studium. Ich möchte zunächst in Vollzeit mehr Berufserfahrung sammeln und mich dann spezialisieren. Wünschenswert wäre eine Mischung aus Praxis, Spezialisierung auf einem Fachgebiet, Referententätigkeit und gelegentlichen Projektarbeiten. Das Studium hat dazu beigetragen, meine beruflichen Pläne noch einmal kritisch zu beleuchten. Eine wertvolle Erfahrung. Wenn die persönliche Situation es zulässt, würde ich in Bremen wohnen und arbeiten, um die Wege zum Studium möglichst kurz zu halten. Praxiserfahrung ist meines Erachtens sehr wertvoll und daher sollte ein begleitendes Arbeiten im logopädischen Kontext (oder in der Physiotherapie) angestrebt werden. Haben Sie Zeit nebenher zu arbeiten? Für mich sind neben der An- und Abfahrtszeit nicht mehr als maximal Therapieeinheiten á 30/45 Minuten pro Woche (Praxiserfahrung) neben dem Studium möglich. Ich arbeite zum Beispiel freitags den ganzen Tag und versuche da mindestens 10 Therapieeinheiten á 45 Minuten zu schaffen = 7,5 Std. reine Arbeitszeit zuzüglich Pausen. Sofern es die Patientenschaft hergibt, versuche ich in den vorlesungsfreien Zeiten auch an einem zusätzlichen Tag noch Therapieeinheiten zu geben. Das ist jedoch eine sehr persönliche Sichtweise. Kolleg_innen, die in Bremen wohnen, haben evtl. mehr Zeit zur Verfügung, um mehr Stunden arbeiten zu können. 9

10 Studienberatung /- orientierung Studienberatung der Hochschule Bremen: Wir informieren über das Studienangebot der Hochschule Bremen und geben Informationen rund um Zulassungsvoraussetzungen und Bewerbung. Außerdem vermitteln wir je nach Anliegen an die richtigen Ansprechpartner_innen innerhalb und außerhalb der Hochschule. Natürlich beraten wir auch Studierende, die uns mit ihren Fragen kontaktieren. Heidi Grittner, Dirk Busche, Kristina Seifert, Mareile Hankeln (z.zt. beurlaubt) Tel Mail: Hinweise zu den persönlichen und telefonischen Sprechzeiten sowie weitere Informationen finden Sie hier: Unsere Facebookseite: Nutzen Sie auch Informationen für Studieninteressierte: (Team der Studienberatung: Dirk Busche, Mareile Hankeln, Kristina Seifert, Heidi Grittner, v. links nach rechts) Aktuelle Termine: Rent a Student Einen Tag Hochschulluft schnuppern mit einer/einem Studierenden! Anmeldungen sind wieder ab 07. März 2016 möglich: StudienINFOtag an der HSB am Zeitnah finden Sie das Programm hier: Tag des Stipendiums am Workshop Wie finde ich ein passendes Studium? Termine: , , , , , Anmeldungen können hier erfolgen: Wir sind die erste Anlaufstelle für alle Studieninteressierten. slangeslernen/studienorientierung/ 10

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