Bildung macht Sinn. Theologie im Zentrum Werte vermitteln Orientierung geben Glauben verstehen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bildung macht Sinn. Theologie im Zentrum Werte vermitteln Orientierung geben Glauben verstehen"

Transkript

1 Katholische Erwachsenenbildung in der Stadt und im München Theologie im Zentrum Werte vermitteln Orientierung geben Glauben verstehen Theologisches Forum Bibelseminare Glaubenskurse Studienprogramme März August 2015 Bildung macht Sinn

2 Bildung für München, dieses Motto der katholischen Erwachsenenbildung des Münchner Bildungswerks ist Anspruch und Auftrag zugleich. Als katholische Einrichtung verfügt das Münchner Bildungswerk über langjährige Erfahrung und Kompetenz in der theologischen Bildung. Mit dem hier in dieser Vielfalt für die Innenstadt in München einzigartigen Veranstaltungskalender zu religiösen, kirchlichen und theologischen Themen bietet das Münchner Bildungswerk und seine Mitgliedseinrichtungen den Menschen die Möglichkeit, sich in Einzelveranstaltungen über aktuelle theologische Inhalte zu informieren, sich in Vortragsreihen oder Kursen intensiv mit religiösen Themen zu befassen und kritisch mit Fragen des Glaubens auseinander zu setzen, die eigenen Vorstellungen von Glaube und Moral in Seminaren zu reflektieren und sich mit anderen Menschen darüber auszutauschen oder an einem umfassenden Studienprogramm mit dem Schwerpunkt Theologie teilzunehmen. Besonders einladen möchten wir Sie dieses Mal zu unseren Veranstaltungen in der Rubrik Ökumene und Interreligiöser Dialog. Die Gedenkfeiern in 2015 zur Befreiung des KZs Auschwitz und die aktuellen religiösen Auseinandersetzungen heben die Wichtigkeit dieser Thematik hervor. Das Münchner Bildungswerk als katholische Einrichtung für die öffentliche Weiterbildung der Erzdiözese München und Freising wünscht Ihnen beim Besuch unserer Veranstaltungen viele gute Anregungen und Begegnungen. Mit besten Grüßen, Ihr Inhalt Theologie und Philosophie... 2 Kirche... 6 Heilige... 7 Fastenzeit und Ostern Spirituelle Bildung Ethik und Verantwortung Ökumene und interreligiöser Dialog Kunst, Kultur und Glaube Bibelseminare und Glaubenskurse Kirchenführungen Studienprogramme Theologie im Fernkurs Soziales Seminar Münchner Seniorenakademie Organisatorisches/Anmeldung/Kontakt Impressum Theologie im Zentrum 2015/1 Peter Benthues 1. Vorsitzender Münchner Bildungswerk 1

3 Theologie und Philosophie Das Theologisches Forum des Münchner Bildungswerks nimmt grundlegende Fragestellungen der Theologie auf und verbindet aktuelle Themen unserer Zeit mit Inhalten aus Glauben und Religion. Das Spektrum reicht von theologischen Grundfragen über das Verhältnis von Glaube und Vernunft, Gott und Mensch, Kirche und Welt hin zu aktuellen interreligiösen oder ethischen Fragen. Wie heute von Gott sprechen Veranstaltungsreihe im Colloquium Benedictinum Referent Referentin Referent Referent... als Augustiner-Eremit Pater Matthäus Klein OSA, Novizenmeister der Deutschen Augustinerprovinz Maria Eich Di , Uhr... als Benediktinerin Sr. Dr. Michaela Puzicha OSB, Leiterin des Instituts für Benediktinische Studien der Salzburger Äbtekonferenz Di , Uhr... als Franziskaner Pater Dr. Cornelius Bohl OFM, Provinzialminister der Deutschen Franziskanerprovinz München Di , Uhr... als Jesuit Pater Stefan Kiechle SJ, Provinzial der Deutschen Provinz der Jesuiten München Di , Uhr Benediktinerabtei St. Bonifaz, Karlstraße 34 Psalmen mit SAID Referent Said, Schriftsteller Do , Uhr Großer Pfarrsaal Am Herrgottseck, Mariahilfplatz 4 Kinder nicht um Gott betrügen Referent Prof. Dr. Albert Biesinger, Rel.päd., Uni Tübingen Sa , Uhr Pfarrheim St. Raphael, Lechelstraße 39 Zuerst das Gewissen, dann der Papst Die Bedeutung des Gewissens für die christliche Ethik Referent Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff, Moraltheologie, Albert-Ludwigs- Universität Freiburg Do , Uhr St. Philipp Neri, Kafkastraße 17 Kann man angesichts des unendlichen Elends in der Welt an Gott glauben? Referent Prof. em. Dr. Gerhard Lohfink, Integrierte Gemeinde München Di , Uhr Pfarrheim St. Albertus Magnus, Albert-Schweitzer-Straße 2, Ottobrunn Krankensalbung Bedeutung und thematische Betrachtung Di , Uhr St. Peter und Paul, Lehrer-Götz-Weg

4 Theologie und Philosophie Warum musste Jesus leiden? Eine neue Antwort auf eine alte Frage Referent Prof. Dr. Harald Schöndorf SJ, Hochschule für Philosophie München Mi , Uhr Caritashaus, Hirtenstraße 4/V Das Konzil zu Konstanz Referenten Hermann Sedlmayr, Horst Schinzel Di , Uhr Pfarrheim Maria Immaculata, Seybothstraße Jahre Nostra Aetate Die katholische Kirche und der interreligiöse Dialog Spannende Öffnung zum Judentum und heikle Annäherung an den Islam Referent Dr. Andreas Renz, Fachbereichsleiter Dialog der Religionen, Erzbischöfliches Ordinariat München Mo , Uhr Pfarrheim Mariä Geburt, Schulstraße 11, Höhenkirchen-Siegertsbrunn Kursgebühr 5 Euro Texte mittelalterlicher Mystik Meister Eckart Philosophischer Lesekreis Referenten Dr. Dr. Richard Schneider, Dr. Dr. h.c. Odilo Lechner OSB, Alt-Abt Mo , Uhr Benediktinerabtei St. Bonifaz, Karlstraße 34 Ein Abend mit der Bibel Bibelabend mit kreativen Elementen Fr , Uhr Pfarrheim Erscheinung des Herrn, Terofalstraße 66 Anmeldung unter MWendorff@ebmuc.de Tag des offenen Klosters Einblicke in Kloster, Kindergarten und Schulen So , Uhr Arme Schulschwestern, Mariahilfplatz 14 e des Friedens Pastoraltheologische Überlegungen zur Praxis der Wallfahrt Vortrag mit musikalischen Beispielen Referent Prof. em. Dr. Ludwig Mödl, Pastoraltheologie Mi , Uhr Caritashaus, Hirtenstraße 4/V Exegese und Choral widmen sich dem Hl. Geist Vortrag mit Bildern Referenten Pater Augustinus Weber OSB, Abtei Niederaltaich; Frater Gregor Baumhof OSB Do , Uhr Seniorenherberge, Am Herrgottseck 2 Die Apostelgeschichte: Der Beginn der Weltkirche, von Lukas erzählt Referenten Dr. Karin Szymanowski, Dr. Hans-Peter Szymanowski Do , Uhr Pfarrheim Mariahilf, Clubraum, Am Herrgottseck 2 4 5

5 Kirche Kirche Die Situation der katholischen Kirche in China Referent Martin Welling, Direktor des China- Zentrums in St. Augustin Mo , Uhr Pfarrheim St. Anna, St.-Anna-Straße 19 Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr Begegnungen mit Papst Franziskus Vortrag in der Reihe Theologie im Vorübergehen Referentin Erika Rosenberg, Autorin und Dolmetscherin Do , Uhr Dombuchhandlung, Frauenplatz 14 a (Eingang Löwengrube) Kursgebühr 5 Euro Beispiel Schöpfung Wie die Evolution unseren Glauben verändert Referent Prof. Dr. Klaus-Peter Jörns, Praktische Theologie, Kirchliche Hochschule Berlin Mo , Uhr St. Sylvester, Alter Pfarrsaal, Marschallstraße 1b Kursgebühr 7 Euro Christenverfolgungen heute Studientag Referentin Dr. Barbara Krause So , Uhr KKV Hansa-Haus, Brienner Straße 39 Anmeldung bei der Ackermann Gemeinde Telefon 089/ Zu Gast bei den Benediktinerinnen der Abtei Venio Besuch und Gespräch mit Äbtissin Carmen Tatschmurat Referentin Äbtissin Sr. Carmen Tatschmurat OSB Do , Uhr Abtei Venio, Döllingerstraße 32 Kursgebühr 5 Euro Anmeldung im MBW (Kurs-Nr ) Glaube und Widerstand: 70 Jahre Weiße Rose Vortrag in der Reihe Theologie im Vorübergehen Referent Prof. em. Dr. Konrad Hilpert, Moraltheologie Do , Uhr Dombuchhandlung, Frauenplatz 14 a (Eingang Löwengrube) Kursgebühr 5 Euro Heilige Das Verfahren vor dem Sondergericht am Zum 70. Todestag von Pater Rupert Mayer Vom Ökumenetreffen in Jerusalem bis zu Humanae Vitae für die ganze Welt Referent Dr. Richard Wimmer, Richter am Oberlandgericht Mi , Uhr Caritashaus, Hirtenstraße 4/V Teresa von Avila ihre jüdischen Wurzeln Referent Dr. Ulrich Dobhan OCD Di , Uhr Ehemalige Karmeliterkirche, Karmeliterstraße 1 Heilige 6 7

6 Heilige 700 Jahre Kirche von St. Korbinian Unterhaching Reihe des Pfarrverbands Unterhaching St. Korbinian heute Ein Heiliger für München-Freising, Unterhaching und die Welt(-Kirche) Referent Friedrich Kardinal Wetter, emeritierter Erzbischof von München-Freising Do , Uhr Heiliger Wandel (Heilige Familie) Geschichte und Theologie des Gnadenbildes von St. Korbinian Unterhaching Referenten Günter Staudter; Prof. Dr. Stefan Samerski, Kirchengeschichte, LMU München bitte im Pfarrbüro St. Korbinian Unterhaching erfragen: 089/ Heiligenverehrung damals und heute Referent Prof. em. Dr. Ludwig Mödl, Pastoraltheologie, Mi , Uhr Aufbau einer Partnerschaft zur Chiesa San Corbiniano in Rom Referent Dr. Hartmut Benk bitte im Pfarrbüro St. Korbinian Unterhaching erfragen: 089/ Pfarrheim St. Korbinian, Friedensplatz 3, Unterhaching Gott ist auch zwischen den Kochtöpfen Teresa von Avila Referent Dr. Ulrich Dobhan OCD, Provinzial der Deutschen Provinz des Teresianischen Karmel Mo , Uhr Pfarrheim St. Anna, St.-Anna-Straße 19 Teresa von Avila Vortrag in der Reihe Theologie im Vorübergehen Referent Dr. Alois Prinz, Autor Do , Uhr Dombuchhandlung, Frauenplatz 14 a (Eingang Löwengrube) Kursgebühr 5 Euro Marienverehrung in Indien Vortrag mit Bildern und Gespräch Di , Uhr Pfarrheim Maria Immaculata, Seybothstraße 53 Leben nach Maß Die Regeln des hl. Benedikt für Menschen von heute Referentin Dr. Petra Altmann, Autorin Do , Uhr Münchner Bildungswerk, Dachauer Straße 5/II Kursgebühr 7 Euro Anmeldung im MBW (Kurs-Nr ) Franziskus was sagt er uns heute? Referent Pfarrer Ulrich Kampe bitte im Pfarrbüro St. Wilhelm Oberschleißheim erfragen: 089/ Pfarrheim St. Wilhelm, Theodor-Heuss- Straße 25, Oberschleißheim 8 9

7 Fastenzeit und Ostern Fastenzeit und Ostern Ökumenische Fastenpredigten im Münchner Süden Die Botschaft der Orden Predigtgespräche Termine/Zeit So , , , jeweils Uhr Pfarrheim St. Matthias, Appenzeller Straße 2 Die letzten Tage Jesu die Passionsgeschichte und moderne Archäologie Vortrag mit Bildern Referent Pfarrer Michael Schlosser Mi , Uhr Pfarrheim Mariahilf, Clubraum, Am Herrgottseck 2 Ostern, das liebliche Fest ist gekommen Gedanken zum Fest Referent Diakon Dieter Spöttl Mi , Uhr Pfarrheim St. Klara, Benningsenstraße 6 Tod und Auferstehung in Jerusalem Vortrag mit Bildern Referent Pfarrer Michael Kiefer Di , Uhr Pfarrsaal St. Maria Thalkirchen (Mariae Himmelfahrt), Fraunbergplatz 5 Karwoche die Heilige Woche Vortrag mit Bildern Referent Pfarrer Franz Xaver Leibiger Do , Uhr Pfarrheim St. Augustinus, Hälblingweg 11 Besinnungsnachmittag zur Einstimmung in die Karwoche Leitung Sr. Mareile Hartl, Gabriele Stahnke Sa , Uhr Pfarrheim Zwölf Apostel, Otto-Endres-Haus, Paul-Lagarde-Straße 16 Kursgebühr 5 Euro Anmeldung in Zwölf Apostel oder unter 089/ Leiden und Auferstehung Führung durch die Ausstellung Das Gottesjahr und seine Feste Referent Friedel Küchle So , Uhr Pfarrheim St. Wilhelm, Theodor-Heuss- Straße 25, Oberschleißheim Alpenländisches Passionssingen So , Uhr Pfarrheim St. Matthias, Appenzeller Straße 2 Einführung in die Karwoche Referent Dekan Walter Wenninger Di , Uhr Pfarrheim Zu den Hl. Engeln, Weißenseestraße 35 Fastentuch Vortrag zum Misereor Fastentuch Do , Uhr Pfarrheim St. Agnes, Waldmeisterstraße

8 Spirituelle Bildung Spirituelle Bildung Wie bekamen Sie es mit Gott zu tun, Herr Seewald? Biografischer Interview- und Gesprächsabend Referenten Peter Seewald, Journalist und Autor; Ralph Regensburger, Pfarrvikar Fr , Uhr ASZ Laim, Kiem-Pauli-Weg 22 Füreinander Engel sein Eltern Kinder Gott Referent Prof. Dr. Albert Biesinger, Religionspädagogik, Uni Tübingen So , Uhr Pfarrheim St. Augustinus, Hälblingweg 11n Besinnungsnachmittag zu religiösen Themen Besinnung für Senioren Referent Leslaw Magdziarek Mi , Uhr Pfarrheim Maria Trost, Rueßstraße 49 Singen, Hören, Staunen Poetische Quellen des Abendlandes Bilder, Texte und Gesänge vertiefen den Glauben Referent Frater Gregor Baumhof OSB Termine/Zeit Do , , jeweils Uhr Pfarrheim Mariahilf, Clubraum, Am Herrgottseck 2 Alles hat seine Zeit Bildungstag Fr , Uhr Pfarrheim St. Benedikt, Schrenkstraße 2 Das geistliche Lied gesungen und gedeutet Leitung Krucifixus (Credo aus der Puccinimesse) Mi , Uhr Dreifaltigkeitskirche, Ecke Pacelli-/ Rochusstraße Ein Lied für die Sonne Mi , Uhr Asamkirche, St. Johann Nepomuk, Sendlinger Straße 32 Ambrosianischer Hymnus Mi , Uhr Asamkirche, St. Johann Nepomuk, Sendlinger Straße 32 Das Jahr steht auf der Höhe Mi , Uhr Asamkirche, St. Johann Nepomuk, Sendlinger Straße 32 O pretiosum et admirabile convivium (Charpentier) Mi , Uhr Asamkirche, St. Johann Nepomuk, Sendlinger Straße 32 Monika Kramer M.A., Kulturhistorikerin, Münchner Bildungswerk 12 13

9 Spirituelle Bildung Arbeit und Muße Wie man in der beschleunigten Arbeitswelt die Balance nicht verliert Referent Anselm Bilgri, ehemaliger Prior von Kloster Andechs Mo , Uhr St. Ansgar, Gulbranssonstraße 30, Parkstadt-Solln Hingabe in Freiheit Besinnung zur Heiligen Woche Referent Dr. Dr. h.c. Odilo Lechner OSB, Alt-Abt So , Uhr Benediktinerabtei St. Bonifaz, Karlstraße 34 Die Seele laufen lassen Ein Pilgertag auf dem Jakobsweg von Penzberg nach Kochel am See Referentinnen Annelie Ettingshausen, Margret Schambeck Sa , Uhr Treffpunkt Hauptbahnhof München, Gleis (RB um 7.59 Uhr) Kursgebühr 17 Euro (zzgl. Bahnkarte) Anmeldung im MBW (Kurs-Nr ) Mit Kindern dem Tod begegnen Ein Abend für Eltern und alle Interessierten Referentin Gabriele Seidnader, Pastoralreferentin Mi , Uhr Pfarrheim Zwölf Apostel, Otto-Endres- Haus, Paul-Lagarde-Straße 16 Kursgebühr 3 Euro Der Glaube und das Christsein der Überlebenden Referent Waldemar Pisarski, Kirchenrat und Autor Di , Uhr Evangelisches Bildungswerk, Herzog-Wilhelm-Straße 24/III Kursgebühr 10 Euro Anmeldung im MBW (Kurs-Nr ) Oma, wo wohnt denn Gott? Großeltern-Abend und gemeinsamer Abend mit Enkelkindern im Alter von 2 1/2 bis 7 Jahre Referentin Ursula List, Frauenbildung Termine/Zeit Mi , , jeweils Uhr Pfarrsaal Fronleichnam, Senftenauer Straße 111 Kursgebühr Anmeldung 25 Euro pro Familie im Pfarrverband Salvator Mundi unter: 089/ Heute wann sonst? Theologie und Lebensweisheiten für den Alltag Vortrag in der Reihe Theologie im Vorübergehen Referent Prof. em. Dr. Gerhard Lohfink, Integrierte Gemeinde München Kursgebühr Do , Uhr Dombuchhandlung, Frauenplatz 14 a (Eingang Löwengrube) 5 Euro Schön bist Du meine Freundin, ja Du bist schön Referentin Wiltrud Huml, Leiterin der Frauenseelsorge Mi , Uhr Pfarrheim St. Klara, Benningsenstraße

10 Spirituelle Bildung Ethik und Verantwortung 16 Beten Beziehung zum ganz Anderen Vortrag in der Reihe Theologie im Vorübergehen Referent Pater Dr. Hans Schalk CSsR, Religionspädagoge Do Dombuchhandlung, Frauenplatz 14 a (Eingang Löwengrube) Kursgebühr 5 Euro 114 Tage auf dem Jakobsweg Vortrag über die Magie eines besonderen Weges von Bad Aibling nach Santiago de Compostela Referent Ludger Goedecke, Pilgerbegleiter Via Nova Do , Uhr Pfarrheim St. Augustinus, Hälblingweg 11 Von Mitterdarching über den Taubenberg nach Schaftlach Lebe dein Leben Pilgertag Referent Ludger Goedecke, Pilgerbegleiter Via Nova Sa , Uhr Treffpunkt Hbf München Gleis um 7.50 Uhr oder Bhf Darching um 8.30 Uhr Kursgebühr 17 Euro (zzgl. Fahrtkosten) Anmeldung im MBW (Kurs-Nr ) Ethik und Verantwortung Vom Not-wendenden Scheitern Referent Josef Kröger Mo , Uhr Pfarrheim St. Anna, St.-Anna-Straße 1 Wir werden immer älter wer bezahlt unsere Renten? Referent Dr. Franz X. Scharinger Mi , Uhr Pfarrheim St. Klara, Benningsenstraße 6 Informationsabend zum Thema Bahamas: Land, Leute und Glauben heute Vortrag im Rahmen des Weltgebetstags der Frauen Referentin Susanne Engel Fr , Uhr Pfarrheim St. Konrad v. Parzham Neuaubing, Freienfelsstraße 5 Hilfe! Meine Mutter verhungert im Heim Referent Hans Steil, Palliativ-Geriatrischer Dienst des Christophorus Hauses Mo , Uhr Christophorus Hospiz Verein e.v., Effnerstraße 93 Was passiert beim Sterben? Referentin Katharina Theissing, Palliativfachkraft Pflege im stationären Christophorus Hospiz Mo , Uhr Christophorus Hospiz Verein e.v., Effnerstraße 93 Seismograf Familie: Generationen wer macht was? Vortrag in der Reihe Fürstenrieder Schlossgespräche Referent Dr. Walter Bien, DJI München Moderation Johannes Hagl, Pastoralreferent, Erwachsenenbildner und Mentor Mi , Uhr Exerzitienhaus Schloss Fürstenried, Forst-Kasten-Allee

11 Ethik und Verantwortung Der aktuelle Film Filmseminar Referentin Christine Weissbarth, Filmjournalistin Referent Arthur Kolbe M.A., Hanns-Seidel-Stiftung Termine/Zeit Sa , , jeweils Uhr Hanns-Seidel-Stiftung, Konferenzzentrum, Lazarettstraße 33 Kursgebühr 10 Euro Anmeldung bei der Hanns-Seidel-Stiftung (Giovanni Sammataro) untertelefon 089/ , Fax -338, Energie für die Zukunft Referent Sebastian Kistler M.A., Theologie und Ethik, MBW Mo , Uhr MBW, Dachauer Straße 5/II Kursgebühr 7 Euro Anmeldung im MBW (Kurs-Nr ) Zivilcourage-Kurs Referenten Mitarbeiter/-innen der PI Laim Di , Uhr Pfarrheim Namen Jesu, Stürzerstraße 37 Bewahrung der Schöpfung Thematisches Geocaching So , Uhr Pfarrheim Christi Himmelfahrt, Waldschulstraße 4 Geschlechtergerechtigkeit und Genderfragen Referentin Prof. Dr. Sr. Margareta Gruber Mo , Uhr Pfarrheim St. Anna, St.-Anna-Straße 19 Mein Jahr in Bolivien Eindrücke Referentin Nikica Sikiric Mo , Uhr Pfarrheim St. Anna, St.-Anna-Straße 19 Inklusion Wenn anders sein normal ist Umsetzung der UN-Behindertenkonvention und Umgang mit Menschen mit Behinderung Referentin Johanna Wettengl, Referentin für Behindertenhilfe des Caritas e.v. Mo , Uhr Kath. Stiftungsfachhochschule, Raum J116, Preysingstraße 83 Recht auf Leben Recht auf Sterben Zur aktuellen Diskussion um Sterbehilfe Referent Pfarrer Thomas Kammerer, Leiter der kath. Seelsorge im Klinikum rechts der Isar Di , Uhr Pfarrheim St. Otto, Beiserstraße 1 Flucht Flucht und Rettung Biblische Muster und gegenwärtige Chancen Referent Prof. P. Dr. Bernhard Vondrasek, Kath. Stiftungsfachhochschule Benediktbeuern Di , Uhr Pfarrheim St. Nikolaus, Maxhofweg 7, Neuried Flucht und Angst Ist das Boot Europa schon voll? Referent Dieter Müller SJ, Jesuiten-Flüchtlingsdienst Mi, , Uhr Pfarrheim St. Ansgar, Gulbranssonstraße 28, Parkstadt-Solln Flucht und Vertreibung Rückblick und Risiken historisch gesehen Referent Dr. Joachim Käppner, Süddeutsche Zeitung Termin Di , Uhr Pfarrheim St. Matthias, Appenzeller Straße 2, Fürstenried-West Kursgebühr 5 Euro (Einzelabend), 10 Euro (gesamte Reihe) 18 19

12 Ökumene und interreligiöser Dialog Ökumene und interreligiöser Dialog Schalom München Entdeckungen bei unseren jüdischen Mitbürgern Referent Dr. Tom Kucera, Rabbiner Mi , Uhr Pfarrheim St. Joseph, Josephsplatz 1 Besuch der Moschee Führung durch die Moschee in der Hotterstraße 16 Mi , Uhr Moschee, Hotterstraße 16 Wesen und Bedeutung des jüdischen Glaubens Referentin Dr. Anje Yaol Deusel, Rabbinerin Do , Uhr Jugendfreizeitstätte O, Theodor-Heuss-Straße 29, Oberschleißheim Die Ohel-Jakob-Synagoge Besichtung und Begegnung mit der Israelitische Kultusgemeinde Referent Rabbi Steven Langnas, ehemaliger Gemeinde- Rabbiner von München Di , Uhr Treffpunkt Uhr vor der Synagoge. Ohel-Jakob-Synagoge, St.-Jakobs-Platz 16 Kursgebühr Hinweis 10 Euro (inkl. Eintritt) Bitte Ausweis und eine Kopfbedeckung für die Männer mitbringen. Anmeldung im MBW (Kurs-Nr ) Das Fremde lockt und macht Angst Referent Dekan Walter Wenninger Do , Uhr Pfarrheim Mariahilf, Clubraum, Am Herrgottseck 2 Nächstenliebe in der Tat: Ist das wirklich möglich? Eine jüdische Perspektive Referent Steven Langnas, Rabbiner Mo , Uhr Pfarrheim St. Anna, St.-Anna-Straße 19 Christlicher Glaube angesichts anderer Religionen 50 Jahre Konzilserklärung Nostra Aetate Referent Dr. Andreas Renz, Fachbereichsleiter Dialog der Religionen, Erbischöfliches Ordinariat München Mi , Uhr Münchner Bildungswerk, Dachauer Straße 5/II Kursgebühr 7 Euro Anmeldung im MBW (Kurs-Nr ) 20 21

13 Ökumene und interreligiöser Dialog Hintergründe für den Krieg der Terrormiliz Islamischer Staat in Syrien und im Irak Experteninterview mit Prof. DDr. Samir Khalil SJ Referent Prof. Dr. Samir Khalil SJ, Direktor des Beiruter CEDRAC (Forschungs- und Dokumentationszentrum für arabisches Christentum), Konsultor für das Generalsekretariat der Bischofssynode Moderatorin Michaela Koller, Politikwissenschaftlerin, freie Journalistin Mi , Uhr Münchner Bildungswerk, Dachauer Straße 5/II Kursgebühr 8 Euro Anmeldung im MBW (Kurs-Nr ) Welches Menschenbild gilt in unseren Religionen? 8. Dialoggespräch zwischen Muslimen und Christen Moderation Peter Benthues Do , Uhr Jugendfreizeitstätte O, Theodor-Heuss-Straße 29, Oberschleißheim Kunst, Kultur und Glaube Mit Leib und Seele von Asam bis Günther Kunstführung in der Hypo Kulturstiftung Referentin Manuela Lövenich M.A., Kunsthistorikerin Di , Uhr Kunsthalle der Hypo-Kulturstiftung, Theatiner Straße 8 Kursgebühr 15 Euro (inkl. Eintritt und Führungen) Anmeldung unter 089/ Der Benedikt Radweg Kurzfilm und Gespräch Referenten Dr. Hans-Peter Szymanowski; Dr. med. Karin Szymanowski; Michaela Koller, Politikwissenschaftlerin, freie Journalistin Di , Uhr Pfarrheim Maria Immaculata, Seybothstraße 53 Mit dem Fahrrad nach Jerusalem Diavortrag mit Gespräch Referent Pfarrer Michael Schlosser Mi , Uhr Pfarrheim Zu den Hl. Engeln, Weißenseestraße 35 Ein Frühling in Jerusalem Autorenlesung Referent Wolfgang Büscher Mo , Uhr Pfarrheim St. Anna, St.-Anna-Straße 19 Kunst, Kultur und Glaube 22 23

14 Kunst, Kultur und Glaube Im Zeichen des Kreuzes Kirchenbauten von Hansjakob Lill in München Kirchenführungsreihe Zu den heiligen Engeln und St. Helena in Giesing Mi , Uhr Treffpunkt Am Portal Zu den heiligen Engeln, Weißenseestraße 35/Ecke Sintpertstraße St. Nikolaus Hasenbergl MI , Uhr Treffpunkt Am Turm der Kirche, Stanigplatz 13 Referentin Kursgebühr Barbara Hartmann M.A., Kunsthistorikerin 16 Euro Anmeldung im MBW (Kurs-Nr ) Gottesgedicht von Hugo Ball Referent Christian Schuller Do , Uhr Seniorenherberge, Am Herrgottseck 2 Glaube und Bild Rembrandt malt den Glauben ökumenischer Gesprächskreis mit Schwerpunkt auf dem Bild vom verlorenen Sohn Referent Pfarrer Gottfried Schober Di , Uhr Pfarrheim St. Stephan/Sendling, Zillertalstraße 47 I am imaginary Künstler und Engel Thematische Führung Referentin Dr. Michaela Rammert-Götz, Kunsthistorikerin Mi , Uhr Treffpunkt Neue Pinakothek, Foyer, Barerstraße 29 Kursgebühr 6 Euro (zzgl. Eintritt) Herstellungstechnik und Restaurierung der Rokoko-Monstranz von St. Anna Referentin Dr. Michaela Rammert-Götz, Kunsthistorikerin Mi , Uhr Treffpunkt Neue Pinakothek, Foyer, Barerstraße 29 Kursgebühr 6 Euro (zzgl. Eintritt) Heiliger Berg Olymp Referent Helmut Haffner, Autor Di , Uhr Pfarrheim St. Joachim, Geisenhausener Straße 24 Erzbischöfliches Palais in München Führung Referentin Thea Christians, Kunstreferentin Mi , Uhr Treffpunkt am Eingang, Kardinal-Faulhaber-Straße 7 Kursgebühr 8 Euro Anmeldung im Pfarrverband Salvator Mundi unter 089/

15 Kunst, Kultur und Glaube Gottesgedichte von Christian Morgenstern ( ) Referent Dr. Florian Mayr, Philosoph, Sänger, Gesangslehrer Do , Uhr Seniorenherberge, Am Herrgottseck 2 Die Bedeutung von Johann Sebastian Bach (auch) für die katholische Kirche? Referent Wolfgang Feuerlein, Kirchenmusiker Mi , Uhr Pfarrrheim St. Wilhelm, Theodor-Heuss-Straße 25, Oberschleißheim Glaubenskurs und mehr cursillo münchen Leitung cursillo München Do So oder Do So , jeweils Do Uhr So Uhr Kloster Armstorf, Dorfener Str. 12, St. Wolfgang Informationen und Anmeldung unter: Bibelseminare wenden sich in mehreren Sitzungen einem zusammenhängenden Bibeltext zu und vertiefen ihn. Glaubenskurse möchten einen systematischen Einblick in die Grundlagen des christlichen Glaubens geben und ermöglichen eine intensive Auseinandersetzung. Ein Abend mit der Bibel Geschichten vom Anfang und Ende der Welt Bibelkurs Referent Das Weltbild der Bibel Mi , Uhr Die Erschaffung der Welt Mi , Uhr Die Erschaffung des Menschen Mi , Uhr Das Leben im Garten Eden Mi , Uhr Pfarrer Gottfried Schober Pfarrheim St. Stephan/Sendling, Zillertalstraße 47 Glaubenskurs in der Fastenzeit Bibelkreis Referent Roland Geßwein SAC Termine/Zeit Mi , , , , , jeweils Uhr Pfarrheim St. Markus, Wiesentfelser Straße 49 Bibelseminare und Glaubenskurse 26 27

16 Bibelseminare und Glaubenskurse Jesus und die Frauen Mit der Bibel auf dem Weg sein Bibelkurs Maria Magdalena: Sünderin oder Apostelin? Frauen in der Nachfolge Jesu Do , Uhr Die hartnäckige Witwe vorm Richter (Lk 18,1ff) Die Frauen in der Urkirche Do , Uhr Phoebe, Junia, Euodia und Prisca Frauen um Paulus Mo , Uhr Lydia, Purpurhändlerin und Hausleiterin Frauen der Urkirche und ihre Rollen Mo , Uhr Referent Johannes Hagl, Pastoralreferent, Erwachsenenbildner und Mentor Hl. Kreuz, Forstenrieder Allee 178 Kursgebühr 10 Euro Anmeldung in Hl. Kreuz unter: 089/ Buch Ijob Bibelkreis Referent Anton Wolf Termine/Zeit , , , , , jeweils Uhr Pfarrheim Mariä Geburt, Schulstraße 11, Höhenkirchen-Siegertsbrunn Evangelii Gaudium Die Freude des Evangeliums Gesprächskreis Glaubenskurs Kernfragen des Glaubens in kurzen Impulsreferaten Referent Kursgebühr Anmeldung Mit welchen Augen sehen wir die Welt? Mi , Uhr Greift Gott in die Geschichte ein? Mi , Uhr Leiden warum und wozu? Mi , Uhr Mit Jesus auf das Leben anstoßen Mi , Uhr Der Tod hat nicht das letzte Wort Mi , Uhr Wozu ist die Kirche gut? Mi , Uhr Wessen Geist durchweht die Welt? Mi , Uhr Ralph Regensburger, Pfarrvikar Pfarrheim Zwölf Apostel, Otto-Endres-Haus, Paul-Lagarde-Straße Euro (zzgl. Material 25 Euro) bis in Zwölf Apostel unter: 089/ Taizé-Fahrt für Jugendliche und junge Erwachsene Leitung Sr. Mareile Hartl Termin Mo So Gesamtkosten ca. 150 Euro Anmeldung und Info bis bei Diakon Spahn unter 089/ oder Sr. Mareile unter 089/ Die Welt der Liturgie entdecken ein Grundkurs Studientage Termine/Zeit Sa , Sa , jeweils Uhr Referenten Anton Wolf, Martin Soos Termine/Zeit Di , , , , , jeweils Uhr Schloß Fürstenried, Forst-Kasten-Allee 103 Pfarrheim Mariä Geburt, Schulstraße 11, Anmeldung und weitere Informationen Höhenkirchen-Siegertsbrunn Fachbereich Liturgie des Erzbischöflichen 28 Ordinariats München unter 089/

17 Kirchenführungen Kirchenführungen & Münchner Kirchen- und Stadt- geschichte von Anfang bis heute vom christlichen Gemeinwesen des Mittelalters über die dezidiert katholische Stadt der Frühen Neuzeit bis zur multireligiösen Metropole der Gegenwart. Ausgewählte katholische Kirchen Münchens und ihr städtisches Umfeld. St. Peter Spiegel der Stadtgeschichte Rindermarkt 1 Zu unserer Lieben Frau Pfarrkirche Stiftskirche Bischofskirche Frauenplatz Asamkirche St. Johann Nepomuk Barockes Gesamtkunstwerk Sendlinger Straße 32 St. Ludwig Jüngstes Gericht in der Universitätskirche Ludwigstraße 20 St. Benno Vom Stadtpatron und einer Stiftung Ferdinand-von-Miller-Platz 1 Herz-Jesu-Kirche Kirchenbau für das 21. Jahrhundert Lachnerstraße 8 St. Michael-Hofkirche Katholische Reform und Bildung Neuhauser Straße 6 (Fußgängerzone) St. Matthäus Herrgotts Achterbahn Nußbaumstraße 1 Theatinerkirche St. Kajetan Herrscherhaus und Kirche Theatinerstraße 22 (Odeonsplatz) Bürgersaalkirche Prunkvoller Betsaal über dem Seligengrab Neuhauser Straße 14 (Fußgängerzone) Gerne senden wir Ihnen unsere Broschüre Führungen durch Stadt und Kirchen zu mit aktuellen Informationen zu Kirchen- und Stadtführungen! Telefon 089/ oder mbw@muenchner-bildungswerk.de 30 31

18 Studienprogramme Die im Folgenden vorgestellten Studienprogramme befassen sich wissenschaftlich mit der Theologie und erfordern eine intensive Auseinandersetzung mit dem Fach. Sowohl die Schwerpunktsetzung als auch die Zielgruppen variieren bei den unterschiedlichen Angeboten. Theologie im Fernkurs Theologie im Fernkurs ist ein Arbeitsbereich der Katholischen Akademie Domschule in Würzburg und bietet seit 1970 im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz theologische Fernkurse an. Diese wenden sich an alle diejenigen, die sich für das Fach interessieren oder sich ehren-, neben- oder hauptamtlich in der Kirche engagieren wollen. Begleitung Begegnung Austausch Zur inhaltlichen Vertiefung der Lehrmaterialien von Grund- und Aufbaukurs bietet die Erzdiözese München und Freising am Abend kostenfreie Begleitgruppen (derzeit nur in München, nähe Marienplatz) an. Dabei werden Themen anhand ausgewählter Lehrbriefe zusammen mit Referenten und anderen Studierenden diskutiert. Darüber hinaus sind die Begleitgruppen ein der Begegnung und des Austausches für Studierende von Theologie im Fernkurs in der Erzdiözese München und Freising. Kursgebühr (mit 24 Lehrbriefen): 400, Euro. Ansprechpartner: Theologie im Fernkurs in der Erzdiözese München und Freising Schrammerstraße 3, München Hans Rehm, Pastoralreferent, Informationen zum gesamten Studium und Anmeldung: Soziales Seminar Das Soziale Seminar besteht seit 1945 und bietet seitdem eine Vielzahl an Vorlesungen und Seminaren in ausgewählten geisteswissenschaftlichen Fächern mit einem Fokus auf soziale Aspekte an. Es gibt keine Zulassungsbeschränkungen. Die Teilnahme steht allen Interessierten offen. Die Kurse können einzeln oder im Gesamtpaket belegt werden. Geisteswissenschaftliches Curriculum Langjährig bewährte Dozentinnen und Dozenten des Sozialen Seminars bieten Vorlesungen in den Fächern Psychologie, Logotherapie und Internationale Politik an. Auch hier gibt es sowohl Grundlagenvorlesungen als auch Seminare zu thematischen Schwerpunkten. Ansprechpartner im Münchner Bildungswerk: Sebastian Kistler M.A., Dipl.-Theologe 32 33

19 Studienprogramme Münchner Seniorenakademie Studieren ab 55 Jahren Die Münchner Seniorenakademie ist ein Angebot des Münchner Bildungswerks und als Studienprogramm für Interessierte ab 55 Jahren einzigartig. Es gibt weder Zulassungsbedingungen wie Abitur noch Prüfungen. Das Lehrangebot, die Räumlichkeiten und alle weiteren Rahmenbedingungen sind speziell auf die Wünsche und Bedürfnisse von Senioren abgestimmt. So wird ein offenes und lebendiges Lernklima ermöglicht, das zu gegenseitigem Austausch und Diskussionen einlädt. Lehrangebot Es handelt sich um ein Studium generale, d. h. kein spezifisches Fachstudium, sondern eine Auswahl an interessanten Fächern, die zusammengenommen ein breit angelegtes Wissen vermitteln. Vorlesungen werden zu den Fächern Theologie, Philosophie, Geschichte, Psychologie, Literatur, Politik und Kunstgeschichte angeboten. Als durchgängiges Angebot werden in jedem Semester in München Aktiv und Intensiv die Vorlesungsinhalte ergänzt und auf das Lebensumfeld der Studierenden bezogen. Zuhören, mitdenken, aufschreiben Studienalltag in der Münchner Seniorenakademie. Aufbau des Studiums Das Grundstudium ist auf sechs Semester angelegt. Ein Einstieg ist zu jedem Semesterbeginn möglich. Ein Semester besteht aus zehn Vorlesungswochen, in denen jeweils an zwei Vormittagen oder Nachmittagen pro Woche Lehrveranstaltungen stattfinden. Schulferien werden möglichst berücksichtigt und eingehalten. Nach dem Besuch von sechs Semestern wird ein Diplom der Münchner Seniorenakademie ausgestellt. Absolventen des Grundstudiums der Münchner Seniorenakademie haben die Möglichkeit ihr Wissen weiter im viersemestrigen Aufbaustudium zu vertiefen. Ansprechpartnerinnen im Münchner Bildungswerk: Monika Bischlager, Leiterin der Münchner Seniorenakademie Informationen unter: Organisatorisches Verantwortlich für die einzelnen Angebote sind die jeweiligen Veranstalter vor. Erforderliche Anmeldungen nehmen Sie bitte unter der jeweils angegebenen Telefonnummer oder beim Münchner Bildungswerk (siehe Seite 40) vor. Rückfragen und Anregungen: Dr. Markus Roth, Referent für Theologie und Ethik, Telefon 089/ Sebastian Kistler M.A., Dipl.-Theologe freier Mitarbeiter für Theologie und Ethik, 34 35

20 Impressum Herausgeber Münchner Bildungswerk Katholische Erwachsenenbildung in der Stadt und im München e. V. Dachauer Straße 5/II München Telefon 089/ Telefax 089/ Internet Wer nichts weiß, muss alles glauben Leitung der Dr. Mark Achilles M.A. Geschäftstelle (verantwortlich) Redaktion Foto Gestaltung Dr. Markus Roth, Dipl.-Theologe Sebastian Kistler M.A. Panthermedia, Annette Hempfling, MBW, pixelio.de, aboutpixel.de, fotolia.de, Thomas Klinger, Christine Mahler, Wolf- Christian von der Mülbe, Thomas Geist, Erzbischöfliches Ordinariat (Ressort Bauwesen und Kunst, Hauptabteilung Kunst), Margot Krottenthaler, LepoRello_wikicommons Margot Krottenthaler, Das Münchner Bildungswerk ist Deutschlands größte Einrichtung der katholischen Erwachsenenbildung. Es veranstaltet Führungen, Vorträge und Kurse zu den Bereichen Theologie und Ethik Familien und Eltern Integration und Migration Freiwilliges Engagement Senioren Kunst und Kultur Wissen und Weiterbildung Die Angebote stehen für alle offen. Fordern Sie kostenlos und unverbindlich unser Programm an oder besuchen Sie uns im Internet unter Druck Druckerei Lanzinger GbR, Oberbergkirchen Das Münchner Bildungswerk wird gefördert von: dem Erzbischöflichen Ordinariat München der Landeshauptstadt München dem Freistaat Bayern 36

21 Das aktuelle Programm Ein ausführliches Themenangebot finden Sie sowohl im zentralen Programmheft des Münchner Bildungswerks, als auch im Programmangebot der Mitgliedseinrichtungen. Natürlich können Sie sich auch online informieren: bildungswerk.de Münchner Seniorenakademie Das neue Vorlesungsverzeichnis stellt das speziell für Senioren abgestimmte Studienangebot vor. Titelbild: Panthermedia Gestaltung: leporello-company.de Stück, Februar 2015, Druckerei Lanzinger Münchner Bildungswerk e.v. Dachauer Straße 5 / II München Telefon 089/ Telefax 089/ mbw@muenchner-bildungswerk.de

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen

Infoblatt. Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Infoblatt Katholische Pfarrei Sankt Martin Saarbrücken (Halberg) in Bübingen, Güdingen und Brebach-Fechingen Die katholische Pfarrei Sankt Martin ist entstanden aus den vorher eigenständigen Pfarreien

Mehr

Curriculum Religion. Klasse 5 / 6

Curriculum Religion. Klasse 5 / 6 Wesentliches Ziel des Religionsunterrichts am Ebert-Gymnasium ist, dass sich Schülerinnen und Schüler aus der Perspektive des eigenen Glaubens bzw. der eigenen Weltanschauung mit anderen religiösen und

Mehr

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums

schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Grußwort Liebe Leserinnen und Leser, schön, dass Sie sich die Zeit nehmen, um das Programm des Geistlichen Zentrums Einigen ist sicher sofort aufgefallen, dass das Programm im Vergleich zu den Vorjahren

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick

Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

Beratung braucht Werte

Beratung braucht Werte d v b Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e. V. Einladung zur dvb-jahrestagung Beratung braucht Werte Bildungs- und Berufsberatung zwischen Tradition und beschleunigter Moderne 8. bis 10.

Mehr

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte MASTER-BERATUNG im Fach Kunstgeschichte Wie ist der Masterstudiengang Kunstgeschichte aufgebaut? Was sind die Neuerungen ab WS 12/13? Die genaue Struktur Ihres Studiums entnehmen Sie am besten unserem

Mehr

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016

Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 PASTORALVERBUND ST. PETER UND PAUL FREIGERICHT HASSELROTH Besondere Angebote in der Fastenzeit 2016 Wir laden Sie herzlich ein zu unseren Angeboten in der Fastenzeit. Wir freuen uns, wenn Sie diese zur

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)

(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) (021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)

Mehr

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung

Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben)

Anleitung: Terminverwaltung (Eigene Veranstaltungen auf der BM-Website bewerben) Bundesverband Mediation e.v., Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel Alle Mitglieder im Bundesverband Mediation e.v. Christian Bähner Webmaster Geschäftsstelle Kassel Kirchweg 80 34119 Kassel

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten

Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

Symposium Buddhismus im Westen:

Symposium Buddhismus im Westen: Symposium Buddhismus im Westen: ein Dialog zwischen Religion und Wissenschaft 28. November 2010 Universität Hamburg Unter der Schirmherrschaft Seiner Heiligkeit 14. Dalai Lama Der Buddhismus ist eine der

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli

Donnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova

Mehr

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim

Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie

Mehr

Termine Dez. 14 - Juni 15 Stand: 10.12.2014

Termine Dez. 14 - Juni 15 Stand: 10.12.2014 Termine Dez. 14 - Juni 15 Stand: 10.12.2014 19.12. 2014, 19.00h Inklusionsgala (48565 Steinfurt) Mein Auftrittsjahr endet famos. Das regionale Bildungsnetzwerk des Kreises Steinfurt veranstaltet eine außergewöhnliche

Mehr

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen

Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Fotos und Videos von Ihnen und von Ihren Kindern und Jugendlichen Die Evangelische Jugend von Westfalen macht viele spannende und schöne Veranstaltungen. Viele Kinder und Jugendliche machen etwas zusammen.

Mehr

Das Leben draußen. Ein Perspektivwechsel mit Gästen

Das Leben draußen. Ein Perspektivwechsel mit Gästen Das Leben draußen Ein Perspektivwechsel mit Gästen Der Besuch der Justizvollzugsanstalt Moabit - als Teil des Collaborative Leadership Programms 2013 - inspirierte Dieter Geuss und Crispin Hartmann dazu,

Mehr

DRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament

DRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament DRITTE VORLESUNG: Schöpfung im Alten Testament [1] Wie belegt Weizsäcker seine Behauptung auf S. 40, die alttestamentliche Schöpfungsgeschichte sei noch nicht Wissenschaft? [2] Inwiefern setzt sich die

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

UNIVERCITY. präsentiert von der Sparkasse Bochum. Vorlesungen und Diskussionen zu wissenschaftlichen

UNIVERCITY. präsentiert von der Sparkasse Bochum. Vorlesungen und Diskussionen zu wissenschaftlichen UNIVERCITY BOCHUM Studieren probieren Die offene Vorlesungsreihe für alle präsentiert von der Sparkasse Bochum Vorlesungen und Diskussionen zu wissenschaftlichen Themen in der UniverCity Bochum. Fünf Vorlesungen,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus

Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Geisteswissenschaftlicher Hochschuldialog der Universitäten Erlangen und Damaskus Selbstwahrnehmung und Wahrnehmung des Anderen in Politik, Geschichte und Kultur Auswertung u. Analyse der Einrichtung und

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8

Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt. Römer 12,4-8 Begabt?! Deine Begabungen und Gabenvielfalt Römer 12,4-8 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) 1. Die Besonderheit: Einheit in Vielfalt (V 4+5) Es ist wie bei unserem Körper: Er besteht aus

Mehr

Einkehrzeiten für Männer

Einkehrzeiten für Männer Einkehrzeiten für Männer 20 Die Einkehrzeiten für Männer sollen dazu dienen, inne zu halten und über Leben und Glauben nachzudenken und zu sprechen. Sie geben Gelegenheit, vor Gott zur Ruhe zu kommen und

Mehr

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper Es gilt das gesprochene Wort! Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper am 13. Oktober 2011 im Kloster Wennigsen Sehr

Mehr

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz

Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Wo dein Schatz ist, da ist dein Herz Vom Team des Katholischen Kindergartens St. Antonius, Saarbrücken und vom Team des Kindergartens St. Theresia, Eschweiler Aktionsform: Zielgruppe: Vorbereitung: Bausteine

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg

Vielfalt in Hamburg. Fachtag. Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Vielfalt in Hamburg Fachtag Kulturelle Vielfalt des Engagements in Hamburg 28.10.2011 im Bürgerhaus Wilhelmsburg Aufbau der Info-Stände Info-Stände und Ihre Gäste Eröffnungsrede Die Eröffnungsrede wurde

Mehr

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung

SEGEN. geschenkt. Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung SEGEN geschenkt Kirchlich heiraten Hinweise und Hilfen zur Vorbereitung Dies ist der Tag, den Gott gemacht hat; wir wollen jubeln und uns an ihm freuen. Psalm 118,24 I. Kirchlich heiraten Warum? 2 Sie

Mehr

Alle gemeinsam Alle dabei!

Alle gemeinsam Alle dabei! Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben

Mehr

Christologie und Gotteslehre 5. Auferstehung Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010

Christologie und Gotteslehre 5. Auferstehung Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010 Christologie und Gotteslehre 5 Auferstehung Prof. Dr. Lucia Scherzberg Sommersemester 2010 Vision des Ezechiel Wiederherstellung des Volkes Israel Antonio Ciseri, Das Martyrium der sieben Makkabäer 1863

Mehr

BFD - für ein Jahr an die FEBB

BFD - für ein Jahr an die FEBB BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen

Mehr

Entscheiden Sie sich...

Entscheiden Sie sich... Entscheiden Sie sich...... für einen spannenden und abwechslungsreichen Beruf mit Perspektiven im Wachstumsmarkt Logistik. Die Zukunft heißt Logistik ist eine gemeinnützige Initiative der studentischen

Mehr

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf

INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG. Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf INFORMATIONEN ZUR KIRCHLICHEN UNTERWEISUNG Ref. Kirchgemeinde Hasle bei Burgdorf Ziel der KUW Im Anschluss an oder auch als Vorbereitung auf die Taufe, will die KUW lebensnah und altersgerecht Grundlagen

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften 38 Paulus-Akademie Zürich Die Paulus- Akademie will zur kritischen Auseinandersetzung mit Zeitfragen anregen und einen Beitrag zur Lösung aktueller Probleme leisten. Die Veranstaltungen richten sich an

Mehr

Bibliothek im FoKuS Selm

Bibliothek im FoKuS Selm Bibliothek im FoKuS Selm Informationen in Leichter Sprache Die Bücherei in Selm heißt: Bibliothek im FoKuS. Bibliothek ist ein anderes Wort für Bücherei. Wo ist die Bücherei? Bibliothek im FoKuS Selm Willy-Brandt-Platz

Mehr

Religionen oder viele Wege führen zu Gott

Religionen oder viele Wege führen zu Gott Religionen oder viele Wege führen zu Gott Menschen haben viele Fragen: Woher kommt mein Leben? Warum lebe gerade ich? Was kommt nach dem Tod? Häufig gibt den Menschen ihre Religion Antwort auf diese Fragen

Mehr

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia

petra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn

Mehr

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend

Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Landeshauptstadt München Hep Monatzeder Bürgermeister Grußwort zur Vorlesungsreihe Leitbild Nachhaltiugkeit, Themenabend Biodiversität 02.05.2012, 18:30 Uhr, Altes Rathaus Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1. Seite 1

ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1. Seite 1 ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 ElitePartner-Singlekompass Hamburg Januar 2011 Seite 1 Seite 1 Vorwort Sehr geehrte Leser, im vorliegenden Studienband präsentieren wir Ihnen die Ergebnisse

Mehr

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern!

ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! ISL Schulungs-Angebot Stärker werden und etwas verändern! Diese Schulung ist nur für behinderte Menschen. Sind Sie ein Mann oder eine Frau mit Behinderung? Wollen Sie stärker werden? Wollen Sie neue Dinge

Mehr

Bilder des Lebens Bilder des Glaubens

Bilder des Lebens Bilder des Glaubens Bilder des Lebens Bilder des Glaubens Meditationen von Theo Schmidkonz SJ Schwabenverlag Bilder und Texte sind eine Auswahl von Andachts- und Meditationsbildern aus dem Rottenburger Kunstverlag VER SACRUM

Mehr

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung!

Sponsoringkonzept. Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von. Leistung und Gegenleistung! Sponsoringkonzept Unser Partnerkonzept basiert auf dem Prinzip von Leistung und Gegenleistung! Verein "Musical Fever" Sonnenhofstrasse 26, CH-6020 Emmenbrücke E-Mail info@musicalfever.net www.musicalfever.net

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid?

Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? 13. Dezember 2012 Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Umfrage Was denken die Deutschen über drohende Pflegebedürftigkeit und assistierten Suizid? TNS Infratest-Umfrage im Auftrag der Patientenschutzorganisation

Mehr

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam

Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste

Mehr

Zwei historische Bücher aus dem Franziskanerkloster Rostock gerettet

Zwei historische Bücher aus dem Franziskanerkloster Rostock gerettet 17.2.2010 Online in Studieren in MV 27. November 2009 Zwei historische Bücher aus dem Franziskanerkloster Rostock gerettet Der Kanzler Frank Ivemeyer und Professor Hartmut Möller von der Hochschule für

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse

Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor. 2. Öffnungszeiten. 3. Aufnahmekriterien. 4. Das Kind und seine Bedürfnisse Inhaltverzeichnis: 1. Die Krippe stellt sich vor 2. Öffnungszeiten 3. Aufnahmekriterien 4. Das Kind und seine Bedürfnisse 5. Eingewöhnungsphase für Kind und Eltern 6. Unsere pädagogischen Ziele sind beschrieben

Mehr

Jahr der Geisteswissenschaften Wissenschaftsjahr 2007. Newsletter für Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien

Jahr der Geisteswissenschaften Wissenschaftsjahr 2007. Newsletter für Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien Jahr der Geisteswissenschaften Wissenschaftsjahr 2007 Newsletter für Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft, Kultur, Politik und Medien Ausgabe 1 / 19. Januar 2007 Liebe Partner im Wissenschaftsjahr 2007,

Mehr

Freie Wohlfahrtspflege

Freie Wohlfahrtspflege Freie Wohlfahrtspflege Wer wir sind Was wir machen Damit es allen Menschen gutgeht. Das ist ein Text in Leichter Sprache Inhalt Wer sind wir?...3 Die Wohlfahrts-Verbände sind wichtig...5 Wir unterstützen

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Vom 26. Januar 1989 (ABl. EKD 1989 S. 105) Datum Fundstelle Paragrafen Art der Änderung. Recht. bisher keine Änderungen. erfolgt

Vom 26. Januar 1989 (ABl. EKD 1989 S. 105) Datum Fundstelle Paragrafen Art der Änderung. Recht. bisher keine Änderungen. erfolgt Richtlinie f. d. Weiterbildung z. Paramentiker/in 8.15 Richtlinien für die Weiterbildung zur Evangelischen Paramentikerin/ zum Evangelischen Paramentiker gemäß Artikel 9 Buchstabe a) der Grundordnung der

Mehr

Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016

Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016 Infoblatt Streichorchester Life on Stage 2016 Infos zum Streichorchester Als Teil vom Streichorchester (ca. 8-10 Streicher) begleitest du etwa die Hälfte der Musicalsongs auf deinem Instrument (Geigen,

Mehr

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.

Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. 1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache

Leichte Sprache: Recht und Chance. Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Qualifizierung in Leichter Sprache Eine Seminarreihe der Bildungskooperation inform und Lebenshilfe Hessen in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe Bremen, der Lebenshilfe

Mehr

April FAHRVERBINDUNGEN: BUS A 119 / 186 BIS HAGENPLATZ S - BAHN BIS GRUNEWALD FÜR DEN INHALT VERANTWORTLICH: Programm 3-2015 1

April FAHRVERBINDUNGEN: BUS A 119 / 186 BIS HAGENPLATZ S - BAHN BIS GRUNEWALD FÜR DEN INHALT VERANTWORTLICH: Programm 3-2015 1 FAHRVERBINDUNGEN: BUS A 119 / 186 BIS HAGENPLATZ S - BAHN BIS GRUNEWALD PROGRAMM UNKOSTENBEITRAG: 1.50 EURO (WER KANN) FÜR DEN INHALT VERANTWORTLICH: PETER UND SASKIA KEUNE Termine (Änderungen vorbehaltlich

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Semesterprogramm Wintersemester 2014/2015

Semesterprogramm Wintersemester 2014/2015 Münchener Burschenschaft Arminia-Rhenania Älteste Münchener Burschenschaft gegründet am 19.II.1848 Semesterprogramm Wintersemester 2014/2015 Münchener Burschenschaft Arminia-Rhenania Die Münchener Burschenschaft

Mehr

STIFTERLAND BAYERN besteht aus: Ausstellung Symposien Katalog Veranstaltungen

STIFTERLAND BAYERN besteht aus: Ausstellung Symposien Katalog Veranstaltungen Bayern ist dabei, das stiftungsreichste Bundesland in Deutschland (ca. 3000) zu werden. Der Bundesverband Deutscher Stiftungen ruft von März 2008 bis Juni 2009 die Initiative STIFTERLAND BAYERN ins Leben.

Mehr

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.

Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte. Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet. Er steht für Versöhnung ein Ein PLO-Scharfschütze wird Gottes Visitenkarte Datum: 17.05.2004, Autor: Daniel Gerber, Quelle: Livenet.ch Thema der Predigt: Die Visitenkarte Gottes Siebenfaches Vorstellen

Mehr

Sponsoring Informationen. 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften. an der Universität Bremen

Sponsoring Informationen. 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften. an der Universität Bremen 8. internationale Sommeruniversität für Frauen in den Ingenieurwissenschaften an der Sponsoring Informationen www.ingenieurinnen-sommeruni.de Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, die 8. Ingenieurinnen-Sommeruni

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr