SMS-Box. Technische Dokumentation. Alarmanzeige über das Mobilfunknetz. Ausgabe: 03/2010 Version: 1 Artikel-Nr.:

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SMS-Box. Technische Dokumentation. Alarmanzeige über das Mobilfunknetz. Ausgabe: 03/2010 Version: 1 Artikel-Nr.: 207174"

Transkript

1 Technische Dokumentation Alarmanzeige über das Mobilfunknetz Ausgabe: 03/2010 Version: 1 Artikel-Nr.: FAFNIR GmbH Bahrenfelder Str Hamburg Tel: +49 /40 / Fax: +49 /40 /

2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Sicherheitshinweise Betriebsvoraussetzungen Lieferumfang Installation Verbindung Montageort Montage Aufbau Anschlüsse Einstellung der Alarmwiederholung (4) Inbetriebnahme und Konfiguration Software Installation FAFNIR SMS-Config SIM-Karte einsetzen Statusmeldungen nach der Programmierung überprüfen Änderung der Konfiguration Wartung und Reinigung Fehlerdiagnose Power-LED GSM Status-LED PIN falsch Alarmwiederholung Technische Daten Abbildungsverzeichnis Copyright: Vervielfältigung und Übersetzung nur mit schriftlicher Genehmigung der Firma FAFNIR. FAFNIR behält sich das Recht vor, ohne vorherige Ankündigung Änderungen an Produkten vorzunehmen. Seite 2/24

3 1 Einleitung Die verfügt über drei Eingänge, sodass bis zu drei unabhängige Alarmmeldungen mit unterschiedlichen Textnachrichten konfigurierbar sind. Es lassen sich mehrere Geräte an einem Eingang anschließen. Die lässt sich per Kurzschlussstecker so konfigurieren, dass die Alarmmeldung alle paar Stunden erneut versendet wird, bis der Fehler vor Ort behoben wurde. 1.1 Sicherheitshinweise Die ist zum Weiterleiten von Statusmeldungen als SMS, und Fax konzipiert. Benutzen Sie die ausschließlich für diesen Zweck. Bitte beachten und befolgen Sie sämtliche Hinweise zur Produktsicherheit sowie Bedienungsanweisungen. Für Schäden, die aus nicht bestimmungsgemäßer Verwendung resultieren, wird vom Hersteller keine Haftung übernommen! Die wurde entsprechend dem Stand der Technik und den anerkannten sicherheitstechnischen Regeln entwickelt, gefertigt und geprüft. Dennoch können von ihr Gefahren ausgehen. Um die Verletzungsgefahr, Unfälle oder Feuer zu vermeiden, sind die folgenden Vorsichtsmaßnahmen zu beachten: Die Installation, Bedienung und Instandhaltung der darf nur von fachkundigem Personal ausgeführt werden. Fachkenntnisse müssen durch regelmäßige Schulungen erworben werden. Das Gehäuse der muss stets unbeschädigt sein. Das Öffnen des Gehäusedeckels kann Sie der Gefahr eines Stromschlages aussetzen. Im normalen Betrieb muss der Gehäusedeckel geschlossen sein. Nehmen Sie keine Veränderungen der ohne vorherige Genehmigung des Herstellers vor. Die ist nicht für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen geeignet. Bediener, Einrichter und Instandhalter müssen alle geltenden Sicherheitsvorschriften beachten. Dieses gilt auch für die örtlichen Sicherheits- und Unfallverhütungsvorschriften, die in dieser Betriebsanleitung nicht genannt sind. Die darf nur mit der vorgesehenen Hilfsenergie versorgt werden. Das GSM-Modul ist mit hoch empfindlichen Bauelementen bestückt. Bitte beachten Sie die allgemeinen ESD Vorschriften. Bitte berühren Sie das GSM-Modul nur an den Seitenrändern und vermeiden Sie die Berührung der elektrischen Anschlüsse und Bauteile auf der Platine. Alle Verdrahtungsarbeiten dürfen nur im spannungslosen Zustand ausgeführt werden. Seite 3/24

4 Dieses Produkt erzeugt hochfrequente Signale. Betreiben Sie es nicht in der Nähe medizinischer Geräte und/oder medizinischen Einrichtungen. Schalten Sie das Gerät nicht sofort ein, wenn dieses von einem kalten in einen warmen Raum gebracht wurde. Das dabei entstehende Kondenswasser kann unter Umständen Ihr Gerät zerstören. Lassen Sie das Gerät auf Zimmertemperatur erwärmen. Das Einlegen bzw. Entfernen der SIM-Karte darf nur im spannungslosen Zustand erfolgen. Die leitet die Alarme auf ein Mobiltelefon, Faxgerät oder per weiter. Wegen der Eigenschaften der Mobilfunknetze kann es zu Zeitverzögerungen oder Ausfällen in der Übertragung der Alarme kommen. Die Sicherheitshinweise in dieser Anleitung werden folgendermaßen gekennzeichnet: Wenn Sie diese Sicherheitshinweise nicht beachten, besteht Unfallgefahr oder die kann beschädigt werden. Nützliche Hinweise in dieser Anleitung, die Sie beachten sollten, sind kursiv dargestellt und werden durch das nebenstehende Symbol gekennzeichnet. Seite 4/24

5 1.2 Betriebsvoraussetzungen Generell gilt: Unterstützt Ihr Mobilfunkanbieter oder das örtliche GSM-Netz nicht die Merkmale Versenden von Fax und/oder von , sind diese Dienste trotz aktivierter Konfigurations- Einstellungen nicht verfügbar. Gerade Prepaid-Karten unterstützen diese Funktion oft nicht. Ob Ihr Mobilfunkanbieter diesen Dienst unterstützt können Sie bei Ihm erfragen. Am Installationsort muss ein Mobilfunknetz verfügbar sein. Notwendiges Zubehör: freigeschaltete SIM-Karte mit den gewünschten Diensten (SMS, Fax, ). Bei der SIM-Karte muss die PIN Eingabe aktiviert sein. Prepaid-Karten sollten nicht verwendet werden, da eine abgelaufene Karte oder eine Karte ohne Guthaben dazu führt, dass Alarme der SMS- Box nicht übertragen werden. 1.3 Lieferumfang USB-Kabel Installations-CD Technische Dokumentation Seite 5/24

6 2 Installation 2.1 Verbindung Die kann zum Beispiel an folgende FAFNIR Geräte angeschlossen werden: SEPARIX UM-X VISY-View VISY-Output Box VAPORIX-Master Überfüllsicherungen NB 220 und LS 500 Es können auch Geräte anderer Hersteller mit potentialfreiem Alarm- oder Schalterausgang verwendet werden. 2.2 Montageort Der Montageort sollte entsprechend der besten Empfangsqualität ausgewählt werden. Überprüfen Sie die Empfangsqualität mit einem Mobiltelefon und der gewünschten SIM-Karte, die Sie in der verwenden wollen. Positionieren Sie das Mobiltelefon an unterschiedlichen Stellen, um die beste Empfangsqualität zu ermitteln. 2.3 Montage Die ist für die Wandmontage innerhalb eines Gebäudes vorgesehen. Zur Montage muss der Gehäusedeckel entfernt werden. 2.4 Aufbau Die folgende Abbildung zeigt die Lage der Anschlüsse und LEDs auf der Platine der SMS- Box. Seite 6/24

7 Abbildung 1: (geöffnet) (1) 3-polige Schraubklemme zum Anschluss der Hilfsenergie (2) 0,8 AT Sicherung (TR5) gesockelt (3) Power-LED (grün) (4) 8 x 2-polige Stiftleiste mit Kurzschlussstecker zum Aktivieren und Festlegen der Alarmwiederholung (5) GSM Status-LED (grün) (6) Antennenanschluss (7) USB-Anschluss (8) GSM-Modul (9) Antenne (10) 3 x 2-polige Schraubklemme zum Anschluss der Eingangssignale (11) Montagebohrungen Seite 7/24

8 2.5 Anschlüsse Hilfsenergie (1) Die Versorgung mit Hilfsenergie (230 VAC) hat als feste Installation zu erfolgen. Die Kabel für die Hilfsenergie werden an den mit PE, N und L gekennzeichneten Schraubklemmen angeschlossen. PE N L Abbildung 2: Schraubklemme Hilfsenergie Eingänge (10) Die verfügt über 3 Eingänge zum Anschluss von externen Alarm-Geräten. Angeschlossen werden können Relaiskontakte oder Transistorausgänge. + - Abbildung 3: Schraubklemme Eingangssignal 2.6 Einstellung der Alarmwiederholung (4) Mit Hilfe eines Kurzschlusssteckers lässt sich die Wiederholung der Alarmmeldungen einstellen. Es ist eine Alarmwiederholung von 1,5; 3; 6; 12; 24 und 48 Stunden einstellbar. Bei der Auswahl von None erfolgt keine Wiederholung. Der mit Test beschriftete Pin hat im Betrieb keine Funktion. Er dient ausschließlich zum Testen der während der Fertigung. 3 Inbetriebnahme und Konfiguration 3.1 Software Installation PC Systemvoraussetzungen: Betriebssystem: Windows 2000, XP, VISTA oder Windows 7 Mindestens 4 MB freier Festplattenspeicher Eine freie USB-Schnittstelle Seite 8/24

9 3.1.2 USB-Treiber Installation Installieren Sie zuerst anhand der beiliegenden CD den USB-Treiber für das GSM-Modul sowie die Steuerungssoftware am PC und folgen Sie den Installationsanweisungen. Öffnen Sie das Unterverzeichnis Driver-Treiber > deutsch der CD und führen das Programm FAFNIRSMSBoxVCPInstaller.exe aus. Passen Sie ggf. das Installationsverzeichnis (Installation Location) mit Hilfe der Schaltfläche Change Install Location an und drücken auf Install um die Installation zu beginnen. Abbildung 4: FAFNIR USB to UART Bridge Driver Installer Bitte warten Sie, während das Programm installiert wird. Dieser Vorgang kann einige Minuten dauern. Während der Installation werden Sie gefragt, ob die Treiber trotz nicht bestandenem Windows-Logo-Test installiert werden sollen. Bitte bestätigen Sie diese Meldungen mit Installation fortsetzen. Gegebenenfalls muss der Windows-Logo-Test mehrmals bestätigt werden. Nach Abschluss der Installation erhalten Sie je nach Rechner und Windows-Version zum Abschluss die Aufforderung, Ihren Rechner neu zu starten oder folgende Erfolgsmeldung. Abbildung 5: Erfolgsmeldung Seite 9/24

10 3.1.3 PC Verbindung zur herstellen Die SIM-Karte darf nicht vor der Konfiguration in die eingesteckt werden! Anderenfalls wird die SIM-Karte gesperrt. Eine gesperrte SIM-Karte kann nur in einem Mobiltelefon mit der PUK (Super-PIN) wieder freigeschaltet werden. Hilfsenergie zur einschalten mit USB-Kabel am PC anschließen Windows erkennt normalerweise das neue Gerät und sucht nach passenden Treibern. Abbildung 6: Meldung Neue Hardware gefunden Treiber Installation der Sollte Windows die Treiber für das Gerät nicht automatisch zuordnen können erscheint ein Windows Assistent. Markieren Sie nacheinander folgende Einstellungen und bestätigen diese mit Weiter > : Nein, diesmal nicht Software automatisch installieren (Empfohlen) Nachdem Sie den nicht bestandenen Windows-Logo-Test mit Installation fortsetzen bestätigt haben, installiert Windows den Treiber zur Konfiguration der. Treiber Installation der Schnittstelle Da zunächst der Treiber für die installiert wird und dann erst der Treiber für die Schnittstelle, muss dieser Vorgang ein zweites Mal wiederholt werden. Verfahren Sie bitte, wie im vorherigen Schritt Treiber Installation der SMS Box beschrieben. Seite 10/24

11 3.2 FAFNIR SMS-Config Zur Installation der Software FAFNIR SMS-Config starten Sie die Installationsdatei FAFNIRSMSConfig <version>.exe von der mitgelieferten CD und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Sie haben während der Installation die Möglichkeit, auf dem Desktop eine Verknüpfung zur FAFNIR SMS-Config Software anlegen zu lassen Konfiguration mit FAFNIR SMS-Config Bei der Erstkonfiguration darf keine SIM-Karte eingelegt sein. Die wird mit Spannung versorgt und das USB-Kabel ist am PC angeschlossen. Möchten Sie eine bereits eingelegte SIM-Karte tauschen, entfernen Sie im spannungslosen Zustand zunächst die alte SIM-Karte (siehe Kapitel 3.3) und führen dann eine neue Konfiguration ohne SIM-Karte durch, wie im folgenden Beschrieben. Die neue SIM-Karte wird erst nach der Konfiguration eingesetzt. Bei nachträglichen Änderungen der Konfiguration muss sichergestellt sein, dass die korrekte PIN bei der Programmierung eingetragen wurde. Starten Sie die Software FAFNIR SMS-Config Einstellungen Abbildung 7: Einstellungen Im Menü Einstellungen haben Sie folgende Optionen. Sprache: Deutsch oder Englisch Programmstart Lade letzte Konfigurationsdatei: Lädt beim Programmstart die zuletzt geöffnete Konfigurationsdatei. Programmstart Autom. Verbinden: Verbindet sich nach dem Programmstart automatisch mit der zuletzt eingestellten Schnittstelle Schnittstelle auswählen Der USB-Treiber weist der die nächste freie serielle Schnittstelle (COM-Port) zu. Bei der Konfiguration der muss diese Schnittstelle angeben werden. Diese kann mit dem Geräte-Manager im Abschnitt Anschlüsse (COM und LPT) ermittelt werden. Bitte notieren Sie sich diese Schnittstelle. Seite 11/24

12 Den Geräte-Manager öffnen Sie folgendermaßen. Windows XP: - Start > Systemsteuerung > System - Registerkarte Hardware - Button Geräte-Manager Windows VISTA, Windows 7 - Start > Systemsteuerung > System und Wartung > System - Auf der linken Seite klicken Sie auf Geräte-Manager Der Name der lautet FAFNIR USB to UART Bridge COM (COM <n>), wobei <n> der Nummer des COM Port entspricht. Bitte beachten Sie, dass dieser Eintrag nur bei angeschlossener und eingeschalteter angezeigt wird. Abbildung 8: COM-Port Anzeige Wird die FAFNIR USB to UART Bridge nicht angezeigt, schließen Sie bitte den Gerätemanager. Die grünen Power LED (siehe Abbildung 1) muss leuchten. Die muss mit über das USB-Kabel mit dem PC verbunden sein. Gegebenenfalls muss der USB- Treiber neu installiert werden (siehe Kapitel 3.1.2) Verbindung aufbauen und trennen Wählen Sie zunächst im Dropdown-Menü Schnittstelle der Konfigurationssoftware die ermittelte Schnittstelle aus und klicken Sie dann auf Verbinde. Die Schaltfläche ändert ihre Bezeichnung nach Trenne (ein erneutes Klicken trennt die Verbindung zur SMS- Box wieder). Steht die ermittelte Schnittstelle nicht zur Auswahl deutet dies daraufhin, dass das Konfigurationsprogramm gestartet wurde, bevor die mit dem PC verbunden wurde, schließen Sie bitte dann das Konfigurationsprogramm und starten es neu. Abbildung 9: Verbindung Seite 12/24

13 3.2.5 Einstellungen Die Konfiguration der wir in den Registerkarten im Hauptfeld des Programms eingestellt. Abbildung 10: Registerkarten Registerkarte Allgemein Diese Registerkarte enthält alle Einstellungen zur SIM-Karte sowie den Stationsnamen. Abbildung 11: Registerkarte Allgemein Geben Sie hier die vierstellige PIN der SIM-Karte für die ein und wählen den Mobilfunkanbieter der SIM-Karte aus. Die Auswahl ist zur Zeit auf die deutschen Mobilfunkanbieter beschränkt. Die richtige Auswahl des Mobilfunkanbieters ist notwendig damit die Alarme auch per Fax oder weitergeleitet werden können. Um die Dienste Fax und zu nutzen müssen diese Dienste zudem von Ihrer SIM-Karte unterstützt werden. Sollte Ihr Mobilfunkanbieter nicht aufgelistet sein oder die außerhalb von Deutschland eingesetzt werden, können Sie mit der Auswahl <Anderer> die Präfix Einstellungen manuell verändern. Bei der Präfix Einstellung handelt es sich um eine Nummer, die einer SMS vorangestellt werden muss, damit diese als oder Fax versendet wird. Bitte schlagen Sie die richtigen Nummern gegebenenfalls in Ihren Vertragsunterlagen nach oder erfragen Sie die richtigen Nummern bei Ihrem Mobilfunkanbieter. Der Stationsname sollte die eindeutig identifizieren und darf 16 Zeichen nicht überschreiten. Sie ist Teil der Nachricht, welche als SMS, oder Fax versendet wird. Seite 13/24

14 Registerkarte SMS Abbildung 12: Registerkarten SMS Auf der Registerkarten SMS werden die Mobilfunknummern eingetragen, die bei einem Alarm eine Nachricht als SMS erhalten. Die ersten beiden Eingänge sind einer Gruppe zugeordnet, sodass Alarme, die an einem der beiden Eingänge anfallen, an den gleichen Personenkreis gesendet werden. Der dritte Eingang kann unabhängig konfiguriert werden. Beachten Sie, dass die Mobilfunknummern in internationaler Schreibweise eingetragen werden müssen. Beispiel: Eine deutsche Mobilfunknummer mit der Vorwahl 0176 und der Anschlussnummer hat international die Schreibweise Entspricht der Vorwahl für Deutschland 0049, führende Nullen werden durch ein einzelnes + ersetzt 176 Vorwahl der Mobilfunknummer ohne führende Null Anschlussnummer Registerkarte Fax Abbildung 13: Registerkarte "Fax" Seite 14/24

15 Auf der Registerkarte Fax werden die Faxnummern definiert, die bei einem Alarm eine Nachricht als Fax erhalten. Die ersten beiden Eingänge sind einer Gruppe zugeordnet, sodass Alarme, die an einem der beiden Eingänge anfallen, an den gleichen Personenkreis gesendet werden. Der dritte Eingang kann unabhängig konfiguriert werden. Faxmeldungen können nur im nationalen Telefonnetz gesendet werden. Die Faxnummer besteht aus der Ortsvorwahl (Ortsnetzkennzahl) und der Faxnummer. Internationale Vorwahlen sind nicht möglich. Eine deutsche Faxnummer mit Vorwahl für Hamburg würde beispielsweise so aussehen: Registerkarte Abbildung 14: Registerkarte Auf der Registerkarten werden die Adressen definiert, die bei einem Alarm eine Nachricht als erhalten. Die ersten beiden Eingänge sind einer Gruppe zugeordnet, sodass Alarme, die an einem der beiden Eingänge anfallen, an den gleichen Personenkreis gesendet werden. Der dritte Eingang kann unabhängig konfiguriert werden. Die maximale Anzahl der Zeichen für eine Adresse ist auf 35 begrenzt. Registerkarte Nachrichten/Modi Abbildung 15: Registerkarte Nachrichten/Modi Seite 15/24

16 Den Eingängen können in den Feldern 1 3 Nachrichten zugeordnet werden. Diese Nachrichten sind Bestandteil der Mitteilung, welche Sie im Alarmfall als SMS, Fax, und/oder erhalten. Es sind 16 Zeichen möglich. Für jeden Eingang stehen Ihnen zwei Modi zur Verfügung: Failsafe Modus (Werkeinstellung) Standard Modus Alarme werden versendet, wenn der Kontakt am Eingang geöffnet wird. Im normalen Betrieb ist der Eingang geschlossen. Alarme werden versendet, wenn der Kontakt am Eingang geschlossen wird. Im normalen Betrieb ist der Eingang offen. Prüfen Sie, ob der Kontakt, den Sie an die angeschlossen haben, im normalen Betrieb geöffnet oder geschlossen ist (siehe Kapitel 3.4). Bitte beachten Sie, dass bei der Mehrfachbelegung der Eingänge nur eine Alarmmeldung ausgegeben wird. Registerkarte Status Empfangspegel Abbildung 16: Registerkarte Status Statusanzeige Das Textfeld gibt Aufschluss über den aktuellen Status der angeschlossenen. Sie erhalten die Meldung, dass noch keine SIM-Karte eingelegt ist. Speichern Sie jetzt die Einstellungen mit der Funktion Programm -> Speichern unter. Die Konfiguration kann dann zu einem späteren Zeitpunkt mit der Funktion Programm - > Öffnen eingelesen werden und auch zum Konfigurieren weiterer en verwendet werden. Seite 16/24

17 Der Speicherort sollte so gewählt werden, dass die Sicherungsdatei bei eventuellen Änderungen der Konfiguration zur Verfügung steht. Auf der rechten Seite ist der Empfangspegel dargestellt. Unten links ist der Kommunikationsstatus zu sehen. Bei richtiger Einstellung wechselt die Farbe zwischen grün und gelb. Die Farben haben folgende Bedeutungen: Grün Gelb Rot Datenpakete wurden korrekt empfangen Warte auf Antwort der Kommunikation abgebrochen In diesem Fall sollten Sie die die Software neu starten und gegebenenfalls die kurz von der Hilfsenergie trennen. Die Software wird anschließend versuchen, die Verbindung erneut aufzubauen Konfiguration von FAFNIR SMS-Config auf die übertragen Nachdem Sie alle gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, können die konfigurierten Werte an die übertragen werden. Abbildung 17: Programmieren Wenn die Schaltfläche Programmieren gedrückt wird, überträgt die Software die Konfiguration auf die. Während der Datenübertragung erhalten Sie in der Statusleiste Informationen über den Fortgang der Programmierung. Abbildung 18: Statusleiste Seite 17/24

18 Abbildung 19: Erfolgsmeldung Nach Abschluss erhalten Sie eine Meldung über den Erfolg der Programmierung. Bestätigen Sie durch einen Klick auf die Schaltfläche OK. Warten Sie kurz, bis die SMS- Box neu gestartet wurde. 3.3 SIM-Karte einsetzen Schalten Sie die Hilfsenergie der aus Trennen Sie die Verbindung in FAFNIR SMS-Config (Statusanzeige = rot) Ziehen Sie das GSM-Modul vorsichtig Buchsenleiste heraus Drücken Sie den Halter leicht in Richtung Scharnier (1) Drehen Sie den Halter nach oben (2) Achten Sie auf die Position der abgeschrägten Ecke (3) und stecken Sie die SIM-Karte ein (4) Klappen Sie den Halter zurück und rasten sie ihn durch Verschieben wieder ein Stecken Sie das GSM-Modul wieder vorsichtig auf die Buchsenleiste. Achten Sie darauf, dass die einzelnen Pins genau in die entsprechenden Öffnungen gesteckt werden. Das GSM-Modul lässt sich durch leichten Druck fest in der Halterung fixieren Abbildung 20: GSM-Modul mit SIM-Kartenhalter und eingesteckter SIM-Karte Seite 18/24

19 Wenn Sie im Alarmfall nach einer festgesetzten Zeit eine Alarmwiederholung wünschen, stecken Sie bitte den Kurzschlussstecker (4, siehe Abbildung 1) auf das gewünschte Zeitintervall. Wenn Sie keine Wiederholung wünschen, belassen Sie den Kurzschlussstecker bitte auf Position none (Werkeinstellung). Zur Inbetriebnahme benötigen Sie eine frei geschaltete SIM-Karte eines beliebigen Mobilfunkanbieters. Die PIN der SIM-Karte muss vierstellig sein und die PIN Abfrage muss aktiviert sein. (Wenn man die Karte in ein Mobiltelefon einlegt und das Mobiltelefon einschaltet, muss die PIN Abfrage erscheinen). Testen Sie bitte mit einem Mobiltelefon, ob Sie mit der SIM-Karte eine SMS verschicken können. Die PIN wurde in der Software FAFNIR SMS-Config eingestellt. Wenn bei eingelegter SIM-Karte die Hilfsenergie angelegt wird, versucht das Modul sich anhand dieser PIN in das Mobilfunk-Netz einzuwählen. Wenn Sie die nicht selbst konfiguriert haben, versucht die sich mit der werkseitig eingestellten PIN einzuwählen. Nach dem dritten Versuch der Eingabe einer falschen PIN wird die SIM-Karte gesperrt! Die Karte kann dann nur in einem Mobiltelefon mit der PUK (Super-PIN) wieder entsperrt werden. Schalten Sie die Hilfsenergie ein. Die GSM Status-LED (siehe Abbildung 1) blinkt schnell, während sich das GSM- Modul einwählt, und nach erfolgreicher Einwahl ca. alle 3 Sekunden. Sollte die GSM Status-LED permanent aus sein, war entweder die PIN fehlerhaft oder der Mobilfunk-Empfang ist schlecht. Der Empfangspegel kann mit der Software FAFNIR SMS-Config angezeigt werden. Bei einer Prepaid-Karte kann das Guthaben abgelaufen sein. Verbinden Sie zur Fehlersuche die mit dem PC und kontrollieren Sie die Statusmeldung mit der Konfigurationssoftware. Ob Ihre SIM-Karte gesperrt oder das Guthaben abgelaufen ist, können Sie mit der SIM-Karte der in einem Mobiltelefon überprüfen. Seite 19/24

20 3.4 Statusmeldungen nach der Programmierung überprüfen Unter der Registerkarte Status wird der Zustand der Eingänge, der Empfangspegel und die Verbindung angezeigt. Empfangspegel Abbildung 21: Registerkarte Status Statusanzeige Der Status der Eingänge ist entweder geschlossen (Failsafe) oder offen (Standard). Mit dieser Statusmeldung können Sie erkennen, ob der Ausgang des angeschlossenen Gerätes im normalen Betrieb geöffnet oder geschlossen ist. In der Registerkarte Nachrichten/Modi können Sie gegebenenfalls überprüfen, ob der richtige Modus ein-gestellt ist. Während der Konfiguration der können Sie, außer der PIN, alle Parameter auch im laufenden Betrieb verändern. Die Neuprogrammierung erfolgt durch erneutes klicken der Schaltfläche: Programmieren Speichern Sie die Konfiguration auf Ihrem PC. Die Konfiguration kann später nicht mehr aus der ausgelesen werden. Ziehen Sie nach dem Programmieren das USB-Kabel ab und testen Sie die Konfiguration, indem Sie einen Alarm auslösen (beispielsweise, indem Sie die benutzten Eingänge schließen oder öffnen). Nach der Installation und bei wiederkehrenden Prüfungen muss die Funktion der mit einem Alarm getestet werden. Seite 20/24

21 4 Änderung der Konfiguration Wenn Sie die Konfiguration ändern wollen, gibt es zwei Möglichkeiten: (1) Unterbrechen Sie die Hilfsenergie, entfernen Sie die SIM-Karte (siehe Kapitel 3.3) und konfigurieren Sie die (siehe Kapitel 3.2) (2) Starten Sie die Software FAFNIR SMS-Config und laden Sie die gespeicherte Konfigurationsdatei in das Programm, verbinden Sie die mit dem PC. Ändern Sie die Konfiguration und übertragen Sie die neue Einstellung auf die (siehe Kapitel 3.2.6). Speichern Sie diese neue Konfiguration auf dem PC. 5 Wartung und Reinigung Die ist wartungsfrei! Zur Reinigung der Außenseite des Gehäuses genügt ein sauberes, feuchtes und weiches Tuch. Seite 21/24

22 6 Fehlerdiagnose Die hat mehrere LEDs, welche die Diagnose bei Problemen erleichtern (siehe Abbildung 1). 6.1 Power-LED Die grüne Power-LED (siehe Abbildung 1) zeigt an, ob die mit Spannung versorgt wird. Nach dem Einschalten der Hilfsenergie leuchtet die Power-LED dauerhaft. 6.2 GSM Status-LED Durch Blinken der GSM Status-LED (siehe Abbildung 1) im 3 sec Rhythmus wird angezeigt, dass eine Verbindung zum Mobilfunknetz besteht. Wenn die LED nicht blinkt, überprüfen Sie bitte zunächst den Empfang mit einem Mobiltelefon (das über eine SIM- Karte des gleichen Mobilfunkanbieters verfügt), dass Sie direkt neben die halten. Sollte der Empfang Ihres Mobiltelefons gut sein, muss die neu gestartet werden, in dem Sie kurzzeitig die Hilfsenergie der trennen. Bei einer Prepaid-Karte könnte das Guthaben verbraucht sein oder die Karte ist abgelaufen. Wenn die SIM-Karte durch eine falsche PIN gesperrt ist, muss die SIM-Karte entsperrt (siehe Kapitel 3.1.3) und die anschließend neu konfiguriert werden. 6.3 PIN falsch Bei der Vielzahl am Markt erhältlicher SIM-Karten von verschiedenen Mobilfunkanbietern kann es vorkommen, dass Sie trotz richtig eingestellter PIN und korrekt übertragener Konfiguration die Meldung Falsche PIN! Warte auf Daten im Statusfenster erhalten. In diesem Fall verwenden Sie bitte die Karte eines anderen Mobilfunkanbieters, nehmen laut Anleitung die nötigen Änderungen in der Konfiguration vor und testen das GSM-Modul erneut. 6.4 Alarmwiederholung Einstellung der Alarmwiederholung siehe (Kapitel 2.6). Wenn vor Ablauf der eingestellten Zeit eine neue Alarmmeldung auf einem anderen Eingang aufläuft, startet die Alarmwiederholung erneut. Dadurch verlängert sich die Zeit bis zur nächsten Alarmierung. Seite 22/24

23 7 Technische Daten Anschluss Hilfsenergie 3 potentialfreie Schalter oder Transistorausgänge (die liefert: 3,7 V; max. 10 ma) 230 VAC ±10 %, Hz, 5 VA Temperaturbereich 0 C bis 40 C Abmessungen Gehäuseschutzart Kommunikation Mitgeliefertes Zubehör Notwendiges Zubehör (wird von FAFNIR nicht angeboten) Systemvoraussetzungen für Konfigurationssoftware GSM-Modul Alarmmeldung H 60 x B 180 x T 130 [mm] (ohne Kabeldurchführungen) IP66 1 x Mini-USB (Anschluss zur Konfiguration) USB Kabel Programmiersoftware Freigeschaltete SIM-Karte Betriebssystem: Windows 2000, XP, VISTA, Windows 7 Mind. 4 MB freier Festplattenspeicher Eine freie USB Schnittstelle Quad GSM Band: 850, 900, 1800, 1900 MHz Im Gehäuse integrierte Multibandantenne Kennung der : 16 Zeichen Alarmmeldung: 16 Zeichen Alarmmeldungen können - per SMS an bis zu 12 verschiedene Mobilfunknummern - per Fax an bis zu 4 verschiedene Faxnummern - per an bis zu 4 verschiedene Adresse geschickt werden Wiederholung der Alarmmeldung einstellbar : keine, 1,5; 3; 6; 12; 24 und 48 Stunden Seite 23/24

24 7.1 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: (geöffnet)...7 Abbildung 2: Schraubklemme Hilfsenergie...8 Abbildung 3: Schraubklemme Eingangssignal...8 Abbildung 4: FAFNIR USB to UART Bridge Driver Installer...9 Abbildung 5: Erfolgsmeldung...9 Abbildung 6: Meldung Neue Hardware gefunden...10 Abbildung 7: Einstellungen...11 Abbildung 8: COM-Port Anzeige...12 Abbildung 9: Verbindung...12 Abbildung 10: Registerkarten...13 Abbildung 11: Registerkarte Allgemein...13 Abbildung 12: Registerkarten SMS...14 Abbildung 13: Registerkarte "Fax"...14 Abbildung 14: Registerkarte Abbildung 15: Registerkarte Nachrichten/Modi...15 Abbildung 16: Registerkarte Status...16 Abbildung 17: Programmieren...17 Abbildung 18: Statusleiste...17 Abbildung 19: Erfolgsmeldung...18 Abbildung 20: GSM-Modul mit SIM-Kartenhalter und eingesteckter SIM-Karte...18 Abbildung 21: Registerkarte Status...20 Seite 24/24

SMS-Box. Technische Dokumentation. Alarmanzeige über das Mobilfunknetz. Ausgabe: 2013-04 Version: 3 Artikel-Nr.: 207174

SMS-Box. Technische Dokumentation. Alarmanzeige über das Mobilfunknetz. Ausgabe: 2013-04 Version: 3 Artikel-Nr.: 207174 Technische Dokumentation SMS-Box Alarmanzeige über das Mobilfunknetz Ausgabe: 2013-04 Version: 3 Artikel-Nr.: 207174 FAFNIR GmbH Bahrenfelder Str. 19 22765 Hamburg Tel: +49 /40 / 39 82 07-0 Fax: +49 /40

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Inhalt Installation der Treiber... 2 BrotherLink... 4 SilverLink... 5 Bei Problemen... 6 So rufen Sie den Geräte-Manager in den verschiedenen Betriebssystemen

Mehr

ISK 200 Treiberinstallation

ISK 200 Treiberinstallation Treiberinstallation HB_ISK200_D_V10.doc 1 ALLGEMEIN 1. ALLGEMEIN Wenn der Schnittstellenkonverter ISK 200 an einem PC angeschlossen wird muss ein USB-Treiber installiert werden, damit der ISK 200 erkannt

Mehr

1. Melden Sie sich als Administrator an und wechseln Sie zum Desktop

1. Melden Sie sich als Administrator an und wechseln Sie zum Desktop Anleitung für die Erstinstallation von ZensTabS1 auf einem Windows 8 PC. Bei der Erstinstallation von ZensTabS1 versucht der Installer als Voraussetzung das MS Framework 1.1 zu installieren, falls es seither

Mehr

Die Windows-Installation - Schritt für Schritt

Die Windows-Installation - Schritt für Schritt Lieferumfang Überprüfen Sie bitte zunächst die Vollständigkeit des von Ihnen erworbenen Pakets. Der Lieferumfang der DMX 6Fire USB umfasst mindestens: 1 DMX 6Fire USB (die Hardware) 1 Netzadapter 1 Adapter

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

USB Treiber-Instalation Benutzer Handbuch Version 1.0, Code Nr. 20 751 027

USB Treiber-Instalation Benutzer Handbuch Version 1.0, Code Nr. 20 751 027 USB Treiber-Instalation Benutzer Handbuch Version 1.0, Code Nr. 20 751 027 USB-Treiber-Installation Inhalt 1 Installieren des USB-Treibers auf dem PC (WINDOWS XP)...3 1.1 Standardeinrichtung der USB-Kommunikation...3

Mehr

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP Diese Anleitung beschreibt den Ablauf bei der Installation und Deinstallation der Treiber für die METTLER TOLEDO USB-Option unter Windows XP. Die USB-Option wird als zusätzliche serielle Schnittstelle

Mehr

UPDATEANLEITUNG UP-TO-DATE-GARANTIE DEU. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen.

UPDATEANLEITUNG UP-TO-DATE-GARANTIE DEU. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen. NavGear bietet Ihnen die Möglichkeit, das Kartenmaterial innerhalb der ersten 30 Tage der Verwendung kostenlos zu aktualisieren. Bitte

Mehr

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Diese Anleitung ist unter Windows XP erstellt worden, ist aber auch übertragbar auf Windows 2000/ Vista / Windows 7. Je nach Einstellungen des

Mehr

Parametrier- & Analysesoftware ensuite Installationsanleitung und Systemanforderungen

Parametrier- & Analysesoftware ensuite Installationsanleitung und Systemanforderungen Inhalt 1 Systemanforderungen und Benutzerrechte... 2 2 ensuite Installationsanleitung... 2 3 Zusätzliche gerätespezifische Installationsaktivitäten... 6 3.1 encore-geräte (z.b. Q.Sonic plus ) Installation

Mehr

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die

Mehr

Uhlenbrock USB-LocoNet-Interface Treiber Setup. Windows 2000

Uhlenbrock USB-LocoNet-Interface Treiber Setup. Windows 2000 Uhlenbrock USB-LocoNet-Interface Treiber Setup Bevor Sie das USB-LocoNet-Interface an den PC anschließen, müssen Sie die Treiber- Software installieren. Erst nach erfolgreicher Installation können Sie

Mehr

SafeLine GL1. Anschluss-und Programmierungs-handbuch. GSM-Alternative für unsere Aufzugtelefone. (GSM-Line)

SafeLine GL1. Anschluss-und Programmierungs-handbuch. GSM-Alternative für unsere Aufzugtelefone. (GSM-Line) SafeLine GL1 (GSM-Line) Anschluss-und Programmierungs-handbuch GSM-Alternative für unsere Aufzugtelefone. SafeLine GL1 (GSM-Line) Anleitu Anschluss-und Programmierungshandbuch safeline.eu Inhaltsverzeichnis

Mehr

Pilot Drivers Package. Handbuch

Pilot Drivers Package. Handbuch Pilot Drivers Package Handbuch 2 Pilot Drivers Package Haftung für Irrtümer und Druckfehler ausgeschlossen. Pilot_Drivers_Package.01.20140903.0 Pilot Drivers Package Pilot_Drivers_Package.01.20140903.0

Mehr

HorstBox (DVA-G3342SD)

HorstBox (DVA-G3342SD) HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung des WLANs der HorstBox (DVA-G3342SD) Vorausgesetzt, Sie haben eine WLAN Karte die nach dem Standard 802.11g oder 802.11b arbeitet. Zum Beispiel die Adapter

Mehr

Technische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co.

Technische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co. Technische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co.at USB-Treiber Vers. 2.2 USB - Treiber Inhaltsverzeichnis Allgemeines...

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Anleitung zur Durchführung des Firmware-Updates. HomePilot 1 via Upgrade-USB-Stick

Anleitung zur Durchführung des Firmware-Updates. HomePilot 1 via Upgrade-USB-Stick Anleitung zur Durchführung des Firmware-Updates HomePilot 1 via Upgrade-USB-Stick Sehr geehrter Kunde, wir von RADEMACHER freuen uns, dass Sie Ihren HomePilot der ersten Generation auf den neuesten Software-Stand

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

http://hilfe-center.1und1.de/search/go.php?t=e703437

http://hilfe-center.1und1.de/search/go.php?t=e703437 http://hilfe-center1und1de/search/gophp?t=e703437 Page 1 of 4 20042009 1&1 Hilfe-Center Wie richte ich WLAN für Windows Vista ein? Einrichtung mit dem USB-WLAN-Stick Falls Sie den USB-WLAN-Stick im 1&1

Mehr

Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint:

Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Statistik Wenn eine mobile Datenverbindung besteht,

Mehr

Installationshandbuch zum MF-Treiber

Installationshandbuch zum MF-Treiber Deutsch Installationshandbuch zum MF-Treiber User Software CD-ROM.................................................................. 1 Informationen zu Treibern und Software.....................................................

Mehr

Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI

Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI Installationsanleitung CFM TWAIN 7.00 STI Windows 98 / ME / 2000 / XP Änderungsrechte / Kopierhinweise Die in diesem Handbuch enthaltenen Angaben und Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.

Mehr

SafeLine GL5. Bedienungsanweisung. GSM-Alternative für unsere Aufzugtelefone einschl. integrierter Stromversorgung und Reserveakku.

SafeLine GL5. Bedienungsanweisung. GSM-Alternative für unsere Aufzugtelefone einschl. integrierter Stromversorgung und Reserveakku. SafeLine GL5 Bedienungsanweisung GSM-Alternative für unsere Aufzugtelefone einschl. integrierter Stromversorgung und Reserveakku. safeline.eu SafeLine GL5 Bedienungsanweisung Allgemeines und Sicherheit

Mehr

Installieren Sie zuerst die Software bevor Sie die Sonde an den PC anschließen!

Installieren Sie zuerst die Software bevor Sie die Sonde an den PC anschließen! VisualCount V3.0 Installationsanleitung Installieren Sie zuerst die Software bevor Sie die Sonde an den PC anschließen! Warenzeichen: WINDOWS, VISTA und Windows 7 sind eingetragene Warenzeichen der Firma

Mehr

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk)

Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Inbetriebnahme einer Fritzbox-Fon an einem DSLmobil Anschluss Konfiguration einer PPPOE-Einwahl (DSLmobil per Funk) Bitte beachten Sie folgendes: Die Fritzbox sollte mit der aktuellen Firmware versehen

Mehr

UPDATEANLEITUNG UP-TO-DATE-GARANTIE DEU. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen.

UPDATEANLEITUNG UP-TO-DATE-GARANTIE DEU. Sehr geehrte Kunden, 1. Klicken Sie auf Benutzerprofil erstellen. Sehr geehrte Kunden, NavGear bietet Ihnen die Möglichkeit, das Kartenmaterial innerhalb der ersten 30 Tage der Verwendung kostenlos zu aktualisieren. Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise und Tipps,

Mehr

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3

Mehr

CardioChek Link Benutzerhandbuch

CardioChek Link Benutzerhandbuch CardioChek Link Benutzerhandbuch CardioChek Link Benutzerhandbuch Dieses Softwareprogramm ist mit den Betriebssystemen Microsoft Windows 7, Windows 8.X, Vista kompatibel A. Verwendungszweck CardioChek

Mehr

EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil)

EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil) EasyProfil unter Windows 7 64-Bit Home Premium (Die Installation der VirtualBox und EasyProfil) Die Open Source-Virtualisierung VirtualBox macht es möglich, Windows XP unter Windows 7 64-Bit laufen zu

Mehr

Hilfe bei Problemen mit der Datenübertragung

Hilfe bei Problemen mit der Datenübertragung Hilfe bei Problemen mit der Datenübertragung In diesem Dokument haben wir einige Informationen zusammengestellt, die in den allermeisten Fällen helfen Probleme bei der Datenübertragung zu lösen. 1. Probleme

Mehr

LED WIFI Controller - Bedienungsanleitung

LED WIFI Controller - Bedienungsanleitung LED WIFI Controller - Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht...1 2. Software/Technische Daten...2 3. Software für Android...2 3.01 Installationsanleitung...2 3.02 WiFi Verbindungseinstellungen...3

Mehr

Electronic Systems GmbH & Co. KG

Electronic Systems GmbH & Co. KG Anleitung zum Anlegen eines POP3 E-Mail Kontos Bevor die detaillierte Anleitung für die Erstellung eines POP3 E-Mail Kontos folgt, soll zuerst eingestellt werden, wie oft E-Mail abgerufen werden sollen.

Mehr

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN

SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN HANDBUCH ENGLISH NEDERLANDS DEUTSCH FRANÇAIS ESPAÑOL ITALIANO PORTUGUÊS POLSKI ČESKY MAGYAR SLOVENSKÝ SAFESCAN MC-Software SOFTWARE ZUM GELDZÄHLEN INHALTSVERZEICHNIS EINFÜHRUNG UND GEBRAUCHSANWEISUNG 1.

Mehr

ELOP II V5.1 Upgrade Beiblatt zur Installation

ELOP II V5.1 Upgrade Beiblatt zur Installation ELOP II V5.1 Upgrade Beiblatt zur Installation Alle in diesem Handbuch genannten HIMA Produkte sind mit dem Warenzeichen geschützt. Dies gilt ebenfalls, soweit nicht anders vermerkt, für weitere genannte

Mehr

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS

UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS UMSTELLUNG DER RÖNTGEN-SCHNITTSTELLE DÜRR-DBSWIN AUF DÜRR-VDDS Pionier der Zahnarzt-Software. Seit 1986. 1 Seite 1/5 Diese Anleitung soll Ihnen dabei helfen, eine bestehende DBSWIN-Anbindung über den Patientendatenexport

Mehr

KabelKiosk NDS CI+ Modul Fehlercode-Liste

KabelKiosk NDS CI+ Modul Fehlercode-Liste KabelKiosk NDS CI+ Modul Fehlercode-Liste Wichtiger Hinweis: Wie die nachstehenden Hinweise des KabelKiosk CI Plus- Moduls am Bildschirm angezeigt werden ist abhängig vom jeweiligen Empfangsgerät das zusammen

Mehr

Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem

Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem Outlook 2013 auf Windows 7 ohne Domäne für das neue Mailsystem Symptom: Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem Problem: E-Mail-Profil für Outlook

Mehr

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler

Downloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5

Mehr

Checkliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt.

Checkliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt. TITEL: Checkliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt. BEREICH(E): GPS-Tracks.com ERSTELLT VON: Christian Steiner STATUS: Release 1.0 DATUM: 10. September 2006

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

MiniLes V2.3 Dokumentation. Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung. 2. Systemvoraussetzungen. 3. Installation der Software. 4. Anschließen des Mini-KLA

MiniLes V2.3 Dokumentation. Inhaltsverzeichnis. 1. Einleitung. 2. Systemvoraussetzungen. 3. Installation der Software. 4. Anschließen des Mini-KLA MiniLes V2.3 Dokumentation Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Systemvoraussetzungen 3. Installation der Software 4. Anschließen des Mini-KLA 5. Bedienung von MiniLes V2.3 5.1 Mini-KLA suchen / COM-Port

Mehr

"Memory Stick" zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software "scenes editor"

Memory Stick zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software scenes editor comfort 8+ IRPC "Memory Stick" zur Programmierung der comfort 8+ Lichtsteuranlage mit PC Software "scenes editor" 1: Programmstart, Einstellungen 1.1 Zuerst die Software der beiliegenden CD-ROM auf einem

Mehr

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte

Mehr

Bedienungsanleitung. FAST SMS Set mit MacOS betreiben MAC

Bedienungsanleitung. FAST SMS Set mit MacOS betreiben MAC FAST SMS Set TM mit MacOS betreiben MAC Comat AG Bernstrasse 4 CH-3076 Worb Tel. +41 (0)31 838 55 77 www.comat.ch info@comat.ch Fax +41 (0)31 838 55 99 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 2 2. Voraussetzungen...

Mehr

Installationshandbuch. Software Version 3.0

Installationshandbuch. Software Version 3.0 Installationshandbuch Software Version 3.0 Installationshandbuch Einführung Gratulation, dass du dich für e-mix entschieden hast. e-mix bietet dir alles, was du für einen professionellen Auftritt benötigst.

Mehr

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0

Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0 Anleitung zur Installation von Tun EMUL 12.0... 1 1. Vorbereitung... 2 1.1 folgende Dinge müssen vor Beginn der eigentlichen Installation vorhanden sein:...

Mehr

Telefon-Anbindung. Einrichtung Telefonanlagen. TOPIX Informationssysteme AG. Stand: 14.06.2012

Telefon-Anbindung. Einrichtung Telefonanlagen. TOPIX Informationssysteme AG. Stand: 14.06.2012 Telefon-Anbindung Einrichtung Telefonanlagen Stand: 14.06.2012 TOPIX Informationssysteme AG Inhalt Einrichtung Telefonanlagen... 2 Allgemein... 2 Telefonanlage einrichten... 3 STARFACE... 4 ESTOS... 4

Mehr

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1

ID VisitControl. Dokumentation Administration. 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 ID VisitControl Dokumentation Administration 2015 Equitania Software GmbH cmc Gruppe Seite 1 Inhalt 1. Anmeldung... 3 2. Benutzer anlegen oder bearbeiten... 4 2.1. Benutzer aus LDAP Anbindung importieren/updaten...

Mehr

it Symbiose Software Installation 1 Installationsbeschreibung für alle Series 60 (S60) Geräte - im speziellen Nokia S60-3rd Edition Stand März 2007

it Symbiose Software Installation 1 Installationsbeschreibung für alle Series 60 (S60) Geräte - im speziellen Nokia S60-3rd Edition Stand März 2007 Software Installation 1 1. Softwareempfang auf Ihrem Endgerät Nach erfolgter Freischaltung in unserem System erhalten Sie von uns 3 SMS zugesandt. Folgende Mitteilungen werden an Ihr Endgerät zum Versandt

Mehr

Network Storage Link

Network Storage Link A Division of Cisco Systems, Inc. Lieferumfang Ein NSLU2 - Network Storage Link für USB 2.0-Laufwerke Ein Netzstromadapter Ethernet-Kabel Eine Installations-CD-ROM mit Benutzerhandbuch im PDF-Format Eine

Mehr

Bluesonic Software Tools

Bluesonic Software Tools Ausführliche Anleitung zur Installation & Bedienung des Bluesonic Software Tools System-Vorraussetzungen: Windows XP Service Pack 2 Bluetooth Dongle - geprüft wurden bzw. empfohlen werden: - D-Link DBT-120,

Mehr

USB-Treiber Installation

USB-Treiber Installation weatronic Kurzanleitung USB-Treiber Installation 1 Informationen zum USB-Anschluss... 1 2 USB-Treiber Installation... 1 2.1 Installation des USB-Treibers für das Sendemodul... 2 2.2 Installation des USB-Treibers

Mehr

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm

Mehr

Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7390 / 7490

Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7390 / 7490 Telefonie Konfiguration bei einer FRITZ!Box 7390 / 7490 Schritt für Schritt Anleitung (Diese Anleitung bezieht sich auf die Firmware Version 6.20 der FritzBox. Falls Sie eine ältere Firmware Version installiert

Mehr

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol

Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum. Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Rechenzentrum der Ruhr-Universität Bochum Integration von egroupware an der RUB in Outlook 2010 mit Funambol Um die Daten in Ihrem egroupware-account (Adressen, Termine, etc.) in Outlook zu verwenden,

Mehr

>> Bitte zuerst lesen... Einleitung. Installation des ZyXEL Prestige 630-I

>> Bitte zuerst lesen... Einleitung. Installation des ZyXEL Prestige 630-I >> Bitte zuerst lesen... Installation des ZyXEL Prestige 630-I Einleitung Das Modem installieren und einrichten Der ZyXEL Prestige 630-I besitzt zwei Anschlüsse: einen USB- und einen ADSL-Anschluss. Über

Mehr

Anleitung zur Installation des EPSON TM-m30 WLAN Moduls

Anleitung zur Installation des EPSON TM-m30 WLAN Moduls Anleitung zur Installation des EPSON TM-m30 WLAN Moduls Dieses Dokument leitet Sie durch den Installationsprozess des WLAN Moduls für den EPSON TMm30 (nachstehend Bondrucker ). Es wird davon ausgegangen,

Mehr

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team

Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg mit Ihrem neuen X-PRO-USB-Interface. Ihr Hacker-Team Installationsanleitung Hacker X-PRO-USB-Controller V2 Software + Interface Sehr geehrter Kunde, wir freuen uns, dass Sie sich für das X-PRO-USB-V2-Interface aus unserem Sortiment entschieden haben. Sie

Mehr

Allgemeine Anleitung Treiber für CP2102

Allgemeine Anleitung Treiber für CP2102 Allg. Anleitungen CP2102 Seite 1 / 12 Allgemeine Anleitung Treiber für CP2102 Inhaltsverzeichnis 1 ALLGEMEINES ZUM USB-UART-UMSETZER (CP2102)...3 2 ERSTELLEN EIGENER USB-TREIBER...3 3 ÄNDERN DER PRODUCT-ID...7

Mehr

Anleitung zum Download der aktuellsten GreenStar Software für Original GreenStar System (Stand: August 2005)

Anleitung zum Download der aktuellsten GreenStar Software für Original GreenStar System (Stand: August 2005) Anleitung zum Download der aktuellsten GreenStar Software für Original GreenStar System (Stand: August 2005) Teil 1: Download der Software von der Webseite zum Rechner Seite 2 Teil 2: Installation der

Mehr

NNKOMNM. kéì=~äw== qbkbl. fåëí~ää~íáçå=çéê=páêç`~ã=çáöáí~ä=qêéáäéê=ñωê=táåççïë=t. aéìíëåü

NNKOMNM. kéì=~äw== qbkbl. fåëí~ää~íáçå=çéê=páêç`~ã=çáöáí~ä=qêéáäéê=ñωê=táåççïë=t. aéìíëåü kéì=~äw== NNKOMNM qbkbl fåëí~ää~íáçå=çéê=páêç`~ã=çáöáí~ä=qêéáäéê=ñωê=táåççïë=t aéìíëåü Inhaltsverzeichnis Sirona Dental Systems GmbH Inhaltsverzeichnis 1 SiroCam digital Treiber installieren... 3 2 Installation

Mehr

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen:

Bevor Sie mit dem Wechsel Ihres Sicherheitsmediums beginnen können, sollten Sie die folgenden Punkte beachten oder überprüfen: Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue Karte austauschen. Mit der begrenzten

Mehr

Arcor-Sprache. Kurzanleitung. Wichtige Hinweise. Diese Kurzanleitung gliedert sich wie folgt:

Arcor-Sprache. Kurzanleitung. Wichtige Hinweise. Diese Kurzanleitung gliedert sich wie folgt: Kurzanleitung Wichtige Hinweise Bitte stellen Sie vor der Sprachsoftware-Installation sicher, dass Ihr Computer die nötigen Systemvoraussetzungen erfüllt (siehe Navigationspunkt "Software" unter www.call.arcor.de)

Mehr

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung

Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den

Mehr

Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7. Version 4, 08.01.2016

Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7. Version 4, 08.01.2016 Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7, 08.01.2016 Wichtiger Hinweis Sollten Sie vor dem 01.01.2016 bereits eine HPC verwendet haben deinstallieren Sie vor Schritt 1 dieser Anleitung die

Mehr

Elexis - Afinion AS100 Connector

Elexis - Afinion AS100 Connector Elexis - Afinion AS100 Connector medshare GmbH 27. November 2011 1 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, das Laborgerät Afinion AS100 Analyzer 1 an Elexis anzubinden. Mit diesem Plugin können die, vom

Mehr

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7

FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die

Mehr

- Tau-Office UNA - Setup Einzelplatzinstallation. * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH

- Tau-Office UNA - Setup Einzelplatzinstallation. * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH - Tau-Office UNA - Setup Einzelplatzinstallation * Der griechische Buchstabe T (sprich Tau ) steht für Perfektion. Idee und Copyright: rocom GmbH Eichenstraße 8a, 83083 Riedering Zentrale: 08036/94 20

Mehr

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1-

MO1 <logo otra empresa> MO1Sync Installationshandbuch MO1. MO1Sync Installationshandbuch -1- MO1-1- Inhaltsverzeichnis: 1. Einleitung... 3 2. Unbedingte Anforderungen... 3 3. Driver-Installation Schritt für Schritt... 3 3.1 Driver Installation: Schritt 1... 3 3.2 Driver Installation: Schritt 2...

Mehr

tensiolink USB Konverter INFIELD 7

tensiolink USB Konverter INFIELD 7 tensiolink USB Konverter INFIELD 7 UMS GmbH München, August 2005 tensiolink USB Konverter Einleitung Der tensiolink USB Konverter dient zum direkten Anschluss von Sensoren und Geräten mit serieller tensiolink

Mehr

Benutzung der LS-Miniscanner

Benutzung der LS-Miniscanner Benutzung der LS-Miniscanner Seit Januar 2010 ist es möglich für bestimmte Vorgänge (Umlagerungen, Retouren, Inventur) die von LS lieferbaren Miniscanner im Format Autoschlüsselgröße zu benutzen. Diese

Mehr

Installation der Eicon Diva PCI Karte unter Windows XP

Installation der Eicon Diva PCI Karte unter Windows XP Installation der Eicon Diva PCI Karte unter Windows XP Wenn Sie die ADSL Karte korrekt in Ihren Rechner eingebaut haben, sollte kurz nach dem Start von Windows XP diese Fenster erscheinen. Eine Einbauanleitung

Mehr

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Installationsanleitung Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Aladdin Knowledge Systems 2001 Aladdin Document : Hardlock Internal PCI Guide D Hl-mn (10/2001) 1.1-00851 Revision: 1.1 Stand:

Mehr

Einrichten einer Toolchain zur Programmierung des Nibo 2 Roboters mit Atmel Studio 6

Einrichten einer Toolchain zur Programmierung des Nibo 2 Roboters mit Atmel Studio 6 Einrichten einer Toolchain zur Programmierung des Nibo 2 Roboters mit Atmel Studio 6 Ing. Holger Kölle M.Sc. 26. Mai 2014 1 Projekteinstellungen in Atmel Studio 6 1. Starten Sie Atmel Studio 6, zu finden

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id

inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id inviu routes Installation und Erstellung einer ENAiKOON id Inhaltsverzeichnis inviu routes... 1 Installation und Erstellung einer ENAiKOON id... 1 1 Installation... 1 2 Start der App... 1 3 inviu routes

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Kurzinformationen zum Tracker GS818 von SECDET

Kurzinformationen zum Tracker GS818 von SECDET Kurzinformationen zum Tracker GS818 von SECDET Mit diesem Tracker können Sie vielfältige Track Aufgaben erledigen. Standortbestimmung des Gerätes über ein Internetportal. Benachrichtigung des Standortes

Mehr

1 Einführung... 1 2 Technische Daten / Anforderungen an die SIM-Karte... 1 3 Geräteaufbau... 2 4 Erstinbetriebnahme... 3 5 SIM Karte Wechseln...

1 Einführung... 1 2 Technische Daten / Anforderungen an die SIM-Karte... 1 3 Geräteaufbau... 2 4 Erstinbetriebnahme... 3 5 SIM Karte Wechseln... INHALTSVERZEICHNIS 1 Einführung... 1 2 Technische Daten / Anforderungen an die SIM-Karte... 1 3 Geräteaufbau... 2 4 Erstinbetriebnahme... 3 5 SIM Karte Wechseln... 5 1 EINFÜHRUNG Diese Zusatzanleitung

Mehr

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird

STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird STRATO Mail Einrichtung Mozilla Thunderbird Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir

Mehr

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Kontakte Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Kontakte Kontakte Seite 1 Kontakte Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZU DEN KONTAKTEN 4 2. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 3. STAMMDATEN FÜR DIE KONTAKTE 4 4. ARBEITEN

Mehr

Installationsanleitung Scanner des MEDI Baden-Württemberg e.v.

Installationsanleitung Scanner des MEDI Baden-Württemberg e.v. Installationsanleitung Scanner des MEDI Baden-Württemberg e.v. MEDI 1000 Ihr Ansprechpartner für Rückfragen hierzu: MEDI Baden-Württemberg e.v. Frau Winser Industriestr. 2 70565 Stuttgart winser@medi-verbund.de

Mehr

Kurzanleitung CWS-Portal www.sms-relay.com (V10.15)

Kurzanleitung CWS-Portal www.sms-relay.com (V10.15) Kurzanleitung CWS-Portal www.sms-relay.com (V10.15) Support support@comat.ch +41 31 838 55 10 ba_cwsportal_1015_d Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 1.1 Kurzbeschreibung CWS-Portal... 3 1.2 Sicherheitshinweise...

Mehr

S O L U T I O N S ::::: CSE-H55 Ethernet/RS422 Wandler. Installationsanleitung

S O L U T I O N S ::::: CSE-H55 Ethernet/RS422 Wandler. Installationsanleitung CSE-H55 Ethernet/RS422 Wandler Installationsanleitung ::::: ::::: ::::: ::::: ::::: :: 2 Installation der Hardware Installation der Software 3 Installation der Hardware Der Wandler CSE-H55 dient zum Anschluss

Mehr

Sicherheit für Windows Vista Teil 2: Windows Tool zum Entfernen bösartiger Software

Sicherheit für Windows Vista Teil 2: Windows Tool zum Entfernen bösartiger Software Sicherheit für Windows Vista Teil 2: Windows Tool zum Entfernen bösartiger Software Dieser Artikel ist Teil 2 zum Thema Sicherheit für Windows Vista. Wir zeigen Ihnen hier, wie Sie mit dem kostenlosen

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

etoken mit Thunderbird verwenden

etoken mit Thunderbird verwenden etoken mit Thunderbird verwenden 1. Vorrausetzungen 2. etoken in Thunderbird einbinden 3. Wurzelzertifikate der Certification Authority (CA) installieren 4. E-Mails signieren und verschlüsseln mit Thunderbird

Mehr

Anwendungspaket Basisautonomie

Anwendungspaket Basisautonomie Anwendungspaket Basisautonomie Installationsanleitung der benutzten Programme Inhaltsverzeichnis Firefox...2 Herunterladen...2 Installieren...2 Installieren von Mouseless Browsing...3 Konfigurieren von

Mehr

DRF-A3 IEEE 1394 FireWire Adapter Schnellinstallationsleitfaden

DRF-A3 IEEE 1394 FireWire Adapter Schnellinstallationsleitfaden DRF-A3 IEEE 1394 FireWire Adapter Schnellinstallationsleitfaden DRF-A3 Schnellinstallationsleitfaden Vielen Dank, dass Sie die D-Link DRF-A3 PCI FireWire Upgradekarte gekauft haben. Dieser Leitfaden zeigt

Mehr

Enigmail Konfiguration

Enigmail Konfiguration Enigmail Konfiguration 11.06.2006 Steffen.Teubner@Arcor.de Enigmail ist in der Grundkonfiguration so eingestellt, dass alles funktioniert ohne weitere Einstellungen vornehmen zu müssen. Für alle, die es

Mehr

Der SD-Kartenslot befindet sich an der rechten Gehäuseseite unterhalb der rechteckigen hellgrauen Gummiabdeckung.

Der SD-Kartenslot befindet sich an der rechten Gehäuseseite unterhalb der rechteckigen hellgrauen Gummiabdeckung. 1.1 Steckplatz für eine SD-Karte zur Datensicherung 1.2 Verwenden Sie eine SD-Karte zur Datensicherung Ihrer aktuellen Programmierung und die Berichte. Sollte die Kasse einmal einen technischen Defekt

Mehr

ecall sms & fax-portal

ecall sms & fax-portal ecall sms & fax-portal Beschreibung des Imports und Exports von Adressen Dateiname Beschreibung_-_eCall_Import_und_Export_von_Adressen_2015.10.20 Version 1.1 Datum 20.10.2015 Dolphin Systems AG Informieren

Mehr

Funknetz HG. kontakt@funknetz-hg.de Konto: 76800669 BLZ: 50190000 UST-ID: DE 188662922. Wolff A. Ehrhardt Eppsteiner Str. 2B 61440 Oberursel

Funknetz HG. kontakt@funknetz-hg.de Konto: 76800669 BLZ: 50190000 UST-ID: DE 188662922. Wolff A. Ehrhardt Eppsteiner Str. 2B 61440 Oberursel Wichtiger Hinweis: Die Fritzbox ist bereits konfiguriert und muss nur noch angeschlossen werden. Die Konfigurationsanleitung kommt nur zum Einsatz, wenn die Fritzbox neu konfiguriert werden muss, oder

Mehr

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH

Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH efax Handbuch Herzlich Willkommen bei der nfon GmbH Wir freuen uns, Ihnen unser efax vorstellen zu dürfen. Mit dem efax können Sie zu jeder Zeit mit Ihrem Rechner Faxe empfangen. Sie bekommen diese dann

Mehr

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG

PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG PRESENTEC C-TRACK FÜR BLACKBERRY 8800 & BLACKBERRY CURVE 8310 FUNKTIONSBESCHREIBUNG Mit der innovativen C-Track Software von Presentec haben Sie Ihre Fahrzeug- oder Personenbewegungen stets im Blick. Über

Mehr

690+ Bootloader Software - Upgrade -

690+ Bootloader Software - Upgrade - EUROTHERM ANTRIEBSTECHNIK 690+ Bootloader Software - Upgrade - Produkt-Handbuch HA690+ Bootloader-Upgrade-GE Ausgabe 1 Copyright Eurotherm Antriebstechnik GmbH 2001 Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Art

Mehr