Ich wusste bereits, dass er als Künstler und als Helicopterpilot tätig ist.

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1 Einführung zur Ausstellung Flugspuren in der Kanzlei Redeker Sellner Dahs in München von Claudia Servaty, Kunsthistorikerin, Künstlerin & Autorin, Dresden 7. Mai 2014 Lieber Herr Hoh, Lieber Herr Dr. Lüders, Sehr geehrter Herr Prof. Prantl, Sehr geehrte Damen und Herren, Lieber Heiner, ich wurde gebeten, Ihnen in den nächsten 15 Minuten eine kurze Einführung zu den farbenprächtigen Kunstwerken zu geben und selbstverständlich auch den Künstler Dr. Heiner Börger näher vorzustellen. Bevor ich beginne, möchte ich Sie liebe Gäste alle zu einem kleinen Experiment einladen. Als Sie vorhin in der Kanzlei ankamen und durch die Räume schlenderten, haben Sie sicherlich schon einen Blick auf die Kunstwerke geworfen; vielleicht auch nur ganz kurz im Vorbeigehen. Deshalb möchte ich Ihnen eine Frage stellen!? Wie würden Sie die Kunstwerke gerade jetzt ganz spontan beschreiben? Wenn Sie mögen, schließen Sie kurz die Augen und denken an ein Wort oder auch an zwei oder drei; eben das, was Ihnen spontan in den Sinn kommt. Merken Sie sich Ihre Beschreibung, denn ich möchte am Ende noch einmal darauf zurückkommen. Als ich Heiner im Jahr 2010 kennenlernte und ihn für ein Buchprojekt interviewte, kalkulierte ich im Vorfeld 1 Stunde für das Gespräch ein. Am Ende des Tages hatte ich jedoch 4 Stunden Aufnahme-Material. Was war passiert? Nun, das Gespräch war so spannend, dass ich das Aufnahme-Gerät einfach nicht ausschalten wollte, weil Heiner immer wieder etwas völlig Überraschendes aus seinem Leben berichtete. Am meisten war ich dabei von 2 Geschichten fasziniert, die ich jetzt gerne mit Ihnen teilen möchte. Die Erste davon handelt von Heiners Beruf oder besser gesagt von seiner Berufung: Ich wusste bereits, dass er als Künstler und als Helicopterpilot tätig ist. Während des Interviews erfuhr ich jedoch, dass Heiner nicht einfach nur Künstler und nur Pilot ist, sondern dass er einen Weg gefunden hatte, diese beiden an sich schon ungewöhnlichen Tätigkeiten - das künstlerische Malen und das Fliegen - miteinander zu vereinen. Und nicht nur DAS, er hatte weltweit eine völlig neue Kunstform kreiert, die unter dem Namen HELI-ART bekannt ist. 1

2 Stellen Sie sich einen regnerischen Flugabend vor, der Pilot Heiner Börger denkt schon länger über die Möglichkeit nach, wie er seine Liebe zur Kunst mit der Leidenschaft zum Fliegen verbinden kann. Es ist kurz vor 20 Uhr, es ist fast dunkel und er setzt gerade zur Landung am Helicopter-Flugplatz Frankfurt Egelsbach an. Der Himmel ist mit tief-blauen Wolken bedeckt und auf dem nassen Asphalt haben sich große Pfützen gebildet. Darin spiegeln sich nun bunte Lichtreflexe in allen möglichen Farbschattierungen. Schlieren fließen ineinander und bringen visuelle Sinnlichkeit in das knatternde Landeszenario. Für Heiner Börger, der an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin studiert hat und nicht nur in hohem Maß technikbegeistert sondern auch Künstler und Ästhet ist, war dieser Moment magisch! Er fragte sich, beim Anblick dieses flüchtigen Naturschauspiels, wie er diesen Moment mit künstlerischen Mitteln einfangen kann und dieses Gefühl auch für andere wieder erfahrbar macht. Heiner Börger nahm den Funken abendlicher Inspiration an und entwickelte daraus in einer Vielzahl von Experimenten eine völlig neue Kunstform. Als besondere Form des Actions Paintings stellt sie eine künstlerische Symbiose zwischen Mensch, Technik, Philosophie und den Elementen der Natur dar: Jedes Painting erzählt seine ganz eigene Geschichte und gibt ein Zeugnis davon, dass auf der Leinwand tatsächlich einmal ein Hubschrauber gelandet ist. Damit setzt der Künstler den Begriff des Action-Paintings wortwörtlich in die Tat um. Heiner Börger verbindet dieses Schauspiel stets mit internationalen Entstehungsorten von denen er persönlich fasziniert ist. Das können die 12 Apostelberge in Kapstadt sein, das wilde Spielerleben in Las Vegas oder auch ökologische Themen, wie das Abschmelzen der alpinen Gletscher. Und hier kommen wir zur zweiten Anekdote, die mein erstes Kennenlernen mit Heiner so unvergesslich machte: Ich stellte ihm die Frage, was seine künstlerischen Ziele in den nächsten 10 Jahren wären. Seine Antwort darauf kam direkt und ohne zu Zögern: Ich möchte einmal über die chinesische Mauer fliegen und dort Kunst machen. Nun ich weiß nicht, wie aufgeschlossen Sie sind, doch im ersten Moment dachte ich: Das ist unmöglich! Heute 2014 sieht das ganz anders aus, denn ich konnte in den vergangenen Jahren miterleben, wie der Wunsch - einmal über die chinesische Mauer zu fliegen - langsam aber stetig zu einem soliden Konzept unter dem Titel Think about Freedom reifte. Mit dem plakativen Aufruf Über die Freiheit nachzudenken möchte Heiner in den nächsten Jahren weltweit an unterschiedlichen Grenz Kunst produzieren. Vor allem will er mit den Aktionen zum Nachdenken anregen. Was bedeutet Freiheit? Gibt es Freiheit ohne Grenzen und ist Freiheit perse immer gut? Dafür plant er Stationen in Deutschland, Griechenland, Island und nicht zu vergessen in China. Wer jetzt immer noch denkt Unmöglich, den darf ich an dieser Stelle eines Besseren belehren. Denn vor fast genau einem Monat am 9. April, gab es den Startschuss (besser gesagt Startflug) für diese Werkserie. Heiner produzierte am 9. April erstmals auf einer weltweiten Grenze: zwar noch nicht auf der chinesischen Mauer, jedoch der weltweit Längsten, die wir kennen: er positionierte 12 Kunstwerke direkt auf dem Äquator in Kenia. Und heute können Sie schon die ersten Mini-Paintings aus dieser Serie hier bewundern! Die große Frage, die Sie sich wahrscheinlich stellen, ist nun, wie genau funktioniert das mit dem Hubschrauber und der Kunst? 2

3 Dass Helikopter auf fast jedem Untergrund landen können, ist bekannt. Doch auf Leinwänden? Das ist schon ein sehr gewagtes Unterfangen. Und Heiner Börger hat dafür eine ausgeklügelte Vorgehensweise entwickelt. Ausgangspunkt ist entweder ein Thema, ein Ort oder eine Landschaft, die ihn fasziniert. Ein erstes Konzept wird entwickelt. Dann gibt es einen Locationcheck, ein genauer Platz zur Produktion muss gefunden werden, Genehmigungen eingeholt und der Helicopter gemietet werden. Dann beginnt die eigentlich künstlerische Arbeit. Heiner Börger feilt am Bildkonzept. Grund- und Effektfarben werden festgelegt, Schattierungen und Formate bestimmt. Dazwischen gibt es jede Menge Organisation. Um ein Event durchzuführen braucht es in der Regel ein bis 2 Jahre. Am Produktionstag selbst, werden die Leinwände fest auf dem Boden verankert. Die intensiv leuchtenden Farben stehen direkt neben den Gemälden bereit und werden später von Assistenten auf die Leinwände gebracht. In Analogie zur präzisen Flugtätigkeit, ist auch hier alles exakt durchorgansiert und bis ins Detail geplant. Heiner Börger fliegt mit dem Hubschrauber dicht über die farbgetränkten Leinwände und erst hier beginnt die künstlerische Freiheit. Der Wind der Rotorblätter verweht die noch nassen Farben zu einzigartigen Mustern und Nuancen. Es bilden sich Schlieren und Verwehungen. Nur mit absoluter Präzision, Feingefühl und Konzentration gelingen die Werke. Denn setzt Heiner Börger zu stark auf, reißt die Leinwand oder bricht sogar. Wenn alles gut läuft was meistens der Fall ist - entstehen tief modulierte Bildwerke von fast kosmischer Anmutung. In manchen Gemälden meint man Sterne, Milchstraßen und Galaxien zu erkennen. Schimmernd, leuchtend, strahlend, sich selbst übertreffend in immer neuer Pracht. In anderen Bildern sind die Strukturen wundersam verästelt und rätselhaft symmetrisch verzahnt. So als würden sie mit feinsten Pinsel auf die Leinwand gezeichnet. Es gibt noch eine weitere Besonderheit bei Heiner Börgers Kunst: Neben den leuchtenden Farben werden auch Gräser, Blüten und Pollen - manchmal sogar kleine Käfer aufgewirbelt und in die Farben eingeschlossen. Sie werden also kenianisches Äquator-Gras oder echten las Vegas Staub entdecken und wenn Sie ganz genau hinsehen, auch echte Dollarnoten. Wir haben für diese Ausstellung hauptsächlich 4 Werkserien ausgewählt. Die Dollarnoten verstecken sich in den Gemälde aus Las Vegas. Doch sie sind nicht nur wegen dieser Beigabe spannend anzusehen. Das besondere Klima in Kalifornien mit Sonne, Wind und Wüstenstaub ließ die Farben extrem schnell auftrocknen und regelrecht aufbrechen. Heiner Börger entschied sich zusätzlich für knallige Farben, so bunt, wie Las Vegas selbst und kam sogar ein zweites Mal, wie ein echter Spieler nach Kalifornien zurück, um sein Glück herauszufordern und eine Serie von Joker-Kunstwerken zu machen. Bei dieser Gelegenheit entstand übrigens auch die Idee für die kleinformatigen Mini-Paintings. Ein großformatiges Kunstwerk wird nach der gelungenen Produktion in kleine Teile zerschnitten und einzeln als limitierte Auflage verkauft. Heiner Börger möchte damit jedem Liebhaber von HELI-ART ermöglichen, ein Stück von seiner Kunst zu besitzen, denn die großformatigen Werke sind sehr preisintensiv und nicht für jeden erschwinglich. 3

4 Fast konträr zu den knallig-glitzernden Spieler-Paintings wirken die Gemälde aus einer anderen Serie, die Sie heute Abend hier entdecken können. Sie sind der Zeit gewidmet. Obwohl sie mit der gleichen Methode entstanden sind, haben sie eine völlig andere Bildwirkung! Daran zeigt sich, wie stark sich Klima und Landschaft auf die Anmutung der Kunstwerke auswirken können. Ende Oktober in der magischen Stunde, in der bei uns die Zeit stehen bleibt, weil wir wieder zur Winterzeit zurückkehren, freuen sich viele, weil sie eine Stunde länger schlafen können. Doch Heiner Börger schlief in genau dieser Stunde nicht. Er machte genau zu diesem Zeitpunkt magisch anmutende Kunstwerke! Er ordnete die Leinwände wie ein Zifferblatt an und konzipierte die Farbgebung analog zu den Spektralfarben des Sonnenlichtes. Rot und Gold für den Abend, tiefes Blau für die Nacht, lebhaftes Grün für die frischen Morgenstunden. Wie ein Stundenzeiger landete er abschließend mit goldgetränkten Kufen einmal auf jeder Stunde. Es war sehr regnerisch und kalt während des Kunst-Events und die Farben brauchten lange, um zu trocknen. Deshalb hat diese Serie eine ganz dichte Pastosität bekommen. Ein schönes Beispiel dafür, wie die natürlichen Umgebungszustände ihren Einfluss nehmen. Ähnliches sehen Sie auch bei dem türkisblauen Titelbild der Ausstellung, das Sie auf der Einladungskarte bereits begrüßt hat. Es thematisiert das Zusammenspiel von Mensch und Natur und Heiner Börger wollte mi dieser Serie den aktuellen Zustand der Gletscher dokumentieren. Diese großformatige 9teilige Serie entstand in 3 Farb-Phasen und in türkiseisblauen Tönen. Jede Farb-Phase steht für einen Schmelz-Zustand der Gletscher. Die Kufenspur diagonal im Bild markiert den Eingriff des Menschen in die Natur. Auch hier plant Heiner Börger noch einmal zurückzukehren, und die Gletscher in einigen Jahren erneut zu portraitieren. Die vierte Serie haben wir bis auf eine Ausnahme bewusst in einem separaten Raum vereint. Es handelt sich um Kunstwerke, aus einer Serie von 12 Gemälden, die in Kapstadt direkt vor den Apostelbergen entstanden sind. Heiner Börger entschied sich auch hier das Thema des bekannten Gebirgszuges direkt in seiner Kunst widerzuspiegeln. Jeder Apostel erhielt seine ganz eigene bildnerische Persönlichkeit in Blau und Gold. Die Farbe Blau als Farbe des Geistigen, auch die Farbe der Kommunikation, der Klarheit und des Spirituellen. Zusätzlich gab es ein geheimnisvolles 13tes Gemälde in leuchtendem Rot. Denn nachdem alle Apostel geschaffen waren, landete er mit dem Helikopter auf eben diesem Gemälde, dem Spirit of God und tauchte die Kufen in die noch frische rote Farbe. Er flog noch einmal zu jedem Apostel und gab ihnen allen eine rote Kufenspur als göttliche Signatur mit. Für Heiner Börger ist diese Serie trotz des Themas nicht vorrangig religiös. Viel mehr wollte er zeigen, wie es aussehen kann, wenn eine Gruppe von unterschiedlichen Individuen einen gemeinsamen Geist trägt. Das hätte übrigens auch eine Fußballmannschaft mit ihrem Trainer sein können Vielleicht gibt es ja mal eine Serie über den FC Bayern München? Wer weiß? 4

5 Sie merken, Heiner Börger hat Großes vor und es wird spannend sein, seine künstlerische Entwicklung weiter zu verfolgen. Erinnern Sie sich noch an das kleine Experiment vom Anfang? Ich bat Sie sich eine passende Beschreibung für die Kunstwerke zu überlegen? Wie sieht es damit jetzt aus? Würden Sie noch das gleiche Wort benutzen? Oder vielleicht ein anderes? Gerne würden wir mit Ihnen darüber ins Gespräch kommen und Sie jetzt im Anschluss zu einem Rundgang durch die Räume einladen. Heiner Börger beantwortet dann Ihre Fragen gern persönlich. Und falls jemand von Ihnen einen guten Kontakt nach China haben sollte, wären wir Ihnen für einen Hinweis sehr verbunden. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! -Ende- 5

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