44. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft. Hauptprogramm Mai 2009 in Leipzig.

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1 44. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft Mai 009 in Leipzig Hauptprogramm

2 Wie wichtig ist Ihnen GLP-? Dieses natürliche Hormon trägt zur Regulation des Glucosestoffwechsels bei. Außerdem verzögert es die Magenentleerung, fördert das Sättigungsgefühl und spielt eine wichtige Rolle für die Funktion der ß-Zelle. Seine vielfältigen Wirkungen im gesamten Organismus sind von entscheidender Bedeutung für einen kausalen Therapieansatz bei Menschen mit Typ Diabetes. Für Ihre Patienten ist GLP - sehr wichtig. Viele Menschen mit Typ Diabetes haben eine verminderte GLP - Sekretion und ein erheblich gestörtes Ansprechen der ß-Zellen auf GLP -., 3 Dies kann zur Pathogenese des Diabetes beitragen. Das Problem als Ganzes im Blick zu haben, ist der entscheidende Schlüssel zu seinem Verständnis. Darum setzt Novo Nordisk auf kontinuierliche Forschung. Diabetes Eine völlig neue Perspektive Referenzen:. Zander M, Madsbad S, Madsen JL, Holst JJ. Effect of 6-week course of glucagon-like peptide on glycaemic control, insulin sensitivity, and ß-cell function in type diabetes: a parallel-group study. Lancet 00; 359(9309): Toft-Nielsen M-B, Damholt MB, Madsbad S et al. Determinants of the impaired secretion of glucagon-like peptide- in type diabetic patients. J Clin Endocrinol Metab 00; 86(8): Kjems LL, Holst JJ, Vølund A, Madsbad S. The influence of GLP - on glucose-stimulated insulin secretion: effects on ß-cell sensitivity in type and nondiabetic subjects. Diabetes 003; 5(): Novo Nordisk Inc. Januar 009

3 3 Hauptprogramm Tagungspräsident Prof. Dr. Dirk Müller-Wieland I. Medizinische Abteilung Allgemeine Innere Medizin, Gastroenterologie und Endokrinologie, Diabetologie und Stoffwechsel Institut für Diabetes-Forschung Asklepios Klinik St. Georg Lohmühlenstraße Hamburg Tagungssekretäre André Burchard PD Dr. Martin Merkel Sekretariat: Frau Senay Bakar Asklepios Klinik St. Georg Lohmühlenstraße Hamburg Telefon: 040 / Fax: 040 / ddg009@asklepios.com Tagungsort Congress Center Leipzig (CCL) Messe-Allee Leipzig Tagungsorganisation K.I.T. GmbH Association & Conference Management Group & Co. KG Kurfürstendamm Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / ddg009@kit-group.org

4 diabetesde: Handeln, Helfen, Heilen Mit diabetesde hat die deutsche Diabetologie eine gemeinsame Stimme mit politischer Schlagkraft bekommen. Hier fließen seit Januar 009 die Kräfte und Kompetenzen all jener zusammen, die in der Diabetologie tätig und von Diabetes betroffen sind. Ob Diabetologe in Klinik oder Praxis, Wissenschaftler, Diabetesberater oder Diabetes-Profi aus anderen Gebieten: Jeder Teilnehmer dieser Jahrestagung ist ein Teil der Gemeinschaft, die die Diabetologie in Deutschland voranbringt. Wir nutzen die Jahrestagung der DDG, um Ihnen diabetesde bekannt zu machen und vorzustellen. diabetesde: eint sämtliche Akteure und Aktivitäten für eine bessere Diabetologie. ist für alle Menschen da, die an Diabetes erkrankt sind oder sich beruflich mit Diabetes beschäftigen. garantiert den raschen Transfer des wissenschaftlichen Fortschritts in den Alltag der Patienten. steht für höchste Qualität in Prävention, Versorgung und Forschung. Symposium am Donnerstag, den. Mai 009, von 3.00 bis 4.30 Uhr auf der 44. Jahrestagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft in Leipzig, Saal..: diabetesde Die Vision einer gemeinsamen Diabetologie in Deutschland Vom 0. bis. Mai 009 informieren wir Sie gerne im Diabetes- Forum, Ebene +, Congress Center Leipzig. Dort erhalten Sie auch Ihre persönliche diabetesde-mitgliedskarte. diabetesde Geschäftsstelle Reinhardtstraße 4 07 Berlin Tel: 030 / Fax: 030 / info@diabetesde.org diabetesde im Internet:

5 5 Inhalt Grußworte 7 Komitees 3 Danksagungen, Ehrungen und Preise 4 Tagungsinformationen von A bis Z 6 Hinweise für Referenten und Posterautoren Programm Mittwoch, 0. Mai Programm Donnerstag,. Mai Programm Freitag,. Mai Programm Samstag, 3. Mai Mitgliederversammlungen 85 Übersichtsplan Posterausstellung 87 Postersitzung A 88 Bitte beachten Sie folgende Hinweise:. Bringen Sie bitte unbedingt den bereits vorab per Post versandten Teilnehmerausweis sowie die Gutscheine zur Jahrestagung mit. Die Tagungsunterlagen (Kongresstasche) erhalten Sie dann direkt an der separaten Taschenausgabe vor Ort in der Glashalle. Sollte eine Anmeldung bis zum 30. April 009 bzw. eine vollständige Zahlung bis zu diesem Zeitpunkt nicht erfolgt sein, so erhalten Sie wie gewohnt den Teilnehmerausweis und die Gutscheine vor Ort im Tagungsbüro.. Der Besuch der gesamten Jahrestagung (einschließlich der Industrieausstellung) ist ab Mittwoch, 0. Mai 009 nur gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich. 3. Eine Teilnahme an den Industriesymposien ist nur gegen Vorlage einer Einladung des ausrichtenden Unternehmens bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich. Postersitzung B 04 Übersichtsplan Industrieausstellung 0 Ausstellerverzeichnis Diabetes-Lauf Abendveranstaltungen 4 Touren 6 Übersichtsplan Messegelände 7 Übersichtsplan Glashalle 8 Übersichtsplan Congress Center Leipzig (CCL) 9 Übersichtsplan Messehalle 30 Nahverkehr 3 Hotelstadtplan 3 Antrag auf Aufnahme in die DDG e. V. 35 Antrag auf Aufnahme in den VDBD e. V. 37 Referentenindex 4

6 Diabetestherapie 44. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft 45. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft. 5. Mai 00 in Stuttgart in Bewegung Mai 009 in Leipzig Tagungspräsident Professor Dr. med. Michael Nauck Diabeteszentrum Bad Lauterberg Kirchberg 3743 Bad Lauterberg im Harz Sekretariat Frau Sabine Petrick / Frau Marion Männel Diabeteszentrum Bad Lauterberg Kirchberg 3743 Bad Lauterberg im Harz Telefon: 0554 / Fax: 0554 / ddg00@diabeteszentrum.de Tagungsort Landesmesse Stuttgart GmbH ICS International Congresscenter Stuttgart Messepiazza 7069 Stuttgart Tagungsorganisation K.I.T. GmbH Association & Conference Management Group & Co. KG Kurfürstendamm Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / ddg00@kit-group.org Servicenummern für Teilnehmer Telefon: 0803 / * Fax: 030 / * 0, EUR / Minute

7 Grusswort des Dekans der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig 7 Liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich willkommen in Leipzig, in einem ereignisreichen Jahr, das von der Geschichte und der großen Kultur dieser dynamischen Stadt besonders geprägt wird. Unsere Universität feiert ihren 600. Geburtstag, der frühere Gewand - haus kapellmeister Felix Mendelssohn-Bartholdy wird 00 Jahre alt, und es sind 0 Jahre seit der von Leipzig ausgehenden friedlichen Revolution unseres Landes vergangen. Die Medizinische Fakultät hat ihren runden Geburtstag mit Jahrgang 45 erst noch vor sich, aber Sie werden bei einem Besuch der Innenstadt und des Medizinischen Campus in der Liebigstrasse erleben, dass wir uns in Leipzig nicht auf Tradition ausruhen, sondern heute mit einem der modernsten Universitätsklinika Deutschlands und hochmodernen Forschungseinrichtungen der Medizinischen Fakultät auf einem guten Weg in eine erfolgversprechende Zukunft sind. Lebensstilassozierte Erkrankungen, wie Stoffwechselstörungen, Atherosklerose, Neurodegeneration, Pankreatitis, sind ein Hauptschwerpunkt von Forschung und Krankenversorgung der Leipziger Universitätsmedizin. Sie bilden das Zentrum eines großen populationsgenetischen und indikationsbezogenen Forschungsprogramms unserer Universität unter Feder führung der Medizin, das seit diesem Jahr mit Mitteln der Sächsischen Landesexzellenzinitiative umfangreich gefördert wird:»life«leipziger Interdisziplinärer Forschungskomplex zu molekularen Ursachen umwelt- und lebensstilassoziierter Erkrankungen. Ich freue mich daher ganz besonders, dass Ihre Tagung erneut in Leipzig stattfinden kann, gerade weil es an unserer Fakultät, dem Universitätsklinikum und den naturwissenschaftlichen Fakultäten ein besonders großes wissenschaftliches Interesse an den molekularen Ursachen und neuen therapeutischen Strategien des Diabetes mellitus und seinen Folgererkrankungen gibt. Im Namen der Medizinischen Fakultät wünsche ich Ihnen herzlichst anregende Tage, spannende Diskussionen und wertvolle Erkenntnisse für Ihre eigene klinische und wissenschaftliche Arbeit zu Hause. Professor Dr. med. Joachim Thiery Dekan der Medizinischen Fakultät

8 8 Grusswort des Präsidenten der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, recht herzlich lade ich Sie zur diesjährigen Frühjahrstagung der Deutschen Diabetes-Gesellschaft ein. Die Messestadt Leipzig ist vielen Teilnehmern gut bekannt, da wir bereits schon einmal die hervorragenden Tagungsmöglichkeiten nutzen konnten. Das Messegelände und die Stadt Leipzig sind ein idealer Tagungsstandort, an dem wir im Wechsel mit der Stadt Stuttgart in den kommenden Jahren die Frühjahrstagung ausrichten werden. Dies ermöglicht uns nicht nur beste Tagungsbedingungen, sondern schafft auch einen gerechten Ausgleich für die Anreise zum Tagungsort für unsere Tagungsteilnehmer aus den unterschiedlichen Regionen in Deutschland. Dieses Jahr erwartet Sie ein spannendes wissenschaftliches Programm rund um die Diabetologie und die angrenzenden Fachgebiete. Die Deutsche Diabetologie braucht den internationalen Vergleich sicher nicht zu scheuen. Sowohl in Forschung als auch in der Praxis kann sich die Deutsche Diabetologie sehen lassen. Zahlreiche wissenschaftliche Projekte wurden in den vergangenen Jahren initiiert und es ist der politische Wille, das Fach Diabetologie auch weiterhin mit erheblichen Forschungsmitteln zu unterstützen. Die Mitglieder der Deutschen Diabetes-Gesellschaft werden mit Sicherheit die Chance nutzen und ihren Beitrag für eine innovative und zukunftsorientierte Forschung leisten. Innerhalb der letzten beiden Jahre ist ein Reorganisationsprozess der Deutschen Diabetologie in Gang gesetzt worden. diabetesde ist Realität geworden und steht für eine ethisch und ökonomisch transparente moderne Diabetologie, die allen offen steht, die sich beruflich oder persönlich täglich mit Diabetes beschäftigen. Im Rahmen des diesjährigen Kongresses werden wir Ihnen diabetesde vorstellen und wünschen uns, dass Sie die Begeisterung für die neue Organisation in sich aufnehmen und weiter tragen. Darüber hinaus erwartet Sie während der Kongresstage neben der fachlichen Information auch ein interessantes Rahmenprogramm, an welches Sie sich hoffentlich gerne erinnern werden. An dieser Stelle danke ich recht herzlich Herrn Professor Dirk Müller-Wieland und seinem Team für die perfekte Organisation dieses Kongresses. Ihnen persönlich wünsche ich eine gute Anreise, einen guten Kongressverlauf und zahlreiche gute Gespräche mit Kollegen und Freunden. Herzlichst Ihr Professor Dr. med. Thomas Haak Präsident der Deutschen Diabetes-Gesellschaft 44. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft, Mai 009 in Leipzig

9 9 Grusswort des Vorstandsvorsitzenden diabetesde Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Besucherinnen und Besucher der 44. DDG-Jahrestagung, jede DDG-Jahrestagung hat immer ihre ganz eigene Ausprägung. Sie trägt die Handschrift des jeweiligen Kongresspräsidenten, der neben der Breite des gesamten Faches wissenschaftliche und inhaltliche Schwerpunkte setzt. Trotzdem ist die diesjährige Jahrestagung in Leipzig auch aus einem anderen Grund etwas Besonderes: Erstmals ist es der Diabetologie in Deutschland gelungen, eine gemeinsame Organisation zu gründen, die Patienten, Ärzte und Wissenschaftler, Berater und andere Berufsgruppen in der Diabetologie eint: diabetesde. Nach dem Vorbild der amerikanischen und englischen Gesellschaften haben wir nach einer langen Entwicklungsphase im vergangenen Herbst die Basis für diabetesde geschaffen, die seit Beginn des Jahres mit einer Bundesgeschäftsstelle in Berlin unter Leitung des Geschäftsführers, Dr. Dietrich Garlichs, auf- und ausgebaut wird. Noch steht diabetesde am Anfang. Die Unterstützung, die wir von unterschiedlichen Seiten zu spüren bekommen von der Politik über Verbände und Meinungsbildnern bis zu den Medien gibt uns die Zuversicht, dass der eingeschlagene Weg richtig ist. Schon nach wenigen Wochen und Monaten merken wir, dass diabetesde wahrgenommen und gehört wird kurz: einen höheren Impact hat, als die zweifelsohne wichtigen Organisationen, die sich jedoch überwiegend um Teilaspekte der Diabetologie kümmern. Ein Wunsch, den viele von uns schon lange hegen, scheint damit Realität zu werden: Mit einer gemeinsamen Stimme unsere Anliegen und die unserer Patienten umso kraftvoller zu vertreten. Die Basis von diabetesde bilden Sie: Jeder einzelne von Ihnen steht mit seiner Meinung, seiner Erfahrung und Kompetenz als Diabetologe in Klinik oder Praxis, als Wissenschaftler, als Diabetesberaterin oder Diabetes-Profi aus den anderen Gebieten für die zahlreichen Facetten der Diabetologie, die wir in diabetesde gemeinsam mit den Betroffenen zu einem Gesamtbild formen wollen. Wo lässt sich die Einheit in der Vielfalt besser erkennen und praktizieren als auf diesem Kongress, auf dem Tausende von Experten zusammenkommen, um neueste Entwicklungen in der Diabetologie vorzustellen, zu diskutieren und deren Nutzen für unsere Patienten zu bewerten und womit lässt sich das besser umschreiben als mit dem vom Kongresspräsidenten Prof. Müller-Wieland gewählten Motto:»Einheit und Zuversicht«. Deswegen nutzen wir genau diese Plattform, um Ihnen diabetesde bekannt zu machen und vorzustellen. Im Anschluss an die Eröffungsveranstaltung am. Mai findet von 3.00 bis 4.30 Uhr ein Symposium mit dem Titel»diabetesDE Die Vision einer gemeinsamen Diabetologie in Deutschland«statt, in dem wir Ihnen Anliegen und Ziele der neuen Organisation vorstellen. Außerdem haben Sie die Möglichkeit, uns während der Kongresstage im Congress Center Leipzig (CCL) am Stand von diabetesde zu besuchen. Dort stehen wir Ihnen immer in den Programmpausen Rede und Antwort. Dort erhalten Sie auch Ihre persönliche diabetesde- MitgliedsCard. Kommen Sie vorbei! Wir freuen uns auf Sie! Ihr Prof. Dr. med. Thomas Danne Vorstandsvorsitzender diabetesde

10 0 Grusswort des Tagungspräsidenten Liebe Kolleginnen und Kollegen, ich freue mich, Sie im Namen des Organisationskomitees, des wissenschaftlichen Programmkomitees, der Deutschen Diabetes-Gesellschaft und vor allem im Namen von diabetesde ganz herzlich zur 44. Jahrestagung in Leipzig begrüßen zu dürfen. Die Häufigkeit von Diabetes und seiner Komplikationen nimmt drastisch zu und so verwundert es nicht, dass der Gesundheitsbericht 008 Deutschland als ein»diabetesland«bezeichnet. Diabetes ist die häufigste Ursache für Neuerblindung, terminales Nierenversagen und ein wesentlicher Risikofaktor für Herzinfarkt und Schlaganfall. Er berührt verschiedenste Bevölkerungsgruppen und Lebensbereiche. Umso wichtiger ist der persönliche Austausch über Entstehung, Diagnostik, Therapie und Prävention des Diabetes. Weiter zunehmende Bedeutung erlangt die Evaluierung von Versorgungsstrukturen und spezifischer Behandlungskonzepte bei seltenen Diabetesformen, Kindern- und Jugendlichen, älteren Menschen und Patienten mit Migrations-Hintergrund. Im Sinne des Mottos dieser Jahrestagung»Einheit und Zuversicht«wollen wir die klinischen und wissenschaftlichen Inhalte sich wechselseitig befruchtend zusammen bringen. Daher ist es ein Ziel, dass jeder etwas mit nach Hause bzw. in seinen klinischen Alltag nehmen kann. Neben der Behandlung ganz praktischer Themen und der Durchführung fallbezogener Workshops werden wir auch klinisch-wissenschaftliche Schwerpunkte setzen, z. B.: Grundlagen und Perspektiven der Insulinresistenz sowie -sekretion Entwicklungen bei der Biologie und Transplantation der Inseln Standards zur Therapie und Prävention von Spätkomplikationen Aktueller Stand der Pharmako-Therapie des Typ Diabetes Interaktionen zwischen Diabetes, Übergewicht und Fettverteilung Einige Highlights des Programms seien in chronologischer Folge der Tagung genannt: Am Donnerstag wird im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung Lennart Nilsson uns eine völlig neue Sichtweise medizinischer Phänomene durch seine einzigartigen mikroskopischen Fotografien nahebringen und der diesjährige Bertram-Preisträger, Herr Professor Spranger aus Berlin, wird uns seine Forschungskonzepte präsentieren. Nach der Eröffnungsveranstaltung werden uns der Präsident der DDG und der Präsident von dia betesde die neue Ausrichtung der Deutschen Diabetologie erläutern. Der Nachmittag wird geprägt sein von wissenschaftlichen freien Vorträgen und Symposien zu Themen der Niere, des Herzens, des Gestationsdiabetes, zur Epidemiologie, zur Geriatrie, sowie zu sozialen Aspekten wie Diabetesversorgung bei Migranten. Es wird praktische Tipps zum PCO-Syndrom geben und wissenschaftliche Symposien zur Immunintervention des Typ Diabetes und der Bedeutung der Fettleber. Ein Symposium wird sich auf aktuelle Fragen (»Hot Topics«) der Forschung beziehen. In diesem Falle freuen wir uns, dass Herr Professor Stoffel aus Zürich uns die neuen Entwicklungen im Rahmen der Genregulation durch kleine Botenstoffe nahebringt und ihren Stellenwert als neue Therapieziele diskutiert. Anschließend nimmt uns Herr Al-Hasani (diesjähriger Menarini-Preisträger) mit auf seine Entdeckungsreise eines neuen Diabetesgens, welches er gerade in Nature Genetics publiziert hat. Schliesslich stellt uns Herr Kollege Meier (diesjähriger Empfänger des Wilhelm-Creutzfeld-Preises) neue Entwicklungen zur Inkretinforschung vor. Am Freitag folgen u. a. Symposien zu aktuellen Ernährungsfragen, der Lipidtherapie, der Genetik, der Adipositas-Therapie und Pharmakotherapie. Herr Professor Nauck stellt die klinische Studie der DDG vor. Zudem präsentieren sich die BMBF-Netzwerke zur Adipositas und Diabetes-Forschung. Ein zentraler Programmpunkt ist auch die Jahrestagung der FID als zentraleuropäische Diabetes-Gesellschaft. 44. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft, Mai 009 in Leipzig

11 Grusswort des Tagungspräsidenten Die Paul-Langerhans-Vorlesung durch Herrn Professor Bretzel wird am Freitagvormittag sein. Er diskutiert neueste Entwicklungen zur Inselzelltransplantation und grundlegende Strategien zur Verbesserung des Überlebens der Beta-Zellen. Zudem freuen wir uns ganz besonders, dass Herr Professor Halban aus Genf, u. a. ehemaliger Präsident der EASD, uns zuvor in die Grundlagen und neuen»entwicklungen«der Beta-Zell-Forschung einführt. Der Samstag ist ebenfalls wichtigen klinischen Themen gewidmet es entgeht Ihnen viel, wenn Sie diesen Tag nicht nutzen: Retinopathie, diabetisches Fußsyndrom, neue Technologien und eine Standortbestimmung der Diabetestherapie bei makrovaskulären Komplikationen runden die Jahrestagung ab. Zudem finden an diesem Tag wiederum die wichtige Pflichtfortbildung für Diabetesberater/innen DDG diabetesde sowie der Postgraduierten Kurs zu diagnostisch und therapeutisch entscheidenden Statements aus den Leitlinien der DDG statt. Weitere»Highlights«am Samstag werden zwei Special Guest Lectures sein: Herr Professor Hattersly aus Oxford wird uns die klinische Relevanz der Genetik anhand der neonatalen Diabetesformen nahebringen. Herr Professor Brüning aus Köln skizziert uns die neusten klinisch und präventiv enorm relevanten Zusammenhänge zur zentralnervösen Regulation des Energiestoffwechsels und des Körpergewichts. Die Verleihungen weiterer Förderpreise der Deutschen Diabetes-Gesellschaft werden erstmalig bei den verschiedenen wissenschaftlichen Sessions der freien Vorträge erfolgen, womit die Preisträger auch die Gelegenheit erhalten, ein kurzes Referat zu ihren Forschungsarbeiten zu halten. Bitte verpassen Sie diese nicht! Denn hier zeigt sich der wissenschaftlich aktive Nachwuchs der Deutschen Diabetologie! Noch besser können Sie den Nachwuchs der Diabetes-Forschung aber kennenlernen, wenn Sie am Freitag von.30 bis 4.30 Uhr die Posterpräsentationen nicht verpassen und diese Möglichkeit nutzen, in einen intensiven Meinungsaustausch und Diskussion mit den wissenschaftlich aktiven Wegbereitern unseres Gebietes zu kommen. Zudem sollten Sie die Industrieausstellung und entsprechenden Industrie-Symposien rege besuchen, denn hier zeigen sich ebenfalls häufig noch Entwick lungen in der Diabetologie sowie Tipps und Tricks bei der klinischen Umsetzung. Das Motto dieser Jahrestagung»Einheit und Zuversicht«ist aber auch dem 0. Jahrestag der friedlichen Revolution von 989 mit ihrem Zentrum in Leipzig gewidmet. Die Geschichte des 9. Oktober 989 darf nicht nur in den Geschichtsbüchern stehen, sondern muss auch in die Herzen aller Menschen dringen. Dies ist im Sinne des Wegbereiters der Leipziger Friedensgebete, Herrn Pfarrer Führer. Wir freuen uns, dass Herr Führer mit einer Rede zu diesem Thema das Benefizkonzert zu gunsten der Deutschen Diabetes-Stiftung in der Nikolaikirche am Donnerstagabend wesentlich mitprägt. Das insgesamt vielfältige Rahmenprogramm versucht aber nicht nur diesem Thema zu gedenken, sondern auch dem 600. Jahrestag der Universität. Wir hoffen, dass Sie nicht nur durch das Rahmenprogramm, sondern auch durch die Klinik und Wissenschaft hoffentlich wieder viele alte Bekannte sowie Freunde treffen und neue Kolleginnen und Kollegen persönlich kennenlernen. Der persönliche Austausch und die zwischenmenschlichen Erfahrungen sind durch keine neuen Medien zu ersetzen. Wir wünschen Ihnen in diesem Sinne eine in jeder Hinsicht wertvolle Veranstaltung! Ihre Prof. Dr. med. Dirk Müller-Wieland PD Dr. Martin Merkel André Burchard Frau Senay Bakar

12 GEMEINSAME TAGUNG DER DEUTSCHEN DIABETES-GESELLSCHAFT UND DER DEUTSCHEN ADIPOSITAS-GESELLSCHAFT GEMEINSAM VORBEUGEN, INTERDISZIPLINÄR BEHANDELN NOVEMBER 009, BERLIN Tagungspräsident DDG Prof. Dr. med. Christoph Rosak Krankenhaus Sachsenhausen Stoffwechselabteilung Schulstraße Frankfurt/Main Telefon: 069 / Fax: 069 / 6446 Tagungspräsident DAG Prof. Dr. med. Andreas Hamann Diabetes-Klinik Bad Nauheim Campus für Herz- und Gefäßmedizin Ludwigstraße Bad Nauheim Telefon: 0603 / Fax: 0603 / Tagungsort ICC Berlin Neue Kant / Ecke Messedamm 4057 Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / Tagungsorganisation K.I.T. GmbH Association & Conference Management Group & Co. KG Kurfürstendamm Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / ddg-dag@kit-group.org Deutsche Adipositas Gesellschaft e.v.

13 3 Komitees Lokales Organisationskomitee Wissenschaftliches Programmkomitee Tagungspräsident Prof. Dr. Dirk Müller-Wieland Tagungssekretäre André Burchard PD Dr. Martin Merkel Sekretariat Frau Senay Bakar Prof. Dr. Dr. Ulrike Beisiegel Hamburg Prof. Jens C. Brüning Köln André Burchard Hamburg Prof. Dr. Thomas Danne Hannover Prof. Dr. Andreas Fritsche Tübingen Prof. Dr. Baptist Gallwitz Tübingen Prof. Dr. Monika Kellerer Stuttgart Prof. Dr. Wieland Kiess Leipzig Dr. Birgit Knebel Düsseldorf Prof. Dr. Olga Kordonouri Hannover Prof. Dr. Michael Nauck Bad Lauterberg Prof. Dr. Andreas F. H. Pfeiffer Berlin/Nuthetal Prof. Dr. Michael Ristow Jena Prof. Dr. Christian Schneider Köln Prof. Dr. Michael Stumvoll Leipzig Prof. Dr. Joachim Thiery Leipzig Dr. Daniela Tiedke Velbert Dr. Monika Toeller-Suchan Düsseldorf Prof. Dr. Alfred Wirth Bad Rothenfelde Dr. Jens Kröger Hamburg Prof. Dr. Hendrik Lehnert Lübeck Prof. Dr. Nikolaus Marx Ulm PD Dr. Martin Merkel Hamburg Dr. Ann-K. Meyer Hamburg Prof. Dr. Dirk Müller-Wieland Hamburg

14 4 Danksagungen Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft dankt folgenden Haupt - sponsoren für ihre großzügige Unterstützung der Jahrestagung: Platinumsponsoren Lilly Deutschland GmbH Bronzesponsoren Bayer HealthCare/Bayer Vital GmbH Novo Nordisk Pharma GmbH B. Braun Melsungen AG Goldsponsoren BERLIN-CHEMIE AG/A. MENARINI diagnostics Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA/AstraZeneca GmbH Roche Diagnostics GmbH/Roche Pharma AG GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG Sanofi-Aventis Deutschland GmbH HEXAL AG Silbersponsoren Medtronic GmbH Abbott GmbH & Co. KG/Abbott Diabetes Care MSD SHARP & DOHME GMBH LifeScan a Johnson & Johnson Company Pfizer Pharma GmbH Novartis Pharma GmbH Terumo (Deutschland) GmbH Takeda Pharma GmbH Der Dank gilt auch allen anderen ausstellenden Unternehmen für ihre Beteiligung an der Jahrestagung. Stand bei Drucklegung 44. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft, Mai 009 in Leipzig

15 5 Ehrungen und Preise Preise der Deutschen Diabetes-Gesellschaft Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft gratuliert allen Preisträgern und dankt den Stiftern für ihre großzügige Unterstützung. Paul-Langerhans-Medaille Prof. Dr. med. Reinhard G. Bretzel, Giessen Ferdinand-Bertram-Preis Prof. Dr. med. Joachim Spranger, Berlin Gestiftet von der Firma Roche Diagnostics GmbH Ernst-Friedrich-Pfeiffer-Preis Prof. Dr. med. Peter Achenbach, München Prof. Dr. rer. nat. Simone Baltrusch, Hannover Gestiftet von der Firma Lilly Deutschland GmbH Förderpreis der DDG Dr. rer. nat. Susan Kralisch, Leipzig Dr. rer. nat. Ortwin Naujok, Hannover Gestiftet von der Firma Bayer Vital GmbH Werner-Creutzfeldt-Preis Prof. Dr. med. Juris Meier, Bochum Gestiftet von der Firma Lilly Deutschland GmbH Hans-Christian-Hagedorn-Projektförderung Prof. Dr. rer. nat. Lutz Heinemann, Neuss Dr. med. Thomas Jax, Neuss Gestiftet von der Firma Novo Nordisk Pharma GmbH Menarini-Projektförderung PD Dr. rer. nat. Hadi Al-Hasani, Nuthetal Cand. Dr. rer. nat. Alexandra Chadt, Nuthetal Gestiftet von der Firma BERLIN-CHEMIE AG Silvia-King-Preis Dr. Kamila Jauch-Chara, Lübeck Gestiftet von der Familie King Projektförderungen Die Deutsche Diabetes-Gesellschaft gratuliert allen Preisträgern und dankt den Förderern für ihre großzügige Unterstützung. Preisträger: Cand. med. Karin Altvater, Mannheim Prof. Dr. Knut Baumann, Braunschweig Dr. med. Mirja Behrens, Leipzig PD Dr. Uli Brödl, München Dr. med. Claudia Eberle, München Dr. med. Yuxi Feng, Mannheim Dipl. Biol. Antje Garten, Leipzig Dipl. Biol. Jan Giebelstein, Bochum Dr. Özlem Gögebakan, Nuthetal Dr. rer. nat. Christiane Habich, Düsseldorf Prof. Dr. med. Hans-Peter Hammes, Mannheim Dr. med. Anita M. Hennige, Tübingen PD Dr. med. Steffen Hering, Bochum Dr. rer. nat. Kerstin Kempf, Düsseldorf Prof. Dr. med. Wieland Kiess, Leipzig Prof. Dr. med. Harald H. Klein, Bochum Dr. rer. med. Nora Klöting, Leipzig PD Dr. med. Antje Körner, Leipzig Dr. rer. med. Peter Kovacs, Leipzig Dr. med. Jihong Lin, Mannheim Dr. rer. nat. Dennis Löffler, Leipzig Prof. Dr. med. Michael Nauck, Bad Lauterberg Dr. rer. nat. Martin Osterhoff, Nuthetal Prof. Dr. Uwe Panten, Braunschweig Dr. med. Andreas Peter, Tübingen Frederick Pfister, Mannheim Julia Rauch, Mannheim Eva Riedl, Mannheim Prof. Dr. Michael Roden, Düsseldorf Prof. Dr. med. Ingo Rustenbeck, Braunschweig Dr. rer. nat. Tina Sartorius, Tübingen M. Sc. Dorit Schleinitz, Leipzig Rita Schüler, Nuthetal Dr. rer. nat. Anja Siepert, Rostock Dipl. Biochem. Grit Sommer, Leipzig Dr. Yong Tao, Mannheim Dr. med. Anke Tönjes, Leipzig Dr. med. Irfan Vardarli, Bad Lauterberg Dr. med. Yumei Wang, Mannheim Dr. rer. nat. Heike Weiss, Rostock Prof. Dr. rer. nat. Benito A. Yard, Mannheim Gefördert von: BERLIN-CHEMIE AG, Deutsche Diabetes-Gesellschaft, Deutsche Diabetes-Stiftung, Dr. Buding Stiftung, Roche Diagnostics GmbH, Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Stiftung»Das zuckerkranke Kind«

16 6 Tagungsinformationen von A bis Z Abstract-CD Eine Abstract-CD mit den freien Vorträgen und Posterbeiträgen erhalten Sie am Stand der Firma Lilly Deutschland GmbH (Stand-Nr.: 8) in der Industrieausstellung (Messehalle ). Fundbüro Das Fundbüro befindet sich im Tagungsbüro in der Glashalle. Bitte melden Sie sich dort, falls Sie gefundene Gegenstände abgeben oder sich aber nach Verlorenem erkundigen möchten. Ausstellung»Unsichtbares sichtbar gemacht«lennart Nilsson, ein Wissenschaftsfotograf von Weltruf Anlässlich der Jahrestagung werden Fotografien des berühmten medizinisch-wissenschaftlichen Fotografen Dr. Lennart Nilsson zur Indikation Diabetes mellitus in der Glashalle präsentiert. Diese Ausstellung wurde realisiert mit freundlicher Unterstützung von Boehringer Ingelheim. diabetesde Ein Informationsstand von diabetesde befindet sich in der Ebene + im Congress Center Leipzig (CCL), wo sich Interessenten über die Tätigkeit und Mitgliedschaft der Organisation infor mieren können. Dort erhalten Sie auch Ihre persönliche diabetesde-mitgliedskarte. Diabetes-Forum Die Ausstellung»Diabetes-Forum«finden Sie im Foyer des Congress Center Leipzig (CCL) in der Ebene +. Dort präsentieren sich gemeinnützige Institutionen und die Gremien der DDG. Tagungsteilnehmer erhalten hier die Möglichkeit, sich über die Tätigkeiten und Arbeiten der jeweiligen gemeinnützigen Insti tutionen und Gremien zu informieren und aktuelle Themen zu diskutieren. Erste Hilfe Eine Erste Hilfe Station befindet sich an der Glashalle und ist in Notfällen unter der Rufnummer 034 / zu erreichen. Garderobe Kleidungs- sowie Gepäckstücke können in der Glashalle auf Selbstzahlerbasis für, pro Tag/pro Stück abgegeben werden. Gastronomie Während der gesamten Jahrestagung werden diverse Getränkebars und Restaurants im Congress Center Leipzig (CCL), in der Messehalle und und in der Glashalle geöffnet sein. Hauptsymposien Die Jahrestagung ist wieder nach einem Tracksystem in verschiedene entsprechend farbig gekennzeichnete Schwerpunkte auf geteilt. Das Programmkomitee hat sich bemüht, sowohl Fortbildungsaspekte zu berücksichtigen als auch ein Forum zum Austausch neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse zu bieten. Folgende Schwerpunkte wurden gewählt: Die»Insel«mit verborgenen Schätzen Insulinresistenz und Insulinsekretion Metabolisches Milieu und Inselfunktion Überlebensstrategien der Beta-Zellen Neue Entdeckungen und Zusammenhänge Gehirn: Energiehaushalt und Stoffwechsel Mitochondrien: Bindeglied zwischen Diabetes und Adipositas? Fettleber: ein Schlüssel zum Verständnis des Metabolischen Syndroms? Genetik: Ein Puzzle nimmt Gestalt an Klinische Perspektiven Differentialtherapie des Typ Diabetes Klinischer Stellenwert neuer Medikamente und Therapieansätze Diabetes bei Kindern und im Alter Neue und seltene Diabetesformen 44. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft, Mai 009 in Leipzig

17 7 Tagungsinformationen von A bis Z Industrieausstellung Eine fachbegleitende Industrieausstellung zur Jahrestagung wird durch die K.I.T. GmbH & Co. KG ausgerichtet. Die Industrieausstellung wird am Mittwoch, 0. Mai 009, in der Messehalle um Uhr gemeinsam mit dem Tagungspräsidenten eröffnet und schließt am Freitag,. Mai 009, um 7.30 Uhr. Öffnungszeiten: Mittwoch, 0. Mai 009 Donnerstag,. Mai 009 Freitag,. Mai 009 Samstag, 3. Mai 009 Industriesymposien Uhr Uhr Uhr geschlossen Im Rahmen der Jahrestagung finden industriegetragene Symposien am Mittwoch, 0. Mai 009 ganztägig, sowie am Donnerstag,. Mai 009, von Uhr statt. Die Programme der Industriesymposien entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm ab Seite 3. Bitte beachten Sie, dass eine Teilnahme an den Industriesymposien nur gegen Vorlage einer Einladung des ausrichtenden Unternehmens bzw. gegen Vorlage des gültigen Teilnehmerausweises möglich ist. Internet Eine Internet-Station steht allen Teilnehmern der Jahrestagung zum Abrufen von s im Congress Center Leipzig (CCL) auf der Ebene 0 zur Verfügung. Kinderbetreuung (für Kinder von 3 bis Jahren) Die Zeiten der Kinderbetreuung von Mittwoch bis Samstag richten sich nach den Anfangs- und Endzeiten des wissenschaftlichen Programms. Daraus ergeben sich folgende Zeiten: Die Kinder dürfen sich wie in jedem Jahr auf zahlreiche Aktionen freuen: viele verschiedene Kreativangebote Bewegungsangebote (u. a. Hüpfburg und Zirkusspiele) Bücher zum Lesen und Vorlesen viele Spiele (u. a. Brett-, Würfel- und Kartenspiele) eine große Auswahl an Spielsachen (u. a. Parkgarage, Bausteine, Duploeisenbahn) Kinderkino In der Kinderbetreuung stehen Saft und Wasser sowie Obst, Kleingebäck und belegte Brote/Brötchen für die Kinder zur Verfügung. Eine Wickelgelegenheit für die Kleinen gibt es ebenfalls. Mitgliederversammlungen Während der Jahrestagung finden Mitgliederversammlungen der Gremien der Deutschen Diabetes-Gesellschaft statt. Die Termine entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm auf Seite 85. Nachrichten Am Tagungsbüro in der Glashalle können Nachrichten für Tagungsteilnehmer hinterlassen werden. Öffentliche Verkehrsmittel Tagungsticket Für die Zeit der Jahrestagung wird ein vergünstigtes Kombiticket für die Zeit vom Mai 009 angeboten. Zum Preis von 7,7 zzgl. Bearbeitungsgebühr können Sie auf allen Linien und mit allen Verkehrsmitteln der Nahverkehrsunternehmen des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes einschließlich der Züge der Deutschen Bahn und Connex (S-Bahn, StadtExpress-Züge, Regionalbahnen, RegionalExpress-Züge) in der Stadt Leipzig (Zone 0) von Uhr fahren. Bitte beachten Sie: Die Fahrt vom und zum Flughafen ist ausgenommen. Mittwoch, 0. Mai 009 Donnerstag,. Mai 009 Freitag,. Mai 009 Samstag, 3. Mai Uhr Uhr Uhr Uhr Wir möchten darauf hinweisen, dass bei Verlust des Tagungstickets ein neues im Tagungsbüro gelöst werden muss. Informationen über Gültigkeitsbereiche und Fahrplanauskünfte finden Sie auch im Internet unter Wie im letzten Jahr freut sich der»kindertreff jopala«auf die Betreuung Ihrer Kinder. Dieser Service wird von der Deutschen Diabetes-Gesellschaft kostenfrei zur Verfügung gestellt. Eine Voranmeldung ist nicht notwendig.

18 8 Tagungsinformationen von A bis Z Parken Ausreichend Parkplätze stehen den Tagungsteilnehmern auf Selbstzahlerbasis am Congress Center Leipzig (CCL) sowie auf dem Besucherparkplatz an der Messehalle 4 zur Verfügung. Ein Parkleitsystem führt Tagungsteilnehmer schnell und sicher zu freien Besucherparkplätzen. Ein Shuttle-Service verkehrt zwischen dem Besucherparkplatz und der Glashalle (Haupteingang). Die Parkgebühren betragen pro PKW: 5, pro PKW/pro Tag,50 pro PKW/pro halber Tag Patientenveranstaltung/DiabetesMARKT Im Anschluss an die Jahrestagung findet am Samstag, 3. Mai 009, in der Zeit von Uhr der DiabetesMARKT der Deutschen Diabetes-Stiftung statt. Weitere Informationen finden Sie unter Postgraduiertenkurs Anlässlich der Jahrestagung findet wieder ein Postgraduiertenkurs des Ausschusses»Diabetologe DDG«unter der Leitung von Herrn PD Dr. Martin Füchtenbusch und Herrn PD Dr. Michael Hummel am Samstag, 3. Mai 009, in der Zeit von Uhr statt. Das zentrale Thema dieses Kurses lautet»diagnostisch und therapeutisch entscheiden zentrale Statements aus den Leit linien der DDG«. Der Postgraduiertenkurs wurde bei der Sächsischen Landesärztekammer mit 5 Fortbildungspunkten zertifiziert. Eine Teilnahmebescheinigung wird den Teilnehmern nach dem Kurs direkt vor Ort ausgehändigt. Bitte beachten Sie, dass eine zusätzliche Kursgebühr erhoben wird und eine separate Anmeldung im Tagungsbüro in der Glashalle erforderlich ist. Pressebüro im Congress Center Leipzig (CCL) Ort: Seminarraum 6/7, Ebene + Posterausstellung Die Posterausstellung befindet sich in der Glashalle und ist während der gesamten Jahrestagung geöffnet. Am Freitag,. Mai 009, finden in der Zeit von Uhr geführte Posterpräsentationen statt. Nähere Informationen entnehmen Sie bitte diesem Hauptprogramm auf den Seiten 88 bis 8. Öffnungszeiten: Mittwoch, 0. Mai 009 Donnerstag,. Mai 009 Freitag,. Mai 009 Samstag, 3. Mai 009 Telefon: 034 / Fax: 034 / Uhr Uhr Uhr Uhr Hier stehen akkreditierten Journalisten auch Arbeitsplätze zur Verfügung. Die Pressestelle der DDG betreut alle Journalisten vor, während und nach der Jahrestagung und steht für Fragen und Wünsche nach Informationsmaterial, Gesprächspartnern und Interviewterminen gerne zur Verfügung. Pressestelle Deutsche Diabetes-Gesellschaft Anne-Katrin Döbler, Beate Schweizer Postfach Stuttgart Telefon: 07 / Fax: 07 / schweizer@medizinkommunikation.org 44. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft, Mai 009 in Leipzig

19 9 Tagungsinformationen von A bis Z Pressekonferenzen zur Jahrestagung Eröffnungspressekonferenz: Donnerstag, 4. Mai 009, Uhr Frauen- und Kinderzentrum des Universitätsklinikums Leipzig Raum D 005»Ludwig Cerutti«Liebigstraße 0a 0403 Leipzig Kongresspressekonferenz: Freitag,. Mai 009, Uhr Congress Center Leipzig (CCL) Vortragsraum 0, Ebene + Messe-Allee (Eingang Glashalle) Leipzig Tagungsbüro Das Tagungsbüro befindet sich in der Glashalle und ist zu folgenden Zeiten geöffnet: Tagungsgebühren a) Mitglied der DDG Anmeldung vor Ort 30, b) Nichtmitglied Anmeldung vor Ort 80, c) Assoziiertes Mitglied der DDG Anmeldung vor Ort 5, d) Student*, Rentner*, Arbeitslose* Anmeldung vor Ort 65, e) Tageskarten Mitglied der DDG 80, Nichtmitglied 50, Assoziiertes Mitglied 65, Student*, Rentner*, Arbeitslose* 30, f) Presse frei (um Akkreditierung in der Pressestelle vor Ort wird gebeten) g) Aussteller je 5 m Standfläche eine Anmeldung frei Dienstag, 9. Mai 009 Mittwoch, 0. Mai 009 Donnerstag,. Mai 009 Freitag,. Mai 009 Samstag, 3. Mai 009 Telefon: 034 / Fax: 034 / Uhr 9.00 Uhr Uhr 9.30 Uhr Uhr 8.30 Uhr Uhr 9.00 Uhr Uhr 3.30 Uhr h) Zusätzliche Aussteller Gebühr a) e) (Zutritt zum wissenschaftlichen Programm) auch Mitglieder des OEDG, SDG, ASK, Euroregion Ost* auch Mitglieder des VDBD, VDOE (Verband der Oecotrophologen e. V.) und Doktoranden* * Nachweis erforderlich

20 0 Tagungsinformationen von A bis Z Tagungsorganisation K.I.T. GmbH Association & Conference Management Group & Co. KG Kurfürstendamm Berlin Telefon: 030 / Fax: 030 / Tagungsanmeldung/Hotelzimmerbuchungen/ Abendveran staltungen/öffentliche Verkehrsmittel Tagungsticket Telefon: 0803 / Fax: 030 / ddg009@kit-group.org Industrieausstellung/Industriesymposien/ Anzeigen/Sponsoring Telefon: 030 / Fax: 030 / ddg009industrie@kit-group.org Touren Leipzig Tourismus und Marketing GmbH Richard-Wagner-Straße 0409 Leipzig Telefon: 034 / Fax: 034 / ddg009@ltm-leipzig.de Tagungsort Congress Center Leipzig (CCL) Messe-Allee Leipzig ( 0,/Minute) Teilnahmebescheinigung Eine allgemeine Teilnahmebescheinigung erhalten alle Tagungsteilnehmer im Tagungsbüro in der Glashalle zusammen mit den Tagungsunterlagen (Kongresstasche). Die diesjährige Jahrestagung wurde bei der Sächsischen Landesärztekammer mit insgesamt 7 Fortbildungspunkten anerkannt. Zertifizierung Der Teilnehmerausweis ist während der gesamten Jahrestagung gut sichtbar für die Einlasskontrollen zu tragen. Auf dem Teilnehmerausweis befindet sich ein Barcode, der beim Zugang sowie beim Verlassen des Veranstaltungsgeländes von der Einlasskontrolle gescannt wird. Dies ist zur Ermittlung der Fortbildungspunkte für Ärzte/-innen notwendig. Die diesjährige Jahrestagung wurde bei der Sächsischen Landesärztekammer mit insgesamt 7 Fortbildungspunkten anerkannt, die sich wie folgt staffeln:. Mai Fortbildungspunkte (Kategorie B). Mai Fortbildungspunkte (Kategorie B) 3. Mai Fortbildungspunkte (Kategorie B) Ärzte/-innen Bitte halten Sie für die elektronische Zertifizierung Ihre individuelle Fortbildungsnummer in Form Ihres Barcodeausweises oder Barcodeaufklebers sowie Ihren Tagungsausweis an den Zertifizierungsterminals in der Glashalle bereit. Die Zertifizierung erfolgt in der Glashalle zu folgenden Zeiten: Donnerstag,. Mai 009 Freitag,. Mai 009 Samstag, 3. Mai Uhr Uhr Uhr Diabetesberater/-innen Neben einer allgemeinen Teilnahmebescheinigung erhalten alle Diabetesberater/-innen eine Bescheinigung vom Ausschuss für Schulung und Weiterbildung der DDG für die Teilnahme an der Pflichtfortbildung, die am Samstag, 3. Mai 009, stattfindet. 44. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft, Mai 009 in Leipzig

21 Hinweise für Referenten und Posterautoren Referenten Es besteht ausschließlich die Möglichkeit der Videodatenprojektion (Einzelprojektion). Es werden Power-Point-Präsentationen (PC-Format auf Basis MS Office 007, nur CD-ROM/DVD oder USB-Stick, keine Disketten) bevorzugt. Computer stehen am Rednerpult in den Vortragssälen,,.,., 3, 4, 5, Mehrzweckfläche / und Mehrzweckfläche 3/4 bereit. Anschlussmöglichkeiten für eigene Notebooks bestehen nicht! Die Präsentationen sind mindestens Stunden vor Vortragsbeginn in der Medienannahme in der Glashalle abzugeben. Öffnungszeiten: Dienstag, 9. Mai 009 Mittwoch, 0. Mai 009 Donnerstag,. Mai 009 Freitag,. Mai 009 Samstag, 3. Mai Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Posterautoren Die Montage der Poster kann am Mittwoch, 0. Mai 009, von Uhr und Donnerstag,. Mai 009, von Uhr erfolgen. In der Posterausstellung erwarten Sie Hostessen, die Ihnen beim Anbringen der Poster behilflich sind. Entsprechendes Befestigungsmaterial wird vor Ort zur Verfügung gestellt. Maximale Postergröße: Höhe 96 cm, Breite 96 cm (Hochformat) Die Abnahme der Poster kann am Samstag, 3. Mai 009, in der Zeit von Uhr erfolgen. Anschließend wird die Posterausstellung abgebaut; verbleibende Poster werden entsorgt.

22

23 3 Mittwoch, 0. Mai 009 Programmübersicht Zeit Vortragssaal. Vortragssaal Vortragssaal Vortragssaal 3 Vortragssaal 4 Vortragssaal 5 Mehrzweckfl. / Mehrzweckfl. 3/4 (Messehalle ) Saal M3 (Messehaus) Eröffnung der Industrieausstellung durch den Tagungspräsidenten (Messehalle ) neubourg skin care GmbH & Co. KG (S. 4) TERUMO (Deutschland) GmbH (S. 4) BERLIN-CHEMIE AG/A. MENARINI diagnostics (S. 5) MSD SHARP & DOHME GmbH (S. 5) SERVIER Deutschland GmbH (S. 6) Abbott GmbH & Co. KG/Abbott Diabetes Care (S. 7) Novo Nordisk Pharma GmbH (S. 30) Lilly Deutschland GmbH/ Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG (S. 9) LifeScan a Johnson & Johnson Company (S. 34) Sanofi-Aventis Deutschland GmbH (S. 3) B. Braun Melsungen AG (S. 8) Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG (S. 33) Pfizer Pharma GmbH (S. 7) Takeda Pharma GmbH (S. 3) Bristol-Myers Squibb GmbH & Co. KGaA/ AstraZeneca GmbH (S. 9) Symposium BVKD (S. 35) Novo Nordisk Pharma GmbH (S. 6) HEXAL AG (S. 3) Medtronic GmbH (S. 8) Roche Diagnostics GmbH/Roche Pharma AG (S. 33) 3. windiab Symposium (S. 30) Berufspolitisches Symposium BVND (S. 35) Farblegende der Veranstaltungen zum Tracksystem Klinischer Schwerpunkt Experimenteller Schwerpunkt Allgemeines Workshop/Meet the Expert Freie Vorträge Vorsymposium Industriesymposium

24 4 Mittwoch, 0. Mai 009 Industriesymposium: neubourg skin care GmbH & Co. KG Diabetes und Haut Uhr, Vortragssaal 4 Vorsitz: M. Spraul, Rheine; R. Thiede, Kevelaer Uhr Einleitung»Hautprobleme als Auslöser des diabetischen Fußsyndroms«M. Spraul, Rheine Uhr Schaum-Cremes Die Pflege trockener Haut muss die Poren nicht verstopfen R. Daniels, Tübingen Uhr Schaum-Cremes: Vorstellung Studienergebnisse N. Henrichmann, Greven Uhr Vorstellung des Praxisleitfadens»Das Diabetische Fußsyndrom«M. Lederle, Stadtlohn Uhr Haut- und Nagelerkrankungen beim Diabetiker R. Thiede, Kevelaer Industriesymposium: TERUMO (Deutschland) GmbH Hämatokrit und Co.: Neue Aspekte zu Problemen der alltäglichen Blutzuckermessung Uhr, Vortragssaal Vorsitz: T. Forst, Mainz Uhr Eröffnung/Einführung A. Pfützner, Mainz.05.5 Uhr Die Bedeutung der Blutzuckermessung in der Diabetestherapie S. Martin, Düsseldorf.5.45 Uhr Klinische und technologie-bedingte Probleme bei der Blutzuckermessung T. Heise, Neuss Uhr Blutzuckermessung bei Dialyse-Patienten Einfluss des Hämatokrits P. Rohmeiss, Schwetzingen Uhr Vergleichende Untersuchung zum Einfluss des Hämatokrits auf die Datenqualität bei Blutzuckermessgeräten zur Patientenselbsttestung A. Pfützner, Mainz Uhr Round Table: Bedeutung der aktuellen Ergebnisse für die Praxis 44. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft, Mai 009 in Leipzig

25 5 Mittwoch, 0. Mai Uhr Begrüßung Industriesymposium: BERLIN-CHEMIE AG/ A. MENARINI diagnostics Von Spieluhr bis HipHop pädiatrische Diabetestherapie zwischen Alltag und Extremen Uhr, Vortragssaal. (Messehalle ) Vorsitz: K. Lange, Hannover; A. Neu, Tübingen Uhr Therapie von Kindern mit Typ Diabetes im Vorschulalter J. Grulich-Henn, Heidelberg.40.5 Uhr Ressource Familie Chancen nutzen und Hürden meistern H. Saßmann, Hannover.5.50 Uhr Jugendliche mit Typ Diabetes Kann Verantwortung geteilt werden? R. Ziegler, Münster Uhr Kinder mit Typ Diabetes Was kommt auf uns zu? A. Neu, Tübingen Uhr Zusammenfassung und Verabschiedung Industriesymposium: MSD SHARP & DOHME GmbH Aktueller Stand der inkretinbasierten Diabetestherapie Uhr, Vortragssaal 3 Vorsitz: H. Mehnert, München; P.-M. Schumm-Draeger, München.00.0 Uhr Begrüßung und Einführung.0.40 Uhr Inkretine, Inkretin-Effekt und DPP-4-Hemmung W. Schmidt, Bochum.40.0 Uhr Inkretinverstärkung aktuelle Studiendaten 009 B. Gallwitz, Tübingen.0.40 Uhr Praktische Erfahrungen mit DPP-4-Hemmern P.-M. Schumm-Draeger, München Uhr Wertende Zusammenfassung H. Mehnert, München

26 6 Mittwoch, 0. Mai 009 Industriesymposium: SERVIER Deutschland GmbH Blutdruckmanagement beim Diabetiker eine tägliche Herausforderung! Uhr, Vortragssaal 5 Vorsitz: D. Tschöpe, Bad Oeyenhausen; T. Mengden, Bonn Uhr Blutdruck- oder Diabeteseinstellung was bringt was? Alte Frage neue Erkenntnisse J. Aberle, Hamburg Uhr Tücken und Lücken in der antihypertensiven Kombinationstherapie T. Mengden, Bonn Uhr ADVANCE für Typ Diabetiker mit Hypertonie: Fortschritt nutzen und differenziert therapieren P. Trenkwalder, Starnberg Industriesymposium: Novo Nordisk Pharma GmbH Novo Nordisk Akademie Symposium: Unterstützung im Alltag als Grundlage einer erfolgreichen Therapie des Typ Diabetes Uhr, Mehrzweckfläche / Vorsitz: H. Stahel, Turbenthal/Schweiz Uhr Wie sieht die Versorgung von Kindern mit Diabetes in Deutschland und im europäischen Vergleich aus? T. Danne, Hannover Uhr Sport kann die Lösung oder ein Problem sein R. Renner, München Uhr Die Krux mit der Motivation H. Stahel, Turbenthal/Schweiz Uhr Gut leben mit Diabetes: Was beeinträchtigt Jugendliche und was hilft ihnen? Daten und Eindrücke von my Camp D 008 K. Lange, Hannover Uhr Zusammenfassung und Diskussion H. Stahel, Turbenthal/Schweiz 44. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft, Mai 009 in Leipzig

27 7 Mittwoch, 0. Mai 009 Industriesymposium: Abbott GmbH & Co. KG/ Abbott Diabetes Care Diabetes und Adipositas für Diabetes-Beratungsfachkräfte Uhr, Vortragssaal Vorsitz: H. Hauner, München Uhr Einleitung H. Hauner, München Uhr Prinzipien und Besonderheiten der Adipositastherapie bei Typ Diabetes H. Hauner, München Uhr Sättigungsregulation nach dem Energiedichte-Konzept U. Wahrburg, Münster Uhr Individualisierte Gewichtsreduktions-Strategie: Analytik und Intervention S. Wiesner, Berlin Uhr Zentralnervöse Regulation des Essverhaltens Veränderungen bei Adipositas und Diabetes B. Schultes, St. Gallen/Schweiz Uhr Zusammenfassung und Reflexion H. Hauner, München Industriesymposium: Pfizer Pharma GmbH Theorie und Praxis: Eine ganzheitliche Betrachtung des Patienten mit Diabetischer Polyneuropathie , Vortragssaal 4 Vorsitz: D. Ziegler, Düsseldorf; P. Zwanzger, Münster Uhr Einführung und Moderation Uhr Früherkennung von Polyneuropathie und neuropathischen Schmerzen beim Prädiabetes D. Ziegler, Düsseldorf Uhr Psychiatrische Komorbiditäten bei Diabetischer Polyneuropathie P. Zwanzger, Münster Uhr Arzneimittel-Interaktionen Beachtenswertes bei der Behandlung der Diabetischen Polyneuropathie G. Eckermann, Kaufbeuren 4.30 Uhr Verabschiedung

28 8 Mittwoch, 0. Mai Uhr Begrüßung Industriesymposium: Medtronic GmbH Glykämische Exkursionen ein beherrschbarer Risikofaktor durch die sensorunterstützte (Pumpen)Therapie? Uhr, Mehrzweckfläche 3/4 Vorsitz: M. Hanefeld, Dresden Uhr Bedeutung der glykämischen Exkursionen für die optimale Diabeteseinstellung M. Hanefeld, Dresden Uhr Hyperglykämie bestmögliche Anpassung der postprandialen Glukosewerte durch CGM unterstützte Bolusanpassung O. Kordonouri, Hannover Uhr Bolusmanagement eine zu wenig angewendete Möglichkeit für die optimale Insulinpumpentherapie H. Müller, Wiesbaden Uhr Sensorunterstützung zur optimalen Nutzung der technischen Optionen moderner Insulinpumpen und dessen Einfluss auf die Stoffwechseleinstellung H. Mühlen, Duisburg Uhr Diskussion Industriesymposium: B. Braun Melsungen AG Quo Vadis Diabetikerversorgung? Chancen und Risiken der Diabetesbehandlung unter den aktuellen Rahmenbedingungen Uhr, Vortragssaal 3 Vorsitz: O. Schnell, München Uhr Begrüßung und Einführung O. Schnell, München Uhr Diabetes-Komplikationen: Insulintherapie zur Prävention M. Roden, Düsseldorf Uhr Möglichkeiten zur verbesserten Struktur- und Transferqualität durch Diabetes-MVZ: Erfahrungen von Deutschlands größtem diabetologisch ausgerichteten Versorgungszentrum M. Riedl, Hamburg Uhr Auswirkungen der Fonds-Finanzierung auf die Versorgung diabetisch Erkrankter H. Rebscher, Hamburg Uhr Podiumsdiskussion und Zusammenfassung O. Schnell, München 44. Jahrestagung Deutsche Diabetes-Gesellschaft, Mai 009 in Leipzig

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