Ausgabe 30 Dez Jahrgang. Eröffnungswoche im Glashaus. Kinder- und Jugendmediothek. Viel Neues von K.I.O.S.K. Neue Adressliste Rieselfeld

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1 Ausgabe 30 Dez Jahrgang Eröffnungswoche im Glashaus Kinder- und Jugendmediothek Viel Neues von K.I.O.S.K. Neue Adressliste Rieselfeld

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3 Titelbild: Das Stadtteilzentrum Glashaus macht auch in der Nacht seinem Namen alle Ehre. Foto: LG S. 04 Stadttteilzeitung online S. 05 Rückspiegel S. 06 Mit-Mach-Glashaus S.07 Vorstandswahl K.I.O.S.K. S S. 09 Eröffnungswoche S. 10 Neues von K.I.O.S.K. Aus dem Inhalt: S. 11 Kinder- und Jugendmediothek S. 12 Rund um den Samovar S S 15 Kirche im Rieselfeld S S. 19 Sport vor Ort S 20 - S. 21 Kinderangst hat viele Gesichter S S. 23 BRAINLOOP S S 25 Rieselfelder Lebenswege S S 27 Schulen, Kinderkärten, kjk S. 28 Kino im Rieselfeld S S. 30 Senioren im Rieselfeld S. 33 Heilpflanzen im Rieselfeld S. 34 Infos, Kurse, Kleinanzeigen Impressum Stadtteilzeitung Rieselfeld Nummer 30, Dezember 2003 Herausgeber: K.I.O.S.K. auf dem Rieselfeld e.v. Der Vorstand (Gabi Sickenberg, Jörg Düsselberg, Liane Markus-Wittich, Bertram Schrade, Andreas Rössler, Martin Leidner, Günter Manthey) Redaktion: Manfred Sackmann, Clemens Back, Eva Weise, Verantwortlich: Lars Günnewig (Tel.: ) Gabi Sickenberg (Tel.: ) Satz und Layout: Lars Günnewig Anzeigenannahme: Lars Günnewig: werbung@rieselinfo.de Adresse: K.I.O.S.K. auf dem Rieselfeld e.v., M.-Rudloff-Platz 2, Freiburg Tel.: ; -62; -63 Fax: stz@rieselinfo.de Druck: Druckerei Schwarz auf Weiß, Habsburger Str. 9, Freiburg, Tel.: Auflage: 2500 Exemplare Erscheinungsweise: vierteljährlich nächste Ausgabe: März 2004 Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 24. Feb Artikel, die nicht mit Namen der Redaktionsmitglieder gezeichnet sind, geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder, sondern die des jeweiligen Verfassers. Für unaufgefordert eingesandte Manuskripte, Datenträger und Fotos wird keine Haftung übernommen. Leserbriefe sind uns jederzeit willkommen, sofern sie mit Namen und Kontaktmöglichkeit versehen sind. Kürzungen sind vorbehalten. S S. 17 Öffnungszeite Glashaus Adressliste S. 35 Straßennamen Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe:

4 Stadtteilzeitung Online Die Online-Ausgabe der Stadtteilzeitung wächst stetig etwas weiter. Dort finden Sie nicht nur die Artikel der Print-Ausgabe, sondern auch aktuelle Themen, Termine und Leserbriefe. Ebenso finden Sie dort Artikel, für die wir in der Druckausgabe keinen ausreichenden Platz mehr hatten oder die uns nach Redaktionsschluss erreicht haben (Das soll hin und wieder sogar vorkommen). Verweise auf unsere Online-Ausgabe erkennen Sie im Heft an diesem Zeichen: Also, auf geht s zu: Die Redaktion Bei unserem letzten Preisrätsel haben wir bewusst die Teilnahme an unsere Internetausgabe gebunden, um diese bekannt zu machen. Einige Leser fühlten sich dadurch benachteiligt, so dass Sie dieses Mal auch auf dem üblichen Weg per Postkarte mitmachen können. (Kleiner Tipp: In der Kinder- und Jugendmediothek können Sie auch ins Internet) Weiterhin besteht jedoch die Möglichkeit, über unsere Internetseite mitzumachen. Es gibt wieder viele schöne Preise zu gewinnen, wir wünschen Ihnen viel Glück! Ein großes Dankeschön an die Sponsoren für die Bereitstellung der Preise! Weihnachts-Preisrätsel Preisfrage: Die drei unten stehenden Fotos entstanden im neuen Stadtteiltreff. Was ist darauf abgebildet und wo ist es zu sehen? Die Preise: ein Philips Soni-Care (elektr. Dentalpflegeset) von der Apotheke im Rieselfeld im Wert von ca. 100 Euro ein Überraschungsessen für zwei Personen im Restaurant Athen ein Gutschein über 20 Euro von der Pizzeria Frantino ein Fußball mit den Unterschriften der SC-Spieler vom Sportgeschäft Ralf Kohl ein Gutschein von Bienes Blumenlädele im Wert von 15 Euro ein Gutschein vom Bioladen Mesa verde im Wert von 15 Euro Ein gut gefüllter Gemüsekorb vom Markstand Jürgen Billmann ein Gutschein vom kirchenladen im Wert von 15 Euro ein Überraschungspaket von der Papeterie Meisterknecht Teilnehmen können Sie entweder unter oder per Postkarte mit der Anschrift: Stadtteilzentrum Rieselfeld, Stichwort: Preisrätsel Stadtteilzeitung, Maria-von-Rudloff-Platz 2, Freiburg Einsendeschluss ist Donnerstag, 15. Januar 2004 Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Bild 1: Fast jeder braucht sie. Sie erhalten sie kostenlos im Café. Bild 2: Schauen Sie sich ein wenig um... ist leicht zu entdecken. Bild 3: Wenn Sie sich das Ganze in Blau vorstellen... GewinnerInnen des Preisrätsels aus der letzten Ausgabe Die Lösung der Preisfrage aus der letzten Ausgabe lautete: Die erste Ausgabe der Stadtteilzeitung erschien im Juli 1996 Gewonnen haben bei der Live-Verlosung am Stand der Stadtteilzeitung auf dem Markt der Möglichkeiten : 1. Olaf Zuber (Gutschein millenio ) 2. Karl M. Voelker (Geschenkkorb Bauernladen 3. Johannes Schrade (Gutschein Bienes Blumenlädele 4. Armin Griesel, Mario Baun (Gutscheine Café im Glashaus ) 5. Marion Arlt, Andrea Roessler, Anja Ettwein, Doris Hug, Kim Lessmann-Düsselberg, Andreas Lex Glücksfee Erika Gottfroh überreicht den Preis von Bienes Blumenlädele an Bertram Schrade. Foto: LG (Kinogutscheine) 6. Thomas Ettwein, Bertram Schrade, Martin Mostek (Gutscheine Internet) Wir danken allen Sponsoren, die uns unterstützt haben. Die Redaktion Eva Weise von der Stadtteilzeitungsredaktion bei der Bekanntgabe der GewinnerInnen. Foto: LG 4

5 (Der Tagespresse entnommene Neuigkeiten rund um Rieselfeld. Die Artikel werden chronologisch gesammelt und sind im K.I.O.S.K. nachzulesen.) ARD-Morgenmagazin sendet zum Thema Kinder in Deutschland live aus dem Rieselfeld. Gedreht wird am Frühstückstisch der Familie Roessler, im Kinderhaus Taka-Tuka-Land und auf dem Drachenspielplatz. (Badische Zeitung vom ) Der Arbeitskreis Geschwister- Scholl-Platz übergibt dem Gemeinderat 401 Unterschriften gegen die Einrichtung von 60 Parkplätzen für den geplanten Lidl-Discounter. (Badische Zeitung vom ) Oberbürgermeister Dieter Salomon übergibt Stadtteiltreff, der künftig auf Vorschlag des Bürger/innen- Vereins Glashaus heißen soll, dem Kiosk-Vorsitzenden Jörg Düsselberg samt Vereinsvorstand sowie der Stadtbibliothekschefin Cornelia Schelle-Wolf. Das 4.4 Millionen Euro teure Gebäude enthält die Kinder- und Jugendmediothek, Jugendräume, Veranstaltungs- und Seminarräume sowie ein Info-Café. Nicht nur für Freiburg, sondern bundesweit neu ist, dass die Bürger/innen selbst Verantwortung für ihren Stadtteiltreff tragen. (Badische Zeitung vom ) Bei einer Bürgeranhörung im Kepler-Gymnasium prallen die Meinungen zum geplanten Discounter am Geschwister-Scholl-Platz aufeinander: Die Anwohner fürchten die Verkehrsbelastung sowie den Verlust an Freifläche. Andere Rieselfelder wollen endlich vor Ort einkaufen können. Betreiber Lidl ist in Hinblick auf die Parkplätze zu keinen, wie sie sagen, weiteren Zugeständnissen bereit. Die Stadt wirbt weiter für das Projekt. (Badische Zeitung vom ) Grünen-Stadtrat Eckart Friebis schlägt in einem Brief an Baubürgermeister Matthias Schmelas vor, beim geplanten Lidl-Discounter zunächst nur 40 oberirdische Parkplätze anzulegen. (Badische Zeitung vom ) Das ökumenische Kirchenzentrum feiert 15 Monate nach Grundsteinlegung Richtfest. Ostern 2004 soll Einzug sein. (Badische Zeitung vom ) Die Ratsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen befürwortet 40 statt 60 Lidl-Stellplätze und beruft sich auf ein Gutachten von 1996, nachdem für einen Discounter von 600 Quadratmetern (der geplante soll 800 Quadratmeter umfassen) lediglich 15 Stellplätze erforderlich seien. Die Fraktion schlägt der Stadt ein aktualisiertes Gutachten vor. (Badische Zeitung vom ) Lidl-Befürworter übergeben der Stadt 630 Unterschriften für den geplanten Discounter am Geschwister-Scholl-Platz. (Badische Zeitung vom ) Im neuen Stadtteiltreff stellen auf dem Markt der Möglichkeiten sämtliche Initiativen und Vereine sich und ihre Arbeit im Stadtteil vor. Das Haus mit Leben zu füllen sei das Ziel, so die KIOSK-Vorsitzende Gabi Sickenberg in ihrer Rede. Unterstützung bei der Umsetzung von Ideen stellt die Geschäftsführerin des Vereins Daniela Mauch in Aussicht. Clemens Back, langjähriger Mitarbeiter von KIOSK möchte, dass auch Bewohner, die den Weg zum Stadtteiltreff nicht so leicht finden, erreicht werden, etwa durch die Möglichkeit, Räume für Familienfeiern zu mieten. (Badische Zeitung vom ) Statt wie ursprünglich für den Frühsommer 2002 geplant, soll der Hochseilgarten im Rieselfelder Wald nun im kommenden Frühjahr in Betrieb gehen. Das städtische Forstamt will im Dezember einen Betreiber unter vier, in Erlebnispädagogik und Klettern erfahrenen Vereine bestimmen. (Badische Zeitung vom ) Der Umzug der Wilden 13 in den Hildegard-von-Bingen-Weg soll Euro kosten, nur 4000 Euro weniger als der komplette Neubau am von vornherein provisorischen Standort vor drei Jahren. FDP-Stadtrat Patrick Evers kritisiert, dass die Umzugskosten im Vorfeld ungenügend berücksichtigt wurden. Die stellvertretende Projektleiterin Christine Anna sieht in dem eingeschlagenen Weg nach wie vor die flexibelste hochwertige Lösung. Während des sechsmonatigen Umzugs ziehen die Kinder in Container, deren Miete Euro beträgt. (Badische Zeitung vom ) Der Gemeinderat beschließt den Bau einer Turnhalle für die Clara- Grunwald-Schule. Die Kosten von 2.75 Millionen Euro kommen vom Treuhandkonto Rieselfeld aus Erlösen von Grundstücksverkäufen. Die bisherige Gymnastikhalle heize sich im Sommer zu sehr auf, so Hochbauamtsleiter Johannes Klauser. Die neue Halle wird unterirdisch mit Glasfassade und darüber liegendem Rasenhügel errichtet werden. (Badische Zeitung vom und ) Andreas Roessler, Vorsitzender des Bürger/innen-Vereins steht auf Platz 12 der SPD-Liste für die Kommunalwahl im Juni (Badische Zeitung vom ) Zusammenstellung: Eva Weise Anzeige 5

6 Neues von K.I.O.S.K. Mit-Mach-Glashaus geht in Betrieb Vom Umzug in den neuen Stadtteiltreff Staubwolken, blaue Flecken, Kratzwunden und die ewige Frage woher und wohin, haben uns MitarbeiterInnen von KIOSK und KjK in den letzten Wochen auf Trab gehalten. Wir sind immer noch dabei, in den neuen Räumen anzukommen und für die neuen Aufgaben einen passenden Rhythmus zu finden. Wir freuen uns über die schönen Räume, die zu neuen Projekten und Aktionen einladen. Wenn erst der Maria-von-Rudloff-Platz fertiggestellt ist, wird es sicher noch lebendiger werden. Mit dem neuen und schönen Gebäude ist aber auch die Anspruchshaltung der NutzerInnen gewachsen, gut bedient zu werden. Gelbe Säcke müssen immer da sein, das Sekretariat soll die ganze Woche tagsüber besetzt sein, die Jugendräume sollen jeden Nachmittag mit Programm und Action geöffnet sein, das Café sollte am liebsten auch jeden Nachmittag und abends offen haben und immer leckeren Kuchen bieten, um nur einige der Wünsche zu nennen, mit denen BesucherInnen zu uns kommen. Der Stadteiltreff ist aber kein Tagungshotel, in dem ein Rund-um- Service Getränke, Papier, Stifte und kleine Snacks bereit stellt. Gleichzeitig merken wir auch, dass ein viel höherer Verwaltungsaufwand gefordert ist, da die Haustechnik und Vermietung längst nicht mehr so einfach wie vorher im KI- OSK- Laden funktionieren und auch die Zusammenarbeit mit den städtischen Stellen aufwändiger geworden ist. Die Idee vom Mit-Mach-Haus liegt uns sehr am Herzen. Wir wollen, dass sich viele RieselfelderInnen beteiligen, ihre Ideen und Vorstellungen hier einbringen. Damit es klappen kann, brauchen wir noch viel mehr tatkräftige Mitmacher und Mitmacherinnen. Im Personalbereich sind schließlich nur kleine Teilzeitstellen hinzugekommen. Von Seiten der Stadt sind 9,3 Hausmeisterstunden pro Woche bezahlt - das reicht nicht aus, um für die Veranstaltungen und Nutzungen durch Vereine alles vorzubereiten - Eigenbeteiligung ist hier gefragt. Wir besetzen das Sekretariat derzeit mit zweimal elf Wochenstunden, und kommen an manchen Vormittagen vor lauter Telefonaten, Vermietungsanfragen und Kundenkontakt kaum dazu, die eigentliche Verwaltungsarbeit zu erledigen. Das heißt im Moment, dass Aufgaben im Stadtteil und Projekte im Verein liegen bleiben. Wir brauchen jetzt noch mehr als bisher Engagierte, die bei Bedarf kurzfristig einspringen könnten. Eine erste Aufgabe könnte sein, die Gruppenräume mit Vorhängen zu versorgen, entsprechender Stoff ist vorhanden. Dieser müsste ausgemessen, gereingt und genäht werden. Eine andere Aufgabe könnte die Bestuhlung bei Veranstaltungen sein. Wir möchten jetzt schon ganz herzlich Danke sagen: all den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern der Cafégruppe, den PraktikantInnen und Praktikanten, den Honorarkräften und allen, die beim Umzug und bei der Renovierung der Läden engagiert mitgewirkt haben. Wir danken besonders: Erika Gottfroh und der Familie Otto, die für die Cafégruppe eine Spülmaschine und Trockenmaschine gespendet haben. Dem BürgerInnenverein BIV, der die Kaffeemaschine im Café gespendet hat. Herrn Siegl und der Geschäftstelle Rieselfeld für die Spende der Stühle, Tische und der Magnetwand für die Jugendräume im Stadtteiltreff. Dem ehemaligen MedienTreff für die blauen Stühle und Tische für das Jugendcafé. Hans Oehlert und dem Goethe-Institut für die Magnetwände in den Gruppenräumen. Daniela Mauch für das KIOSK-Team 6

7 Neues von K.I.O.S.K. Vorstandswahl beim Trägerverein K.I.O.S.K. e.v. Nach 19 Monaten Interimsvorstand wurde am 1. Dezember von der aktiven Mitgliedschaft der Vorstand für den Trägerverein des Stadtteiltreffs und der Kinder- und Jugendarbeit gewählt. Neu gewählt wurden für zwei Jahre: Gabi Sickenberg und Jörg Düsselberg als Vorsitzende, sowie Andreas Roessler, Günter Manthey, Liane Markus, Bertram Schrade und Martin Leidner. Verabschiedet wurde schon Ende September Projektleiter Prof. Konrad Maier. Nicht mehr kandidiert haben aus persönlichen Gründen Erika Gottfroh, Konrad Irslinger und Heide Steiner. Es ist viel passiert in diesen 19 Monaten: Rahmenbedingungen diskutieren und festlegen für den Betrieb des Stadtteiltreffs und für die Kinder- und Jugendarbeit, Vertragsverhandlungen mit der Stadt, Einstellungsverhandlungen mit den MitarbeiterInnen, um nur einiges zu nennen. Allen, die den Trägerverein K.I.O.S.K. in dieser anstrengenden und spannenden Übergangszeit durch ihre Vorstandstätigkeit geprägt haben, an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. In der nächsten Ausgabe der Stadtteilzeitung werden eine umfassendere Vorstellung des neuen Vorstandes sowie ein Ausblick auf die Tätigkeitsbereiche und Planung für 2004 erfolgen. Der neu gewählte Vorstand des Trägervereins K.I.O.S.K. e.v.: Gabi Sickenberg, Jörg Düsselberg, Liane Markus- Wittich, Bertram Schrade, Martin Leidner, Günter Manthey, Andreas Roessler (von links nach rechts) Foto: LG Info-Café im Stadtteiltreff Herzlich willkommen im Café im Glashaus Der Interimsvorstand : Erika Gottfroh, Gabi Sickenberg, Konrad Irslinger, Jörg Düsselberg, Andreas Roessler (von links nach rechts). Nicht auf dem Bild: Heide Steiner und Konrad Maier Foto: LG Erster Rieselfelder Fotokunstkalender Eine Geschenkidee Der Rieselfelder Torsten Büttner hat sich mit seiner Kamera im Stadtteil umgeschaut und einen außergewöhnlichen Kalender zusammengestellt, der ab sofort im K.I.O.S.K.-Café und in einigen Rieselfelder Geschäften zum Preis von 17 Euro erhältlich ist. Frühstück, Mittagstisch oder einen guten Kaffee mit Kuchen? Schauen Sie mal rein, wenn Sie Lust auf eine Tasse Kaffee oder auf Mitarbeit im Café haben. Wir freuen uns. Mo-Fr: Uhr, Di + Do: Uhr Mittagstisch: Di, Mi, Do: Uhr Das Café bleibt in den Weihnachtsferien ( ) geschlossen, da noch Handwerksarbeiten fertiggestellt werden müssen. Für 2004 sind weitere Öffnungszeiten geplant. Foto: Martina Hauke, Barbara Uehlein und Maggy Janzen im Café im Glashaus. (von links nach rechts) Foto: K.I.O.S.K. Das Februar-Foto aus dem Kalender 7

8 Eröffnungswoche Auftritt der Theatergruppe der Waldorfschule. Gespielt wurde der Einakter Goethe von Egon Friedell. Auch in den Jugendräumen war einiges geboten. Hier bei der Kinder- und Jugenddisco. Gewohnt souverän: A-Capella-Chor querbeat unter der Leitung von Steffen Jahnke vor vollem Haus. Russische Volkslieder und Schlager präsentierte die Familie Wittmann Vital. Ich wage zu träumen Ich wage zu träumen, von einer menschlicheren Welt, in der Gewalt und Unterdrückung mehr und mehr abnehmen, sodass es wirklich Frieden geben kann. Ich wage zu träumen, von einer Welt, in der die Menschen nicht nach ihrem körperlichen Erscheinungsbild, nach ihrer gesellschaftlichen Stellung oder Kultur und ihrer Herkunft beurteilt werden, sondern in der die Güte des Herzens und die innere Haltung an sich die wichtigste Rolle spielen. Ich weiß, dass der erste Schritt bei mir selbst liegt, wie ich mit meinen Fehlern und Schwächen aber auch mit meinen Stärken und Fähigkeiten umgehe. Dann kann ich anfangen, die Kreise weiterzuziehen, zu Nachbarn, zu Freunden, zur Gemeinde, zum neuen Stadtteilzentrum, das wir gerade eröffnet haben Und auch hier wage ich zu träumen, dass wir an diesem Ort im Kleinen, an einer menschlichen Welt mitarbeiten. Ich wage zu träumen, von Begegnungen untereinander, die wirklich bereichernd sind, von Konfliktlösungen, die sich nicht an Geld orientieren, sondern wirklich an den Bedürfnissen der Menschen Ich wage zu träumen, dass das Glashaus ein Ort werden möge, an dem viele Menschen ihre Ideen verwirklichen wollen und können. So dass Worte wie Freiraum, Bürgerbeteiligung, Selbstverwirklichung an Lebendigkeit gewinnen. Aber vor allem wage ich zu träumen, dass wir uns an diesem Ort mit Achtung und Wohlwollen begegnen, dass es nicht darum geht, wer den Ton angibt, sondern darum, dass die Gedanken und Wünsche von jedem, der sich in irgendeiner Form beteiligt, gehört und ernst genommen werden und eine Atmosphäre von Vertrauen und Wärme entstehen kann. Vielleicht kann auf diese Art und Weise das Glashaus mit der Zeit wirklich zu einen Zentrum werden, in dem es sich lohnt, miteinander zu leben. Und so wünsche ich uns allen, dass sich unsere Wünsche, Vorstellungen und Hoffnungen bezüglich unseres Stadtteilzentrums erfüllen, denn in meinem Herzen brennt ein Feuer, die Sehnsucht nach einer gerechteren Welt. Sabine Bergen 8

9 im Stadtteiltreff Ytong-Skulpturen aus Kinderhand - entstanden unter der Anleitung der Rieselfelder Künstlerin Maria Dorwarth. Auf dem Markt der Möglichkeiten gab es viel zu entdecken. Hier am Stand der Seniorengruppe. Bei der Disco am Samstag Abend steppte nicht nur der Bär... Die Kleinen trafen sich im Zwergencafé des Waldkindergartens. Kleine Tanzeinlage gefällig? Groß und Klein wagten ein Tänzchen beim Tanztee. Sport war auch vor Ort! Martin Buttmi und Hans Oehlert vom Vorstand am Stand des Rieselfelder Sportvereins Das Café im Glashaus, eine Oase der Ruhe und Entspannung inmitten des ganzen Programms. Großer Andrang beim Kinder-Lieder-Mitmach- Theater von Verdi+Schulz, bei dem es hieß: Komm, wir gehn auf Schatzfahrt Zusammenstellung: Gabi Sickenberg, L.ars Günnewig Fotos: K.I.O.S.K., Mediothek, L. Günnewig Weitere Fotos in Farbe finden Sie unter: 9

10 Neues von K.I.O.S.K. Raumvermietung im Stadtteiltreff Auch im neuen Stadteiltreff können die Räume von Bewohnerinnen und Bewohnern des Rieselfeldes, von Gruppen, Vereinen und Initiativen gemietet werden. InteressentInnen wenden sich bitte an das Sekretariat, um den Termin abzuklären und eine Einweisung zu erhalten, den Mietvertrag mit der Kaution zu unterzeichen und den Schlüssel zu bekommen. Die Gebühren für die privaten Feiern entnehmen Sie bitte der untenstehenden Tabelle. Kontakt: Birgit Hipp, Tel: Mo. u. Mi. von bis Uhr Fax: Für den Discobereich: Matthias Schäfer, Tel: Infos erhalten Sie auch bei: Clemens Back/Stadtteilbüro: Tel: Gebühren zur Nutzung der Räume und Saales des Stadtteiltreffs Rieselfeld Zu vermieten sind: Saal mit ca. 180 m² für 80 Personen mit Tischen und 150 Personen gestuhlt. Drei Gruppenräume: Raum 1: für ca. 35 Personen, Raum 2: für ca. 15 Personen. Diese beiden Räume können zu einem Raum für ca. 50 Personen zusammen geschalten werden. Raum 3: für ca. 25 Personen Discoraum im Jugendbereich für ca. 100 Personen. Kulturelle Veranstaltungen des Trägervereins Vereine Instituti. aus dem Rieselfeld Private Feiern 1Tag MG Private Feiern 1/2 Tag MG Private Feiern 1Tag NMG Private Feiern 1/2Tag (Abend) NMG NM = Nichtmitglieder MG Mitglieder des KI- OSK- Vereins Saal (gestuhlt mit Tischen) Saal (ungestuhlt) Kaution Saal Saal mit Küche 4.- pro Std incl. 16 % MWST Küche allein 4.- pro Std incl.16 % MWST Sitzungsraum EG 4.- pro Std. Infocafe Nur für soziokulturelle Aktivitäten des Trägervereins z. B. Brunch/Vernissage Konferenzraum I G incl. 16 % MWST Konferenzraum II OG 4.- pro Std incl. 16 % MWST Konferenzraum I+II zusamm. 4.- pro Std incl. 16 % MWST Konferenzraum III OG 4.- pro Std incl. 16 % MWST Kaution Für alle and Nachreinigung 20.- je angefangene Stunde Anwesenheit des HM 20.- pro Stunde Musikanlage1 ( für Bands) Musikanlage2 ( für CD, MC, ) Leinwand 10.- Bestuhlung ca. 2 Std. = 40.- Karin Michelis ist tot. Bei der Eröffnung der Festwoche im neuen Stadtteiltreff am war sie noch mit ihren eindrucksvollen Bildern dabei. Sie war mit vier anderen Rieselfelder Künstlern und Künstlerinnen, nicht nur der Beginn der Eröffnungswoche sondern auch der Start für die Ausstellungen im Glashaus. Nach 33 Jahren in der Ortenau kehrte sie im Jahr 2000 nach Freiburg zurück. Seit 1960 hatte sie über 30 Ausstellungen in Karlruhe, Freiburg, Straßburg, Baden-Baden, Sylt und vielen anderen Orten. Geprägt wurde sie vor allem in den 90er Jahren durch ihre Spurensuche, die sie nach Sinai, Israel und Jordanien führte. Die Farben und Formen der Wüstenlandschaften, die farbig gebänderten Sandsteinwände in Petra/Jordanien mit der 2000 Jahre alten Architektur spiegeln sich in ihren Aquarellen wieder. Auch die Auseinandersetzung mit Körperlandschaften und die Einbindung der Figur in den Raum sind von ihr bearbeitete Themen. Wir sind froh, dass wir Sie und ihre Arbeiten noch erleben durften. Für den K.I.O.S.K- Verein Clemens Back 10

11 Kinder- und Jugendmediothek Die Kinder- und Jugendmediothek im Stadtteiltreff Rieselfeld stellt sich vor Die neue Einrichtung der Stadtbibliothek bietet 23 Stunden in der Woche Medien zum Entdecken und Erleben, zum Lesen und Lernen für Kinder und Jugendliche bis etwa 16 Jahre, zur Nutzung vor Ort und zum Ausleihen. Auf 262 m² Publikumsfläche kann gelesen, gelernt, gesurft, gespielt und CDs gehört werden. Die Kinder- und Jugendmediothek soll ein Ort des Erlebens unterschiedlicher Medien und ein realer Ort zum Kennenlernen virtueller Welten sein. Daher setzt die Kinder- und Jugendmediothek ganz bewusst auf eine Medienvielfalt aus audiovisuellen, elektronischen und gedruckten Medien. Angesichts der weit verbreiteten Sorge um die Lesefähigkeit junger Menschen, stellt die Unterstützung von Lesenlernen und die Förderung der Lust am Lesen eine zentrale Rolle der Arbeit dar. Hierbei ist die Vernetzung und Kooperation mit anderen Einrichtungen ein wichtiger Schwerpunkt. Neben ihrem medienpädagogischen Auftrag ist die Kinder- und Jugendmediothek auch Anlaufstelle und Treffpunkt, Ort der Begegnung, Das Team der Kinder- und Jugendmediothek: (von links nach rechts) Gerd Baumert (Vollzeit, Medienpädagoge); Aufgabenschwerpunkte: Bestandsaufbau von CD-ROMs, DVDs und Hörkassetten, Veranstaltungen zu neuen Medien Ulrike Zimmermann (Halbtags, Fachangestellte für Medien und Information); Aufgabenschwerpunkte: Bestandsaufbau von Musik-CDs, Medieneinarbeitung, Verbuchung Sandra Haußecker (Vollzeit, Diplom-Bibliothekarin); Leiterin der Kinder- und Jugendmediothek. Aufgabenschwerpunkte: Bestandsaufbau von Büchern und Spielen, Veranstaltungsarbeit des Lernens, Spielens und Redens. Die Kinder- und Jugendmediothek startete mit einem Angebot von Medien, davon Bücher (vom Bilderbuch, über Kinder- und Jugendromane bis hin zur Sachliteratur), einige Spiele und Kinderkassetten, CDs, CD-ROMs, DVDs, ca. 20 Zeitschriften und zwei Tageszeitungen. Für 2004 ist ein Ausbau des Angebots auf Medien geplant. In den Folgejahren soll die Zahl der Medien schrittweise auf wachsen. Das Ausleihangebot wird ergänzt Kinder- und Jugendmediothek durch nicht entleihbare Nachschlagewerke aller Wissensgebiete und um 7 Computerarbeitsplätze für Kinder und Erwachsene. Die erwachsenen Besucher/innen erwartet ein aktuelles Zeitschriftenangebot und regelmäßig angebotene Interneteinführungen. Wichtige Erfahrungen, die im MedienTreff Rieselfeld und von der Fahrbibliothek im Rieselfeld gesammelt wurden, können nun in der Kinder- und Jugendmediothek umgesetzt werden. Und so war schon vor der Eröffnung klar, dass nach den Angeboten der Kinder- und Jugendmediothek eine große Nachfrage ist. Die ersten Betriebswochen haben bereits den Beweis geliefert: Vom ersten Tag an herrschte reger Betrieb. Kinder- und Jugendmediothek Kinder- und Jugendmediothek Maria-von-Rudloff-Platz 2 Tel / Öffnungszeiten: Di, Do, Fr: Uhr, Mi: Uhr Veranstaltungen in der Kinder- und Jugendmediothek Veranstaltungen für Kinder Kino im Kopf: Bilderbuchkino: 12. Jan. und 2. Feb., jeweils Uhr Wo die wilden Kerle wohnen von Maurice Sendak als Dia-Serie. Im Februar wird dann das Bilderbuch von Ingrid und Dieter Schubert Irma hat so große Füße gezeigt. Für Kinder ab 4 Jahren. Der Eintritt ist frei. Der Kick mit der Kiste - Veranstaltungen rund um den Rechner 16. Jan. und 20. Feb., jeweils 16 Uhr Am 16. Januar geht es beispielsweise um Fotos, Fun und Fakten. Wer hat Lust, eine Information über die Kinder- und Jugendmediothek für andere Kinder und Jugendliche zu schreiben, um diese dann ins Internet zu stellen? Wer möchte mehr Tipps und Tricks rund um den Computer erfahren? Die Kinder- und Jugendmediothek bietet regelmäßige Treffen an, in denen ihr gemeinsam mit Anderen die Möglichkeit habt, einiges auszuprobieren, euch über die Mediothek und knifflige Computerthemen auszutauschen. Für Kinder ab 10 Jahren. Um Voranmeldung wird gebeten. Der Eintritt ist frei. Wie funktioniert s? 9. Januar, 11 Uhr Wer möchte einmal hinter der Ausleihtheke stehen und sehen, wie eine CD in den Katalog aufgenommen wird? Wer kann am schnellsten Bücher einstellen? Wie funktionieren das Ausleihen und Zurückgeben? Um Voranmeldung wird gebeten. Vorlesepaten werden aktiv Nachdem sich im Jahr 2003 Vorlesepat/ innen gemeldet haben, startet das Projekt ab Januar Nähere Informationen in der Kinder- und Jugendmediothek erhältlich. Veranstaltungen für Erwachsene Einführungen ins Internet 22. Januar von Uhr bis Uhr Begriffe rund ums Internet und eine Übersicht über die Möglichkeiten im Netz. Voraussetzung: Windows-Grundkenntnisse Um Voranmeldung wird gebeten. Teilnahmegebühr: 7,50 Euro. 11

12 Neues von K.I.O.S.K. / Rund um den Samovar Hätten Sie s gewusst? In der Eröffnungswoche beim Markt der Möglichkeiten, stellten wir diese und andere Fragen aus unserem Preisrätsel: Wo liegt Tadschikistan? O x in Asien O in Europa O in Afrika Welchen Ausweis hat ein Aussiedler? O x einen deutschen Personalausweis O einen russischen Pass O einen Spätaussiedlerausweis Es machten nicht nur der Bürgermeister von Kirchbach und der Projektleiter Herr Siegl an unserem Stand mit, sondern auch noch viele interessierte Besucher. Selbstverständlich stand die Gruppe Rund um den Samowar gerne für den einen oder anderen kleinen Tipp zur Seite. Schließlich wollten wir auf dem Markt der Möglichkeiten doch mehr von einander erfahren. Das große Interesse am gegenseitigen Austausch hat dies auch bewiesen. Rund um den Samovar Gruppe Rund um den Samovar bei der Eröffnungswoche im Glashaus Die Gruppe Rund um den Samovar : Liane Markus, Lena Krutsch, Monika Dinger, Lydia Schwarzkopf, Elisabeth Engler, Birke Siebenbürger (von links nach rechts) Foto: K.I.O.S.K. Eine besondere Attraktion wartete auf den Gewinner des 1. Preises mit einem russischen Abendessen für zwei Personen, 2. Preis war eine Flasche Quass und ein Päckchen russischer Tee und der 3.Preis eine Packung russisches Halva. Die glücklichen Gewinner sind: 1. Preis: Klaus Sütterle 2. Preis: Barbara Uehlein 3. Preis: Erika Gottfroh Wir gratulieren herzlich. Liane Markus 12

13 Suchen und Finden Das halbe Leben besteht aus Suchen. Nein, nicht die Suche nach dem Sinn des Lebens. Diese gestaltet sich im Gegensatz zur ersteren doch verhältnismäßig einfach. Kompliziert wird es, wenn es um die Suche nach Artikeln für die Stadtteilzeitung geht. Nicht, dass wir uns beklagen könnten, zu wenige Artikel zu erhalten. Schon hier fängt das Aus-Suchen an: Welche Artikel nehmen wir rein, welche Leserbriefe können wir keinesfalls abdrucken? Häufig geht es dann weiter mit der Suche nach dem Autor, zumindest aber mit der Suche nach dessen Telefonnummer für Rückfragen. Besonders einfach haben wir es da natürlich, wenn uns Ihre Artikel per erreichen. Da wissen wir dann immer sofort, wer sich hinter der Adresse verbirgt. Und wenn dann noch die Betreffzeile leer gelassen wird, fördert das unsere hellseherischen Fähigkeiten in besonderem Maße. Manche entschließen sich dann aber doch, der Betreffzeile einen sinnstiftenden Eintrag zu gönnen. Die häufigsten Bezeichnungen sind: Stadtteilzeitung und Artikel. Bei der Beschriftung von Disketten und CD s führt, mit Abstand, die Bezeichnung Rieselfeld. So viel Kreativität hätten wir gar nicht erwartet. Falls Sie sich entscheiden sollten, für die Stadtteilzeitung etwas zu schreiben, so schauen Sie doch über die kommenden Feiertage einmal auf unserer Online-Ausgabe vorbei. Dort finden Sie unter dem Menupunkt Werkstatt einige Tipps. Lars Günnewig Professionelle Vermögensverwaltung mit Investmentfonds Wählen Sie einfach eine Anlagestruktur, die zu Ihnen passt. Und lassen Sie dann Ihr Kapital von unseren erfahrenen Finanzprofis managen. Das KapitalManagement mit System. die Bank das Vertrauen der Erfolg SPARKASSE FREIBURG - NÖRDLICHER BREISGAU 13

14 maria magdalena gemeinde Evangelische Kirche im Rieselfeld Jean-Monnet-Str. 27 Tel.: St. Maria Magdalena Kath. Kirche im Rieselfeld Rieselfeldallee 12 Tel.: Bleibt der Beton so? - Fragen zum Ökumenischen Kirchenzentrum Auf der Straße, auf dem Markt - immer wieder werden wir auf den Bau des Ökumenischen Kirchenzentrums angesprochen. Rohbau nennt man den Zustand, in dem sich das Ökumenische Kirchenzentrum im Augenblick befindet. Entsprechend roh wirkt auch alles. Der Platz ist nicht fertig, die Bäume fehlen und die Häuser, die den Platz umschließen, sind noch nicht gebaut. Diese werden eine Höhe von 17 m haben (vgl. das Haus an der Haltestelle) und so die Kirche mit ihren 12,50 m einrahmen. Jetzt steht sie einfach so da und wirft verständlicherweise viele Fragen auf. Die häufigste Frage ist die nach dem Beton: Musste es denn unbedingt Beton sein? Wird er verputzt bzw. angestrichen? Am Beton scheiden sich die Geister diese Erfahrung haben wir gemacht, seit wir mit diesem Projekt beschäftigt sind. Die einen schwärmen davon, die anderen stöhnen darüber. Beton, so sagen die Architekten, ist eigentlich ein natürlicher Baustoff. Er besteht im Wesentlichen aus Sand, Zement und Wasser. Bei uns sind noch Lava, Bimssandstein und Tonkügelchen enthalten, um eine bessere Isolation zu gewährleisten. Mit diesem Baustoff sind Formen realisierbar, die mit normalem Mauerwerk nicht zu Stande kommen. Das Gebäude mit den nach außen geneigten Wänden war nur in der Betontechnik zu realisieren. Mit dem Sichtbeton will sich das Gebäude von den umgebenden Wohnhäusern abheben, die in der Regel verputzt sind. Auch die Schule und das Glashaus haben deshalb andere Materialien. Man muss allerdings auch dazu sagen, dass der Beton an vielen Am Beton scheiden sich die Geister - momentan ist er noch nicht ganz trocken und wirkt sehr schmutzig. Foto: Konrad Irslinger Stellen, vor allem im oberen Bereich, noch nicht trocken ist und deshalb sehr schmutzig wirkt. Wir haben uns mit der Auswahl der Betonmischung viel Zeit gelassen und erwarten einen recht hellen, warmen Ton, kein Mausgrau. Was kostet das Kirchenzentrum und von wem wird es bezahlt? Die Bausumme ist vor dem Architektenwettbewerb bereits beschlossen worden und beträgt ca. 5,7 Millionen Euro -ohne das Grundstück. Diese Summe kam zu Stande infolge einer Entscheidung der evangelischen Landeskirche, angesichts eines allgemeinen Baustopps auf keinen Fall mehr als 2,8 Mill. DM bereit zu stellen. Die Kosten für das Gesamtprojekt werden zu 71% von der katholischen Kirche und zu 29% von der evangelischen Kirche getragen. Entsprechend ist auch die Flächenverteilung. Finanziert wird das jeweils aus Kirchensteuermitteln. Zu bedenken ist, dass dieses Gebäude zwei Kirchen, zwei Gemeindezentren mit Gruppenräumen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene und zwei Pfarrbüros umfasst. Dadurch entsteht natürlich ein größeres Volumen. Vergleicht man die Bausumme mit anderen Projekten, wird schnell deutlich, dass wir eher im unteren Bereich liegen. Um das Gebäude mit dieser Summe überhaupt realisieren zu können, haben wir das Raumprogramm verkleinert und vieles aus der Planung herausgenommen: den Keller, die künstlerische Ausgestaltung, sowie alle aufwändige Technik. Gibt es eine Orgel? Zunächst nicht. Orgeln sind in der Bausumme leider nicht enthalten. Wir werden uns zunächst anderweitig behelfen müssen z.b. mit einem Klavier oder einem E-Piano, so wie wir es jetzt schon gewöhnt sind. In der Planung wurde allerdings berücksichtig, wo die Orgeln einmal ihren Platz bekommen könnten. Bekommt die Kirche einen Turm oder wenigstens eine Glocke? Ein Turm ist für die Architektin durchaus denkbar, leider aber nicht zu finanzieren. Deshalb wurde im Entwurf über der Kapelle ein Raum vorgesehen, der als Glockenstube dient. Das Gebäude wirkt im Gegensatz zum Stadtteiltreff geschlossen. Will sich die Kirche einmauern? Nein, auf keinen Fall. Kirche im Rieselfeld hat sich von Anfang an im 14

15 maria magdalena gemeinde Evangelische Kirche im Rieselfeld Jean-Monnet-Str. 27 Tel.: St. Maria Magdalena Kath. Kirche im Rieselfeld Rieselfeldallee 12 Tel.: Blick in den Eingangsbereich Foto: Konrad Irslinger Stadtteil und für die Menschen hier engagiert. Im Zentrum dieses Stadtteils stehen verschiedene Gebäude mit verschiedenen Aufgaben: Die Schulen, das Bürgerhaus und die Kirche. Die Kirche selber hat vier verschieden gestaltete Seiten: Ein großes Eingangstor mit einer Glasfassade zur Straßenbahn hin, die Ost- und Nordseite mit vielen Fenstern und Türen und die geschlossene Westseite. Das will einerseits Offenheit signalisieren, andererseits brauchen Menschen auch die Möglichkeit, sich in einen geschützten Raum zurück ziehen zu können. Das ist gerade in der heutigen Zeit wichtig, die für viele Stress und Hektik mit sich bringt. Da braucht es auch Räume, die dabei helfen, zur Ruhe zu kommen und sich zu besinnen. Damit nimmt die Kirche eine wichtige Aufgabe für die ganze Gesellschaft wahr. Was wird aus dem kirchenladen? Da der kirchenladen zu unserem Gesamtkonzept gehört und eine niederschwellige Kontaktfläche darstellt, haben wir von vorneherein einen Platz für den kirchenladen vorgesehen. Große Fenster und Türen beim Haupteingang und zum Markt hin kennzeichnen diesen Ort. Wann ist das Kirchenzentrum fertig? Im März 2004 werden wir die bisherigen Räume aufgeben und umziehen. Am 21. März 2004 wollen wir den ersten Gottesdienst in den neuen Räumen feiern. An diesem Tag wird das Gebäude für alle zu besichtigen sein. Am Ostermontag wird die Altarweihe in der Kath. Kirche stattfinden. Im Mai werden die ersten Rieselfelder Kinder und Jugendlichen hier zur Kommunion, bzw. zur Konfirmation gehen. Am 25. Juli 2004 feiern wir Rieselfelder offiziell zusammen mit den Bischöfen der beiden Kirchen und vielen Gästen im Rahmen des Maria-Magdalena-Festes die Einweihung des Ökumenischen Kirchenzentrums. Raimund Fiehn Konrad Irslinger Ein etwas anderes Krippenspiel Maria und Josef sind in Bethlehem verzweifelt auf der Suche nach einem Quartier. Der Wirt - ein kleiner Blondschopf mit roter Schürze - öffnet energisch seine Haustür. Die zarte Maria erzählt unvergleichlich traurig, dass ihr Baby bald zur Welt kommen wird. Und der Herbergswirt taucht in dem Moment derart in die Situation ein, dass er völlig vergisst, was seine Rolle jetzt von ihm verlangt. Denn als Josef - ein kräftiger Drittklässler - schließlich fragt, ob er denn nicht noch ein winziges Quartier für ihn und seine arme Frau habe, schluckt der Wirt mit Tränen in den Augen zweimal betroffen, reißt dann die Tür auf und ruft: Aber natürlich, kommt nur schnell herein! Schmunzeln muss ich, wenn ich von diese Begebenheit lese. Und doch ist da was dran: Auch ich bin erschüttert, dass niemand Maria und Josef in sein Haus gelassen hat! Nicht einmal Maria und Josef? Aber da wusste noch niemand, dass Maria in dieser Nacht Jesus, Gottes Sohn, zur Welt bringen würde. Noch war es ein Geheimnis, das sich nur wenigen offenbart hatte: ein Engel begegnet Maria; ein anderer überbringt Hirten auf dem Feld die Botschaft, ein heller Stern am Himmel! Die Botschaft heißt: Gott und seine Liebe zu uns kommt in unsere Welt! Er selbst macht sich auf einen langen Weg: direkt zu uns Menschen, ein Menschenleben lang und darüber hinaus! Durch das Weitererzählen von Erlebnissen mit Gott wird die frohe Botschaft weiter getragen und weiter erlebt! Damals wie heute: Gott ist inmitten unter uns auf dem Weg. Ich wünsche Ihnen allen, dass Sie zu Weihnachten und darüber hinaus, Gottes Wirken spüren und selbst weiter-leben können. Vielleicht können auch wir Gott zurufen: Doch, komm zu uns herein! Verbreite Deine Liebe, sei Du Teil unseres Lebens! Sonja Hinz, Gemeindediakonin 15

16 Öffnungs- und Sprechzeiten im Stadtteiltreff Glashaus A. Fiebiger B. Hipp Sekretariat: Alexandra Fiebiger, Birgit Hipp Tel: 0761/ Fax: 0761/ Mo - Fr: Uhr Adresse: Stadtteiltreff Rieselfeld Maria-von-Rudloff-Platz Freiburg rieselfeld@gmx.de D. Mauch Geschäftsführung: Daniela Mauch Tel: 0761/ Lesen Sie hierzu auch: S. 6: Mit-Mach-Glashaus geht in Betrieb S. 7: Trägerverein K.I.O.S.K. e.v. / Café im Glashaus S. 8-9:Eröffnungswoche im Stadtteiltreff S. 10: Raumvermietung im Stadtteiltreff S. 11: Kinder- und Jugendmediothek C. Back G. Mettel Sprechzeiten Stadtteilbüro: Clemens Back: Tel: 0761/ Georgette Mettel: Tel: 0761/ Mo: Clemens Back bis Uhr Di: Georgette Mettel bis Uhr Do: Clemens Back bis Uhr Fr: Daniela Mauch bis Uhr M. Hauke M. Schäfer I. Meyer Café/ Mittagstisch: Martina Haucke, Tel: 0761/ Öffnungszeiten Cafè: Mo bis Fr v bis Uhr Di u. Do v bis Uhr Mittagstisch: Di, Mi, Do, Uhr Sprechzeiten Kinder und Jugendarbeit: Matthias Schäfer: Tel: 0761/ Isabelle Meyer: Tel: 0761/ Fax: 0761/ Mo: Isabelle Meyer bis Uhr Di: Matthias Schäfer bis Uhr Mi: Isabelle Meyer bis Uhr Do: Isabelle Meyer bis Uhr Fr: Matthias Schäfer bis Uhr Öffnungszeiten Sit In: Mo: bis Uhr offene Tür (12-16 J.) Di: bis Uhr Punktschweißen Mi: bis Uhr Mädchengruppe Do: bis Uhr Jugendcafé (14-18 J.) Fr: bis Uhr offene Tür (8-12 J.) Infos zur Kinder- und Jugendmediothek auf Seite 11 16

17 AKTUALISIERT Ärzte Arzt für Allgemeinmedizin Henning Klug Rieselfeldallee 16; Tel: Arzt für psychotherapeutische Medizin Andreas Kraus Rieselfeldallee 12; Tel: Diplom-Psychologin; Psychotherapeutin Frau Testard-Dreher Cornelia-Schlosser-Allee 37; Tel.: Kinderärztin Dr. med. Bettina Rocholl Rieselfeldallee 16; Tel: Praktischer Arzt Dr. med. Klaus Patzer Rieselfeldallee 16; Tel: Zahnärzte: Dr. Harald Kopfmann Rieselfeldallee 31; Tel.: Dr. Iray Salavati Rieselfeldallee 19; Tel: Anwälte Rechtsanwälte Frank Nesensohn Max-Josef-Metzger-Str. 2; Tel: Patrick Melcher Junkermattenweg 35; Tel: Gastronomie Cafe Medico Rieselfeldallee 16; Tel: Café, Bar, Restaurant Millenio Johanna-Kohlund-Str. 24; Tel: Corina s Imbiss Maria-von-Rudloff-Platz Tel: MED-Markt Imbiss Rieselfeldallee 41; Tel: Restaurant Athen Max-Josef-Metzger-Str. 5; Tel: Ristorante Classico Cornelia-Schlosser-Allee 2; Tel: Ristorante, Pizzeria Frantino Rieselfeldallee 19, Tel: Geschäfte Bäckerei Heitzmann Rieselfeldallee 30; Tel: Bauernladen Walter-Benjamin-Str. 10 Tel: Biene s Blumenlädele Rieselfeldallee 8; Tel: Computer nach Maß Rieselfeldallee 20; Tel: Energie und Umwelttechnik Ritter Rieselfeldallee 18; Tel: Fahrradladen Rieselfeldallee 18; Tel: Fahrschule Schienmann Max-Josef-Metzger-Str. 3 Tel.: Fa. Dilger, Fenster- u. Gardinenreinigung Schwarzkehlchenweg 11; Tel: Foto Floh, Portraitfotografie, A. Dilger Schwarzkehlchenweg 11; Tel: Friseursalon Horst Fischer Max-Josef-Metzger-Str. 3; Tel: Kiosk JotKaR und JotKaR Markt Rieselfeldallee 41 u. Rieselfeldallee 19 Lebensmittel Melwan Adelheid-Steinmann-Str. 14; Tel: MED-Markt Lebensmittel und Imbiss Rieselfeldallee 41; Tel: Mesa Verde, Naturkost Max-Josef-Metzger-Str. 6; Tel: Bambini Kinder-Second-Hand Max-Josef-Metzger-Str. 6; Tel: Adressenliste der Einrichtungen und Geschäfte im Rieselfeld Natur-Pur-Reisen Rieselfeldallee 12; Tel: Papeterie Meisterknecht (Schreibwaren) Rieselfeldallee 41; Tel: Sparkasse Rieselfeldallee16; Tel: Sport Textildruck Freiburg Walter-Benjamin-Str. 10, Tel: Dienstleistung / Sonstiges Lohnsteuer Hilfe-Ring Junkermattenweg 41; Tel: Mobile Steuerberatung Jared Daum Willy-Brandt-Allee 5; Tel: Zebra (Zentraler Bildungsraum) M.-J.-Metzger-Str. 2; Tel: Gesundheit Ambulante mediz. Fußpflege Birgit Erler; Tel.: Drogeriemarkt Schlecker Rieselfeldallee 30 Heilpraktiker Rigobert Hofmann Rieselfeldallee 19; Tel: Homecare direct in der Apotheke Rieselfeldallee 16; Tel: Logopädische Praxis Frank Tietz Rieselfeldallee 12; Tel: Motion Fitnessstudio Rieselfeldallee 31; Tel: Naturheilpraxis Peter Ahlbrecht Rieselfeldallee 16; Tel: Naturheilpraxis Gaby Sigg-Vieser Willy-Brandt-Allee 24; Tel Praxis für Ergotherapie Britta Weigelt Rieselfeldallee 16; Tel: P.U.L.Z. Physio- und Lauftherapie Zentrum Rieselfeldallee 12; Tel: Praxis für Massage und Körpertherapie Walter Ramakers/Birgit Wagemann Junkermattenweg 45; Tel: Rieselfeldapotheke Rieselfeldallee 16; Tel: Musik-,Psychotherapie (HP) H. Wagner Lotte-Paepke-Hof 1; Tel: Yoga-Kurse und mehr; Isa Götz Junkermattenweg 17; Tel: Immobilien Immo-Laden Oetjens & Schäfer Rieselfeldallee 28, Tel: Kinder- und Jugendeinrichtungen Kinderhaus Taka-Tuka-Land Johanna-Kohlund-Str. 18; Tel: Kindertagesstätte Rieselfeld A.-Steinmann-Str. 6; Tel: Waldkindergarten Info und Anmeldung: A. Münch, J. Weber Rieselfeldallee 6; Tel: Kita Die wilde 13 Oberer Rieselfeldgraben 13; Tel: FT-Sportkindergarten Rieselfeld Carl-von-Ossietzky-Str. 3; Tel: Kinderhaus Arche Noah Cornelia-Schlosser-Allee 17; Tel: kjk (Kinder- und Jugend im K.I.O.S.K.) Jugendräume im Stadtteiltreff Maria-von-Rudloff-Platz 2; Tel: Kindergruppe Lummerland Jean-Monnet-Str. 27; Tel: Kirchen Evang. Pfarrbüro Jean-Monnet-Str. 27; Tel: Kath. Pfarrbüro Rieselfeldallee 12; Tel: Ökumenischer Kirchen Laden Rieselfeldallee 16; Tel: Stand: Dez. 03 Märkte Markt im Rieselfeld Maria-von-Rudloff-Platz Marktsprecher Jürgen Billmann Tel: Öffentl. Einrichtungen BürgerInnen Verein 1. Vorsitzender Andreas Rössler Arbeitskreise über BürgerInnenverein zu erfragen; Tel: Stadtteiltreff Glashaus, (KIOSK e.v.) Maria-von-Rudloff-Platz 2; Tel: / -61 / -62 Polizeiposten Rieselfeld Max-Josef-Metzger-Str. 2; Tel: Post Rieselfeldallee 20; Tel: Schulen Clara-Grunwald-Grundschule Johanna-Kohlund-Str. 3; Tel: Kepler-Gymnasium Johanna-Kohlund-Str. 5; Tel: Freie Waldorfschule Ingeborg-Drewitz-Allee 1, Tel: Deutsche Angestellten Akademie Rieselfeldallee 31; Tel: Senioren Pro Seniore Residenz Freiburg Maxim-Gorkij-Str. 2; Tel: Stadt und Frau Wohnungsgenossenschaft e.g. Adelheid-Steinmann-Str. 4 Tel: Städt. Einrichtungen Kinder- u. Jugendmediothek M.-v.-Rudloff-Platz 2; Tel: Städt. Infocontainer (Mi, Uhr) Ecke Rieselfeldallee/M.-Gorkij-Str. Gesch.-stelle: Tel: od Versicherungen Allianz Versicherung M.-Josef-Metzger-Str. 1; Tel: Assecura Versicherungsmakler GmbH Rieselfeldallee 18; Tel: debeka Versicherung A.-Steinmann-Str. 2; Tel: Zeus-Jugend-Schutzbrief Johanna-Kohlund-Str. 12; Tel: Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Änderungen bzw. Neuaufnahmen unter: Tel: adressen@rieselinfo.de 17

18 Anzeige Sportangebote des SVO Rieselfeld Aerobic Frauen Gruppe 1 Mi CGS Frauen Gruppe 2 Mi CGS Step-Aerobic Di PuLZ Badminton Jugendliche ab 12 Di SGH Erwachsene (Fortg.) Do SGH Basketball Erwachsene Di SGH Fußball Mädchen (1./2. Kl.) Mi SGH Mädchen (3.-5. Kl.) Di SGH Jungen (1./2. Kl.) Fr CGS Jungen (2./3. Kl.) Do SGH Jungen (3./4. Kl.) Fr SGH Jungen (5./6. Kl.) Fr SGH Männer Mo HSGW Gymnastik Fitness (Erw.) Do CGS Ü-50-Sport (Senioren) Mi CGS Wirbelsäulengymn. Di PuLZ Karate Kinder (9-13 J.) Do CGS Jugendliche (14-18 J.) Do CGS Erwachsene Do CGS Early-Bird -Training Fr CGS Offenes Training Sa CGS Lauftreff Frauen Di E-S-Str. Radfahren Erwachsene nur im Sommer Fr KIOSK Tanzen Tanzgruppe f. Paare Mo N.N. Turnen Eltern-Kind (2-3 J.) Fr CGS Kinderturnen (4-5 J.) Fr CGS Kinderturnen (6-7 J.) Do SGH Volleyball Kinder (9-12 J.) Fr SGH Erwachsene Do SGH VORBEIGEHEN! REINSCHAUEN! ÜBUNGSLEITER ANSPRECHEN! SGH = Sepp-Glaser-Halle; CGS = Clara-Grunwald-Schule; HSGW =Hartplatz SG Weingarten (Dietenbach); PuLZ = P.u.L.Z., Rieselfeldallee 12 (für SvO- Mitglieder: 1 Euro); KIOSK = Treffpunkt K.I.O.S.K. ; E-S-Str. = Erica-Sinauer- Str. (Aussichtspunkt) Änderungen vorbehalten! Aktuelle Informationen zum Programm : 18

19 Anzeige lädt alle Tanzbegeisterten ein zum 1. Rieselfelder elder Sportlerball Mit der Tanz- und Show-Band CocoSnuss Samstag, , Beginn Uhr im Glashaus Programm: Boogie-Woogie Show (1. Freiburger Rock n Roll Club) Karatevorführung (SVO) Tanzvorführungen (SVO) Imbiss: Kleine italienische Köstlichkeiten Eintritt: 7,- im Vorverkauf, ab im Sportgeschäft Ralf Kohl, 8,- an der Abendkasse 19

20 Kinderangst hat viele Gesichter Plötzlich ist sie da, die Angst vor Fremden, vor der Dunkelheit, vor Hunden, Gespenstern, vor dem Alleinsein, vor Verlust und Veränderung. Kinderangst hat viele Gesichter und viele Ursachen. Die meisten Ängste gehören zu bestimmten Entwicklungsphasen dazu und werden von allen Kindern durchlebt mehr oder weniger heftig. Tritt Angst auf, ist es wichtig, dass wir sie ernst nehmen, auch wenn uns Eltern die Ängste manchmal irrational vorkommen oder wir die Kinder vor Kummer bewahren wollen. Kinder können jedoch in diesen Phasen an innerer Stärke und Selbstvertrauen gewinnen, wenn wir auf ihre Ängste eingehen und mit ihnen Ideen zur Bewältigung entwickeln. So können wir ihnen vermitteln, dass sie in der Lage sind, mit Schwierigkeiten erfolgreich umzugehen. Gespenst mit Schlüsseln, Nils 5 Jahre Ängste in bestimmten Entwicklungsphasen: 0 6 Monate: Säuglinge unterscheiden vorwiegend zwischen Wohlbefinden und Unbehagen. Hunger, Schmerz oder Angst können noch nicht unterschieden werden, sondern werden von den Babys als Unwohlsein registriert und führen zu lautem Schreien. Was können Eltern tun? Die unmittelbare Bedürfnisbefriedigung, viel Körperkontakt und elterliche Nähe sind in diesem Alter wichtig, um das Urvertrauen, die Basis für die gesunde seelische Entwicklung des Kindes, auszubilden. 7. Lebensmonat bis ca. 3 Jahre: In dieser Zeit bewegt sich das Kind durch Krabbeln und Laufen von den Eltern weg. Es wird selbstständiger. Gleichzeitig entwickelt es Angst vor Fremden und Trennungen. Fremdenangst: Die Fremdenangst beginnt in der Regel im 7. Lebensmonat und endet ungefähr im 18. bei manchen Kindern auch erst im36. Lebensmonat. Das Fremdeln ist bei manchen Kindern gering ausgeprägt, andere reagieren Kinder wahrnehmen - ernst nehmen - verstehen selbst auf Personen im engeren Familienkreis mit Weinen und drehen sich von ihnen weg. Die Fähigkeit, zwischen vertrauten Bezugspersonen und Fremden zu unterscheiden, ist ein wichtiger Reifeschritt. Was können Eltern tun? Das Kind braucht in dieser Phase geduldige Eltern, die ihm eine Aufwärmphase für fremde Personen und unvertraute Umgebungen zugestehen. Kann das Kind sein Tempo selber bestimmen, in dem es auf Unbekanntes zugeht, wird - früher oder später seine Neugier größer sein, als die Angst vor Fremden. Trennungsängste beginnen frühestens im 8. Lebensmonat, erreichen ihren Höhepunkt in der Mitte des 2. Lebensjahres und werden bei Veränderungen im Leben des Kindes bis hinein ins Erwachsenenleben immer wieder aktiviert. Was können Eltern tun? die Trennung dem Kind überschaubar machen (es braucht für sich verständliche Zeitangaben wie bis zum Mittagessen oder vor dem Schlafengehen ) die Betreuungsperson dem Kind vorher bekannt machen und nicht zu oft wechseln das Abgeben und Abholen als Ritual gestalten und die Situation für das Kind damit einschätzbar machen (manchen Kindern reicht eine feste Umarmung, andere brauchen ein Lied oder die Versicherung, dass Mama und Papa sie sehr lieb haben, jede Familie entwickelt ihr Ritual) die Kinder pünktlich zur abgesprochenen Zeit wieder abholen Den entscheidenden Faktor stellt jedoch die verlässliche Eltern Kind Bindung dar, deren Fundament (Urvertrauen) in den ersten Lebensmonaten gelegt wird. Kindergartenalter: Trennungsängste Bei Eintritt in den Kindergarten werden Trennungsängste durch die neue Umgebung, die neuen Spielkameraden und Bezugspersonen wieder aktiviert. Was können Eltern tun? Schon früh Kontakte zu Gleichaltrigen knüpfen, die mit ihrem Kind in den Kindergarten kommen. Bekannte Gesichter schaffen Sicherheit. Das Kind schon vor dem Kindergarten von anderen Erwachsenen (zum Beispiel in einer Krabbelgruppe oder von einer Nachbarin) betreuen lassen, was die Gewöhnung an Bezugspersonen außerhalb der Familie erleichtert. Schnuppertage im Kindergarten wahrnehmen. Gespenst, Nils 5 Jahre 20

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

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