Verband Niedersächsischer Strafvollzugsbediensteter 22. Jahrgang 02 / 2015

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1 INFO Verband Niedersächsischer Strafvollzugsbediensteter 22. Jahrgang 02 / 2015 Das Der Diensthundewesen Werkdienst im Justizvollzug im Justizvollzug des Landes Landes Niedersachen Niedersachsen Claudia Heil Nicht jeder Streit ist Mobbing Johann Rosenau Die Umsätze und Erlöse der Werkbetriebe tragen im nicht unerheblichen Maße zur Entlastung des Landeshaushaltes bei Heiko Heinz Ortsverband Hameln stellt die Weichen für die Zukunft!

2 Editorial Vorsitzender: Uwe Oelkers, Plessering 6, Northeim Tel.: Fax: Mobil: Stellvertreter: Martin Kalt, Roseggerstraße 6, Hameln Tel.: Mobil: Stellvertreterin: Claudia Heil, Schnedebruch 8, Sehnde Tel.: Mobil: Stellvertreter: Engelbert Janßen, Blomlage 4, Vechta Tel.: Mobil: vnsb.de Stellvertreter: Michael Haustein, Breidenbeck 15, Uelzen Tel.: Mobil: vnsb.de Landesschatzmeister: Thomas Gersema, Dachsweg 13, Meppen Tel.: Mobil: vnsb.de 2 Nr. 2 Juni 2015

3 Inhalt Landesvorstand Vorwort S. 04 Mitglieder des Landesvorstands (LVV) im erneuten Gespräch mit CDU - Landtagsabgeordneten S. 05 Personalräteseminar in Hermannsburg S. 06 Gespräch mit CDU- Landtagsabgeordneten Seite 05 Der Werkdienst im niedersächsischem Justizvollzug S. 07 Ortsverbände Ansprechpartner S. 11 Braunschweig S. 13 Bremervörde S. 13 Celle S. 15 Emsland S. 17 Göttingen S. 19 Hameln S. 20 Personalräteseminar in Hermannsburg Seite 06 Oldenburg S. 22 Ostfriesland S. 26 Sehnde S. 27 Uelzen S. 28 Vechta S. 29 Sonstiges Termine S. 09 Änderungsmeldung S. 11 Beitrittserklärung S. 30 Pensionäre besuchen JVA Vechta Seite 29 Unsere Fachgruppenvertreter S. 31 Impressum S. 31 Diese Zeitschrift bitte aus Datenschutzgründen nicht an Inhaftierte weitergeben! Nr. 2 Juni

4 Vorwort Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Leser, Uwe Oelkers Vorsitzender VNSB in den vergangenen Monaten ist im Bereich des Justizvollzuges eine stetige Arbeitsverdichtung durch organisatorische Veränderungen, zusätzliche Aufgaben und Pflichten festzustellen. Erwähnen möchte ich hier die Zunahme von psychisch auffälligen Gefangenen sowie den vermehrten Drogenkonsum dieser Klientel. Auch die alternde Gesellschaft stellt uns vor Probleme. In vielen Anstalten des Landes Niedersachsen haben wir bereits pflegebedürftige Gefangene einsitzen. Neue Maßnahmen wie zum Beispiel die sinnvolle Maßnahme MeWiS (Messung der Wirksamkeit des Strafvollzuges) benötigen zu ihrer Durchführung zusätzliches Personal. Einrichtungen für psychisch auffällige Gefangene, Ausbau von Behandlungs- und Betreuungsmaßnahmen können ein Mittel sein, um auf Gefangene besser einwirken zu können. Deshalb darf beim Personal nicht weiter gespart werden. Ressourcen, welche freigesetzt werden, müssen für diese neuen Aufgaben eingesetzt und nicht zur Konsolidierung des Haushaltes und Einhaltung der Schuldenbremse verwendet werden. Im Rahmen der Personalgewinnung sollten neue Wege eingeschlagen werden, um Psychiater, Ärzte und in einigen Regionen weiterhin gutes Personal für den Stationsdienst zu bekommen. Ärzte und Psychiater könnten durch eine bessere Besoldung sowie Stipendien gewonnen werden. Der Justizvollzug in Niedersachsen nimmt bundesweit noch eine Spitzenstellung in Deutschland ein. Politik brüstet sich ebenfalls mit dem hohen Standard im Justizvollzug. Das soll auch weiterhin so bleiben. Die Kolleginnen und Kollegen im Justizvollzug sind sehr engagiert. Doch alles hat seine Grenzen. Weitere Sparmaßnahmen beim Personal gefährden die Wirksamkeit der Maßnahmen und zu einem gewissen Grad auch die Sicherheit. Vollzugsziele kosten nun einmal Geld. Zum Nulltarif sind diese nicht zu haben. Ihr Uwe Oelkers 4 Nr. 2 Juni 2015

5 Landesvorstand Mitglieder des Landesvorstands (LVV) im erneuten Gespräch mit CDU - Landtagsabgeordneten An dem Gespräch mit Uwe Oelkers, Michael Haustein, Thomas Gersema und Friedhelm Hufenbach nahmen von Seiten der CDU-Landtagsfraktion teil: MdL Otto Deppmeyer, MdL Mechthild Ross-Luttmann, MdL Editha Lorberg, MdL Volker Meyer, MdL Hans-Heinrich Ehlen und MdL Heinz Rolfes. Nach Eröffnung der Runde und Begrüßung durch Frau Ross-Luttmann und Frau Lorberg führte VNSB Landesvorsitzender Uwe Oelkers zunächst in die Problematik des fehlenden Personals im nds. Justizvollzug ein. Nach der mittelfristigen Finanzplanung (Mipla) sind bis Ende 2018 insgesamt 806 Vollzeiteinheiten im Öffentlichen Dienst einzusparen, von denen ca. 20 auf den Vollzug entfallen. Zu dieser Erschwernis kommen noch das fehlende Personal in der JVA Bremervörde (ca. 8 BV) und die Auflage, aus dem vorhandenen Personalpool ca. 43 Stellen für die Einrichtung von Abteilungen für psychisch/psychiatrisch auffällige Gefangene bereitzustellen. Dann greift Uwe Oelkers das Thema Ärztemangel in den nds. Gefängnissen auf. Es sind zwar 2 bis 3 Stellen mehr geschaffen worden, aber dennoch ist festzustellen, dass von den 32 Planstellen ganze 10 (knapp 30%!) nicht besetzt sind. Offensichtlich ist der Beruf Arzt im Justizvollzug nicht attraktiv, und es müssen weitere Anreize geschaffen werden. Der VNSB macht den Vorschlag, eine Zulage für diese Berufsgruppe einzuführen. In diesem Zusammenhang weisen die CDU - Landespolitiker darauf hin, dass es z.z. eine Vielzahl von (Gefangenen-) Petitionen wegen schlechter ärztlicher Versorgung gibt. Nach Aussagen der Landesregierung und des Justizministeriums sei dies aber alles kein Problem, denn Vakanzen würden gänzlich durch Vertragsärzte abgedeckt. Dieser Einschätzung widerspricht der VNSB aber energisch, denn ein fest angestellter (beamteter) Arzt mit seinen Kenntnissen über das Gesamtsystem Justizvollzug kann viel früher medizinische und gesundheitliche Probleme erkennen und entsprechende Maßnahmen einleiten. Ansprüche an Vorsorge, Prophylaxe und Nachhaltigkeit der medizinischen Versorgung können in vollem Umfang nur von hauptamtlichen Ärzten erfüllt werden. Ein weiterer Punkt auf der Agenda des VNSB ist die Besoldung der Anstaltsleiterinnen und Anstaltsleiter. Ihnen wurde seit Auflösung des Justizvollzugsamts immer mehr Verantwortung, auch personelle und dienstrechtliche Verantwortung, über- v.l.n.r.: Thomas Gersema, MdL Otto Deppmeyer, Michael Haustein, MdL Mechthild Ross-Luttmann, Uwe Oelkers, MdL Editha Lorberg, MdL Volker Meyer, MdL Hans-Heinrich Ehlen, MdL Heinz Rolfes, Friedhelm Hufenbach Nr. 2 Juni

6 Landesvorstand tragen. Die Zeit ist reif, sämtliche Anstaltsleitungen nach A 16 plus Zulage zu besolden. Der Entwurf des Niedersächsischen Personalvertretungsgesetzes ist nicht nur für den VNSB, sondern für alle Gewerkschaften enttäuschend. Besonderen Unmut bereitet: War im Koalitionsvertrag von SPD und den Grünen noch die Rede von einer ganzen Freistellung ab 200 Beschäftigten, so ist dieses Thema sang- und klanglos wieder vom Tisch. Dabei ist auch bei den Personalräten der Katalog der Mitbestimmung, Mitwirkung und Verantwortung in den letzten Jahren erheblich gewachsen. Schließlich informiert der Landesvorsitzende die CDU-Landtagsabgeordneten über die neue und gerechtfertigte Forderung des VNSB nach Einführung einer Erschwerniszulage für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Sicherungsverwahrung. Zum Ende des in angenehmer Atmosphäre geführten, konstruktiven Gesprächs bekunden beide Seiten ihr Bedauern darüber, dass dieses Jahr der Landesgewerkschaftstag des VNSB mit der Plenarsitzung des nds. Landtags zusammenfällt. Denn so wird kein Landespolitiker an der nur alle vier Jahre stattfindenden Großveranstaltung des VNSB teilnehmen können. Personalräteseminar in Hermannsburg Das Personalräteseminar fand in diesem Jahr vom im evangelischen Bildungszentrum Hermannsburg durch das Schulungsteam Claudia Heil, Thomas Gersema und Uwe Oelkers statt. Schwerpunktthema dieses Seminares war Mobbing am Arbeitsplatz. Nicht jeder Streit ist Mobbing. Gewöhnliche Konflikte entstehen und vergehen. Bei Mobbing wiederholt sich eine Feindseligkeit, meistens gegenüber einer Person, es entsteht ein Dauerkonflikt. Einmalige, auch mehrmalige Unverschämtheiten sind noch kein Mobbing. Es muss das Systematische sowie die Dauer dazukommen. Claudia Heil hat in ihrem Vortrag und in Gruppenarbeit den Teilnehmern die Phasen des Mobbings verdeutlicht und die Folgen für das Opfer sowie die ökonomischen Folgen aufgezeigt. Henning Schmiedl, Hauptvertrauensperson der schwerbehinderten Menschen, nahm zum ersten Mal an dem Personalräteseminar des Verbandes teil und berichtete zu aktuellen Themen aus seinem Geschäftsbereich sowie zur Inklusion, welche auch auf den Justizvollzug zukommt. Zu den Themen Fehlzeiten, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Fortbildungsprogramm, Fortbildungsbericht sowie dem S-Tool berichtete Frau Drescher aus dem Justizministerium. Auch im kommenden Jahr werden wieder Schulungen für Personalratsmitglieder angeboten. 6 Nr. 2 Juni 2015

7 Landesvorstand Der Werkdienst im niedersächsischen Justizvollzug Die betriebswirtschaftliche Ausgestaltung der Werkbetriebe hat zu sehr qualifizierten, aber auch zeitaufwändigen Tätigkeiten für die Werkbediensteten geführt, wie z. B. bei: Qualifizierungsmaßnahmen, Zertifizierung, bei Akquisition, Lieferterminen und Kundenzufriedenheit. Die Umsätze und Erlöse der Werkbetriebe tragen im nicht unerheblichen Maße zu Entlastung des Landeshaushaltes bei. Allgemein ist bekannt und wissenschaftlich belegt, dass die Gefangenenarbeit eine zentrale Bedeutung für die Behandlung der Gefangenen hat. Diese resozialisierende Aufgabe wird für die Werbediensteten zunehmend schwieriger und belastender werden. Die Gegenwart hat es bereits gezeigt, dass künftig neue Formen der Kriminalität und eine höhere Bereitschaft zur Gewalt entstanden sind. Diese Formen machen auch vor den Arbeitsbetrieben nicht halt. Während des gesamten Berufslebens ist die Anspannung in psychischer und physischer Hinsicht erforderlich, um stets hoch konzentriert auf etwaige Abweichungen von der Norm mit der notwendigen geistigen und körperlichen Fitness reagieren zu können. Die Bewältigung der damit verbundenen enormen und immer mehr werdenden Aufgaben fordern die Bediensteten um ein vielfaches. Im Vollzug der Freiheitsstrafe soll der Gefangene fähig werden, künftig in sozialer Verantwortung ein Leben ohne Straftaten zu führen ( 5 NJVollzG). Dieses Vollzugsziel kann nur erreicht werden, wenn auch der Arbeit, Ausbildung und Weiterbildung während des Vollzuges der Stellenwert zugemessen wird, der den Forderungen des Niedersächsischen Justizvollzugsgesetzes entspricht. Arbeit und berufliche Ausbildung sind wesentliche Grundlagen einer gezielten Behandlung im Vollzug. Dazu bedarf es gut ausgebildetes und befähigtes Personal. Das sind die Werkmeister. Vorraussetzung für eine Einstellung in den technischen Dienst (Werkdienst) bei Justizvollzugsanstalten ist die Meisterprüfung. Die Inhalte der Meisterprüfung werden durch das Berufsbildungsgesetz und die Handwerksordnung bestimmt. Für die Werkbeamten erweitert sich das gesetzlich vorgeschriebene und anerkannte Berufsbild durch die vom Niedersächsischen Justizvollzugsgesetz gegebenen Aufgaben. Die in Vollzeit (8 Monate) zu absolvierende Meisterschule ist mit hohen finanziellen Aufwendungen verbunden. Die Ausbildungskosten betragen ca: Zugangsvoraussetzung zur Meisterausbildung ist eine abgeschlossene Berufsausbildung mit noch vor kurzer Zeit 5 Jähriger Berufserfahrung. Die Meisterprüfung (großer Befähigungsnachweis) umfasst folgende Sachgebiete: a) Praktische Prüfung b) Prüfung der fachtheoretischen Kenntnisse c) Prüfung der wirtschaftlichen und rechtlichen Kenntnisse Anspruchsvolle Arbeiten zu Verbesserung der Qualifikation ist ein Grundstein der Wiedereingliederung in das Arbeitsleben nach der Haft. Das Angebot von Hochwertiger Ausbildung bis hin zu Anspruchsvollen Auftragsarbeiten wird durch Qualifizierte Werkmeister tagtäglich gewehrleistet. Nr. 2 Juni

8 Landesvorstand d) Prüfung der berufs- und arbeitspädagogischen Kenntnis Diese Sachgebiete entsprechen den Anforderungen der Ausbildungseignungsverordnung, die besagt, dass der Inhaber des großen Befähigungsnachweises berechtigt ist, Auszubildende in seinem Fachbereich zum Abschluss zu bringen. Die Meister im Justizvollzugsdienst haben auch arbeitstherapeutische und rehabilitierende Maßnahmen durchzuführen. Den Bediensteten des Werkdienstes obliegen danach im wesentlichem folgende Aufgaben: 1. Selbständige Leitung eines Betriebes 2. Mitwirkung bei der Erstellung des Vollzugsplanes 3. Einsatz der Gefangenen innerhalb des Betriebes entsprechend der Vorbildung und der Einsatzfähigkeit. 4. Berufliche Aus- und Weiterbildung der Gefangenen 5. Fachliche Unterweisung der Gefangenen, die in keinem Ausbildungsverhältnis stehen 6. Erteilung des fachtheoretischen und fachpraktischen Unterrichts 7. Zuteilung der Arbeit und der für die Durchführung des jeweiligen Auftrages notwendigen Rohstoffe und Arbeitsgeräte, soweit angeordnet auch die Einziehung am Ende der Arbeitszeit von Arbeitsgeräten, Werkstoffen und anderen Gegenständen, die die Sicherheit gefährden könnten. 8. Festsetzung der Arbeitsanforderung, Überwachung des Arbeitsablaufs und Arbeitsabnahme 9. Beurteilung des Verhaltens und der Arbeitsleistung der Gefangenen 10. Führung des Beschäftigungsnachweises, Beteiligung bei der Einstufung in die entsprechende Vergütungsstufe und Gewährung von Zulagen im Rahmen der Strafvollzugsvergütungsordnung 11. Unterrichtung über Unfall-, Arbeitsschutz- und Feuerschutzmaßnahmen sowie Überwachung der Einhaltung derselben 12. Bestellung als Sicherheitsbeauftragter. 13. Beteiligung an der Auswahl von Gefangenen, die für berufsbildende Maßnahmen geeignet sind 14. Zusammenarbeit mit den berufsständigen Körperschaften und der Bundesanstalt für Arbeit 15. Beteiligung an der Arbeitsvermittlung von Gefangenen 16. Beteiligung bei der Gewährung von Urlaub, Ausgang, Freigang sowie bei der Freistellung von der Arbeitspflicht 17. Sicherstellung der Ver- und Entsorgung im gesamten Anstaltsbereich 18. Beteiligung bei der Auswahl von Nachwuchskräften für die Laufbahn des technischen Dienstes bei Justizvollzugsanstalten (Werkdienst) und Unterweisung und in die vollzugsspezifischen Besonderheiten sowie Beteiligung bei der Abnahme der Laufbahnprüfung 19. Beteiligung bei der Auswahl und Beschaffung von Maschinen, Geräten und Werkzeugen sowie bei der Planung von Bau- und Umbaumaßnahmen von Betrieben als technischer Berater 20. Pflege, Wartung und Instandhaltung der Betriebseinrichtungen 21. Beschaffung von Arbeitsaufträgen, Erstellung von Kalkulationen und Ermittlung des Materialbedarfs für die Durchführung von Arbeitsaufträgen 22. Auswahl, Beschaffung und Verwaltung der Rohstoffe und Zutaten Das duale Ausbildungssystem bietet eine Qualifikation auf höchstem Niveau verbunden mit enormem Aufwand an Planung und Durchführung. Festsetzung und Überwachung der Arbeitsabläufe bedarf einer intensiven Überwachung um die Qualitätsanforderungen des Kunden sicherzustellen. 8 Nr. 2 Juni 2015

9 Landesvorstand 23. Führung von Büchern, Karteikarten sowie die Verwaltung von vorhandenen Planunterlagen und Fortschreibung derselben 24. Nachkalkulation und Abrechnung durchgeführter Aufträge, die Verwaltung der Halb- und Fertigfabrikate sowie der Altstoffe 25. Erstellung des betrieblichen Jahresberichtes und Beteiligung an den durchzuführenden Wirtschaftlichkeitsberechnungen 26. Zusammenarbeit mit allen im Vollzug Tätigen zur Erfüllung der dem Werkdienst übertragenen speziellen Aufgaben als unabdingbare Notwendigkeit 27. Teilnahme an Aus- und Fortbildungsveranstaltungen auf den Gebieten der Betriebswirtschaft, der modernen Betriebs- und Organisationstechnik, der Menschenführung, der Arbeitssicherheit und Ergonomie sowie der Beschaffung von entsprechender Fachliteratur sind vom Dienstherrn zu schaffen. 28. Eigenverantwortung als Konzessionsträger gegenüber Versorgungsunternehmen (z. B. Stadtwerke pp.) 29. Aufgaben, die sich der Eintragung in die Handwerksrolle ergeben 30. Bestellung und Ausbildung zur Fachkraft für Arbeitssicherheit und damit Übernahme der besonderen Aufgaben nach dem Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG) 31. Kenntnis und sicheres Beherrschen der einschlägigen Vorschriften (Rechts-, Verwaltungs-, Fach- und Unfallverhütungsvorschriften) 32. Sozialpädagogische Betreuung der Gefangenen während der gesamten Arbeitszeit 33. Zusammenarbeit mit der Bauverwaltung, dem Betriebs- und Gewerbe-, Amts- und Unfallarzt. 34. Wiederkehrende Aktualisierung des Mosaik-Programms; Einrichtung und Pflege von Stammdaten sowohl datentechnischer als auch betriebstechnischer Art. 35. BASIS WEB ständige Datenpflege und Aktualisierung des Systems Der Stellenplan weist für die Beamtinnen und Beamten der Laufbahn der Fachrichtung Technische Dienste im JVD (mittlerer Werkdienst) im Haushaltsjahr 2014 insgesamt 113 Planstellen aus, davon 11 der Besoldungsgruppe A 9 mit Amtszulage, 21 der Besoldungsgruppe A 9, 54 der Besoldungsgruppe A 8 und 22 der Besoldungsgruppe A 7 sowie 5 Planstellen in der Laufbahngruppe 2 für den Praxisaufstieg. Mit dieser Besoldungsstruktur sind geltenden Obergrenzen ausgeschöpft. Insgesamt sind 89 Handwerksmeisterinnen und Handwerksmeistern im Beamtenverhältnis. Johann Rosenau Fachgruppenvertreter - Werkdienst - Termine Datum Veranstaltung und Veranstaltungsort Sommerfest der Oldenburger Justizbehörden mit der Polizei Weichen stellen für den Justizvollzug - Herausforderung und Strategien in der Katholischen Akademie Stapelfeld Sitzung der AG Justiz mit Ministerin und Staatssekretär in Lüneburg Redaktionsschluss Norddeutsche Volleymeisterschaften der Justizvollzugsanstalten in Oldenburg Landesgewerkschaftstag VNSB in Hannover Personalräteschulung in Hermannsburg Personalräteschulung in Hermannsburg Nr. 2 Juni

10 Anforderungs-Coupon Versorgungsanalyse Kunde Partner(in) Name, Vorname Geburtsdatum Straße, Hausnummer Postleitzahl, Wohnort Geschlecht männlich weiblich männlich weiblich Familienstand ledig verheiratet seit: verwitwet Telefon/Mobil Berufsstatus Beamter Richter Soldat Sonstiger Beamter Richter Soldat Sonstiger Berufsgruppe Polizei Lehrer Feuerwehr Polizei Lehrer Feuerwehr Bundespolizei Justizvollzug Sonstiger Bundespolizei Justizvollzug Sonstiger Berufssoldat Zeitsoldat Berufssoldat Zeitsoldat Eintritt in den Öffentlichen Dienst Datum Lohnsteuerklasse Datum Lohnsteuerklasse Kirchensteuer Ja Nein Ja Nein Wenn ja, Bundesland/Wohnort Kinder Anzahl der Kinder Anzahl der Anzahl der Kinder Anzahl der (kindergeldberechtigt) Kinderfreibeträge (kindergeldberechtigt) Kinderfreibeträge Daten Derzeitige Situation Laufbahn einfacher/mittlerer Dienst gehobener Dienst höherer Dienst Versorgungsstatus Beamter auf Widerruf Beamter auf Probe Beamter auf Lebenszeit Besoldungstabelle Derzeitige Besoldungsgruppe, z. B. A8, R1 Derzeitige Erfahrungsstufe/ Dienstaltersstufe Ruhegehaltfähige Zulagen, z. B. Stellenzulage Nicht ruhegehaltfähige Zulagen, z. B. Polizeizulage Erhöhungsbetrag (nur Bundesbeamte) Situation bei Pensionseintritt Zukünftige Besoldungsgruppe, z. B. A10 Zukünftige Erfahrungsstufe/Dienstaltersstufe Bund oder Land Waren Sie vor dem bei einem Arbeitgeber im Beitrittsgebiet beschäftigt? Ja Nein Euro (mtl.) Euro (mtl.) Euro (mtl.) Anzahl Monate in der gesetzlichen Rentenversicherung Anzahl Monate Pflichtbeitrag, ab dem 17. Lebensjahr, die versorgungsrechtlich nicht erfasst wurden Regelaltersgrenze Jahre Monate Antragsaltersgrenze Jahre Monate Zeiten Wehr- und Zivildienst Elternzeit/Beurlaubung Fachhochschule/ Hochschule von (TT.MM.JJJJ) bis (TT.MM.JJJJ) von (TT.MM.JJJJ) bis (TT.MM.JJJJ) Sonstige Zeiten z. B. Teil zeit beschäftigung (Zeitraum und Umfang) evtl. auf einem gesonderten Blatt beifügen Teilzeitquote Mrz14 Mir ist bekannt und ich bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten von der SIGNAL IDUNA Gruppe* zum Zwecke einer Beamten- Versorgungsanalyse und zur Kontaktaufnahme per Brief, Telefon und gespeichert, verarbeitet und für die von mir erbetene Beratung durch den mich betreuenden Vermittler, beauftragte Dritte oder Mitarbeiter der SIGNAL IDUNA Gruppe genutzt werden. * Unternehmen der SIGNAL IDUNA Gruppe: SIGNAL Krankenversicherung a. G., IDUNA Vereinigte Lebensversicherung a. G. für Handwerk, Handel und Gewerbe, SIGNAL IDUNA Allgemeine Versicherung AG, SIGNAL IDUNA Bauspar AG Hauptverwaltung Dortmund: Joseph-Scherer-Straße 3, Dortmund, Telefon Hauptverwaltung Hamburg: Neue Rabenstraße 15 19, Hamburg, Telefon Ort, Datum Unterschrift 10 Nr. 2 Juni 2015

11 Ortsverbandsvorsitzende Braunschweig Oliver Stein, Rennelbergstraße 10, Braunschweig Burgdorf Uwe Ufferfilge, Peiner Weg 33, Burgdorf Bremervörde Oliver Mageney, Barcheler Weg 1, Hipstedt Celle Dorina Vasel, Trift 14, Celle Emsland Sascha Jerzinowski, Grünfeldstr. 1, Meppen Göttingen Stefan Curdt, Kirchtal 13, Ebergötzen Hameln Susanne Wolter, Tündernsche Str. 50, Hameln Hannover Klaus Tolkemit, Schulenburger Landstraße 145, Hannover Lüneburg Detlev Gebers, Oedemer Weg 80, Lüneburg Oldenburg Thomas Gerdes, Cloppenburger Straße 400, Oldenburg Ostfriesland Michael Glinkowski, Riepster Weg 13, Moormerland Sehnde Michael Ott, Schnedebruch 8, Sehnde Uelzen Dirk Raatz, Breidenbeck 15, Uelzen Vechta Engelbert Janßen, Blomlage 4, Vechta Wolfenbüttel Volkhard Alex, Fritz-Reuter-Weg 41, Wolfenbüttel Änderungsmeldung Änderung des Ortsverbandes - der Anschrift - der Amtsbezeichnung / Bes.-Grp. Name Vorname Geburtsdatum bisheriger / neuer OV bisherige / neue JA/JVA neue Amtsbez. / Bes.-Grp Alte Anschrift / PLZ Straße Wohnort Neue Anschrift / PLZ Straße Wohnort Gültige Telefonnummer Fax-Nummer Handy-Nummer -Adresse Änderung der Bankverbindung IBAN BIC (SWIFT-Code) Kontoinhaber: Name, Vorname (falls abweichend vom Mitglied) Die voranstehenden Angaben sind gültig ab dem: Ich bin damit einverstanden, dass meine Daten an die Kooperationspartner des VNSB weitergegeben werden können. Bei Auszubildenden / Anwärtern ist wegen der zusätzlich kostenlos versicherten Risiken die Zustimmung Voraussetzung für eine Leistungsgewährung. ja nein Ort, Datum Unterschrift Mitglied Unterschrift Kontoinhaber Eingangsdatum Namenszeichen notiert OV Eingangsdatum notiert Landesschatzmeister Nr. 2 Juni

12 Jetzt bequem wechseln und 100, Sommer-Bonus kassieren. Das Konto speziell für den öffentlichen Dienst. Bundesweit für Sie da: Mit Direktbank und wachsendem Filialnetz. fabioberti.it - fotolia.com Das kostenfreie Bezügekonto* mit 100, Sommer-Bonus nur bis zum Profitieren Sie jetzt von einem Wechsel: Exklusiv für Mitglieder des VNSB und ihre Angehörigen Kostenfreie Kontoführung inkl. BankCard Kostenfreier Konto-Umzugsservice * Voraussetzung: Bezügekonto; Genossenschaftsanteil von 15,- /Mitglied. Bonus gilt nur für Neumitglieder; nicht mit anderen Prämien kombinierbar Nr. 2 Juni 2015 Weitere Infos unter oder 030 /

13 Ortsverband Braunschweig Pensionärsfrühstück 2015 Am trafen sich um Uhr im Kaffee-Härtl in Braunschweig 12 Pensionäre zum Pensionärsfrühstück mit gemütlichem Beisammensein. Neben großartiger Eröffnungsrede durch den Jungpensionär und Organisator, Hans Linnemann, und angenehmen Gesprächen unter alten Kollegen, wurde das Frühstück doppelt so lecker genossen. Eine durchaus runde Sache in freundlicher und angenehmer Atmosphäre, die allen Teilnehmern sehr viel Freude und Spaß bereitet hat. Einvernehmlich wurde über eine weitere Pensionärsveranstaltung, möglichst noch in 2015, gesprochen, die möglichst aktiv mit Floßfahrt oder Wanderung organisiert werden sollte. Hans wird s richten, er macht das schon, so die durchweg positive Rückmeldung aller Beteiligten, denen es wie auch schon zu vergangenen Weihnachtstreffen immer sehr gut gefallen hat. Organisatoren: Hans Linnemann und Carsten Küther Ortsverband Bremervörde Nervenkitzel Spaß Gemeinsamkeit Heide Park ist gleich OV Bremervörde am So früh, als rufe der Frühdienst, so früh rasselte der Wecker. Unerbittlich trieb er sein Schlagwerk zwischen den kleinen Glöckchen hin und her, bis er unsanft am Weitermachen gehindert wurde. Für den ist er Sieger geblieben und das ist auch GUT so. Ein Blick aus dem Fenster - da macht sich ein Gedanke breit - wäre es nicht besser noch etwas vom Tag zu verschlafen? Nein, nicht am ! Für diesen 20. September haben sich eine Menge Leute ins Zeug gelegt um einen schönen Tag vorzubereiten. Der Festausschuss des OV Bremervörde und seine Helfer ha- Nr. 2 Juni

14 Ortsverband Bremervörde ben geplant, besorgt, organisiert, gerackert und und und. und mit der Aussaat einer kostenlosen Schnuppermitgliedschaft bis zum Ende des Jahres 2014 (verbunden damit, in den Genuss kommen zu können die gesamte Bandbreite der Vorteile des VNSB kennenzulernen) hat der OV Bremervörde das Einbringen der Ernte (also neuer Mitglieder) auf einen guten Weg gebracht. Eben nach dem Motto: man erntet, was man sät hat der OV BRV sich entschlossen auch Nichtmitglieder einzuladen. Siehe da, Einige sind der Einladung gefolgt. Mit Fug und Recht kann der OV Bremervörde behaupten: hier haben wir alles RICHTIG gemacht. Was dabei herausgekommen ist?? Der OV Bremervörde und seine Freunde waren einen Tag im Heide-Park Soltau Los ging es direkt vor der Anstalt. Um 7:00 Uhr war Treffen. Unser geschätzter Kollege Andreas Bruders hat von einem örtlichen Busunternehmen einen Reisebus organisiert und hat Ihn zur Freude aller Reisenden auch noch gefahren. Herzlichen Dank dafür. Für das leibliche Wohl war gesorgt. Es gab belegte Brötchen und gekochte Eier, vielen Dank dem Caterer. Etwas Kaltgetränk war auch an Bord. Gegen 7:37 Uhr ging los. In unvergleichlich behutsamer Weise chauffierte unser Andreas uns quer durch 3 Landkreise und ehe wir uns versahen waren wir beim Heid-Park angekommen. Ein Gruppenfoto, eine kleine flüssige Stärkung und auf zum Eingang. Der Hagebau Baumarkt sponserte Gutscheine und so kamen immer zwei Leute zum Preis von Einem in den Heide-Park-Genuss. Das Tohuwabohu den Eintritt und die Gutscheine zu lösen hat der Vorsitzende Oliver Mageney in bekannter Souveränität gemeistert. RESPEKT, LOB und ANERKENNUNG dafür. Zuerst DIE Beschleunigung im Dessert Race, sie war deutlich rasanter als die Busfahrt. Von dort weiter zum Colossos. Eine atemberaubende Holzkonstruktion. Die kolossale Fahrt hat die Nutzer sichtlich begeistert. Die, denen das Holz nicht ausreichend Vertrauen vermittelt hat, nutzten die kleinere Bahn Grotten Blitz, hatten aber auch Ihren Spaß. Alle gemeinsam zogen wir weiter zum nächsten Super-Coaster und flogen dann mit der Limit. Das Wetter war eine glatte 1. Besser hätte es nicht laufen können. Drum auf auf zur Bobbahn. Cooles Gefühl, man kann sich vorstellen wie die Prominenten sich bei der WOK-WM von Stefan Raab fühlen müssen. Die Gruppe zog nun weiter zum Screamie. Freefall vom Feinsten. Die Stimmung war und blieb ebenso gut wie die Attraktionen. Der Tag, der Park die Menschen. alles präsentierte sich von der besten Seite. Nächste Station der erste Wingcoaster Deutschlands Flug der Dämonen. Einfach Atemberaubend. Muss man mal gemacht haben. Als großes Ganzes bewegten sich alle Mitfahrerinnen und Mitfahrer weiter zur Krake Nr. 2 Juni 2015

15 Ortsverband Bremervörde Senkrecht ging es abwärts in den Schlund eines monströsen Meeresbewohners. Überaus belustigend war das Beobachten der Heide-Park-Besucher die sich von der Wasserfontäne der Krake haben (sagen wir mal) berieseln lassen. Obwohl gemessen an der verspritzten Wassermenge war es vielleicht mehr ein Monsun J J J. Auch die älteste Achterbahn im Heide Park, der Big Loop, bereitet nach all den Jahren noch immer einen (Achtung Wortspiel) Heidenspass. Einigen hatte sich dann noch die Möglichkeit geboten an einer Wasserschlacht teilzunehmen. Eine feuchte Angelegenheit die im Spassfaktor kaum zu überbieten war. Theateraufführungen, Fahrgeschäfte, Restaurationen, Busfahrt, Wetter und vor allem die Teilnehmer waren allesamt in die Situation versetzt worden einen rundum gelungenen Tag zu verleben. Wir können stolz sein auf diese besondere Art mit den Kolleginnen und Kollegen Gemeinsamkeiten neu zu entdecken und zu erfahren. Die Zeit des gemeinsamen Arbeitens ist eben auch Lebenszeit. Da ist es doppelt schön einen kleinen Teil davon gemeinsam ohne Arbeit nur mit Spaß und guter Laune verbracht zu haben. Alles in Allem eine gelungene Großveranstaltung des Ortsverbandes Bremervörde. Das Wintervergnügen und ein neues Sommerevent 2015 stehen mitten in den Planungen und wer mag (ganz gleich von welchem OV) ist herzlich eingeladen überregionale Gemeinschaft zu leben und erleben. Freundschaften zu schließen oder zu vertiefen. Für den Ortsverband, aus dem Heide-Park Soltau Jörn Hamann Schreibwart J Ortsverband Celle Pensionärs Frühstück in der JVA Celle Ich erinnere mich noch an einen Tag in meiner Ausbildung, als mein Ausbildungsleiter Herr Dahms mich einteilte, um in der Kirche der JVA Celle beim damaligen Pensionärs Frühstück zu helfen. Damals schon war es ein sehr schöner Gedanke, dass sich ehemalige und aktive Kollegen zum Wiedersehen und austauschen regelmäßig treffen. Umso mehr habe ich mich gefreut, dieses Jahr nicht nur für die Pensionäre des Ortsverbands Celle, sondern für alle Pensionäre und Pensionärinnen der JVA Celle inkl. der ehem. Abteilung Salinenmoor das Pensionärs Frühstück ausrichten zu dürfen! Durch die Schließung der Abteilung Salinenmoor, in der das Frühstück sonst ausgerichtet wurde, durfte ich nun, gute 13 Jahre nach meinem ersten Pensionärstreffen, 70 Pensionäre der JVA Celle und Salinenmoor begrüßen. Nach ein paar Worten zum Organisatorischen und der Begrüßung durch unseren Anstaltsleiter Herrn Cordes, ging es Begrüßung durch Herrn Cordes zum gemütlichen Teil über. Bei Brötchen und Kaffee verging die Zeit in Erinnerungen, dem Hier und Jetzt und ein paar Zukunftsideen wie im Flug. Auch die Besichtigung unseres kleinen heimlichen Museums, welches 2014 neu gestaltet Nr. 2 Juni

16 Ortsverband Celle wurde, bot vielen pensionierten Kollegen weitere Anreize an Erinnerungen aus ihrer aktiven Dienstzeit. Rundum war es durch die Teilnahme so vieler ehemaliger Kollegen eine sehr gelungene Veranstaltung und ich freu mich jetzt schon darauf, diese 2016 zu wiederholen! Ganz herzlich bedanken möchte ich mich noch bei Peter Metzler, Monika Moormann, Christian Lange und den Kolleginnen aus der Personalabteilung für ihre Unterstützung in der Organisation und der Durchführung der Veranstaltung! Mein Dank gilt auch Herrn Cordes, der diese Veranstaltung von Anfang an unterstützt hat, sowie Herrn Pastor Postel für die Bereitstellung der Räumlichkeiten der Anstaltskirche! Dorina Vasel Eröffnung des Frühstücksbuffet Gäste Jahreshauptversammlung Ortsverband Celle Endlich fand im vergangenen Monat auch die Jahreshauptversammlung des Celler Ortsverbands statt. Durch die Integrierung vieler neuer Kollegen und Pensionäre aus der Abteilung Salinenmoor im Ortsverband Celle hatten wir nach Absprache mit dem Landesverbandsvorstand die Jahreshauptversammlung 2014 ausfallen lassen um dadurch dieses Jahr Wahlen des kompletten Vorstandes durchführen können. Als besondere Gäste durften wir in diesem Jahr unsere Kollegin vom Landesverbandsvorstand Claudia Heil sowie Benjamin und Antje Harms von unserer Partnerversicherung Signal Iduna begrüßen! Wir freuen uns, dass ihr euch die Zeit genommen habt! Rund 40 aktive und pensionierte Kollegen nahmen an der Jahreshauptversammlung teil und nach einer Schweigeminute für unseren verstorbenen Kollegen und Ehrenvorsitzenden Rolf Laarmann eröffnete ich die Sitzung. Nach den Tätigkeitsberichten des Schatzmeisters, der Kassenprüfer und der Vorsitzenden wurde der Vorstand entlastet und die Wahlen wurden mit folgendem Ergebnis durchgeführt: 1. Vorsitzende Dorina Vasel 1. Stellvertretender Vorsitzender Peter Metzler 2. Stellvertretender Vorsitzender Marc Dittrich 1. Schatzmeister Martin Zerfas 2. Schatzmeister Marc Neumüller 1. Schriftführerin Janine Wöhler 2. Schriftführer Klaus Jorascik Zu Kassenprüfern wurden gewählt: 1. Kassenprüfer Ralf- Rainer Volz 2. Kassenprüfer Johnny Böhm Rolf Marquardt kündigte ja bereits vor einiger Zeit an, dass er die Aufgabe des Schatzmeisters nach langen Jahren nun abgeben möchte. Auch, wenn ich schon bei der Jahreshauptversammlung die Gelegenheit nutzen durfte, mich bei Rolf für seine Tätigkeit zu bedanken, möchte ich dies hier gern noch einmal wiederholen. Rolf hat über Jahre hinweg unsere Ortsverbandskasse in einem tadellosen und immer übersichtlichen Zustand geführt. Er hat diese Aufgabe immer zuverlässig erfüllt und ich konnte mich immer darauf verlassen, dass alle Rechnungen umgehend beglichen wurden. Mir über diesen Bereich des Ortsverbandes keine Gedanken machen zu 16 Nr. 2 Juni 2015

17 Ortsverband Celle müssen und völliges Vertrauen haben zu können, hat mir meine Arbeit sehr erleichtert! Rolf, dafür danke ich dir! Auch die Übergabe an seinen nicht weniger zuverlässigen Nachfolger Martin Zerfas ging sehr gründlich von statten und wir können Martin unbesorgt alles Gute für seine neue Tätigkeit als Schatzmeister wünschen! Durch den Schatzmeisterwechsel wird es auch ein Wechsel in der Kontoführung geben. Also bitte nicht wundern, wenn im nächsten Quartal durch eine andere Bank abgebucht wird. Die neuen Kontodaten werden noch gesondert bekannt gegeben. Martin Zerfas und auch Marc Dittrich als neuer stellvertretender Vorsitzender, sowie Ralf- Rainer Volz und Johnny Böhm als Kassenprüfer, darf ich ganz herzlich im Vorstand bzw. erweiterten Vorstand begrüßen und auch allen anderen Kollegen, die wiedergewählt wurden, meinen Glückwunsch aussprechen! Im Namen des gesamten Vorstandes möchte ich mich auch ganz herzlich für das entgegengebrachte Vertrauen bei der Neu- und Wiederwahl bedanken. Nachdem wir noch die Planungen für das laufende Jahr besprochen hatten (es wird noch eine Fahrt und eine Sondersitzung zum Erstellen der VNSB- Personalratsliste geben) und Claudia Heil uns über die Arbeit im Landesverbandsvorstand und aktuellen Themen aus dem Bereich des Hauptpersonalrates berichtete, haben wir die Sitzung beim gemeinsamen Schnitzelessen ausklingen lassen. Dorina Vasel Ortsverband Emsland Mitgliederversammlung des Ortsverbandes Emsland am Am Dienstag, dem trafen sich die Mitglieder des VNSB Ortsverband Emsland im Besuchsraum der JVA Meppen. Der Vorsitzende Sascha Jerzinowski berichtete über die Aktivitäten des Ortsverbandes im abgelaufenen Berichtsjahr. Sascha Jerzinowski bedankte sich für das besondere Engagement aller Mitglieder des Ortsverbandsvorstandes. Er wies auf die kürzlich durchgeführte Mitgliedertour unter dem Motto Mosel in Flammen hin. 59 Personen haben eine hervorragend organisierte Fahrt erlebt. Die Mitgliederversammlung hat in der Veranstaltung das nächste Ziel mehrheitlich festgelegt: Es geht in den Spreewald, Detail wird der Organisationsbeauftragte Rainer Töben erarbeiten. Sascha bedankte sich ausdrücklich bei allen, die an der Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Fahrt beteiligt waren. Für das leibliche Wohl war an diesem Abend Thomas Falk zuständig, der für seinen Einsatz einen kräftigen Applaus bekam. Von der Arbeit im Landesvorstand berichtete kurz Martin Kalt, um den am Folgetag auf der Personalversammlung vortragenden Landesverbandsvorsitzende Uwe Oelkers an gleicher Stelle nicht die The- Nr. 2 Juni

18 Ortsverband Emsland men vorwegzunehmen. Von der Arbeit und den Aktivitäten als Pensionärs Betreuer für den Ortsverband berichtete unser Ehrenvorsitzender Willi-Bernhard Albers. Schwerpunkt des Abends waren zunächst die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft im VNSB: 40 Jahre VNSB: Reinhard Dust und Heinrich Kenning 25 Jahre VNSB: Hermann Bartels, Wilhelm Book, Willi Book, Johannes Conen, Siegfried Helmer, Ewald Kleymann und Dieter Schöttmer An diesem Abend wurde das 400. Mitglied im Ortsverband Emsland, die Kollegin Stefanie Vieth geehrt, geworben von der Kollegin Christina Nüsse, unserem 399. Mitglied. Beide Kolleginnen erhielten ein Präsent. Im Anschluss folgten die Neuwahlen des gesamten Vorstandes. Zum Wahlvorstand wurden die Kollegen Heinrich Lake und Martin Kalt als Vorsitzender bestellt. Die Wahlen zum Vorstand hatten folgendes Ergebnis: Vorsitzender stellvertr. Vorsitzender stellvertr. Vorsitzender stellvertr. Vorsitzender stellvertr. Vorsitzender Schatzmeister Ruhestandsbeauftragter Auszubildendenbeauftragter Gleichstellungsbeauftragte Protokollführer Schwerbehindertenbeauftragter Beauftragter für Organisatorisches Kassenprüfer Kassenprüfer Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit Vertrauenspersonen Meppen Vertauensperson Osnabrück Sascha Jerzinowski Heinz Albers (für Osnabrück) Dieter Schöttmer (für Lingen, Hauptanstalt) Theo Schneke (bis zur Pensionierung, dann Burkhard Roelfes für Damaschke) Uli Munsch (für Hesepe) Alois Plagemann Willi-Bernhard Albers David Boldt Gabi Bunten (NEU) Helmut Gels Rainer Lytze Rainer Töben Johannes Schwindeler Dennis Knese Thomas Gersema Jens Menke Michael Krahm Der neu gewählte Vorstand bedankt sich für das entgegengebrachte Vertrauen und wünscht sich eine gute, vertrauensvolle und kollegiale Zusammenarbeit. Thomas Gersema Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit VNSB OV Emsland der neu gewählte Vorstand die geehrten 18 Nr. 2 Juni 2015

19 Ortsverband Göttingen Bericht über die Jahreshauptversammlung des OV Göttingen vom 23. Januar 2015 Unter reger Teilnahme von 30 Mitgliedern fand am die Jahreshauptversammlung des Ortsverbandes im Konferenzraum des Bowlingcenters Göttingen statt. Nach Eröffnung und Begrüßung durch den ersten Vorsitzenden Stefan Curdt, wurde dem verstorbenen Pensionär Günter Bönisch mit einer Schweigeminute gedacht. Anschließend wurde das Protokoll der letzten Jahreshauptversammlung vom Januar 2014 verlesen und einstimmig genehmigt. Es folgte der Tätigkeitsbericht des Vorstandes, in dem unter anderem auf einige Fortbildungen, Treffen der Ortsverbandsvorsitzenden mit dem Landesvorstand, der Personalräteschulung in Hermannsburg, der Hauptvorstandssitzung in Achim sowie der Jahresabschlussfahrt des Ortsverbandes nach München eingegangen wurde. Es folgte eine Übersicht auf die geplanten Aktivitäten des Jahres Hier wurde im Besonderen auf den Landesgewerkschaftstag am 14. und 15. Oktober hingewiesen. Im Anschluss darauf folgten der Kassenbericht sowie dessen Prüfung, wobei festgestellt wurde, dass alles seine Richtigkeit und Ordnung hatte. Ein besonderes Dankeschön ging dieses Jahr an die Iduna Vereinigte Lebensversicherung sowie an die Kollegen Fuchs und Hohlfeld für ihre Spenden. Nach Entlastung des Vorstandes und der Wahl der Kassenprüfer folgte der Bericht von Michael Haustein aus dem Landesvorstand. Hier wurde anschaulich die doch manchmal sehr anstrengende und zeitaufwändige Arbeit für den Landesverbandsvorstand dargestellt. Im Anschluss an den doch eher trockenen theoretischen Beginn des Abends, folgte der gesellige Teil mit einem - man kann schon sagen zur Tradition gewordenen Schnitzelbuffet - bevor es dann, bestens gestärkt, auf die Bowlingbahn ging. Der von Uwe Oelkers gestiftete Wanderpokal für die beste Bowlerin bzw. besten Bowler ging in diesem Jahr an unseren Kollegen Mike Sapara. Bei den Damen hat Kollegin Melanie Beckmann überragend gebowlt und zu Recht den ersten Platz errungen. Beide Erstplatzierte haben auch noch ein kleines Präsent erhalten. Alles in allem war es wieder eine gelungene Veranstaltung mit einer gesunden Mischung aus Sachlichkeit und Geselligkeit! Thomas Felgenhauer, OV Göttingen Nr. 2 Juni

20 Ortsverband Hameln VNSB Ortsverband stellt die Weichen für die Zukunft! Mitgliederversammlung des Ortsverbandes Hameln am 11. März 2015 Die 1. Vorsitzende Susanne Wolter eröffnet die Mitgliederversammlung des Ortsverbandes Hameln mit einem Zitat von Hans Christian Andersen: Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben. Erstmals wurde die Mitgliederversammlung im Forsthaus Finkenborn in einem sehr netten Ambiente durchgeführt. Der Beginn der Versammlung wurde vorverlegt, um möglichst vielen Mitgliedern die Teilnahme zu ermöglichen. Der neue Veranstaltungsort und die veränderte Anfangszeit wurden gut angenommen, 39 Mitglieder waren der Einladung gefolgt und ließen sich von den vielen Aktivitäten des vergangenen Jahres berichten. Die Tagesordnung war wie immer wieder prall gefüllt, schließlich standen neben den jährlichen Berichten auch Neuwahlen und wieder einige Ehrungen an. Susanne Wolter erwähnte positiv, dass Herr Muhs, Kooperationspartner von der BBBank die Mitgliederversammlung ein wenig gesponsert und Informationsmaterial für die Anwesenden bereitgestellt hat. Ebenso hat sich Herr Kosok als Kooperationspartner von der Signal Iduna vorgestellt. Er berichtete über spezielle Produkte und stellte in Aussicht, bei Interesse für eine gesonderte Infoveranstaltung zur Verfügung zu stehen. Auch er hat die Mitgliederversammlung mit einem Geldbetrag gesponsert. Ganz herzlich wurde auch der stellvertretende Landesverbandsvorsitzende Engelbert Janßen begrüßt, der im Laufe der Versammlung die Ehrungen vornahm, aber auch über Von links: Werner Hoppe, Thomas Mittmann, Kerstin Schommer, Susanne Wolter, dahinter Engelbert Janßen, Hubert Kordys, Werner Schaar, Martin Kalt, Henning Wolters aktuelle Themen aus dem Landesverband wie z.b. die Tarifverhandlungen, den Forderungskatalog des Landesverbandes, den Landesgewerkschaftstag in Hannover und die anstehenden Personalratswahlen im Jahr 2016 berichtete. Im Anschluss an den Bericht nahm Susanne Wolter zusammen mit Engelbert Janßen die Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft im VNSB vor. So wurden in diesem Jahr die Urkunden für 55-jährige Mitgliedschaft im VNSB für unsere Pensionäre Werner Schaar und Hubert Kordys überreicht. Weitere Ehrungen für 40-jährige Mitgliedschaft im Verband wurden für unsere Pensionäre Henning Wolters und Werner Hoppe vorgenommen. Für 25-jährige Mitgliedschaft im VNSB wurde der Pensionär Thomas Mittmann, sowie die Kolleginnen Kerstin Schommer und Susanne Wolter geehrt. Alle Anwesenden konnten sich über einen Geschenkgutschein, eine Ehrenurkunde sowie eine Ehrennadel freuen. Den Mitgliedern Heinz Teuchner, Wolfgang Knatz, Jürgen Lachmann, Karin Rasche, Wolfgang Seil, Jürgen Böhning, Ulrich Kräft, Thomas Napiotek wurde ebenfalls in Abwesenheit ein besonderer Dank für 25-jährige Mitgliedschaft ausgesprochen. Es folgte der ausführliche Jahresbericht der 1. Vorsitzenden Susanne Wolter mit einem Rückblick auf die zahlreichen Veranstaltungen im abgelaufenen Jahr Nr. 2 Juni 2015

21 Ortsverband Hameln Neben 6 Vorstandssitzungen, einer durch den hiesigen Personalrat initiierten Mitarbeiterbefragung zu der geplanten Dienstzeitverlängerung bis 21:00 Uhr, dem sehr wichtigen Thema der Übernahme der Tarifbeschäftigten, der Gewinnung von Nachwuchskräften für den Ortsverband und den Landesverband, der Vorbereitung der Personalratswahlen 2016, dem Landesdelegiertentag in Hannover, 2 Personalratsarbeitstreffen, mehreren bereits durchgeführten und noch für 2015 zusätzlich geplanten Aufbauschulungen für VNSB Personalratsmitglieder und dem im Dezember durchgeführten Landesgewerkschaftstag des NBB wusste Susanne Wolter einiges zu berichten. Als herausragende Ziele für die Zukunft formulierte die 1. Vorsitzende die Herausforderung, neue Interessenten/Innen für die Gewerkschaftsarbeit zu gewinnen und die Personalratslisten für die in 2016 anstehenden Personalratswahlen zu aktualisieren. Susanne Wolter wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Personalratsschulungen auch weiterhin finanziell unterstützt werden. Für das Jahr 2015 soll nochmals die Fahrt zum Westfalen Culinarium angeboten werden. Außerdem steht am 04. November 2015 die außerordentliche Mitgliederversammlung an, auf der die VNSB Kandidaten für die Personalratswahl 2016 vorgestellt werden. Dem Bericht der Vorsitzenden schlossen sich die Berichte des Hauptkassierers Michael Schauer und der Kassenprüfer Wolfgang Biock und Thomas Mittmann an, welche mit der einstimmigen Entlastung des Vorstandes endeten. Danach gab es noch wichtige Positionen im Vorstand zu besetzen. Tobias Hebestreit wurde als stellvertretender Vorsitzender einstimmig wieder gewählt. Daniel Möller wurde als weiterer stellvertretender Vorsitzender einstimmig gewählt. Als 1. Kassierer wurde Michael Schauer einstimmig wieder gewählt. Christiane Ende wurde als 1. Schriftführerin einstimmig gewählt. Für das Amt des stellvertretenden Schriftführers wurde Michael Barth vorgeschlagen und ebenfalls einstimmig gewählt. Heinz Brand wurde als Vertreter der Anwärter einstimmig wieder gewählt. Als Beauftragter für die Öffentlichkeitsarbeit wurde Heiko Heinz einstimmig wieder gewählt. Als neuer Kassenprüfer wurde Thorsten Weidemann mehrheitlich gewählt. Es kann also kein Zufall sein, dass sich wieder so viele junge Kollegen erneut und auch erstmalig für Vorstandsämter zur Verfügung stellen. Auch hier zahlt sich die sehr gute Arbeit des Ortsverbandsvorstandes wieder einmal aus. Im Anschluss an das gemeinsame Essen gab es viele positive Rückmeldungen zur Versammlung, zum Ambiente und zum geschmackvollen Essen. Die 1. Vorsitzende Susanne Wolter beendete die Mitgliederversammlung, indem sie sich ganz herzlich bei allen Anwesenden für die Aufmerksamkeit bedankte und wünschte allen im Sinne des o.g. Zitats eine gute Heimfahrt. Heiko Heinz für den Ortsverband Hameln Nr. 2 Juni

22 Ortsverband Oldenburg Eindrücke eines Reporters aus dem Haftalltag in der JVA Oldenburg Noch einmal freie Luft atmen. Den Weg vom Bahnhof Oldenburg zur Haftanstalt laufe ich zu Fuß. Als ich den Sicherheits-Koloss aus Beton und Backstein sehe, frage ich mich: wie würdest du dich fühlen, wenn du nicht vier Tage-, sondern vier Jahre hier zu verbüßen hättest? unangenehmer, trauriger, verzweifelter. Meine Zeit im Knast beginnt, als das hohe elektronische Summen des Türöffners den Weg frei gibt in Gefangenschaft. Haben Sie eine Ladung zum Strafantritt? Personalausweis? Der Ton hinter Gittern ist nicht unhöflich, aber alles andere als herzlich. Mit der Gefängnisleitung habe ich ausgemacht, dass wir gegenüber Gefangenen und Bediensteten offen sind: ich bin als Reporter hier, werde aber behandelt wie ein Häftling. Ich spüre das bei der Sicherheitskontrolle: Ausziehen! Auch die Unterhose! Finger in Gummihandschuhen fummeln in jede Hautfalte. Der Erniedrigung versuche ich mit Humor zu begegnen: Die Würde des Menschen ist unantastbar - aber nicht sein Hintern?! Der Beamte lächelt gequält: Sicherheit muss sein. Ich werde mit Fragen überhäuft: Weiß Ihre Familie Bescheid? Zuhause alles geregelt? Nehmen Sie Drogen? Später erfahre ich, dass diese Fragen vor allem dazu dienen, meine Psyche abzuchecken. Neue Häftlinge sind besonders suizidgefährdet. Die Hälfte aller Selbsttötungen im Gefängnis geschieht in den ersten drei Monaten. In Oldenburg gibt es in den Aufnahme-Hafträumen ein Notfalltelefon, das den Gefangenen mit einem Seelsorger verbindet. Ich bin Nummer 1.115, bleibe aber in den Gesprächen Herr Schmitt. Dutzende Formulare werden ausgefüllt. Bürokratie beherrscht den Knast so lernen die Gefangenen Ordnung, schmunzelt ein Beamter. Meine Habe trennt sich in Dinge, die ich in den Haftraum mitnehmen darf (darunter private Klamotten) und Dinge, die bis zur Entlassung im Tresor verschwinden: Handy, Geld und Dokumente. Ich bekomme Knast-Ausrüstung: Bettzeug, Plastik-Geschirr, Besteck aus ungehärtetem Stahl, hundert Mal gewaschene ausgeleierte Feinrippunterwäsche. Mein Leben passt in eine blaue Plastikkiste (so groß wie zwei Bierkästen). Mit ihr werde ich auf Station gebracht Block A4. Mein Revier, das ich mir die nächsten Tage mit über 20 Häftlingen teile. Als sie mich zum ersten Mal sehen, komme ich mir vor wie eine Gazelle, die in den Löwenkäfig tappt mein mulmiges Gefühl ist auf dem Höhepunkt! Auf den neun Quadratmetern richte ich mich ein: Bett beziehen, Schrank bestücken, eine kleine Kommode, Tisch, Stuhl und die Nasszelle mit Waschbecken und Toilette. Es klopft an meine offene Zellentür. Drei Häftlinge kommen, um mich zu beschnuppern. Patrick führt das Wort. Er ist groß, blaue Augen, schwarze Haare, durchtrainiert und für einen Gewalttäter (mehrfach schwere Körperverletzung auch gegen Vollzugsbeamte) überraschend freundlich. Er schnappt sich meinen Haftschein, will wissen, warum ich hier bin und ob ich ein Sittich (Kinderschänder) sei. Ich versichere ihm mein Reporter-Experiment so glaubwürdig, dass sich die Spannung löst. Patrick klärt die anderen Gefangenen über mein Vorhaben auf. Er gibt mir Tipps, welche Bereiche kameraüberwacht sind da bist Du sicher und falls einer Schwierigkeiten macht, soll ich laut rufen. Die meisten Häftlinge sind kommunikativ und reagieren positiv, weil sich jemand für sie interessiert. Oldenburg ist ein liberaler Knast. Konsequent und liberal umschreibt Anstaltsleiter Gerd Koop seine Philosophie. Es bringt nichts, wenn wir Gefangene 23 Stunden am Tag wegsperren. Wir fördern die Häftlinge, wir fordern aber auch viel besonders mit Blick auf Selbstverantwortung. Gerd Koop begann seine Arbeit Mitte der 70er Jahre als Sozialarbeiter im Jugendknast. Die JVA Oldenburg leitet er seit 23 Jahren. Sein Leitspruch: Morgen sind die Gefangenen wieder unsere Nachbarn! Der quirlige Mann mit kurzen grauen Haaren brennt für dieses Ziel. Oberstes Gebot in seiner Haftanstalt: Sauberkeit! Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen Sauberkeit und Aggression. Laut einer Studie des Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen hat die JVA Oldenburg unter 48 untersuchten Haftanstalten die geringste Zahl von Gewaltvorfällen Nr. 2 Juni 2015

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