Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

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1 Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig Vom.. Aufgrund des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches Hochschulgesetz SächsHSG) vom 10. Dezember 2008 (SächsGVBl. S. 900), zuletzt geändert durch das Gesetz begleitender Regelungen zum Doppelhaushalt 2011/2012 (Haushaltsbegleitgesetz 2011/2012 HBG 2011/2012) vom 15. Dezember 2010 (SächsGVBl. S. 387), hat die Universität Leipzig am 25. August 2011 folgende Studienordnung erlassen: sverzeichnis: 1 Geltungsbereich 2 Zugangsvoraussetzungen 3 Studienbeginn 4 Studiendauer und Studienvolumen 5 Gegenstand des Studiums und Studienziele 6 Vermittlungsformen 7 Tutorien 8 Aufbau und e des Studiums 9 Auslandsaufenthalt 10 Module des Bachelorstudiums 11 Abschluss des Bachelorstudiums 12 Studienberatung 13 Inkrafttreten und Veröffentlichung Anlage Studienablaufplan/Modulübersichtstabelle/ Modulbeschreibungen 1 1 Geltungsbereich Diese Studienordnung regelt auf der Grundlage der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems), e und Aufbau des Bachelorstudiengangs Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) mit dem Abschluss (B.Sc.). 2 Zugangsvoraussetzungen (1) Die allgemeine Qualifikation für das Studium wird durch ein Zeugnis der Hochschulzugangsberechtigung gem. 17 SächsHSG (insbesondere allgemeine Hochschulreife, fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife) oder ein durch Rechtsvorschrift oder von der zuständigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkanntes Zeugnis nachgewiesen. (2) Es wird vorausgesetzt, dass die Studierenden neben der deutschen die englische Sprache mündlich und schriftlich beherrschen. Die sprachlichen Kenntnisse und Fähigkeiten müssen dem Niveau B2 des 1 Modulbeschreibungen werden ausschließlich in der elektronischen Fassung der Amtlichen Bekanntmachungen auf der Homepage der Universität Leipzig veröffentlicht.

2 "Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen: Lernen, lehren und beurteilen" entsprechen. Die notwendigen Nachweise sind mit der Studienbewerbung vorzulegen. (3) Der Zugang zum Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) setzt weiterhin voraus, dass der/die Bewerber/in nicht bereits in einem verwandten Bachelor-, Diplom- oder Magisterstudiengang eine Prüfung, deren Bestehen notwendige Voraussetzung für die Fortsetzung oder den Abschluss des Studiums ist, endgültig nicht bestanden hat. Als verwandt ist ein Studiengang anzusehen, der im Hinblick auf die Lehrinhalte der ersten vier Semester zu mindestens 60% mit dem Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) identisch ist. 3 Studienbeginn Das Studium kann nur zu Beginn des Wintersemesters aufgenommen werden. 4 Studiendauer und Studienvolumen (1) Die Regelstudienzeit umfasst einschließlich Bachelorarbeit sechs Semester. Der Gesamtumfang des studentischen es (Workload) für das Bachelorstudium Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) beträgt 180 Leistungspunkte. (2) Das Studium kann auch als Teilzeitstudium betrieben werden. Im Falle eines Teilzeitstudiums verringert sich der studentische pro Jahr entsprechend dem Anteil des Teilzeitstudiums. Die Regelstudienzeit verlängert sich entsprechend. Der Prüfungsausschuss entscheidet auf Antrag der Studierenden über den Anteil des Teilzeitstudiums. 5 Gegenstand des Studiums und Studienziele (1) Das Studium soll die Studierenden auf berufliche Tätigkeiten vorbereiten und ihnen die erforderlichen fachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden so vermitteln, dass sie zu wissenschaftlicher Arbeit, zu selbständigem Denken und zu verantwortungsbewusstem Handeln befähigt werden. Damit werden die Grundlagen für berufliche Entwicklungsmöglichkeiten und für die Fähigkeit zur eigenverantwortlichen Weiterbildung geschaffen. (2) Insbesondere sollen die Studierenden befähigt werden, Problemstellungen auf dem Gebiet der Wirtschaftsinformatik in Theorie und Praxis zu analysieren und Problemlösungen zu erarbeiten. (3) Der Studiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) wird mit dem Bachelor of Science als ersten berufsqualifizierenden Abschluss beendet. (1) Vermittlungsformen sind insbesondere - Vorlesung (V) - Vorlesung mit integrierter Übung - Seminar (S) - Übung (Ü) - Praktikum (P) 6 Vermittlungsformen (2) Lehrveranstaltungen in Wahlpflichtmodulen können in englischer Sprache abgehalten werden, sofern dies zweckmäßig für die Ausbildung erscheint. (3) Die Modulverantwortlichen können festlegen, dass eine Lernplattform begleitend zum Präsenzstudium für die Vermittlung von Lehrinhalten eingesetzt wird.

3 7 Tutorien Im Rahmen der vorhandenen Kapazitäten finden Tutorien zur Unterstützung der Studierenden statt. 8 Aufbau und e des Studiums (1) Das Bachelorstudium (B.Sc.) umfasst einen studentischen von 180 Leistungspunkten und setzt sich aus einem Pflichtbereich, einem Wahlpflichtbereich und dem Bereich der Schlüsselqualifikationen zusammen. (2) In jedem Studienjahr werden in der Regel 60 Leistungspunkte erworben. Leistungspunkte werden für bestandene Modulprüfungen vergeben. Ein Leistungspunkt entspricht einem der Studierenden von 30 Zeitstunden im Präsenz- und Selbststudium sowie für die Prüfungsvorbereitung und -durchführung. Der gesamte der Studierenden soll in der Regel im Studienjahr einschließlich der vorlesungsfreien Zeit 1800 Zeitstunden nicht überschreiten. (3) Das Studium ist wie folgt strukturiert: Der Pflichtbereich umfasst 140 Leistungspunkte (inklusive Bachelorarbeit und Praktikum) sowie den Wahlpflichtbereich mit 10 LP. Der Bereich der Schlüsselqualifikationen umfasst 30 Leistungspunkte, davon entfallen 10 Leistungspunkte auf das fakultätsinterne Modul "Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung" ( ) und 20 Leistungspunkte auf Module aus dem Bereich fakultätsübergreifender und fachnaher Angebote der Schlüsselqualifikationen nach Wahl der Studierenden. Im Rahmen der fakultätsübergreifenden Schlüsselqualifikation können entweder die in jedem Semester veröffentlichten Schlüsselqualifikationsangebote (entweder zwei Module mit 5 LP oder ein Modul mit 10 LP) oder das Modul Fakultätsübergreifende Schlüsselqualifikation Praktikum ( ) mit 10 LP ausgewählt werden. Weitere 10 Leistungspunkte können im Bereich der fachnahen Schlüsselqualifikationen entweder durch die Belegung der Module Programmieren in C#" ( ) Geld- und Währungstheorie" ( ), Finanzwissenschaft" ( ), Immobilienmanagement" ( ), Marketing und Services" ( ) Umweltmanagement" ( ) oder des Bachelorstudiengangs Wirtschaftswissenschaften (Economics and Management Science) oder durch das Praktikum- Fachnahe Schlüsselqualifikation ( ) erworben werden. (4) Im Pflichtbereich entfallen 50 Leistungspunkte auf die Module Einführung in die Wirtschaftswissenschaften" ( ), Technik des Rechnungswesens ( ), Externes und internes Rechnungswesen ( ), Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler" ( ), Mikroökonomik" ( ) Handels- und Gesellschaftsrecht für Wirtschaftswissenschaftler ( ) und Bürgerliches und Öffentliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler ( ) des Bachelorstudiengangs Wirtschaftswissenschaften (Economics and Management Science), 60 Leistungspunkte auf die Module

4 Objektorientierte und generische Programmierung" ( ) Web-Techniken I" ( ) Softwaretechnik" ( ) Entwicklung verteilter Anwendungen" ( ) Strukturierte Programmierung" ( ) «Web-Techniken II" ( ) «Web Science" ( ) Wirtschaftsinformatik I" ( ) Wirtschaftsinformatik II" ( ) und Praktikum ( ) sowie 20 Leistungspunkte auf die Module Algorithmen und Datenstrukturen 1" ( ), Algorithmen und Datenstrukturen 2 ( ), Datenbanksysteme I" ( ) und Datenbanksysteme II" ( ) des Bachelorstudiengangs Informatik. (5) Im Wahlpflichtbereich entfallen 10 Leistungspunkte auf die Module Beschaffung, Logistik und Vertrieb" ( ), Unternehmensführung" ( ) oder Staat und Wirtschaft" ( ) Versicherungsmanagement Marketing, Controlling und Kapitalanlagemanagement im Versicherungsunternehmen ( ) des Bachelorstudiengangs Wirtschaftswissenschaften (Economics and Management Science) oder auf die zwei Module Standardmodelle des Operations Research ( ) und Business Intelligence ( ). Studierende des Bachelorstudienganges Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) können die Fremdsprachenmodule "Englisch in der Wirtschaft 1" (SP-Engl Wirt-01), "Englisch in der Wirtschaft 2" (SP-Engl Wirt 02) und "Französisch in der Wirtschaft 1" (SP-Franz Wirt -01) nicht belegen. (6) Die Studieninhalte werden in Modulen vermittelt. Module beinhalten abgrenzbare Stoffgebiete, die in einem fachlichen oder thematischen Zusammenhang stehen. Sie umfassen fachlich aufeinander abgestimmte Lehrveranstaltungen unterschiedlicher Art und schließen mit Modulprüfungen ab. Module werden entsprechend ihrem (Workload) mit Leistungspunkten versehen. Sie werden mit einer Modulprüfung abgeschlossen, die aus nicht mehr als zwei Prüfungsleistungen besteht und auf deren Grundlage Leistungspunkte vergeben werden. Ein Modul umfasst in der Regel fünf oder zehn Leistungspunkte. Es gibt zwei Grundformen von Modulen: 1. Pflichtmodule: diese haben alle Studierenden zu belegen 2. Wahlpflichtmodule: die Studierenden können innerhalb eines thematisch eingegrenzten Bereichs auswählen (7) Die Bachelorarbeit wird studienbegleitend in der Regel im dritten Studienjahr verfasst werden. Sie ist mit einem studentischen von 10 Leistungspunkten verbunden. 9 Auslandsaufenthalt Ein Auslandsaufenthalt wird grundsätzlich empfohlen. Er ist von den Studierenden selbst zu organisieren; insbesondere haben die Studierenden vor Antritt sicherzustellen, dass die im Ausland zu erbringenden Studienleistungen oder die zu studierenden Module durch den zuständigen

5 Prüfungsausschuss im Einvernehmen mit dem jeweiligen Institut anerkannt und auf den Studiengang angerechnet werden. 10 Module des Bachelorstudiums (1) Der Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) umfasst die in der Anlage dargestellten Module. (2) Die fakultätsinterne Schlüsselqualifikation "Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung" ( ) ist in der Studienordnung des Bachelorstudiengangs Wirtschaftswissenschaften (Economics and Management Science) geregelt. (3) Die Module des Bachelorstudiengangs Wirtschaftswissenschaften (Economics and Management Science) und die des Bachelorstudiengangs Informatik sind in den Studienordnungen dieser Studiengänge geregelt. Regelungen zu den fakultätsübergreifenden Schlüsselqualifikationen trifft die Ordnung über die Schlüsselqualifikationsmodule. 11 Abschluss des Bachelorstudiums Das Bachelorstudium wird mit der Bachelorprüfung abgeschlossen, die sich aus studienbegleitenden Modulprüfungen und der Bachelorarbeit zusammensetzt. 12 Studienberatung (1) Die allgemeine Studienberatung erfolgt durch die Zentrale Studienberatung der Universität Leipzig. Sie erstreckt sich auf Fragen der Studienmöglichkeiten, Einschreibmodalitäten und allgemeine studentische Angelegenheiten. (2) Die studienbegleitende fachliche Beratung erfolgt durch die jeweiligen Studienfachberater/innen. Sie bezieht sich auf Fragen der Studiengestaltung. (3) Studierende sollen im dritten Semester an einer Studienfachberatung teilnehmen, wenn sie bis zu dessen Beginn noch keinen Leistungsnachweis erbracht haben. 13 Inkrafttreten und Veröffentlichung (1) Diese Studienordnung tritt zum 1. Oktober 2010 in Kraft. Sie gilt für alle Studierenden, die sich ab dem 1. Oktober 2010 für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik immatrikuliert haben. (2) Sie wurde vom Fakultätsrat der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät am 6. April 2011 beschlossen. Der Senat der Universität Leipzig hat am 12. Juli 2011 hierzu Stellung genommen. Diese Studienordnung wurde am durch das Rektorat genehmigt. Sie wird in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Leipzig veröffentlicht. Leipzig, den Professor Dr. med. Beate A. Schücking Rektorin

6 Erläuterungen zu Platzhaltern in den Anlagen zu SO: Allgemeine Erläuterung Platzhalter: Diese stehen in der Übersicht für Auswahloptionen der Studierenden. Dabei ist jeweils der Umfang der zu wählenden Module (Leistungspunkte) angegeben. Wahlpflichtplatzhalter sind aus dem angefügten Katalog von Wahlpflichtmodulen nach Maßgabe der Bestimmungen der Prüfungsordnung zu füllen. Einzelerläuterung Wahlpflichtplatzhalter: Diese Platzhalter stehen für die Wahlpflichtmodule des Studienganges, die im dort angegebenen Umfang studiert werden können. Welche Wahlpflichtmodule auszuwählen sind, ist in der Prüfungsordnung geregelt.

7 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) (Seite 1 von 7) Anlage zur Studienordnung des Studienganges Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle Modul und zugehörige Lehrveranstaltungen mit Gegenstand und Art (Umfang der LV) P Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Vorlesung "Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I" (3SWS) Vorlesung "Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II" (3SWS) Übung "Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I II" (2SWS) Seminar "Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler" (1SWS) : keine P Einführung in die Wirtschaftswissenschaften Vorlesung "Einführung in die BWL" (2SWS) Vorlesung "Einführung in die VWL" (2SWS) : keine P Technik des Rechnungswesen Vorlesung "Technik des Rechnungswesen" (2SWS) Übung "Technik des Rechnungswesen" (2SWS) : keine P Bürgerliches und Öffentliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler Vorlesung "Bürgerliches Gesetzbuch" (2SWS) Vorlesung "Öffentliches Recht" (2SWS) : keine P Wirtschaftsinformatik I Vorlesung "Einführung in die Wirtschaftsinformatik" (2SWS) Übung "Einführung in die Wirtschaftsinformatik" (1SWS) Vorlesung "Einführung in die Informatik" (2SWS) : keine

8 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) (Seite 2 von 7) P Strukturierte Programmierung E-Learning-Vorlesung mit integrierter Übung "Strukturierte Programmierung" (4SWS) : keine P Handels- und Gesellschaftsrecht für Wirtschaftswissenschaftler Vorlesung "Handels- und Gesellschaftsrecht" (2SWS) : keine P Mikroökonomik Vorlesung "Mikroökonomik" (4SWS) Übung "Mikroökonomik" (2SWS) : keine P Objektorientierte und generische Programmierung Vorlesung "Objektorientierte und generische Programmierung" (3SWS) Übung "Objektorientierte und generische Programmierung" (1SWS) : Teilnahme am Modul "Strukturierte Programmierung" P Web-Techniken I Vorlesung "Web-Technologien I (Client-Technologien)" (2SWS) Übung "Web-Technologien I (Client-Technologien)" (1SWS) : keine P Fachnahe Schlüsselqualifikation Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Vorlesung "Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung" (5SWS) Übung "Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung" (3SWS) : keine P Wirtschaftsinformatik II Vorlesung "Enterprise Systems 1 (ES 1)" (2SWS) Vorlesung "Geschäftsprozessmanagement 1 (GPM 1)" (2SWS) Übung "Enterprise Systems 1 (ES 1)" (2SWS) : Teilnahme am Modul "Wirtschaftsinformatik I" P Softwaretechnik Vorlesung "Softwaretechnik" (2SWS) Übung "Softwaretechnik" (2SWS) : Teilnahme an den Modulen "Strukturierte Programmierung" und "Objektorientierte und generische Programmierung"

9 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) (Seite 3 von 7) P Algorithmen und Datenstrukturen 1 Vorlesung "Algorithmen und Datenstrukturen I" (2SWS) Übung "Algorithmen und Datenstrukturen I" (1SWS) : keine P Datenbanksysteme I Vorlesung "Datenbanksysteme I" (2SWS) Übung "Datenbanksysteme I" (1SWS) : keine Fachnahe Schlüsselqualifikation (2 aus , -5204, oder 1 aus , -5203, -5208, ) : jedes Semester 4./5. P P Externes und internes Rechnungswesen Vorlesung "Externes Rechnungswesen" (2SWS) Übung "Externes Rechnungswesen" (2SWS) Vorlesung "Internes Rechnungswesen" (2SWS) Übung "Internes Rechnungswesen" (2SWS) : keine P Entwicklung verteilter Anwendungen Vorlesung "Entwicklung verteilter Anwendungen" (2SWS) Übung "Entwicklung verteilter Anwendungen" (2SWS) : keine P Algorithmen und Datenstrukturen 2 Vorlesung "Algorithmen und Datenstrukturen II" (2SWS) Übung "Algorithmen und Datenstrukturen II" (1SWS) : keine P Kernmodul Datenbanksysteme II Vorlesung "Datenbanksysteme II" (2SWS) Übung "Datenbanksysteme II" (1SWS) : Teilnahme am Modul "Datenbanksysteme I" ( ) oder gleichwertige Kenntnisse Fakultätsübergreifende Schlüsselqualifikation (alternativ: Praktikum ) : 5. P

10 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) (Seite 4 von 7) P Praktikum : Abschluss der Module: "Objektorientierte und generische Programmierung", "Software- Technik", "Entwicklung verteilter Anwendungen", "Web-Techniken I"," Strukturierte Programmierung", "Wirtschaftsinformatik I", "Wirtschaftsinformatik II" Wahlpflichtplatzhalter 1 ( und oder 1 aus , -4208, -4210, ) : 6. P P Web Science Vorlesung "Web Science" (2SWS) Übung "Web Science" (1SWS) : Teilnahme am Modul "Web-Technologien I" P Web-Techniken II Vorlesung "Web-Technologien II (Server-Technologien)" (2SWS) Übung "Web-Technologien II (Server-Technologien)" (1SWS) : Teilnahme am Modul "Web-Technolgien I" Bachelorarbeit Summe:

11 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) (Seite 5 von 7) Wahlpflichtmodule Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) Modul und zugehörige Lehrveranstaltungen mit Gegenstand und Art (Umfang der LV) WP Geld- und Währungstheorie Vorlesung "Geld- und Währungstheorie" (4SWS) : Teilnahme an den Modulen "Mikroökonomik" ( ), "Mathematik" ( ) sowie "Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung" ( ) WP Marketing und Services Vorlesung "Marketing" (2SWS) Übung "Marketing" (2SWS) Vorlesung "Services" (2SWS) Übung "Services" (2SWS) : Teilnahme an den Modulen "Einführung in die Wirtschaftswissenschaften" ( ), "Externes und Interenes Rechnungswesen" ( ), "Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung" ( ) und "Mikroökonomik" ( ) WP Finanzwissenschaft Vorlesung "Finanzwissenschaft I" (2SWS) Übung "Finanzwissenschaft I" (1SWS) : Teilnahme am Modul "Mikroökonomik" ( ) WP Immobilienmanagement Seminar "Immobilienmanagement" (3SWS) : Teilnahme am Modul "Bürgerliches und öffentliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler" ( ) WP Umweltmanagement Vorlesung "Umweltschutz" (2SWS) Vorlesung "Betriebliches Umweltmanagement" (2SWS) Übung "Umweltmanagement" (2SWS) : keine WP Programmieren in C# Vorlesung "Programmieren in C#" (2SWS) Übung "Programmieren in C#" (2SWS) : Teilnahme am Modul "Objektorientierte und generische Programmierung"

12 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) (Seite 6 von 7) WP Fachnahe Schlüsselqualifikation Praktikum : Teilnahme am Modul Praktikum ( ; 8 Wochen) WP Fakultätsübergreifende Schlüsselqualifikation Praktikum : Teilnahme an den Modulen Praktikum ( ; 8 Wochen) und "Fachnahe Schlüsselqualifikation Praktikum" ( ; 7 Wochen) WP Beschaffung, Logistik und Vertrieb Vorlesung "Beschaffung und Logistik" (1SWS) Vorlesung "Vertriebsmanagement" (1SWS) Übung "Beschaffung und Logistik" (2SWS) Übung "Vertriebsmanagement" (2SWS) : keine WP Unternehmensführung Vorlesung "Unternehmensführung I" (2SWS) Vorlesung "Unternehmensführung II" (2SWS) Übung "Unternehmensführung I" (1SWS) Übung "Unternehmensführung II" (1SWS) : Teilnahme am Modul "Einführung in die Wirtschaftswissenschaften" ( ) WP Versicherungsmanagement - Marketing, Controlling und Kapitalanlagenmanagement im Versicherungsunternehmen Vorlesung "Marketing und Kapitalanlagemanagement im Versicherungsunternehmen" (2SWS) Vorlesung "Controlling im Versicherungsunternehmen" (2SWS) Seminar "Aktuelle Fragen in der Versicherungswirtschaft" (2SWS) : keine WP Standardmodelle des Operations Research Vorlesung "Standardmodelle des Operations Research" (2SWS) Übung "Standardmodelle des Operations Research" (1SWS) : keine WP Staat und Wirtschaft Vorlesung "Wirtschaftspolitik" (2SWS) Vorlesung "Finanzwissenschaft I" (2SWS) Übung "Wirtschafts- und Finanzpolitik" (2SWS) : keine WP Business Intelligence Praktikum "Enterprise Systems 1 Business Intelligence" (4SWS) : Teilnahme am Modul "Wirtschaftsinformatik I"

13 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) (Seite 7 von 7)

14 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) Pflicht Modultitel Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Semester Lehrformen 2 Semester Vorlesung "Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I" (3 SWS) = 45 h Präsenzzeit und 40 h Selbststudium = 85 h Vorlesung "Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II" (3 SWS) = 45 h Präsenzzeit und 40 h Selbststudium = 85 h Übung "Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I II" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 55 h Selbststudium = 85 h Seminar "Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 30 h Selbststudium = 45 h 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload) Bachelor Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) (Pflichtmodul) Bachelor Wirtschaftswissenschaften (Pflichtmodul) Bachelor Soziologie (Wahlmodul) B.Sc. Wirtschaftspädagogik Die Studierenden sollen diejenigen mathematischen Kenntnisse erwerben, die für das Studium der Wirtschaftswissenschaften erforderlich sind. Grundlagen der Mathematik wie Logik und Relationen, lineare Algebra mit Matrizen- und Determinantenrechnung sowie analytischer Geometrie, lineare Gleichungssysteme, Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen, Integralrechnung für Funktionen einer Variablen, Differenzialrechnung für Funktionen mehrerer Variablen mit Anwendungen wie Extremwertaufgaben für Funktionen mehrerer Variablen mit und ohne Nebenbedingungen. keine unter Näheres regelt die Prüfungsordnung.

15 Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur 240 Min., mit Wichtung: 1 Vorlesung "Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I" (3SWS) Vorlesung "Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler II" (3SWS) Übung "Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I II" (2SWS) Seminar "Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler" (1SWS)

16 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) Pflicht Modultitel Einführung in die Wirtschaftswissenschaften Lehrformen 1. Semester Professur für Bankwesen, Institut für Immobilienmanagement und Institut für Versicherungslehre Vorlesung "Einführung in die BWL" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 75 h Vorlesung "Einführung in die VWL" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 75 h 5 LP = 150 Arbeitsstunden (Workload) - Bachelor Wirtschaftswissenschaften (Pflichtmodul) - Bachelor Wirtschaftspädagogik (Pflichtmodul) - Bachelor Wirtschaftsinformatik ( Pflichtmodul) - Bachelor Sportmanagement (Wahlpflichtmodul) - Bachelor Geographie (Wahlmodul) - Bachelor Soziologie (Wahlmodul) Ziel des Moduls ist, Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre kennen zu lernen und zu verstehen, Teilgebiete (Funktionen) der BWL kennen zu lernen und den Zusammenhang zwischen diesen zu verstehen. Außerdem erhalten die Studierenden einen Einblick in marktwirtschaftliche Systeme. Das Modul beinhaltet Grundlagen, Gegenstand und Methoden der BWL, Aufbau des Betriebs sowie Betriebswirtschaftliche Funktionen. Schließlich werden die Studierenden in die Grundzüge der VWL eingeführt. keine wird zu Semesterbeginn bekannt gegeben Näheres regelt die Prüfungsordnung. Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur 45 Min., mit Wichtung: 1 Klausur 45 Min., mit Wichtung: 1 Vorlesung "Einführung in die BWL" (2SWS) Vorlesung "Einführung in die VWL" (2SWS)

17 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) Pflicht Modultitel Technik des Rechnungswesen Lehrformen 1. Semester Institut für Unternehmensrechnung, Finanzierung und Besteuerung Vorlesung "Technik des Rechnungswesen" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 75 h Übung "Technik des Rechnungswesen" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 75 h 5 LP = 150 Arbeitsstunden (Workload) - Bachelor Wirtschaftswissenschaften (Pflichtmodul) - Bachelor Wirtschaftspädagogik (Pflichtmodul) - Bachelor Wirtschaftsinformatik ( Pflichtmodul) - Bachelor Sportmanagement (Wahlpflichtmodul) - Bachelor Geographie (Wahlmodul) - Bachelor Soziologie (Wahlmodul) Die Studierenden sollen die Technik der doppelten Buchführung zur Erfassung von Geschäftsvorfällen im Handel und in der Industrie beherrschen. Ferner werden die Grundbegriffe, Rechtsgrundlagen und Elemente der Rechnungslegung vermittelt. Rechtsgrundlagen der Buchführungspflicht; Einführung in das System der doppelten Buchführung; wesentlicher Geschäftsvorfälle in Handel und Industrie; Jahresabschlusserstellung keine Näheres regelt die Prüfungsordnung. Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur 40 Min., mit Wichtung: 1 Vorlesung "Technik des Rechnungswesen" (2SWS) Übung "Technik des Rechnungswesen" (2SWS)

18 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) Pflicht Modultitel Bürgerliches und Öffentliches Recht für Wirtschaftswissenschaftler Lehrformen 1. Semester Juristenfakultät, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht Vorlesung "Bürgerliches Gesetzbuch" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 75 h Vorlesung "Öffentliches Recht" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 75 h 5 LP = 150 Arbeitsstunden (Workload) B.Sc. Wirtschaftsinformatik (Pflichtmodul) B.Sc. Sportmanagement (Pflichtmodul) B.Sc. Wirtschaftswissenschaften (Pflichtmodul) B.Sc. Wirtschaftspädagogik Die Studierenden sollen diejenigen juristischen Kenntnisse im bürgerlichen und öffentlichen Recht erwerben, die für das Studium der Wirtschaftswissenschaften erforderlich sind Das Modul setzt sich aus den beiden Vorlesungen Bürgerliches Gesetzbuch und Öffentliches Recht zusammen. keine unter Näheres regelt die Prüfungsordnung Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur 60 Min., mit Wichtung: 1 Klausur 60 Min., mit Wichtung: 1 Vorlesung "Bürgerliches Gesetzbuch" (2SWS) Vorlesung "Öffentliches Recht" (2SWS)

19 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) Pflicht Modultitel Wirtschaftsinformatik I Lehrformen 1. Semester Professur für Wirtschaftsinformatik, insb. Anwendungssysteme für Wirtschaft und Verwaltung Beteiligte: Professur für Wirtschaftsinformatik, insb. Softwareentwicklung für Wirtschaft und Verwaltung Vorlesung "Einführung in die Wirtschaftsinformatik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 25 h Selbststudium = 55 h Übung "Einführung in die Wirtschaftsinformatik" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 25 h Selbststudium = 40 h Vorlesung "Einführung in die Informatik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 25 h Selbststudium = 55 h 5 LP = 150 Arbeitsstunden (Workload) B.Sc. Wirtschaftsinformatik Dieses Modul macht die Studenten mit den Grundlagen der Informationstechnik (IT) vertraut und vermittelt Fähigkeiten zur Beurteilung der betrieblichen Auswirkungen und Anwendungspotenziale der IT sowie von Verfahren zur systematischen Analyse und Gestaltung betrieblicher Anwendungssysteme. Zu den Qualifikationszielen des Moduls gehört auch die Vermittlung wesentlicher informationstechnischer Sachverhalte der Hard- und Software, der Algorithmik und Softwareentwicklung, des Umgangs mit Daten und deren Sicherung. Das Modul Wirtschaftsinformatik I umfasst zwei Teilbereiche: Den Schwerpunkt des ersten Teils bildet die "Einführung in die Wirtschaftsinformatik" mit einem Überblick zum Informationsmanagement, zu Anwendungssystemen in Industrie- und Dienstleistungsbetrieben sowie den wichtigsten Methoden zur Einführung von Anwendungssystemen. Schwerpunkte bilden hierbei Enterprise Ressource Planning-Systeme (ERP) mit ihren überbetrieblichen Erweiterungen (Electronic Business), das Geschäftsprozessmanagement sowie die betriebswirtschaftlichen Auswirkungen von Anwendungssystemen. Eine Blended Learning-Übung ergänzt die Vorlesung um E-Learning-e und Präsenzübungen. Den zweiten Teil bildet die "Einführung in die Informatik". Sie umfasst unter anderem die Darstellung von Informationen im Rechner und ihre Verarbeitung, Grundlagen von Hard- und Software, erste Einblicke in Algorithmik und Softwareentwicklung, Datensicherheit und Datensicherung sowie zentrale Begriffe elektronischer Netzwerke und darauf aufbauender Dienste. keine

20 unter und Veranstaltungsskript "Einführung in die Informatik" Näheres regelt die Prüfungsordnung. Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur (Multiple Choice) 120 Min., mit Wichtung: 1 Vorlesung "Einführung in die Wirtschaftsinformatik" (2SWS) Übung "Einführung in die Wirtschaftsinformatik" (1SWS) Vorlesung "Einführung in die Informatik" (2SWS)

21 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) Pflicht Modultitel Strukturierte Programmierung 1. Semester Professur für Wirtschaftsinformatik, insb. Softwareentwicklung für Wirtschaft und Verwaltung Lehrformen E-Learning-Vorlesung mit integrierter Übung "Strukturierte Programmierung" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 90 h Selbststudium = 150 h 5 LP = 150 Arbeitsstunden (Workload) B.Sc. Wirtschaftsinformatik B.A. Romanische Studien Strukturierte Programmierung zur Durchführung kleinerer Entwicklungsaufgaben selbstständig und zielgerichtet einsetzen können. Vorgestellt werden der Aufbau von Programmen, Variablen und Datentypen, Operatoren, Anweisungen, Kontrollstrukturen, Präprozessor, Funktionen, Verbundtypen, Fehlersuche, die Verwendung von Feldern, dynamische Speicherverwaltung und das Konzept des abstrakten Datentyps. Anhand der Programmiersprache C++ werden die Verwendung integrierter Entwicklungsumgebungen und der Einsatz von Konsolenwerkzeugen sowie die Fehlersuche mit Hilfe des Debuggers erlernt. keine Ulrich Eisenecker: C++: Der Einstieg in die Programmierung. Strukturiert und prozedural programmieren. W3L GmbH 2008, ISBN: Näheres regelt die Prüfungsordnung. Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur (Multiple Choice) 60 Min., mit Wichtung: 1 E-Learning-Vorlesung mit integrierter Übung "Strukturierte Programmierung" (4SWS)

22 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) Pflicht Modultitel Handels- und Gesellschaftsrecht für Wirtschaftswissenschaftler Lehrformen 2. Semester Juristenfakultät, Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Handels-, Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht Vorlesung "Handels- und Gesellschaftsrecht" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 120 h Selbststudium = 150 h 5 LP = 150 Arbeitsstunden (Workload) B.Sc. Wirtschaftsinformatik (Pflichtmodul) B.Sc. Sportmanagement (Pflichtmodul) B.Sc. Wirtschaftswissenschaften (Pflichtmodul) B.Sc. Wirtschaftspädagogik Die Studierenden sollen diejenigen juristischen Kenntnisse im Handels- und Gesellschaftsrecht erwerben, die für das Studium der Wirtschaftswissenschaften erforderlich sind. Das Modul enthält die Vorlesung Handels- und Gesellschaftsrecht. keine unter Näheres regelt die Prüfungsordnung Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur 60 Min., mit Wichtung: 1 Vorlesung "Handels- und Gesellschaftsrecht" (2SWS)

23 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) Pflicht Modultitel Mikroökonomik Lehrformen 2. Semester Professur für Mikroökonomik Vorlesung "Mikroökonomik" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 140 h Selbststudium = 200 h Übung "Mikroökonomik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload) Bachelor Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) (Pflichtmodul) Bachelor Geographie (Wahlmodul) Bachelor Wirtschaftswissenschaften (Pflichtmodul) Bachelor Soziologie (Wahlmodul) B.Sc. Wirtschaftspädagogik Kennenlernen grundlegender Konzepte der Mikroökonomik. Haushalts- und Unternehmenstheorie, Marktformenlehre, Spieltheorie und Wohlfahrtstheorie. keine unter Näheres regelt die Prüfungsordnung. Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur 90 Min., mit Wichtung: 1 Vorlesung "Mikroökonomik" (4SWS) Übung "Mikroökonomik" (2SWS)

24 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) Pflicht Modultitel Objektorientierte und generische Programmierung Lehrformen 2. Semester Professur für Wirtschaftsinformatik, insb. Softwareentwicklung für Wirtschaft und Verwaltung Vorlesung "Objektorientierte und generische Programmierung" (3 SWS) = 45 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 90 h Übung "Objektorientierte und generische Programmierung" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 60 h 5 LP = 150 Arbeitsstunden (Workload) B.Sc. Wirtschaftsinformatik Objektorientierte und generische Programmierung im Rahmen kleiner Implementierungsarbeiten zielgerichtet anwenden können; wichtige Implementierungswerkzeuge angemessen einsetzen können. Vorgestellt werden unter anderem: Vererbung, Inklusionspolymorphie, Templates, Namensräume, Ausnahmen, Laufzeittypinformation und vertragsorientierte Programmierung. Der Aufbau und die Verwendung von Bibliotheken werden anhand von Beispielen wie etwa einer Benutzungsoberflächen-Bibliothek erklärt. Außerdem werden ausgewählte Werkzeuge, die im Umfeld der Programmerstellung beispielsweise zur Laufzeitmessung und zur Dokumentation eingesetzt werden, vorgestellt. Als Programmiersprache wird C++ eingesetzt. Vorlesungsbegleitende Übungen festigen die jeweils behandelten Themen und regen zur Auseinandersetzung mit dem vermittelten Stoff an. Teilnahme am Modul "Strukturierte Programmierung" siehe Vorlesungsskript "Objektorientierte und generische Programmierung" Näheres regelt die Prüfungsordnung. Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur (Multiple Choice) 60 Min., mit Wichtung: 1 Vorlesung "Objektorientierte und generische Programmierung" (3SWS) Übung "Objektorientierte und generische Programmierung" (1SWS)

25 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) Pflicht Modultitel Web-Techniken I Lehrformen 2. Semester Professur für Wirtschaftsinformatik, insb. Informationsmanagement Vorlesung "Web-Technologien I (Client-Technologien)" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 60 h Selbststudium = 90 h Übung "Web-Technologien I (Client-Technologien)" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 60 h 5 LP = 150 Arbeitsstunden (Workload) B.Sc. Wirtschaftsinformatik Vermittlung von Kenntnissen der für E-Business relevanten Bereiche der Web- Technologien. Im Fokus stehen clientseitige Technologien. Es werden grundlegende Konzepte der Web-Technologien vorgestellt und anhand vieler Beispiele praxisnah vertieft. Das erste Modul zu Web-Technologien konzentriert sich auf clientseitige Technologien wie die Dokumentenmodelle HTML und XML, die Layout- und Präsentations-Technologien CSS und XSLT sowie das Skripting mit JavaScript. keine Literatur wird auf der Webseite des IWI im Bereich Lehre bekannt gegeben. Näheres regelt die Prüfungsordnung. Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur 60 Min., mit Wichtung: 1 Vorlesung "Web-Technologien I (Client-Technologien)" (2SWS) Übung "Web-Technologien I (Client-Technologien)" (1SWS)

26 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) Pflicht Modultitel Fachnahe Schlüsselqualifikation Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Lehrformen 3. Semester Professur für Statistik Vorlesung "Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung" (5 SWS) = 75 h Präsenzzeit und 90 h Selbststudium = 165 h Übung "Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung" (3 SWS) = 45 h Präsenzzeit und 90 h Selbststudium = 135 h 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload) Bachelor Wirtschaftswissenschaften (Pflichtmodul) Bachelor Wirtschaftsinformatik (Pflichtmodul) Bachelor Wirtschaftspädagogik Bachelor Sportmanagement Grundlagenkenntnisse in Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung, Anwendungen auf wirtschaftswissenschaftliche Fragestellungen. Fakultätsinterne Schlüsselqualifikation. Deskription univariater und bivariater Datensätze, Indexrechnung, Wahrscheinlichkeitsrechnung und spezielle Wahrscheinlichkeitsverteilungsmodelle, Zufallsstichproben und Stichprobenfunktionen, Einführung in die Schätz- und Testtheorie, lineare Regressionsanalyse keine unter Näheres regelt die Prüfungsordnung. Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur 120 Min., mit Wichtung: 1 Vorlesung "Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung" (5SWS) Übung "Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung" (3SWS)

27 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) Pflicht Modultitel Wirtschaftsinformatik II Lehrformen Semester Professur für Wirtschaftsinformatik, insb. Anwendungssysteme für Wirtschaft und Verwaltung 2 Semester Vorlesung "Enterprise Systems 1 (ES 1)" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h Vorlesung "Geschäftsprozessmanagement 1 (GPM 1)" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h Übung "Enterprise Systems 1 (ES 1)" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 70 h Selbststudium = 100 h 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload) B.Sc. Wirtschaftsinformatik Ziel des Moduls ist die Vermittlung von Grundkenntnissen zu integrierten Anwendungssystemen, wie sie sich zur Unterstützung von Geschäftsprozessen in Industrie- und Dienstleistungsunternehmen etabliert haben. In der Veranstaltung "Enterprise Systems 1" erhalten die Studierenden einen Einblick in die fachliche Funktionalität integrierter betriebswirtschaftlicher Anwendungssysteme und deren Architektur, während sie in der Veranstaltung "Geschäftsprozessmanagement 1" Grundlagen der methodischen Gestaltung und Verbesserung von fachlichen Abläufen und Strukturen für die betriebliche Anwendungssysteme erlernen. Das Modul Wirtschaftsinformatik II umfasst zwei Teilbereiche: In der Vorlesung und Übung "Enterprise Systems 1" stehen Aufbau, Funktionalität und Einführung integrierter Anwendungssysteme im Mittelpunkt. Darüber hinaus erhält der Teilnehmer einen Überblick über ein etabliertes Enterprise Ressource Planning (ERP)-System. Die Übung vertieft ausgewählte Anwendungsfunktionalitäten aus den Bereichen Materialwirtschaft, Produktion und Vertrieb sowie Buchführung. Die Veranstaltung "Geschäftsprozessmanagement 1" vermittelt Grundkenntnisse zu Methoden des Geschäftsprozessmanagement, welche die fachliche Gestaltung von betrieblichen Abläufen und Strukturen mit der informationstechnologischen Unterstützung durch Anwendungssysteme verbinden. Dazu haben sich in Wissenschaft und Praxis viele Methoden etabliert, die einerseits den Prozessentwurf und andererseits die Prozessmessung und -führung unterstützen. Die Veranstaltung stellt anhand zahlreicher Fallbeispiele ausgewählte Methoden und aktuelle Weiterentwicklungen (z.b. überbetriebliches Prozessmanagement, Process Mining und Service Science) vor. Teilnahme am Modul "Wirtschaftsinformatik I"

28 unter Näheres regelt die Prüfungsordnung. Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur* 90 Min., mit Wichtung: 2 Klausur* 90 Min., mit Wichtung: 1 Vorlesung "Enterprise Systems 1 (ES 1)" (2SWS) Vorlesung "Geschäftsprozessmanagement 1 (GPM 1)" (2SWS) Übung "Enterprise Systems 1 (ES 1)" (2SWS) * Diese Prüfungsleistungen müssen bestanden sein.

29 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) Pflicht Modultitel Softwaretechnik Lehrformen 3. Semester Professur für Wirtschaftsinformatik, insb. Softwareentwicklung für Wirtschaft und Verwaltung Vorlesung "Softwaretechnik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 75 h Übung "Softwaretechnik" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 75 h 5 LP = 150 Arbeitsstunden (Workload) B.Sc. Wirtschaftsinformatik Begriffe, Standardnotationen, Methoden und Techniken der ingenieurmäßigen Softwareentwicklung kennen uns anwenden können. Vorgestellt werden ausgewählte, relevante und aktuelle Sichtweisen der Softwareentwicklung und Softwareentwicklungsprozesse in Methoden, Notationen und Techniken. Außerdem wird ein Überblick zu Analyse- und Entwurfsmustern sowie ihrer Anwendung gegeben. Vorlesungsbegleitende Übungen greifen die jeweils behandelten Themen auf und regen zur Auseinandersetzung mit dem vermittelten Stoff an. Teilnahme an den Modulen "Strukturierte Programmierung" und "Objektorientierte und generische Programmierung" siehe Vorlesungsskript "Softwaretechnik" Näheres regelt die Prüfungsordnung. Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur (Multiple Choice) 60 Min., mit Wichtung: 1 Vorlesung "Softwaretechnik" (2SWS) Übung "Softwaretechnik" (2SWS)

30 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) Pflicht Modultitel Algorithmen und Datenstrukturen 1 Lehrformen 3. Semester Institut für Informatik Vorlesung "Algorithmen und Datenstrukturen I" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 55 h Selbststudium = 85 h Übung "Algorithmen und Datenstrukturen I" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 65 h 5 LP = 150 Arbeitsstunden (Workload) B.Sc. Informatik Bachelor Lehramt Informatik Gymnasium und Mittelschule B.A. Linguistik B.A. Wirtschaftsinformatik B.Sc. Physik B.Sc. IPSP B.Sc. Wirtschaftspädagogik Der Modul vermittelt die wichtigen Basisalgorithmen der Informatik. Das Grundwissen über effiziente Algorithmen und Datenstrukturen fördert die Problemlösungsfähigkeiten der Studierenden. Sie sollen in der Lage sein, einfache Probleme von der Auswahl der Verfahren bis zur effizienten Implementierung zu lösen. Für Lehramtsstudierende vermittelt das Modul somit Kenntnisse über grundlegende Problemstellungen der Informatik und dazugehörige Lösungsmöglichkeiten. Arbeiten mit großen Datenmengen: Effektive Datenstrukturen, Sortieren, Suchen Algorithmen für Graphen Kompressionsalgorithmen Grundlegende Strategien von Algorithmen. keine unter sowie im Vorlesungsverzeichnis Näheres regelt die Prüfungsordnung.

31 Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur 60 Min., mit Wichtung: 1 Vorlesung "Algorithmen und Datenstrukturen I" (2SWS) Übung "Algorithmen und Datenstrukturen I" (1SWS)

32 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) Pflicht Modultitel Datenbanksysteme I Lehrformen 3. Semester Abteilung Datenbanken Vorlesung "Datenbanksysteme I" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 60 h Selbststudium = 90 h Übung "Datenbanksysteme I" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 60 h 5 LP = 150 Arbeitsstunden (Workload) Pflichtmodul im B. Sc. Informatik Bachelor Wirtschaftsinformatik (Pflichtmodul) Bachelor Lehramt Informatik Gymnasium und Mittelschule Das Modul ist grundlegend für alle weiteren Module im Gebiet "Datenbanken". B.Sc. Wirtschaftspädagogik Die Datenbanktechnologie ist eine Schlüsseltechnologie der praktischen und angewandten Informatik. Die Nutzung und Verwaltung großer Datensammlungen in Datenbanken wird immer mehr zu einer täglichen Aufgabe. Die Studierenden lernen den grundsätzlichen Aufbau von Datenbanken und ihre Benutzung kennen. Besonderer Wert wird auf eine semantisch korrekte Modellierung eines Sachverhalts als Voraussetzung für einen Datenbankeinsatz gelegt. Einen weiteren Schwerpunkt bildet das Erlernen der standardisierten Datenbankanfragesprache SQL. Die Studierenden werden befähigt, die erworbenen Kenntnisse praktisch einzusetzen. der Lehrveranstaltung sind die folgenden Komplexe: Aufbau und wesentliche Merkmale von Datenbankverwaltungssystemen Modellierung nach dem Entity-Relationship- und dem UML-Modell Das relationale Modell und die Normalformenlehre Die Relationenalgebra als theoretische Grundlage des relationalen Modells Die Anfragesprache SQL (Syntaxbeschreibung, typische Anwendungsbeispiele). Als Anleitung zum Selbststudium und zur Vorbereitung auf die Übungen werden Übungsaufgaben zu den en der Vorlesung angeboten, deren Lösungen in den Übungen erarbeitet werden. Ein Teil der Übungsaufgaben kann on-line bearbeitet werden. Die Benutzung der Anfragesprache SQL wird mit einer im Rahmen des Projektes "Bildungsportal Sachsen" am Lehrstuhl entwickelten Software praktisch auf einer Datenbank trainiert (URL keine Zu dem Modul wird eine WEB-Seite mit aktuellen Hinweisen, Vorlesungsskript und

33 n als Unterseite der allgemeinen URL angeboten werden. Diese wird während des Studiums durch aktuelle Informationen ergänzt. Näheres regelt die Prüfungsordnung. Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur 60 Min., mit Wichtung: 1 Vorlesung "Datenbanksysteme I" (2SWS) Übung "Datenbanksysteme I" (1SWS)

34 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) Pflicht Modultitel Externes und internes Rechnungswesen Lehrformen 4. Semester Institut für Unternehmensrechnung und Steuerlehre Vorlesung "Externes Rechnungswesen" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 75 h Übung "Externes Rechnungswesen" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 75 h Vorlesung "Internes Rechnungswesen" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 75 h Übung "Internes Rechnungswesen" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 75 h 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload) Bachelor Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) (Pflichtmodul) Bachelor Wirtschaftswissenschaften (Pflichtmodul) B.Sc. Wirtschaftspädagogik Verständnis der Funktionen sowie der Instrumente der internen und externen Unternehmensrechnung. Zu den en des Moduls gehören Grundlagen der externen und internen Unternehmensrechnung, insbesondere Grundlagen der Kosten- und Erlösrechnung sowie des Kostenmanagements, zentrale Instrumente sowie Begriffe und institutionelle Einbettung der externen Unternehmensrechnung. keine unter Näheres regelt die Prüfungsordnung. Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur* 60 Min., mit Wichtung: 1 Klausur* 60 Min., mit Wichtung: 1 Vorlesung "Externes Rechnungswesen" (2SWS) Übung "Externes Rechnungswesen" (2SWS) Vorlesung "Internes Rechnungswesen" (2SWS) Übung "Internes Rechnungswesen" (2SWS) * Diese Prüfungsleistungen müssen bestanden sein.

35 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) Wahlpflicht Modultitel Geld- und Währungstheorie Lehrformen 4. Semester Professur für Geld und Währung Vorlesung "Geld- und Währungstheorie" (4 SWS) = 60 h Präsenzzeit und 240 h Selbststudium = 300 h 10 LP = 300 Arbeitsstunden (Workload) Bachelor Wirtschaftswissenschaften (Wahlpflichtmodul) Das Modul führt in die monetäre Theorie nationaler und internationaler Tauschbeziehungen ein. Teil A: Geldtheorie: Grundlagen der Geld- und Kredittheorie; Geld- und Kreditnachfrageverhalten; Geld- und Kreditangebotsprozesse; Preisbildung auf Finanzmärkten; Transmission monetärer Impulse. Teil B: Währungstheorie: Zahlungsbilanz und Devisenmarkt; Mechanismen des Zahlungsbilanzausgleichs; Wechselkurstheorien. Teilnahme an den Modulen "Mikroökonomik" ( ), "Mathematik" ( ) sowie "Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung" ( ) unter Näheres regelt die Prüfungsordnung. Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur 60 Min., mit Wichtung: 1 Essay (Bearbeitungsdauer von 2 Wochen), mit Wichtung: 1 Vorlesung "Geld- und Währungstheorie" (4SWS)

36 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) Pflicht Modultitel Entwicklung verteilter Anwendungen Lehrformen 4. Semester Professur für Wirtschaftsinformatik, insb. Softwareentwicklung für Wirtschaft und Verwaltung Vorlesung "Entwicklung verteilter Anwendungen" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 75 h Übung "Entwicklung verteilter Anwendungen" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 45 h Selbststudium = 75 h 5 LP = 150 Arbeitsstunden (Workload) Bachelor Wirtschaftsinformatik Bachelor Wirtschaftswissenschaften (Wahlpflichtmodul) Verteilung von Anwendungslogik planen und realisieren können. Nebenläufige Programmierung, theoretische Grundlagen zur Kommunikation, Transparenzdimensionen und wichtige Aspekte in verteilten Systemen sowie Kommunikations- und anwendungsorientierte Middleware. Des Weiteren wird Java als zweite Programmiersprache neben C/C++ eingeführt und themenspezifisch vertieft. keine siehe Vorlesungsskript "Entwicklung verteilter Anwendungen" Näheres regelt die Prüfungsordnung. Prüfungsleistungen und -vorleistungen Modulprüfung: Klausur (Multiple Choice) 60 Min., mit Wichtung: 1 Vorlesung "Entwicklung verteilter Anwendungen" (2SWS) Übung "Entwicklung verteilter Anwendungen" (2SWS)

37 Wirtschaftsinformatik (ab WS 2010/11) Pflicht Modultitel Algorithmen und Datenstrukturen 2 Lehrformen 4. Semester Institut für Informatik Vorlesung "Algorithmen und Datenstrukturen II" (2 SWS) = 30 h Präsenzzeit und 55 h Selbststudium = 85 h Übung "Algorithmen und Datenstrukturen II" (1 SWS) = 15 h Präsenzzeit und 50 h Selbststudium = 65 h 5 LP = 150 Arbeitsstunden (Workload) B.Sc. Informatik Bachelor Lehramt Informatik Gymnasium und Mittelschule B.A. Linguistik B.A. Wirtschaftsinformatik B.Sc. Physik B.Sc. IPSP B.Sc. Wirtschaftspädagogik Der Modul vermittelt die wichtigen Basisalgorithmen der Informatik. Das Grundwissen über effiziente Algorithmen und Datenstrukturen fördert die Problemlösungsfähigkeiten der Studierenden. Sie sollen in der Lage sein, einfache Probleme von der Auswahl der Verfahren bis zur effizienten Implementierung zu lösen. Für Lehramtsstudierende vermittelt das Modul somit Kenntnisse über grundlegende Problemstellungen der Informatik und dazugehörige Lösungsmöglichkeiten. Arbeiten mit großen Datenmengen: Effektive Datenstrukturen, Sortieren, Suchen Algorithmen für Graphen Kompressionsalgorithmen Grundlegende Strategien von Algorithmen. keine unter sowie im Vorlesungsverzeichnis Näheres regelt die Prüfungsordnung.

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