Netzteil. AC V +10/-15%, Hz AC/DC V, Hz. Schnittstelle

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1 JMO GmbH & Co. KG Telefon: Hausadresse: Moritz-Juchheim-Straße, 609 Fulda, Germany Telefax: Lieferadresse: Mackenrodtstraße, 609 Fulda, Germany mail@jumo.net Postadresse: 605 Fulda, Germany Internet: Typenblatt Seite /7 Bildschirmschreiber mit TFT-Display, CompactFlash-Karte und SB-Schnittstellen Kurzbeschreibung nt Der LOGOSCREE nt repräsentiert eine neue Generation von JMO Bildschirmschreibern, die sich durch ihr modulares Konzept zur Messdatenerfassung (...8 Messeingänge sind intern möglich), durch ein innovatives Bedienkonzept und durch ihren hohen Sicherheitsstandard im Bezug auf Zugangskontrollen und Manipulationssicherheit der gespeicherten Daten auszeichnet. Typ 70658/ Im LOGOSCREE nt können Daten als Messwertkurven, als Bargraph oder alphanumerisch in Prozessbildern visualisiert werden. Zur Auswertung archivierter Daten und zur Konfiguration des LOGOSCREE nt stehen leistungsfähige PC-Programme zur Verfügung. Blockstruktur Besonderheiten Ein-/Ausgänge 0...max. 8 analoge Eingänge 0...max. binäre Ein-/Ausgänge. (max. Modulsteckplätze, bestückbar mit 6 analogen Eingängen oder analogen Eingängen und 8 binären Ein-/Ausgängen) Eingänge über Schnittstelle zusätzlich max. analoge Eingänge und max. binäre Eingänge Relaisausgänge Relais (serienmäßig) zusätzlich 6 Relais (Option) Anzeige/Bedienung Anzeige 5,5 TFT Farbdisplay, 0 x 0 Pixel, 56 Farben Bedienung Drehknopf (links, rechts, drücken) JMO LOGOSCREE nt etzteil AC V 0/-5%, 8...6Hz AC/DC 0...0V, 8...6Hz Schnittstelle serienmäßig x Ethernet 0/00 MBit/s x SB-Schnittstellen x RS/RS85 x RS für Barcode-Leser Typenzusatz x PROFIBS-DP Messdatenspeicher interner Speicher 56 MByte externer Speicher CompactFlash-Karte und SB-Speicherstick interne Software Kanäle 8x Mathematik-Kanäle 8x Logik-Kanäle 7x Zähler / Integratoren Setup-Programm PC-Auswerte-Software (PCA000) PCA-Kommunikations-Software k einfache Bedienung durch Bedienknopf und Menüführung k Darstellung der Messwerte in verschiedenen Diagrammen und Prozessbildern k Darstellung von Alarmen und Ereignissen k Messdatenspeicherung auf CompactFlash-Speicherkarte k automatisches Datenauslesen durch PCA-Kommunikations-Software (PCC) k Schnittstelle zu SCADA-Systemen, zu SPS-Steuerungen und zu PC-Systemen k integrierter Webserver k Messwertanzeige über Webbrowser k gleichzeitige Aufzeichnung von bis zu Chargenprotokollen k Chargensteuerung (Start, Stopp und Texte) über Barcode-Leser k Modbus-Master-Funktion k Bediensprachen: Deutsch, Englisch, Französisch und Russisch,... Weitere auf Anfrage.

2 JMO GmbH & Co. KG 605 Fulda, Germany Typenblatt Seite /7 Technische Daten Analoge Eingänge Thermoelement Bezeichnung Typ orm Messbereich Genauigkeit Fe-Cui L DI 70 Fe-Cui J DI E Cu-Cui DI 70 Cu-Cui T DI E icr-i K DI E icr-cui E DI E icrsi-isi DI E Pt0Rh-Pt S DI E PtRh-Pt R DI E Pt0Rh-Pt6Rh B DI E WRe/W5Re D W5Re/W6Re C WRe/W6Re Chromel-Copel GOST R Chromel-Alumel GOST R PLII (Platinel II) kleinste Messspanne Messbereichsanfang/-ende Vergleichsstelle Vergleichsstellengenauigkeit (intern) Vergleichsstellentemperatur (extern) Abtastzyklus Widerstandsthermometer C C C C C C C C C 0 80 C 0 95 C 0 0 C 0 00 C C C 0 95 C ±0,% ±0,% ab -00 C ±0,% ab -50 C ±0,% ab -50 C ±0,% ab -80 C ±0,% ab -80 C ±0,% ab -80 C ±0,5% ±0,5% ±0,5% ab 00 C ±0,5% ab 500 C ±0,5% ab 500 C ±0,5% ab 500 C ±0,5% ab -80 C ±0,% ab -80 C ±0,5% Typ L, J,, T, K, E,, Chromel-Alumel, PLII: 00K Typ S, R, B, D, C, WRe/W6Re, Chromel-Copel: 500K innerhalb der Grenzen in 0,-K-Schritten beliebig programmierbar Pt 00 intern oder Thermostat extern konstant ± K C einstellbar Kanal 8: 5ms insgesamt Eingangsfilter digitales Filter. Ordnung; Filterkonstante einstellbar von 0 0,0s galv. Trennung Auflösung Besonderheiten siehe Elektrische Daten auf Seite 5 und Übersicht über die galvanische Trennung auf Seite 6 > Bit auch in F programmierbar Die Linearisierungsgenauigkeit bezieht sich auf den maximalen Messbereich. Bei kleinen Messspannen verringert sich die Linearisierungsgenauigkeit. Bezeichnung orm Anschlussart Messbereich Genauigkeit Messstrom Pt 00 DI E (TK-Wert =,85*0 - / C) Pt 00 JIS 60 (TK-Wert =,97*0 - / C) Pt 00 GOST A. (TK-Wert =,9*0 - / C) Pt 500 DI E (TK-Wert =,85*0 - / C) Pt 000 DI E (TK-Wert =,85*0 - / C) i 00 DI 760 (TK-Wert = 6,8*0 - / C) Pt 50 ST RGW (TK-Wert =,9*0 - / C) /-Leiter /-Leiter -Leiter /-Leiter /-Leiter -Leiter /-Leiter, -Leiter /-Leiter, -Leiter /-Leiter, -Leiter /-Leiter, -Leiter /-Leiter /-Leiter -Leiter C C C C C C C C C C C C C ±0,8K ±0,8K ±0,8K ±0,9K ±0,8K 00µA 00µA 00µA 00µA 00µA /-Leiter, -Leiter C ±0,K /-Leiter /-Leiter -Leiter -Leiter Cu 50 (TK-Wert =,6*0 - / C) /-Leiter /-Leiter -Leiter -Leiter C C C C C C C C ±0,9K ±0,6K ±0,9K ±0,7K

3 JMO GmbH & Co. KG 605 Fulda, Germany Typenblatt Seite /7 Bezeichnung orm Anschlussart Messbereich Genauigkeit Messstrom Cu 00 GOST A. (TK-Wert =,6*0 - / C) Anschlussart kleinste Messspanne Sensorleitungswiderstand Messbereichsanfang/-ende Abtastzyklus Eingangsfilter galv. Trennung Auflösung Besonderheiten Widerstandsferngeber und Potentiometer Eingang Gleichspannung, Gleichstrom /-Leiter /-Leiter -Leiter -Leiter C C C C ±0,9K ±0,6K Zwei-, Drei- oder Vierleiterschaltung 5K max. 0 Ω je Leitung bei Drei-/Vierleiterschaltung max. 0Ω je Leitung bei Zweileiterschaltung innerhalb der Grenzen in 0,K-Schritten beliebig programmierbar Kanal 8: 5ms insgesamt digitales Filter. Ordnung; Filterkonstante einstellbar von 0 0s siehe Elektrische Daten auf Seite 5 und Übersicht über die galvanische Trennung auf Seite 6 > Bit auch in F programmierbar Die Linearisierungsgenauigkeit bezieht sich auf den maximalen Messbereich. Bei kleinen Messspannen verringert sich die Linearisierungsgenauigkeit. Bezeichnung Messbereich Genauigkeit Messstrom Widerstandsferngeber bis 000Ω ±Ω 00µA Potentiometer Anschlussart kleinste Messspanne Sensorleitungswiderstand Widerstandswerte Abtastzyklus < 00Ω 00Ω bis 000Ω ±00mΩ ±Ω 00µA Widerstandsferngeber: Dreileiterschaltung Potentiometer: Zwei-/Drei-/Vierleiterschaltung 60Ω max. 0Ω je Leitung bei Vierleiterschaltung max. 0 Ω je Leitung bei Zwei- und Dreileiterschaltung innerhalb der Grenzen in 0,-Ω-Schritten beliebig programmierbar Kanal 8: 5ms insgesamt Eingangsfilter digitales Filter. Ordnung; Filterkonstante einstellbar von 0 0,0s galv. Trennung Auflösung siehe Elektrische Daten auf Seite 5 und Übersicht über die galvanische Trennung auf Seite 6 > Bit Die Linearisierungsgenauigkeit bezieht sich auf den maximalen Messbereich. Bei kleinen Messspannen verringert sich die Linearisierungsgenauigkeit. Grundmessbereich Genauigkeit Eingangswiderstand - mv -0 0mV -,5,5V -0,,V -,,V -,,V kleinste Messspanne Messbereichsanfang/-ende -, ma - ma kleinste Messspanne Messbereichsanfang/-ende ±00μV ±0μV ±6mV ±mv ±mv ±mv ±0μA ±μa R E MΩ R E 70 kω R E 70 kω R E 70 kω R E 70 kω R E 70 kω 5mV innerhalb der Grenzen in 0,0-mV-Schritten beliebig programmierbar Bürdenspannung V Bürdenspannung V 0,5mA innerhalb der Grenzen in 0,0-mA-Schritten beliebig programmierbar Messbereichsunter-/überschreitung nach AMR E Abtastzyklus Kanal 8: 5ms insgesamt Eingangsfilter digitales Filter. Ordnung; Filterkonstante einstellbar von 0 0,0s galv. Trennung Auflösung siehe Elektrische Daten auf Seite 5 und Übersicht über die galvanische Trennung auf Seite 6 > Bit Die Linearisierungsgenauigkeit bezieht sich auf den maximalen Messbereich. Bei kleinen Messspannen verringert sich die Linearisierungsgenauigkeit.

4 JMO GmbH & Co. KG 605 Fulda, Germany Typenblatt Seite /7 Messwertgeberkurzschluss/-bruch Kurzschluss Bruch Thermoelement wird nicht erkannt wird erkannt Widerstandsthermometer wird erkannt wird erkannt Widerstandsferngeber wird nicht erkannt wird erkannt Potentiometer wird nicht erkannt wird erkannt Spannung ± 0mV wird nicht erkannt wird erkannt Spannung > ± 0mV wird nicht erkannt wird nicht erkannt Strom wird nicht erkannt wird nicht erkannt Reaktion des Gerätes programmierbar, z.b. Alarmauslösung Binärein-/-ausgänge (Option) Ein- oder Ausgang Anzahl Ausgänge als Eingang oder als Ausgang konfigurierbar 8, 6 oder, je nach Gerätevariante, nach DI VDE 0, Teil 500; max. 5Hz, max. V Eingang - Pegel Logisch 0 : - 5V (Eingangsstrom max. ±ma), Logisch : 0V (,5mA Eingangsstrom 5mA) - max. Zählfrequenz 8Hz High-Speed-Eingang die ersten beiden binären Eingänge jedes Moduls (, B,, 0, 7, 8), wenn das Modul nicht mit Relais oder 6 analogen Eingängen bestückt ist - Aufgabe Zählfunktion, z.b. Durchflussmessung - max. Zählfrequenz 0kHz Ausgang - Typ Open-Collector-Ausgang, gegen positive Versorgung schaltend - Pegel Logisch 0 : Transistor ist gesperrt (max. zulässige Spannung über Schalttransistor 0V, max. Sperrstrom 0,mA) Logisch : Transistor ist durchgeschaltet (max. Spannung über Schalttransistor,6V, max. Strom 50mA) - Abtastzyklus mindestens s (Hz) Relais (werkseitig) Wechsler, AC 0V, A 6 Relais (Option) Wechsler, AC 0V, A, Bei ohmscher Last. Keine Mischung von SELV-Kreisen und etzkreisen zulässig. Schnittstellen RS/RS85 (Stecker 7) - Protokoll - Baudrate - Modem - Stecker - externe Eingänge RS für Barcode-Leser (Stecker ) - Protokoll - Baudrate - Stecker - externe Eingänge Ethernet (Stecker 6) - Anzahl - Protokolle - Baudrate - Stecker - Datenformat SB-Host (Stecker 5) - Anzahl - Einsatz - max. Strom SB-Device (Stecker 5) - Anzahl - Einsatz Anzahl, zwischen RS und RS85 umschaltbar Modbus-Master, Modbus-Slave und Barcode-Leser 9600, 900, 800 Anschluss möglich SB-D über Modbus-Master/Slave-Funktionalität, analoge und binäre Anzahl Modbus-Master, Modbus-Slave und Barcode-Leser 9600, 900, 800 SB-D über Modbus-Master/Slave-Funktionalität, analoge und binäre max. TCP, IP, HTTP, DHCP, SMTP, ModbusTCP 0MBit/s, 00MBit/s RJ5 HTML (Stecker 5 und frontseitig; kein Parallelbetrieb) zum Anschluss eines Speicherstick 00mA (Stecker 5 und frontseitig; kein Parallelbetrieb) zum Anschluss an Computer (Master)

5 JMO GmbH & Co. KG 605 Fulda, Germany Typenblatt Seite 5/7 Bildschirm Auflösung / Größe 0 x 0 Pixel / 5,5 Art / Farbenanzahl TFT-Farbbildschirm / 56 Farben Bildwechselfrequenz > 50Hz Helligkeitseinstellung am Gerät einstellbar Bildschirmschoner (Abschaltung) über Wartezeit oder Steuersignal Elektrische Daten Spannungsversorgung (Schaltnetzteil) elektrische Sicherheit Schutzklasse I Prüfspannungen (Typprüfung) - etzstromkreis gegen Messkreis - etzstromkreis gegen Gehäuse (Schutzleiter) - Messstromkreise gegen Messstromkreis und Gehäuse - galvanische Trennung der Analogeingänge untereinander Spannungsversorgungseinfluss Leistungsaufnahme Datensicherung elektrischer Anschluss - etz und Relais - Analog- und Binäreingänge AC 00 0V 0/-5%, 8 6Hz oder AC/DC 0 0V, 8 6Hz nach DI E 6 00, Teil vom August 00 Überspannungskategorie II, Verschmutzungsgrad Schutzleiteranschluss bei Spannungsversorgung AC:,kV/50Hz, min, bei Spannungsversorgung AC/DC: 50V/50Hz, min bei Spannungsversorgung AC:,kV/50Hz, min, bei Spannungsversorgung AC/DC: 50V/50Hz, min 500V/50Hz, min bis AC 0V und DC 50V < 0,% des Messbereichsumfangs ca. 0VA CompactFlash-Speicherkarte rückseitig über steckbare Schraubklemmen, Raster 5,08mm, Leiterquerschnitt,5mm oder x,5mm mit Aderendhülsen rückseitig über steckbare Schraubklemmen, Raster,8mm, Leiterquerschnitt,5mm mwelteinflüsse mgebungstemperaturbereich mgebungstemperatureinfluss Lagertemperaturbereich Klimafestigkeit elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) - Störaussendung - Störfestigkeit 0 50 C 0,0%/K C 75% rel. Feuchte ohne Betauung E 6 6 Klasse A Industrie-Anforderung Gehäuse Gehäusefront Gehäuseart aus Zink-Druckguss oder optional aus Edelstahl Einbaugehäuse nach DI IEC 6 55, aus Edelstahl Frontrahmenmaß mm x mm nach DI IEC 6 55 Einbautiefe 9mm (inkl. Anschlussklemmen) Schalttafelausschnitt 8,0 mm x 8,0 mm nach DI IEC 6 55 Schalttafelstärke 0mm Gehäusebefestigung in Schalttafel nach DI 8 Gebrauchslage beliebig, unter Berücksichtigung des Betrachtungswinkels des Bildschirms, horizontal ±65, vertikal 0-65 Schutzart nach DI E Kategorie, frontseitig IP65, rückseitig IP0 Gewicht ca.,5kg

6 JMO GmbH & Co. KG 605 Fulda, Germany Typenblatt Seite 6/7 Gerätebeschreibung Hardware Bedienknopf zum Drehen und Drücken. CompactFlash-Speicherkarte und SB-Schnittstellen hinter Gehäusetür. Der Bildschirmschreiber ist modular aufgebaut. Der Grundtyp besteht aus einer etzteilplatine (inkl. Relais) und einer CP- Platine (inkl. Ethernet- und RS/RS85- Schnittstelle sowie einer RS-Schnittstelle für Barcode-Leser und SB-Schnittstellen). Die Modulsteckplätze, und können mit Eingangsmodulen mit je 6 Analogeingängen oder Analogeingängen und 8 Binärein-/ausgängen bestückt werden. Alternativ kann der Modulsteckplatz mit einem Relaismodul mit 6 Relais bestückt werden. Optional kann die etzteilplatine mit einer PROFIBS-DP-Schnittstelle ausgestattet werden. Datenaufzeichnung Die Messwerte werden kontinuierlich mit einem Abtastzyklus von 5ms erfasst. Auf Basis dieser Messwerte werden die Reportbildung und Grenzwertkontrolle durchgeführt. Abhängig vom programmierbaren Speicherzyklus und Speicherwert (Maximal-, Minimal-, Mittel-, Min&Max-, Momentanwert oder Economy-Betrieb) werden die Messwerte in den Arbeitsspeicher des Gerätes übernommen. Der Bildschirmschreiber speichert die Daten gruppenorientiert, ein Eingang kann mehreren Gruppen (max. 9) zugewiesen werden. Arbeitsspeicher (SRAM) Die im SRAM gespeicherten Daten werden regelmäßig in 0-kByte-Blöcken auf den internen Speicher kopiert. Interner Speicher Immer, wenn ein Speicherblock im Arbeitsspeicher voll ist, wird er in den internen Speicher kopiert. Der interne Speicher hat eine Kapazität von max. 56 MByte. Jeder Schreibvorgang wird überwacht, sodass Fehler beim Datensichern unmittelbar erkannt werden. Das Gerät überwacht die Kapazität des internen Speichers und aktiviert bei nterschreiten einer konfigurierbaren Restkapazität eines der Speicher-Alarm- Signale. Diese können z. B. das Alarm- Relais ansteuern. Der Speicher wird als Ringspeicher beschrieben, d. h. wenn der Speicher voll ist, werden automatisch die ältesten Daten mit neuen überschrieben. Für die Historiendarstellung im Bildschirmschreiber können Daten aus dem internen Speicher angezeigt werden. Die Größe des History-Speichers ist konfigurierbar. Datentransfer zum PC Der Datentransfer vom Bildschirmschreiber in einen PC erfolgt über die externe CompactFlash-Speicherkarte, den SB- Speicherstick oder über eine der Schnittstellen (SB-Device, RS, RS85, Ethernet). Datensicherheit Die Daten werden in einem firmeneigenen Format verschlüsselt gespeichert. Dadurch wird eine hohe Datensicherheit erreicht. Wird der Bildschirmschreiber von der Spannungsversorgung getrennt, gilt: - RAM und hrzeit erhalten die Daten bei Lithiumbatterie (werkseitig) 0 Jahre, bei Speicherkondensator Tage (mgebungstemperatur -0 5 C), - Mess- und Konfigurationsdaten im internen Speicher gehen nicht verloren. Aufzeichnungsdauer Abhängig von der Konfiguration des Gerätes kann die Aufzeichnungsdauer in weiten Bereichen variiert werden (z. B. im Bereich von wenigen Tagen bis zu mehreren Monaten). Report Für jeden Kanal einer Gruppe können über festgelegte Zeiträume Reports (Maximal-, Minimal-, Mittelwert und Integrator) geführt werden. Chargenprotokollierung Im Bildschirmschreiber können bis zu drei Chargenprotokolle gleichzeitig erstellt werden. Die Messdaten, der Beginn, das Ende und die Dauer jeder Charge können zusammen mit einem Chargenzähler und frei definierbaren Texten am Bildschirmschreiber und innerhalb der PC-Auswerte-Software PCA000 angezeigt werden. Auf Wunsch können die Chargen mit einem Barcode-Leser gestartet und die Chargentexte eingelesen werden. Grenzwertkontrolle/ Betriebsart-mschaltung Über-/nterschreiten von Grenzwerten lösen Alarme aus. Ein Alarm kann z. B. als Steuersignal zum mschalten der Betriebsarten verwendet werden. Speicherzyklus und Speicherwert können für alle drei Betriebsarten getrennt konfiguriert werden. Mithilfe der Funktion Alarmverzögerung können kurzzeitig erkannte Über-/nterschreitungen ausgeblendet werden, sodass der Alarm ausbleibt. ormalbetrieb Befindet sich das Gerät nicht im Ereignisoder Zeitbetrieb, ist der ormalbetrieb aktiv. Ereignisbetrieb Der Ereignisbetrieb wird durch ein Steuersignal (binärer Eingang, Gruppen-/Sammelalarm, ) aktiviert/deaktiviert. Solange das Steuersignal aktiv ist, befindet sich das Gerät im Ereignisbetrieb. Zeitbetrieb Der Zeitbetrieb ist täglich innerhalb einer programmierbaren Zeitspanne aktiv. Die Betriebsarten haben unterschiedliche Prioritäten. Zähler/Integratoren 7 zusätzliche interne Kanäle stehen als Zähler, Integratoren, Betriebszeitzähler oder für Durchflussmessungen zur Verfügung. Die Ansteuerung der Zähler erfolgt über die Binäreingänge, Alarme oder durch die Logikkanäle, für die Integratoren können die Analogkanäle verwendet werden. Die numerische Anzeige erfolgt in einem separaten Fenster mit max. 9 Ziffern. Als Erfassungszeitraum kann periodisch, täglich, wöchentlich, monatlich, jährlich sowie extern, total (Gesamtzähler) oder täglich von-bis gewählt werden. Max. 6 der Binäreingänge stehen als High-Speed-Zähler und für die Durchflussmessungen mit einem Abtastzyklus von 0 khz zur Verfügung. Mathematik-/Logikmodul (Typenzusatz) Das Mathematik- und Logikmodul (jeweils 8 Kanäle) ermöglicht u.a. die Verknüpfung von analogen Kanälen untereinander, aber auch die Verknüpfung von analogen Kanälen mit Zählern und Binäreingängen. Für die Formeln stehen die Operatoren, -, *, /, SQRT(), MI(), MAX(), SI(), COS(), TA(), **, EXP(), ABS(), IT(), FRC(), LOG(), L(), Feuchte und gleitender Mittelwert bzw.!, &,, ^, sowie ( und ) zur Verfügung. Das Mathematik- und Logikmodul ist ausschließlich über das Setup-Programm konfigurierbar.

7 JMO GmbH & Co. KG 605 Fulda, Germany Typenblatt Seite 7/7 Bedienung und Konfiguration Am Gerät Die Konfiguration des Gerätes erfolgt menügesteuert über den Bedienknopf auf der Vorderseite des Gerätes. Beispiel: Aktuelle Menüposition (Cursor) nach links oder nach oben verschieben. Aktuelle Menüposition (Cursor) nach rechts oder nach unten verschieben. Wird der Bedienknopf gedrückt, wird die aktuelle Funktion ausgeführt. Über Setup-Programm Alternativ zur Konfiguration über den Bedienknopf am Gerät kann die Konfiguration über das Setup-Programm ausgeführt werden. Die Kommunikation zwischen dem Setup- Programm und dem Bildschirmschreiber ist über: - SB-Device-Schnittstelle, - serielle Schnittstelle, - Ethernet-Schnittstelle, - CompactFlash-Speicherkarte oder - SB-Speicherstick möglich. Webserver Der Webserver ist serienmäßig im Bildschirmschreiber integriert. Vier verschiedene Darstellungsarten stehen zur Verfügung: - Online-Visualisierung - drei frei programmierbare HTML-Seiten - aktuelle Chargenprotokolle - -fach-ansicht ( Schreiber oder verschiedene Visualisierungen) Bedienknopf nach links drehen. Bedienknopf drücken. Ergebnis: Das Menü für die Alarm- und Ereignisliste wird aufgerufen. Bedienknopf nach links drehen. Die Konfigurationsdaten können auf Datenträger archiviert und über Drucker ausgegeben werden. Bediensprache Zwei Bediensprachen (siehe Bestellangaben) sind werkseitig im Gerät integriert. Mit dem Setup-Programm können die Bediensprachen ausgetauscht werden. Zurzeit stehen die Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch, Japanisch, Chinesisch, Italienisch, Rumänisch, Tschechisch, ngarisch, Polnisch und Griechisch zur Verfügung. Eigene Sprachversionen (nicode-fähig) können erstellt werden. Der Webserver kann PC-seitig mit dem Internet-Explorer (Microsoft ) angesprochen werden. Für grafische Visualisierungen muss auf dem PC zusätzlich zum Internet-Explorer ein SVG-Viewer (z. B. von der Firma Adobe ) installiert sein. Prozessbilder (Editor) Mit dem Setup-Programm können Prozessbilder erstellt und in den Bildschirmschreiber transferiert und angezeigt werden. In einem Prozessbild können bis zu 5 Objekte (Bilder, Analogkanäle, Binärkanäle, Texte,...) verwendet werden. Ein Prozessbild ist werkseitig im Bildschirmschreiber integriert. Bedienknopf drücken. Ergebnis: Das Menü für die Alarm- und Ereignisliste wird wieder geschlossen. H Durch integrierte Benutzerlisten (verschiedene Benutzer mit unterschiedlichen Rechten) wird der Bildschirmschreiber vor unberechtigtem Zugriff geschützt.

8 JMO GmbH & Co. KG 605 Fulda, Germany Typenblatt Seite 8/7 Visualisierung am Gerät Bedienerebene Vertikales Diagramm Bargraph-Darstellung k Auswahl der Visualisierung umerische Darstellung k Registrierstreifen-Darstellung der analogen und binären Kanäle k Anzeige von Skalierung und Grenzwertmarken eines Kanals (ein-/ausschaltbar) k umerische Anzeige der aktuellen analogen Kanäle umerische Einzelkanaldarst. k Bargraph-Darstellung der analogen Kanäle k Ein-/Aus-Darstellung der binären Kanäle k Anzeige der aktuellen analogen Kanäle mit Skalierung und Grenzwertmarken k Farbumschlag des Bargraphen nach Rot bei Grenzwertüberschreitung Prozessbild k Große numerische Darstellung der analogen Kanäle inklusive Kanalname und Kanalbeschreibung k Jeder analoge Kanal kann in den Vordergrund geschaltet werden k Ein-/Aus-Darstellung der binären Kanäle Binäre Darstellung k Übersichtliche Darstellung eines analogen Kanals k Gleichzeitige Anzeige eines Analogeingangs als Bargraph und numerisch k Anzeige von Kanalname und Kanalbeschreibung k Anzeige von Skalierung und Grenzwertmarken Report k frei konfigurierbare Darstellung (über Setup-Programm) von analogen und binären Signalen und Hintergrundbildern k Pro Gruppe ein Prozessbild Chargenprotokollierung k Ein-/Aus-Darstellung der binären Kanäle k Anzeige verschiedener Reports der analogen Kanäle einer Gruppe k Angabe von Minimum, Maximum, Mittel-/Integralwert und Zeitraum k Anzeige des vorhergehenden Reports k Chargen gleichzeitig protokollieren k mschaltung zwischen aktuellen und abgeschlossenen Chargenprotokollen k Elektronische nterschrift möglich k Chargentexte u. a. über Schnittstelle und Barcorde-Leser

9 JMO GmbH & Co. KG 605 Fulda, Germany Typenblatt Seite 9/7 Zähler und Integrator-Darst. Gruppenauswahl Historiendarstellung k Darstellung von max. 7 Zählern oder Integratoren k mschaltung zwischen Einzel- und Gesamtdarstellung k Darstellung von aktuellem und letztem abgeschlossenen Zählerstand Darstellung von Alarmlisten k Max. 9 Gruppen konfigurierbar k Max. 6 analoge und 6 binäre Kanäle je Gruppe darstellbar k Messsignale in mehreren Gruppen verwendbar Darstellung von Ereignislisten k Kurvendarstellung aller gespeicherten Messdaten in verschiedenen Zoom- Stufen k Anzeige von Skalierung und Grenzwertmarken eines Kanals k umerische Anzeige der Messwerte der analogen Kanäle an der Cursor- Position k Verschieben des sichtbaren Ausschnitts innerhalb der gespeicherten Messdaten Konfiguration k Anzeige der aktuellen Alarme k Für das gesamte Gerät oder chargenbezogen k Max. 50 Einträge am Gerät sichtbar k Anzeige und Speicherung der Ereignisse und Alarme k Für das gesamte Gerät oder chargenbezogen k Max. 50 Einträge am Gerät sichtbar k Konfiguration am Gerät durch Drehen und Drücken des Bedienknopfes k Konfiguration über Setup-Programm Visualisierung über Webbrowser k Online-Visualisierung eines Schreibers k Auswahl von max. drei kundenspezifischen HTML-Seiten (Erstellung auf Anfrage) k avigation durch die verschiedenen Gerätevisualisierungen (Kurven, Bargraph, Text, Prozess,...) k Max. vier Schreiber oder vier verschiedene Visualisierungen gleichzeitig

10 JMO GmbH & Co. KG 605 Fulda, Germany Typenblatt Seite 0/7 PC-Programme PC-Auswerte-Software (PCA000) Die PC-Auswerte-Software (PCA000) ist ein unter Windows 000/XP lauffähiges Programm, das zur Verwaltung, Archivierung, Visualisierung und Auswertung der Bildschirmschreiberdaten dient. PCA-Kommunikations-Software (PCC) k Die Daten können über SB-Device-Schnittstelle, über die serielle Schnittstelle (RS/RS85) oder über die Ethernet-Schnittstelle aus dem Bildschirmschreiber ausgelesen werden. Das Auslesen kann manuell oder automatisiert (z. B. täglich um.00 hr) stattfinden. k Über Modem ist das Auslesen der Daten auch ferngesteuert möglich. Funktionsübersicht k Die Daten von verschieden konfigurierten Geräten werden von der PC-Auswerte-Software erkannt und in einer Archivdatenbank abgespeichert. Die komplette Verwaltung wird automatisch durchgeführt. Lediglich eine Kennung (ergänzende Beschreibung) wird vom Anwender manuell vergeben. k Der Anwender kann jederzeit auf bestimmte Datensätze zugreifen, die anhand der Kennung unterschieden werden können. Zusätzlich lassen sich die auszuwertenden Zeitbereiche einschränken. k Beliebige analoge und binäre Kanäle eines Bildschirmschreibers (auch aus unterschiedlichen Gruppen) können in PCA000 nachträglich zu sog. PCA-Gruppen zusammengefasst werden. k Da jede Gruppe in einem eigenen Fenster dargestellt wird, können mehrere Gruppen parallel auf dem Bildschirm angezeigt und verglichen werden. k Bedienung über Maus und Tastatur. k Über den Exportfilter ist es möglich, die gespeicherten Daten zu exportieren, um sie in anderen Programmen wie z. B. Excel verarbeiten zu können. k Die PC-Auswerte-Software PCA000 ist netzwerkfähig, d. h. mehrere Anwender können unabhängig voneinander die Daten aus der gleichen Archivdatei (*.77) im einem etzwerkverzeichnis lesen. Logoscreen nt Logoscreen nt *.pdf *.csv *.xml JMO PCC JMO PCA000 8 Teleservice Design Ausführung als Windows Dienst Auslesen der Messdaten Automatischer Ausdruck 6 7 Inhalt 5 KW.77 Messdaten vom Bildschirmschreiber abholen.. Messdaten in Archivdateien (*.77) speichern.. Automatischen Ausdruck in PCA000 aktivieren. Die Druckvorlage wird innerhalb von PCC ausgewählt.. Einlesen der Druckvorlage. Druckvorlagen werden innerhalb PCA000 erstellt. Datenübernahme aus dem Archiv. Den in der Druckvorlage definierten Inhalt ermitteln. Den ermittelten Inhalt in das definierte Design einsetzen. 8. Das ausgefüllte Design in den definierten Formaten ausgeben. Druckvorlage

11 JMO GmbH & Co. KG 605 Fulda, Germany Typenblatt Seite /7 Schnittstellen k SB-Schnittstellen (serienmäßig) k RS-/RS85-Schnittstelle (serienmäßig) k RS-Schnittstelle für Barcode-Leser (serienmäßig) k Ethernet-Schnittstelle (serienmäßig) k PROFIBS-DP-Schnittstelle (Typenzusatz) akt. Messdaten lesen akt. Messdaten schreiben gespeicherte Messdaten auslesen Konfiguration lesen/schreiben Benutzerliste schreiben SB Host/Device ja (nur Device) RS RS85 Ethernet PROFIBS- DP Externe CF-Karte ja ja ja nein nein ja ja ja nein ja ja ja nein ja ja ja ja nein ja ja ja ja nein ja SB-Schnittstellen Bei den SB-Schnittstellen wird zwischen Host- und Device-Schnittstelle unterschieden. An die Host-Schnittstelle kann ein SB- Speicherstick angeschlossen werden. Die Device-Schnittstelle dient - in Verbindung mit einem handelsüblichen SB Kabel - zum Betrieb des Setup-Programms. Der Bildschirmschreiber besitzt front- und rückseitig je eine (parallel geschaltete) Host- und eine Device-Schnittstelle, von denen immer nur eine (je Art) verwendet werden darf. RS-/RS85-Schnittstelle Die aktuellen Prozessdaten sowie spezielle Gerätedaten können über die RS- oder RS85-Schnittstelle ausgelesen werden. In Verbindung mit der PC-Auswerte-Software PCA000 und der PCA-Kommunikations-Software (PCC) können auch die im internen Speicher gesicherten Daten ausgelesen werden. Bei der RS-Schnittstelle beträgt die maximale Leitungslänge 5 m, bei der RS85-Schnittstelle, km. Der Anschluss erfolgt über einen 9-poligen SB-D-Stecker auf der Geräterückseite. Das Protokoll Modbus (Master und Slave) steht zur Verfügung, als Übertragungsmodus wird RT (Remote Terminal nit) verwendet. RS für Barcode-Leser An die Schnittstelle kann ein Barcode-Leser angeschlossen werden. Der Barcode- Leser kann zum Starten und zum Stoppen der Chargenprotokolle umd zum Setzen von Chargentexten (Kundeninfo, Chargennummer,...) verwendet werden. Der Barcode-Leser kann auch an der RS-/RS85-Schnittstelle betrieben werden und die Schnittstelle RS für Barcode-Leser kann auch als Modbus-Master und Modbus-Slave verwendet werden. Ethernet-Schnittstelle Über die Ethernet-Schnittstelle kann der Bildschirmschreiber mit dem Setup-Programm und der PCA-Kommunikations- Software in lokalen etzwerken kommunizieren. Die IP-Adresse wird durch die Konfiguration am Gerät oder über das Setup- Programm fest eingestellt oder automatisch von einem DHCP-Server empfangen. Durch den integrierten Webserver können mehrere PC gleichzeitig auf drei HTMLund drei Chargen-Seiten zugreifen. Übertragungsprotokoll: TCP/IP etzwerkart: 0BaseT, 00BaseT PROFIBS-DP-Schnittstelle Über die PROFIBS-DP-Schnittstelle kann der Bildschirmschreiber in ein Feldbussystem nach dem PROFIBS-DP-Standard eingebunden werden. Diese PROFIBS- Variante ist speziell für die Kommunikation zwischen Automatisierungssystemen und dezentralen Peripheriegeräten in der Feldebene ausgelegt. Die Daten werden seriell nach dem RS85- Standard mit maximal MBit/s übertragen. Mit Hilfe des mitgelieferten Projektierungstools (GSD-Generator; GSD = Gerätestammdaten) wird eine anwendungsspezifische GSD-Datei erzeugt, mit der der Bildschirmschreiber in das Feldbussystem integriert wird. externe CompactFlash- Speicherkarte (CF) Über die externe CompactFlash-Speicherkarte (CF) gelangen die Daten vom internen Speicher in den PC. Konfigurationsdaten können am PC erstellt und über die Karte vom Bildschirmschreiber übernommen werden. PC-seitig erfolgt der Datenzugriff auf die Karte mit Hilfe eines Lese-/Schreibgerätes (CompactFlash-Reader/-Writer). externe Eingänge über Schnittstelle Insgesamt können über die Schnittstellen externe Analogeingänge und binäre Eingänge vom Bildschirmschreiber erfasst und gespeichert werden. Weiterhin können über die Schnittstellen Kommentare in die Ereignisliste des Bildschirmschreibers eingetragen werden.

12 JMO GmbH & Co. KG 605 Fulda, Germany Typenblatt Seite /7 Anschlussplan Rückansicht mit steckbaren Schraubklemmen Gerätevariante Steckernummer... (L) (L-) Modulsteckplatz (oben) }bestückt mit einer Relais-Karte in out Modulsteckplatz (Mitte) bestückt mit 6 Analogkanälen oder Analogkanälen und 8 }binären Ein-/Ausgängen B B B in out Modulsteckplatz (unten) bestückt mit 6 Analogkanälen oder Analogkanälen und 8 }binären Ein-/Ausgängen. Gerätevariante... (L) (L-) in out B0 B B B Modulsteckplatz (oben) bestückt mit 6 Analogkanälen oder Analogkanälen und 8 }binären Ein-/Ausgängen in out Modulsteckplatz (Mitte) bestückt mit 6 Analogkanälen oder Analogkanälen und 8 }binären Ein-/Ausgängen B B B in out 6 Modulsteckplatz (unten) bestückt mit 6 Analogkanälen oder Analogkanälen und 8 }binären Ein-/Ausgängen. Steckernummer

13 in in in in out out out out JMO GmbH & Co. KG 605 Fulda, Germany Typenblatt Seite /7 Anschlussbelegung Stecker Anschlusssymbol Spannungsversorgung Spannungsversorgung lt. Typenschild Stecker. (L) (L-)... (L) (L-) Analogeingänge Thermoelement Widerstandsthermometer Zweileiterschaltung Widerstandsthermometer Dreileiterschaltung Widerstandsthermometer Vierleiterschaltung Stecker 8. bis (Eingang ) bei Gerätevariante... (L) (L-) Widerstandsferngeber B B B in out E S A E = Ende S = Schleifer A = Anfang Potentiometer in Zweileiterschaltung oder Potentiometer in Dreileiterschaltung Stecker 8. bis (Eingang 8) bei Gerätevariante... (L) (L-) Potentiometer in Vierleiterschaltung B0 B B B B B B Spannungseingang 0 V - X = 0...V Spannungseingang 0 0V - X = 0...0V Stromeingang I X-

14 in in in out out in in in out out out in in in out out out out JMO GmbH & Co. KG 605 Fulda, Germany Typenblatt Seite /7 Anschlussbelegung Stecker Anschlusssymbol Binärein-/-ausgänge H Ob ein Binäreingang oder ein Binärausgang vorliegt, wird im Gerät oder mit dem Setup-Programm konfiguriert. spannungsgesteuert LOW = DC - 5V HIGH = DC 0V Spannungsversorgung V/60mA B0 B B B B B B (L) (L-) 6 Stecker 9. nur bei Modulen mit Analogeingängen Binärein-/ -ausgang Binärein-/ -ausgang 8 in externe Hilfsversorgung in - Masse externe Hilfsversorgung out V Hilfsversorgung out - Masse Hilfsversorgung B B B Last Abbildung des Anschlusssteckers: in - out - V externe Hilfsversorgung Beispiel: Anschluss einer Last am Binärausgang (B) und eines Halbleiterrelais am Binärausgang (B); externe Hilfsversorgung erforderlich. B B B in in- out out- - 6 spannungsgesteuert LOW = DC - 5V HIGH = DC 0V Spannungsversorgung V/60mA B B0 B B B B B B spannungsgesteuert LOW = DC - 5V HIGH = DC 0V Spannungsversorgung V/60mA (L) (L-) B0 B B B B B B (L) (L-) 6 Stecker nur bei Modulen mit Analogeingängen 6 Binärein-/ -ausgang 9 Binärein-/ -ausgang 6 in externe Hilfsversorgung in - Masse externe Hilfsversorgung out V Hilfsversorgung out - Masse Hilfsversorgung Stecker nur bei Gerätevariante und bei Modulen mit Analogeingängen 7 B Binärein-/ -ausgang 7 Binärein-/ -ausgang in externe Hilfsversorgung in - Masse externe Hilfsversorgung out V Hilfsversorgung out - Masse Hilfsversorgung Abbildung des Anschlusssteckers: 7 Abbildung des Anschlusssteckers: in - out Beispiel: Binäreingang () wird angesteuert von der internen Spannungsversorgung in in- out out- 8 9 B0 B B B in - out Beispiel: Binäreingang 0 (B0) wird angesteuert von der internen Spannungsversorgung B0 B B B in in- out out- - -

15 in out JMO GmbH & Co. KG 605 Fulda, Germany Typenblatt Seite 5/7 Anschlussbelegung Stecker Anschlusssymbol Relaisausgänge Relais (Wechsler) Stecker... (L) (L-) Relais (Wechsler) Relais (Wechsler) Stecker Relais (Wechsler) nur bei Gerätevariante... (L) (L-) Relais 5 (Wechsler) in out B B B Relais 6 (Wechsler) Relais 7 (Wechsler) Schnittstellen RS für Barcode-Leser 9-pol. SB-D-Buchse Stecker. RxD Empfangsdaten TxD Sendedaten... 5 GD Masse (L) (L-) PROFIBS-DP 9-pol. SB-D-Buchse (Typenzusatz) Stecker. RxD/TxD-P Empfangs-/Sendedaten-Plus B-Leitung... 5 DGD Datenübertragungspotential (L) (L-) 6 VP Versorgungsspannung-Plus 8 RxD/TxD- Empfangs-/Sendedaten- A-Leitung SB-Host-Schnittstelle zum Anschluss von Speichersticks Stecker Der Bildschirmschreiber besitzt auch frontseitig noch eine parallel geschaltete SB-Host- Schnittstelle. Beide dürfen nicht gleichzeitig verwendet werden. Ethernet RJ5-Buchse RS 9-pol. SB-D-Buchse (umschaltbar auf RS85) RS85 9-pol. SB-D-Buchse (umschaltbar auf RS) Stecker TX Sendedaten TX- Sendedaten - RX Empfangsdaten 6 RX- Empfangsdaten - Stecker RxD Empfangsdaten TxD Sendedaten 5 GD Masse Stecker TxD/RxD Sende-/Empfangsdaten 5 GD Masse 8 TxD-/RxD- Sende-/Empfangsdaten -

16 JMO GmbH & Co. KG 605 Fulda, Germany Typenblatt Seite 6/7 Anschlussbelegung Stecker Anschlusssymbol SB-Device-Schnittstelle zum Anschluss eines PC Stecker Der Bildschirmschreiber besitzt auch frontseitig noch eine parallel geschaltete SB-Device- Schnittstelle. Beide dürfen nicht gleichzeitig verwendet werden. Übersicht über die galvanische Trennung Analogeingang..8 SB- Schnittstellen Digitale Ein-/Ausgänge CompactFlash- Speicherkarte serielle Schnittstelle RS / RS85 Ethernet- Schnittstelle RS für Barcode-Leser Relais- Kontakte Prüfspannung Kontakte zu Spule AC 00 V Prüfspannung Spannungsversorgung AC: 00V / 50Hz Spannungsversorgung AC/DC: 50V / 50Hz Spannungsversorgung AC oder AC/DC Abmessungen Typenzusatz niverselles Tragegehäuse - TG

17 JMO GmbH & Co. KG 605 Fulda, Germany Typenblatt Seite 7/7 Bestellangaben 70658/ Grundtyp Bildschirmschreiber mit Ethernet-, SB-, RS-/RS85-Schnittstellen und RS-Schnittstelle für Barcode-Leser sowie einem Relais Grundtypergänzung Software 0 ohne Software-Paket mit Software-Paket (Setup-Programm inkl. SB-Kabel, PC-Auswerte-Software PCA000, PCA-Kommunikations-Software PCC) Sprache der Gerätetexte 8 werkseitig eingestellt (Deutsch/Englisch) 9 Einstellung nach Kundenangaben Modulsteckplätze Steckplatz (unten) 0 nicht belegt analoge Eingänge und 8 binäre Ein-/Ausgänge 6 analoge Eingänge Steckplatz (Mitte) 0 nicht belegt analoge Eingänge und 8 binäre Ein-/Ausgänge 6 analoge Eingänge Steckplatz (oben) 0 nicht belegt 6 Relais-Ausgänge analoge Eingänge und 8 binäre Ein-/Ausgänge 6 analoge Eingänge Spannungsversorgung AC 00 0V 0/-5%, 8 6Hz 5 AC/DC 0...0V, 8 6Hz Typenzusatz 00 Lithiumbatterie für Speicherpufferung (werkseitig) 0 Speicherkondensator (anstatt Typenzusatz 00) 60 Mathematik- und Logik-Modul 67 PROFIBS-DP-Schnittstelle 50 universelles Tragegehäuse TG / /,... (Bestellschlüssel) 70658/ / 00 (Bestellbeispiel) Typenzusätze nacheinander aufführen und durch Komma trennen. Serienmäßiges Zubehör - Montageanleitung B Bedienungsanleitung B Befestigungselemente - Schalttafeldichtung - CD mit ausführlicher Betriebsanleitung und weiterer Dokumentation Zubehör - Typenblatt CompactFlash-Speicherkarten und SB-Speicherstick. Die von JMO angegebenen CF-Karten und der Speicherstick sind getestet und für industrielle Anwendungen ausgelegt. Für andere Fabrikate wird keine Garantie übernommen. - Weiteres Zubehör siehe Typenblatt

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