Willkommen zum Informationsabend zum Thema «Energieeffizienz und Solartechnik»

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1 Willkommen zum Informationsabend zum Thema «Energieeffizienz und Solartechnik» Andy Kocher Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 1

2 Agenda: Solardorf Hessigkofen Ein Dorf mit Energie Thomas Steiner, Gemeindepräsident Hessigkofen Solarpioniere der Umgebung Bernhard Siegenthaler, Christian Moy, Ernst Käch, Bernhard Roder, Wolfgang Hüppi Energieberatung Seeland Kurt Marti Panatron Solarziegel aus dem Dorf Roland Wittwer Besichtigung der Solaranlage und Apéro Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 2

3 Bernhard Siegenthaler Rapperswil: Photovoltaik und Tour de Sol Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 3

4 PIONIERE Angehöriger einer militärischen Einheit, der für bautechnische und infrastrukturelle Arbeiten ausgebildet wurde. Abgeleitet davon werden auch Personen bezeichnet, die als Wegbereiter, Bahnbrecher oder Vorkämpfer gelten. Pionierpflanzen: Eine Lebensform, die (weitgehend) unbelebtes Gebiet meist unter extremen Bedingungen besiedelt. (Aus Wikipedia) Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 4

5 Die Anfänge: Eine Ölheizung, die auch im Sommer heizt. Waldsterben. Kleine Kinder, die eine Zukunft haben sollen. BAU EINER THERMISCHEN SOLARANLAGE 1985 Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 5

6 Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 6

7 1986 Tour de Sol! Mein Nachbar will ein Solarmobil bauen. Ich auch. Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 7

8 Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 8

9 Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 9

10 Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 10

11 Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 11

12 Strom ins Netz einspeisen, politische Schwierigkeiten: Elektra Rapperswil weiss nicht, was sie damit soll. Harter Vertragspartner Elektra Bucheggberg mit einem BKW-Profi als Chef. Einspeisung: 15 Rappen /KWh Bezug: 20 Rappen Separate Zähler! Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 12

13 Schwierigkeiten beim Sulky solar: Rekuperation setzt mit voller Wucht ein, was schliesslich zu einem Bruch der Kardanwelle führt. Die heftige Rekuperation schont zwar die Bremsen, schadet aber den Batterien. Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 13

14 1992: Kauf eines Mini-EL (heute City-El) Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 14

15 Technische Schwierigkeiten beim Netzeinspeisen: Hagelschaden: 1 Panel defekt Unerprobter amerikanischer Wechselrichter (36 Volt Eingangsleistung) Marder vergreift sich an Leitungen Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 15

16 Lösung seit 2010: Solarmax: Eingangsspannung : ca 180 Volt Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 16

17 Pionier sein? Viel Sinn in unser Leben. Viel Ärger und auch Lerngeld. Aber auch viel Freude und Befriedigung! Vor allem: Privater atomarer Ausstieg bereits Wir versorgten uns damals zu 40% mit eigenem Solarstrom! Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 17

18 Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 18

19 Christian Moy Grossaffoltern: Thermische Langzeiterfahrungen Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 19

20 Anlage Moy-Scholl, Vorimholz Grossaffoltern Einfamilienhaus (umgebautes Kleinbauernhaus) Solare Warmwassererzeugung und Unterstützung der Stückholzheizung Baujahr 1987 Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 20

21 Anlage: Kollektoren Rüegg, 8 Elemente, total 11.2 m2 Well-Polycarbonat-Abdeckung Speicher D 100 x H 300 cm, Volumen l Einschweissboiler 170 l mit El-Einsatz 8 kw Stückholz-Heizkessel Unical GT 30, seit 2009 Buderus/ETA SH 20 Heizraum im EG (Holzzufuhr) Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 21

22 Nutzung: 24 Jahre störungsfrei Ausserhalb der Heizsaison immer genügend Warmwasser für vierköpfigen Haushalt (mit wenigen Ausnahmen bei wirklich langen Schlechtwetterperioden) Während Heizsaison Beitrag zu Holzheizung Unterhalt Ersatz der Well-Abdeckung nach 21 J. Drei präventive Kontrollen (inkl. Lothar) Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 22

23 Finanzen (grobe, gerundete Werte) : Solaranlage: Kollektoren, 8 Elemente, 11.2 m Speicher (1/2 der Kosten) Armaturen, Steuerung, Inst Total Staatsbeitrag (11 m 2 à 250.-) Total netto Vergleich elektr. Boiler: Boiler Installation und Unterhalt geschätzt Stromkosten (Normverbrauch für 4 Pers. 270 d/a, 20 Jahre, 12 Rp/kWh) Total Break-even point bei Jahren Weitere Jahre: Energielieferung zu Unterhaltskosten Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 23

24 Erfolgsfaktoren: Einfachheit Komb. m. Holzheizung Richtige Dimensionierung (Bedarf und Erzeugung im Gleichgewicht) Konzeptionelle und ästhetische Einbindung Zuverlässigkeit der Anlage gem. Speichernutzung Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 24

25 Beispiele von Anlagen in unserer Nachbarschaft: Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 25

26 Ernst Käch Rapperswil: Photovoltaik, Entstehung einer Anlage und Denkmalschutz Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 26

27 Solaranlagen auf unter Denkmalschutz stehendem Haus Standort: Standort: Unterdorfstr 6, 6, Rapperswil Baujahr: Baujahr: Besonderheit: 3 intakte intakte Hochstüde Hochstüde Schutzklasse: «schützenswert» (( «unbedingt schutzwürdig») Thermische Sonnenkollektoren: Planungsbeginn: Februar Februar Realisierung: Februar Februar Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 27

28 Erweiterung mit Photovoltaikanlage Baugesuch: Februar 2011 Realisation: Juli 2011 Baugesuch: Früherer Februar Standort 2011 PV: Realisation: Schulanlagen Juli Rapperswil 2011 Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 28

29 Anlagedaten thermisch System: Jenni Baujahr: 1990 Prinzip: Warmwasseraufbereitung und Heizungsunterstützung Kollektorfläche: 22,4 m2, Rüesch Speicher: 2350 l mit integriertem Boiler Standort Speicher: Wohnbereich (keine Verluste) Deckungsgrad 100%: Mitte April Mitte Oktober Anlagekosten: sfr (Solaranlage, Speicher) Unterhaltskosten: vernachlässigbar Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 29

30 Anlagedaten Photovoltaik Installation (Schulhaus) : 1993 Initiant: Bernhard Siegenthaler Fläche: 28 m2 Zellen: Kyocera, multikristallin, 14 % Pinst : 4kWp Wechselrichter: Solcon / Solarmax (CH) Anlagekosten: sfr , (Beiträge: sfr ) Bis heute produzierte Energie: 57 MWh Strom verwendet für: Elektrofahrzeug, Haushalt Rekuperation! Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 30

31 Bernhard Roder Wengi: Wirtschaftlichkeitsberechnungen und Vergleiche Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 31

32 Energieproduktion: 2 Eigenheime im Vergleich Einfamilienhaus Wengi Einfamilienhaus Schwadernau Baujahr: Beheiztes Volumen: 456 m/3 281 m/3 Stromverbrauch/Jahr: KWH KWH Energieverbrauch/Jahr: KWH KWH (Heizung, Warmwasser, Haushalt) Energieverbrauch / m/3: 57.8 KWH 68.7 KWH Anteil erneuerbare Energie: 83.5% 0% (Nachtstrom) (Sonne 31.9%, Holz 51.6%, Strom 16.5%) (Strom 100%) Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 32

33 Wirtschaftlichkeit Vergleiche Stromverbrauch Stromkosten: Wengi / Schwadernau Stromverbrauch: 1:5 Stromkosten:. 1:2 Energiekosten tot.: 1:1 (ohne Arbeit ) Payback Sonnenkollektoren Wengi: Enthalten in Kalk. Solaranlage: Investition: Förderbeitrag: Gebäudevers.: 30.- p.j. 15 Jahre Stromkosten Pumpen: 8.- p.j. Kapitalzins 2% Reparaturkosten: 52.- p.j. Nur 0.10 / kwh? Kein Konzept? Atom- Doris? 5 Jahre Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 33

34 Realisierte und geplante Projekte: Einfamilienhaus Wengi Einfamilienhaus Schwadernau Energieberatung durch Hr. Marti: Kellerisolation u.a. Energieberatung durch Hr. Marti: Aussenwand- und Kellerisolation u.a. Fotovoltaikanlage 5 KWH Angemeldet am für kostendeckende Einspeisevergütung Ersatz Heizung / Warmwasseranlage V1: Grundwasserpumpe V2: Sonnenkollektoren / Pellets Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 34

35 Persönliches Fazit nach über 20 Jahren Problemloser Betrieb der Sonnenkollektoren mit Speicher Spiel mit den Wetterprognosen, Holzfeuerung mit Arbeit verbunden Lehrreiche und spannende Diskussionen mit dem Schwiegervater und vielen anderen interessanten Menschen Investition billiger als 1 Kaffee pro Arbeitstag! (3.50*220*20= ) Wertschöpfung für lokale Handwerker und Waldbesitzer Einnahmen der Stromkonzerne abhängig vom Stromverkauf (Beispiel Kalifornien, Tagesanzeiger ) Kostenanteile des Atomstroms übernimmt der Staat ( pro kwh) (Forschung, Haftpflichtversicherung, Schliessung Sicherheitslücken, Rückbau alte Reaktoren, Endlagerung u.a.) Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 35

36 Nachdem er einst die Schweizer Uhrenindustrie rettete und später ein Elektroauto entwarf, hat er sich zuletzt ganz dem industriellen Einsatz erneuerbarer Energien verschrieben... Publiziert am 29. Juni 2010 von Bertrand Piccard zum Abschied von Nicolas Hayek Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 36

37 Wolfgang Hüppi Grossaffoltern: Öl raus Solarwärme rein Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 37

38 Öl raus, Solarwärme rein Anlage Hüppi, Vorimholz Grossaffoltern Infoveranstaltung Di, Öl raus, Solarenergie rein Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 38

39 Baujahr: 1988, Ölheizung mit 2x 2000 l Tank, 280 l Boiler, Vorbereitungen für Solarenergienutzung: Dach südorientiert, Kamine Dachnordseite, offener Kanal neben Kamin von Keller bis Estrich Beheiztes Volumen: 437 m 3 Wohnfläche: 171m 2 Ölverbrauch/Jahr: Stromverbrauch/Jahr: Energieverbrauch/Jahr: 1400 l 6670 KWH KWH (Heizung, Warmwasser, Haushalt für 4 Personen) Energieverbrauch / m 3 /Jahr: 47,3 KWH Infoveranstaltung Di, Öl raus, Solarenergie rein Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 39

40 2001 Umbau bedingt durch Anschaffung Miniel und Boilerersatz Photovoltaik 17 m 2 MSX 64 Solarmodule (Solarex BP) 1920 WP Solare Wärme- und Warmwasserversorgung 13 m 2 Kollektoren von Solahart und 970 l Speicher Swiss Tank von Jenni (max. Speichergrösse aufgrund Kellertüre 80 cm) Ausbau des Boilers sowie eines 2000 l Öltanks Infoveranstaltung Di, Öl raus, Solarenergie rein Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 40

41 Infoveranstaltung Di, Öl raus, Solarenergie rein Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 41

42 Öltank 2 Öltank 1 Speicher Infoveranstaltung Di, Öl raus, Solarenergie rein Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 42

43 Speicher Steuerung Solaranlage Expansionsgefäss Infoveranstaltung Di, Öl raus, Solarenergie rein Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 43

44 Energiebilanz nach Umbau vorher Ölverbrauch/Jahr: 1000 l 1400 l Stromverbrauch/Jahr: 2707 KWH 6670 KWH Energieverbrauch/Jahr: KWH KWH (Heizung, Warmwasser, Haushalt) Energieverbrauch / m 3 : 29,1 KWH 47,3 KWH Energiebilanz nach Umbau 2 Wärmepumpe mit Erdsonde Stromverbrauch/Jahr: 5499 KWH (=> Energieverbrauch/Jahr für Heizung, Warmwasser, Haushalt) Energieverbrauch / m 3 : 12,6 KWH (=> 3,2 KWH/m 2 ) Infoveranstaltung Di, Öl raus, Solarenergie rein Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 44

45 Infoveranstaltung Di, Öl raus, Solarenergie rein Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 45

46 Andy Kocher: IG-Solar RWG Grundsätze und Ziele Infoveranstaltung Di, Öl raus, Solarenergie rein Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 46

47 Anlage Jakob Stähli Zimlisberg, Pinst = 85 kw!!! Weitere:., Schulhaus, Panotron? Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 47

48 IG Solar RWG Grundsätze und Ziele: Förderung von privaten und öffentlichen Solaranlagen in den Gemeinden Förderung von Energiesparmassnahmen in den Gemeinden Weitergabe von Erfahrung und Beratung von interessierten Personen Informationen vermitteln und Verbindungen schaffen Politisch unabhängig und Non-Profit Kein Verein Infoveranstaltung Di, Organisation: IG Solar RWG Folie Nr. 48

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