Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat

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1 Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat Sommersemester 2016 Wintersemester 2016/17 Evangelische Hochschule Darmstadt University of Applied Sciences Darmstadt (staatlich anerkannt) Kirchliche Körperschaft des öffentlichen Rechts Fachbereich Aufbau- und Kontaktstudium Zweifalltorweg Darmstadt Telefon: / / (Sekretariat, Fachbereich A: Frau Horschler) Telefax: / horschler@eh-darmstadt.de

2 Redaktionsschluss: Juli 2015 Druck und Herstellung: Plag ggmbh Schwalmstadt

3 3 Inhalt: Seite Allgemeine Informationen zum Grundlagenstudium Religionspädagogik und zum Gemeindepädagogischen Zertifikat an der EHD... 4 Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat: Übersicht über den Studiengang... 6 Voraussetzungen zum Abschluss des Grundlagenstudiums Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat... 7 Prüfungstermine des Fachbereichs Aufbau- und Kontaktstudium Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat... 9 Lehrveranstaltungen: Sommersemester Wintersemester 2016/ Fort- und Weiterbildung: Berufseinstiegsbegleitung der EKHN ab Wintersemester 2015/ Informationen zur Anerkennung von Veranstaltungen der Berufseinstiegsbegleitung für das Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat. 23 Weitere Informationen zum Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat: Voraussetzungen, Bewerbung und Zulassung, Gebühren, Bankverbindung, Rücktritt, Urlaubssemester Rückmeldung und Belegung, GasthörerInnen, Adressen: Anschrift, Studienberatung, Sekretariat Hauptberufliche MitarbeiterInnen des FB A: Lehrende und Sekretariat Lehrbeauftragte, SupervisorInnen, TrainerInnen und ReferentInnen Lageplan Belegscheine... 29

4 4 Allgemeine Informationen zum Grundlagenstudium Religionspädagogik und zum Gemeindepädagogischen Zertifikat Die EHD bietet für AbsolventInnen eines Studiums in Sozialer Arbeit, Sozialpädagogik, Pädagogik mit Schwerpunkt Sozialpädagogik etc. ein postgraduiertes religionspädagogisches Grundlagenstudium an. Umfang 26 SWS, zwei Semester Vollzeit, drei Semester Teilzeit Abschluss: Gemeindepädagogisches Zertifikat (gemäß Studien-und Prüfungsordnung des Zusatzstudiengangs Religionspädagogik von 2002) Das Grundlagenstudium Religionspädagogik setzt also ein abgeschlossenes Studium in den oben genannten Fachrichtungen voraus. Das Grundlagenstudium Religionspädagogik ist als postgraduierte Qualifikation Voraussetzung für die gemeindepädagogisch-diakonische Berufseinstiegsbegleitung und das Berufsanerkennungskolloquium der EKHN als GemeindepädagogIn. Das Studium ist ebenfalls Bewerbungsvoraussetzung für den weiterführenden Masterstudiengang Religionspädagogik an der EHD. (Für den zweisemestrigen Masterstudiengang Religionspädagogik" an der EHD ist eine vorherige Qualifizierung in Sozialer Arbeit und Gemeindepädagogik / Diakonik Voraussetzung.) Das Grundlagenstudium Religionspädagogik greift die aktuellen Themen von Gemeindepädagogik und Diakonik auf, die u.a. in folgender Literatur erfasst sind: Matthias Spenn u.a., Lernwelten und Bildungsorte der Gemeindepädagogik. Bedingungen, Bezüge und Perspektiven, Münster Peter Bubmann u.a. (Hg.), Gemeindepädagogik, Berlin/Boston Gottfried Adam/Rainer Lachmann (Hg.), Neues Gemeindepädagogisches Kompendium, Gütersloh Diese Literatur wird im Studium zu Grunde gelegt. Außerdem benötigen Studierende präsente Kenntnisse über Religion / Christentum / Kirche / Diakonie. Überblicke hierzu bieten: Norbert Dennerlein/Michael Meyer-Blanck (Hg.), Evangelische Glaubensfibel. Grundwissen für evangelische Christen, 2. unveränd. Aufl., Gütersloh/Rheinbach Klaus-Dieter K. Kottnik/Eberhald Hauschildt (Hg.), Diakoniefibel. Grundwissen für alle, die mit Diakonie zu tun haben, Gütersloh/Rheinbach Grundlegende bibelkundliche Kenntnisse vermittelt: Lukas Boormann, Bibelkunde, Altes und Neues Testament, UTB basics, 4. Aufl., Göttingen 2011.

5 5 Das Studium ist in 5 Studienbereiche gegliedert. Studienbereich 1: Theologie (8 SWS) Einführung in die Theologie Einführung in die Sozialethik Fachwissenschaftliche Vertiefung: Konfessions- und Kirchenkunde Fachwissenschaftliche Vertiefung: Theologie elementar / Bibeldidaktik (diese Lehrveranstaltung wird als Berufseinstiegsbegleitung mit dem Titel: Zielgruppenspezifisches Arbeiten mit biblischen Texten" (16i) angeboten) Studienbereich 2: Theorie der Gemeindepädagogik in Kirche und Diakonie (6 SWS) Gemeindepädagogik und Sozialpädagogik im Vergleich Gemeindediakonie, Gemeinwesenarbeit, Netzwerke Grundlegende Theoriekonzepte der Gemeindepädagogik Studienbereich 3: Gemeindepädagogische Arbeitsfelder und Handlungsdimensionen (6 SWS) Einführung in die gemeindepädagogischen Arbeitsfelder: Gemeindepädagogischdiakonische Konzepte (diese Lehrveranstaltung wird als Seminar der Berufseinstiegsbegleitung mit dem Titel "Beruf und Person" (16h) und "Gemeindepädagogisch-diakonische Konzeptentwicklung " (16b) angeboten) Gemeindepädagogisch-diakonische Praxisreflexion (diese Lehrveranstaltung wird als Berufseinstiegsbegleitung mit dem Titel Supervision" (16j) angeboten) Hierzu gehört ein mindestens 160 Stunden umfassendes gemeindepädagogisches Praktikum (anerkannt wird gemeindepädagogische Berufspraxis) Theorie-Praxis-Werkstatt: Verkündigung Studienbereich 4: Religion und Lebenswelt Religion und Biographie Religions- und Kirchensoziologie: Milieus und Gemeindepädagogik Studienbereich 5: Kirche als Institution und Gestaltungsraum Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Strukturen, Professionalität, Ehrenamt Prüfungen: Im Studienbereich 1 sind zwei benotete Prüfungsvorleistungen zu erwerben, in den Studienbereichen 2-5 ebenfalls zwei Prüfungsvorleistungen. Die Prüfungsvorleistungen werden von den Lehrenden festgelegt und geprüft. Am Ende des Studiums steht eine 30- minütige mündliche Fachprüfungsleistung aus Studienbereich 2 oder 3. Hierfür ist eine Anmeldung über das Prüfungsamt der EHD erforderlich.

6 6 Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat) Übersicht STUDIENBEREICH TITEL DER LEHRVERANSTALTUNG HINWEIS Studienbereich 1 (216101) Theologie Einführung in die Theologie (2 SWS) Studienbereich 1 (216102) Theologie Studienbereich 1 (216103) Theologie Studienbereich 1 (216104) Theologie Studienbereich 2 (216105) Theorie der Gemeindepädagogik in Kirche und Diakonie Studienbereich 2 (216106) Theorie der Gemeindepädagogik in Kirche und Diakonie Studienbereich 2 (216107) Theorie der Gemeindepädagogik in Kirche und Diakonie Studienbereich 3 (216108) Gemeindepädagogische Arbeitsfelder und Handlungsdimensionen Studienbereich 3 (216109) Gemeindepädagogische Arbeitsfelder und Handlungsdimensionen Studienbereich 3 (216110) Gemeindepädagogische Arbeitsfelder und Handlungsdimensionen Studienbereich 4 (216111) Religion und Lebenswelt Studienbereich 4 (216112) Religion und Lebenswelt Studienbereich 5 (216113) Kirche als Institution und Gestaltungsraum Einführung in die Sozialethik (2 SWS) Fachwissenschaftliche Vertiefung Theologie: Konfessions- und Kirchenkunde (2 SWS) Fachwissenschaftliche Vertiefung Theologie: Theologie elementar (2 SWS) Sozialpädagogik und Gemeindepädagogik im Vergleich (2 SWS) Gemeindediakonie, Gemeinwesenarbeit, Netzwerke (2 SWS) Grundlegende Theoriekonzepte der Gemeindepädagogik (2 SWS) Einführung in die gemeindepädagogischen Arbeitsfelder (2 SWS) Gemeindepädagogische Praxisreflexion plus 160 Std. gemeindepädagogisches Praktikum (2 SWS) Theorie Praxis Werkstatt Verkündigung (2 SWS) Religion und Biografie (2 SWS) Religions- und Kirchensoziologie (2 SWS) Mitarbeit und Mitarbeiterinnen / Mitarbeiter in der Kirche (2 SWS) Diese Veranstaltung wird als Berufseinstiegsbegleitung Zielgruppenspezifisches Arbeiten mit biblischen Texten (16i) angeboten. Diese Veranstaltung wird als Berufseinstiegsbegleitung Beruf und Person (16h) plus 1 Seminartag Konzeptentwicklung (16b) angeboten. Diese Veranstaltung wird als Berufseinstiegsbegleitung Supervision (16j) angeboten.

7 7 Voraussetzungen zum Abschluss des Grundlagenstudiums Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat Studienleistungen Studienleistungen sind von der Lehrenden/ dem Lehrenden zu Beginn einer Lehrveranstaltung zu definierende Leistungen, die nicht benotet werden und die die erfolgreiche Teilnahme an einer Lehrveranstaltung nachweisen (siehe PO 1 6 Abs. 2). Prüfungsvorleistungen Prüfungsvorleistungen sind benotete Leistungsnachweise. Sie können erbracht werden durch: - Klausur über Inhalte einer Lehrveranstaltung - Schriftliche Hausarbeit - Referat mit schriftlicher Gliederung, insbesondere Thesenpapier - Fachgespräch - Arbeitsfeldstudie - Didaktische Planung, Durchführung und Auswertung eines gemeindepädagogischen/religionspädagogischen Angebots in der Praxis (vgl. PO 6 Abs. 3). Fachprüfungsleistungen Fachprüfungsleistungen sind benotete Leistungsnachweise. Sie werden als mündliche Prüfung (30 Minuten Dauer) zur Erlangung des gemeindepädagogischen Zertifikats am Ende des Grundlagenstudiums erbracht (vgl. PO 6 Abs. 4). Für den erfolgreichen Abschluss des Grundlagenstudiums Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat sind folgende Voraussetzungen (Leistungen) zu erfüllen: 1. In jeder Lehrveranstaltung ist eine unbenotete Studienleistung zu erbringen. Die 26 SWS Belegpflicht verteilen sich auf 13 Lehrveranstaltungen. 2. Vier benotete Prüfungsvorleistungen sind abzulegen. 3. Eine mündliche Fachprüfungsleistung am Ende des Grundlagenstudiums ist abzulegen. 4. Mindestens 160 Stunden Praktikum in einem gemeindepädagogischen oder anderen kirchlichen Arbeitsfeld sind vorzuweisen. Die vier Prüfungsvorleistungen sind in folgenden Studienbereichen zu erbringen: - zwei benotete Prüfungsvorleistungen im Studienbereich 1, - zwei benotete Prüfungsvorleistungen in den Studienbereichen 2, 3, 4 oder 5 (vgl. PO 6 Abs. 6). Fachprüfungsleistung Das Grundlagenstudium schließt ab mit einer mündlichen Fachprüfung (30 Minuten). Die Studentinnen/Studenten wählen dazu zwischen den Studienbereichen 2 oder 3. Das 1 PO = Prüfungsordnung des Fachbereiches A Zusatzstudiengang Religionspädagogik

8 8 Bestehen der Prüfung wird durch das benotete gemeindepädagogische Zertifikat bescheinigt. (PO 6 Abs. 4 und 6). Praktikum und Anerkennung von Seminaren der Berufseinstiegsbegleitung Berufstätige Studierende, die in gemeindepädagogischen oder vergleichbaren Arbeitsfeldern tätig sind, können die Anerkennung ihrer Tätigkeit als gemeindepädagogisches Praktikum beim Prüfungsausschuss des Fachbereichs Aufbau- und Kontaktstudium (FB A) beantragen. (vgl. PO 7 Abs. 3) Die Anerkennung von Seminaren der Berufseinstiegsbegleitung (Fort- und Weiterbildung) auf das Grundlagenstudium Religionspädagogik ist ebenfalls beim Prüfungsausschuss des FB A zu beantragen (vgl. S. 23).

9 9 Prüfungstermine des Fachbereichs Aufbau- und Kontaktstudium Zusatzstudiengang Religionspädagogik Termine Wintersemester 2015/2016 bis Meldung zur mündlichen Fachprüfung/Diplomprüfung Sitzung des Prüfungsausschusses (mündl.) Mündliche Fachprüfungen/Diplomprüfungen Termine Sommersemester 2016 bis Meldung zur mündlichen Fachprüfung/Diplomprüfung Sitzung des Prüfungsausschusses (mündl.) Mündliche Fachprüfungen/Diplomprüfungen Angabe der Termine ist ohne Gewähr. Bitte Aushang auf den internen Seiten oder an der Pinnwand des Prüfungsamtes beachten! Anmeldetermine sind Ausschlussfristen! Stand /Prüfungsamt

10 10 Studienbereich 1 Theologie Lehrveranstaltungen im Sommersemester Einführung in die Theologie Gerhard Büttner Was ist Theologie? Theologie bedeutet zunächst einmal "Nachdenken über Gott und die Welt". Insofern lässt sich zeigen, wie bestimmte Lebenssituationen theologisch bedacht werden können (etwa im Unterschied zu psychologischen oder pädagogischen Deutungen) Wissenschaftliche Theologie hat dieses Nachdenken nun systematisiert und bestimmten Regeln unterworfen. Das Seminar soll eine Einführung in die Theologie auf beiden Niveaus zeigen und nachvollziehbar machen. Termine: , Montag von 10:00 Uhr bis 18:30 Uhr. Dienstag und Mittwoch jeweils von 09:00 bis 17:30 Uhr an der EHD Umfang: 2 SWS Fachwissenschaftliche Vertiefung Theologie: Konfessions- und Kirchenkunde Thomas Waldeck Ziel der Lehrveranstaltung ist die Einführung in die Konfessionskunde. Was ist Konfessionskunde? In der Differenzerfahrung gilt es, das evangelische Profil wahrzunehmen. Grundwissen der Konfessionskunde und Ökumenik soll vermittelt werden (die evangelische Kirche, die römisch-katholische Kirche, Freikirchen, die Pfingstbewegung). Themenbezogene Zugänge und Unterschiede: die Rechtfertigung unterschiedliche Positionen, die Taufe warum evangelische Christen keine Baptisten sind, die Konfirmation Vertiefung des Glaubens, Abendmahl- und Gottesdienstverständnis, das Kirchen- und Gemeindeverständnis, das Amtsverständnis. Ökumene wie begegnen wir uns, Begriff, Geschichte, Verabredungen, die ACK. Literaturhinweis: Erwin Fahlbusch, Kirchenkunde der Gegenwart, Kohlhammer Verlag, Mainz 1979 Termine: , , jeweils von 10:00 bis 17:30 Uhr an der EHD Umfang: 2 SWS

11 11 Studienbereich 2 Theorie der Gemeindepädagogik in Kirche und Diakonie Sozialpädagogik und Gemeindepädagogik im Vergleich Marko Schäfer Ziel der Lehrveranstaltung ist es, anhand konkreter kirchlicher/diakonischer Arbeitsfelder zu untersuchen, wo Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Professionen sowohl im Theorieverständnis als auch in der Praxis liegen. Gemeindepädagogik als Beruf unterliegt einem Wandel. Die Ausbildung zum Gemeindepädagogen/zur Gemeindepädagogin wird in vielen kirchlichen (Fach-)Hochschulen, so auch an der EHD, in das Studium der Sozialen Arbeit integriert oder postgraduiert auf ein Studium der Sozialen Arbeit aufgebaut. Welchen Beitrag kann hier Gemeindepädagogik als integrierter Bestandteil leisten? Vermittelt dabei Gemeindepädagogik ausschließlich Kontextwissen und kompetenz(en) für kirchliche/diakonische Arbeitsfelder oder leistet sie einen eigenständigen Beitrag im wissenschaftlichen Diskurs? Die persönliche berufliche Vita der Studierenden fließen in die Betrachtungen von Gemeindepädagogik (möglichst) mit ein. Literaturhinweis: Adam, G. / Lachmann, R.: Neues Gemeindepädagogisches Kompendium. Göttingen, 2008 Chassé, K.A. / Wensierski, H.-J.: Praxisfelder der Sozialen Arbeit. Weinheim / München, 2004 Termine: , jeweils von 09:00 bis 17:30 Uhr an der EHD Umfang: 2 SWS Studienbereich 4 Religion und Lebenswelt Religion und Biografie Carsten Gennerich Ziel der Lehrveranstaltung ist eine Annäherung an die Zusammenhänge von Religion und Biografie aus unterschiedlichen Perspektiven. In pädagogischer, psychologischer, religionspädagogischer und theologischer Hinsicht werden Zugänge zu Religion und Biografie für gemeindepädagogische Theoriebildung und Praxis erschlossen. Teile der Lehrveranstaltung im Umfang von einem Seminartag werden im E-Learning- Format durchgeführt. Die TeilnehmerInnen werden daher gebeten, sich (ergänzend zur üblichen Seminarbelegung über das Studierendensekretariat) per bei Prof. Dr. Carsten Gennerich anzumelden (gennerich@eh-darmstadt.de). Termine: und , jeweils von 10:15 bis 17:30 Uhr an der EHD Umfang: 2 SWS

12 Religions- und Kirchensoziologie Peter Höhmann In der Veranstaltung werden drei Schwerpunkte behandelt: Theoretische Konzepte zum Thema christliche Religion in der modernen Gesellschaft (Säkularisierungsprozesse, Weltsichten; Institutionalisierungen von Religion: Kirche, Sekte, Mystik; Individualisierte Zugänge zur Religion, neue Religiosität) Empirische Befunde zur Religiosität und zum religiösen Wandel in der BRD Reformprozesse innerhalb der Kirche Der Erwerb eines benoteten Leistungsnachweises ist mit einem schriftlich ausgearbeiteten Referat möglich, das als Einzel- oder Gruppenarbeit vergeben werden kann. InteressentInnen werden gebeten, bis spätestens zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn mit Herrn Höhmann Kontakt aufzunehmen, um ein Thema zu verabreden. Literaturhinweis: Karl Gabriel und Hans Richard Reuter (Hrsg.), Religion und Gesellschaft, München Termine: , jeweils von 09:00 bis 17:30 Uhr an der EHD Umfang: 2 SWS

13 13 Studienbereich 1 Theologie Lehrveranstaltungen im Wintersemester 2016/ Einführung in die Sozialethik Renate Zitt Berufliches Handeln führt in unterschiedliche Zusammenhänge kooperativer Verantwortungspraxis. Das eigene Handeln findet in vielfältigen Interaktionen, Bezügen und Rahmenbedingungen statt. Sozialethik berücksichtigt, dass das eigene Handeln immer auch von strukturellen Rahmenbedingungen mitbestimmt und mitbedingt ist, bzw., dass strukturelle Rahmenbedingungen (mit-)gestaltbar und auch veränderbar sind. In diesem Seminar sollen sozialphilosophische und theologische ethische Konzepte danach befragt werden, was sie für das Wahrnehmen, Reflektieren, Kommunizieren und Handeln in pädagogischen und sozialberuflichen Kontexten beitragen können. Ausserdem wird nach Handlungsperspektiven in Diakonie und Kirche gefragt. Termine: , jeweils von 09:00 bis 17:30 Uhr an der EHD Umfang: 2 SWS Studienbereich 2 Theorie der Gemeindepädagogik in Kirche und Diakonie Gemeindediakonie, Gemeinwesenarbeit, Netzwerke Ulla Taplik Kirche mitten im Leben. Ziel des Seminars ist es, Gestaltungszusammenhänge von Diakonie, Gemeinde und Kirche im Kontext des Sozialstaats und der Gesellschaft wahrzunehmen, zu analysieren und ausgewählte diakoniewissenschaftliche und gemeindepädagogische Positionen damit in Beziehung zu setzen. Inhalte sind: Eigene Praxiserfahrungen im Feld diakonischen Handelns, Konstellationen vor Ort und Sozialraumorientierung, unterschiedliche Formen und Handlungsfelder im Horizont der Gemeindediakonie. Gegenstand wird die Reflexion von Gestaltungsideen auf dem Hintergrund theoretischer Ansätze, mit dem Ziel der Perspektivenentwicklung und der Erweiterung eigener Handlungsfähigkeit im Hinblick auf Gemeinwesenarbeit, Netzwerkorientierung und konzeptioneller Arbeit. Literaturhinweise: Arnd Götzelmann (Hg.), Diakonische Kirche. Anstöße zur Gemeindeentwicklung und Kirchenreform, Heidelberg Ruddat, Günther / Schäfer, Gerhard K. (Hg.), Diakonisches Kompendium, Göttingen Hinte Wolfgang/ Treeß, Helga, Sozialraumorientierung in der Jugendhilfe, Weinheim 2011 Mannheim-Runkel, Monika/Taplik, Ursula (Hg), Konzeptentwicklung in der Jugendarbeit, Frankfurt/M Zur Anschaffung empfohlen: K.-D. Kottnick / E. Hauschildt (Hg.), Diakoniefibel, Gütersloh 2008.

14 Gemeindediakonie, Gemeinwesenarbeit, Netzwerke (Fortsetzung) Termine: , jeweils von 09:00 bis 17:30 Uhr an der EHD Umfang: 2 SWS Grundlegende Theoriekonzepte der Gemeindepädagogik Rita Stoll Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, sich mit verschiedenen Entwürfen gemeindepädagogischer Theoriebildung auseinander zu setzen, sie in ihrem Profil zu analysieren, in ihren jeweiligen zeitgeschichtlichen Horizont einzubetten sowie konzeptionsübergreifende Spezifika und heutige Konturen eines gemeindepädagogischen Theoriekonzepts zu erarbeiten. Leitfragen sind z.b.: Welches Gemeinde-, Kirchen-, Gesellschafts- und Menschenbild liegt zugrunde? Welche pädagogische Konzeption ist prägend? Was sind die theologischen Schlüsselbegriffe? Welche Bezüge bestehen zu Korrespondenzdisziplinen? Das Seminar schließt Literaturstudium und Präsentationsaufgaben mit ein. Folgende Literatur ist verbindlich zu lesen: Martin Steinhäuser: Gemeinde im Raum, Gemeinde als Raum, in: Peter Bubmann u.a. (Hg.) Gemeindepädagogik, Berlin/Boston 2012, S Peter Bubmann: Die Zeit der Gemeinde. Kirchliche Bildungsorte zwischen Kirche auf Dauer und Kirche bei Gelegenheit, in: Peter Bubmann u.a. (Hg.) Gemeindepädagogik, Berlin/Boston 2012, S Michael Domsgen: Bildung, Erziehung und Sozialisation im Lebenslauf. Gemeindepädagogik in Zeiten lebenslangen Lernens, in: Peter Bubmann u.a. (Hg.) Gemeindepädagogik, Berlin/Boston 2012, S Nicole Piroth: Ambivalenzen und Antinomien gemeindepädagogischen Handelns, in: Peter Bubmann u.a. (Hg.) Gemeindepädagogik, Berlin/Boston 2012, S Termine: , jeweils von 09:00 bis 17:30 Uhr an der EHD Umfang: 2 SWS Studienbereich 3 Gemeindepädagogische Arbeitsfelder und Handlungsdimensionen Theorie Praxis Werkstatt Verkündigung Karin Jablonski Ziel der Lehrveranstaltung ist es, einen anwendungsbezogenen Zugang (am Beispiel der Schöpfungsgeschichten) zur Verkündigung als Form gemeindepädagogischen Handels zu erhalten, in die Theorie und Praxis der Verkündigung eingeführt zu werden und eigene Verkündigungspraxis einzuüben.

15 Theorie Praxis Werkstatt Verkündigung (Fortsetzung) Inhalte der Lehrveranstaltung sind: 1) Verkündigung als eine Dimension gemeindepädagogischen Handelns 2) Exegese und Vergleich am Beispiel der Schöpfungstexte 3) Formen der Verkündigung 4) Einen pädagogischen Zugang zu Verkündigungsformen finden 5) Werkstatt Zielgruppenorientierte Verkündigung: Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Senioren Termine: , jeweils von 09:00 bis 17:30 Uhr an der EHD Umfang: 2 SWS Studienbereich 5 Kirche als Institution und Gestaltungsraum Freiwilligenmanagement Rainer Brandt Ehrenamtliches bzw. freiwilliges Engagement ist unverzichtbarer Bestandteil kirchlicher Arbeit und ein wichtiges Zukunftsfeld für die Gemeinde- und Jugendarbeit. Im Mittelpunkt der Lehrveranstaltung stehen Grundfragen zum ehrenamtlichen bzw. freiwilligen Engagement unter besonderer Berücksichtigung von biblisch-theologischen und kirchengeschichtlichen Begründungen und aktuellen Entwicklungen. Dabei geht es um Fragen zur Gewinnung und Förderung ehrenamtlichen Engagements, dem Zusammenwirken von hauptberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeitenden, zum ressourcenorientierten Auf- und Ausbau profilierter Angebote für das sogenannte neue Ehrenamt und zur Begleitung ehrenamtlicher Arbeit durch fördernde Rahmenbedingungen und eine entsprechende Anerkennungskultur. Im Dialog von Theorie und Praxis arbeiten wir anwendungsorientiert, unterstützt von kreativen Zugängen zur Gewinnung und Qualifizierung von Mitarbeitenden, im Sinne eines systematischen Freiwilligenmanagements. Termine: , jeweils von 09:00 bis 17:30 Uhr an der EHD Umfang: 2 SWS

16 16 Fort- und Weiterbildung Modul 16 Für die nachfolgenden Seminare ist eine separate Anmeldung erforderlich! Bitte fordern Sie die Anmelde- und Belegungsformulare für die Veranstaltungen der Berufseinstiegsbegleitung (Modul 16) an bei: Abteilung Fort- und Weiterbildung Ulrike Weber, Tel / , Berufseinstiegsbegleitung der EKHN für Gemeindepädagogik / Diakonie Berufseinstiegsbegleitung der EKHN, ab Wintersemester 2015/2016 Die neue Form der Berufseinstiegsbegleitung (Modul 16), die für die Absolvent/innen des Bachelor in Sozialer Arbeit mit gemeindepädagogisch-diakonischer Qualifikation zur Anerkennung als GemeindepädagogIn in der EKHN bzw. als DiakonIn in der EKKW führt, startete erstmals im Wintersemester 2011/12. Die Berufseinstiegsbegleitung ist für BerufseinsteigerInnen in der gemeindepädagogischen bzw. diakonischen Arbeit konzipiert. Die Anmeldung zu dem Modul 16 umfasst die Teilnahme an allen aufgeführten Seminaren und ist nach der Gemeindepädagogenverordnung verpflichtende Voraussetzung zur kirchlichen Berufsanerkennung. Bei allgemeinen Rückfragen zur Anerkennung als GemeindepädagogIn steht Ihnen Herr Roland Lieske von der Kirchenverwaltung der EKHN, Referat Personalförderung und Hochschulwesen, unter roland.lieske@ekhn-kv.de oder unter der Telefonnummer 06151/ zur Verfügung. Modul 16a: Gemeindepädagogik in der EKHN Grundlagen, Kontext und konzeptionelle Rahmenbedingungen Roland Lieske; ReferentIn: Paula Lichtenberger und Robert Mehr Seminarinhalte: Gemeindepädagogik in der EKHN rechtliche und strukturelle Grundlagen, Wissenswerte(s), Allgemeines und Fragen aus der Gruppe, Vorstellen der eigenen Arbeitsbereiche und Klärung der konkreten Bedarfe im Kontext von Modul 16b,

17 17 Modul 16a (Fortsetzung) exemplarische Arbeitsfelder wie die Arbeit mit Kindern- und Jugendlichen (Robert Mehr) und die Arbeit mit Familien (Paula Lichtenberger), Aufgabe und Funktion der Fachberatung, Informationen zum Berufsverband IVGM,... Modul 16b: Konzeptionsentwicklung und Konkretion am eigenen Praxisfeld Roland Lieske; ReferentIn: Paula Lichtenberger und Robert Mehr Seminarinhalte: Vorstellen des Arbeitskontextes Fragen/Informationen zur Dienstanweisung Stellenbeschreibung oder Stellenausschreibung Konzept/ion in Theorie und Praxis: Was macht eine gute Konzeption aus? Wie schreibe ich eine Konzeption? Konzeptionsentwicklung im eigenen Arbeitsbereich, Was würde ich gerne verändern? Schritte, Methoden zur (Teil-)Konzeptionserarbeitung unter Berücksichtigung des Sozialraumes, prozessuale Arbeit mit den ein- und mitgebrachten diesbezüglichen Themen- und Fragestellungen,... Lesenswert ist das Heft 1/2011 Praxis entwickeln konzeptionell arbeiten der Zeitschrift Praxis Gemeindepädagogik - Evangelische Verlagsanstalt Leipzig (Hrsg.). ( Modul 16c: Gemeindepädagogisches Handeln am Beispiel einer Inklusiven Jugendgruppe (Wahlpflicht) Birgit Heckelmann und Godwin Haueis Seminarinhalte: Wir gehen im Seminar unter anderem diesen Fragen nach: Wie wird aus meinem Tun ein gemeindepädagogisches Handeln? Wie kommuniziere ich das Evangelium prägnant und angemessen? Worum geht es beim viel besprochenen Schlagwort "Inklusion" eigentlich? Wie sieht eine inklusive gemeindepädagogische Arbeit aus? Im Seminar wird ein konkretes gemeindepädagogisches Angebot gestaltet, durchgeführt und ausgewertet. Dabei kann das eigene Handeln und die eigene Haltung reflektiert werden.

18 18 Modul 16d: Seelsorglich-beraterisches Handeln (Wahlpflicht) Bernd Nagel Seminarinhalte: Welche Haltung kennzeichnet die seelsorgliche Beziehung? Wie findet der eigene Glauben eine angemessene Sprache im helfenden Gespräch? Was verbindet Seelsorge und Beratung und wie sind sie als je eigene Formate zu unterscheiden? Welche rechtlichen Fragen spielen für die Seelsorge eine Rolle? Neben diesen Fragen lebt das Seminar vor allem durch die im Berufseinstieg entstehenden Anliegen und Themen der Teilnehmenden. Falldarstellungen aus der eigenen Praxis sind als Grundlage zur Reflexion und Bearbeitung in der Gruppe sehr erwünscht. Zur Vorbereitung kann die Lektüre von Klessmann s Lehrbuch Seelsorge (Neukirchen 2008) dienen. Modul 16e: Geistliche Impulse Kleine Liturgien (Wahlpflicht) Axel Zeiler-Held Seminarinhalte: Das Seminar setzt an bei eigenen Erfahrungen mit Gottesdiensten und Andachten. Es vermittelt Grundlagenwissen zu Gestaltungsprinzipen liturgischer Elemente in der Gemeindearbeit. Eine Einführung in die entsprechenden Teile der Lebensordnung der EKHN ermöglicht die Auseinandersetzung mit den Herausforderungen und Möglichkeiten liturgischen Handelns. Anhand praktischer Beispiele aus Ihrer Arbeit arbeiten wir an Ihren Texten und Ihrem liturgischem Handeln. Bitte bringen Sie eine bereits gehaltene Andacht, einen Gottesdienst, einen geistlichen Impuls aus ihrem Arbeitsfeld zum Seminar mit.

19 19 Modul 16f: Arbeit mit Ehrenamtlichen / Leitungskompetenz, Struktur der Kirche, Versicherungsfragen Elke Deul Seminarinhalte: Ehrenamtliche Arbeit bewegt sich in einem Spektrum zwischen Freiwilligkeit und Verpflichtung, Engagement und Getragen-Werden, Macht- und Ohnmachtsgefühl, Gestaltungsfreiheit und Abhängigkeitsgefüge. Für ehren- und hauptamtliche Arbeit sind Partizipation, Rollenklärung, Absicherung und Anerkennung wesentliche Elemente, um eine Standortbestimmung innerhalb der Struktur der Kirche vornehmen zu können. Eine thematische Vorabfrage per wird einige Wochen vorher stattfinden. Modul 16g: Präsentation und Kommunikation / Öffentlichkeitsarbeit Sebastian von Gehren Seminarinhalte: Umgang mit Journalisten was ist zu beachten? Wie mache ich Pressearbeit? Wie schreibe ich selber Pressetexte? Presse- und Bildrecht, worauf muss ich achten? Krisen-PR was tun, wenn es mal knallt? Wie gestalte ich ein Plakat? Social Media, hilfreich oder gefährlich? Modul 16h: Beruf und Person Ernst-Georg Gäde Seminarinhalte: Aufbau der EKHN und Kirche als Nonprofit-Organisation, Rollenklärung als Gemeindepädagogin/Gemeindepädagoge (gegenüber anderen Berufsgruppen, Leitungen, Ehrenamtlichen) Selbst- und Zeitmanagement Prioritäten setzen Jahresarbeitszeitmodell Es besteht die Möglichkeit, Themen des beruflichen Alltags im Seminar zu bearbeiten.

20 20 Modul 16i: Zielgruppenspezifisches Arbeiten mit biblischen Texten Elke Deul Seminarinhalte: Mit welchen Zielgruppen kann es - in welchen Formen - gelingen, biblische Texte aufzugreifen? Welche exegetischen Zugänge können für die Praxis mit unterschiedlichen Zielgruppen relevant sein? Wie können Alltagserfahrungen in einen biblischen Deutungshorizont eingebettet werden? Inwiefern verändern sich Inhalte, Sprache und Deutungsmuster je nach Zielgruppe? Anhand von biblischen Texten, Fachliteratur und Praxisbeispielen erarbeiten wir Umsetzungsschritte für eine religionspädagogische Praxis. Modul 16j: Supervision / / / / / / Marion Meurer-Pape und Gerhild Frasch Seminarinhalt: Der Anfang einer neuen Berufstätigkeit hat viele Gesichter. Er birgt angenehm Überraschendes, Verunsicherndes, Aufregendes, Unbekanntes und Konflikte verschiedenster Art. In der Supervisionsgruppe gibt es die Möglichkeit, mit KollegInnen in ähnlicher Situation über die eigene Rolle, die noch wenig bekannten Strukturen und Aufgaben und mögliche Verwicklungen so nachzudenken, dass Entwicklungen entdeckt und ausprobiert werden können. Die Person mit ihrer Professionalität, Glaubwürdigkeit und dem persönlichen und zur Aufgabe passenden Arbeitsstil steht im Zentrum der Supervision.

21 21 Tabellarische Übersicht: Stand Berufseinstiegsbegleitung der EKHN ab WS 2015/2016 (M16) Termine Gemeindepädagogisch-diakonische Konzeptentwicklung im Sozialraum der eigenen Praxisstelle (Raum der Gemeinde, Diakonische Einrichtung etc.) / Pflichtseminare a: Gemeindepädagogik in der EKHN Grundlagen, Kontext und konzeptionelle Rahmenbedingungen b: Konzeptionsentwicklung und Konkretion am eigenen Praxispfad Dauer / Tage 3 Lehrende Roland Lieske Paula Lichtenberger (Ref.) Robert Mehr (Ref.) ECTS 1,0 Wahlpflicht-Seminare (2 von 3 Seminaren): Theorie-Praxiswerkstätten (Wahlpflicht) c: Gemeindepädagogisches Handeln am Beispiel einer Inklusiven Jugendgruppe 3 Birgit Heckelmann Godwin Haueis d: Seelsorglich-beraterisches Handeln 3 Bernd Nagel e: Geistliche Impulse kleine Liturgien 3 Axel Zeiler-Held 2,0 Pflichtseminare f: Arbeit mit Ehrenamtlichen bzw. Leitungskompetenz/Struktur der Kirche/ Versicherungsfragen 2 Elke Deul g: Präsentation und Kommunikation/ Öffentlichkeitsarbeit 2 Sebastian von Gehren h: Beruf und Person 2 Ernst-Georg Gäde i: Zielgruppenspezifisches Arbeiten mit biblischen Texten 3 Elke Deul 3,0

22 22 Berufseinstiegsbegleitung der EKHN ab WS 2015/2016 (M16) (Fortsetzung) Termine Dauer / Tage Lehrende ECTS ab Sommer 2017 Supervision Option auf 2 Gruppen 16j: je 5 Sitzungen in Supervisionsgruppen à 3 Std. Marion Meurer-Pape Gerhild Frasch 0,5 Mentoring aus dem Studium 2,0 Reflexionstage aus dem Studium 2,0 Prüfungsleistungen 16k: Hausarbeit: max. 3 Monate 7,0 16l: Vorbereitung auf mündliche Prüfung 2,5 Summe 1 Tag = 8 Unterrichtseinheiten (8 mal 45 Minuten plus Pausen) 20,0 Stand Die Termine des nächsten Starts der Fortbildungsreihe ab Herbst 2016 (Seminarnummer ) sind noch nicht terminiert. Potentielle TeilnehmerInnen an der Berufseinstiegsbegleitung (Modul 16) das sind Personen, die etwa ab Herbst 2016 erstmals eine Stelle im gemeindepädagogischen Bereich der EKHN antreten werden gebeten, ihr Interesse anzumelden. Lassen Sie sich daher unter der Mailadresse weiterbildung@eh-darmstadt.de als InteressentIn vormerken. Sie erhalten so zeitnah alle Aktualisierungen der Seminare.

23 23 Informationen zur Anerkennung von Veranstaltungen der Berufseinstiegsbegleitung für das Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat Seminare der Berufseinstiegsbegleitung für Mitarbeitende des gemeindepädagogischen Dienstes der EKHN können auf Antrag nach 7 der Prüfungsordnung des Zusatzstudiengangs Religionspädagogik in der Fassung vom als Studienzeit und Studienleistung anerkannt werden. Voraussetzung für die Anerkennung ist, dass die Seminare der Berufseinstiegsbegleitung - Beruf und Person - Zielgruppenspezifisches Arbeiten mit biblischen Texten - Supervision eigener gemeindepädagogischer Praxis von der EHD angeboten wurden. Die Seminare der Berufseinstiegsbegleitung können nach folgender Zuordnung auf Lehrveranstaltungen angerechnet werden: Beruf und Person plus 1 Seminartag aus Gemeindepädagogisch-diakonische Konzeptentwicklung ist äquivalent mit der LV Einführung in die gemeindepädagogischen Arbeitsfelder im Studienbereich 3. Es werden 2 SWS angerechnet. Zielgruppenspezifisches Arbeiten mit biblischen Texten ist äquivalent mit einer der LV s in der Fachwissenschaftlichen Vertiefung Theologie im Studienbereich 1. Es werden 2 SWS angerechnet. Supervision ist äquivalent mit der LV Gemeindepädagogische Praxisreflexion im Studienbereich 3. Es werden 2 SWS angerechnet. Die Anerkennung der Seminare der Berufseinstiegsbegleitung für das Grundlagenstudium Religionspädagogik ist beim Prüfungsausschuss des Fachbereichs Aufbau- und Kontaktstudium (FB A) schriftlich, mit entsprechenden Nachweisen, zu beantragen. Das Antragsformular finden Sie im ecampus unter Studiengänge / Religionspädagogik / Prüfungsamt / Formulare (

24 24 Weitere Informationen zum Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat Voraussetzungen Das Grundlagenstudium Religionspädagogik hat das Studium der Sozialen Arbeit (Sozialarbeit/Sozialpädagogik) bzw. Diplom-Pädagogik (Schwerpunkt Sozialpädagogik) zur Voraussetzung. Mit dem Grundlagenstudium erlangt man die Qualifikation für den Gemeindepädagogischen Dienst (Gemeindepädagogisches Zertifikat) in der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) in Verbindung mit der Berufseinstiegsbegleitung (EKHN) und einem landeskirchlichen Kolloquium. Bewerbung und Zulassung Für Ihre Bewerbung um einen Studienplatz im Grundlagenstudium Religionspädagogik fordern Sie bitte die Bewerbungsunterlagen an (Bewerbungsamt, Frau Horschler, Tel.: 06151/ ). Die Bewerbungsunterlagen sind auch aus dem Internet ( abrufbar. Zum Studiengang kann zugelassen werden, wer einen Abschluss in einem Studiengang der Fachrichtung Soziale Arbeit/Sozialwesen oder im Studiengang Pädagogik mit Fachrichtung Sozialpädagogik erworben hat. Für den Studienbeginn des Grundlagenstudiums Religionspädagogik im Wintersemester ist der Bewerbungsschluss der 15. Juni. Für den Beginn im Sommersemester ist der Bewerbungsschluss der 01. Februar. Ihre Bewerbungsunterlagen werden vom Zulassungsausschuss des Fachbereichs geprüft. Den Zulassungsbescheid erhalten Sie je nach Stand des Verfahrens im Laufe des Sommers/Winters. Sie werden dann gebeten, die Annahme des Studienplatzes schriftlich zu bestätigen. Gebühren - 300,-- Euro Immatrikulationsgebühr - pro Semester fallen nur die Semestergebühren, bestehend aus AStA-Beitrag, Verwaltungsbeitrag und Semesterticket an. Das Semesterticket ermöglicht die freie Fahrt im Tarifgebiet des Verkehrsverbundes RMV und NVV. Die Höhe des Semesterbeitrags wird durch Aushang im Haus bekannt gemacht. - Für verspätete Rückmeldungen wird eine Bearbeitungsgebühr von 21,-- Euro erhoben. Bankverbindung der EHD Evangelische Bank, Frankfurt BIC GENODEF1EK1 IBAN DE Rücktritt Jederzeit (wie in den grundständigen Studiengängen). Urlaubssemester Urlaubssemester können beantragt werden, wenn ein wichtiger Grund vorliegt (z.b. Krankheit, familiäre oder soziale Gründe). Über Beurlaubungen bis zu einem Jahr entscheidet die Dekanin/der Dekan, bei längerer Beurlaubung die Präsidentin/der Präsident auf Vorschlag der Dekanin/des Dekans (siehe Einschreibsatzung der EHD vom ).

25 25 Rückmeldung und Belegung Letzter Termin für Rückmeldung und Belegung: SoSe 2016: 02. Januar 2016 WiSe 2016/ Juni Für Ergänzungen und Änderungen der Belegung besteht eine Nachbelegfrist. Für die Belegung benutzen Sie bitte den Belegschein am Ende dieses Vorlesungsverzeichnisses. GasthörerInnen Nach der Gasthörerordnung der EHD können Studierende des Fachbereichs Aufbau- und Kontaktstudium auch Lehrveranstaltungen der grundständigen Fachbereiche besuchen (FB Sozialarbeit/Sozialpädagogik und FB Pflege- und Gesundheitswissenschaft). Vorlesungsverzeichnis und Gebührenordnung erhalten Sie im Sekretariat des jeweiligen Fachbereichs. Adressen Anschrift: Grundlagenstudium Religionspädagogik Evangelische Hochschule Darmstadt Fachbereich Aufbau- und Kontaktstudium Zweifalltorweg Darmstadt Tel.: Telefax: 06151/ Studienberatung: Prof. Dr. Renate Zitt Tel.: 06151/ Walter-Rathgeber-Haus, 2. Stock, Zimmer RII3 Prof. Dr. Carsten Gennerich Tel.: 06151/ Hochhaus 8. Stock, Zimmer H807 Termine zur Studienberatung bitte per vereinbaren! Sekretariat: Christel Horschler Tel.: 06151/ Hochhaus, 4. Stock, Zimmer H404

26 26 Hauptberufliche MitarbeiterInnen des FB Aufbau- und Kontaktstudium Lehrende Prof. Dr. habil. Carsten Gennerich, Diplom-Theologe, Diplom-Psychologe, Diplom für Themenzentrierte Interaktion (TZI), Studiengangsleitung Religionspädagogik Tel / , Hochhaus 8. Stock, Zimmer H807 Prof. Dr. phil. Heino Hollstein-Brinkmann, Sozialarbeiter (grad.), Diplom-Pädagoge, Supervisor (DGSv), Masterstudiengang "Psychosoziale Beratung". Tel / , Walter-Rathgeber- Haus, 2. Stock, Zimmer RII6 Prof. Dr. phil. Andreas Schröer, M. A., Dekan des Fachbereichs Aufbau- und Kontaktstudium, zugleich geschäftsführender Professor der Abteilung Fort- und Weiterbildung, Studiengangsleitung des weiterbildenden Masterstudiengangs "Nonprofit Management". Tel / , Walter-Rathgeber-Haus, EG, Zimmer RE9 Prof. Dr. phil. Michael Vilain, Diplom-Kaufmann. Studiengangsleitung des weiterbildenden Masterstudiengangs "Nonprofit-Management", in der Studiengangsleitung des Kooperationsstudiengangs Management, Ethik und Innovation im Nonprofit-Bereich der EHD und Universität Heidelberg. Tel / , Hochhaus 6. Stock, Zimmer H607) Prof. Dr. rer. soc. Marc Weinhardt, Diplom-Sozialpädagoge, Diplom-Pädagoge, Studiengangsleitung des Masterstudiengangs "Psychosoziale Beratung". Tel / , Walter-Rathgeber- Haus, 2. Stock, Zimmer RII16 Prof. Dr. theol. Renate Zitt, Diplom-Diakoniewissenschaftlerin, Studiengangsleitung Religionspädagogik. Tel / , Walter-Rathgeber-Haus, 2. Stock, Zimmer RII3 Sekretariat Christel Horschler, zuständig für den Masterstudiengang Religionspädagogik (Evangelischer Religionsunterricht) sowie das Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat. Tel / , Hochhaus, 4. Stock, Zimmer H404 Ulrike Weber, zuständig für die Fort- und Weiterbildung der Berufseinstiegsbegleitung der EKHN (Modul 16). Tel / , Hochhaus, 4. Stock, Zimmer H406

27 27 Lehrbeauftragte, SupervisorInnen, TrainerInnen und ReferentInnen Brandt, Rainer Büttner, Gerhard Deul, Elke Frasch, Gerhild Gäde, Ernst-Georg Gehren, Sebastian von Haueis, Godwin Heckelmann, Birgit Höhmann, Peter Jablonski, Karin Lieske, Roland Lichtenberger, Paula Mehr, Robert Meurer-Pape, Marion Nagel, Bernd Schäfer, Marko Stoll, Rita Taplik, Ulla Waldeck, Thomas Zeiler-Held, Axel Diplom-Theologe, Pfarrer, Fundraising-Manager, Josefstal-Schliersee Univ.-Prof. (i. R.) Dr. theol., für Ev. Theologie mit dem Schwerpunkt Religionspädagogik und Didaktik des Religionsunterrichts am Institut für Ev. Theologie der TU-Dortmund Dipl.-Rel.päd., Dekanat Kronberg Dipl.-Pädagogin, Supervisorin (DGSv), Frankfurt Dr. phil., Wiesbaden Journalist, Darmstadt Magister Artium (Pädagogik), Gemeindepädagoge, Darmstadt Dipl.-Religionspädagogin, Gemeindepädagogin, Darmstadt Dr. phil., Dipl.-Volkswirt, Mülheim an der Ruhr Dipl.-Religionspädagogin, Gemeindepädagogin, Groß-Umstadt Dipl.-Religionspädagoge, Darmstadt Gemeindepädagogin, Dipl.-Pädagogin, Darmstadt Dipl.-Sozialpädagoge, Darmstadt Dipl. Sozialpädagogin, Supervisorin (DGSv), Hochheim Pfarrer, Supervisor (DGfP), Psychodramaleiter, Wetzlar Dipl.-Rel.-päd., Gemeindepädagoge, Sozial-Betriebswirt (FWIA), Kinderschutzfachkraft gemäß 8a, 8b SGB VIII, 4 KKG, Groß-Gerau M.A., Dipl.-Soz.päd., Gem.päd., Darmstadt Lehrerin (Gymn.), Darmstadt Pfarrer, Darmstadt Pfarrer, Linden

28 28 Lageplan der EHD Anschrift Evangelische Hochschule Darmstadt Fachbereich Aufbau- und Kontaktstudium Zweifalltorweg Darmstadt Telefon: 06151/ EHD im Internet:

29 29 EHD Fachbereich Aufbau- und Kontaktstudium Zweifalltorweg Darmstadt Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat Belegschein für SoSe / WiSe / Name, Vorname des/der Studierenden (bitte in Druckschrift): Matrikel-Nummer: LV-Nr. Genaue Bezeichnung d. Seminare Lehrende/r SWS/Tage Summe Bitte beachten Sie den jeweils letzten Termin für Rückmeldung und Belegung: für das SoSe: 2. Januar / für das WiSe: 15. Juni, den Ort Datum Unterschrift des/der Studierenden

30 30 EHD Fachbereich Aufbau- und Kontaktstudium Zweifalltorweg Darmstadt Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat Antrag auf Urlaubssemester Name, Vorname des/der Studierenden (bitte in Druckschrift): Matrikel-Nummer: beantragt für das SoSe / WiSe / ein Urlaubssemester. Bitte aktuelle Daten angeben Anschrift privat: Anschrift dienstlich:, den Ort Datum Unterschrift des/der Studierenden wird von der EHD ausgefüllt Beurlaubt im WiSe SoSe Datum Unterschrift (Stempel der EHD)

31 31 EHD Fachbereich Aufbau- und Kontaktstudium Zweifalltorweg Darmstadt Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat Belegschein für SoSe / WiSe / Name, Vorname des/der Studierenden (bitte in Druckschrift): Matrikel-Nummer: LV-Nr. Genaue Bezeichnung d. Seminare Lehrende/r SWS/Tage Summe Bitte beachten Sie den jeweils letzten Termin für Rückmeldung und Belegung: für das SoSe: 2. Januar / für das WiSe: 15. Juni, den Ort Datum Unterschrift des/der Studierenden

32 32 EHD Fachbereich Aufbau- und Kontaktstudium Zweifalltorweg Darmstadt Grundlagenstudium Religionspädagogik mit gemeindepädagogischem Zertifikat Antrag auf Urlaubssemester Name, Vorname des/der Studierenden (bitte in Druckschrift): Matrikel-Nummer: beantragt für das SoSe / WiSe / ein Urlaubssemester. Bitte aktuelle Daten angeben Anschrift privat: Anschrift dienstlich:, den Ort Datum Unterschrift des/der Studierenden wird von der EHD ausgefüllt Beurlaubt im WiSe SoSe Datum Unterschrift (Stempel der EHD)

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