Einführung in die Wirtschaftsinformatik
|
|
- Theresa Kraus
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 x x 1 G(x) x 2 Feasible area II I Einführung in die Wirtschaftsinformatik 4 x 1 Mailings Internet persönlicher Kontakt Customer Interaction Center Telefon WAP Post/Fax Interaktives CRM Front Office Marketing Automation Sales Automation persönlicher Kontakt Operatives CRM Closed Loop Architecture Data Mining OLAP Analytisches CRM Customer Data Warehouse bzw. Data Marts Back Office Supply Chain Management Enterprise Resource Planing Computer Integrated Manufacturing...
2 Persönliches Prof. Dr. Herwig Beruf 03/2008 Professor für Wirtschaftsinformatik, Fachhochschule Erfurt 07/ /2008 Senior IT Strategist, Siemens Power Generation Inc., Orlando/Fl 03/ /2007 Mitglied des Architecture Advisory Committee RosettaNet 11/ /2005 IT Strategist, Siemens Communications, München 07/ /2001 Berater, UBIS AG, Berlin 11/ /1999 Entwickler, Prof. Schumann GmbH, Göttingen Ausbildung 01/ /2001 Promotion, Friedrich-Schiller Universität, Jena seit 06/1997 Studienstiftung des Deutschen Volkes 10/ /1998 Wirtschaftsinformatik, Georg-August Universität, Göttingen Königin-Luisen Gymnasium, Erfurt POS 15, Erfurt POS 46, Erfurt Privat Verheiratet seit 11/2007, 1 Tochter, 1 Hund Hobbies: Segeln, Radfahren, Reisen, alte Autos Geb , Mühlhausen 2
3 Vorstellung Ihre Name... Warum Studium in Erfurt... Warum dieses Studium... Erwartungen an das Fach... 3
4 Kontaktdaten Adressen - Wirtschaftsinformatiker Wofür: allgemeine Kommunikation, Einladungen etc. Eintragung moodle/elearning Verteilung Aufgaben, Lesetexte etc... Passwort: herwig 4
5 Inhalt der Veranstaltung Grundlegende Einführung in das Fachgebiet Wirtschaftsinformatik Betrachtung der Gebiete: Computersysteme Datenorganization Systementwicklung IT Management Übungen zur Vertiefung des Stoffes 5
6 Organisatorisches Veranstaltungen: Vorlesungsmaterial (Interner Bereich/Skripte/Herwig) Modul Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik I (6 CP) Wirtschaftsinformatik II (4 CP) Seminar zu Informationsmanagement Prüfungsleistung Wirtschaftsingenieure heute... WI1 à Wirtschaftsingenieur Klausur 90 min Prüfungsleistung Angewandte Informatik Gesamtklausur zu WI1&WI2, 70% der Note IM, 4CP, 15% Vortrag, 15% Hausarbeit mind. 4.0 in jeder Teilleistung Sprache 1-2 Veranstaltungen werden in Englisch gehalten 6
7 Semesterübersicht Wirtschaftsinformatik Computersysteme Datenorganisation Systementwicklung IT Management 7
8 Inhalt Das Fach Die Perspektive Die Ausbildung 8
9 Literaturempfehlung Stahlknecht, P.; Hasenkamp, U.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik. Thome, R.: Grundzüge der Wirtschaftsinformatik. Heinrich, L.J.: Wirtschaftsinformatik: Einführung und Grundlagen. Mertens, P.; Bodendorf, F.; König, W.; Picot, A.; Schumann, M.: Grundzüge der Wirtschaftsinformatik 9
10 Deutschsprachige Zeitschriften HMD - Praxis der Wirtschaftsinformatik IM Information Management & Consulting WIRTSCHAFTSINFORMATIK verfügbar in der Bibliothek der FHE 10
11 Definitionen Lehre vom Aufbau, der Arbeitsweise und der Gestaltung computergestützter betrieblicher Informationssysteme (Grochla) Informationstechnologie für Unternehmen (Szyperski) Anwendung der maschinellen Datenverarbeitung in der Wirtschaft und öffentlichen Verwaltung (Preßmar) Wirtschaftsinformatik [...] befasst sich mit der Konzeption, Entwicklung, Einführung, Wartung und Nutzung von Systemen, in denen die computergestützte Informationsverarbeitung [...] im Betrieb angewandt wird (Mertens) Wissenschaft von der Entwicklung und Implementierung betriebswirtschaftlicher computergestützter Informationssysteme (Scheer, 1988) Wissenschaft von Entwurf und Anwendung computergestützter Informationsund Kommunikationssysteme (Scheer, 1990) Wissenschaft von den Informations- und Kommunikationssystemen in Wirtschaft und Verwaltung (Heinrich, 1993) 11
12 Gemeinsamkeiten der Definitionen Gegenstandsbereich: Betriebliche Informationssysteme Aufgaben Aufbau Entwurf/Entwicklung Anwendung 12
13 Synonyme und englische Übersetzung Wirtschaftsinformatik Betriebsinformatik Betriebliche Datenverarbeitung Business Information Systems Information Systems Business Informatics 13
14 Wirtschaftsinformatik in Abgrenzung zu anderen Disziplinen Quelle: 14
15 Interdisziplinär q Software Engineering q Datenbanksysteme q... q Informationsmanagement q Electronic Commerce q Referenzmodellierung q Integration Egineering q... q Fachkonzepte für betriebliche Anwendungssysteme, z.b. PPS-Systeme, Handelsinformationssysteme... Informatik Wirtschaftsinformatik Betriebswirtschaftslehre Entwicklungstreibend q Massendatenverarbeitung q Datenbanksysteme q Data Warehouse Systeme q Groupware q... Quelle: Rautenstrauch, C.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik. Einfluss q Rationalisierungspotentiale integrierter Standardsoftware q geänderte Organisationsformen q virtuelle Unternehmen q neue Marketingsstrategien (Mass Customization) q Produktionsnetzwerke q Supply Chain Management q... 15
16 Angewandte Informatik Sportinformatik Medieninformatik Umweltinformatik Informatik Chemieinformatik Verwaltungsinformatik Bioinformatik Rechtsinformatik Ingenieurinformatik Geoinformatik Medizinische Informatik Wirtschaftsinformatik 16
17 Sichtweisen auf die Wirtschaftsinformatik Informatik Wirtschafts- Informatik Betriebswirtschaftslehre Theoretische Informatik Allgemeine BWL Kerninformatik Praktische Informatik... Datenbanken Software Engineering Anwendungssysteme Branchenspezifische Systeme Branchenübergreif. Systeme Bürokommunikation Systemplanung und -entwicklung Systemplanung (Systemanalyse) Projektmanagement Softwareentwicklungsmethodiken Informationsmanagement Strategische Zielplanung Strategische Situationsanalyse Technologiemanagement Spezielle BWL Personal Rechnungswesen Beschaffung Technische Informatik Angewandte Informatik Bio-Informatik Medizin- Informatik Verwaltungs- Informatik... Individuelle Datenverarbeitung Zwischenbetriebliche Systeme Wissensbasierte Systeme... Modellierung Referenzmodellierung Software Engineering... Vertragsmanagement Geschäftsprozessmanagem. Information Engineering... Produktion Marketing Organisation Internationales Management... Wirtschafts- Informatik Wirtschafts- Informatik Quelle: Rautenstrauch, C.: Einführung in die Wirtschaftsinformatik. 17
18 Kern der Wirtschaftsinformatik Betriebliche Informationssysteme (BIS) in Wirtschaft und Verwaltung Im Mittelpunkt steht die Unterstützung bei der Erfüllung betrieblicher Aufgaben. Anstelle von "Betriebliche Informationssysteme" werden häufig synonym verwendet: Informations- und Kommunikationssysteme (IuK-Systeme) IT-Systeme (IT = Informationstechnik) Anwendungssysteme 18
19 Historische Entwicklung Wirtschaftsinformatik Betriebsinformatik Betriebliche Datenverarbeitung Elektronische Datenverarbeitung (EDV) 19
20 Deutsche Geschichte 1963 Gründung des Betriebswirtschaftlichen Instituts für Organisation und Automation, Erwin Grochla, Universität zu Köln 1970 Einrichtung des ersten Lehrstuhls für betriebs-wirtschaftliche Datenverarbeitung in Deutschland, Universität Erlangen- Nürnberg 1975 Gründung der Wissenschaftlichen Kommission Betriebsinformatik (seit 1988 Wirtschaftsinformatik) im Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft e.v Gründung des Fachausschusses Betriebliche Anwendungen der Datenverarbeitung in der Gesellschaft für Informatik e.v. (später Etablierung als Fachbereich Wirtschaftsinformatik) 1993 Erste Tagung Wirtschaftsinformatik (WI 93) in Münster... 20
21 Wissenschaft? Gegenstand der Wirtschaftsinformatik sind Teile der Wirklichkeit Wirtschaftsinformatik ist eine Realwissenschaft Aufgaben der Wirtschaftsinformatik als Wissenschaft Beschreibungsaufgabe Erklärungsaufgabe Gestaltungsaufgabe Prognosebildung 21
22 Beschreibungsaufgabe Ziel ist die Dokumentation der Realität Spezifische Ansätze zur Beschreibung der Erkenntnisobjekte der Wirtschaftsinformatik Voraussetzung für weitere Aufgaben 22
23 Erklärung Erklärung der relevanten Realität (Ausschnitt) Ziel ist die Entwicklung von Theorien Ergebnis sind Erklärungsmodelle als Menge von zusammenhängenden Aussagen 23
24 Gestaltungsaufgabe Gestaltung schafft einen bestimmten Zustand der Realität (Sollzustand) Ziel ist der Erkenntnisgewinn und der hierdurch optimalere Aufgabenerfüllung 24
25 Prognoseaufgabe Voraussagen über Zustände und Verhalten von Informationssystemen, Architekturen oder ihren Bestandteile Vorraussetzung ist das Vorhandensein von Erklärungsmodellen 25
26 Semesterübersicht Das Fach Die Perspektive Die Ausbildung 26
27 Berufsfelder/Aufgabenschwerpunkte Schnittstelle von Wirtschaft und Informatik Unterstützung wirtschaftlicher Probleme mit IT Wirtschaftsinformatiker als Generalisten Führungsaufgaben Projektmanagement Business Analyst Beratung Schulung 27
28 Analyse/Koordination/Konzeption Vermittlung zwischen DV-Entwicklung und DV-Anwendung DV-Spezialisten und Fachabteilungsspezialisten Analyse organisatorischer Aufgaben (Bedarfsanalyse), DV-Organisationskonzepte Planung von Anwendungssystemen Analyse und Konzeption betrieblicher Anwendungssysteme 28
29 Projektmanagement/Realisierung/ Administration Auswahl/Entwicklung/Anpassung von IT-Lösungen für fachbereichsbezogene Probleme Entwicklung von Systemarchitekturen Programmierung von Netzwerkanwendungen (Internet) Standalone Anwendungen Projektmanagement System- und Netzwerkpflege 29
30 Forschung/Systementwicklung Durchführung theoretischer und angewandter Forschung zur Anwendung der Informationstechnologie Entwicklung neuer Anwendungssoftware (für betriebswirtschaftliche Anwendungsbereiche) Ausarbeitung neuer Methoden und Verfahren zur Entwicklung von Datenbanksystemen 30
31 Marketing/Vertrieb Aufgaben im Bereich e-commerce Vertrieb von Hard-/Software Aufgaben im Bereich emarketing 31
32 Beratung/Schulung Konzeption von Schulungsunterlagen für betriebliche Informationssysteme Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen für Hersteller, Anwender und Bildungsträger Unterstützung und Beratung von Anwendern bei der Planung, Implementierung und dem Einsatz betrieblicher Anwendungssysteme 32
33 Mögliche Arbeitgeber Unternehmen der Privatwirtschaft (Industrie, Banken, Versicherungen, Handel etc.) Öffentliche Verwaltungen und Unternehmen Hardware- und Softwarehersteller Beratungsunternehmen Schulungsunternehmen Hochschulen Forschungsinstitute 33
34 Einkommen (lt. Arbeitsamt) Ohne Leitungsfunktion Mit Leitungsfunktion Quelle: Monster.de (2008) 34
35 Semesterübersicht Das Fach Die Perspektive Die Ausbildung 35
36 Wichtige Themengebiete 36
37 Lehrkonzept Vorlesungen Theoretische Grundlagen Methodenwissen Übungen Übung des Erlernten Werkzeugwissen Softskills Präsentationstechniken/Erfahrung Seminararbeiten Praktika Praktische Erprobung des Erlernten 37
38 AI Vertiefungsrichtung WI Things to learn Datenbanken Programmiersprachen OLAP ERP EAI, EDI, ETL Business Warehouse, Data Warehouse eprocurement SCM-, CRM-, PLM-Systeme PLM, BDE Operations Research Requirements Engineering, Business Process Modelling 38
39 Vertiefung Wirtschaftsinformatik 39
40 40
41 Ihre Zukunft 41
42 Kontakt Professor Wirtschaftsinformatik Fachbereich Gebäudetechnik und Informatik Studiengang Angewandte Informatik Tel.: Fax: Raum: Web: 42
Operative Anwendungssysteme/SAP IDES Fallstudien Einführungsvorlesung Prof. Dr. Volker Herwig
Operative Anwendungssysteme/SAP IDES Fallstudien Einführungsvorlesung Ansicht/Titelmaster/dann hier Informationen eintragen Persönliches Beruf 04/2014 Verleihung der Ehrendoktorwürde der Nationalen Polytechnischen
MehrEinführung in die Wirtschaftsinformatik - WIN
Einführung in die Wirtschaftsinformatik - WIN Part 1 Übersicht zur Vorlesung und Einführung Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der jeweils angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus
MehrDas Wirtschaftsinformatik- Studium. Lehrkonzept. Lehrkonzept. Lehrkonzept. Berufspraktikum. Diplomarbeiten
Das Wirtschaftsinformatik- Studium Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik University Magdeburg 1 Was ist Wirtschaftsinformatik? Definition Die Wirtschaftsinformatik (WI) befaßt sich mit der Konzeption, Entwicklung,
MehrWirtschaftsinformatik Institut für Wirtschaftsinformatik, Professur für Anwendungssysteme und E-Business
Vorstellung der Studienrichtung Wirtschaftsinformatik im Rahmen des Studiengangs Angewandte Informatik Lars Thoroe, Institut für Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Überblick Was ist Wirtschaftsinformatik?
MehrGeschichte der Wirtschaftsinformatik... als universitäre Disziplin
... als universitäre Disziplin Ab 1955 Umfangreicher Einsatz der EDV in Wirtschaft und Verwaltung führt zu vereinzelter Aufnahme von Aspekten der EDV in Lehrveranstaltungen des Operations Research und
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM
MehrStudienzweig Wirtschaftsinformatik
Department für Informationsverarbeitung und Prozessmanagement Studienzweig Wirtschaftsinformatik Willkommen im Studium für das 21. Jahrhundert! Prof. Dr. Rony G. Flatscher Wirtschaftsuniversität Wien Augasse
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig
UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität
MehrProjekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald
Projekt: Sanfter Tourismus im Schwarzwald 1 Projektgesamtleitung: Frau Prof. Gabriele Hecker Fakultät Wirtschaftsinformatik Studiengang WirtschaftsNetze (ebusiness) Inhaltsverzeichnis Das Projekt Sanfter
MehrSonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik
Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik Anhang Nr. 48: Wirtschaftsinformatik Das Fach ist bestanden, wenn 24 Leistungspunkte erworben wurden. Veranstaltungsform SWS Turnus Leistungspunkte Prüfungsform
MehrAnlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration:
Anlage zum Vertrag für den Studiengang Business Administration: Mustereinsatzplan für Unternehmensphasen: Während der Unternehmensphasen empfiehlt die HSBA auf dieser Grundlage ein dreistufiges Konzept
MehrWirtschaftsinformatik
Seite 1 Hofmann / Schuderer Stand Oktober 2012 Studienziel Praxisorientierte Wirtschaftsinformatikausbildung auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden Problemlösungskompetenz für Aufgabenstellungen
MehrModulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik
Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 06.03.015 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite /5
MehrGrundlagen der Wirtschaftsinformatik KE1 5
Fernstudium-Guide - Klausurvorbereitung Grundlagen der Wirtschaftsinformatik KE1 5 Version vom 28.05.2015 Alle Rechte vorbehalten 1 Fernstudium-Guide - Klausurvorbereitung Liebe Studierende, Wir begrüßen
MehrWirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Intelligente Technologien für das Management der Zukunft! 26.10.2015
Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier Intelligente Technologien für das Management der Zukunft! 26.10.2015 Professuren der Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik I: Verteilte Künstliche Intelligenz
MehrWahlpflichtfach. Steuern. Jahresabschluss. Sprache
Studienplan Bachelor of Arts Betriebswirtschaft Prüfungsordnung 2009 Sem 6 Abschlussarbeit Praxisprojekt 5 Logistik und Produktions wirtschaft Interkulturelles Management Seminar 4 Unternehmensführung
MehrWirtschaftsinformatik
Seite 1 Prof. Dr. Jürgen Hofmann Stand: April 2013 Studienziel Praxisorientierte Wirtschaftsinformatikausbildung auf Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse und Methoden Problemlösungskompetenz für Aufgabenstellungen
MehrEinführung in die Wirtschaftsinformatik. Dr. Jochen Müller Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. R. Gabriel
Einführung in die Wirtschaftsinformatik Dr. Jochen Müller Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. R. Gabriel Gliederung 1 Einführung: Allgemeine Grundlagen 2 Computersysteme 3 Verbünde von Computersystemen
Mehr47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze (ebusiness)
47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze () (1) Im Studiengang WirtschaftsNetze umfasst das Grundstudium zwei, das Hauptstudium fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss erforderlichen
MehrBachelor of Arts Betriebswirtschaft (B.A.-BW)
Fachbereich Wirtschaft Bachelor of Arts Betriebswirtschaft (B.A.-BW) Abschlussarbeit Individuelle Vertiefung Praxisprojekt 6 Wahlpflichtfächer: Generalistisch oder schwerpunktorientiert 3 Seminare Integration/
MehrDas Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen
Manual Prof. Dr. M. Schumann / Dipl.-Wirt.-Inf. Lutz Seidenfaden / Dipl.-Wirt.-Inf. Adam Melski Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen Stand: Januar 2008 Inhaltsverzeichnis
MehrVerkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL 7. Jahrgang Wolfenbüttel, den 17.09.2004 Nummer 17
Verkündungsblatt der FACHHOCHSCHULE BRAUNSCHWEIG/WOLFENBÜTTEL 7. Jahrgang Wolfenbüttel, den 17.09.2004 Nummer 17 Inhalt: Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang S. 2 Wirtschaftsinformatik
MehrProfil der Wirtschaftsinformatik
Profil der Wirtschaftsinformatik WKWI und GI FB WI * Die folgenden Ausführungen formulieren das Profil der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, wie es von der wissenschaftlichen Gemeinschaft,
MehrOrientierungsveranstaltung für Studierende der Bachelorstudiengänge. Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik. Prof. Stefan Lessmann
Orientierungsveranstaltung für Studierende der Bachelorstudiengänge BWL und VWL Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik Prof. Stefan Lessmann Agenda Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik Gegenstand der Wirtschaftsinformatik
MehrSemTalk an der FH in Erfurt
SemTalk an der FH in Erfurt Dr. Gerrit Tamm (tamm@fh-erfurt.de) Überblick SemTalk an der Fachhochschule Erfurt 1. Die Fachhochschule 2. Studiengang Angewandte Informatik 3. Inhalte der Zusammenarbeit mit
MehrIT-Management. Probestudium WS 15/16 Informatik und Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Frederik Ahlemann Dr. Andreas Drechsler
Probestudium WS 15/16 Informatik und Wirtschaftsinformatik IT-Management Prof. Dr. Frederik Ahlemann Dr. Andreas Drechsler Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik (ICB) Lern ziele für heute Kennen
MehrMinuten [1, 4 ] Mathematische
Anlage: Übersicht über die Module und Prüfungen im Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Information Systems and Management) an der Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule München
MehrVorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie einen Gesamtüberblick über die Wirtschaftsinformatik, die von
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 9/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule
MehrFortgeschrittene Produktionsplanung. Professor Dr. Frank Herrmann und Professor Dr. Alexander Söder (weitere Kollegen können die Vorlesung halten)
Modulbezeichnung VT / BS 2 Modulniveau Kürzel M.Sc. FPP Untertitel Lehrveranstaltungen Studiensemester Modulverantwortliche(r) Dozent(in) Sprache Zuordnung zum Curriculum Lehrform/SWS Arbeitsaufwand in
MehrInhalte, Berufsbilder, Zukunftschancen Prof. Dr. Jörg Müller, Institut für Informatik 18.6.2005 Was ist? beschäftigt sich mit betrieblichen, behördlichen und privaten Informations-, Kommunikationsund Anwendungssystemen
MehrMaster Informatik (M.Sc.)
Master Informatik (M.Sc.) Das berufsintegrierte Masterstudium der DHBW Stuttgart Besuchen Sie uns im Internet www.dhbw-stuttgart.de/master-informatik Intensivstudium mit Erfolg Das Studienkonzept Berufsintegriertes
MehrInformationsmanagement
Probestudium Wirtschaftsinformatik WS 10/11 Informationsmanagement http://www.wip.wiwi.uni-due.de/ Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Dipl.-Wirt.-Inf. Andreas Drechsler Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik
MehrSpezialisierung Business Intelligence
Spezialisierung Business Intelligence Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg peter.becker@h-brs.de 10. Juni 2015 Was ist Business Intelligence? Allgemein umfasst der Begriff Business
MehrWirtschaftsinformatik Master MND MNI FB02
Wirtschaftsinformatik Master MND MNI FB02 Master Umstellung des Diplomprogramms auf gestufte Studiengänge (Bachelor of Science, Master of Science) gemäß Bologna-Prozess. Endgültige Akkreditierung durch
MehrBachelor Prüfungsleistung
FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften
MehrTeil B: Besondere Regelungen
Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen
MehrIndividuelles Bachelorstudium. Software Engineering for Physics
Individuelles Bachelorstudium Software Engineering for Physics 1 Qualifikationsprofil Das individuelle Bachelorstudium Software Engineering for Physics vermittelt eine breite, praktische und theoretische
MehrAmtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3
Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2015 Laufende Nr.: 233-3 Dritte Satzung zur Änderung der Studien- und sordnung für den Masterstudiengang Informatik an der Hochschule
Mehr(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:
B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor/Studio S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit EX = Exkursion
MehrAngewandte Informatik
Informatik Angewandte Informatik Theorie und Praxis im Gleichklang Das Studium der Angewandten Informatik ist im Gegensatz zu zum Beispiel Geo-Informatik oder Wirtschafts-Informatik keine Bindestrich-Informatik,
MehrStudienplan Wirtschaftsinformatik (Stand: 29. Juni 2011)
6.3 Rahmenstudienplan Der Rahmenstudienplan zeigt auf, welches die wesentlichen Inhalte der jeweiligen Praxisphase sind und zeigt nach Modulgruppen geordnet auf, wie die Module und ihr Units zeitlich gestaffelt
MehrTürkisch-Deutsche Universität. Datenblatt für Vorlesungen
Türkisch-Deutsche Universität Datenblatt für en Code Semester Grundlagen der BWL 313 5 Wirtschaftsinformatik ECTS (Wochenstunden) (Wochenstunden) (Wochenstunden) 3 2 Saat - - Voraussetzungen Lehrsprache
MehrMasterstudiengänge am Institut für Informatik
Masterstudiengänge am Institut für Informatik Hintergrund: Informatikerausbildung für Wissenschaft und Industrie im Informationszeitalter wird die Informatik immer stärker zur Schlüsseldisziplin am Arbeitsmarkt
MehrErgänzungsmodul. V.a. Modulnummer
Modulnummer V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht
Mehr45 Bachelorstudiengang Product Engineering
45 Bachelorstudiengang Product Engineering (1) Das Studium im Studiengang Product Engineering umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 59 Lehrveranstaltungen
MehrStudienplan Wirtschaftsinformatik (Stand: 14. August 2011)
6.3 Rahmenstudienplan Der Rahmenstudienplan zeigt auf, welches die wesentlichen Inhalte der jeweiligen Praxisphase sind und zeigt nach Modulgruppen geordnet auf, wie die Module und ihr Units zeitlich gestaffelt
MehrDokument 07: Studienplan
Fachbereich Wirtschaft Bachelor of Science - Wirtschaftsinformatik, Business Information Systems (B. Sc. - Wi ) Abschlussarbeit Individuelle Vertiefung und Integration 7 Wahlpflichtfächer Praxisprojekt
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009
- 1 - Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009 Lesefassung vom 28. April 2014 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs.
Mehr65 Bachelorstudiengang IT-Produktmanagement
65 Bachelorstudiengang IT-Produktmanagement () Im Studiengang IT-Produktmanagement umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. (2) Der Gesamtumfang der für den
MehrFH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 1
s- und Studienordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Flensburg vom 16.07.2008 (1) Aufgrund des 52 Abs. 1 in Verbindung mit
MehrNachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 347. Sitzung des Senats am 17. Juni 2015 verabschiedet.
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 347. Sitzung des Senats am 17. Juni 2015 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald
MehrInformationsveranstaltung 2013 Master(M.Sc M.Sc.).)-Studiengang Betriebswirtschaftslehre an der Universität des Saarlandes Universität des Saarlandes Lehrstuhl für Management -Informationssysteme Univ.-Prof.
MehrAmtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 23. Jahrgang, Nr. 39, 17. September 2002
Amtliche Mitteilungen Verkündungsblatt 23. Jahrgang, Nr. 39, 17. September 2002 Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung (PO) zum Erwerb des Hochschulgrads Professional in Information (IT-Professional)
MehrEntscheidungsunterstützungssysteme
Vorlesung WS 2013/2014 Christian Schieder Professur Wirtschaftsinformatik II cschie@tu-chemnitz.eu Literatur zur Vorlesung Gluchowski, P.; Gabriel, R.; Dittmar, C.: Management Support Systeme und Business
Mehr(2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Module beträgt 210 Leistungspunkte (ECTS Credit Points).
(1) Das Grundstudium des Studiengangs Software Produktmanagement umfasst zwei, das Hauptstudium (inklusive dem praktischen Studiensemester) fünf. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur vierten Auflage... V
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur vierten Auflage... V 1 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik... 1 1.1 Womit beschäftigt sich die Wirtschaftsinformatik?... 2 1.2 Was macht ein Wirtschaftsinformatiker im Unternehmen?...
MehrFakultät. Modulkoordinator Frank Termer. Modul-Name Wirtschaftsinformatik Modul-Nr : 51012
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Frank Termer Modul-Name Wirtschaftsinformatik Modul-Nr : 51012 CP SWS
Mehr47 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze (ebusiness)
7 Bachelorstudiengang WirtschaftsNetze () () Im Studiengang WirtschaftsNetze () umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester. () Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen
MehrBetriebliches Informationsmanagement, Betriebswirtschaft und Management
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Bachelorstudiengänge Betriebliches Informationsmanagement, Betriebswirtschaft und anagement Betriebswirtschaft im Gesundheitswesen,
MehrWirtschaftsinformatik Institut für Wirtschaftsinformatik, Professur für Informationsmanagement
Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Informationen für Master-Studierende 11. April 2011 Prof. Dr. Jan Muntermann Wirtschaftsinformatik Gliederung 1. Ziel und Charakter des Studiums sowie Berufsaussichten
MehrInformatik @ Referent: Prof. Volkhard Pfeiffer. Fakultät Elektrotechnik/Informatik, HS Coburg 1
Informatik @ Referent: Prof. Volkhard Pfeiffer 1 In welchen Bereichen kommt Informatik zum Einsatz? Wohlbekannt und für jeden sichtbar: Aber fast noch wichtigere Einsatzgebiete sind:... 2 Informatik durchdringt
Mehr40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb
40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (1) Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt
MehrWirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Flensburg
Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Flensburg Bachelor of Science in Information Systems Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH) Master of Information Systems Warum Wirtschaftsinformatik an der FH
MehrDie Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 6 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Informatik
Die Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät 6 der Universität des Saarlandes Fachrichtung Informatik Modulkatalog: Kernbereich des Schwerpunktfachs Informatik Fassung vom 17. September 2015 auf Grundlage
MehrFachbereich Informatik Abteilung Wirtschaftsinformatik Prof. Dr.-Ing. N. Gronau. Studienplan. Schwerpunkt Wirtschaftsinformatik
Fachbereich Abteilung Prof. Dr.-ng. N. Gronau 1. Vorbemerkungen Studienplan Schwerpunkt im Rahmen der Studiengänge Diplom- und BSc in - 04.07.2001 - Gegenstand der sind betriebliche nformations- und Kommunikationssysteme
MehrFakultät für Wirtschaftswissenschaften Einführungsveranstaltung für Studienanfänger 8. Oktober 2015. Masterstudiengang Value Chain Management
8. Oktober 2015 Masterstudiengang Value Chain Management Value Chain Management Management betrieblicher Wertschöpfungsketten Der Weg eines Produktes vom Lieferanten über den Hersteller hin zum Endkunden
Mehr33 Diplom-Studiengang Allgemeine Informatik
33 Diplom-Studiengang Allgemeine (1) Im Studiengang Allgemeine umfasst das Grundstudium drei Semester. () Der Gesamtumfang der den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen Lehrveranstaltungen
MehrNr. 86 / 13 vom 28. Oktober 2013
Nr. 86 / 13 vom 28. Oktober 2013 Erste Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge International Business Studies Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaften der Fakultät
MehrIntensivstudiengang Wirtschaftsinformatik (WI) Bachelor und Master of Science
Intensivstudiengang (WI) Bachelor und Master of Science Prof. Dr.-Ing. Bodo Rieger (Management Support und WI) Dipl.-Kfm. Daniel Pöppelmann (Studiengangkoordinator WI) Zahlen und Fakten Einrichtung des
MehrSpezialisierungskatalog
Spezialisierungskatalog Inhaltsverzeichnis: 1. Friedrich Schiller Universität 2. TU Ilmenau 3. FH Erfurt 4. FH Jena 5. FH Nordhausen 6. FH Schmalkalden 7. BA Gera 8. BA Eisenach 1. Friedrich-Schiller-Universität
MehrProf. Dr. Jörg Baumgart. Das Studium der Wirtschaftsinformatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim für den Studienjahrgang
WI-4: Softwaremethodik Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Jörg Baumgart Prof. Dr. Thomas Holey Das Studium der Wirtschaftsinformatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Mannheim für den Studienjahrgang
MehrVerwaltungshandbuch Teil 1 A-Rundschreiben
Verwaltungshandbuch Teil 1 A-Rundschreiben ohne FME Prüfungsordnungen 1.6 veröffentlicht am: 29.07.09 Fakultät für Informatik Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge Computer
Mehr40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb
40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb (1) Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 29 Module (10 Module im Grundstudium, 19 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt
MehrInformationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss
Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Fachbereich Volkswirtschaftslehre Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss (ohne Lehramtsstudiengänge) Stand: 29.11.2010
Mehr40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb
40 Bachelorstudiengang Marketing und Vertrieb () Das Studium im Studiengang Marketing und Vertrieb umfasst 9 Module (0 Module im Grundstudium, 9 Module im Hauptstudium). Die Module fassen insgesamt 6 Lehrveranstaltungen
MehrAmtliche Bekanntmachungen
Amtliche Bekanntmachungen Herausgegeben von der Präsidentin der Fachhochschule Münster Hüfferstraße 27 48149 Münster Fon +49 251 83-64020 29.09.2014 Zweite Ordnung zur Änderung der Besonderen Bestimmungen
MehrPräsentation des Masterstudiengangs
Präsentation des Masterstudiengangs Medical Process Management (M.Sc.) Stand: 13.05.2013 Erlangen als optimaler Standort für ein Studium mit Medizinbezug Standort Vorteile Erlangen ca. 105.000 Einwohner
MehrDieser Handlungsbedarf wird organisatorisch durch das Aufsetzen konkreter (Teil-)Projekte wahrgenommen
Vorlesung vom 13.06.2005 - Geschäftsprozessmangement / Standardsoftware 08.30 Begrüßung durch Dr. Wolfram Jost, Vorstand der IDS Scheer AG 08.35 Prozessmanagement (Fortsetzung des Vorlesunginhalts vom
Mehr1 Hochschulgrad Nach bestandener Prüfung verleiht die Fachhochschule Osnabrück den Hochschulgrad Bachelor of Science" (abgekürzt B.Sc. ).
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen und am Department für Management und Technik In der Fassung der Genehmigung durch das Präsidium der Fachhochschule
MehrDuales Studium und Ausbildung
Duales Studium und Ausbildung bei HP Duales Studium und Ausbildung www.hp.com/de/ausbildung Agenda - HP Das Unternehmen - Ausbildungs- und Studiengänge bei HP - Wie funktioniert ein Studium bei HP? - Praxiseinsätze
MehrAmtliche Mitteilungen
Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Amtliche Mitteilungen 26. Jahrgang, Nr. 169 Seite 1 20. Dezember 2005 INHALT Äquivalenzliste zur Einstellung des Diplom-Studiengangs Aufbaustudiengang
MehrAmtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12
Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik
MehrAusbildung in der MIBS AG Inhalte und Ausblicke
Ausbildung in der MIBS AG Inhalte und Ausblicke Die MIBS AG ist eine Unternehmensberatung mit den Geschäftsfeldern SAP ERP, Business Intelligence und Internet Services. Mit unserer IT-Kompetenz sind wir
MehrDuales Studium und Ausbildung
Duales Studium und Ausbildung bei HP Duales Studium und Ausbildung www.hp.com/de/ausbildung Agenda - HP Das Unternehmen - Ausbildungs- und Studiengänge bei HP - Wie funktioniert ein Studium bei HP? - Praxiseinsätze
MehrAgenda. ebusiness-lotse Schleswig-Holstein Supply Chain & Logistics. ERP Auch was für die Kleinen! Kundenfeedback super! Shop super!
ebusiness-lotse Schleswig-Holstein Supply Chain & Logistics ERP Auch was für die Kleinen! Kundenfeedback super! Shop super! Logistik, Einkauf, Kundenmanagement? Prof. Dr. Winfried Krieger Fachhochschule
MehrDas Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien
MehrÄnderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management
Fakultät Management, Kultur und Technik Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Management, Kultur und Technik
MehrIT-Management. Probestudium WS 12/13 Informatik und Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Dipl.-Wirt.-Inf.
Probestudium WS 12/13 Informatik und Wirtschaftsinformatik IT-Management http://www.wip.wiwi.uni-due.de/ Prof. Dr. Heimo H. Adelsberger Dipl.-Wirt.-Inf. Andreas Drechsler Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik
Mehr(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:
B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit (2) Die Prüfungsleistungen
MehrFirmenpräsentation. Wollerau, 28. Oktober 2008
Firmenpräsentation Wollerau, 28. Oktober 2008 ACIM das Unternehmen ACIM ist eine unabhängige und international tätige Beratung für CRM- (Customer Relationship Management), CIM- (Customer Interaction Management)
MehrBerufsbegleitendes Bachelorstudium Public Management mit staatlich anerkanntem Hochschulabschluss Informationen Hinweise
Public Management mit staatlich anerkanntem Informationen Hinweise Der geforderte Wandel im öffentlichen Sektor verlangt nach neuen Kompetenzen und stellt die Mitarbeiter vor neue Herausforderungen. Um
MehrStudieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden
Studieren an den Dualen Hochschulen mit Deloitte Ein Leitfaden Was ist ein Studium an den Dualen Hochschulen? Das Studium an den Dualen Hochschulen besteht aus einem theoretischen Bachelor-Studium (Abschluss
MehrDiplomstudium Wirtschaftswissenschaften 2. Studienabschnitt Studienschwerpunkt E-Business-Management und Kommunikationssysteme (gültig ab 01.10.
Diplomstudium Wirtschaftswissenschaften 2. Studienabschnitt Studienschwerpunkt E-Business-Management und Kommunikationssysteme (gültig ab 01.10.2015) Name: Tel.Nr.: Matr.Nr.: email: 1. Pflichtergänzungsfächer
MehrFachstudien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Informatik mit dem Abschluss Bachelor of Science an der Universität Passau
Bitte beachten: Rechtlich verbindlich ist ausschließlich der amtliche, im offiziellen Amtsblatt veröffentlichte Text. Fachstudien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Informatik mit dem Abschluss Bachelor
MehrForum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH
Forum zum Erfahrungsaustausch in Sachen Qualitätsmanagement SUBSEQ Consulting GmbH im September 2010 Herzlich Willkommen! Wir begrüßen Sie recht herzlich zum GÄSTELISTE: 1. Q-DAY Q in München Seite 1 Ziel
MehrLernziele. ! Welche Ziele werden durch die Logistik verfolgt? ! Wie kann Logistik definiert werden?
Lernziele! Welche Ziele werden durch die Logistik verfolgt?! Wie kann Logistik definiert werden?! Welche speziellen Anforderungen und Aufgaben existieren in den einzelnen Logistikbereichen?! Welchen Einfluss
Mehr