Lebensläufe/Berufe ehemaliger Schüler und Schülerinnen des Kranich-Gymnasiums

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1 Lebensläufe/Berufe ehemaliger Schüler und Schülerinnen des Kranich-Gymnasiums Die Rechtsanwälte Ingo Galinat und Kai-Uwe Lenius (von links) Am haben wir (Sophie und Hanna Steinmeyer, Kübra Celik, Melissa Weber, Hanna Ludewig, Michelle Pitkamin, Kiana Mirbach und Elisabeth Schwagerus) uns im Rahmen des Projekts Berufe ehemaliger Kraniche mit den Rechtsanwälten Ingo Galinat und Kai Uwe Lenius zu einem Interview getroffen. Beide haben im Jahr 1989 ihr Abitur am Kranich Gymnasium gemacht, danach in Göttingen Jura studiert und sind heute in unterschiedlichen Rechtsanwaltskanzleien in Salzgitter als Rechtsanwälte für Familienrecht tätig.

2 Die Schulzeit von Ingo Galinat als Schüler des Kranich Gymnasiums Herr Galinat berichtete zunächst, dass an der damaligen Orientierungsstufe mithilfe eines Punktesystems darüber entschieden wurde, auf welche weiterführende Schule jeder einzelne Schüler zukünftig gehen sollte. Aufgrund seines Wohnortes wurde er damals dem Kranich-Gymnasium zugeteilt. Gern denkt Herr Galinat an die gute Klassengemeinschaft zurück, auch die Klassenfahrten in Klasse 10 und 12 unter anderem nach Würzburg sind ihm in guter Erinnerung geblieben. Jedoch denkt er mit Schrecken an den damaligen Klassenarbeitsraum, heute der Raum 21, da zu seiner Zeit seinen Mitschülern und ihm ein kalter Schauer über den Rücken lief, wenn sie die Lehrer mit den Klassenarbeitsheften unter dem Arm auf den Flur entlang auf sich zukommen sahen. Seine Leistungsfächer in der Oberstufe waren Biologie und Geschichte. Außerdem hat er als drittes Prüfungsfach Englisch belegt, in dem er auch eine schriftliche Abiturprüfung ablegen musste, und als viertes Prüfungsfach Sport mit praktischen Prüfungen in einer Mannschaftssportart und einer Einzelsportart sowie einer zusätzlichen mündlichen Prüfung in Sporttheorie. Damit deckte er alle drei geforderten Leisten, zu denen ein naturwissenschaftliches Fach, ein sprachliches Fach und ein gesellschaftliches Fach gehören mussten, ab. Im Jahr 1989 bestand er sein Abitur. Als besonderes Ereignis in der Oberstufe empfand Herr Galinat außerdem den Abistreich. Denn als im Jahr 1988 die Weihnachtsfeier ausfiel, beschloss der Abiturjahrgang diese als Abistreich nachzuholen. Diesen Streich nannten sie dann Abinachten. Die Schüler verkleideten sich als Weihnachtsmänner und Engel. In diesem Aufzug veranstalteten sie ein Volleyballturnier und ließen die Lehrer auch Gedichte aufsagen.

3 Jurastudium Nach zwei Jahren Zivildienst begann Herr Galinat mit seinem Jurastudium an der Universität Göttingen. Als notwendige Voraussetzungen für ein Studium der Rechtswissenschaften bezeichnet er dabei vor allem die Fähigkeit, strukturiert zu denken. Die Ausbildung zum Juristen teilt sich damals wie heute in zwei Abschnitte auf. Zunächst studiert man durchschnittlich zehn bis elf Semester an der Universität. Dort werden die theoretischen Grundlagen gelegt. Man lernt vor allem, einen Sachverhalt unter das Gesetz zu bringen, jedoch nichts über die Aufgaben, die die Führung und Leitung einer Rechtsanwaltskanzlei mit sich bringen. Während des Studiums absolvierte Herr Galinat drei dreiwöchige Praktika, um vorab Berufserfahrungen zu sammeln. Nach rund fünf Jahren Studium kommt dann die größte Herausforderung auf die Studenten zu, das 1. Staatsexamen, welches über die weitere juristische Laufbahn entscheidet. Wenn man dieses Examen nicht besteht, ist es einem nicht möglich, weiter zu studieren. Eine große Hilfe für das erste Staatsexamen bieten dabei die sogenannten Repetitorien, Nachhilfeunternehmen speziell für Juristen, die schon seit Jahrhunderten existieren (angeblich war schon Goethe beim Repetitor). Diese Unternehmen bereiten die Examenskandidaten in einem Jahr auf die Abschlussprüfungen vor. Die zweite Phase der Ausbildung besteht aus einem zweijährigen Referendariat, welches sehr praxisbezogen ist. Dort ist man wechselweise einem Richter, einem Staatsanwalt, einem Rechtsanwalt und einem Juristen in der öffentlichen Verwaltung zur Ausbildung zugewiesen. Den Abschluss bildete dann das zweite Staatsexamen. Erst nach diesem zweiten Examen steht dann die Entscheidung an, welche Berufsrichtung die fertigen Juristen einschlagen. Herrn Galinats Wahl fiel auf den Beruf des Rechtsanwaltes. Beruf und Erfahrungen Herr Galinat spezialisierte sich auf das Familienrecht und ist heute Mitglied der Rechtsanwaltskanzlei am Citytor in Salzgitter-Lebenstedt, welche aus fünf Rechtsanwälten mit unterschiedlichen Fachgebieten besteht. Er meint, dass es heute für einen einzelnen Anwalt fast unmöglich sei, in allen Bereichen fachlich auf dem neuesten Stand zu sein, da dies sehr viel Zeit in Anspruch nehme. Daher sei es besser, sich auf bestimmte Bereiche zu spezialisieren und in einer Kanzleigemeinschaft mit anderen Rechtsanwälten zu kooperieren. Durch die Spezialisierung sei es möglich, den Mandanten ein hohes Maß an Beratungsqualität zu gewährleisten. Außerdem habe sich die Zahl der Anwälte in den letzten fünfzehn Jahren fast verdoppelt und daher sei es schwerer geworden, sich als Anwalt in der heutigen Zeit wirtschaftlich zu behaupten. Ratschläge an heutige Schüler Abschließend rät Herr Galinat den heutigen Schülern, alle Möglichkeiten wahrzunehmen, in Firmen und Berufe reinzuschnuppern und vor allem das zu tun, was einem Spaß macht und nicht nur auf die Verdienstmöglichkeiten zu achten.

4 Die Schulzeit von Kai-Uwe Lenius als Schüler des Kranich Gymnasiums Kai Uwe Lenius kam auf das Kranich Gymnasium aufgrund des früher herrschenden Punktesystems in der Orientierungsstufe, welches darüber entschied, für welche weiterführende Schulart man eine Schullaufbahnempfehlung erhielt. Seine Leistungsfächer in der Oberstufe waren Geschichte und Französisch. Außerdem hat er als drittes Prüfungsfach Biologie belegt, in dem er auch eine schriftliche Abiturprüfung ablegen musste, und als viertes Prüfungsfach Sport mit praktischen Prüfungen in einer Mannschaftssportart und einer Einzelsportart sowie einer zusätzlichen mündlichen Prüfung in Sporttheorie. Damit deckte er alle drei geforderten Leisten, zu denen ein naturwissenschaftliches Fach, ein sprachliches Fach und ein gesellschaftliches Fach gehören mussten, ab. Kai-Uwe Lenius empfand seine Schulzeit als eine relativ unbeschwerte Zeit. Studienwahl und Zivildienst Nach seinem Abitur 1989 kamen für Kai-Uwe Lenius nur zwei Studiengänge in Frage: katholische Theologie oder das Studium der Rechtswissenschaften. Letztendlich entschied er sich für ein Jurastudium auf der Georg-August Universität in Göttingen, da er in der Nähe von Salzgitter bleiben wollte. Nach dem ersten Semester musste er sein Studium unterbrechen, um zunächst seinen Zivildienst von 1990 bis 1991 im Bereich der individuellen Schwerstbehindertenbetreuung abzuleisten. Hierbei sammelte er wirkliche Lebenserfahrung, da er sich als relativ junger Mensch mit schweren menschlichen Schicksalen auseinandersetzen musste. Verlauf des Studiums Die Umstellung von der Schulzeit zur Studienzeit war nicht einfach, da es an der Universität keine vorgegebenen Stundenpläne gab, sondern die Studenten sich ihre Vorlesungen selbstständig zusammenstellen mussten. Zusammen mit den Pflichtstunden, die Kai-Uwe Lenius belegen musste, kam er in der Woche auf ca. zehn bis vierzehn Pflichtstunden. Dadurch hatte er als Student anfangs sehr viel Freizeit, die er für andere Tätigkeiten nutzte. Dies bereut er heute, da er in dieser Zeit mehr für sein Studium hätte lernen sollen. Die Ausbildung selbst teilte sich in 2 Phasen auf. Die erste Phase fand in den ersten zehn Semestern in der Universität statt, welche weitgehend nur auf Theorie beruhte. Zwischendurch absolvierte Kai-Uwe Lenius noch drei dreiwöchige Praktika, um vorab praktische Erfahrungen zu sammeln. Da die Universität es hierbei nicht schaffte, ihre Jurastudenten ausreichend auf die Prüfungen vorzubereiten, konnten sich die Studenten zusätzlich Nachhilfe holen. Diese Repetitorien dauerten jeweils ein Jahr und kosteten bis zu 2500 DM. Fast alle Studenten machten sich dadurch fit für die Abschlussprüfungen. Im Jahr 1996 legte er dann sein erstes Staatsexamen in Göttingen ab. Die zweite Phase bestand aus einem zweijährigen Referendariat, welches sehr praxisbezogen war. Dort wechselte man zwischen dem Gericht, der Staatsanwaltschaft und der öffentlichen Verwaltung. Den Abschluss bildete das zweite Staatsexamen, welches Kai-Uwe Lenius im Jahre 1999 ablegte. Erst nach diesem zweiten Examen steht dann die Entscheidung an, welche Berufsrichtung die fertigen Juristen einschlagen, ob als Richter, Staatsanwalt oder in der freien Wirtschaft. Seine Wahl fiel auf den Beruf des Rechtsanwaltes.

5 Die gesamte Studienzeit dauerte 8 Jahre. Dabei missfiel Kai Uwe Lenius jedoch, dass hierbei die praxisorientierte Vorbereitung weitgehend außer Acht gelassen wurde und überwiegend theoretische Rechtskenntnisse im Vordergrund standen. Beruf und Erfahrungen Nach seinem erfolgreichen Jurastudium stieg Kai-Uwe Lenius in eine bereits bestehende Rechtsanwaltskanzlei in Salzgitter ein, die heutige Kanzlei Ellerbrock und Lenius in der Albert-Schweitzer-Straße in Salzgitter-Lebenstedt. Dies war für ihn von großem Vorteil, da er nicht ganz auf sich allein gestellt die ersten Schritte in der Berufswelt tun musste, sondern sich auf einen erfahrenen Mitarbeiterstamm stützen konnte, der für ihn die Buchhaltung und andere organisatorische Tätigkeiten erledigte bzw. ihn anfangs auch juristisch beraten konnte. Um überhaupt erfolgreich sein zu können, empfiehlt Kai-Uwe Lenius jedem zukünftigen Rechtsanwalt, sich auf einen Rechtsbereich zu spezialisieren. Er selber hat sich auf den Bereich Familienrecht spezialisiert, sein Partner Herr Ellerbrock auf Arbeits- und Verkehrsrecht. Ratschläge an heutige Schüler Informiert euch über den Beruf, den ihr in Betracht zieht, sodass ihr keine falsche Entscheidung trefft und 40 Jahre lang eine Arbeit ausübt, welche Euch keinen Spaß macht. Denn nur mit Spaß und Interesse an einer Berufsrichtung kann man diesen erfolgreich ausführen. Bereitet euch gut auf ein Bewerbungsgespräch vor und weitet euer Allgemeinwissen aus, denn nur wer Interesse und Wissen vorweisen kann, kommt für einen Arbeitgeber ernsthaft in Betracht.

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