Bundesgericht hebt das Bauverbot in rutschgefährdeten Zonen nicht auf

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1 Bundesgericht hebt das Bauverbot in rutschgefährdeten Zonen nicht auf Das Bauverbot des Staatrates in den rutschgefährdeten Gebieten des Kantons Freiburg wird nicht aufgehoben. Das Bundesgericht ist auf eine Beschwerde der Gemeinden Plaffeien, La Roche und Greyerz nicht eingetreten. (ja) Nach der Bergrutschkatastrophe in Falli-Hölli hatte der Staatsrat im Rahmen des sogenannten «Batgliss»-Berichtes Quadratmeter Land in gefährdeten Zonen mit einem Bauverbot belegt. Gemäss einer Meldung der Schweizerischen Depeschenagentur hat das Bundesgericht in seinem Urteil vom 28. Oktober 1995 festgestellt, dass es sich beim Beschluss des Staatsrates um interne Weisungen an die Direktionen und die Oberämter handelt. Sie ändern laut Bundesgericht die Kompetenzen der Gemeinden und die Rechte der Grundeigentümer in keiner direkten Weise. Werde eine konkrete Planungsmassnahme von der Baudirektion nicht genehmigt oder vom Oberamtmann eine Baubewilligung verweigert, so bleibe im Einzelfall die Anfechtung beim Bundesgericht bzw. beim kantonalen Verwaltungsgericht möglich. Wie Heinrich Piller, Ammann von Plaffeien, gestern erklärte, war det Gang ans Bundesgericht nicht sinnlos. Es bestehe nun Klarheit darüber, wie sich Gemeinden und Grundeigentümer dem «Batgliss»-Bericht gegenübei zu verhalten hätten.? Seite 5 KOMMENTAR Der Bundesrat hat sich also über die Warnungen der Zeitungsverleger hinweggesetzt und die Zustelltarife für Zeitungen weitgehend im Sinne der Post festgesetzt. Trotz Spezialtarifen und Treueprämien ist dies für viele Zeitungen - vorab lokale und regionale Blätter - nur sehr schwer verkraftbar. In Einzelfällen werden sich sogar existentielle Probleme stellen. Immer wieder wird die unersetzbare Rolle der Informations- und Meinungspresse für das Funktionieren der direkten Demokratie in der Schweiz Dicke Post hervorgehoben. Man denke nur an den letzten Wahlherbst. Deshalb ist im abgeänderten Postverkehrsgesetz auch der Auftrag zur Förderung der Pressevielfalt weiterhin enthalten. Dass man nun im Übereifer, auch in der Post den Unteraehmergeist zu verwirklichen, das Risiko eingeht, ausgerechnet die vom Gesetzgeber unter besonderen Schutz gestellte Lokalund Regionalpresse zu gefährden, ist eher schwer verständlich. Bereits im politischen Entscheidungsprozess hätte man den Mut haben sollen, dieser Informations- und Meinungspresse klar den Vorzug gegenüber der Masse anderer Publikationen zu geben. Mit dem Entscheid der Landesregierung läuft zudem die Post selber Gefahr, am Ast zu sägen, aufdem sie sitzt. Grössere Zeitungen werden die eigene Verträgerorganisation ausbauen. Die PTT wird lukrative Kunden verlieren. Aufder Strecke bleiben werden die kleineren, die sich teure Verträgerdienste allein nicht leisten können. Sie werden gegenüber grösseren Konkurrenten weiter ins Abseits geraten. Walter Buchs, Bundesgericht r mmämm. ÖPPP' j ßL- yy-:.. Die Bergrutschkatastrophe in Falli-Hölli (Bild vom Juli 1994) hat einschneidende Konsequenzen für 39 weitere rutschgefährdeti Gebiete : im Kanton rvuniun Freiburg. rreiuurq. (Foto truiu: : Charles ununei Ellena/a uienu/ui g*+. Bundesrat A A-Post und B-Post werden 10 Rappen teurer > > 9K ir MUSIK Cantorama-? Seite < Start Das Cantorama in Jaun hat gesten S EBT-SÄLS \T _ rn *J * J _TI. ** rt mm * ±. _»_ kerbissen startet es ab Sonntag in dii - Neues Tanfmodell für Zeitungen neue s«««.? Lte i A-Post kostet ab Neujahr 90 statt 80 Rappen, B-Post 70 statt 60 Rappen. Der Bundesrat hal am Mittwoch den von der Posi beantragten Tarifaufschlägen zugestimmt. Die Post erwarte! Mehreinnahmen von 238 Millionen Franken, so dass sie erstmals seit 1945 ein positives Betriebsergebnis erzielen dürfte. (sda) Die Post will Ende 1996 schwarze Zahlen schreiben. Grund dafür ist die Neuordnung der PTT. Diese sieht eine Aufhebung der Mischrechnung vor, bei der die Verluste der Post mit den Überschüssen der Telecom gedeckt wurden. Vorgesehen ist bei einem Aufwand von 5,93 Milliarden und einem Ertrag von 5,968 Milliarden ein Gewinn von 38 Millionen. Die Qualität der Vertragung von A- und B-Post wird künftig von einer externen Stelle kontrolliert. Das Höchstgewicht für Briefe wird auf ein Kilogramm verdoppelt. Diese «Maxibriefe» über 500 Gramm werden für 4 Franken A-Post künftig an Samstagen zugestellt. Die Tarife für Massensendungen werden neu gestaltet, so dass die jähen Preissprünge beim Übergang von einer Gewichtsklasse oder Mengeneinheit zur anderen verschwinden. Die Taxe für den Einschreibebrief steigt von 4 auf 5 Franken. Neue Tarife gelten ab dem 1. April 1996 auch für die Paketpost. Die leichten Pakete bis 4 Kilogramm werden um 20 bis 70 Rappen teurer, während die schwerere n Pakete um 20 Rappen bis 5 Franken günstiger werden. Im Preis für ein gewöhnliches Paket ist künftig eine Grundversicherung bis 300 Franken inbegriffen, die dann wirksam wird. Der Bundesrat hatte die neuen Tarife noch nicht genehmigt, als die Post bereits eine 90-Rappen-Marke in Umlaui brachte. (Foto: Keystone) wenn das Paket verlorengeht oder beschädigt wird. Mit einem Taxzuschlag kann der Versicherungsschutz bis aui 3000 Franken erhöht werden. Nach Angaben der Post werden die Tarifmassnahmen den Index der Konsumentenpreise um 0,02 Prozent ansteigen lassen. Der Preisüberwacher hat sich mit den Tarifmassnahmen grundsätzlich einverstanden erklärt. Er empfahl indessen die Überprüfung von Tarifsprüngen von über 15 Prozent wie bei den Einschreibegebühren. Die Posttarife fürden Zeitungs- und Zeitschriftentransport werden in drei Schritten bis 1998 um durchschnittlich 37 Prozent erhöht. Rund die Hälfte der heute 7000 Titel profitie- ~ ~~~_ ren künftig nicht mehr von Vorzugsta- Heute GtOSSauflage rifen. Dieses neue Tarifmodell hat der «rt "7/1/1 CvomnlaM Bundesrat auf Neujahr in Kraft ge- ' uu Exemplare setzt. Im März 1995 hatte das Parlament mit der Änderung des Postverkehrsge- IN HA L T setzes die gesetzliche Grundlage für die Abgeltung der gemeinwirtschaftlichen Leistungen der Post beim Zeitungstransport durch den Bund geschaffen. Region Seiten 2-5, 7, 11, V. Das Defizit (Basis 1991: 269 Millionen) soll nach dem «Drittelsmodell» Dienstleistungen Seite! auf Post, Verleger und Bund aufgeteilt werden. Vom Bund erhält die Post im Medien Seite 1< nächsten Jahr rund 93 Millionen Franken. Sport Seiten 13, 1! Spezialtarife Berufsbildung Seiten 21 2' für Regionalpresse Bernische Nachbarschaft Seiten 33, 3! Für die Verleger sieht das neue Modell ; ; schrittweise Tariferhöhungen vor. Inland Seiten 36, 3 Diese fallen für die einzelnen Verleger je nach Erscheinungshäufigkeit, Auflage, Gewicht usw. unterschiedlich hoch ANZEIGE aus. Verlage, die der Post 'die gesamte Auflage übergeben, profitieren - wie _ _- vom Parlament verlangt - von einer Treueprämie von 10 Rappen pro ÜPPPPall Exemplar. 5 Rappen beträgt diese Prämie, wenn die Post mehr als die Hälfte zustellt. Die im Gesetz festgeschriebene spe zielle Förderung der Regionalpress«wird durch die Gewährung eines spe ziellen Tarifs umgesetzt. Dieser gilt füi lokale und regionale Tageszeitunge r mit einer Auflage bis Exempla ren und einem Gewicht bis 10( Gramm. Heute liegen die Tarife zwi schen 6 und 12 Rappen pro Exemplar 1998 werden sie - bei Abzug der voller Treueprämie - zwischen 9,9 und 14,; Rappen liegen. WE T TE Fi KANTOh Freiburger auf dem Golan Ein Freiburger Offizier fliegt morgen ir den Nahen Osten, um für die Uno au dem Golan als Beobachter tätig zi sein.? Seite 1 MUR TEh Schon 1996 eine Steuererhöhung Der Generalrat Murten hat gestern be schlössen, die Gemeindesteuersätz< bei Einkommen und Vermögen herauf zusetzen. Entgegen dem Antrag des Ge meinderates soll allerdings die Liegen schaftssteuer auf dem jetzigen Stanc gehalten werden.? Seite ' BjQ gjjj Bevor Sie nicht ein Heimkino bei Radio-TV Imobersteg in Laupen angeschaut haben I Für den Preis eines neuen, guten Fern sehers biete ich Ihnen ein TV-Bild an dass mindestens 5x grösser ist als Ih bisheriges TV-Bild! Schonen Sie Ihre Augen, kommen Sie b mir vorbei, anschauen kostet nichts. Au Ihren Besuch freut sich Rolf Imoberstei & Team.

2 Freiburger Offizier reist für sechs Monate als Uno-Beobachter auf den Golan Morgen Freitag bricht Major Jean-Paul Dietrich seine Zelte in Freiburg für ein Jahr ab, um im Nahen Osten als Uno-Militärbeobachter tätig zu sein. In den ersten sechs Monaten wird er dieses Mandat auf der syrischen Seite des Golans ausüben. Seine Beobachtungen werden an den Uno-Sicherheitsrat in New York weitergeleitet. (az) Mit Major Jean-Paul Dietrich, zur Zeit wissenschaftlicher Adjunkt im Eidg. Justiz- und Polizeidepartement, entsendet die Schweiz einen Uno-Militärbeobachter in den Nahen Osten, welcher auf diesem Gebiet reichlich Erfahrung gesammelt hat. Er war bereits 1986 und 1987 schweizerischer Delegierter in der Neutralen Überwachungskommission in Korea und stellvertretender Kommandant einer Militärklinik in Namibia, Die Schweiz stellte damals mit rund 150 Personen und vier Kliniken die medizinische Versorgung des zivilen und militärischen Uno-Personals (rund 8000) sicher. Dieses Uno-Mandat zur Unabhängigkeit aus südafrikanischer Verwaltung war sehr erfolgreich. Als Weiterführung der Tradition «Guter Dienste» beteiligte sich die Schweiz erstmals 1990 im Nahen Osten mit 5 Militärbeobachtern in der «United Nations Truce Supervision Organization» (UNTSO). Seit 1992 stehen auch 7 Offiziere im ehemaligen Jugoslawien und seit letztem Jahr 5 Beobachter im Grenzgebiet zwischen Georgien und Abchasien im Einsatz. Die Uno-Militärbeobachter Weltweit setzen sich unbewaffnete Uno-Militärbeobachter aus über 60 Nationen für Frieden und Sicherheit cin. Das Leitmotiv des Uno-Militärbeobachters heisst «observe and report» (beobachten und berichten). Als unparteiische Beobachter überwachen sie in permanenten und temporären Beobachtungsposte n, mit Patrouillentätigkeiten und Inspektionen Waffenstillstandszonen, die vorgängig durch die Konfliktparteien vereinbart worden sind. Musik Fonds für junge Talente Mit einem neu geschaffenen Fonds werden ab dem nächsten Jahr junge Musikerinnen und Musiker unterstützt. In Form eines Wettbewerbs können vom «Fonds Pierre und Renee Glasson» profitieren, wie der Staatsrat mitteilt. Mit diesem Fonds soll in Erinnerung an den verstorbenen Pierre Glasson die Förderung der Musik durch Pierre und Renee Glasson weitergeführt werden. In seiner Sitzung vom 11. Juli 1995 hat der Staatsrat dieses grosszügige Geschenk, mit dem freiburgische und seit mindestens fünf Jahren im Kanton Freiburg wohnhafte schweizerische Musikerinnen und Musiker unterstützt werden sollen, angenommen und Renee Glasson seinen Dank ausgesprochen. Mit diesem Fonds können Ausbildungsbeiträge für Nachdiplomstudien in einem Schweizer Konservatorium oder im Ausland sowie finanzielle Beiträge zur Förderung des Schaffens und der Verbreitung von Musikwerken gewährt werden. Die Beitragsgewährung erfolgt auf der Basis eines Wettbewerbs, der einmal pro Jahr am Konservatorium Freiburg durchgeführt wird. Die Bewerberinnen und Bewerber müssen dazu ihre Unterlagen einreichen und tragen der Jury ein halbstündiges Werkprogramm vor. Der erste Wettbewerb wird im April 1996 stattfinden. Interessierte können ein Wettbewerbsreglement anfordern beim Departement für kulturelle Angelegenheiten, Vermerk «Fonds Pierre und Renee Glasson», Spitalgasse 1, 1700 Freiburg (* 037/ ). Anmeldungen: Bis 31. Dezember an die gleiche Adresse. (Comm.) Bild links: Major Jean-Paul Dietrich (m.) bei einem früheren Einsatz in Korea zusammen mit zwei Tschechoslowaken (links), einem Chinesen und einem Schweden. Bild rechts: Major Jean-Paul Dietrich auf einem aktuellen Bild. (Fotos: zvg) 7tägigc Einsätze auf dem Golan Jean-Paul Dietrich - im Sensebezirk aufgewachsen - wird nun in den ersten sechs Monaten seines Einsatzes auf dem Golan tätig sein. Jeweils während 7 vollen Tagen wird er zusammen mit einem Beobachter eines anderen Landes seine Tätigkeit in einem Beobachtungsposten ausüben. Es gilt dabei, jede Bewegung aufder Trennungslinie zwischen Syrien und Israel zu registrieren. In dieser Grenzzone dürfen sich keine Soldaten aufhalten. Dies im Gegensatz zur nachfolgenden, 25 km breiten Zone, in welcher die Zahl der Soldaten und Waffen genau festgelegt wird. Seine Aufgabe wird es ebenfalls sein, diese Zone mit einem syrischen Offizier zu inspizieren und Überschreitungen der Abmachungen zu melden. Die Uno-Beobachter sind - im Gegensatz zu den Blauhelmen - nicht bewaffnet. Insgesamt sind 1000 Uno-Soldaten in Syrien stationiert. Das Kommando befindet sich in Damaskus. Jean-Paul Dietrich wird denn auch mit seiner Gattin und seinem kleinen Sohn in Damaskus Wohnsitz nehmen. Friedenssicherung Einsatz im Südlibanon oder im Gazastreifen? Nach 6 Monaten wird Jean-Paul Dietrich voraussichtlich einen Wechsel nach Israel vornehmen, wobei dieser Entscheid von der Uno gefällt wird. In Israel ist die Uno - nebst auf dem Golan - im Südlibanon oder im Gazastreifen präsent. Er würde einen Einsatz im Gazastreifen vorziehen, zumal gerade jüngste Vorkommnisse gezeigt haben, dass der Südlibanon noch nicht zur Ruhe gekommen ist Mann stellt die Uno dort. «Ein Mandat im Südlibanon ist ungleich schwieriger und gefährlicher. Ich bin mir aber der Gefahren bewusst», hält er gegenüber den FN fest. Er weiss aber auch, dass er gut auf dieses Mandat vorbereitet wurde, und er weiss, wie man sich in diesem Konfliktgebiet verhalten muss. Helden- oder Märtyrertum sind bei der Uno nicht gefragt, die Sicherheit geht über alles. Einen Beitrag zur Friedensicherung leisten Jean-Paul Dietrich will mit seinem Einsatz im Nahen Osten einen beschei- Verkehr denen und persönlichen Beitrag zur Friedenssicherung im Rahmen schweizerischer Solidarität und Disponibilität in diesem Konfliktgebiet leisten. Er beurteilt die Friedenssicherung und -wahrung der Uno und OSZE als wichtiges Instrument zur Konfliktlösung und erhofft sich, dass sich eine Mehrheit der Schweizer Bevölkerung in absehbarer Zeit für einen Vollbeitritt zu den Vereinten Nationen gewinnen lässt. Es wäre aus seiner Sicht die folgerichtige Konsequenz des bisherigen finanziellen und personellen Engagements der Schweiz für die Uno. Seit seinem Einsatz in Korea ist sein inneres Feuer für solche Uno-Einsätze nicht erloschen. Im Gegensatz zu Korea, wo er Mitglied der Schweizer Delegation war, reist er nun sozusagen als «Einzelkämpfer» in den Nahen Osten. In den siebentägigen Einsätzen auf dem Golan vvird er jeweils mit einem Beobachter eines anderen Landes auf engem Raum zusammenarbeiten und -leben. So freut er sich denn auch, Menschen anderer Länder kennenzulernen. Aber auch die Begegnung mit einer neuen Kultur im Nahen Osten ist für ihn eine zusätzliche Motivation, diese Aufgabe wahrzunehmen. Kantonale Strassendienste sind für den Winter gerüstet Die Verantwortlichen der Strassendienste haben sich in den vergangenen Wochen für den Winterdienst gerüstet. Die Kantonale Baudirektion informiert in einer Mitteilung über die getroffenen Massnahmen (FN/Comm.) Die Strassendienste verfüge n über kompetentes Personal, um die Sicherheit und Befahrbarkeit der Strassen während dieser schlechten Periode zu gewährleisten. Sämtliche Lastwagen sind mit Schneepflügen und mit elektronisch kontrollierten Streuautomaten ausgerüstet, dank welchen die Quantität der chemischen Auftaumit- Schriftliche Anfrage tel auf das strikte Minimum beschränkt werden kann. Aufden Kantonalstrassen wird diese Arbeit ausschliesslich von Privatfirmen durchgeführt. Gestützt auf die Strassen- und Umweltschutzgesetzgebung wird der Winterdienst 1995/96 wie folgt ausgeführt: Aufden Nationalstrassen: Der Unterhaltsdienst ist beauftragt, auf dem Autobahnnetz die Befahrbarkeit je nach den Witterungsverhältnissen rund um die Uhr zu gewährleisten. Aufden Kantonalstrassen: Die Unterhaltsdienste der drei Kreise sind beauftragt, die Befahrbarkeit der Strassen ab Uhr morgens bis Uhr Abtreibungspille RU-486 auch in Freiburg? Die beiden Grossrätinnen Isabelle Chassot (cvp, Granges- Paccot) und Madeleine Duc-Jordan (csp, Freiburg) verlangen vom Staatsrat eine Stellungnahme zur Einführung der Abtreibungspille RU-486. (im) Die beiden Grossrätinnen wollen vom Staatsrat wissen, welche Haltung Ruth Lüthi als Vertreteri n an der Konferenz der Kantonalen Gesundheitsdirektoren bei der Diskussion zur Einführung der Abtreibungspillc RU-486 eingenommen hat. Die Mehrheit der Gesundheitsdirektore n hat bekanntlich letzte Woche einer theoretischen Einführung der Pille zugestimmt. «Werden sich die Mitglieder des Grossen Rates darüber aussprechen können, wie die Vorschriften im Kanton Freiburg in bezug auf die Abgabe der Pille aussehen werden»?, wollten die beiden Frauen weiter wissen. Zum Schluss ihrer Schriftlichen Anfrage stellen sie die Frage, ob Kantone, welche die Abgabe der RU-486 verbiete n, dieses Verbot auch auf alle medizinischen Stellen aussprechen können. abends für Fahrzeuge mit Winterausrüstung sicherzustellen. Die Hauptstrassen werden vor den Nebenstrassen behandelt. In den wichtigsten hochgelegenen Gemeinden und Wintersportorten wird grundsätzlich der Schnee geräumt, jedoch kein Salz gestreut (Weissräumung). Wintermässiges Verhalten: Es sei daran erinnert, dass die Sicherheit der Strassen im Winter nicht nur vom Strassenzustand, sondern auch von den Strassenbenützern abhängt, die ihre Fahrweise den örtlichen Verhältnissen anpassen müssen. Die angemessene Ausrüstung der Fahrzeuge ist ebenfalls äusserst wichtig. STAA TSKANZLEI A. Cottier und P. Aeby rechtmässig im Ständerat Anton Cottier und Pierre Aeby können von der nächsten Wintersession der eidgenössischen Räte an den Kanton Freiburg rechtmässig im Ständerat vertreten, auch wenn Maria-Theresia Zurrön-Krummenacher, Schmitten, gegen die Gültigkeit der Ständeratswahlen vom 22. Oktober und 12. November Beschwerden eingereicht hat. Das Verwaltungsgericht des Kantons Freiburg hat am 27. November diesen Beschwerden die aufschiebende Wirkung entzogen. Dies hält die Staatskanzlei in einer Pressemitteilung fest. (Comm.) Ladenöffnungszeiten I _r\ 4- -w% -m «-* TT zwei Komitees Zwei Komitees werden ab kommenden Freitag Unterschriften gegen das neue Gesetz über die Ausübung des Handels sammeln. Die linken Parteien und Gewerkschaften sowie der Gewerbeverband und die Detaillisten bilden eigene Referendumskomitees. (az) Eine Einigung ist gestern vormittag definitiv gescheitert. Zu unterschiedlich sind die Gründe, weshalb die beiden Gruppierunge n das Referendum ergreifen. Der Gewerbeverband und die Detaillisten befürworten einen wöchentlichen Abendverkauf bis Uhr. Sie akzeptieren auch, dass die Geschäfte am Samstag bis Uhr geöffnet bleiben können. Sie setzen sich einzig gegen die täglichen Öffnungszeiten bis Uhr zur Wehr, wie dies vom Grossen Rat beschlossen wurde. Die linken Parteien und Gewerkschaften nehmen vor allem das Verkaufspersonal in Schutz und erachten auch den Abend verkauf bis Uhr als überflüssig. Zudem möchten sie, dass die Geschäfte am Samstag um Uhr geschlossen werden. Rückzug der DSP? Beide Gruppierunge n bedauern nun, dass es nicht zu einer einheitlichen Front gekommen ist. Dies trifft insbesondere auch für Jean-Bernard Repond, dem Präsidenten der DSP, zu. Die DSP hatte als erste Partei schon sehr früh angekündigt, dass sie das Referendum ergreifen werde. «Wir haben rasch gesehen, dass sowohl von seiten der Gewerkschaften als auch von seiten der kleinen Detaillisten ein Interesse vorhanden war, das Referendum zu ergreifen. Deshalb sind wir vorgeprellt, um zu verhindern, dass zwei Komitees gegründet werden», erklärt Jean-Bernard Repond. Er hatte gehofft, dass sich beide Interessengemeinschaften der DSP anschliessen. Dies wäre nach seiner Ansicht wohl gelungen, wenn nur die tägliche Öffnungszeiten bis Uhr bekämpft worden wären. Er hat zwar Vertreter beider Gruppierungen zu einem Treffen eingeladen. Doch wurde ihm dabei klar, dass sein Unterfangen schwierig zu realisieren wäre. Für ihn wäre es wichtig gewesen, wenn ein gemeinsames Komitee mit zwei Co-Präsidenten vors Volk getreten wäre und Aspekte wie die Lebensqualität, Belebung der Stadtzentren usw. in den Vordergrund gestellt hätte. Zwei Komitees mit unterschiedlichen Ansichten wirke wenig glaubwürdig. Die DSP wird sich nun vermutlich keinem Komitee anschliessen. Ein defintiver Entscheid fällt aber erst am kommenden Montag. NA TIONALSTRASSEN Staatsrat gegen Subventionskürzungen (az) Der Bund will seine Subventionen am Unterhalt der Nationalstrassen kürzen. Er möchte sich inskünftig nur noch mit 81 statt 90 Prozent an den Kosten beteiligen. Dies würde für den Kanton Freiburg einen jährlichen Verlust von rund einer Million Franken bedeuten. «Wir wehren uns entschlossen gegen diese Änderung, die eine neue Etappe im verminderten Engagement des Bundes im Bereich der Nationalstrassen darstellen würde», hält der Freiburger Staatsrat in seiner Stellungnahme zur Totalrevision der Bundesverordnung über die Nationalstrassen fest und ruft Bundesrat Moritz Leuenberger in Erinnerung, dass sich der Bund schon im Bereich der Verkehrsüberwachung durch die Polizei «zurückgezogen» habe. Zudem habe er seine Beteiligung an den Betriebsausgaben gesenkt. Der Staatsrat gibt auch zu verstehen, dass der schwere Unterhalt manchmal einem Neubau gleichkomme, weshalb er wie der Neubau zu subventionieren sei. Der Staatsrat schreibt dem Bundesrat auch, dass unter dem Begriff «Bau» nicht nur der Bau einer neuen Strasse verstanden werden sollte. Er sollte auch den Abbruch einer bestehenden Strasse und ihre n Neubau beinhalten. Vielleicht denkt die Freiburger Regierung dabei an den Abbruch des Viadukts von Flamatt.

3 Staatsbank Hypozinssatz auf 5 Prozent Wie erwartet, hat gestern auch die Freiburger Staatsbank beschlossen, den Hypothekarzinssatz auf 5 Prozent zu senken. Die Anpassung des Hypothekarzinssatzes um V. Prozent auf 5 Prozeni erfolgt für Neuhypotheken (1. Rang) ab sofort, für bestehende Hypotheken am 30. April Wie die Freiburgei Staatsbank in einer Pressemitteilung festhält, will sie mit diesem Entscheid ihrer Rolle als Kantonalbank voll und ganz gerecht werden und einen Beitrag zur Förderung der Freiburger Wirtschaft leisten. Die Staatsbank hat bereits anfangs Oktober 1995 eine Senkung des Basiszinssatzes für Hypothekaranalgen um VA Prozent auf 5VA Prozent angekündigt. Nach knapp zwei Monaten folgt somil eine weitere Herabsetzung des Zinssatzes erstrangiger Anleihen. (Comm.) POLIZEI Blutprobe verweigert - inhaftiert (FN/Comm.) In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch hielt die Polizei um 4.50 Uhr morgens in Freiburg einen Automobilisten an, der mehrmals die Sicherheitslinie überfahren hatte. Di«Gendarmen bemerkten, dass dieser alkoholisiert war. Der Blastest ergab eir entsprechendes Ergebnis. Als es abei um eine Blutprobe ging, verweigerte der Mann diese kategorisch. Er wurde deshalb auf Anordnung eines Untersuchungsrichters inhaftiert. Zweieinhalb Stunden vorher hatte die Polizei ir Freiburg bereits einen anderen Manr alkoholisiert aufgegriffen. Dieser liess sich aber das Blut entnehmen. Beider wurde der Führerausweis provisorisch entzogen. Eine 43jährige Automobilistin fuhi am Dienstag, um 18 Uhr, aufder Glanestrasse in Richtung Bahnhof Freiburg. Plötzlich prallte sie gegen das Heck eines vorausfahrenden Autos, welches das letzte in einer Schlange war. Sachschaden: 1500 Franken. Ein 74jähriger Mann fuhr am Dienstag morgen von Freiburg in Richtung Marly. In einer Rechtskurve kurz nach der provisorischen Perollesbrücke prallte er mit seinem Auto gegen einer entgegenkommenden Lastwagen. Sachschaden: 9000 Franken. Ein 63jähriger Automobilist fuhr am Dienstag mittag bei Siviriez in Richtung Romont. Als er auf eine Hauptstrasse einbiegen wollte, behinderte ei eine herannahende Automobilistin. Diese riss das Steuer herum, worauf ihi Auto eine Böschung hinunterfuhr und in einer Wiese zum Stillstand kam. Sachschaden: 2000 Franken. LAND WIRTSCHAFT Erleichterte Abgabe von Verkehrsscheinen? (im) Grossrat Paul Vonlanthen (gr, St. Antoni) schlägt dem Staatsrat in einer Schriftlichen Anfrage vor, die Regelung über die Verkehrsscheine für Rinder und Schweine zu vereinfachen. Der Grossrat schlägt vor, dass alle Verkehrsscheine für Rinder und Schweine vom Viehinspektor abgeben werden. «Statt, dass die Scheine wie bisher täglich gekauft werden müssen, können berechtigte Tierhalten neu gestempfeltc Scheine heftweise kaufen und die einzelnen Verkehrscheine selber ausfüllen», erkärt er. Wegen der heutigen starken Belastung der Bauern und wegen der Zusammenlegung von Ackerbauleiter und Viehinspektor seien die Wege zur Abgabestelle durchschnittlich länger geworden, meint Paul Vonlanthen. «Die Hauptfunktion des Viehinspektor bleibt vollständig erhalten: Er garantiert, dass nur tierseuchenfreie aufdie Strasse dürfen. Sobald zum Beispiel der Betrieb X. tierseuchengesperrt ist, geht der Viehinspektor zu Y. und zieht alle ungebrauchten Verkehrsscheine gegen Bon zurück. Die Hefte und alle Scheine sind numeriert. So isi eine lückenlose Kontrolle gesichert», argumentiert Paul Vonlanthen. Staatsrat kann Aussagen von Jean-Claude Knopf nicht bestätigen Hat man Jean-Claude Knopf, welcher die Polizeigaragenaffäre aufgedeckt hat, versprochen, er werde Werkstattchef, wenn er Stillschweigen bewahre? Weil gegen ihn noch eine Disziplinaruntersuchung läuft, kann der Staatsrat nicht auf diese Frage antworten. (az) Der Staatsra t kann aus denselben Gründen auch nicht aufdie Frage des SVP-Grossrats Pierre-Andre Liniger antworten, ob man Jean-Claude Knopf gesagt habe, dass die Anzeige gegen seine Person wegen Amtsgeheimnisverletzung und die Disziplinaruntersuchung fallengelassen werden, wenn am 10. Februar 1995 eine Einigung erzielt werde. Solche Behauptungen hat Jean- Claude Knopf gemäss Pierre-Andre Liniger in einer Freiburger Zeitung gemacht. Wie der Staatsrat in seiner Antwort auf die Schriftliche Anfrage von Pierre-Andre Liniger festhält, soll aber die Verletzung des Amtsgeheimnisse! und seine Äusserungen über die erwähnten Versprechungen, die ihm ge macht worden seien, im Rahmen dei Disziplinaruntersuchung geprüft wer den. Wie wird der Dienstwagen des Kommandanten finanziert? Der Staatsrat kann hingegen ausführ lieh auf eine andere Frage von Pierre Andre Liniger eingehen. Dieser wollt* nämlich auch wissen, weshalb dei Dienstwagen des Polizeikommandan ten vom Bund finanziert werde. Ge mäss Staatsrat gewährte der Bund derr Kanton bis zum 31. Dezember 199 Beiträge für die polizeiliche Autobahnüberwachung. Diese Subventioner wurden anhand eines massgeblicher Betrags, der vom Kanton angegeber wurde, berechnet. Nach Angaben de; Staatsrates hat der Bund bis 1991 zwi schen 15 und 17,65 Prozent der Ge samtausgaben (Anschaffung und Be trieb) für die Dienstwagen der Polizei- Stadt Freiburg kommandos, der Stabsdienste und de: Gendarmerie übernommen. «Ab 1991 wurde dieser Betrag anhand der tatsächlichen Kosten für die Autobahn Überwachung festgesetzt, ausser für ei nige Dienstwagen, für die das Pau schalsystem beibehalten wurde. Die: war insbesondere der Fall für den Wa gen des Polizeikommandanten, der in Jahre 1994 zu 10 Prozent nach diesen Pauschalsystem finanziert wurde. Sei dem 1. Januar 1995 werden keine Bun desbeiträge mehr gewährt», schreib der Staatsrat weiter und betont, das: die Streichung der Beiträge in keinen Zusammenhang zur Art ihrer Berech nung stehe, die seitens des Bundes ni< beanstandet worden sei. «Die Frag«der Benützung dieses Dienstwagens zi privaten Zwecken schliesslich ist ii einem Reglement festgehalten worden das am 1. Januar 1988 in Kraft getreter ist und eine Kilometertaxe von 0,3( Franken vorsieht, Betrag, der am 1 Januar 1994 auf 0,40 Franken erhöh worden ist», schliesst der Staatsra seine Antwort. Die ersten Verdienstmedaillen im Gemischten Chor Schönberg Zum ersten Male sind am Cäciliensonntag vier verdiente Mitglieder für 25 Jahre treue Dienste im Gemischten Chor St. Paul Schönberg ausgezeichnet worden. Der Chor, der nächstes Frühjahr sein zwanzigjähriges Bestehen feiern wird, lädt für den 8. Dezember zu einem Adventssingen ein. Der diesjährige Cäciliensonntag wai für den Deutschen Gemischten Choi St. Paul, Schönberg, Mitglied des Deutschfreiburger Cäcilienverbandes ein besonderer Festtag. Zu ersten Male konnte Präsident Peter Ledergerbei vier seiner Sängerinnen und Sänger füi 25jährige Treue mit der Verbandsmedaille auszeichnen. Es sind dies: Bennc Ulrich, Dirigent seit der Gründung und Gründungsmitglied; Otto Jungo. Gründungsmitglied und Organist Hedy Jungo-Hertli, Gründungsmitglied und einige Jahre Vorstandsmitglied; alle drei waren vorher Sänger in Schmittern; sowie Ruth Vaucher-Dietrich, vorher Mitglied des Cäcilienchors in Tafers. Der Präsident dankte diesen viei Chormitgliedern für ihre Treue und gratulierte ihnen zum Festtag. Die Gottesdienstbesucher spendeten ihnen einen spontanen Applaus. Zum Festtag schenkte der Chor der deutschsprachigen Gemeinschaft St. Paul den Gottesdienstbesuchern und sich selbst die Intraden-Messe von Limbacher. Diese Messe, eigentlich mit Bläsern aufzu- Die Quartiervereine der Stadl Freiburg seien gute Barometei für den Gemeinderat, sagte Vize- Stadtammann Marcel Clerc am Dienstag abend während der Generalversammlung des Vereins im Beaumont-Vignettaz-Quartier. Polizeigaragenaffäre Zum ersten Male in der Vereinsgeschichte sind vier Mitglieder des Gemischtei Chors Schönberg mit der Verbandsmedaille ausgezeichnet worden. V.l.n.r.: Benin Ulrich, Ruth Vaucher-Dietrich, Hedy Jungo-Hertli und Otto Jungo. (Foto: zvg führen, wurde zu diesem Anlass mit Orgelbegleitung gesungen. Anstelle von Fürbitten wurde der verstorbenen Mitglieder gedacht: Marcel Jungo (+1981). Hans Mauron (+1984), Marie Meuwly (+1986), Jacqueline Brunner (+1991) sowie Alfons Stulz (+1994). Mit dem Lied «Wirf Dein Anliegen auf den Herrn, er wird Dich versorgen» ehrte der Chor diese verstorbenen Mitglieder, die heimgegangenen Angehörigen der Chormit- Stadt Freiburg Die Quartiervereine: gute Barometer für den Gemeinderat (yb) Über die Ziele sei man sich im Gemeinderat oft einig, über die Mittel. um diese zu erreichen, hingegen weniger. In diesen Fällen sei es gut, Rückmeldungen von der Basis aus den Quartieren zu erhalten, sagte Marcel Clerc. Natürlich sei die Teilnahme eines Gemeinderates an einer Quartiervereinsversammlung auch eine Möglichkeit für die Behörden, ihre Sichtweise darzustellen. Und das tal Marcel Clerc im Hinblick aufdie Agglomeration. «Auch wenn das Agglomerationsgesetz nicht so perfekt ist wie wir es gerne hätten, öffnet es doch den Weg zum Dialog.» Raumplanung Sport, Kultur, Verkehr usw. seien Themen für die Agglomeration. Wie immer an Quartiervereinsversammlungen gab es nachher eine Menge Fragen vor allem zum Verkehr. Während der eigentlichen Versammlung konnte Kassier Christiar Moser von einem positiven Rech nungsabschluss berichten. Trotz Kosten von mehr als 4000 Franken für die Einsprache gegen Cormanon-Ost blie ben schlussendlich 800 Franken Ge winn. Der Vorstand wurde beauftrag! zu studiere n, ob mit dem Vermöger von gut Franken der Kauf vor zwei unpersönlichen SBB-Generalabonnementen möglich wäre. Als Nachfolger von Christian Mosei und Daniel Queloz, die beide aus derr glieder sowie alle Toten der Pfarreigemeinschaft. Zum Abschluss der kirchlichen Feier erklang das Loblied «Grosser Gott wir loben Dich». Ein Aperitil im Pfarreizentrum liess die offizielle Feier ausklingen. Der nächste Anlass wird ein Adventssingen am 8. Dezember um Uhr sein, welches dei deutschsprachige Chor zusammen mii den Französischsprachigen in der Kirche St. Paul Schönberg anbieten wird (Eing.; Vorstand austreten, wählte die Ver Sammlung Geraldine Zay und Danie Seydoux. ANZEIGE * QUAHTATSll GESCHENKE Vortrag «Ist Gott erkennbar? Warum kann der Fundamentalismus den heutigen Liberalismus nicht überwinden? Dies«Frage stellte Dr. theol. Wolfganj; Bittner in seinem Vortrag «Fundamentalismus - Liberalismus >: an der Universität. Organisiert wurde das Referat von der Bibelgruppe für Studierende (BGS). «Die vorliegende Form des christlicher Fundamentalismus ist eine tief <ratio nalistischo Konzeption», erklärte Wolfgang Bittner. Das zentrale Anlie gen sei die Festigkeit des Glaubens ge genüber der Kritik. Zur Lösung diese: Problems, so Bittner, wurde da: Dogma der Unfehlbarkeit, Wider spruchslosigkeit und Irrtumslosigkei der Bibel aufgestellt. Dieses Dogm; verbinde sich später häufig mit de: Vorstellung der Verbalinspiration dei Bibel und sogar mit naturwissenschaft liehen Theorien (Entstehung der Wei in sechs Tagen etc.). Gott, der Unerkennbare «Der Fundamentalismus geht von dei Unerkennbarkeit Gottes ohne der Glauben aus, was ich für einen Grund irrtum halte», sagte Wolfgang Bittner Für den Theologen ist Gott in diesei Welt auch vor dem ersten Glaubens schritt erkennbar. «Allerdings gehet einem oft erst nach der Hinwendunj zum Glauben die Augen für Gotte: Wirklichkeit auf», räumt er ein. Auch der Liberalismus geht von dei Unerkennbarkeit Gottes aus. Da: heisse also, sagte Bittner, dass sich Fun damentalismus und Liberalismus ir seinen Wurzeln einig sind. Allerding: gehen die beiden Strömungen in ihre i Lösung diametral auseinander. De: Fundamentalismus kann mit der Argu mentation der Unerkennbarkeit. Got tes ohne Glauben den Liberalismu: nicht überwinden, da dieser von dersel ben Voraussetzung ausgeht. Gott ist erkennbar Für Wolfgang Bittner ist Gott in diese: Welt auch für den Menschen, der dei Schritt in den Glauben noch nicht voll zogen hat, erkennbar. Oft würden un: die Augen erst aufgehen, wenn wir un: für den Glauben entschieden hätten erklärte der Theologe, Gott sei abe auch vorher bei uns gewesen. Für Bittner ist die Bibel nicht irr tumslos und unfehlbar, aber doch Got tes Wort. «Wenn die Bibel ganz Gottes wort ist, ist sie auch ganz Menschen wort», sagt er. Gott stehe trotzdem voi und ganz hinter der Heiligen Schrift auch wenn sie von Menschen geschrie ben worden und deshalb nicht Irrtums los sei. «Denn Irrtum ist ja keine Sün de», so Bittner. (Eing. PARTEIE71 PdA unterstützt Laden-Referendum (FN/Comm.) Die Partei der Arbei (PdA) Freiburg will das Referendun gegen die längeren Ladenöffnungszei ten unterstützen. Das teilt sie in eine Medienmitteilung mit. Dieses am mei sten neoliberale Gesetz der Schwei: würde nämlich die Aufgabe der Ver käuferinnen - welche ohnehin schoi unter Druck seien - noch schwierige machen. Dazu zeigten Umfragen be Konsumenten, dass für längere Öff nungszeiten gar kein Bedürfnis beste he. Auch benachteilige das Gesetz klei nere Läden. Die PdA teilt auch mit, dass sie siel wahrscheinlich an den Gemeindewah len in der Stadt Freiburg beteiligt. Nocl müsse dies aber die Delegiertenver Sammlung beschliessen. Die National ratswahlen hätten gezeigt, dass die Pd/ ein eigenes Wählerreservoir habe. BESTATTUNGEN Donnerstag, 30. November Niklaus Duss, 50jährig. 15 Uhr, Fran ziskanerkirche Freiburg. Gustave Vial, 80jährig. 15 Uhr, Kirchi Sain-Martin, Freiburg. Pierre-Alain Gendre, 3 ljährig. 14.3( Uhr, Kirche Neyruz.

4 Eine einmalige Cäcilia-Feier mit Seltenheitswert Am vergangenen Christkönigssonntag feierte der Gemischte Chor St. Ursen seine Vereinspatronin, die heilige Cäcilia. Anlässlich des Festgottesdienstes konnten gleich fünf Ehrungen vorgenommen werden, wovon vier mit der päpstlichen Verdienstmedaille «Bene merenti» ausgezeichnet wurden. Vereinspräsident Paul Vaucher durfte im Namen des Cäcilienchores zu Beginn des Gottesdienstes die Geehrten, Präses Gerhard Bächler, die Organistin, den Dirigenten und die anwesenden Gläubigen willkommen heissen. Pfarrer Gerhard Bächler durfte nach seiner Laudatio den Geehrten die Auszeichnungen übergeben. Dem Kirchenmusiker Anton Kolly, dem Basssänger Yvo Egger und den Tenören Paul Jungo und Heribert Zosso wurde als äusseres Zeichen der Dankbarkeit die päpstliche Verdienstmedaille «Bene merenti» an die Brust geheftet. Heidi Egger-Waeber wurde für 35jährige Vereinstreue zum Ehrenmitglied ernannt und durfte eine Wappenscheibe, geziert mit der heiligen Cäcilia, in Empfang nehmen. Nach den Ehrungen leitete der Chor mit dem Hymnus «Klänge der Freude», komponiert von Edward Elgar, Text und Bearbeitung von Willy Trapp, musikalisch über zum Festgottesdienst. Die kirchliche Feierstunde wurde umrahmt mit der lateinischen Choral-Messe von Anton Brückner unter der Leitung von Dirigent Lorenz Bielmann. Den Orgelpart bestritt in kompetenter Art Daniela Zahnd. Eigentlich schade, dass an einem solchen Festtag nicht mehr Gläubige den Weg ins Gotteshaus finden, um die Festfreude mit ihrem Kirchenchor zu teilen. Heute kaum mehr vorstellbar Zur weltlichen Feier konnte Präsident Paul Vaucher die grosse Sängerfamilie in gewohnt gekonnter Manier im Saale der Pfarreiwirtschaft begrüssen. Im Verlaufe des Nachmittags durften die An der traditionellen Cäciliafeier in Wünnewil in der Kirche und im Festsaal stand die Verleihung der päpstlichen Urkunde und der Medaille Bene merenti an Vitus Schneuwly im Vordergrund. Zum Festgottesdienst am Samstagabend erklang die Choralmesse von Anton Brückner und das «Ego sum panis vivus» von G. P. Palestrina. Präses und Ortspfarrer Paul Sturny schloss sein Predigtwort zum Christkönigsfest mit dem Dank an die Mitglieder des Cäcilienvereins, an den Dirigenten Bernhard Pfammatter, an die Organisten Ruth Zahno-Boschung und Alois Dickerhof. Herzliche Dankesworte richtete er auch an den Frauenchor unter der Leitung von Edith Binz- Grossrieder, der bei Beerdigungsgottesdiensten Trost und Zuversicht vermittelt, aber auch an manchen Pfarrgottesdiensten die Gläubigen erhebt und erfreut. «Goldene» Stimme Beim anschliessenden festlichen Beisammensein bei Speis und Trank ANZEIGE Wo guter Rat gratis ist Farbwaren, Tapeten "" Hans-Jürgen Wilke Murten dipl. Malermeister. Rathausgasse 23 «037/ St. Ursen Die fünf Geehrten (v.l.n.r.): Heribert Zosso, Paul Jungo, Heidi Egger-Waeber, Yvo Egger und Anton Kolly. (Foto: zvg) eins, gründete 1951 den Gemischten Chor und leitete diesen über dreissig Jahre bis Mit der Leitung des Chors versah Anton Kolly auch den Orgeldienst, welchen er bis diesen Sommer regelmässig ausübte. Wahrlich ein volles Mass an kirchenmusikalischer Leistung! Ebenfalls im Jahre 1950 in den Cäcilienverein eingetreten und also bis heute dem Chor über 45 Jahre die Treue gehalten, haben Yvo Egger, Paul Jungo und Heribert Zosso. Alle vier wurden, wie bereits erwähnt, mit der päpstlichen Medaille geschmückt und mit einem dazugehörenden vatikanischen Diplom ausgezeichnet. Blumen und Flaschen gab es auch für die Organistin Daniela Zahnd, den Dirigenten Lorenz Bielmann sowie für die beiden Mitsänger Moritz Andrey und Hermann Egger, welche heute beide auf 55 Jahre Aktivmitgliedschaft zurückblicken dürfen. Der Ehrungen noch nicht genug, Glückwünsche und Gratulationen gab es auch für Alfons Jungo, welcher auf 40 Jahre und Vitalis Oberson-Krattinger, die auf 30 Jahre Aktivmitgliedschaft stolz sein kann. Die Sängerschar in St. Ursen schätzte sich an diesem besonderen Festtag auch glücklich, das älteste Mitglied des Deutsch- freiburgischen Cäcilienverbandes und der Bene-merenti-Vereinigung, Domi- nik Buntschu, 1902, unter sich zu wis- sen. Der absolute Senior der Cäcilianer konnte den Klängen des Einmannunterhalters Anton Rätzo auch nicht widerstehen und machte beim Tanzen fleissig mit. Glückwünsche, Dank und Gratula- tionen wurden auch von den Gemeinde- und Pfarreibehörden, namentlich von Ammann Paul Lehmann und von Anwesenden die Laudatio an die vier goldenen Jubilare mitanhören, wie sie von Ehrenpräsident Hermann Egger vorzüglich abgefasst und mit verschiedenen Zitaten aus längst vergangener Zeit gespickt vorgetragen wurde. Das Mass an Eifer und Einsatz eines Kirchenmusikers oder Kirchensängers lässt sich in Worten nur schwer umschreiben und kann von der jüngeren Generation kaum verstanden werden. Die Zeiten, in der allsonntäglich eine vierstimmige Messe, am Nachmittag Pfarreipräsident Norbert Mauron, die Psalmen der Vesper oder später am überbracht, während Pfarrer Gerhard Abend die Komplet gesungen wurden, Bächler als Geschenk an alle Sängerinhaben die vier Geehrte n beispielsweise nen und Sänger mit einer kleinen, genoch miterlebt. Anton Kolly ist im diegenen Lektüre aufwartete. Jahre 1947 ins Lehrerseminar von Frei- Bei einigen Melodien aus dem weltburg eingetreten und hat als Seminarist liehen Repertoire, bei' gemütlichem mitgeholfen, die Messen und Psalmen Beisammensein und schwungvollem in verschiedenen Kirchen der Stadt zu Tanz gehörten die Stunden dieses einsingen. Im Jahre 1950 in St. Ursen als maligen und denkwürdigen Sonntags Lehrer angestellt, übernahm er gleich nur all zu rasch der Vergangenheit den damaligen Männerchor, amtete an. yo zugleich als Sekretär des Cäcilienver- Wünnewil Bene-merenti-Medaille - " - -«/ Vitus Schneuwly Die Geehrten (v.l.n.r.): Annelies Andrey, Vitus Schneuwly und Doris Bucheli. (Foto: zvg) wurde der neue Bene-merenti-Träger 45 Jahre vollendet waren, wurde durch Vitus Schneuwly vom Präsidenten Dankesworte und Blumen anerkannt. Gallus Perler nochmals geehrt. Vitus stammt aus dem Geschlecht der Zwei Frauen geehrt Schneuwlys, die den Zunahmen «Schüeler» hatten, also jener Kirchen- Für 25 Jahre Mitgliedschaft durfte n Sänger oder Kantoren, die damals nicht Annelies Andrey-Schneuwly und Doris in die Gesangprobe gingen, sondern in Bucheli-Betschard die Verbandsmedie «Gsangsschuel». Das «Schüeler- daille in Empfang nehmen. Annelies gässli» erinnert noch heute an diese liess sich von ihren musikliebenden El- Sänger und ah ihren damaligen Wohn- tern für den Kirchengesang begeistern, ort, und wen wundert's, nomen est Doris sang bis im Kirchenchor omen, Vitus Schneuwly wohnt noch St. Antoni in Luzern mit. heute an diesem Strässchen. Und der An dieser Feierstunde kameradneue Goldmedaillenträger weiss auch schaftlichen Beisammenseins mit Geum den Wert des Goldes, arbeitet er sang, Musik und Tanz und einem lekdoch in der Münze in Bern, wo auch keren Dessertbuffet, offeriert von Fah- Nickel und Messing verarbeitet wer- nengotta und Fahnengetti, hat gewiss den. Dass seine Gattin Louise auch Cäcilia, die Patronin, ihre Freude geihren Teil beigetragen hat, bis diese habt. bs Franz und Toni Hofstetter, die geehrten Bene-merenti-Träger, gemeinsam 95 Jahre im Dienste des Chorgesanges. (Foto : zvg) Cäcilienfeier Düdingen Anton Hofstetter erhielt die Bene-merenti-Medaille An der Cäcilienfeier in Düdingen ist Anton Hofstetter für 45 Jahre im Dienste des Vereins mit der päpstlichen Bene-merenti-Medaille ausgezeichnet worden. In seiner Predigt wies der Präses Pfarrer Kurt Stulz die Chormitglieder und die Gottesdienstteilnehmer aufdie besonderen Verdienste der hl. Cäcilia hin. Aus dem Idealbild christlichen Lebens seien zwei Züge Cäcilias besonders hervorzuheben, ihre tiefe Jesus- Beziehung und ihre Sorge um den Glauben der Mitmenschen, erklärte er. Er dankte allen Sängerinnen und Sängern, die ihre Stimme bei den zahlreichen kirchlichen Anlässen zum Dank und Lobe Gottes erklingen lassen. Eine besondere Ehrung wurde dem Sänger Anton Hofstetter zuteil, durfte er doch die höchste Auszeichnung für einen Cäcilianer, die päpstliche Benemerenti-Medaille, für seine anerkannten Verdienste als treues Mitglied des Vereins in Empfang nehmen. Zur Festlichkeit des Gottesdienstes, bei dem der Chor unter der Leitung von Dirigent Paul Schneuwly die Messe in C von Anton Brückner sang, trug auch die Organistin Regula Roggo bei. In gewohnt kompetenter und lockerer Manier führte der Präsident des Vereins, Leonhard Jeckelmann, die versammelte Sängerfamilie durch die weltliche Feier der «Soiree Hofstet- Die drei langjährigen Sänger Rene Aebischer, Bernhard Klaus und Alfons Kolly vor der Fahne des Cäcilienvereins Plasselb. (Foto : zvg) Plasselb ter», wie er den Abend bezeichnenderweise betitelte. Mit grosser Aufmerksamkeit folgten die Sängerinnen und Sänger den Worten von Paul Riedo, einem ausgewiesenen Bass-Sänger, der seinem nicht minder versierten Tenor- Sänger Toni Hofstetter die Laudatio hielt. In feinfühliger, prägnanter und humorvoller Art wusste er die Verdienste Toni Hofstetters zu würdigen, für eine 45jährige Tätigkeit im Verein, wovon nicht minder als 23 Jahre in chargierter Funktion, als Fähnrich und als Präsident. Als solcher hat er im Jahre 1979 massgeblich am Zusammenschluss des Männer-, Frauen- und Töchternchors zum heutigen Cäcilienverein mitgewirkt. Turner-Chörli gab sich die Ehre Gemeinsam mit ihm wurde sein Bruder Franz für 50jährige Vereinstreue geehrt. Das Duo Hofstetter gedenkt, seine markanten Stimmen auch weiterhin in den Dienst des Vereins zu stellen Żum festlichen Abend hat ebenfalls das Turner-Chörli beigetragen, das zur Ehre seiner beiden Aktivmitglieder Franz und Toni, zur Überraschung der Cäcilianer, ein gelungenes Ständchen zum besten gab. Dank und Anerkennung im besonderen durften auch Maria und Paul Dietrich für ihren 25jährigen vorbidlichen Einsatz im Cäcilienverein Düdingen erfahren. (Eing.) Drei Chormitglieder für 25 Jahre der Treue geehrt Letzten Sonntag ehrte der Gemischte Chor Plasselb drei seiner Mitglieder für 25 Jahre Chorgesang. Am Sonntag wird er im Cantorama in Jaun ein Konzert geben. Der Chorgesang bedeutet auch für die Oberländer Pfarrei und Gemeinde Plasselb eine wichtige kulturelle Institution. Ein kirchliches oder weltliches Fest ohne Mitwirkung des Chores ist nur schwer vorstellbar. Anlässlich des Festes der hl. Cäcilia freute sich der Verein mit seinen 40 Mitwirkenden, drei seiner Mitglieder für 25 Jahre treue Vereinszugehörigkeit zu ehren. Der Sonntagsgottesdienst gab der kirchlichen Feier den würdigen Rahmen. Therese Bapst, Pfarreirätin, lobte den Chor und die Jubilare n Rene Aebischer, Bernhard Klaus und Alfons Kolly, währenddem Pfarrer Francis Ducrey die verdienten Medaillen übergab. Gut wird nur, wer gefordert ist An der weltlichen Feier vor einer Woche wurde das Wirken der dre i Jubilaren mit anerkennenden Worten und einem feinen Raclette gewürdigt. Für die Chöre ist es äusserst wichtig, über den Wohnungswechsel ihrer Mitglieder informiert zu werden: Zwei der Jubilare haben zuvor in einem anderen Chor gesungen, Bernhard Klaus in Bösingen und Alfons Kolly in St. Silvester. Nur durch regelmässigen Probenbesuch und Treue der Sängerinnen und Sänger zum Verein ist es möglich, gute musikalische Leistungen zu erbringen. Die Förderung des Vereins geht aber auch über stete Herausforderungen. So wird der Cäcilienverein Plasselb am kommenden Sonntag um 17 Uhr mit dem Gemischten Chor La Tour-de- Treme im Cantorama in Jaun ein Konzert gestalten. Die ganze Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen. jr

5 Bundesgericht hat mit seinem Entscheid Rechtsunsicherheiten ausgeräumt Die Gemeinden können sich gemäss Bundesgerichtsentscheid gegen den staatsrätlichen «Batgliss»-Bericht als solchen nicht wehren. Das Bundesgericht hat aber gemäss Ammann Heinrich Piller die Rechtsbelehrung geliefert, die im Staatsratsentscheid fehlte und die Gemeinden verunsichert hatte. (ja) Um einen weiteren Fall Falli-Hölli wenigstens auf absehbare Zeit zu verhindern, hat der Staatsrat im Juni 1994 die Kommission für Naturgefahren beauftragt, rutschtgefährdete Zonen zu überprüfen und einen entsprechenden Bericht auszuarbeiten. Die Kommission zog in den sogenannten «Batgliss»-Bericht 39 Gefahrenzonen in 13 Gemeinden ein. Die Kommission unterteilte die 39 untersuchten Zonen in drei Gefahrenkategorien: Kategrorie 1: In diesen Gebieten kann gegenwärtig ohne grössere Probleme gebaut werden. Es besteht ein Restrisiko, das aber als «zumutbar» bezeichnet werden kann. Ein Gutachten der Kommission ist aber obligatorisch. Diese Kategorie betrifft rund 20 Prozent der betroffenen Gebiete. Kategorie 2: Diese Gebiete können unter bestimmten Auflagen überbaut werden. Es wird kein Land mehr in die Bauzone eingeteilt oder ein Baugesuch bewilligt, solange nicht eine zusätzliche Studie vorliegt, die die Unbedenklichkeit nachweist. (40 Prozent) Kategorie 3: Diese Gebiete dürfen keinesfalls überbaut werden. Die Gemeinden und die Baudirektion müssen alles tun, um diese Gebiete aus dei Bauzone herauszunehmen. Es werden keine Baubewilligungen erteilt. (40 Prozent) Die 40 Prozent der Kategorie 3 entsprechen auf dem ganzen Kantonsgebiet (13 Gemeinden) einer Fläche von Der Jodlerklub «Alphüttli» Plaffeien unter der Leitung von Ruedi Raemy. (Foto: Otto Vonlanthen; Plaffeien Konsequenzen des «Batgliss»-Berichts für Schwarzsee: Die Quartiere in den fünf roten Zonen sind mit einem Bauverbo belegt; in den acht blauen Zonen darf nur mit Vorbehalt gebaut werden. rund Quadratmetern - rund Quadratmeter in der Gemeinde Plaffeien (Scharzsee), 95 00C Quadratmeter in der Gemeinde La Roche sowie Quadratmeter in dei Gemeinde Greyerz. Gemeinden wissen nun, was zu tun ist Jodlerabend vor grossem Publikum Der Jodlerklub «Alphüttli» hat an seinem Jodlerabend treuen Gönnern und Freunden ein interessantes und unterhaltsames Programm gezeigt. Gleich zu Beginn brachte das Schwyzerörgeli-Quartett «Seisefäger» frohe Stimmung in den Saal. In der vollbesetzten Mehrzweckhalle sangen die Plaffeier-Jodler zu Beginn «Am Morge» und «Grossättis Freude» von Alfons Gugler. Der überaus kussfreudige Conferencier Eddy Schenk führte durchs Programm. Gleich konnte er die Gäste aus Düdingen ansagen, den Jodlerklub Rüttihubel. Unter der Leitung von Louis Riedo sangen diese «Arne schöne Morge» und «Bärgheimat». Dabei war auch ihr Duetl Zurkinden-Ncuhaus. «Z'Vreneli» und noch andere schöne Lieder sangen sie mit ihrem Begleiter Roby Bertschy. Vom bekannten Trio PlafTeien ertönten Alphornklänge. Nochmals war dei «Rüttihubel» an der Reihe mit «Des Kühers Morgenlied» und «Senn's Abelied». Einiges zu Lachen gab die Einlage der Theaterleute des Jodlerklubs. «Melchior auf Brautschau» hiess das Stück, mit Humor und Vitalität zum Gaudi aller vorgetragen. «Im Pauli sis Veh» hiess die Uraufführung, die das Duett Zurkinden-Neuhaus zum besten gab. Ruedi Raemy, der langjährige Dirigent vom «Alphüttli» rief seine Leute wieder aufdie Bühne, um mit den Liedern «Mis Plätli» und «Mi Jugendzyt» die aufmerksamen Zuhörern zu erfreuen. Dann dirigierte er noch den Gesamtchor mit den Liedern «E Jodler» und «Es treichelet heizue» von Alfons Gugler. Hocherfreut über das gute Gelingen des Abends bedankte sich Präsident Paul Feyer bei allen Beteiligten und Gästen. Zum Abschluss hatte die Ländlerkapelle «Bärgrösli» das «Wort», sie spielte auf zum Tanz, ov «BaMiss» Bericht Bad rvrw I".mif xy Chretz a Mösli I-II V ' ** -C fa4& o- Burstera y.,.. -,. I. yfy zy j titl&mty, Purrena ' j \ yfyy'yy 1 A yypsmkmwmyp. i - rm-ya- y *\ yy&yyylo. vy ' i ; * -ÄiiMPiiÄ **m\j$ - -äkw&r mcw WwyZmSmk RIIIP \ TJ1 Rrf- " 4Pi see Smtmm i YpJF * I f_r\' J w Tv r-m*\\is_y 'y-y-yi_awmy \ Infographie Freiburger Nachrichten G "" n Ta «t Im Beschluss des Staatsrates, der der «Batgliss»-Bericht begleitete, war festgehalten, dass die Baudirektion die Genehmigung einer Ortsplanung (bzw die Revision) einer Gemeinde verweigert, wenn sich darin eine Bauzone dei Kategorie 3 befindet. Gemeinden, deren Ortsplanungen schon genehmigi sind, wurden aufgefordert, ihren Zonenplan zu ändern und die gefährdeter Gebiete auszuzonen. Wie Heinrich Piller gestern erklärte hat diese Aufforderung des Staatsrate; die betroffenen Gemeinden und dit Grundeigentümer verunsichert. Ar einer Orientierungs Versammlung übei den «Batgliss»-Bericht sei deutlich geworden, dass selbst für Juristen nichi klar gewesen sei, welche Konsequenzer die Befolgung dieser Aufforderung nach sich gezogen hätte. «Wenn wir ah Gemeinde den Zonenplan abgeänden hätten, dann hätten wir uns der Möglichkeit beraubt, gegen die Genehmigung durch den Staatsrat Beschwerde einzureichen», führte er weiter aus Andererseits würden aber die Grundei- Brünisned Meö9era (' 1? Chaspera _.,. ' Brüggera I Obere Metzgera Hürlinen gentümer, deren Land ausgezont wird die Gemeinde belangen. Für Heinrich Piller bedeutet der Ent scheid des Bundesgerichts eine wich tige Klärung. Was die Gemeinde Plaf feien betrifft, sieht er folgendes Vorge hen. Der Gemeinderat werde nun mi der Bitte an den Staatsrat gelangen, dai Projekt für die Revision der Ortspia nung Plaffeien (Heimland) und da; Ortsplanungsprojekt für Schwarzsee zi genehmigen. Es werde am Staatsra sein, zu entscheiden, welche Zonen ei genehmigen wolle und welchen er di( Genehmigung verweigere. Der Eni scheid des Staatsrates bilde dann fü; die Gemeinde und/oder der Grundei gentümer die Grundlage für eine allfäl lige Beschwerde. Vier Sänger für langjährige Treue geehrt Vier Sänger konnten anlässhcli des Cäciliensonntags in Brünisried für langjährige Treue geehrl werden : Hubert Schafer, Heinrich Sottas, Anton Philipona und Peter Rappo. Der Cäcilienchor Brünisried beganr das Fest seiner Patronin mit dem Sonntagsgottesdienst. Er sang dabei die sogenannte «Kilbi-Messe» von Fr. AI brecht. In seiner Ansprache konnte Pfarrer Moritz Böschung vier verdiente Sänger ehren: Anton Philipona für 4( Jahre Vereinszugehörigkeit und 35jährige Tätigkeit als mustergültiger Kas sier, Hubert Schafer, Heinrich Sotta; und Peter Rappo schenkten ihre Stimme dem Chor volle 35 Jahre. Dei Prediger konnte aber auch der ganzer Sängerfamilie ein Kränzlein für uner müdliche Arbeit jahraus, jahrein winden. Nach dem Gottesdienst und dei Totenehrung aufdem Friedhof brachte der Chor zwei rüstigen Rentnerinnen Rosa Spring und Helen Decorvet, zi ihren 85 bzw. 80 Lenzen ein Geburts tagsständchen. Beim anschliessenden Mittagsmah ging die Präsidentin Yolanda Schwalle näher aufdie einzelnen Sänger-Jubilan ein: Vorstandsmitglied Anton Phili pona sei stets mit Rat und Tat zur Stel le, wenn im Chor Sorgen und Nöti herrschen. Hubert Schafer hatte schoi in verschiedenen andern Chören de: Bezirks mitgewirkt, bevor er in Brünis ried sesshaft wurde. Peter Rappo steh nicht gerne im Mittelpunkt, still une bescheiden geht er seinen Weg une dient dem Chor auch als Rechnungsre visor. Heinrich Sottas, alles andere al: ein Stimmungsmuffel, ist stets zur Stel le, wenn es etwas zu feiern gibt. Mögei die Charaktere der Jubilare auch ver schieden sein, gemeinsam ist ihnen dass sie alle vier den Chor-Gesang mi einer schönen und sicheren Stimmi bereichern. Pfarreirätin Marianne Jenny über brachte schliesslich die Grüsse und dei Dank der Pfarrei Rechthalten-Brünis ried. Die vier Jubilare (v.l.n.r.): Hubert Schafer, Heinrich Sottas, Anton Philipona, Petei Rappo. (Foto: zvg St. Silvestei Erfolgreicher Hundeklub Mit grossem Erfolg hat der Hundeklub (HDK) St. Silvester ar der Schweizer Meisterschaft ir Thurtal teilgenommen. In dre verschiedenen Klassen gewanr er zwei Gold- und zwei Silber- Medaillen. (FN)In der Klasse A belegte Francoi: Ruffieux mit «Kim» den 15. Rang, mi der Note «vorzüglich». Den erster Rang und damit die Goldmedaille er rang Catherine Isler mit dem Hüne «Bobby». Diese Resultate sind umse erfreulicher, als dass die beiden da: erste Mal überhaupt an einer Schweize; Meisterschaft teilgenommen haben. Spannend ging es auch in der Klassi DI zu. Dort verpasste Erwin Ruffieu; zusammen mit seinem Hund «Skip> um einen halben Punkt die Goldme daille. Den hervorragenden 10. Rani mit der Note «vorzüglich» belegte Ba bette Pürro mit ihrem Hund «Gif». Grossen Erfolg hatte der HDK St Silvester in der Klasse Dil. Adriai Kolly und «Dunia» gewannen dii Goldmedaille, während Morit; Schwartz mit «Diana» die Silberme daille erringen konnte. Die HDK St. Silvester ist grosse Er folge an regionalen und überregionalei Prüfungen gewohnt, mehrere Mitglie der konnten in den letzten Jahre n be reits Gold-, Silber- oder Bronze-Me daillen nach Hause tragen. Catherini Isler und Adrian Kolly sind in diesen Jahr zum ersten Mal Schweizer Meiste geworden. St. Antoni Bibliothek feiert Seit fünf Jahren bietet die Schul und Gemeindebibliothek St. An toni für wenig Geld die Möglich keit, andere Welten zwischei zwei Buchdeckeln zu entdecken Die Palette von Büchern reicht voi Romanen, Krimis, spannenden Thril lern bis zu Sach-, Bastei- und Erzie hungsbüchern. Das Sortiment lebt na türlich auch von den Lesern, Anregun gen und Bücherwünsche werden gern< angenommen. Im Moment werdei etwa 700 Titel angeboten. Die Biblio thek ist am Montag, Dienstag, Don nerstag und Freitag von bis geöffnet, samstags von 9 bis 11 Uhr. Am 2. Dezember 1995 feiert die Bi bliothek nun ihr 5jähriges Jubiläum. Ii der Zeit zwischen 9 bis 16 Uhr kam sich jeder Interessierte über den Bü cherbestand informieren, aber aucl kunsthandwerkliche Gegenstände be wundern und kaufen, die Frauen au: der Gemeinde hergestellt haben, einei Adventskranz der Jubla erwerben, siel mit Weihnachtskarten des Jugend buchverlags eindecken oder Kerzei ziehen. Im Kaffeestübli kann bei einen Schwatz ein frischer Bücherwurm ge nossen werden. Was wäre ein Tag de offenen Tür ohne Wettbewerb. Bei de Bibliothek St. Antoni ist jeder ein Ge winner. Es gilt, den Spruch «Lesei ist,...» zu vervollständigen. Als Prei wirkt ein Gratisjahresabonnement. BRIEFE AN DIE FN Kritik war nicht gerechtfertigt Ich war an der Vorstellung des Jodler klubs Maiglöggli Kerzers am 18. No vember zugegen. Sollte der Berichter statter (FN vom 19. November) wäh rend der Aufführung, mangels Span nung, eingeschlafen sein, wie ich die zwischen den Zeilen seines Berichte zu lesen vermag, so liegt dies bestimm nicht am Inhalt des Theaterstücks. Die Theatergruppe, alles Laienspie ler, hat in allen Rollen gut gespielt Textkürzungen, wie sie bemängelt wur den, wären absolut fehl am Platze ge wesen. Mir scheint, dass der Berichter statter nicht die nötigen Fähigkeitei hat, durch Laien gespielte Theater stücke fair zu beurteilen. Viktor Mathys, Hinterkappelei

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7 Murter Steuererhöhung ist kein Freipass Der zweimaligen Ablehnung in den Jahren 1993 und 1994 zum Trotz hat der Generalrat Murten gestern abend einstimmig eine Erhöhung der Einkommens- und Vermögenssteuern beschlossen. Durch die Streichung verschiedener Investitionsposten bewies das Stadtparlament in der anschliessenden Budgetberatung seinen Sparwillen. (gr) Ungeachtet der bevorstehenden Gemeindewahlen müsse jetzt der notwendige Beschluss zur Erhöhung der Gemeindesteuern gefasst werden, erklärte Finanzvorsteheri n Christiane Feldmann an der gestrigen Generalratssitzung, denn mit jedem Jahr des Zuwartens werde sich die Verschuldungslage verschlimmern. Ihre Aufforderung, Wahlüberlegunge n hätten den Beschluss in einer Sachfrage nicht zu beeinflussen, fand bei den 45 anwesenden Mitgliedern des Stadtparlaments Zustimmung - allerdings nicht in dem Umfang, den sich der Gemeinderat gewünscht hatte. Während die Vorlage gleichzeitig eine Erhöhung der Einkommens- und Vermögenssteuern von 78 auf 85 Rappen (plus 8,3 Prozent) pro Franken der Kantonssteuer und eine Liegenschaftssteuer von 2,8 statt bis jetzt 2,5 Promille vorsah, kam von seiten der Finanzkommission wie auch der bürgerlichen Parteien der Antrag, es sei auf eine Erhöhung der letzteren Steuer zu verzichten. Es gehe um die Attraktivi - tät Murtens für die Ansiedlung oder Erhaltung von Industrie, lautete die Argumentation für eine Beibehaltung r ih] «AVS WÄRTS m ESSEN "=* MACHT SPASS Inserate erschliessen den Markt v des bereits 1992 angehobenen Steuersatzes. Der SP-Fraktion, die sich alleine für eine Opfersymmetrie stark machte, wurde entgegengehalten, dass bereits vor drei Jahren unbeabsichtigl die Steuern für juristische Personen, und nur für diese, von 78 auf 90 Punkte erhöht worden seien. In der Abstimmung obsiegte dann klar der Standpunkt der Finanzkommission. Mit 33 gegen 10 Stimmen wurde eine Veränderung der Liegenschaftssteuer abgelehnt, während die Erhöhung der Steuern für natürliche Personen einstimmig, bei einer Enthaltung, angenommen wurde. Abänderungs- oder Kürzungsanträge gab es für die laufende Rechnung 1996 kaum. Die in der Diskussion über die Steuererhöhung vorgebrachten Voten, die Erhöhung sei nicht ein Freipass für ungehemmtes Ausgeben und man solle sich aufdie wirklich nötigen Ausgaben beschränken, fanden in der Beratung des Investitionsbudgets ihren Niederschlag, wo das Volumen von 4,46 aul 4,204 Mio. reduziert wurde: Nein zui Renovation des Rathaussaals, die Franken gekostet hätte ; Reduktion des Gestaltungskonzepts für die Altstadt von auf Franken; Verzicht auf den Kauf von zwei Parkplätzen im neuen Parkhaus Bubenberg für Franken. Wegen des Wegfalls der Franken, die sich der Gemeinderat aus der Erhöhung der Liegenschaftssteuer versprochen hatte, schliesst das Budge t 1996 für die laufende Rechnung mit einem Defizit von Franken (statt mit Fr. in den schwarzen Zahlen), dies bei einem Ertrag und einem Aufwand von je rund 28,8 Mio. Franken. C 6 ö_@_j IfHiBi Pulli ih Restaurant Schwanen 3205 Allenlüften» 031/ Bis 1. Januar 1996 gibt's wieder frische hausgemachte Pizza und Risotto in verschiedenen Variationen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch Fam. U. 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Ehrsam Mo und Di geschlossen Gurmelf Cäcilienverein feierte Patronin mit der Musikgesellschaft Gemeinsam mit der Musikgesellschaft hat der Cäcilienverein Gurmels am vergangenen Sonntag seine Patronin, die hl. Cäcilia, gefeiert. Im Mittelpunkt dei Feierlichkeiten standen die Ehrungen von sechs verdienten Sängerinnen und Sängern. Mit festlichem Gesang, Orgelklanger und unter Mitwirkung der Musikgesellschaft begann der traditionelle Festsonntag mit der hl. Messe in der Pfarrkirche. Verbands- und Vereinspräses Guide Burri würdigte in seiner Predigt die hl. Cäcilia als Vorbild für uns alle: Ihi kurzes Leben sei geprägt gewesen vor Grosszügigkeit gegenüber ihren Mitmenschen und viel Idealismus und habe mit einem unerschütterlicher Glaubenszeugnis im Martyrium geendet. In diesem Zusammenhang dankte Sie alle wurden geehrt : (vorne v.l.n.r. er allen Mitgliedern des Cäcilienver- Hubert Schmutz, Cecile Peter-Jungo eins und der Musikgesellschaft für ihr Bruno Bertschy; (hinten) Paul Fasel, Ma- Glaubenszeugnis und die Mitgestal- rie Giot, Fähnrich Linus Heiter. tung der Messfeiern im ganzen Kir- (Foto : zvg chenjahr. Kantonale Verbandsmedaille entge- Ehrungen für treue Mitgliedschaften gennehmen. Im Namen der ganzer Pfarrei gratulierte und dankte ihner Während des Gottesdienstes durften der Pfarrer mit herzlichen Worten. Cecile Perler-Jungo, Bruno Bertschy.An der weltlichen Feier im Restau und Organist Hubert Schmutz für ihre rant «Zum brennenden Herzen» wur- 25jährige, treue Mitgliedschaft die den die drei neu mit der Verbandsme- Merlach Der Gaumenkitzel- Ohrenschmaus-Abend Kultur und Kulinarisches für Die landläufige Zurückhaltung gegen sensible Sinne geben sich in die- über einem Etablissement der gehobe- c~_ i+u -Ur.+ u~*~i..j,_ nen Qualitäts- und auch Preisklasse isi sem m Spatherbst :m im Hotel «Le weit2hend unangebracht, lautet eine Vieux Manoir» in Meyriez ein der beabsichtigten Botschaften diesei Stelldichein. Mit vier speziellen Veranstaltungen. Konzertabenden will man einerseits der trostlosen November- Kulturelle Belebung für die Region trübsal, andererseits der steife- Eine weitere wohl ebenso wichtige Ab ren Brise in der Branche die Stirn sieht ist den Organisatoren - neber bieten. Erich Thomas ist auch die bekannte Kulturschaffende Veronique Mullei «Pas pour moi»-mit diesem Chanson mitvon der Partie - die kulturelle Belevertrat Daniela Simmons 1986 die bung der Region. Impulse, die für der Schweiz am Grand-Prix Eurovision; Raum Murten vor allem hinsichtlich mit diesem Lied - unter vielen anderen der Landesausstellung im Jahre begeisterte sie auch am vergangenen und die damit verbundene Attraktivi- Freitag anlässlich des dritten Konzert- tat des Platzes sehr wertvoll und ein- Abends im «Le Vieux-Manoir» die träglich sein können. Hörerschaft. Ein symbolträchtiger Ti- Vor zwei Jahren hat das Hotel mii tel: Genau diesem «Nicht für mich»- diesen «Konzert-Novembern» begon- Vorurteil vieler potentieller Gäste nen, drei der vier thematisch unter möchte Hoteldirektor Erich Thomas schiedlichen Soirees von heuer sine mit solchen musikalisch-gastronomi- schon über die Bühne. Als letzte Geleschen Leckerbissen entgegentreten. genheit - für dieses Jahr - bietet sich Restaurant mimm ic Am Murtensee Wir Freuen uns mitzuteilen, dass unser neues Restaurant für Si< geöffnet ist, von Dienstag bis Sonntag. Wir werden uns die grösste Mühe geben für Ihre Familienanlässe Geschäftsessen, Abende mit Ihren Freunden oder Ihr Diner tete-ä-tete! damit Sie die Augenblicke nicht so schnell vergessen werden, die Sie bei uns verbracht haben. In unseren Karten finden Sie alles was zu Ihrer Zufriedenheit beitragen kann, und so bleibt Ihnen nur, sich von der Tischfreuden bezaubern zu lassen : - Tagesmenüs zur Auswahl - Gastronomische Menüs - Geschäftsmenüs - Nachspeisen, hausgemachte Glacen - "Bistrot "-Spezialitäten - Grosse Auswahl an Weinen Wir danken Ihnen zum voraus für Ihre Reservation und freuen uns Sie bei uns begrüssen zu dürfen. Selbstverständlich sind wir auch offen für weitere Anregungen. Hl? $rqugotd D AS S PITZENSI ER DER P REMIUMRLASSE Familie Rene + Sibilla Holzer Vallamand-Dessous Tel Fax daille ausgezeichneten Chormitghede nochmals gefeiert. Aufdem Programm standen jedocl noch weitere Ehrungen. Für 35 Jahn unermüdliches Wirken durften Marii Giot und Dirigent Paul Fasel die Ur künde als aktives Ehrenmitglied unc ein kleines Präsent in Empfang neh men. Präsident Josef Bürgy würdigt«ihre Verdienste in kurzen, aber treffen den Worten. Anschliessend ehrte e den Vereinsfähnrich, Linus Heiter, de seit 45 Jahre n voller Stolz das Banne des Vereins an freudige n und traurige t Anlässen trägt. Bei seiner Ansprache betonte Pfar reipräsident Paul Tschümperlin, das: Singen und Musiziere n der Seele gu tun und dankte den beiden Vereiner für ihre Auftritte und ihr Angebot ar sinnvoller Freizeitgestaltung. Die Grüsse der Pfarrgemeindci überbrachte der Ammann von Liebi storf, Peter Fasel. Er wertete die Anwe senheit einer Gemeindepräsidentii und dreier Ammänner der umhegen den Gemeinden als Zeichen der Wich tigkeit und der Wertschätzung den bei den Vereinen gegenüber und dankte fü die Übernahme einer grossen sozialer Aufgabe. Mit einem herzlichen Dankeschöi an alle Anwesenden schloss der Präsi dent den offiziellen Teil des gelunge nen Festes und leitete über zum fröhli chen Ausklang bei Gesang, Musik unc Tanz. rb; am kommenden Freitag, 1. Dezembei der Abend mit Dodo Hug an. Gara n tiert vielseitig, vielsprachig und vielvei sprechend. Und dies bedeutet - am Beispie vom vergangenen Freitag - Musikge nuss und Gaumenfreuden im «alte: Landsitz»: Den sieben unvergleichli chen Gängen auf dem Tisch wurde von einer temperamentvollen, aus drucksstarken und hinreissenden Da niela Simmons zusammen mit ihren Mann, Komponisten-Produzenten Al tila Sereftug, auf musikalischer Eben mindestens ebenso viele Stile und Pc inten entgegengesetzt. Nach der Reis vom Nathalie-Cole-Jazz über Por. Disco und Schlager bis zum Edith-Pial Chanson war auch für die rund 10 Gäste bezüglich des Abends klar : «J ne regrette rien.» mr f 60 Klaviere ] ab Fr. so.-mtt. FäggE&i ausgestellt Wintergarten Faltwände Schiebewände Balkon-., Mie, *- Kauf ' verglasungen Neu und Occasionen «Schimmel Yamaha Vordächer Roland Ibach Kawai Fazioli steingrsber Wir beraten Sie Rameau etc. uncj unterbreiten Alleinvertretung: Ihnen gerne eine Bösendorfer Offerte. mmmi - Kunden - P, iwwuhiwiwhumilmfllll KERZERS Herrenlose Gewak-Tombola-Preise An seiner Schlusssitzung nahm das Or ganisationskomitee der Gewerbeaus Stellung Gewak '95 Kenntnis voi einem - vor allem dank der Tombola - rundum erfreulichen finanziellen Er folg. Genaue Zahlen folgen nach de definitiven Abrechnung. Der zweite, fünfte und 23. Tombola Preis wurde trotz abgelaufener Fris nicht abgeholt (Lose Nr , 2064' und unter anderem ein PC unc eine Reise nach Venedig). 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9 Freibureer Nachrichten Zi TAGESCHRONIK Donnerstag, 30. November 1995 (334. Tag, 48. Woche des Jahres) Sonnenaufgang: Sonnenuntergang: Mondaufgang: Monduntergang: Tierkreiszeichen: Schütze Namenstag: Andreas Vor 25 Jahren (1970) starb die Modeschöpferin Nina Rice 87jährig in Paris. Vor 75 Jahren (1920) stimmte die preussische Landesversammlung einer demokratischen Verfassung für Preussen zu. Vor 100 Jahren (1895) wurde der österreichische Komponisi Johann Nepomuk David in Eferinggeborer (gest. 1977). WECHSELKURSE 29. November 199;» Kauf Verkauf Deutschland Frankreich Italien Österreich ' Niederlande Belgien England Spanien Dänemark Schweden Norwegen Finnland Portugal Griechenland Türkei USA Kanada Japan Australien Edelmetalleröffnungspreise Kauf Verkauf Vreneli Mitgeteilt von der Schweizerischen Bankgesellschaft Zürich VORSCHAU Lesung mit Lukas Hartmann (FN) Heute Donnerstag gibt der bekannte Romancier und Kinderbuch- Autor Lukas Hartmann eine Lesung ir der Kanisius-Buchhandlung. Lukas Hartmann wird aus seinem erfolgreichen Roman «Die Mohrin» lesen, dei dieses Jahr erschienen ist. Kanisius-Buchhandlung, Bahnhofstrasse 6 Freiburg, Donnerstag, 30. Nov., 20 Uhr. NOTFALLDIENSTE Dienstapotheken: Tel. 111 gibt Auskunft über die Notfall- Apotheke des Sensebezirks und die von Marly. Stadt Freiburg: Do.: Läpp, St.-Niklaus-Platz 159 Fr.: Beauregard. Beauregard 40 Sa.: St. Paul, Perolles 65 A So.: Bahnhof. Bahnhofplatz 4 (Bei Notfällen in der Nacht kann die private Telefonnummer des Inhabers bei der Polizei 037/ verlangt werden). Notruf 117 Ärztlicher Notfalldienst: Stadl und Umgehung. Notfalldienst Tag und Nacht für Notfälle bei Abwesenheit des behandelnden Arztes:» Ober- und Mittelland (inkl. Dudingen) Bei Abwesenheit des Hausarztes können Sie sich an den diensthabenden Notfallarzt. wenden : Dr. A. Merkle jun.. Düdingen : Dr. C. Baeriswyl, Düdingen Bösingen-Flamatt-Sclimitlen-l berslorf- Wünnewll: : Dr. St. Häcki, Bösingen 031/ Freiburger Nachrichten Redaktion: Perolles-Strasse 42, Postfach 1045, 1701 Freiburg, «037/ Telex fnfr ch. Telefax 037/ Herausgeber + Verlag: Freiburger Nachrichter AG, Bahnhofplatz 5, 1701 Freiburg, Postfach 1043,»037/ , Telefax 037/ Geschäftsstelle und Redaktion Murten: Bernstrasse 1, 3280 Murten.» 037/ , Telefax 037/ Verlagsdirektion: Bruno Waeber. Verantwortliche Redaktion: Walter Buchs (wb), Chefredaktor. - Josef Jungo (ju) stv, Chefredaktor. - Yves Bertrand (yb). - Guido Bielmann (bi. - Alair Grandjean (gr). - Charles Ellena (ce). - Anton Junge (ja). - Katja Nau (kn). - Bruno Raemy (BR). - Imeldc Ruffieux (im) - Ruth Schmidhofer Hagen (sr). - Rainei Schneuwly (ry). - Felix Wäger (fw). - Arthur Zurkinder (az). Ständige Mitarbeiter in der Redaktion: Urs Haenn (uh). - Aldo Ellena (ae). Abonnementspreise für die Schweiz: 3 Monate Fr. 62.-'. 6 Monate Fr \ 12 Monate Fr '. PC / * Dieser Betrag enthäh 2% MWST.. I Lausanne 61 Genf 6 TENDENZ LI : Dr. R. Schwaller, Schmitten 037/ ( : Dr. O. Käser, Wünnewil 037/ f : Dr. R. Buchli, Überstorf 031/ Spitäler: Spital des Sensebezirks, Tafers «037/44 81 II Bezirksspital Merlach * 037/ Notfalldienste: Gurmels-Courtepin-Belfaux-Grolley: Be Abwesenheit des Hausarztes gibt der Tele fonbeantworter Auskunft. Murten und nähere Umgebung: Ärztlicher Notfalldienst bei Abwesenhei des Arztes eigener Wahl ( Amt Laupen: Notfalldienst der Ärzte von Frauenkappe len. Laupen, Mühleberg, Neuenegg unc Thörishaus. Für den Fall, dass der Hausarz nicht erreichbar ist, gilt die folgende Ärzte-Notruf-Nummer * 031 / ( Zahnarzt: * 037/ So. + Feiertage: Uhr; Sa.: Uhr; andere Tage Uhr * : Ambulanz: Freiburg und Saanebezirk -B ( Sensebezirk und Amt Laupen: * IC Murten u. Umgebung: * ' Saanebezirk: Bei Abwesenheit Ihres Tierarztes gibt dei Telefonbeantworter Auskunft. Sensebezirk: 2./3.12.: A. Flury, Tafers M. Ott, St. Antoni Oberer Seebezirk: Bei Abwesenheit Ihres Tierarztes gibt dei Telefonbeantworter Auskunft. Amt Laupen: 2./3.12.: P. Wohlfender, Mühleberg 031/ E. Schipper, Neuenegg 031/ Kantonspolizei: Notruf: «117 Permanenz: « Oberamt Saane: v C Oberamt Sense: Oberamt See: * « lill i Basel 5' Bern 4' Freiburg 4" [, :; - ; v S 1 'S. vy Plaffeien 3 EHI Sitten T Zürich 5 ( Gibraltar Luaano 1 Madrid J0 21 SCH WARZES BRETT Kinos Alpha , 20.30: Amour et men songes. Corso , 20.30: Apollo 13. Corso : L'äme des guerriers* 20.45: Les vendanges de feu. Rex , 20.30: Pocahontas. Rex : La lanterne magique 18.00: Ed Wood* : Waterworld. Rex , 20.50: Nelly et Mr. Ar naud : Assassins. Kino Düdingen : Das Netz. * Originalversion, Untertitel dt./fr. Konzerte Freiburg. Cafe des Grand-Places Claude Bourbon. 20 Uhr. Vorträge Freiburg. Grosses Auditorium dei Chemie. «Acupuncture», mit Dr. med J. Morier-Genoud Uhr. Diverses Mahnwache gegen Krieg in Bosnien Vorplatz der ref. Kirche Freiburg Uhr. Samariterverein Giffers. Zivilschutz anläge. Blutspende Uhr. Berufskundlicher Orientierungsabend Freiburg, Aula der Berufsschule, Ring mauern 5. Kaufmännische Ausbildun gen. Handelsmittelschule, KV-Lehre Bürolehre. 20 Uhr. Mütter-/Väterberatung Sensebezirl (Beratung für Säuglinge und Kleinkin der bis zum 5. Altersjahr). St. Silvester Freitag, 1.12., , im Mehr zweckgebäude; St. Antoni: vorverleg auf Freitag, 1.12., Uhr, in Bildungszentrum Burgbühl; Düdingen Montag, 4.12., , im Hasli wegschulhaus; Wünnewil: Dienstag, 5.12., Mittwoch, 6.12., , im Saal unter der Pfarreiwirtschaft; Überstorf: Mittwoch, , , im Schulhaus; Tentlingen: Mittwoch, 6.12., , im Heim Atelier Linde. Tel. Beratung: Mo.-Fr., , M. Hösli Amherd, St. Ursen, * ; Ch. Burkhard, * 031/ Mütter-/Väterberatung im Seebezirk Murten: Freitag, 1.12., fällt aus weger Bazar; Kerzers: Montag, 4.12., im Kirchgemeindehaus; Nant: Mittwoch, 6.12., im Schulhaus; Cordast: Donnerstag, 7.12., im Schulhaus. Zeit: für bis ljährige; füi 1- bis 5jährige. Tel. Beratungen: Mo.- Fr , Mariann Stocker»031/ Morgen Frohes Altern. Pfarrei St. Theres. B< such des St. Niklaus. Für alle Seniorii nen und Senioren Uhr. DuH ir *%m StOCkftcIr 9 2 -< London 4. w. «. Warschau Strita * 6-2 _ v* '2 -* <m> 5 i 2 ' ' 6 %. Sflland fit v z\- kir Pia «w "" 2 mrem Bj twts[ L Barcelona *. "»,6. Moska VORSCHAL La Spirale am Wochenende Laurence Revey ist der eigentliche «shooting stan> des Schweizer Chansons. Ihre letztjährigen Sommerauftritte am Paleo-Festival von Nyon so wie am Bollwerk hier in Freiburg beweisen dies. Seither versucht sich dic schöne Walliserin aufden Bühnen dei Schweizer Club-Szene, und dies mii nicht geringem Erfolg. Bevor sie überhaupt ihre erste Plattenaufnahme ein spielte, hatte sie schon Publikum unc Kritiker (was selten genug ist) an ihrei Seite. Ihr irgendwo zwischen Folk unc Rhythm'n'Blues schwebendes Repertoire wird hervorragend interpretier von ihrer Band; Christophe Fella) (Drums), der auch für die Arrangements verantwortlich ist, Daniel Laurent (Percussion), Pascal Machere (Bass) sowie Valerie Fellay und Isabellc Carron (Backing Vocals). Am Samstag, 2. Dezember, finde eine Mega-Tim & Struppi-Party statt Für alle Liebhaber von Haddock Schulze und Schultze, Prof. Bienleir und all den anderen Figuren wird die Spirale einen Masken-Wettbewerb veranstalten und die bestverkleideter Teilnehmer mit attraktiven Preiser prämieren. Als Höhepunkt zeichnet sich der Ex klusiv-auftritt der echten und einziger Bianca Castafiore ab, die sich extra au; der Mailänder Scala nach Freiburg her bemühen wird, um ihre berühmte Ju welen-arie zum besten zu geben. Gu möglich, dass bei dieser Besetzunj auch der echte Tim zugegen sein wird Er hat uns diesbezüglich schon eine for melle Zusage gegeben. Was Kapitär Haddock anbetrifft, wird er auf jeder Fall nicht zugegen sein, wenn die Ca stafiore auch wirklich singen sollte... La Spirale, Freitag, 1. Dezember, 21 Uhr Laurence Revey; Samstag, 2. Dezember 21 Uhr. Reservation: Music Ciaire * 037/ Im Rahmen der veranstaltungsreihc «Gift» des Wodaswar-Theaters finde ein weiteres Projekt statt, das den kon ventionellen Rahmen des Theater: sprengt. Mit diesem, dem vierten An lass wagen sich die drei Stammitgliedei das erste Mal an eine relativ neue Dar Stellungsform des Theaters; die Perfor mance. Im Estrich der alten Commanderie in den Räumen, wo früher hohe Mili tärs ein- und ausgegangen sind unc schlaflose Nächte verbracht haben schliessen sich die drei Männer ir Vorschau Gift 4: Mitgiften des Tags WETTER Das Hochdruckgebiet mit Zentrurr über Südskandinavien dehnt sich etwa; nach Südosten aus. Es bestimmt in der nächsten Tagen unser Wetter. Prognosen für heute Donnerstag Für die ganze Schweiz: über den Flachland der Alpennordseite Hochne bei mit einer Obergrenze um 1300 Me ter. Darüber sowie im Graubünden, in Wallis und im Tessin sonniges Wetter Temperaturen am Nachmittag unte: dem Nebel um 4, in den nebelfreier Gebieten um plus 6 Grad. In der kommenden Nacht Tempera turen um den Gefrierpunkt. Auf 200( Meter Höhe tagsüber null Grad. In Mittelland und im Jura zeitweise mäs sige Bise. Wetteraussichten bis Montag Für die ganze Schweiz: über den Flachland beidseits der Alpen meis Hochnebel mit einer Obergrenze zwi schen 1000 und 1500 Metern. Darübe schön, am Sonntag und Montag zeit weise ausgedehnte Wolkenfelder. Folgende Rubriken finden Sie am: - Bibliotheken Di - Diverse Adressen Mi - Galerien Do - Kinos Bern Fr - Konzerte Sa - Ludotheken Di - Museen Do - Schwimmbäder Mi - Theater Sa - Wichtige Dienstleistungen Mo GALE RIEH Freiburg (Galerie de la Clef du Pays) Ausstellung mit 10 verschiedenei Künstlern. Zu den üblichen Ge schäftsöffnungszeiten. Freiburg (Atelier-Galerie J.J. Hofstet ter). Do./Fr , , Sa , Ausstellung von Etienni Descloux. Bis St. Silvester (Galerie Nika). Fr Sa , So : Neue Werke unc Skulpturen von Rudolf H. Stettier unc Hans Schöpfer. Bis Freiburg (Galerie Hilde Fieguth). Di.- Fr , Do , Sa : Aus Stellung von Viviane Fontaine. Bi Freiburg (Galerie de la Catherale) Mi.-Fr , Sa So Malereien von Nicolas Ruf fieux. Bis Freiburg (Galerie OM). Do.-So : «Groupe mouvement», Bi MUSEEN Schloss Greyerz: 9-18 Uhr: Schlossbe sichtigung. Freiburg, Naturhistorisches Museum Tägl , zusätzlich für Schulen Di.-Fr Orchideen. Bis Amazonas. Bis Tafers, Sensler Heimatmuseum Sa./So Uhr. Gruppen ausser halb dieser Zeiten auf Anfrage s- 037/ Zeiterscheinunger von Ingbert Kolly Freiburg, Marionettenmuseum. So 14 17, «Schweizer Marionetten unc zeitgenössische Berufstheaten>. Bi: Jaun, Cantorama Ge schlössen, ausser für Gruppen auf Vor anmeldung * 029/ Freiburg, Kunsthalle Fri-Art. Di.-Fr 14-17, Do , Sa : Ausstel lung von Thomas Hirschhorn. Bi: Freiburg, Museum für Kunst und Ge schichte. Di.-So., 10-17, Do., Zeichnungen der Maeght-Stiftung. Bi: einen Waschraum ein und verdauen während 28 Stunden. Dass da nichi irgend etwas verdaut wird, liegt, zumal es sich um eine Reihe von Anlässer rund um das Thema Gift handelt, aul der Hand. Die Performance ist während dei ganzen Zeit zu besichtigen. Ein mehrmaliges Besuchen sowie das Bleiben über längere Zeit ist möglich und sichei interessant. Alte Commanderie, Freitag, 1. Dezember ab 19 Uhr bis Sa., 2. Dezember, 23 Uhr.

10 rtärsrs 11 HFJPBR "11' y- \ \ \W1EM \ H I VFH! I QQI-. «Traum Traumziel Traumschiffe Sandra Studer präsentiert dre i schiffe» O«Euronews 8.00/8.30 Wetterkanal 9.00 Schulfernsehen Dre i Damen vom Grill Polizeiinspektion Forsthaus Falkenau Paradise Beach TAFminigame Gute Zeiten, schlechte Zeiten C Ehekrieg. Emanzipationskomödie (USA, 1949) Marienhof Franz und Rene Kamilla und der Dieb (1/4). Familienfilm (N, 1989) Tagesschau Der Landarzt Schweiz aktuell Tagesschau Puls Aids - Neue Medikamente, neue Hoffnungen vor Toulambi - Das vergessene Volk Dokumentarfilm von Jean-Pierre Dutilleux über einen Stamm, der im Regenwald von Papua-Neuguinea lebt Abschiedsblicke Zeitgemälde (USA, 1985) mit Richard Ganoung, John Böiger, Steve Buscemi u.a. Regie: Bill Sherwood 0.45 Nachtbulletin 6.00 Euronews O» Best of Dokumentarfilme % California Dreams Miniplay Zurück in die Vergangenheit Tagesschau KassensturzSpecial Durch Kleinkredite finanziert sich mancher Geldspiel-Gläubiger seine Spielsucht. Schuldensanierungsbüros und die Caritas versuchen täglich, Menschen aus ihrer finanziellen Misere zu helfen CH-In ter view spezial Bundesrätin Ruth Dreifuss im Gespräch mit Claude Torracinta. Die Innenministerin äussert sich zur Situation des Bundesrates und zu Themen der sozialen Sicherheit Quincy «Falscher Verdacht» Sailing Internationales Magazin mit Berichten über Segelsportereignisse auf allen Weltmeeren O«Euronews Ratgeber: Technik Heute im Parlament. Frie- Info: Arbeit und Beruf Bl den für Bosnien. Regierungser- Nikolaikirche (2/2). Fernsehfilm klärung und Debatte Mit Umschau Mittags- tagsmagazin OO Dalli magazin Schimpf Dalli Pi ppi Langstrumpf OO Blossom Die Leih Heidi El OO 1, 2 mutter OO Fliege oder Die Wicherts von Brisant Verbotene Liebe nebenan Jede Menge Le Marienhof Praxis ben OO länderjournal Büiowbogen Sä Tages W Eurocop in Köln schau heute Alle meine Töchter OO GlütksS p i ra le OO Porträt in Liebe Mit Björn Hergen Schimpf Musikalische Liebeserklärung Panorama mit Stefanie Hertel u.a OO Warmumsherz WISO Mit Hape Kerkeling Wie man mit dem PC Geld spart Tagesthemen heute-journal Schwimm-WM Doppelpunkt - live. Junge Leute über Geld und Moral C Cliff Dexter Was die Grossmul Advokaten des ter noch wusste Das Feindes Seinerzeit schwarze Gold Phy Nachbarn sik W OO Die Sen- Nordwestpassage (1/7 ) düng mit der Maus Ländermagazin Hinter der Sonne - neben Geldbörse Eb- dem Mond «Hallo, ba und Didrik heute wie geht's?» Eisen Kulturzeit Ta- bahnromantik Langesschau desschau lau Tagesschau Innenleben Sport unter der Psychodrama (USA, 1978) Lupe von Woody Allen Nachrichten Was mit Pete ge Politik Südwest schah. Kurzspielfilm Fahr mal hin. Saar Zeit im Bild brücken Kultur Südwest Columbo. «Wenn Telejournal der Schein trügt» Mademoiselle Kinderprogramm Matlock Ne pour Raumschiff Enterprise tuer. Film (USA. 1988) OO Baywatch Farne Les ani- Wer ist hier der Boss? maux du bois de quaf sous O«Golden Girls O» Sydney Police OO Dr. Quinn O«Top models Die Cosby-Show Sä Telejournal Zeit im Bild/Kultur Mister Bean \SL Sport Telejournal Kommissar Rex Temps present «Gefährliche Jagd» Lorsque mon heure viendra Ausgerechnet Columbo Chicago «Meurtre ä la carte» «Es stinkt zum Himmel» OO Cobra «Tödliche Flitterwochen» Mutmassungen über Der Kampf um Titos Erden nächsten Papst be. «Explosion» Lebens Filmsatire (USA, 1974). Thriller (CDN/USA, Faut-il souffrir pour etre Am Rande des Extrablatt Power Play Tale chaud In der Hitze der Nacht 0.05 heute nacht Dokumentation Regie: Billy Wilder 1978) mit Peter O'Toole beau? «Tödlicher Handel» 0.20 Die Verachtung Schöndorf muss 0.35 OO Nachrichten 0.20 Anklage: Mord Euroflics 0.45 Nachtmagazin Filmsatire (F/I/USA, 1963) mit sauber bleiben 0.50 Non-Stop-Fernse- Thriller (F, 1978) mit «Une ombre au tableau» 1.05 OO Der Gefangene der Brigitte Bardot, Fritz Lang u.a. TV-Film von Heide Pils hen Annie Girardot u.a Sexy zap Teufelsinsel Regie: Jean-Luc Godard vor Wer ist hier der 0.45 Bulleti n du teletexte Dokudrama (GB, 1991) 0.50 Kulturzeit Boss? Punkt Golden Kriminaltango Love Girls Mord ist ihr Hobby Boat Trapper John, M.D OO Bärbel Schäfer Raumschiff Enterprise OO Ilona Christen OO MacGyver Geh aufs Hans Meiser OO Jeopar- Ganze! Die Partridge Fady! OO Unter uns milie Regionalreport Guten Abend Exclusiv So ist das Leben! Die Wa Nachrichten Explo- genfelds Nachrichten siv OO Gute Zeiten, Sport Glücksrad schlechte Zeiten Rudis Urlaubsshow Kommissar Rex Kurioses, Gags und Sketches mit «Gefährliche Jagd» Rudi Carrell oo Stadtklinik Schreinemakers live «Der Schock» Das Wochenmagazin mit Marga OO Eine Frau wird rethe Schreinemakers gejagt «Der rote Tod» Das neue Lifestyle Vier im roten Kreis Magazin Gangsterfilm (F/I, 1970) mit 24,00 Nacht-Journal Alain Delon, Andre Bourvil u.a. 030 Cheers 2.30 Raumschiff Enterprise 3.25 MacGyver Zwei in Teufels Herzklopfen Küche. Komödie Vom Wandel und Über- Hart aber herzlich dauern in der Zeit Remington Steele Knall auf Fall ä Pa- Arabella Kiesbauer ris. Dokumentation Unsere kleine Farm Physik Die Sendung Trickfilme Alle un- mit der Maus Hey ter einem Dach Alf Dad! Bayern live Grace taff Rubis November Nachrichten Freizeit. Magazin Renegade Das Millionen- Gnadelose Jagd «Der grosse Kick» ding TV-Film (GB, 1993) mit Christian Anholt Born to Ride II Capi tano Actionfilm (USA, 1991) Filmdrama (S/SF. 1991) pro movie mit Antti Reini u.a Die Reporter 1.05 Französisch 1.15 Gnadenlose Jagd Space-Night y~-r-i '~ i n ;.' :>! E Der Weibsteufel Willy Fog A Filmdrama Der Re- conti fatti Telegiorport Land und Leute nale Homefront Auf eigene Gefahr La guerra a casa Immer wenn sie Kri- Wandin Valley Amimis schrieb Schiejok ci miei Cosa bolle in täglich Willkommen pentola Telegiornale Österreich Bundes L'economia II land heute Zeit im quotidiano Telegior- Bild/Kultur/Seitenblicke nale Akte X - Die an Sexualität in den Mei liafaste Weis Fax heimlichen Fälle des FBI Religionen Live aus dem Gasthof «Fatti, attualitä, incognite» «Todestrieb» Menschliche Erfahrungen «Patzenfeld» in Südtirol Rio de Janeiro mit Eros, Glaube, Liebe Präsentation: Franz Posch Documentario Rundschau Auslandsreporter Vera Talkshow Grandangolo Le donne libere non hanno malinconie Zeit im Bild Telegiornale Schilling OO Blu notte Betrügerische «Gli anni sessanta» Herzen «Der Seitensprung» Die grosse Mauer Untertitel (4/4) auf Teletext Heute: Der Schwanz des Q schwarzweiss Drachen <- ) * Zweikanalton 0.40Kulturzeit Stereoton DRS 1 DRS Guten Morgen 8.15 F.spresso 9.00 Memo Etcetera Ratgeber Regionaljour- nale Rendez-vous Mittagshits Siesta. Fälliges und Zufälliges aus der Kulturszene Welle Echo der Zeit Schweizer musizieren. Die Stegreifgruppe der Harmonie Appenzell SiggSagg- Sugg. Die Sendung für Kinder z.b.: Fragestunde bei St. Nikolaus Musik-Porträt. Randy Newmann Oldie- Shop Reprise Musik vor Mitternacht Nachtclub 6.05 Mattinata 9.00 Kontext Musik ä la carte Reflexe Midimusique Rendezvous/Mittagsinfo Concerto Plaza (Z) Passeggiata Apero News in English Kontext (Z) Echo der Zeit/ Abendinfo Im Konzertsaal. Das Vogler-Quartett Berlin spielt Haydn, Häba, Webern, Dvorak (Konzert der Gesellschaft für Kammermusik Basel vom 31. Oktober im Stadtcasino) Reflexe (Z) CH-Musik. Mit der Ballettmusik von Rolf Urs Ringger 0.05 Notturno DRS Vitamin Szene Mittagsjournal Graffiti Echo 3/ Abendjournal/Sport Pedalo mit Sport Sounds! World Music Special Mezza Luna Couleur Le Les petits dejeuners Comedie. La vie quotidienne au feminin Les dicodeurs. Un jeu de Patrick Nordmann Salut les petits loups. De Bernard Pichon Le Zapp'monde Marabout de ficelle Les enfants du troisieme Forum Journal des sports Baraka La ligne de cceui Journal de nuit 0.05 Programme de nuit RSR Matinales 9.15 Magellan 9.30 Les memoires de la musique Classique Souffler n'est pas jouer Carnet de notes Musique de chambre Concert Carre d' arts JazzZ En quete de disques Disques en lice Journal de nuit Lune de papier Les memoires de la musique 0.05 Notturno Freiburg Gratulationen Gartentip TV-Ti ps Kaleidoskop Veranstaltungstips FR aktuell Telefonspiel No comment: Armin Haymoz FR aktuell Abendjourna] DRS Fribour Aladino Spiderman Zorro Italia sera Luna Park Che tempo fa Telegiornale/Sport Speciale Luna Park Telegiornale Lasciate un messaggio dopo il BIP Telegiornale 0.30 Videosapere * Wunderbare Jahre 7.10 Fribourg infos Kampf gegen die Le Journal des sports 9.15 Mafia Top Cops A l'ombre du Baobab Bitte lächeln Fribourg infos Kojak Mit dem Le journal des sports Lächeln eines Feindes Fribourg musique Spielfilm Die Nationalite musicien Redaktion Nick CD-Hits Fri- Knight. Krimiserie 0.10 bourg infos Skycrane 0.40 Late Show! Triathlon Journal Poli- Olympia-Magazin ce: Les cordier, juge et Schwimmen. WM Kurz- flic. «Cecile mon enfant» bahn, live Der stärk J'y crois! J'y crois ste Mann Sport- pas. Magazine 1.05 His- Nachrichten Superbi- toires naturelles 2.10 Intrike Pro Wrestling gues 2.45 Le chemin des Schwimmen indiens morts 3.45 L'aven- Boxen Golf Sport-Nachrichten 1.00 ture des plantes 4.20 Histoires naturelles Seiina Scott Show Journal En News Magazine voy6 special. Le socia World News lisme ou la mort - Tonight Show For- L'homme-poisson mula One Tennis La dame de Shangai. Film Legends Business (1948) d'orson Welles Tonight 0.30 Nightly 0.05 Les films Lumiere News 1.00 Real Personal 0.10 Journal 0.25 Le 1.30 Tonight Show 2.30 cercle de minuit 1.40 Stu- Selina Scott Show dio Gabriel VOLVO Volvo 440 Arctic mit dem Wintersparpaket im Wert von Fr. 3'360.-, das Sie nur Fr. 1'000.- kostet. Zu diesem Paket gehören: Sitzheizung vorne, Nebelscheinwerfer (nur 2,0-1-Motor), Antriebsschlupfregelung TRACS, die Leichtmetallfelgen «Pictor», das Audio-Paket 2, usw. Ebenfalls inklusive sind bei Volvo Fahrvergnügen und Sicherheitskomfort: Dank einem durchzugsstarken 2,0-1-Motor (109 PS), ABS, Airbag Fahrerseite, Gurtstraffer vorne, Servolenkung sowie Zentralverriegelung. Und das alles für coole Fr. 29' Volvo 440 Arctic als Turbodiesel ab Fr. 29'900.- mit dem Wintersparpaket im Wert von Fr. 3' (Preise inkl. 6.5% MWST) EISKALT FR GESPART. VOLVO Leasing ab Fr pro Mt. 48 Monate, 15'000 km pro Jahr. Kaution Fr. 3' Vollkasko nicht eingeschlossen. Garage Nicoli & Schafer Freiburg Gebr. Schwander AG Kerzers Marcel Jungo AG Schmitten Volvo-Center, Route de Bertigny Murtenstrasse Lanthen

11 Vereinigte Handharmonikasmeler Sense Der Dirigentenstab wurde weitergereicht Das Jahreskonzert der Vereinigten Handharmonikaspieler des Sensebezirks (VHS) vom vergangenen Samstag in Düdingen stand ganz im Zeichen der Ablösung von Werner Rahmen, dem langjährigen Dirigenten des Vereins. Nach 38 Jahren musikalischer Leitung übergab er den Dirigentenstab an Peter Wüthrich. Der erste Teil des Konzertprogramms stand unter der Leitung von Werner Rahmen. Die Aktiven und das Jugendorchester machten den Auftakt mit «Junge Freunde», einem Marsch von F. Stirnemann, «Alles macht mit Nr. 1». einem Walzer-Potpourri, arrangiert von H. Waldvoge l, und «Bambina», einem Marsch-Fox von A. Hagen. Schon diese ersten Vorträge kamen gut an. Das Jugendorchester gab anschliessend den «Fitness-Marsch» von E. Stahel, «Aloha-Oe», einen Slow-Rock vor O. Lilivokalini und «El Condor pasa» von D. Robles zum besten. Der letzte Vortrag, von Werner Rahmen eigens auch für Querflöte arrangiert, fand eine besonders gute Aufnahme im Publikum. Die Schwyzerörgelifreunde Sense und das Bläserquintett der Musikgesellschaft Schmitten setzten sodann durch ihre Einlagen ganz eigene musikalische Akzente, die abwechslungsreiche Unterhaltung boten. Zusammen mit den Aktiven bestritl Werner Rahmen seinen letzten Auftritt. Mit «Sonnenfunken», einem Marsch von C. Herold und «Estudiantina», einem Walzer von E. Waldteufel, zog er das Publikum noch einmal in seinen Bann. Nach dem Festakt mit Taktstockübergabe dirigierte Peter Wüthrich die drei Vorträge «Quietschvergnügt», ein Foxtrott von R. Ruchti, «Estralita», ein Walzer von F. Stirnemann und «Gc West», ein Westen-Medley. Die Vorträge, welche bereits etwa: andere Akzente in der Wahl der Musikstücke erkennen liessen, wurden sehi gut aufgenommen. Es wird interessanl sein, die weitere musikalische Zukunfl der VHS Düdingen zu verfolgen. Nach dem Konzertprogramm spielte das Duo Memorv zum Tanz auf. Unermüdlicher Einsatz fürs Handharmonikaspiel Im Rahmen des Festaktes wurde Rückblick auf das Wirken von Werner Rahmen gehalten begann er mit dem Musikunterricht im Sensebezirk, speziell in der Region Düdingen, dies, nachdem er 1943 den Handharmonikaklub Schwarzenburg, 1948 den Handharmonikaklub Niederscherli und 1954 den Handharmonikaklub Neuenegg gegründet hatte. Sofort fanden sich einige begeisterte Spielerinnen und Spieler, so dass 1957 das erste öffentliche Konzert in Niedermuhre n stattfinden konnte. Damit hatten die VHS das Licht der Welt erblickt hielten acht Aktivspielerinnen und -Spieler gemeinsam mit Werner Rahmen als Präsident und Dirigent die Gründungsversammlung ab. In all den Jahren sorgte Werner Rahmen durch seinen unermüdlichen Einsatz für die Sache des Handharmonikaspielens und durch seinen fundierten Unterricht dafür, dass es den Verein auch heute noch gibt. Nie scheute er Mühe und Arbeit, das VereinsschifT musikalisch auf Kurs zu halten. Das Handharmonikaspielen und -dirigieren blieben während der ganzen Zeit ein bedeutender Teil seines Lebensinhaltes. Verbunden mit einem grossen Dankeschön, durften Werner und Ruth Rahmen von Lydia Spicher, der Präsidentin der VHS Düdingen, eine Holzschnitzarbeit entgegennehmen. hn Dirigent Werner Rahmen (I.) überreicht den Taktstock Peter Wüthrich. (Foto : Otto Vonlanthen ANZE GE IÜACHTVNBÜ! WICHTIGER HINWEIS AN ALLE Die Union Interprofessionnelle Patronale, der Kantonal - Freiburgische Gewerbeverband, die Fidusar und die Bürgschaftsgenossenschafl ZÜGELN UNSERE BüROS SIND AM 30. Nov. UND 1. DEZ.95 GESCHLOSSEN Ab dem 4. Dezember 1995 befinden wir uns an der: Rue de l'höpital 15 Postfach FREIBURG Wieder vereint mit der CIFA, welche bereits seit Juni 95 untei dieser Adresse erreichbar ist, werden wir Ihnen unsere Dienstleistungen wie gewohnt rasch und zuverlässig zukommen lassen. Unsere neuen Telefon- & Telefaxnummern lauten: UIP / UCAM : Tel.: 037/ Fax 037/ FIDUSAR : Tel.: 037/ Fax 037/ Bürgschaftsgenoss. : Tel.: 037/ Fax 037/ Wochenanzeiger für die Gemeinden und Pfarreien Deutschfreiburgs Die Wochenbeilage ist integrierter Bestandteil der «Freiburger Nachrichten» und erscheint jeden Donnerstag Redaktionsschluss: Dienstag mittag, Freiburg: Fax 037/ , Murten: Fax 037/ fffw ' w tfps: fj * II 4t *..t. **. jrifs ihsr * r * I "lf * "i ä Kanton Freiburg: Wie's früher war Erste Kommunion 1944 in Düdingen mit den Mädchen des Jahrgangs Brünisried Schmitten Gemeindeversammlung am Freitag, Gemeindeversammlung am Freitag 1. Dezember, um Uhr im Saale 1. Dezember, um Uhr im Mehr des Gasthofs zur Linde, Brünisried. zwecksaal des Oberstufenschulhauses Courlevon St. Silvester Gemeindeversammlung am Montag, Gemeindeversammlung am Freitag 4. Dezember, um Uhr im Ge- 1. Dezember, um Uhr im Ver meindelokal/schulhaus in Courlevon. einssaal des Mehrzweckgebäudes. Heitenried St. Ursen Gemeindeversammlung am Freitag, Gemeindeversammlung am Freitag 1. Dezember, um Uhr im Saal 15. Dezember, um Uhr im Saali des Hotels Sternen, Heitenried. der Pfarreiwirtschaft St. Ursen. Kerzers Tafers Kirchgemeindeversammlung bernisch Gemeindeversammlung am Freitag und freiburgisch Kerzers am Dienstag, 1. Dezember, um Uhr im Hote 5. Dezember, um Uhr im Kirch- Taverna, Tafers. gemeindehaus. Kleingurmels Überstorf Der Gemeinderat Gemeindeversammlung am Montag, lässt sich informieren über die Öffnung 4. Dezember, um Uhr im Mehr- einer dezentralen Pflegestation, betreu zwecksaal der Primarschule Gur- aus einem bestehenden Pflegeheim irr mels/kleingurmels. Stiftungskreis St. Wolfgang. Um dic Wartelisten zu verringern, überläss der Rat dem Stiftungs-Verwaltungs rai Liebistorf ' den Entscheid, die Öffnung einer DPS als Versuch betreffend Funktion unc Gemeindeversammlung am Donners- Finanzen zu vollziehen; - über dic tag, 30. November, um 20 Uhr im Pri- künstlerische Gestaltung der Fenstei marschulhaus in Liebistorf. durch Fredi Peissard, St. Silvester, arr Totenaufbahrungsgebäude. Der Rai bestimmt die künstlerische Gestaltung Murten der Fenster und des Kreuzes, welche _.. L ',.. " beinahe Franken Mehrkoster Reformierte Kirchgemeinde Murten. bedingt. Der Rat wird jedoch alles Kirchgemeindeversammlung am Mon- daran setzen > im fi nanziellen Rahmer tag, 4. Dezember, um Uhr im zu bleiben Kirchgemeindesaal Murten. - sprj cht als Nichtmitglied-Gemeindi einen Beitrag von Franken fü: jm,,, das Jahr 1995 an den Tarifverbanc "la SSelD «Bären-Abi»; - einen Beitrag an di< Gemeindeversammlung am Freitag, Restaurierung in der Burgruine Ober 1. Dezember, um Uhr in der maenberg Alterswil, welche unte: Turnhalle Plasselb. der R?& ie. des Heimatkundevereins de: Sensebezirks ausgeführt wurde; - kei nen finanziellen Beitrag an die Vereini PpnlifhnH-PTi gung Comptoir Freiburg für den Bai iwh,iiui<uieii des Expo-Centers in Granges-Paccot ; Gemeindeversammlung am Freitag, unterzeichnet die Beitrittserklärun i 1. Dezember, um Uhr im Re- zur Vereinigung der freiburgischen So staurant zum Brennenden Herzen. zialinstitutionen ; beschliesst, probeweise für ein Jahi den Eltern von erstgeborenen Kinderr Ried b KerzerS einen Gutschein für ein Abonnemen «Elternbriefe» durch Pro-Juventut < Gemeindeversammlung am Freitag, überreichen zu lassen; 1. Dezember, um Uhr im Ge- vergibt die meisten Handwerkera: meindesaal. beiten für den Bau des Totenaufbal 4 (Foto: zvg rungsgebäudes. Der Baubeginn wurdi aufden 6. November 1995 festgelegt ; - den Auftrag an Erich Brülhart, Archi tekt, Überstorf, für Projektstudien mi Kostenschätzung für Um-, Aus- ode Anbau des Schulhauses. Eine Ad-hoc Kommission in Verbindung mit de Liegenschaftskommission hat die Be dürfnisanalyse auf einem Basispapie festgehalten und gewisse Machbar keitsüberlegungen aufgezeichnet. In Finanzplan ist ein Sanie rungsvorhaben bereits aufgeführt; genehmigt das Budget 1996 mi Franken Mehrertrag in der lau fenden Rechnung, gestützt auf dei Ste\ierfuss von Fr vom Staats franken bei Einkommen und Vermö gen. Die Investitionsrechnung 199( zeigt einen Mehraufwand von ( Franken auf; - den Finanzplan für dii Jahre als Hilfsmittel für dii künftige Gemeindepolitik, vor allem ii Sachen Investitionen. Ein Zusammen zug ist in der Botschaft zur Gemeinde Versammlung vom 29. November 199: abgedruckt. Wünnewil-Flamatt Gemeindeversammlung am Freitag 1. Dezember, um Uhr im grossei Saal des Restaurants St. Jakob in Wün newil. STAATSRA! r at i. - Sitzung vom 28. November 1995 Der Staatsrat nimmt Kenntnis von Rücktritt von Jean-Emest Widmer Villars-sur-Gläne, Chef-Apotheker an Kantonsspital (altershalber, auf der 30. September 1996); Adolf Acker mann, St. Antoni, Betriebsvorarbeite: im kantonalen Zeughaus (altershalber auf den 31. Dezember 1995): Cecil«Corpataux, Freiburg, Mittelschullehre rin für besondere Fächer am Kollegiun Gambach (altershalber, auf der 31. August 1996); Ursula Perler Port mann, Primarlehrerin in Liebistorf Bernadette Walser von Däniken, Ober dorf, Lehrerin am Lehrerseminar; - dankt den Zurücktretenden füi die guten geleisteten Dienste ; - genehmigt die Vereinbarung zwi schen dem Freiburgischen Kranken kassenverband und dem Heim «Lf Bosquet» in Givisiez ; - legt die vom 1. Januar 1996 an gel tenden Gebühren des Kantonalen La boratoriums fest : - erteilt Claudia Steinmann, Frei burg, ein Apothekerpatent und er mächtigt sie, ihren Beruf im Kantor Freiburg auszuüben.

12 Mit einem Sack voll musikalischer Leckerbissen in die Saison Das Cantorama Jaun will nach vier erfolgreichen Konzertjahren als «Haus des Gesangs» endgültig im gesamten Kanton zum unverwechselbaren Begriff werden. Mit einem ganzen Sack voll musikalischer Leckerbissen geht man in die neue Saison. Start ist am Sonntag. (kn) «Cantorama? Ist das eine kantonale Institution?» Zugegeben, solche Wortverwechslungen sind mittlerweile eher selten. Denn das Cantorama Jaun, das «Haus des Chorgesangs», ist über weite Strecken des Kantons hin durch seine qualitativ hochstehenden Konzerte wohlbekannt. Um jedoch auch in die letzten Winkel vor allem des welschen Kantonteils vorzustossen, stellte man gestern ein Konzertprogramm vor, das keinen Zweifel liess: Wenn der Name «Cantorama» auch von «Cantare», zu lateinisch «Singen» kommt - so etwas wie eine kantonale Institution ist es ja eigentlich doch - nämlich ein Ort des Gesanges über Sprachgrenzen hinweg. Zweisprachigkeit berücksichtigt Auf einen dicken Sack an musikalischen Leckereien darf man sich freuen. Natürlich nehmen die Chöre des Kantons Freiburg im Programm einen gesonderten Platz ein: «Es ist uns wichtig. Kontakte zu Chören aus dem ganzen Kanton zu halten. Die Chöre sollen spüren, dass das Cantorama ihr Haus Die alte Kirche in Jaun, besser bekannt unter dem Namen «Cantorama». (Foto: FN-Archiv] Organisationen ist», so Oswald Schneuwly. Mitglied der Konzertkommission. Die Zweisprachigkeit wird im Programm berücksichtigt: In den ersten beiden Adventskonzerten treten je ein französischsprachiger und ein deutschsprachiger Chor auf (Cäcilienverein Plasselb und Choeur mixte «La Tour» aus La Tour-de-Treme am kommenden Sonntag, 3. Dezember, «Choeur de Jade» und «Divertimento Vocale» am 17. Dezember). Weitergeht's im April nächsten Jahres mit Konzerten des Cäcilienchors Heitenried, des Männerchors Apples- Gimel und des hervorragenden tschechischen Fokloreensembles Kasanica, einem Arienabend mit Haida Housseini (Sopran), Alain Bertschy (Tenor) und Laurent Gendre (Klavier) und einem Auftritt des Prager Kinderchors «Die Spottdrosseln». Im Juli findet die (dieses Jahr deutschsprachige ) Chor-Singwoche im Cantorama statt, die ebenfalls von einem Konzert beschlossen wird. Neben den Fokloregruppen, die im Rahmen des Internationalen Folkloretreffens auch 1996 in Jaun auftreten werden, und einer «Soiree de la Gläne» zum Saisonabschluss sollte man sich den 11. August dick im Kalender anstreichen. Eine kleine Sensation: Dann nämlich tritt Jeremy Menuhin, Weltklassepianist und Sohn von Yehudi Menuhin, im Cantorama auf. Weiterhin Gönner gesucht Das Budget für das kommende Jahr Der Bergverein Sense will Geschichten erklettern Der Bergverein Sense hat an seiner zwölften Generalversammlung in Düdingen wiederum ein sagenhaftes und legendenumwobenes Tourenprogramm vorstellen können. Geschichten sind nämlich das diesjährige Motto. Neue Präsidentin ist Lotti Egger. Wer gerne gemeinsam Bergtouren macht, sagenhaft steile Kletterrouten geniessen möchte oder den märchenhaften «Big Mac on the top» (siehe Kinderbergsteigen) nicht verpassen will, ist beim Bergverein Sense richtig. Zwar bietet der Bergverein wohlweislich kein Loretan-Fondue auf 7500 m. ü. M. an (ob dies wohl schon jemand dem Guinness-Buch der Rekorde gemeldet hat?). Die über 80 für das nächste Jahr geplanten Anlässe lassen aber jedes Ohr aufhorchen, das den Ruf des Berges kennt. Am meisten Zuspruch finden nach wie vor die Lager, zu deren besonders schönen Atmosphäre nicht zuletzt diejenige n Familien beitragen, die mit Kind und Kegel teilnehmen. Seit letztem Jahr wird für Kinder speziell auch Kinderbergsteigen angeboten und mit grossem Einsatz auch dieses Jahr gefördert. Auch das Sportklettern im Murtentor und in der freien Natur erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Zudem gibt es dieses Jahr an Geschichtlichem eine Schlangenbeschwörung. Guet-Nacht-Geschichtli im Iglu und viele weitere Touren. Im statutarischen Teil der Mitgliederversammlung wurden mit Applaus Lotti Egger zur Präsidentin des BVS als «prima inter pares» und Renato Buchs zum Vizepräsidenten gewählt. Im Rahmen der GV wurde beschlossen, die Alpenkonvention der Alpenländer, der die Schweiz noch immer nicht beigetreten ist, grundsätzlich zu unterstützen. Auch weiterhin wächst der Bergverein, mittlerweile zählt er schon über 200 Mitglieder. Das Bergchörli des Vereins hat nun auch ein eigenes Liederbuch: das Hölibu mit speziellem BVS-Anhang. Geselligkeit und gemeinsames Erleben ist den Mitgliedern mindestens ebenso wichtig wie die Grenz- und Naturerfahrungen. Beim dem der GV folgenden Raclette wurde manch eine Geschichte wieder aufgewärmt und genossen. Auf dass nun neue Geschichten erlebt werden...! (Eing.) Cantorama Jaun Eine kleine Sensation: Jeremy Menuhin, Weltklassepianist und Sohn von Yehudi Menuhin, wird 1996 im Cantorama Jaun auftreten. (Foto: zvg) beläuft sich auf Franken. Erstmals wird das Cantorama vom Departement für Kulturelle Angelegenheiten unterstützt (5000 Franken). Der Rest der Ausgaben soll von Inseraten im Programmheft (5800 Franken), Patronaten (6500 Franken), Gönnerbeiträgen und Plakatreklamen (3300 Franken), sowie Franken aus dem Billetverkauf gedeckt werden. Dennoch ist das Cantorama weiterhin auf musikbegeisterte Gönner und aufden momentan 348 Mitglieder zählenden Verein «Freunde des Cantorama» angewiesen: Von den Renovationskosten, die das Cantorama vor seiner Eröffnung 1992 verschlang, müssen innerhalb der nächsten dreissig Jahre Holstein-Zucht noch Franken zurückgezahlt werden. Das Cantorama ist übrigens nicht nur ein Veranstaltungsort, sondern verfügt auch über ein jederzeit «einhörbares» Tonarchiv der Freiburger Chöre und bietet ein Video über Entwicklung und Reichtum des Freiburger Chorgesangs. Ideal für einen Sonntagsausflug... Cantorama Jaun (Alle Kirche), Öf nungszeiten: Sa, So, sowie an Feiertagen: Uhr, zur Ferienzeit (Weihnachten, Ostern etc.) auch Di und Do zu den gleichen Zeiten. Für den Konzertbesuch werden zwei preisgünstige Abonnements angeboten. Das ausführliche Jahresprogramm kann bei der Konzert-Organisation unter Tel. 029/ gratis bezogen werden. «Baviere», Schweizer Meisterin aus Ependes Mit über Kilo Milch hat letztes Jahr die in Ependes lebende Kuh Baviere das gesamtschweizerisch höchste Ergebnis erreicht. Nebst der Bilanz über die Entwicklung der Zucht im vergangenen Jahr stand an der Delegiertenversammlung des Freiburgischen Holstein-Zuchtverbandes in Treyvaux auch die Wahl eines neuen Präsidenten auf der Traktandenliste. (gr) Neuer Präsident ist der 50jährige Züchter Gerard Rouiller aus Illens. Er stammt demnach wie sein Vorgänger Andre Roulin aus dem Saanebezirk. Dieser war während 12 Jahren an der Spitze des Verbandes gestanden. Hohe Jahresleistung hier, hohe Lebensleistung dort Bei der Darstellung der technischen Ergebnisse in der Zucht erwähnte Geschäftsführer Jacques Chavaz nebst der mit ihren Kilo Milch in einer Laktation gesamtschweizerisch unübertroffenen «Baviere» auch die Spitzenleistung der Kuh «Päquerette», deren Lebensleistung letztes Jahr die Kilo-Grenze überschritten hat. Generell war es so - nicht anders als bei den Rotfleckzüchtern -, dass die durchschnittliche Milchproduktion pro Tier leicht zurückgegangen war (6620 kg, 82 weniger als im Vorjahr), doch es handelt sich dabei nicht um ein Problem der Genetik, wie Chavaz betont, sondern um die Lage bezüglich der Futterqualität im vergangenen Winter. Nicht viel zu reden gab die neu eingeführte Beurteilung mittels der linearen Beschreibung, eine Methode, die sich bei den Holsteinzüchtern praktisch überall durchgesetzt hat und nicht in Frage gestellt wird. Für den geplanten, bis 1999 zu realisierenden Markthallen-Neubau in Bulle, stimmten die Delegierten in Neyruz einer Unterstützung im gleichen Umfang zu, wie er zuvor vom Rotfleck- Verband gutgeheissen worden war (s. FN von Montag): Franken als einzelner Verband und Franken über die Finanzen von Expo und Zuchtstiermarkt, die den zwei Züchterorganisationen zu gleichen Teilen gehören. Domdidier Comptoir, 19. Ausgabe Das Gewerbe und die Industrie von Domdidier nehmen kurz vor Jahresende die Gelegenheit wahr, sich der Öffentlichkeit zu präsentieren. Sie führen ihr Comptoir dieses Jahr bereits zum 19. Mal durch. (uh) Wenn der Handels- und Gewerbeverein am 6. Dezember die Pforten zum 19. Comptoir von Domdidier öffnet, dann können die Organisatoren auf zahlreiche Erfahrungen frühere r Jahre bauen. Das Comptoir findet in Domdidier alle zwei Jahre statt, und da sind Organisatoren und Aussteller bereits aufeinander eingespielt. Der Anlass findet in der Sporthalle statt, so dass keine kostspielige Infrastruktur erstellt werden muss. Dies erlaubt es den Veranstaltern, dem Publikum Gratiseintritt zu gewähre n und den Ausstellern dennoch relativ geringe Standmieten zu verlangen. Dieses Jahr stellen rund 40 Aussteller einen Stand auf, 80 Prozent davon aus Domdidier selber. Durch das gewählte Thema «Gewerbe und Industrie» erhält die ansässige Industrie mehr Platz als bisher. Gemäss OK-Präsident Andre-Michel Crausaz habe man keine Interessenten abweisen müssen, das Ausstellungsgelände sei aber jetzt vollständig belegt. Relativ bescheidenes Budget Für die fünf Tage zwischen dem 6. und 10. Dezember erwarten die Organisatoren rund Besucher; vor zwei Jahren waren es gar Das Budget bewegt sich zwischen und Franken, was relativ gering ist. sich aber dadurc h erklärt, dass ein grosser Teil des Umsatzes direkt über die Aussteller läuft. Ehrengast ist dieses Jahr das Vallee de l'intyamon im oberen Greyerzbezirk. Das Unterhaltungsangebot besteht aus musikalischen Darbietungen, einer Modeshow, einer Fitness-Show und einem Mountainbike-Parcours. Auf Interesse dürfte auch eine multimediale Vorstellung der Autobahnbaustelle stossen. Erstmals wird eine solche spezifisch für die Broyeregion durchgeführt. Kerzers Bilder der Meditation Am 3., 10. und 17. Dezember zeigt Patrizia Djamila Spavetti im «Raum für Meditation» an der Niederriedstrasse 7 in Kerzers ihre lichterfüllten Aquarelle und Ölbilder. Die 24jährige, in Kerzers aufgewachsene und in Milken bei Schwarzenburg lebende Künstlerin betreibt seit April dieses Jahres zusammen mit ihrer Schwester Daniela sowie Hasib Jaenike an der Niederriedstrasse einen «Raum für Meditation», ganzheitliche Körperarbeit, Kurse und Naturkosmetik. Das erklärt den Titel «Bilder der Meditation» der Ausstellung. Die lichterfüllten Ölbilder sind getragen von der Farbe Blau, der Farbe der Meditation (innere Betrachtung ; Methode der Erkenntnisgewinnung). Weiss steht als Farbe der Stille, des Absoluten und Goldgelb als Symbol für Wärme und Sonne. In der Meditation finden sich diese Farben zu Formen zusammen, bilden Spannungen und Harmonien. «Die Bilder sind für den Betrachter Fenster nach innen und helfen auf dem Wege zu innerer Harmonie und Entfaltung», kommentiert die junge Künstleri n ihre Werke, zu denen der Betrachter trotz (oder gerade wegen) ihrer Mystik guten Zugang findet. Keiner Erklärung bedürfen Patrizia Djamila Spavettis Aquarelle. Sie schaffen cine besondere Atmosphäre und zeigen in sanftem Blaugrün die Elfenund Feenwelt von der weiblichen Seite. Die Märchengeschöpfe berühren durch ihre liebliche und flicssende Art die zarten Saiten des Betrachters. Ueli Gutknecht «Raum für Meditation». Niederriedstrasse 7, Kerzers. Sonntag, 3., 10. und 17. Dezember, je von 14 bis 18 Uhr.

13 Dahlie und Belmondo dominierten - Sylvia Honegger Elfte Beim zweiten Langlauf-Weltcup dieses Winters haben in der freien Technik Björn Dahlie (No) und Stefania Belmondo (It) in Gällivare (No) die Konkurrenz dominiert. Bei den Frauen gab es für die Schweiz gleich zwei Lichtblicke. Sylvia Honegger erreichte den 11., Brigitte Albrecht den 16. Platz. Si. Zwar verpasste die Oberwalliserin im 10-km-Lauf die von ihr angestrebte Klassierung in den ersten 15 um 2,8 Sekunden, aber sie kämpfte bis zum letzten Meter und bedurfte einiger Minuten, um sich von ihrem Effort zu erholen. Seit dem Winter 1992/93 gelang ihr kein vergleichbares Ergebnis mehr. Umso grösser war ihre Genugtuung, endlich Boden unter den Fssen gefunden zu haben. Nach halber Distanz lag Brigitte Albrecht sogar noch weit besser im Rennen. Aufder zweiten Runde wurde sie lediglich von ihrem Gefühl getäuscht, das ihr vorgaukelte, sie halte den gleichen Rhythmus aufrecht. Von einem technisch guten Einsatz sprach Sylvia Honegger, bei der sich auf einer für sie trügerischen Strecke die zweite Runde schwieriger gestaltete. Auch die Zürcher Oberländerin verspürte einen Aufwärtstrend, nachdem es ihr gelungen war, wesentlich stärkei zu laufen als noch am Samstag beim Weltcup-Auftakt in Vuokatti (Fi) in der klassischen Technik. Weit schwieriger gestaltete sich die Weltcup-Premiere dieser Saison für Jeremias Wigger (48.). Nach einer Entzündung der Magenschleimhaut und Verdauungsproblemen fand der Entlebucher den Rhythmus noch nicht vollständig. In den Steigungen kam er einigermassen mit, aber aufden Zwischenstücken fiel es ihm noch schwer, aggressiv zu laufen. Von den hohen Erwartungen, die er sich selbst auferlegt hatte, beinahe etwas erdrückt wurde Markus Hasler (Lie, 20.). Ein weiteres Mal wurde ihm auch zum Verhängnis, dass er nach Fussball Sylvia Honegger steigerte sich gegenüber dem Samstag. dem Start ein zu hohes Risiko einging und eine zu hohe Kadenz aufrechterhielt. Hitzfeld: «Chapuisat braucht noch viel Praxis» «Stephane braucht noch viel Praxis, bis er wieder der alte ist. Aber er wird es schaffen.» Die Worte von Trainer Ottmar Hitzfeld lassen für Dortmunds Stürmerstar Stephane Chapuisat ein schlechtes Jahr gut ausklingen. (sda) Eigentlich hatte das Jahr 1995 für Stephane Chapuisat gut begonnen: Tore für Dortmund, lukrative Vertragsverlängerung bis Doch am 16. März kam der abrupte Einschnitt: Zusammenstoss mit Assistenztrainer Michael Henke, rechtes Knie kaputt. Danach folgten zwar auch noch einige positive Momente: Ernennung zum Schweizer Fussballer des Jahres, Meistertitel seines Vereins in der Bundesliga. Daneben aber prägten acht Monate der fussballerischen Untätigkeit, des langweiligen Krafttrainings und der beklemmenden Angst das Jahr. Mitte August kam ein weiterer Rückschlag dazu: Verklebungen an den Bändern machten eine Nachoperation nötig. Um so ermutigender war nun der Wiedereinstieg, den Stephane Chapuisat in Dortmunds Nachwuchsteam mit einem, wie Hitzfeld es nannte, «traumhaften» Freistosstor nach einer Viertelstunde krönte. Über 5000 Fans und eine Heerschar von Journalisten sahen das Comeback des Publikumslieblings. Die erste Bestandesaufnahme war rundum erfreulich. «Ich hatte diesen Tag herbeigesehnt. Ich bin unwahrscheinlich glücklich, dass mein Knie mitgespielt hat», sagte der Romand. Und weiter: «Ich hatte nach dem Spiel keine Beschwerden. Ich spüre auch keine Angst mehr.» Sanfter Neuaufbau Überhasten wollen die Dortmunder indessen nichts. Trainer Hitzfeld setzl Chapuisat heuer in keinem Ernstkampf mit der ersten Mannschaft mehr ein. In seinen Augen bergen die tiefen Terrains im Dezember eine zu grosse Gefahr. Eile ist in der Tat nicht angesagt. Dortmunds Position in der Bundesliga ist komfortabel, und im letzten Champions-League-Gruppenspiel gegen Glasgow Rangers geht es um nichts mehr. «Im März aber rechne ich wieder fest mit Stephane», sagt Hitzfeld. Im März steigt der Knüller: Champions- League-Viertelfmalspiele gegen Ajax Amsterdam. Auch Stephane Chapuisat selber erachtet einen sanften Neuaufbau als sinnvoll: «Ich fühle mich aufdem Platz noch nicht ganz so wohl wie vorher. Ich muss zuerst wieder das richtige Gefühl für die Zweikämpfe und für die Position bekommen.» Für diese Fleissarbeit hat er nun reichlich Zeit zur Verfügung: Die Weihnachtspause wird er eine Woche später beginnen als seine Teamkollegen und wird sie auch eine Woche früher beenden. Wenn sich keiner mehr verletzt, wird es Ottmar Hitzfeld im Frühling nichi an Stürmerpotential fehlen: Heike Herrlich, Lars Ricken und Rüben Sosa bieten sich neben den rekonvaleszenten Karlheinz Riedle, Ibrahim Tanke und Stephane Chapuisat an. Hitzfeld liess sich mit Blick darauf bereits jetzl ein Bonmot entlocken: «Vielleicht stelle ich unser System auf vier odei fünf Stürmer um.» Stephane Chapuisat war bekanntermassen nie vorlaut, aber fürs nächste Jahr nimmt er sich einiges vor: Zu Dortmunds erhoffter erfolgreicher Titelverteidigung will er diesmal selbei beitragen, und mit der Schweiz will ei an der Europameisterschaft in England eine gute Figur machen. Dem schlechten 1995 soll ein gutes 1996 folgen. Langlauf (Foto: Keystone Eines der besten Rennen Von einem seiner besten Rennen in dei Skating-Technik sprach nach seinem 25. Weltcup-Triumph Björn Dahlie, Der Norweger zeigte sich der Konkurrenz von Anfang an überlegen und nahm Wladimir Smirnow - der Kasache kam lediglich auf den 10. Platz - die Führung in der Weltcup-Gesamtführung ab. Dahlie wird sich in diesen Tagen in einem «Höhenhaus» in Trysii, in dem zwecks Anreicherung dei roten Blutkörperchen sauerstoffarme Höhenluft simuliert werden kann, die Tennis nächsten Weltcup-Einsätze vorbere ten. Zwei Jahre Durststrecke Nicht ganz erwartet kam der Erfolg vor Stefania Belmondo. Auf ihre Manier mit ihren lediglich 48 kg Körpergewicht über die Loipe zu fliegen, haber die Beobachter zwei Jahre lang warter müssen. Nach zwei Operationen an rechten Fuss nahm die Rekonvaleszent und der Wiederaufbau der Form eine lange Zeit in Anspruch, bis die Athletir aus dem Piemont im Weltcup wiedei einen Sieg feiern konnte. Gällivare (Sd). Langlauf-Weltcup. Männer 15 km (freie Technik): 1. Björn Dahlie (No 35:56,0. 2. Jair Isometsä (Fi) 36,8 Sekunder zurück. 3. Silvio Fauner (lt) 40,7. 4. Tho mas Alsgaard (No) 59, Alexej Prokur orow (Russ) 1: Torgnv Mogren (Sd 1:01,0. 7. Michail Botwinow (Russ) 1:10,0 8. Henrik Forsberg (Sd) 1:14,4. 9. Serge Tschepikow (Russ) 1:19, Wladimii Smirnow (Kas) 1: Johann Mühlegf (De) 1:33, Vaclav Korunka (Tsch 1:37, Janko Neuber (De) 1:39,0. 14 Andreas Schlütter (De) 1:39, Jukki Hartonen (Fi) 1:42, 1. - Ferner: 20. Marku! Hasler (Lie) 1:48, Jeremias Wiggei (Sz) 2:39, klassiert. Weltcup. Stand nach 2 Rennen: 1. Dähli« Smirnow Fauner Pro kurorow Isometsä Mühlegg Botwinow Sami Repo (Fi) Alsgaard Sture Sivertsen (No) Ferner: 21. Hasler 19. Frauen. 10 km (freie Tecnik): 1. Stefani; Belmondo (It) 28:56,3. 2. Ljubow Jegorow; (Russ) 21, 1.3. Jelena Välbe (Russ) 25,6. 4 Nina Gawriljuk (Russ) 36,6. 5. Katerin; Neumannova (Tsch) 38, Larissa Latsu tina (Russ) 48,5. 7. Kristina Smigun (Est 1:08,4. 8. Marit Mikkelsplass-Wold (No 1:10,5. 9. Manuela di Centa (It) 1:12,0. 10 Olga Kornejewa (Russ) 1:26,5.,11. Sylvi; Honegger (Sz) 1:36, Irina Taranenkc (Ukr) 1:37, Anita Moen-Guidon (No 1:50, Julia Tschepoalowa (Russ 1:52, Bente Martinsen (No) 1:52,8.16 Brigitte Albrecht (Sz) 1:55, klas siert. Weltcup. Stand nach 2 Rennen: 1. Jego rowa Välbe Belmondo Neumannova und Gawriljuk, je Mik kelsplass-wold Latsutina Kor nejewa Martinsen und Di Centa, je Honegger Albrecht 15. Agassis Verletzung lässt Russlands Chancen steigen Vorjahresfinalist Russland und die USA bestreiten übers Wochenende in der Moskauei Olympiahalle auf Sand den 83. Daviscup-Final. Nachdem dei Weltranglisten-Zweite Andre Agassi seine Teilnahme am Dienstag wegen einer Brustmuskel-Verletzung abgesagt hat, sind die Erfolgsaussichten dei Russen schlagartig gestiegen. Si. Für Russland werden Jewgeni Kafelnikow (ATP 6) und Andrej Tschesnokow (ATP 90) die Einzel bestreiten bei den Amerikanern muss neben Jim Courier (ATP 8) nun auch Pete Sampras (ATP 1) im Einzel ran. Mit Agassi in der Mannschaft wäre Sampras, dei auf Sand nicht so stark ist wie auf den übrigen Belägen, wohl nur fürs Doppel nominiert worden. Für Agassi nominierte Captain Tom Gullikson den Doppelspezialisten Richey Reneberg nach, ausserdem gehört Todd Martin dem US-Team an. Bei den Russer dürfte Andrej Olchowski an Kafelnikows Seite im Doppel zum Einsatz kommen und Alexander Wolkow nui Ersatz sein. Chang übergangen Dass Tom Gullikson auch nach dei Absage von Agassi aufden WM-Finali sten Michael Chang (ATP 5) verzieh tete und stattdessen Reneberg nacl Moskau rief, sorgte für leichte Unruhe im US-Team. «Michael hätte schor eine Chance verdienb>, meinte Courier der bis vor zweieinhalb Jahren als weit bester Spieler auf Sand galt. Und Sam pras fügte an: «Für Michael ist es vermutlich eine schwer zu verstehend«entscheidung.» Auch ohne Agassi und Chang sind die Amerikaner im Final klar favorisiert. Die Russen bewiesen aber mil dem Halbfinal-Erfolg über Deutschland (mit Becker/Stich), dass sie aul Sand für jeden Gegner nur schwer zu bezwingen sind. Gegen die Deutschen gewann Andrej Tschesnokow das entscheidende Einzel gegen Michael Stich nach neun abgewehrten Matchbällen mit 14:12 im fünften Satz. Für Aufsehen hatte zuvor Tschesnokows Trainerin gesorgt, als sie vor den ersten Einzeln am Freitag die ganze Nacht übei den Platz wässerte, was den Sandplatz beinahe unbespielbar machte. Einen ähnlichen Vorfall dürfen sich die Russen diesmal nicht leisten; im Wiederholungsfall kämen sie kaum mehr so glimpflich davon ( Dollar Busse). Jewgeni Kafelnikow und seine Teamkollegen sind indessen zuversichtlich, dass sie mit fairen Mitteln gewinnen können. «Courier und Sam pras sind auf Sand nicht unschlagbar wir haben in jedem Spiel eine Chance» meint Kafelnikow. So war es allerdings auch vor einen Jahr gegen Schweden, als die Russen ir ihrem ersten Daviscup-Final an schwa chen Nerven scheiterten. Nach dre Fünfsätzern führte Schweden nacl dem Doppel 3:0. Zwei der drei Spiele hätten indessen die Russen gewinner müssen. «Wir haben aus diesem Negativerlebnis unsere Lehren gezogen» meint Kafelnikow. Hat aber aucl Staatspräsident Boris Jelzin seine Hausaufgaben gemacht? Vor einen Jahr betrat er die Halle just in jenen Augenblick, als Alexander Wolkow ge gen Stefan Edberg kurz vor dem Siej stand. Weil es damals fünf Minuter dauerte, bis Jelzin seinen Platz gefunden und den Zuschauern zugewink hatte, verlor Wolkow den Rhythmu; und das Spiel... SKI Österreicher vorne - Besse Vierter Si. Im ersten Weltcup-Abfahrtstraininj der Saison in Vail (USA) lagen dii Österreicher an der Spitze: Roland As singer, der 22jährige Bruder des zu rückgetretenen Armin Assinger, er zielte überraschend Bestzeit vor Pa trick Ortlieb (0,21 zurück) und Frit; Strobl (0,36). Der Walliser Willian Besse wurde Vierter (0,45), Xavier Gi gandet und Urs Lehmann gemeinsan Achte (0,86). Das erste Training auf der kürzet Abfahrtstrecke in Vail war eine Angele genheit für schwergewichtige Gleite wie Assinger und Ortlieb, die übrigen: auch die gleiche Skimarke fahrei (Head). Der in den vergangenen Tagei gefallene Neuschnee hatte die Pist«sehr langsam gemacht. «Hier musst«man mit sehr viel Feingefühl fahrei und ja nicht zu stark auf die Kantei stehen», sagte Ortlieb. Bis zum Rennei am Freitag dürfte die Strecke allerding: noch wesentlich härter und schnelle werden. «Ich rechne mit einer Sieger zeit um 1:35», meinte Daniel Mahrer Assingers Bestzeit lag gestern be 1:42,39. Die Resultate des Trainings hättei unter diesen Umständen noch nich allzuviel Aussagekraft, und die Zeitei lagen nahe beieinander. Immerhii zeigten die Schweizer mit drei Fahren in den Top ten und dazu Franco Ca vegn auf Rang 13, dass sie durchau: konkurrenzfähig sind. William Bessi war mit Startnummer 40 bei den Zwi schenzeiten sogar schneller als Ortlieb patzerte dann aber bei der Einfahrt ii den Zielhang. «Ich bin sehr erleichtert dass mir die erste Fahrt gleich so gu gelungen isb>, meinte der Walliser, de 1994 die bisher einzige Männer-Ab fahrt auf dieser Strecke gewonnen hat Noch nicht auf Touren kam hingegei Daniel Mahrer (45.). Vail, Colorado (USA). 1. Training zu Weltcupabfahrt der Männer: 1. Roland As singer (Ö) 1:42, Patrick Ortlieb (Ö 0,21 zurück. 3. Fritz Strobl (Ö) 0, Wil liam Besse (Sz) 0, Atle Skaardal (No David Pretot (Fr) 0, Lu Alphand (Fr) 0, Xavier Gigandet (Sz und Urs Lehmann (Sz) 0, Kristiai Ghedina (It) 0,87. - Ferner: 13. Franc«Cavegn (Sz) 1, Lasse Kjus (No) 1,3C 22. Heinrich Rupp (Sz) 1, Marku Foser (Lie) und Günther Mader (Ö) 1, Marc Girardelli (Lux) 1, Danie Brunner (Sz) 1, Hannes Trinkl (Ö 1, Daniel Mahrer (Sz) 1, Stev Locher (Sz) 2, Bruno Kernen (Sz 2, Markus Herrmann (Sz) 2, Jürgen Hasler (Lie) 2, Paul Accol; (Sz) 2,33. Wieder nichts in Lake Louise Si. Nachdem in der letzten Woche ir Lake Louise bereits der Slalom unc Riesenslalom abgesagt werden muss ten, ist in der kanadischen Station nur auch das Training zur ersten Frauen Abfahrt dem schlechten Wetter zun Opfer gefallen. Seit drei Tagen schnei es fast ununterbrochen, so dass wedei die Piste noch die Sichtverhältnisse re guläre Fahrten zugelassen hätten. Unc die Wetterprognose verspricht für di< nächsten Tage kaum Besserung... TENNIS Hingis in Prag an Fernandez gescheitert Si. Die 15jährige Trübbacherin Mar tina Hingis, die Nummer 16 der WTA Weltrangliste, ist in den Halbfinals de mit einer halben Million Dollar dotier ten Exhibitionsturniers in Prag (Tsch an der Amerikanerin Mary Joe Fernan dez (WTA 8) gescheitert. Nachdem Hingis Jana Novotn; (Tsch/Nr. 11) 6:4, 6:2 geschlagen hatte verlor die Schweizerin die äusserst um strittene Partie gegen Fernandez in '. Stunden und 15 Minuten 7:6 (7:1), 4:< und 5:7. Beim Stand von 5:3 im ent scheidenden Satz vergab Hingis einei Matchball. VOLLEYBALI Spitzenduo souverän Nationalliga A. Männer. Vorgezogen Spiele der 10. Runde: Plateau-de-Diesse Lausanne UC 0:3. Jona - Näfels 0:3. - Rang liste: 1. Lausanne UC 10/ 18 (29:7). 2. Nä fels 10/18 (27:7). 3. Chenois 9/ Amris wil 9/ Uni Bern 9/ Plateau-de Diesse 10/8. 7. Uni Basel 9/4. 8. Jona 1 0/4 9. Sursee 9/ Bütschwil 9/2.

14 ' ' - TMBH ry~m, JäKsM iäpk mtltm.:. Eine umsorgende Ehefrau, eine liebe Mutter, eine uneigennützige Hilfe für andere wolltest Du sein. Aber Deine Krankheit liess Dich nicht erkennen, dass Du all das immer noch warst. HERZLICHEN DANK In den Tagen der Trauer unc des Abschieds von Annelies Brügger-Rumo haben uns viele Menschen tröstende Worte mitgeteilt. Dafür möchten wir allen von Herzen danken. Die grosse Anteilnahme an unserem Leid hat uns beeindruckt und unseren Schmerz gelindert. Besonderen Dank an Herrn Bischofsvikar Thomas Perler, dessen feinfühligen Worte unsere Herzen trafen; seit längerer Zeit versuchte auch er bei häufigen Besuchen zu helfen, für die Kranz-, Blumen- und Messspenden, an Herrn Dr. Robert Helbling, der unmittelbar nach dem tragischen Ereignis uns einfühlsam beistand, an die Sängerinnen und Sänger des Cäcilienvereins Plaffeien und des Kammerchores der Universität, den Organisten Heinrich Burri und Franz Seydoux. Sie haben zusammen mit den Dirigenten Xaver Ruffieux und Pascal Mayer den Trauergottesdienst würdevoll mitgestaltet. Wir danken allen, die uns zur Trauerfeier begleitet haben und die Verstorbene ehrend in Erinnerung behalten werden. Der Gottesdienst des Dreissigsten wird am kommenden Samstag, dem 2. Dezember, um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche von Plaffeien gefeiert. HL In dankbarer Verbundenheit und Anerkennung seines geistigen Vermächtnisses gedenken wir unseres hochgeschätzten, unvergesslichen Bruders, Schwagers und Onkels Prälat Othmar Perler, Professor Tafers und Wünnewil im ersten Jahresgedächtnis am Samstag, 2. Dezember 1995, um 9 Uhr in der Pfarrkirche Wünnewil. aber die Erinnerung an Dich wird stets In Liebe und Verbundenheit gedenken meines lieben Gatten, Vaters, Schwiegervaters, Grossvaters, Urgrossvaters, Bruders, Schwagers, Onkels, Cousins und Gettis Niklaus Raetzo Stockera, Alterswil am Samstag, 2. Dezember, um 9.00 Uhr in der Pfarrkirche Alterswil..- -j \n m0t«! '>-..f-vtsfm Wir trauern um unseren lieben Fritz Maeder-Vogel Und meine Seele spannte W. von Eichendorff Unser lieber Papa, Schwiegervater, Grosspapa, Bruder und Anverwandter ist heute morgen, nach kurzem Spitalaufenthalt, von den Leiden des Alters erlöst worden. Seine Güte und Grosszügigkeit werden wir sehr vermissen. In Dankbarkeit gedenken wir der vergangenen Zeit Agriswil, 28. November 1995 Erwin und Denise Maeder-Hurni, Aesch BL Cornelia Maeder, Basel Jürg Maeder, Basel Liselotte und Siegfried Ledermann-Maeder, Kerzers Rena und Michael Wallner-Ledermann, München Gudrun und Bernhard Kiener-Ledermann, Winterthur Ralph Ledermann, Bern Bruno und Sylvia Maeder-Merz, Zollikofen Marc Maeder, Zollikofen Liliane Maeder, Zürich Marie Vauthier-Maeder, Peseux Die Beerdigung findet am Samstag, 2. Dezember 1995, um Uhr auf dem Friedhof Ferenbalm statt. Anschliessend Trauerfeier in der Kirche. Ich bin euch näher, als ihr meint, bleibt durchs Gebet mit mir vereint, müsst still den steilen Kreuzweg geh'n, es gibt ein glorreich ' Wiederseh'n. In lieber Verbundenheit und in grosser Dankbarkeit gedenken wir * * k'mmm-m-m meines geliebten Gatten und unseres lieben Vaters Hans-Peter Hostettler Düdingen Alle, die Hans-Peter geliebt und gekannt haben, mögen heute an ihn denken und für ihn beten. WIR DANKEN HERZLICH für die vielen Zeichen der Verbundenheit und Anteilnahme, die wir beim Heimgang meines lieben Gatten, unseres lieben Vaters, Schwiegervaters, Grossvaters, Urgrossvaters, Schwagers, Onkels und Göttis Fritz Tschannen erfahren durften. Herzlichen Dank Herrn Diakon Emmanuel Gasser für die tröstenden Abschiedsworte, der Organistin für das schöne Orgelspiel. Vielen Dank für die schönen Kränze, Blumen, Karten und sonstigen Spenden sowie allen, die dem lieben Verstorbenen im Leben Liebes und Gutes getan und ihm die letzte Ehre erwiesen haben. Ebenfalls danken wir Herrn Dr. P. Aebischer für die vielen Hausbesuche und liebevolle Betreuung. Wir waren tief bewegt und behalten all diese Zeichen in ewiger Erinnerung. Menzishaus. im November 199E Die Trauerfamilien Automobiles Ryser AG offeriert eine grosse Auswahl an gepflegten und neu geprüften Occasionsfahrzeugen Marke/Typ Jg. Preis Audi 80 2,3 E. Aut km Audi 80 1,8 S Aut Audi E, Aut., Klima Audi 100 2,3 E Aut.. Sch-Dach Audi 100 2,3 E Aut. Klima Bentley Mulsanne S, km BMW 318 i. 4türig BMW M-5, anthrazit, alle Extras BMW 318 i. Kat.. Sch.-Dach BMW 524 Turbo Diesel BMW 320 i, 5-Gang, Klima, km BMW320I. Aut. Klimat, km BMW 325 i schwarz BMW 325 i E36. Aut. Klima., Leder BMW 525 i. 5-Gang BMW 525 ix Touring, km, Klima BMW 530 i Aut., Sch.-Dach BMW 535 i. 5-Gang, Klima, km BMW 730i. 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Extras Mercedes 250 Turbo Diesel, Klima Mercedes 300 CE Extras, Kit Mercedes 420 SEC, km Mercedes 500 E, km, schwarz met., Mercedes 500 SEC, alle Extras Mitsubishi Station 2000 Turbo Nissan Sunny GTI 16 V Opel Calibra 2,5 i 24 V, Aut Opel Calibra 16V, Klima, km Opel Corsa 1,2 S Opel Kadett 1,6 Sprint Opel Omega 2,0 i Opel Fjekord E f ig.- Opel Senator 3,0 I 24 V, km }- Opel Vectra 2,0 i GT > Opel Vectra 2,0i Diamant km Peugeot 205 XS, km i- PeugeoT205 GTi, 1;9, rot ' * 8 ~ (T- Porsche Carrera 2 Cabrio Turbolook, km Porsche 911 SC Targa Porsche 944, 5-Gang Range Rover 3,9 SEi, Aut., ABS Range Rover 3.9 Vogue Aut Range Rover 3,9 SE i Aut., schwarz Range Rover 3,9 Vogue Plus, ABS, 5-Gang Renault Clio 1,2, km Renault Safrane 2,2 i, Aut Renault 5 TL, 5türig Seat Ibiza 1,2 i, km Subaru Justy J Suzuki Alto, 5türig, km Suzuki Vitara Cabrio 1,6 i Toyota 4-Runner V6, Klima Toyota Corolla 1,3 GL, km Toyota Land-Cruiser Super Saloon Volvo 740 Turbo, Kombi Volvo 480 Turbo VW Golf GTi 16 V, Sch.-Dach VW Jetta GL 1, VW Passat G/60 Syncro, Kombi VW Polo CT. schwarz. Sch.-Dach Alle Fahrzeuge in Topzustand ab MFK Tausch, Teilzahlung, Leasing Öffnungszeiten Mo.-Fr. Samstag : Uhr Sonntag: Uhr Uhr Uhr Uhi Bei Möbel Schwarz, Muntelier b. Murten» 037/ oder «037/ DANKSAGUNG In reichem Masse durften wir beim viel zu frühen Heimgang unseres lie ben Erich Probst aufrichtige Anteilnahme erfahren, die uns tief bewegt hat. Allen, die uns mündlich und schriftlich ihr Mitgefühl und ihre Anteilnahme kundgetan haben, allen, die Erich in den letzten schweren Wochen besucht und begleitet haben, danken wir von Herzen. Ganz besonderen Dank richten wir an die geschätzten Nachbarn in Villarepos und Murten, an die zahlreichen Freunde und Kameraden sowie an die Geschäftspartner für die unzähligen und spontanen Hilfön, die uns auch immer wieder Mut und Zuversicht gaben. Hohe Anerkennung und besonderen Dank sagen wir dem Ärzteteam des Inselspitals unter der Leitung von Herrn Dr. Andreas Barth für den hoffnungsvollen, grossen Einsatz sowie den Krankenschwestern und dem Pflegepersonal für den unermüdlichen Dienst. Herrn Pfarrer Christian Radecke sagen wir ein herzliches Dankeschön für die einfühlsame und würdige Gestaltung des Abschiedsgottesdienstes in Murten. Ebenso herzlich danken möchten wir schliesslich für das zahlreiche letzte Geleit, für die vielen Kranz- und Blumenspenden, für die weiteren Gaben fürs Grab sowie für die schönen Spenden zugunsten des Alterszentrums im Meyland in Murten. Villarepos/Murten, im November 1995 Die trauernden Hinterlassenen K EB22E?g Kaufe Autos! Kilometer und Zustand unwichtig. * 077/ Laufend zu verkaufen Rinden- und Holzschnitzel in 3 Qualitäten Über Verwendungs- und Mengenangaben, Preise etc. fragen Sie uns. Wir geben Ihnen gerne und unverbindlich Auskunft. 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15 Freiburger Nachrichten 1 3 VOLLEYBALL 2. Liga: St. Antonis erste Saisonsiege In der 2.-Liga-Meisterschaft ergaben sich sowohl bei den Männern wie auch bei den Frauen an der Tabellenspitze keine Veränderungen. Bei den Frauen feierte St. Antoni seine beiden erster Saisonsiege. Männer 2. Liga: Fides - Chätel 3:0; Marly - Bösinger 113:1; Kerzers - Bulle 0:3. - Tabelle: 1. Fides 7/14 (21:4); 2. Bulle 6/12 (18:3); 3. Schmitten 6/8 (14:9); 4. Düdingen 6/6 (11:13); 5, Chätel 7/6(11:15); 6. Treyvaux 6/4 (12:12): 7. Marly 7/4 (10:17); 8. Kerzers 7/4 (8:19): 9. Bösingen 6/0 (5:18). 3. Liga: Rossens - Avenches 0:3; Estavayer Rossens 3:2; Bulle - Treyvaux 3:0; Chätel - Prez-v.-Noreaz 1:3; Avenches - Schmitten 3:0. Tabelle: 1. Bulle 8/14; 2. Prez-v.-Noreaz 6/ 10; 3. Marly 6/ 10; 4. Murten 7/10; 5 Chätel 7/8; 6. Avenches 7/8; 7. Treyvaux 8/8; 8. Estavayer 7/4; 9. Rossens 7/2; 10, Schmitten 7/2; 11. Freiburg 6/0. 4. Liga: Bösingen - St-Aubin 0:3; Payerne Giffers/Tentlingen 3:1; Gurmels - Bösingen 3:1; St-Aubin - Giffers/Tentlingen 3:0; Säles - Chätonnaye 1:3. Junioren: Freiburg-Bösingen 1:3; Murten- Düdingen 3:0. Frauen 2. Liga: Schmitten - Fides 3:1; Granges- Marnand - Chätel 3:0; Belfaux - St. Antoni 1:3; Montagny/Cousset - Marly 2:3; St. Antoni - Basse-Brove 3:0. - Tabelle: 1. Granges-Marnand 8/16 (24:2); 2. Marly 9/16 (24:9); 3. Belfaux 8/10 (16:16); 4. Montagnv/Cousset 7/8 (18:11); 5. Düdingen 8/8 (15:14); 6. Fides 8/6 (15:18); 7. Schmitten 8/6 (13:19); 8. St. Antoni 7/4 (10: 16); 9. Chätel 6/2 (5:17); 10. Basse-Broye 7/0 (3:21). 3. Liga, Gruppe A: Tafers - Schmitten 3:0; Le Mouret - Überstorf 3:0. - Tabelle: 1. Le Mouret 8/14; 2. Tafers 8/14; 3. Wünnewil 7/10; 4. St-Aubin 7/10; 5. Schmitten 8/10; 6. Payerne 7/4; 7. Murten 7/4; 8. Überstorf 8/4 ; 9. Gurmels 7/2; 10. Cedra 7/2. Gruppe B: Bulle - Avenches 3:1; Rechthalten - Düdingen 0:3; Plaffeien - Avenches 1:3: Villars - Kappa-Volley 0:3; Kerzers - Bulle 3:2; St. Ursen - St. Antoni 1:3. - Tabelle: 1. Düdingen 8/14; 2. Kerzers 8/14; 3. Bulle 8/12; 4. St. Antoni 8/10; 5. Kappa-Vollev 8/8; 6. Avenches 8/8; 7. Rechthalten 8/6; 8. Plaffeien 8/4; 9. St. Ursen 8/4; 10. Villars 8/0. 4. Liga, Gr. A: Rossens - Chätonnaye 0:3; Giffers/Tentlingen - Cottens 1:3; Heitenried - Bösingen 3:0. Gr. B: Granges-Marnand - Bösingen 0:3; Ursy - Belfaux 3:1; Neirivue - Cedra 2:3; Bösingen - Payerne 3:0. 5. Liga, Gr. A: Estavayer - Alterswil 3:0: St-Aubin - Kerzers 3:1; St-Aubin - Estavayer 3:2; Villars - Ecuvillens/Posieux 0:3: Prez-v.-Noreaz - Chätonnaye 1:3; Kerzers - Alterswil 2:3. Gr. B: Chätel - Ursy 3:0; Le Mouret - Rossens 3:0. Juniorinnen, Gr. A: Murten - St. Ursen 3:0: Schmitten - Alterswil 3:1; Freiburg - Heitenried 0:3; GifTers/Tentlingen - Ecuvillens/Posieux 0:3: St. Ursen - Schmitten 3:2: Überstorf - Murten 0:3; St. Ursen - Villars 3:0. Gr. B: Murten - Granges-Marnand 1:3: Granges-Marnand - Bösingen 3:0; Düdingen - Marly 0:3; Montagny-Cousset - Murten 3:0; St-Aubin - Romont 0:3; Belfaux - Avenches 2:3. FN/ipu] VOLLEYBALL Freiburger Teams und Bösingen zuhause Anspielzeiten. Frauen, NLB: Freiburg Köniz Sa Liga: Köniz II - Murten Sa (Lebermatt); Freiburg II - Neuenburg Sa Männer, NL B: Meyrin - Murten Sa Liga: Münsingen - Düdingen Sa. 16.3C (Rebacker 1); Bösingen - Val-de-Travers Sa, BASKETBALL Anspielzeiten Manner. NL A: Freiburg Olympic - Pully (Sonntag, 16 Uhr). NLB: Momo Basket - Marlv (Samstag ). 1. Liga : Carouge Villars (Samstag, 17.00). Frauen. NLA: City Freiburg - Bellinzona (Samstag, , Halle Belluard). NLB; Martigny - Saane (Samstag ). 1. Liga : Uni Neuenburg - Villars (Freitag). HANDBALL Niederlagen Männer, 3. Liga: Kerzers - Pila Kirchberg 7:20; Murten - BTV Bern 12:24. Junioren B: Wacker Thun - Kerzers 23:10. Frauen, 4. Liga: Murten - Lyss 12:15. Juniorinnen A: Murten - Münsingen 12:12. % Trainer Joachim Winterlich (links) und Sylvain Freihoh»oi» (Foto: Widler Trainer Winterlich: «Freiholz kann weit nach vorne kommen» Im Schweizer Springerteam herrscht Aufbruchstimmung, Mit dem neuen Trainer Joachim Winterlich, der früher Olympiasieger Jens Weissflog betreu! hat, soll es wieder aufwärtsgehen. Als Teamleader hat. sich vorerst der diesjährige WM- Vierte Sylvain Freiholz etabliert. Si. «Eigentlich vertraue ich auf das Team», antwortete der Deutsche Joachim Winterlich auf die Frage, vor welchem Springer er am Wochenende beim Weltcup-Auftakt auf den Olympiaschanzen in Lillehammer (No) am meisten erwarte. «Wenn Sylvain Freiholz technisch optimal springt, ist ei ganz weit vorne», wagte der neue Trainer, der den Tschechen Rudi Höhn] abgelöst hat, dennoch eine Einzelprognose. Der 21jährige Waadtländer und der 19jährige Marco Steinauer (Einsiedeln) haben ihm in den Abschlusstrainingslagern in Gällivare (Sd) und Lillehammeram meisten imponiert. Neber diesen heiden starten Bruno Reutelei Düdingen zeigte in der 2. Liga der Mittelländischen Tischtennis-Meisterschaft mit einem Sieg und einer Niederlage weiterhin fehlende Konstanz. Zum vorgezogenen Achtrunden-Zweitligaspiel reiste Düdingen zum überraschend gut plazierten Interlaken. Keine Chance hatten die Gäste gegen den B- klassierten Teamleader der Oberländer, Daniel Vögeli. Weniger erwartet wurden allerdings die drei schlussendlich entscheidenden Niederlagen gegen den «schwächsten» Gastgeber, der im entscheidenden Augenblick auch die besseren Nerven besass. Nach diesem «Frusterlebnis» stand das Heimspiel gegen den unmittelbaren Konkurrenten Zweisimmen aul dem Programm. Diesmal zeigte Düdingens Teamleader Hugo Neuhaus endlich weider seine «alte Klasse» und gab keinen Satz ab. Da auch Adrian Hasler mit zwei Erfolgen gegen höher klassierte Gegner gross aufspielte und Daniel Brusa trotz Schulterschmerzen nicht nur den «obligaten» Sieg im Doppel einfuhr, holten die Einheimischen beim resultierenden 7:3 drei wichtige Punkte. Skispringer (Einsiedeln/Gstaad), im letzten Winter der beste Schweizer im Weltcup, Martin Trunz (Degersheim) und der erst 16jährige Einsiedler Andreas Kuttel bei den ersten zwei von insgesamt 34 (!) Weltcup-Wettbewerben. Noch nicht dabei ist unter anderen Teamsenior Stefan Zünd (26). der nach technischen Änderungen bei der Anfahrtshaltung die optimale Leistungsfähigkeit noch nicht erlangt hat. Training angepasst Joachim Winterlich hat sich zum Ziel gesetzt, «in der Schweiz wieder einen Siegertyp zu entwickeln». Nach eingehenden Gesprächen mit den Springern ist der frühere DDR-Trainer zum Schluss gekommen, dass im Schweizer Team noch «athletische Reserven» vorhanden seien und dass, gemessen an den Spitzenspringern anderer Nationen, technisch noch ein Nachholbedarf bestehe. Auch was die Ernährung betrifft, hat im Schweizer Team ein Umdenken stattgefunden. «Allerdings hat keiner mehr als fünf Kilogramm an Gewicht verloren», sagt Winterlich, der extreme Abmagerungsexzesse verurteilt. «Vielmehr geht es darum, sich Tischtennis fufla 2. Liga: Düdingen fehlt weiterhin die Konstanz In der 3. Liga trat Murten bei Köniz II, das mit drei Damen spielte, an Die Ausgangslage war durch die Ausgeglichenheit der Spieler der Teams äusserst spannend. Die Besucher liesser sich durch einen frühen 1:2-Rückstanc nicht aus der Ruhe bringen. Sie risser vor allem dank dem an diesem Abenc ungeschlagenen Katalin Maillard noch das Steuer herum und siegten knapp aber verdient mit 6:4. vt 2. Liga. Gruppe 1: Interlaken Düdinger (Brusa 1,5, Neuhaus 1,5, Hasler 1) 6:4 Thun III - Herzogenbuchsee III 7:3. Muri Gümligen II - StefTisburg 6:4. Düdinger (Brusa 1,5, Neuhaus 3,5, Hasler 2) - Zweisimmen 7:3. - Rangliste: 1. Interlaker 7/17; 2. Herzogenbuchsee III 6/16; 3. Muri- Gümligen II 7/16; 4. Düdingen 8/14; 5 Belp III 6/13; 6. StefTisburg 7/13; 7. Könii 6/12; 8. Thun III 6/12; 9. Zweisimmer 7/11; 10. Ostermundigen II 6/8. 3. Liga. Gruppe 2: Köniz II - Murter (Laube 2,5, Folly 0,5, Maillard 3) 4:6 Thun V - Schwarzenburg II 3:7. Düdingen II (Stampfli 3,5, Vöhringer 3,5, Modoux 2) - Worb 9:1. Worb - Burgdorf IV 3:7 - Rangliste: 1. Burgdorf IV 6/18:2. Düdin gen II 7/17: 3. Murten 7/16; 4. Stettier 6/ 1 5; 5. Wohlensee III 6/13; 6. Worb 7/12 7. Köniz II 7/12; 8. Schwarzenburg II 6/9 9. Plaffeien 6/8; 10. Thun V 6/8. 4. Liga. Gruppe 3: Ostermundigen V - Tu fcnau 6:4. Ittigen IV - Niederscherli 5:: ' '-ym- - -./ gesund und sportartengerecht zu ernähren.» Jedoch verhehlt Winterlich nicht dass leichtgewichtige Skispringer nur einmal im Trend liegen, zumal ein Kilogramm mehr oder weniger mit der heutigen Sprungskis einen Weitenmeter ausmachen kann. Wieder Goldberger? Die Weltspitze dürfte in diesem Wintei kaum auf den Kopf gestellt werden Der letztjährige Weltcup-Gesamtsiegei Andreas Goldberger (O) und der Ge samtdritte Roberto Cecon (It) gehörer ebenso immer noch dazu wie die Finnen, Japaner, Deutschen und Norwe ger, bei denen vor allem wieder mi: Espen Bredesen zu rechnen ist. Dei Olympiasieger war im letzten Wintei wegen einer Nackenwirbelverletzunj im Training arg handicapiert gewesen «Leistungsvergleiche in Trainingsla gern sind etwa wegen unterschiedliche! Anlauflängen oder unterschiedliche! Anzüge schwierig», sagte Joachirr Winterlich. «Aber in Lillehammer ha sich gezeigt, dass wir mit den Norwe gern und auch mit dem Italiener Roberto Cecon mithalten können.» Erlach - Düdingen IV 5:5. Worb III - Stett len IV 7:3. - Rangliste: 1. Worb III 7/24; 2 Düdingen IV 7/22; 3. Ittigen IV 7/16; 4 Tiefenau 6/ 1 3; 5. Bern 6/12; 6. Ostermun digen V 6/12; 7. Stettlen IV 6/ 11; 8. Erlacl 7/11; 9. Niederscherli 7/11; 10. Royal l 7/0. Gruppe 4: Wabern - GGB/Elite IV 6:4 Bern II - Wabern 0:10. Düdingen III Bern II 5:5. Thörishaus - Schwarzen burg III 7:3. Köniz V - Thörishaus 4:6. - Rangliste : 1. Wabern 7/23; 2. Thörishau: 6/20; 3. Köniz V 6/ 1 8; 4. Schmitten 6/ 17; 5 Murten II 6/13; 6. Schwarzenburg III 6/13 7. GGB/Elite IV 7/ 11; 8. Bern II 7/6; 9 Düdingen III 7/5; 10. Niederscherli II 6/2 Gruppe 5: Bümpliz III - Düdingen V 9:1 Sumiswald - Royal 2:8. Ostermundigen II - Düdingen V 9:1. Royal - GGB/Elite II 9:1. - Rangliste: 1. Royal 7/25: 2. Oster mundigen III 6/21; 3. Sumiswald 7/ 1 9; 4 GGB/Elite III 6/13: 5. Burgdorf VII 6/ Wohlensee V 6/12; 7. Bümpliz III 7/12 8. Langnau II 6/9; 9. Düdingen V 7/3; 10 Hindelbank II 6/2. 5. Liga. Gruppe 3: Schmitten III - Plaffei en II 3:7. Murten III - Düdingen VI 4:6. - Rangliste: I. Thörishaus II 5/20; 2. Plaffei en ll 6/13; 3. Schwarzenburg IV 4/ 1 2; 4 Bern III 5/11:5. Düdingen VI 5/8; 6. Mur ten III 5/6: 7. Niederscherli III 5/6; 8 Schmitten III 5/4. MTTV-Cup. 2. Runde: Pieterlen - Düdin gen 4:5. STTV-Cup, Auslosung, 1. Hauptrundi Düdingen (2. Liga) - Lausanne (NL C). EISHOCKE Y Milde Strafen nach Massenschlägerei Si. Nationalliga-Einzelrichter Hein; Tännler hat mit relativ milden Strafet aufdie Massenschlägerei vom Dienstaj zwischen Rapperswil und Lausanni reagiert: Daniel Bünzli (Rapperswil und Maxime Lapointe (Lausanne) welche die wüste Keilerei angezettel hatten und mit einer Matchstrafe be legt worden waren, werden für je eii Spiel gesperrt. Die acht Spieler, dii Spieldauer-Disziplinarstrafen erhaltet hatten, kommen mit einer Busse weg Anspielzeiten 1. Liga: Saas Grund - HCP Freiburg Sa Liga: La Brevine - Saane Fr (Fleu rier). 3. Liga: Bösingen - Star Lausanne II So (Neuenburg). Vannerie - Vallee-de Joux So (Marly). 4. Liga: Alterswil - Marly Fr (Marly) Bulle/Greyerz - Villars-sur-Gläne Fr (Charmey). L'Auberson - Düdingen Sa (Yverdon). Villars-sur-Gläne - Plaf feien So (Marly). Sensler Cup (in Marly): Le Mouret - Plaf feien II Fr Marly II - Plasselb Sa St. Antoni - Marl y III So Damen, NL B: St. Moritz - HCP Freiburj Sa (Samedan). St. Moritz - HCP Frei burg So (St. Moritz). Junioren Elite A: Langnau - Freiburg Fr Freiburg - Davos So Juniorei A/2: Bulle/Greyerz - Star Lausanne So (Charmey). Novizen A/1: Visp - Frei burg Sa Novizen A/2: Bulle/Greyer - Jonction Sa Minis A/1: Lausanne Freiburg Sa Minis A/2: Bulle/Grey erz - Star Lausanne So (Charmey) HCP Freiburg - Saas Grund So (Fre i burg). Mosikots A/1: Freiburg - Neuenburi Sa Moskitos B: HCP Freiburg - Chä teau-d'oex Sa (Freiburg). Lausanm III - Bulle/Greyerz So Marly - Saani So iai WAS, WA NN, WOt Gerateturnen in Düdingen... Am kommenden Samstag führt de TSV Düdingen in der Sporthalle Lei macker den Weihnachtscup im Geräte turnen durch. In 6 verschiedenen Star keklassen wird um den Tagessieg ge turnt. Rund 15 freiburgische Sektionei nehmen daran teil. Über 200 Turnerin nen werden ihr Können unter Bewei stellen. Zeitplan: Test ; Mittags pause ; Test C Test und in Charmey Am kommenden Samstag wird al Uhr in Charmey der 9. St.-Niko laus-cup der Geräteturner ausgetra gen. 102 Geräteturner der Turnverein; Ursy, Säles, Estavayer, Domdidiei Charmey, Ecuvillens-Posieux, Morges Loney und Ecublens sind angemel det. Knaben-Schwinget in Plaffeien (FN) Wie immer anfangs Dezembei findet am nächsten Sonntag in Plaf feien der St.-Niklaus-Schwinget füi Knaben statt. Nach ihrer Premiere in Vorjahr sind diesmal die 8- und 9jähri gen zum zweiten Mal dabei. Diese; Schwinget in der Plaffeier Mehrzweck halle beginnt um Uhr. FUSSBALL Hallenturniere der Junioren E in Bulle Die Juniorenkommission des Freibur ger Fussballverbandes organisiert an Sonntag in Bulle («Halle du College di Sud») zwei Hallenturniere für Juniorei E: eines am Vormittag von 9.00 bi: 12 Uhr und eines am Nachmittag voi bis Uhr. 16 Mannschaftei nehmen daran teil, darunter Murten St. Antoni, Wünnewil, Plasselb, Villar; und Freiburg. (FN/jan UNIHOCKE V Männer, Nationalliga B: St. Silvester- Ber: (Samstag, 19 Uhr, in Giffers); Ta fers/schmitten - Schüpbach (Sonntaj Uhr, in Schmitten). 1. Liga: ar Sonntag in Flamatt. 4. Liga: am Sonntag i Düdingen. Damen, 1. Liga: am Sonntag i Tafers.

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22 22 Freiburger Nachrichten LlEl SLrÄD P a ZACyj@ [l3q[l Qi) [Kl Donnerstag, 30. November 1995! O Cl I Q f" _<k Wir suchen auf Herbst 96 m_m HCILTI zwei Hoi7i ncituiiyaiiiumcui inncmnntoi ir. Wir sind ein international tätiges Produktions- und Handelsunternehmen mit ca 100 Beschäftigten Auf August 1996 ist bei uns noch eine interessante Die Vielfalt und Komplexität der heutigen Logistikprobleme erfordern voll- ste Aufmerksamkeit; denn der Weg zur Wahrung der Wettbewerbsfähigiehrlinqe keit führt nur über eine effiziente Logistik. Dazu müssen unter anderem auch die Betriebsabläufe dauernd überdenkt werden. Der zunehmende IX l I- UM Druck auf die Kosten zwingt die Unternehmen neue und kostengünstigere Interessenten melden sich bei KlI fl» LGlUSTGIIG Lösungen anzustreben. Qualität auf allen Stufen gilt als oberstes Gebot. JK 1 zu besetzen Damit wir diese Bedingungen erfüllen können, sind wir in unseren beiden ' m F. 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RSSSÜM Herbst 1996 B**m Ww ti - uewerbeverband Cafag bietet Dir folgende Lehrstellen K \mi ', /isks IHSSE S Auto-Ersatzteilverkäufer/in tgc HnOlOCi e ST PI Sjj f ttwmi «IIP E. Aebi AG, Frauenkappelen 031/ r\ w V=J v, «% fblsslsttib Autolackierer eine ctty WW f) vielseit '9e Ausbildung, die ein U läl W - t W'J&K_ Automechaniker,' UC V&Ö fl Cl -r u n u m ~, _. -, ' U fl H yfe. ' E. Aebi AG, Frauenkappelen 031/ ' >_- \ QZJ -2V-> Tochtergesellschaft in Nebikon umrbhh A. Rüfenacht, Mühleberg 031/ /45 MT T/ fasst. \\\\\\\\\\\\\\\\Wie XmM f\ \_ W\ W_ W \ i \ Wm. vm \M \ Automonteur r - ' '..».- JA ü' _M A. Rüfenacht, Mühleberg 031/ lm /45 \ VS Wir verlangen: \ / j Baumschulist/in /9_mm_mm\ /''N I ju~v.y - Muttersprache französisch mit sehr gu- / \. _Y L Alfred Forster Baumschule, Golaten /mfm ffl V\l NJ " _Z _P ) ) ten Deutsch-Kenntnissen (mündlich), 03l/ \\W J(L IM SOM WEM W WW. D ~<\ yy7 Flair für die Mechanik. 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SS.chUshauf Die Deutschfreiburger Raiffeisenbanken 031/ Kaufm Angeste lte/r: 16mal in Ihrer Nahe Hans Weibel AG, * 037/ V 0 1 Bauunternehmung, Bern 031/ ' Winterthur-Versicherungen g Agentur Sensetal H. Huter 1 für Generalagentur Köniz 031/ Betreibungs- und Konkursamt, Laupen I Wr_ W f! lix IÄ I A CRI P *., 3 mre Lenre Dei M-mmk. M. M M W\_ \ m W W Hans Kuster, Buttenried 031/ Maler: nft lur ima Werner Staub Söhne AG, Neuenegg mj\kw\w _W M _f Mm%_m Der Schweiz. Spenglermeister / fl' = = i M M ** Malerei Remund, Nachfolger lind Installateur-Verband s,efan Meer - Mühleber 9 031/ Fabrique de machines Thomet Hansruedi, Laupen 031/ Route de la Gläne 26 Sektion des Kantons Freiburg 7 M1 Ber " 031/ Fribourg " * Ziörjen Horst Maler- und no-7 /ocii 11 SoitalaaSSe 15, 1701 FreibUrq Gipserfachbetrieb. Thörishaus 031/ / Laupen 031/ , ,.,.. H7 /70'i'i nn Wir bieten eine seriöse Ausbildung in den unten aufgeführten Berufsrichtungen Maurer und " " * / fc W & & \J\ß Liniger Bau AG, Buch s'nc' 9erne bereit, Sie und Ihre Eltern zu uns einzuladen und Ihnen alle gewünschten Bauunternehmung, Mühleberg 031/ Auskünfte zu erteilen. macht die Jugendlichen, die im Sommer 1996 eine Lehre peter Miiani AG, Laupen 031/ : _ o antreten möchten, darauf aufmerksam, dass der Eignungs- > fstsl 031/926 o 12,2 *-.,.+ nm» - nu ' ui Kreuzen Sie im Talon die entsprechende Berufsrichtung an, versehen Sie ihn mit test am Metallbauschlosser?,... f ' Peter von Arx Laupen 031/ lhrer Adresse und senden Sie ihn an unser Lehrlingssekretanat. Samstag, 27. Januar 1996 üt Mhbe Beruf: Dauer der Lehre o nn im - <<i AA I I. Schmid-Martin, Biberen 031/ Büroangestellte 2 Jahre D von 8.00 bis Uhr Sager _ Magaziner 3 Jahre D.... G. Schelker AG, Gümmenen 031/ A /I U:««,«:«U ~»/: I A IU_ n s.mtännonteur/in Masch.nenzeichnerdn) J are _... Zingg Haustechnik, Gümmenen Mechaniker 4 Jahre D im Kantonalen Berufsbildungszentrum Ringmauer 5, Freiburg 031/ Elektromechaniker 4 Jahre D durchgeführt wird. Dieser Test umfasst Aufgaben in Handfer- BotZ Soif, Mühleberg 031/ Lehrbeginn: 19. August 1996.,. _,.... Strassenbauer tigkeit, Rechnen und Muttersprache. Hans weibei AG, Name: Vorname : : Bauunternehmung, Bern 031/ Interessenten für eine Lehrstelle sind gebeten, das An- Topfpflanzen- und Strasse : meldeformular beim Berufsverband oder bei einer Be- ttstrzts"" 031/ PLZ/Ort : Teij rufsberatungsstelle zu verlangen. Zimmermann._. D, / Gebr. Jauner AG. Bramberg 031/ Bltte ln Blockschrift schreiben. l p

23 Donnerstag, 30. November Ä[JJJ Berufsausbildung wird heute als lebenslanger Prozess verstanden Mit 15 oder 16 Jahren entscheiden, womit man sich «ein Leben lang» beschäftigen will? Kaum ein Jugendlicher kann und will sich so früh und so definitiv festlegen. Die zahlreichen Berufsumsteiger, Absolventen eines zweiten Bildungswegs und auch das grosse Interesse an Weiterbildungsmöglichkeiten belegen dies. «Die erste Berufswahl», so Cyrill Schwaller, Laufbahnberater in Tafers, «ist heute keine Lebenswahl mehr. Sie ist der Beginn der zur Pflicht gewordenen beruflichen Fort- und Weiterbildung.» Demnach treffen Jugendliche mit 14, 15 oder 16 Jahren eine Entscheidung für eine zeitlich begrenzte berufliche Entwicklungsphase. Die absolvierte Grundausbildung, die Lernerfahrungen wie auch die veränderte Lebenssituation bilden dann später die Grundlage, auf der die weitere berufliche und/oder schulische Berufslaufbahn aufbaut, hält Cyrill Schwaller weiter fest. Mittelschulen steigen in der Beliebtheitsskala Eine Statistik der OS-Sense, welche die Berufs- und Schulwahl der Schulabgänger im Zeitraum 1982 bis 1995 vergleicht, zeigt wie seit einigen Jahren die Mittelschulen an Zulauf gewonnen haben. Während die Berufslehren zwischen 57, 1 Prozent (1995] und 70,5 Prozent (1987 und 1988] schwanken, treten immer mehr Jugendliche ,9 Prozent und ,9 Prozent- nach der Orientierungsstufe in Mittelschulen ein. Zwischenlösungen sind seit 1983 (17,1 Prozent) immer seltener eir Thema wählten noch 3,9 Prozent der Jugendlichen nach der obligatorischen Schulpflicht eine Zwischenlösung. Der Vormarsch der Mittelschulen wird allgemein als Folge der Suche nach mehr Prestige weitere Schulbildung, mehr Ansehen, höhere Lohnskala - erklärt. Für Vertrete! der Berufslehren, wie beispielsweise Hubert Perler vom Kantonalen Berufsbildungszentrum, ist dies eine Gefahr. Durch die Einführung der Berufsmatura konnten wieder mehrere Jugendliche für klassische handwerkliche Berufe gewonnen werden. Für lernfreudige Schüler mit handwerklicher Begabung ist die Berufsmatura ideal. Doch, so erklärte Hubert Perler gegenüber den FN, müsse auch die herkömmliche Berufslehre interessanter gestaltet werden. Aus der kantonalen Statistik «Beratung ausserhalb der Orientierungs- der Information. Etwas weiter zurücl< und Mittelschulen» ist zu ersehen, (aber recht eng beieinander) liegen die dass insbesondere die Altersgruppe Fragekomplexe Karriereplanung der 20- bis 24jährigen um Hilfe bei der Fortbildung, Berufswechsel und Ar Laufbahnplanung bittet. Die meisten beitslosigkeit. Eher selten kommer Ratsuchenden haben eine abge- persönliche oder soziale Probleme schlossene Berufslehre (73 Perso- der Wunsch nach Wiedereinstiec nen), an zweiter Stelle (25 insgesamt) oder Lehrabbruch zur Sprache. Einige sind Personen ohne Ausbildung. Sie dieser Beratungen kommen Korrektukommen aus verschiedenen berufli- ren der ersten Berufswahl gleich chen Situationen heraus: 48 Ange- Doch parallel dazu wird die Berufs stellte, 32 Arbeitslose, 19 Lehrlinge wähl auf OS-Stufe heute mit Blick au und 10 nicht Erwerbstätige. Der Bera- den lebenslang andauernden Prozess tungsschwerpunkt liegt eindeutig bei ausgerichtet. Ruth Schmidhofei Mit einer guten Grundausbildung der Arbeitslosigkeit entgegenwirken Im Rahmen der Berufswahl werden oft auch die Zukunftsaussichten der Berufe angesprochen. Die FN sprachen mit Armin Haymoz, Direktor des Kantonalfreiburgischen Gewerbeverbands über Wege und Sackgassen der Berufe. (sr) «Ganz allgemein kann man sagen, dass in den handwerklichen Berufen eine gute Beschäftigungslage herrscht», erklärt Armin Haymoz vom Kantonalfreiburgischen Gewerbeverband. In vielen Bereichen fehle es an qualifiziertem Personal, erklärte er gegenüber den FN weiter. Ganz besonders zeige sich der Mangel in den Lebensmittelberufen (Bäcker, Metzger usw.). Die Gründe liegen hier meist in den Arbeitszeiten, ein Bäcker muss morgens zum Arbeitsbeginn sehr früh aufstehen, oder Köche müssen bis spät in die Nacht arbeiten. Kleine Korrekturen sind hier durch technische Weiterentwicklungen möglich. Beispielsweise können Bäkker am Abend den Teig vorbereiten und der Backofen geht frühmorgens automatisch an. «Am Lohn kann es kaum liegen», erklärt Armin Haymoz, «das Lohnniveau ist hier höher als im kaufmännischen Bereich». Handwerkliche Berufe kennen insgesamt höhere Löhne als kaufmännische Berufe. Doch (leider) ist das Sozialprestige der kaufmännischen Berufe immer noch höher als dasjenige der handwerklichen Berufe. Berufserfahrung zählt am meisten Der Einfluss der Eltern bei der Berufswahl ist recht gross. «Sie wollen <die beste Ausbildung) für ihre Kinder unc glauben, dass Mittelschulen diese bieten. Doch dadurch wird nur dei Entscheid hinausgezögert. Wer nach Abschluss der Mittelschule direkt ins Berufsleben gehen will, hat das Handicap der fehlenden Berufserfahrung Auf dem Arbeitsmarkt kommt immei noch an erster Stelle eine solide Grundausbildung und dann erst eine gute Allgemeinbildung.» Die Berufsmatura bietet hier eine Lösung, bestätigt auch Armin Haymoz. Die Ausbildung hat Mittelschulniveau und isi dennoch nah am Beruf. «Auch wenr die Absolventen der Berufsmature sich später Kaderpositionen suchen und sich kaum mehr <die Fingei schmutzig machen> ist es eine gute Lösung.» In vielen Berufen herrschi derzeit noch ein Mangel an Kaderleuten, die den Beruf aber auch von dei praktischen Seite her kennen. «Die Mittelschulen sind zuweit weg vorr Alltag», erklärt Armin Haymoz. Spezialisierung möglichst weit hinauszögern Seit kurzem läuft im Kanton Freiburc ein Pilotversuch. Mit einer sogenannten Sockelausbildung soll die Spezialisierung der jungen Berufsleute mög liehst weit hinausgezögert werden So absolvieren die zukünftigen Zwei rad-, Vierrad- und Sechsradmechani ker die ersten beiden Lehrjahre ge meinsam. Die Spezialisierung erfolg erst im dritten Lehrjahr. So kann ein als Notwendigkeit genannt, um im Er- Zweiradmechaniker, der keine Stelle werbsieben erfolgreich zu sein und es findet oder aus einem anderen Grund auch zu bleiben. Doch in vielen Beruumsatteln will, leichter auf Vierrad fen sind die Weiterbildungsmöglichoder Lastwagenmechaniker umstei- keiten relativ eingeschränkt. Nach dei gen. Dasselbe System wurde diesen Fähigkeitsprüfung konnten die Be- Herbst auch im Bereich der Holzberufe rufsleute bisher lediglich die Meisterund für die Sanitär- und Heizun- prüfung machen. Sie beinhaltet fachligsmonteure eingeführt. Auch im Be- che, wie auch kaufmännische Weiterreich der Lebensmittelberufe sei eine bildung und ermöglicht die Selbstänsolche Sockelausbildung möglich, er- digkeit im Berufsleben. Wer sich abei klärt Armin Haymoz. Dieser Pilotver- mit der kaufmännischen Seite such - Freiburg ist der erste schwertut, hatte bisher kaum Mög- Schweizer Kanton mit Sockelausbil- lichkeiten, sich weiterzubilden. Eir düng - geht auch in die Richtung des möglicher Weg führt zur Berufsprü- Biga. Das Bundesamt für Industrie Ge- fung, einem zusätzlichen Fachdiplom werbe und Arbeit will die hohe Zahl Der Maurer kann sich beispielsweise der rund 250 Biga-Berufe reduzie- zum Polier weiterbilden oder dei ren. Automechaniker zum Autodiagnosti- Weiterbildung wird immer wieder ker. In der Statistik des Kantonalen Amts für Berufsbildung sind die offensichtlichen Trends einiger Berufe in Zahlen aufgeführt. Sinkend in der Beliebtheitsskala sind : 93/94 94/95 95/96 Pharma-Assistentin: Elektroniker: Florist : In den vergangenen drei Jahren haben folgende Berufe mehr Zulauf gehabt: 93/94 94/95 95/96 Koch: Drogist: Sortimentsbuchhändler: Autolackierer: Freiburger Nachrichten 23 KURZPORTRA TS «A» wie Automechaniker/ in (FN) Die Tätigkeit der Automechani ker hat sich in den letzten Jahren starl verändert. Automechaniker setzer heute modernste, computergesteu erte Mess- und Diagnosegeräte ein Anhand der Messresultate und mi einer guten Portion Kombinations gäbe spüren sie Fehlfunktionen au und beheben diese. Sie führen ausserdem grossen Unterhaltsarbeiten am Fahrzeug aus um Fahrsicherheit und soweit mögliel Umweltverträglichkeit zu gewährlei sten. Die vierjährige Ausbildung erfolg in der Regel nach Abschluss de Schulpflicht. Die Entwicklungsmög lichkeiten sind vielfältig. «E» wie Elektroniker/in (FN) In der Elektronik wird mit Span nung, Widerstand und Kapazität gear beitet : Alles Grössen, die nicht sieht bar sind. Es gibt drei hauptsächlich«anwendungsbereiche: 1. Bau elek tronischer Geräte und Anlagen. 2 Versuchs-, Mess- und Prüftechnik. 3 Computertechnik. Die Tätigkeit de; Elektronikers erfordert grosses Ab straktionsvermögen und hohe Kom binationsgabe. Die vierjährige Ausbildung erfolg im Anschluss an die Schulpflicht Laufende Weiterbildung ist unabding bar, um mit den Neuerungen Schritt zi halten. «I» wie Inf ormatiker / in (FN) Die Berufslehre als Informati ker/in ist ganz neu. Das Tätigkeitsfelc liegt zwischen demjenigen von Elek troniker und Informatikkaufmann. In formatiker sind in unterschiedlicher Bereichen tätig: bei der Planung, dei Iristallation oder beim Betrieb und dei Wartung von Anlagen. Ständige Wei terbildung ist eine Grundvorausset zung für diesen Beruf. Die vierjährige Ausbildung erfolg im Anschluss an die Schulpflicht. In formatik kann man aber auch an dei Universität/Hochschule studieren Hier dauert die Ausbildung (je nacl Studienreglement) mindestens viei Jahre. «K» wie Koch/Köchin (FN) Viele Menschen essen zwa gern, mögen aber ebenso ungern ko chen. Der Koch, die Köchin muss aus gesprochene Freude am Zubereiter feiner Speisen haben. Das Kochen fü viele Gäste muss gut organisiert wer den, damit alle ihr Essen im richtiger Moment auf dem Tisch haben. Ir grösseren Betrieben sind mehrere Kö che am Werk, jeder ist für ganz be stimmte Zubereitungen zuständig. Ir kleinen Betrieben wird die Arbeit al lein mit verschiedenen Hilfskräften er ledigt. Die dreijährige Ausbildung erfolg nach Abschluss der Schulpflicht. «Z» wie Zimmermann/frau (FN) Er ist für das Bauen mit Hol: zuständig. Vom einfachen Dachstuh über grosse Holztragwerke bis zu Modernisierung von Altbauten. Von Ausbau bis zum kompletten Haus und Zweckbau. Er baut Holztreppet und Geländer, Türen und Tore in allei Formen. Die Lehre in einer Zimmerei dauer drei Jahre. Ein Tag pro Woche ver bringt der Lehrling an der Berufsschu le. Spezialkurse während der dreijäh rigen Lehrzeit ergänzen die Ausbil düng im Betrieb. Der gelernte Zimmermann ist eii gesuchter Fachmann; ihm stehei breite Weiterbildungsangebote un( verschiedene Aufstiegsmöglichkei ten offen.

24 24 FreNac LligKMI? = ZAQ3 Q[LIMi)[Kl@ Donnerstag, 30. November 1995 HHK ' tt_ \ Berufliche Veränderungen? Laufbahnberatung und -Unterstützung Vermittlung von neuen Arbeitsstellen Interessierst Du Dich für eine abwechslungsreiche und interes-. sante Ausbildung in einem lebhaften Betrieb? Bist Du Fan von präzisen Arbeiten und einem guten Teamgeist? Dann melde Dich beim FRIBOSA TEÄM Werkzeug- und Maschinenbau /$s\ Freihurastrasse 71 CH-3280 Murten I tri -,1 * 037/ , Telefax 037/ «R» 7 Berufs - Lehrjahre Voraus- Schnupper- Kontaktbezeichnung Setzung lehre person Maschinenmechaniker 4 Prim./Sek. 1 Woche U. Zimmermann Werkzeugmacher 4 Prim./Sek. 1 Woche U. Zimmermann Inh. E. Kramer Auf Sommer 1996 wird in unserem Workshop eine Lehrstelle als IOMNZ NHJtANN [Wl HONDA lt sa UJ ofmag;c. UtaftauranF Honda-Garage RECHTHALTEN Te 037 / / \ Treppen / \> Innenausbau Wohn- BrüggerK und Ferienhäuser 1 Holzbau rr >> : : -Jr Schreinerarbeiten \- y Jr Umbauarbeiten yjs Küchen St. Antoni. * 037/ Brügger Holzbau Der Schlüssel zum behaglichen Zuhause 4 Berufe mit Zukunft I In unseren Betrieben bilden wir Lehrlinge in 4 verschiedenen Berufen aus: Wä, Garten-Center Liechti - Gärtner/-in mit Fachrichtung Tafers Topfpfl. und Schnittbl.gärtner/in - Floristin IR Liechti + Jungo Gartenbau AG %M Tafers / Schwarzenburg - Gärtner mit Fachrichtung Gartenbau yfegj JX.. Liechti + Küffer Muldenservice AG <% f_} Tafers / Schwarzenburg - Lastwagenführer Interessiert Dich einer dieser Berufe? Wenn ja, in unseren Betrieben kannst Du jederzeit durch ein paar Schnuppertage mehr darüber erfahren! Ebenfalls hast du die Möglichkeit bei uns eine Lehre oder Anlehre Deines Traumberufes zu absolvieren! Wir freuen uns auf Deinen Anruf! Detailhandelsangestellter frei. Wir bieten einem Sekundär- oder guten Realschüler die Möglichkeit für eine vielseitige und interessante Ausbildung in Werkzeugen, Sanitär, Beschlägen sowie Befestigungstechnik an. Wir bieten unsere Stelle auch einem handwerklich interessierten Mädchen an. Schriftliche Bewerbungen oder Anfragen für Schnupperlehren nimmt Herr Errist Kramer gerne entgegen. BEKAJ Engj Garage Mühletal FORSTER Stefan Garage Auto Tellenbach AG HAYMOZ Erich Garage Auto Schweingruber TSCHIRREN Dieter Garage Auto Tellenbach AG ZINGARELLO Marco Garage Gebr. Schwander AG SCHUWEY Andreas Garage Jaunpass WYSSER Roland Garage Gebr. Schwander BRÜGGER Jean-Claude Garage Zahnd Eduard AG DELAQUIS Ingmar Garage Schlossmatt RAUBER Richard Garage Piller A. SEFERI Hasan Garage Jungo Marcel STULZ Peter Garage Gebr. Schwander Ein Bravo für die frischgebackenen Automechaniker, 9 Automonteure und 5*. astwagenmechaniker Wir gratulieren! > \ Der beste Automechaniker von unserem Verband heisst BEKAJ Engi und der beste Automonteur von unserem Verband heisst RAUBER Richard Wichtige Mitteilung Freie Lehrstelle für Sommer 1996 als Servicefachangestellte 3184 Wünnewil Automechaniker 3280 Murten Automechaniker 1712 Tafers Automechaniker 3280 Murten Automechaniker 3210 Kerzers Lastwagenmech 1656 Jaun Automechaniker 3210 Kerzers Automechaniker 1716 Plaffeien Automonteur 1717 St. Ursen Automonteur 1715 Alterswil Automonteur 3185 Schmitten Automonteur 3210 Kerzers Automonteur b i/jw -C_7 j5ll Um den Wunsch zahlreicher Lehrmeister zu entsprechen, werden wir den Eignungstest j a für alle Jünglinge wieder einführen, welche eine Lehre in den Berufen Automechaniker ra und Automonteur zu absolvieren wünschen. Diese Prüfung wird im Laufe des Monats S Februar stattfinden und Sie werden zu gegebener Zeit Informationen erhalten. Die Berufs-J berater werden ebenfalls darüber orientiert werde. oder Kellner (Lehrzeit 2 Jahre) Auf Ihren Anruf oder schriftliche Bewerbung freuen sich: Urs + Heidy Trachsel 3214 Ulmiz, 031/ Ihre Sense-See-Garagisten C A Kantonales Amt für Berufsbildung Weiterbildungs- und Informatikzentrum WIZ Weiterbildungskurse Neue Kurse für 1996 Persönlichkeitsbildung und Kaufmännische Kurse Granges-Paccot Nr. Kurs Beginn Lektionen Erfolgreich durch Mentaltratning x Aktuelle Korrespondenz x21/ Die erfolgreiche Bewerbung x Vous parlez le fran$ais, maintenant x2 ectivez-!e! Informatik Einführung Informatik Windwos Einführung Informatik Windows Einführung Informatik Windows Word ftir Windows - Grundkurs Word für Windows - Fortgeschrittene Excel f ü r Windows - Grundkurs Excel für Windows - Grundkurs Claris Works f ü r M acintosh Works für Windows AutoCAD LT - Grünau rs Windows Düdingen Einführung Informatik Macintosh Murten Einführung Informatik Windows Word für Windows - Grundkurs d Word für Windows - Grundkurs Word für Windows Fortgeschrittene Exce I fü r Windows - Grundkurs Exce I fü r Windows - Grundkurs d Excel für Windows - Grundkurs Works für Windows PageMaker Microsoft Access - Grundkurs Installation von Windows WinFinance Money Maker und WinFinance Pay Maker Windows PC-Anwender Tageskurs während 4 Monaten x x x x x x x3 26, x3 Preis x x x x x x x x21/ x x x x x x Bitte verlangen Sie das detaillierte Kursprogramm - Einschreibungen / Auskünfte Weiterbildungs- und Informatikzentrum WIZ Rte des Grives 2, 1763 Granges-Paccot Tel Fax

25 Donnerstag, 30. November 199E [JBcMMD => [ [L I KI(S Laufbahnberatung : Berufswahl stimulieren, aber nicht steuern Die Berufs-, Schul- und Laufbahnberatung (BSLB) wird über verschiedene Gesetze, Verordnungen und Reglemente definiert. Die Beratungskreise sind nach Bezirken aufgeteilt. Wie es in der Praxis zugeht, erfuhren die FN im Gespräch mit Laufbahnberater Cyrill Schwaller in Tafers. Nach welchen Grundsätzen arbeiten die Berufsberater? Die Beratungsstelle steht allen Jugendlichen und Erwachsenen, die Hilfe bei der Schul-, Berufs- oder Laufbahnwahl benötigen, zur Verfügung. Dazu gehören auch Fragen im Zusammenhang mit der beruflichen Fortund Weiterbildung, der Umschulung und des Wiedereinstiegs. Die BSLB will den Berufswahlprozess stimulieren, aber nicht steuern. Wie wählen die Jugendlichen ihrer Beruf? Berufswahlvorbereitung, sei dies in der Schule, zu Hause, in Lehrbetrieben oder durch Besprechungen bei uns, zielt auf die allgemeine Verbesserung der Berufs- respektive der Schulwahlsituation ab. Sie bereitet auf den Übergang in das Erwerbsleben vor. Dabei muss sich jede/r Jugendliche/! und Erwachsene/r verschiedene Fragen stellen: Was kommt mit der Berufs- oder Schulwahl auf mich zu? Welche Interessen, Fähigkeiten, Charaktermerkmale und Erwartunger habe ich? Was für Anforderunger werden an mich gestellt? Welche schulischen und/oder beruflichen Bildungswege gibt es? Welche Alternativen kommen für mich in Frage? Nacl" welchen persönlichen, familiären, sozialen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Kriterien und Wertvorstellungen soll/muss ich mich für eine Ausbildung entscheiden? Wie soll rch Wichtige Adressen Kantonales Amt für Schul- und Berufsberatung, Petrus-Kanisius-Gasse 12, Freiburg. Tel. 037/ Berufsberatungsstelle Freiburg, Rue des Ecoles 11, Freiburg. Tel. 037/ Berufsberatungsstelle des Sensebezirks, Juchrainstrasse 549, Tafers. Tel. 037/ Berufsberatungsstelle des Sensebezirks, Horiastrasse 1, Düdingen. Tel. 037/ Berufsberatungsstelle des Seebezirks, Pestalozzistrasse 10, Murten Tel. 037/ Akademische Berufsberatung, Petrus-Kanisius-Gasse 12, Freiburg Tel. 037/ Erwachsenen- und Laufbahnberatung, Petrus-Kanisius-Gasse 12, Freiburg. Tel. 037/ BBB (Berufsberatung, Berufsbildung, Beschäftigung), Rte des Grives 2, Granges-Paccot. Tel. 037/ Texte. Fotos: Impressum Ruth Schmidhofer Aldo Ellena Charles Ellena Gestaltung Titelseite: Pierre Castella Farbfotos auf der Frontseite Hochbauzeichnerin, Landwirt, Studentin, Krankenschwester (obere Reihe von links nach rechts); Automechaniker, Detailhandelsverkäuferin (links aussen); Maurer, Zirkusartistin (rechts aussen); Zytogenetiker, Primarlehrerin, Werkzeugmacher, SBB- Angestellte (untere Reihe von links nach rechts). L -fif 1! ß Im Beratungsgespräch - Cyrill Schwaller mit einer OS-Schülerin - wird mit Fähigkeitstests, Fragebögen und auch mit Fotos gearbeitet. (Foto: Charles Ellena vorgehen, um meinen persönlichen und zuwenig auf die bestimmender Entscheid zu realisieren? Persönlichkeitsmerkmale. Wenn keine beruflichen Alternativen geprüft Welches sind die häufigsten Pro- werden. Wenn vor allem Mädcher bleme bei der Berufswahl? nicht geschlechtsspezifische Berufe wählen und dann keine Lehrstelle fin- Probleme oder Schwierigkeiten sind den. bei Jugendlichen und Erwachsenen verschieden. Grundsätzlich ist festzu- Welche Ansprüche stellen Juhalten, dass Jugendliche aus Alters-, gendliche an den zukünftigen Beruf? das heisst auch aus Erfahrungsgründen das breite Berufswahlspektrum Sie suchen eine abwechslungsreiche kaum überblicken können. Bei Ju- und fordernde Arbeit, persönliche Zugendlichen ergeben sich Probleme: friedenheit, Chancen auf beruflicher Wenn die beruflichen Wünsche nicht Erfolg und gute Weiterbildungsmögmit den Erwartungen und Vorstellun- lichkeiten. Guter Verdienst, regeigen der Eltern übereinstimmen. massige Arbeitszeiten und keine Wo- Wenn das individuelle Leistungsver- chenendarbeit sind ebenfalls ein Themögen den beruflichen Anforderun- ma. In der Beratung von Erwachsener gen nicht genügt. Wenn die Berufs- zeigen sich andere Schwerpunkte. Sie wahlentscheidung zu früh getroffen suchen Selbständigkeit und Überwurde und diese nicht in der Praxis nähme beruflicher Verantwortung überprüft wurde. Wenn allzu sehr auf und oft auch gesellschaftlich hoch be- Annehmlichkeiten Wert gelegt wird wertete Berufsarbeit. _ Wie verhalten sich Wünsche unc Realität zueinander? Die meisten Ratsuchenden kommer mit zunehmend realistischen Berufswünschen in die Beratung. Die klassischen Traumberufe werden kaurr mehr genannt. Probleme stellen sich häufig bei Berufswünschen, die der kunsthandwerklichen, gestalterischen, druckgrafischen und elektrotechnischen Bereich betreffen, sowie bei Berufen mit Kindern und Berufer mit Tieren, weil hier das Lehrstellenangebot äusserst eingeschränkl ist. Berufs- und Schulwahltrends lassen sich im Rückblick immer ausfindig machen, weil sie ein Spiegelbild gesellschaftlicher Entwicklung sind. Eindeutig ist der Trend für die weiterführenden Schulen (Mittelschulen), die auf der sozialen Prestigeskala immei höher rücken. Mit der Einführung dei Berufsmaturität ist hier ein wertvollei und überzeugender Schritt gemachl worden, um die Meisterlehre aufzuwerten. Machen sich Jugendliche auch Ge danken über die Arbeitslosigkeit? Die Erfahrung zeigt, dass die jugendlichen Berufswähler von den schwierigen wirtschaftlichen Verhältnissen wissen. Die persönlich zu verantwortende Berufs- oder Schulwahl trägi diesem Umstand aber nicht genug Rechnung. Eine überlegte Berufs- oder Schulwahl, die mit allen Bezugspersoner abgesprochen wird, ist zwar kein Garant für eine lebenslange, erfolgreiche und zufriedenstellende Vollzeitbeschäftigung, sie ist aber das Fundament und die Voraussetzung, um aul die sich dauernd verändernden wirtschaftlichen Rahmenbedingunger reagieren zu können. Die erste Berufswahl ist heute keine Lebenswah mehr. Die Berufswahl ist der Beginr der zur Pflicht gewordenen beruflichen Fort- und Weiterbildung. Und sie ist Teil der Lebensplanung. Interview: Ruth Schmidhofer Was tun, wenn der Beruf nicht mehr interessant genug ist Den Beruf fürs Leben, den bildung ist heute nicht nur eine Juman 40 oder 50 Jahre lang gendsache, sondern eine lebenslange m..._m;:w* su* «. ~:_u* _*,u. Aufgabe für alle Arbeitenden. Die ausübt, gibt es nicht mehr. hoh * Zah erwachsener Ratsuchende, IMur noch 50 Prozent der Er- ist dafür ein eindrücklicher Beleg», erwerbstätigen arbeiten klärt Cyrill Schwaller, Berufsberater ir heutzutage in ihrem erlern- Tafers. ten Beruf. Hilfe für Umstei-., Soziale und ger bietet beispielsweise gestalterische Berufe die Erwachsenen- und Lauf bahnberatung. Die Erwachsenen, die neue Wege suchen, erklären meist, etwas Sinnvol- (sr) «Ich bin unzufrieden in meinem leres tun zu wollen. Berufe im sozia- Beruf, möchte gern etwas ganz ande- len, wie auch im gestalterischen Beres machen. Was für Möglichkeiten reich würden recht oft genannt. Die der berufsbegleitenden Weiterbil- finanzielle Seite, so Beatrice Kühni, düng habe ich eigentlich?» Mit derar- werde kaum offen angesprochen. Es tigen Anliegen befasst sich die Er- komme aber schon vor, dass jemanc wachsenen- und Lauf bahnberatung. sagt: «Diesen Beruf will ich nicht wäh- Die der akademischen Berufsbera- len, die verdienen viel zu wenig.): tung angegliederte Stelle hilft Erwach- Aber sie habe noch nie gehört, dass senen, neue Wege zu finden. jemand sagt: «Ich will umsatteln, da- Im Prinzip beraten alle Berufsbera- mit ich mehr verdiene.» Hingegen se tungsstellen im Kanton Freiburg auch die Suche nach krisensicheren Beru- Erwachsene, doch ist der Zulauf in der fen durchaus ein Thema. Auch die Stadt etwas grösser. Hier machen die Frage nach den Aufstiegschancer Erwachsenen rund 30 Prozent der Be- werde gestellt, «doch das komml ratungen aus, erklärt Beatrice Kühni ganz auf die Persönlichkeit an», ervon der Freiburger Erwachsenen- und gänzt Kühni. Neben dem Wunscr Laufbahnberatung. Der Begriff der nach Weiterbildung machen die Wie- Laufbahnberatung - er wird in letzter dereinsteigerinnen einen relativ klei- Zeit immer öfter genannt - ist in den nen Anteil aus. Deutschschweizer Kantonen bereits «Wenn die 15- bis 16jährigen ihre rechtlich verankert. Neue Beratungs- Berufswahl treffen, geschieht dies ofl modelle und erweiterte Beratungs- 'einfach so». Bei der ersten Berufsstrategien haben aus der simplen Be- wähl im jugendlichen Alter Spieler rufsberatung die «Berufs-, Schul- und verschiedene Faktoren - das Eltern- Lauf bahnberatung» gemacht. Mit haus, die Umgebung, Freunde unc dem Begriff Laufbahnberatung wird Bekannte - eine grosse Rolle. Es auch die Vorstellung, dass die Gültig- kommen oft Erwachsene, bei dener keit der Berufswahl bis ins Pensions- die erste Berufswahl nicht optimal gealter reicht, entkräftet. Viele Ent- laufen ist», erklärt Beatrice Kühni. Irr scheide sind für eine ganz bestimmte Laufe der Zeit - mit dem Alter - wer- Zeitdauer gültig. Danach muss auf- den die Wünsche etwas klarer. «Ergrund veränderter Bedingungen im- wachsene können ihre Vorstellunger mer neu entschieden werden. «Aus- und Wünsche besser formulieren.» Viele Erwachsene seien rasch ernüchtert, weil sie feststellen müssen dass das Umsatteln nicht einfach ist Einige Kurse am Abend oder arr Nachmittag reichen nicht aus. Gerade in Fällen, wo eine völlig neue Ausbildung nötig ist, stellen sich grosse (finanzielle) Probleme. «In der Beratung spüre ich schon bald, ob es der Per son ernst ist oder nicht. Aber eine direkte Rückmeldung, ob sie dann die neue Aus- oder die Weiterbildung ge macht und auch abgeschlossen ha ben, bekomme ich nicht», bemerk- Beatrice Kühni. Steht für einen Erwachsenen ein mal fest, in welche Richtung er geher will, kann Beatrice Kühni Adresser von Schulen, Broschüren und anderes Informationsmaterial vermitteln Wenn sich mit der Weiter- oder Ausbildung auch finanzielle Probleme stellen, kann sie mit Adressen vor Stipendienstellen weiterhelfen. Eine gute Basis spart schwierige Wege Der Schlüssel für eine zufriedenstel lende Berufstätigkeit ist für Beatrice Kühni immer noch eine solide Grund ausbildung. Viele Angebote der Wei terbildung seien nämlich nur mit einei abgeschlossenen Berufslehre mög lieh. So kann man sich die finanzieller Engpässe bei einer vollständig neuer Berufsausbildung ersparen. Dei grosse Vorteil der Weiterbildung ist dass sie meist berufsbegleitend erfolgt, so haben die Kandidaten keiner Erwerbsausfall. Um den Jugendlicher eine solide Grundausbildung zu ermöglichen, muss in der ersten Berufsberatung auch auf «Sackgassen» hingewiesen werden, das sind Berufe die kaum oder keine Weiterbildungsund Aufstiegsmöglichkeiten bieten. Freiburger Nachrichten 25 IN KÜRZE Berufe im Gesundheitswesen (FN) Mit über 30 Porträts von Berufs leuten verschafft ein neu herausge kommener Berufswahlführer mit den Titel «Mikrochirurgie oder Atemthe rapie?» einen Überblick über die Be rufe jm Gesundheitswesen. Das Bucl richtet sich nicht nur an Jugendlich! vor der Studien- und Berufswahl, son dern auch an Umsteiger oder Wieder einsteiger/innen, die eine Ausbildune im Gesundheitswesen erwägen. Bezugsquelle: AGAB-Sekretariat, Luzern Tel. 041/ Job-Suche auf Internet (FN) Die im Zürcher Technopark an sässige Nexus Personal- und Unter nehmensberatung AG hat die erste kommerzielle Informatiker-Job-Börse der Schweiz auf Internet geschaffen Spezialisiert auf die Vermittlung vor Fach- und Führungskräften im Infor matik- und Betriebswirtschaftsbe reich, ist der Einsatz des neuen Medi ums eine logische Konsequenz. Au der elektronischen Job-Börse werder Stelleninserate für einen Monat ode bis auf Widerruf plaziert. Nexus AG, Technopark, Pfingstweidstr 30, 8005 Zürich. Internet-Adresse : «Mit Cyberspace ins Holozän» (FN) Der Berufswahlführer «Mit Cy berspace ins Holozän, Naturwissen schaften - vom Studium in den Beruf) beleuchtet die Berufsrealität und Lauf bahnen der Naturwissenschaftler. In Zentrum der Publikation stehen einer seits Berufsporträts aus den Arbeits feldern Forschung, Entwicklung unc Produktion und andererseits solche aus dem Dienstleistungsbereich. Die Publikation enthält auch eine Analyse der Arbeitsmarktlage. Bezugsquelle: AGAB-Sekretariat, Luzern Tel. 041/ HTL: Der Weg nach Europa ist offen (FN) Anlässlich der Jahrestagung de FEANI (europäischer Dachverbanc der Ingenieurverbände) wurde be schlössen, die schweizerischen HTL Schulen in den FE ANI-Index aufzuneh men. Die Anerkennung eröffnet der HTL-Absolventen den Weg nach Eu ropa. Der EUR-Ing-Titel ist aus schliesslich den Absolventen der vor der FEANI anerkannten Ingenieur schulen vorbehalten. Die EU-Kom mission hat im vergangenen Jah festgehalten, dass Träger des EUR Ing-Titels ihren Beruf ohne Eignungs prüfung oder eines Anpassungslehr gangs in sämtlichen Mitgliedländerr der EU ausüben können. Branchenbuch für Frauen (FN) Das «Branchenbuch für Frauen) ist das einzige Schweizer Berufsver zeichnis von berufstätigen Frauen al ler Branchen. Es dient Unternehmen Behörden und auch Privatpersonen die Berufsfrauen als Expertinnen ode Lieferantinnen suchen. Das «Branchenbuch für Frauer 95/96» ist wie das übliche Branchen buch aufgebaut. Ziel des Branchenbu ches ist es, den Zugang zu Fachfrauer und Spezialistinnen aller Art zu er leichtern. Frauen sollen ermutigt wer den, ihre Dienstleistungen selbstbe wusst und aktiv anzubieten. Informationen und Bestellung: Presse büro textline, C. Kurt & U. Wild, Lehen Strasse 59, 8037 Zürich. Tel 01/ Hauswirtschaft: flexibel und mobil (FN) Hauswirtschaftliche Berufe sol len ein besseres Image bekommer und nicht länger in eine Sackgasse führen. Das neue Ausbildungskon zept sieht vor, die verschiedenen bis herigen Berufslehren in einer gemein samen Grundausbildung zusammen zufassen. Das Bildungskonzept biete mehr Flexibilität und Mobilität, da Ein stieg und Wiedereinstieg jederzei möglich sind.

26 r /A 26 Freiburger Nachrichten L-SEÜ DPÖ " ' a Z AtJJSLli üqcqjjti'ücsj Donnerstag, 30. November 1995 Wir sind eine /J-fHv-n\ bedeutende. zukunftsorientierte technische? u / fütihittll \ Handelsunternehmung. jj A. MICHEL S.A. ] p [ " MATERIAU * nin Für Juli 1996 suchen wir wieder einen Auf August 1996 sind bei uns die folgenden MmMmmäiS Njl w uwmi unn nfffff fcyp ** Ii[Ill!liyi9B iffrt..;. ' '..-.. Bei uns werden zwei KAUFMANNISCHEN LEHRLING Fleissiger, zuverlässiger Anwärter mit Sekundarschulbildung findet bei uns eine viel- neu zu besetzen: Lehrzeiten Kaufmännische/r Angestellte/r Detailhandels-Angestellte/r Wenn Du lnteresse an <teitme infprp<;<5antp einer AmhilHnnt» anpenehvielseitigen und lebhaften Seitlge, interessante AUSDllÜUng in angenen- I aurc+«llon -»lc Ausbildung in der IUIa#io->mAr kaufmännisch-technischen Branche i-enrs ieiien dls IVIctCJdZirier mem Arbeitsklima. hast, französisch- und/oder deutschsprachig bist, freuen wir uns auf Deine schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf, in der Baumaterial- und Sanitärabteilung frei. Gerne erwarten wir Ihre Schriftliche Bewer- Für weitere Auskünfte steht Dir Herr K. Meyer gerne zur Suchen Sie eine interessante und abwechslungsreiche Lehrstelle mit guten Zu- Verfugung, Tel bung mit Schulzeugnisabschriften. kunftsaussichten? Dann senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen oder melden Sie sich beia. Michel SA, Baumaterialien, z.hd. Herrn Perritaz, Petit-Moncor 11, \ f~~ / / / i» } MÄDER AG 4"" n«hin fn Ar ' l l I ' L-L-lMURTEN/MORAT J Freiburgstr. 69 IfeJ 3186 Düdingen, ~ - 037/7, Villars-sur-Gläne,» 037/ Freihureer Zieeelei II l l / / I WERKZEUGE ' I M-- Dudingen A(j I» mbhbmi a JOS. BONGARD AB T.Tk I I Sanitär Spenglerei Bedachungen 'Ä t, _fs mf. >f CVJ 3i7a BäsiNGENM I7irif f«f»f i f Deine Lehrstelle? Miete - verkauf - Reparaturen wtsme LeillSLClie. Tel. 031/ f l I Immobilier & administratif, Der hat der F«031/ W.V Jgon entrepmes eine enmechaniker besten M.. j Verff dirss Chüle Beli Sanitäre Installationen -, v * M technischen Grund-Ausbildungen und ist IHlIHm si»- WH«vcrn.CliraM.nuiC Bern * *.*-, Spengler-Arbeiten flppnnt/ (9J 09 CO/nmerce dementsprechend seit Jahren und auch in hwanengassejioii ltai.03l _ 3il54*4 Dachdecker-Arbeiten FAITES-NOUS CONFIANCE ET Zukunft der gesuchte Und geschätzte ' Kursbeginn: Februar, April. August, Oktober Reparaturen und Unterhalt NOUS VOUS FERONS CONFIANCE Berufsmann mit allen gewünschten j 8 HÄ V'IÄ f -\, j, t\..(r.+ -.r.m.r.r-mz.m.v.r.l.lrr.-.mr.m. I C Schule für Arzt- und Spitalsekretärinnen/Vorkurs für med. Praxisassistentinnen /,, D...,,nr\_m \ Lancez-VOUS dans la Vie active au Sein AUTStiegSmOgllCnKeiten. J 3 benrfsbegleitende Handelsschule (am Abend, Montag oder Samstagl in unserem Betrieb Sind 19i)b,,.., o WilitertiandBlsschule für Käser. Landwirte und Bauerntöchter folgende Lehrstellen f rei: equipe jeune ei aynamique. raltes > j Verlangen Sie unsere Dokumentation über die verschiedenen Kurse un apprentissage de commerce dans une Werde 1 Name opengler societe aux activites variees.! Strasse piz/ort l sp " n~leu, ESESEvÄSÄi Maschinen-Mechaniker " fcjjjsjeiiiiiiidiib *) l J tel 037/ fax 037/ gt v y I ' in 1 M J Im flexiblen Kleinbetrieb mit viel Abwechslung l Wir freuen uns auf Ihren Anruf! J kommst Du zu ejper sehr guten Ausbi dung. Wir freuen uns auf Dein Interesse Noesberger AG, St. Ursen \~~ sl. «037/ % T1~ y m Y_J1 J lg c5>a >> Y %A L V "*i Fritz Maeder +Söhne IHv g l <D F Holzbau AG "-*< 5J % KJ J (? HOTEL Fraschelsgasse 12, 3210 Kerzers Z WEISSES (jä f KREUZ befestiat ueieauyi und verbindet * 031/ UMU veiuniuei K <E 1J?1 MURTEN Fax 031/ lolf W (V7 Wir sind ein fortschrittliches, dynamisches Schweizer Unter- Ul T Tlöl I vs v/o nehmen und gelten als Spezialist in der Konzeption und Her- Zimmerei + BdUSClireinerei stellunq von Befestigungselementen.... «l" 1 ' T Ab August 1996 ist eine Lehrstelle als Ah A.i««-L r i? h... umbauten + Reparaturen Frei e Lehrstellen: auf August 1996 oder Kaufmännische Lehrtochter KaUtm. AngeStellte(n) Gute Deutsch- und Französischkenntnisse erforderlich zu besetzen. Falls Sie sich für diese Berufsrichtung entschie- Zimmermanns-LehMinCI den haben und über die nötige Power verfügen, sind Sie bei ** _ SgrviCCfäClllchrtOCllter uns richtig. Wir bieten vielseitige Tätigkeit sowie zeitgemässe KochlchrtOChtCr /-lchrlill2 Eine interessante Ausbildung sowie ein junges Team erwar- Anstellunqsbedinqunqen ten Sie. Ihre schriftliche Bewerbung mit den üblichen Unterla-,... T, _ gen senden Sie bitte an nachfolgende Adresse. w-.,,.. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung Wir freuen uns auf Ihren Anruf., A. «& D. Bischoff, Hotel Weisses Kreuz 3280 Murten, g 037/ MAGE AG I I l ' ' z. Hd. Herrn Fivian i ' " " Industriestrasse 191, 1791 Courtaman I Wir haben auf Sommer 1996 noch eine freie KT«± M llwvtl LEHRSTELLE als «ivihimi.i AUTOMECHANIKER I BJgJiillllliM 1 ifwfmhrfflw 5.? AGVS, Wir garantieren eine solide und vollständige Ausbildung. Berufsvorbereitende Praktika I T TT -.?. UPSA ] Kontaktieren Sie uns für nähere Auskünfte: fur J, u Sen f e, in Spital / Der freiburgische _y \\_. _, -»-. Mm\.-.t mm mu im ganzen Kanton ro Bern Garagistenverband WkW j - i Schuiu.g P Woche Spitalgasse 15, 1701 Freiburg LJ W ~~~ " "T «037/20 33 oo r F Auto Schweingruber AG I Tafers * 037/ Hem ' Kinderkn PP e / Familie macht die Jugendlichen, die im Sommer 1996 eine Lehre als r 1 Offene Lehrstelle Automechaniker oder Automonteur antreten möchten, \ Wirhaben m Sommer 96 in unserem darauf aufmerksam, dass der Eignungstest am Wir suchen ab Sommer 1996 eine Betrieb eine Lehrstelle als SAMSTAG, 20. JANUAR 1996 Schuh verkauf slehrtochte r Verkäufer VOII O.UU DIS 1 Z.UU Unr für unser Geschäft in Freiburg. Wir garantieren für eine komplette frei - im Kantonalen Berufsbildungszentrum _. u A, Für nähere Auskünfte stehen Ringmauer 5, Freiburg Schreiben Sie uns bitte an folgende Adresse: wir Ihnen gerne zur Verfügung. Schuhhaus Denervaud, Romontgasse 17, 1701 Freiburg Lebensmittel - Getränke - Weine, _, r i -i i Fachausbildung. Lehrzeit: 2 Jahre durchgeführt wird. Dieser Test umfasst Aufgaben in Handfertigkeit, Rechnen und Muttersprache. i J«nUhMAU 9PHIIHHAI b 19 1 "1 T 1 11Fl ' Interessenten für eine Lehrstelle sind gebeten, das Anmelde- J/ JJfl ussl PJflWJpy /Ml (m\ - * J J formular beim Berufsverband oder bei einer Berufsberatungs- 9 m9im stelle zu verlangen C ur'apln FREIBURG - ROMONT - MARLY - BULLE - AVENCHES IT ll. lt ll ll

27 Donnerstag, 30. November 1995 gtqd *= [ [LE>[1DM Freiburger Nachrichten A IN KURZE Bildung für Blinde und Sehbehinderte (FN) Angebote auf dem üblichen Erwachsenenbildungsmarkt sind für Sehbehinderte und Blinde kaum zugänglich. Aus diesem Grund gibt der Blinden- und Sehbehindertenverband ein Bildungs- und Freizeitprogramm heraus. Angeboten werden Kurse in den Bereichen Blindenschrift, Schreibmaschinenschreiben, Kochen, Handwerken, Lebenshilfe, Literatur, und Sprachen. Spezielle EDV- Kurse ergänzen das Angebot. Informationen: Schweizerischer Blindenund Sehbehindertenverband, Regionalsekretariat Deutschschweiz, Hirschengraben 2, Bern. Tel. 031/ Au-pair-Handbuch neu aufgelegt (FN) Der Verlag Interconnections hai das bewährte Au-pair-Handbuch net aufgelegt. Während traditionel Frankreich, Grossbritannien, Italier und die USA Traumziel vieler Jugendlicher sind, macht sich auch vermehr! Aufbruchstimmung nach Kanada unc Spanien bemerkbar. Das Handbuch enthält viele Adressen und Erläuterungen über Land und Leute. Zu finden sind auch Informationen über die Aufgaben und den Arbeitsvertrag. Claus Stefan Becker, Das Au-pair-Handbuch. Freiburg i.br. 1995, Verlag Interconnections, 31 Franken. Berufskatalog 1995 (FN) Die Berufsreportagen AG, Zürich, gibt jährlich einen Berufskataloc mit wichtigen Hinweisen, Adresser und anderen Informationen heraus Im Hauptteil des Katalogs - er ist arr Kiosk erhältlich - werden Berufe vor A bis Z beschrieben. In dieser kurzer Charakteristik wird auf die Anforderungen, den Ausbildungsweg, Aufstiegschancen, auf die Sonnen- unc Schattenseiten der Berufe hingewiesen. IP \ 3BS beile9e Passfoto " MSTp ff i feö'sr Antrag zur Kontoer Um ein Konto zu eröffnen, genügt es, den u auszufüllen und bei Ihrer nächsten FSB-Nied«Name - Vorname Geburtsdatunr Selbständigkeit: Immer mehr wählen den Weg des Risikos Der Anteil der Unternehmer unter den Erwerbstätigen steigt kontinuierlich an. Allerdings gestaltel sich die Kapitalbeschaffung schwierig. Der Hauptgrund für das Scheitern orten Experten im mangelnden Management- Know- Ho w. (sda) Der Reiz der Unabhängigkeit irr Berufsleben ist ungebrochen hoch Nach Angaben des Bundesamtes füi Statistik stieg die Zahl der Selbständigerwerbenden zwischen 1991 unc 1994 von auf über C an. Damit ist ihr Anteil an den Erwerbstätigen von 12 auf 13, 1 Prozent angewachsen. Ein Indiz dafür isi auch die im gleichen Zeitraum aul rund (+ 4 Prozent) gestiegene Zahl der Firmengründungen. In der ersten neun Monaten des laufender Jahres betrug die Steigerung gar 17,E Prozent. Neuunternehmen schaffen neue Stellen Vielfach wird die steigende Zahl dei Selbständigen mit der hohen Arbeitslosigkeit in Verbindung gebracht Zwar gebe es dafür keine wissenschaftlich fundierte Analyse, schränki Werner Zwyssig vom Bundesamt füi Industrie, Gewerbe und Arbeit (Biga; ein. Es gebe aber sicher zahlreiche Fälle von Männern und Frauen, die aus dem ordentlichen Arbeitsprozess hinausfielen und in der Folge das Heil in der Selbständigkeit suchten. Der Tatsache, dass nicht bestehende Firmen in erster Linie Arbeitsplatze schaffen, sondern neue, wird in der Schweiz vermehrt Rechnung getragen. So kann sich die im Oktober ## Nationalität Immer mehr Personen versuchen, als selbständige Unternehmer dem Gang auf die Arbeitslosenkasse zum Stempeln auszi weichen. (Foto : Charles Ellena/i 1993 in Bern gegründete Stiftunc KMU, welche den Unternehmernach wuchs gezielt fördern will, nicht übei mangelnde Arbeit beklagen, Im vergangenen Jahr seien runc 500 Anfragen von Interessierten ein gegangen und im laufenden Jahi werde diese sehr hohe Zahl zumin dest erreicht werden, sagt Gaius H d'uscio, Geschäftsführer der von Ar 67 Gr 2& beitgeberorganisationen getragener Stiftung. Bei der landesweit durchge führten «Untemehmenssprechstun de» habe sich die Teilnehmerzahl ga verdoppelt. Pilotprojekt in Bern Das ebenfalls in Bern angesiedelte und als schweizerisches Pilotprojeki geltende Gründerzentrum (Grüze) wil Neuunternehmern den Start in die Selbständigkeit erleichtern. Nebst dei Schaffung neuer Arbeitsplätze sol auch die Erfolgsrate der Selbstunternehmer gesteigert werden, überleber doch in der Schweiz 30 Prozent dei Neugründungen das erste Jahi nicht. In den ersten sechs Monaten sei' der Eröffnung beherbergte das Grüze 14 Firmen mit 25 Beschäftigten. Ir einem von der PTT zur Verfügung gestellten Gebäude in Bern sollen irr Endausbau 70 bis 100 Neuunterneh men vorübergehend Platz finden. Ir die Finanzierung der Grüze-Genos senschaft teilen sich die öffentliche Hand, die Privatwirtschaft sowie Ver bände und Organisationen. Die drei jährige Versuchsphase für das Grüze ist damit finanziell und räumlich gesi chert. Ohne Absicherung der Kredite läuft nichts Gerade in finanzieller Hinsicht ist eir Start in die Unabhängigkeit allerdings nicht leichter geworden. «Ohne Absi cherung der Kredite sind die Banker heute kaum mehr bereit, das Risikc eines Neustarts zu übernehmen» weiss Kurt Schnetz, Geschäftsführe des Schweizerischen Verbandes de gewerblichen Bürgschaftsgenossen schaften, zu berichten. Die Genossenschaft, an die siel bestehende und potentielle KMU-Un ternehmer wenden können, gibt naci eingehender Prüfung der Projekte di entsprechenden Bürgschaften zi Händen der Banken ab ginger so Schnetz, rund 1400 Bürgschafts gesuche ein, von denen rund di Hälfte bewilligt wurde. Rund ein Vier tel davon entfiel auf Neustarts vo Unternehmerinnen und Unterneh mern. Mangelndes Management- Know- Ho w Die Zurückhaltung der Banken beste tigt Romanus Caliesch, Projektbear beiter bei der Beteiligungs- und Fi nanzgesellschaft Eidgenössisch Bank (Eiba), einer Tochter der SBG Jährlich schliesse die Eiba durch schnittlich sechs Finanzierungen m Risikokapital (Venture Capital) ab, da von handle es sich allerdings nur i einem Fall um ein Projekt von Jungur ternehmern. Die Zurückhaltung be gründet Caliesch mit den negative Erfahrungen in der Vergangenheit. Vor zehn Jahren habe die Eiba da Venture Capital-Geschäft forden rückblickend seien dabei in etliche Projekten Verluste zurückgeblieber Die wichtigste Quelle für das Sche tern ortet Caliesch im mangelnde Management-Know-How. Jungur ternehmer mit einer technischen Inne vation kämen vielfach von der techn schen Seite her, hätten aber von de Vermarktung des Produktes und de Geschäftsführung wenig Ahnung. Adresse PLZ-Ort Hilfe durch die Arbeitslosenversicherung J _i- Vorname des Vaters oder der Mutter Niederlassung FSB Unterschrift des Vaters oder der Mutter des Juniorenkonto! Niederlassungen FSB: Freiburg: Hauptsitz - Bo..... t sr (sda) Die Förderung der selbstän digen Erwerbstätigkeit hat siel das auf Anfang 1996 in Kraft tre tende revidierte Arbeitslosenver Sicherungsgesetz auf die Fahn< geschrieben. Ob dem dadurcl steigenden Interesse an der Selb ständigkeit auch Taten folgen wer den, bleibt allerdings mehr als of fen. Im revidierten Arbeitslosenver Sicherungsgesetz ist vorgesehen dass interessierte Versichertf durch die Ausrichtung von maxi mal 60 besonderen Taggelderr während der Planungsphase eine; Projektes unterstützt werden kön nen. Im weiteren kann die Versi cherung 20 Prozent des Verlustri sikos bei den von den gewerbli chen Bürgschaftsgenossenschaf ten gewährten Bürgschaften über nehmen. Ziel dabei sei, dass die Genos senschaften dank dem kleinerer Eigenrisiko etwas grosszügige bei der Bewilligung von Bürgschaf ten sein können, erläutert Kur Schnetz, Geschäftsführer de; Schweizerischen Verbandes de gewerblichen Bürgschaftsgenos senschaften. Die Anzahl der einge reichten Gesuche werde sicherlicl stark zunehmen. Ob aber auch die Bewilligungs quote im gleichen Ausmass an steigen werde, sei mehr als offen Die Erfahrung zeige nämlich, das; zahlreiche Projekte zu wenig wirk lichkeitsnah geplant seien, un schliesslich in einen wirtschaftli chen Erfolg zu münden, dämpf Schnetz allzu grosse Hoffnungen

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31 Wiedereröffnunq»» IV/Ul/l Vf Vf»»»V #* Qniolo nr u. u «l.i«j«k,«ptx»j«dcr Orts»ereinc-Ge»crblcr. WVWIMrMUräH flü» 2 Verschiedene stande iffi FHiFPl %_ Zum Geburtstag Kinderkarussell - Armbrustschicssen - Fässhtuube-Laufcn - flttw 9* '*SFr«i3il * * " 1 ** OUlSIG Ballonwettbewerb-etc. H i 1 I I I fl I C-3 I V * \ C~H **mhh4lfl. -.< i>- MJLLWLr * * "vkjwbw r loltl ll 6" 40LA(70 Auflösung des Rita v> W Sticks-Wettbewerbs * PlPtM OOnc /"*.., ~-.nr-.nr-. f lfiltlir -* Arrigoni Giuseppe, Murten 3205 GUmmenen C\/ 9» ""1 Poffet Sonja Düdingen.031/ IJNfaiW Weber Astrid, Murten BkiP Fam. B. u. P. Zollet-Fasel 4. bis 10. Preis Wk 'il' im 1. Dezember 1995 ab 15 UHr.. l#.».i M«mit musikalischer Unterhaltung «IXoi in» Erstes Getränk und Imbiss GRATIS wuinuiuvj Samstag, ) 2. *-» Dez. i-'w«_ «1995 www je, 1 "f sac ND * M 0L? 1 Iseli Samuel, Murten Maeder Brigitte, Ostermundigen Herzlichen Glückwunsch ah Ofl h nr kl-fnlat-7 3D 11-UU n UOnpiaiZ Schafer annjck, Wünnew\ zu Deinem 40. 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32 Kto<raltVc ku\ t 4H"SA! -r.-r- mi%$w WWwJ % ll N TC v,- > -... V r~55 J f Iflfl y4 _ff_w_ E~9 12J HB'!P11H Jl V#fl l>'*ce5 [ - \ \fc 'islj *" ' Bl nlb,. "7A "V- * K s. ll \Wf m\ tz \Wm m W\a wl " IV Jl KlMy > Hg IHHIWH ILS PJHWM _f4_ \ ETTTI ZC * tfbk wh r I KBw B 9 y J H?*7j Bt JBF fif. 8_ m _ 1,-f.H H. fl ftfo ä H ff tt.ww\m 0&U. «L g -n*. -/Hsä J \\W\WSM -WWWm WWW Jt \ W* l E& \W5ß «RH / mäuilf isimy ' äp?*" ' ' * V rfflsshr / rdhss ' ' WWWW/ W WBP~ \ Bl %H 1 WWwß m- ~*m_\\ y s_ M - H r H IK&V HPJI sfeil vw LnHHafl /! v JA Ä " - * fenrv VV9 W / MI 3R HkMMSIff l S >SB MnfllpRMbPHji-. M lh* 1$m& Wt / wsk li CTTffl lta HB W \ l / vbvvhrpi H SElkfiLrH WWWW T PPH I B W$> f 'j fäg '* _ *>$ M <S E xfih F aar

33 Gurbrü In Rekordzeit hat das Dorf ein neues Gemeindehaus bekommen Mit offenen Türen stellte sich Gurbrüs neues, in Rekordzeit erbautes Gemeindegebäude am vergangenen Sonntag der begeisterten Dorfbevölkerung vor. Der Tag setzte zugleich einen Schlussstrich unter die bewegte Planungsgeschichte. Die zeitgemässe und gefällige Architektur des von Architekt Roland Schlup (Dettligen) geplanten zweigeschossiger Baues fügt sich erstaunlich gut ins Dorfbild von Gurbrü ein. «Wir haben bereits erfreulich viele positive Reaktionen erfahren, unter anderem auch von Baukommissionen aus Gemeinden, die ähnliches projektieren», freul sich Walter Mathys, der die aus Markus Eymann, Heidi Dick, Peter Hurni und Hanspeter Dick zusammengesetzte Baukommission präsidiert. Und mit sichtlichem Stolz fügt er bei: «Dank der optimalen Zusammensetzung der Baukommission, der hervorragenden Arbeit der Handwerker und des Architekten konnten wir den Bau in Rekordzeit fristgerecht und pannenfrei durchziehen.» Ein neues Zentrum für das Dorf Im Erdgeschoss stellt das Gemeindegebäude der Feuerwehr Räume für die bisher an verschiedenen Orten eingestellte Motorspritze, die Fahrzeuge, Material und Gerätschaften zur Verfügung. Eingezogen sind auch Gemeindeschreiberin Sylvia Jauner und das Archiv der Gemeinde. Bereits im Amt sind Hanspeter und Nelly Dick-Wolf als Abwarte. Im Saal des mit einem Treppenlift versehenen Obergeschosses finden bei Bankettbestuhlung 120 Personen Platz. Das Raumangebot umfasst ausserdem ein Sitzungszimmer für den Gemeinderat, für Kommissions- und Vereinssitzungen sowie eine Küche, einen Abstellraum und Toiletten. Im Dachraum stehen Raumreserven für den späteren Ausbau zur Verfügung. Beheizt wird das Gebäude mk einer Erdsonde-Wärmepumpe. Auf einen Keller musste wegen des hohen Grundwasserspiegels verzichtet werden. Die Abgeordnetenversammlung des Gemeindeverbandes Betagtenzentrum Laupen hat das Budget 1996 genehmigt. Es sieht einen gegenüber dem Budget für das laufende Jahr um Franken tieferen Fehlbetrag vor. Die von Fritz Schwegler präsidierte Abgeordnetenversammlung im * Restaurant Saanebrücke in Laupen vom Dienstag abend genehmigte das Budget, die Gesamterneuerungswahl des Vorstandes und die Änderungen des Organisationsreglementes. Schwegler hielt fest, der Betrieb laufe rund und das Schwergewicht liege nun auf dem Abschluss verschiedener Konzepte und der Effizienzsteigerung sowohl im Betriebsgeschehen als auch in der Verbandsarbeit. Anhand der eigenen und kantonalen Durchschnitts-Kennzahlen widerlegte er früher erhobene Vorwürfe, der Betrieb arbeite zu teuer. Zu den Neubaukosten stellte er fest, das nun vorliegende Zahlenmaterial müsse für die Schlussabrechnung noch aufbereitet werden. Es gebe auf jeden Fall keine Unregelmässigkeiten. Wie das zu erwartende «Loch» zu finanzieren sei, werde Gegenstand späterer Diskussion sein. Die Bettenbelegung sei in der zweiten Jahreshälfte von 99,6 Prozeni im Juni auf 99,2 Prozent im Oktober gesunken, was aber nicht dramatisch sei. hielt Heimleiter Jean-Luc Martin fest. Zu Lasten der Verbandsgemeinden Das Budget 1996 für das Krankenheirr rechnet bei 3.28 Millionen Franker Offene Türen in Gurbrüs neuem Gemeindegebäude. Am Samstag leistete die Baukommission Fronarbeit beim Anpflanzen V.l.n.r.: Markus Eymann, Hanspeter Dick, Heidi Dick, Walter Mathys, Peter Hurni und Architekt Roland Schlup. (Foto: Ueli Gutknechi Kosten bleiben im Rahmen Für den Bau hat die Gemeindeversammlung einen Bruttokredit vor 1, 125 Mio. Franken erteilt. Aufgrund der weit fortgeschrittenen, aber noch nicht abgeschlossenen Bauabrechnung schätzt Mathys, dass keine Kostenüberschreitungen auftraten. «Im Gegenteil», so vermutet er, «dank der vielen kostenlosen Arbeitsleistunger dürfte die Rechnung unter dem Kostenvoranschlag abschliessen». Und e< ist nicht wenig, was alles in Fronarbeii geleistet wurde: Der Zivilschutz Gurbrü besorgte mit etwa 400 Arbeitsstunden die Umgebungsarbeiten. Die An- Betagtenzentrum LauDen gehörigen der Wehrdienste stncher Magazinböden und isolierten da; Dach. Für die Baureinigung meldetet sich soviele Freiwillige aus dem Dorf dass nicht alle zum Zuge kamen. Unc die Baukommission pflanzte am Sams tag Sträucher und stand am Sonntag füi kompetente Auskunft unentgeltlich ir corpore zu Verfügung. Der Gemischte Chor Gurbrü übernahm die Rolle de; Gastgebers. Der massive Eichentiscl im Sitzungszimmer ist das Geschenk der beteiligten Handwerker, die dafüi auf 0,6% ihrer Netto-Rechnungsbeträge verzichten. Und die Burgerge meinde spendiert die passenden Stuhl«dazu. Das Betriebsdefizit soll sich nächstes Jahr verringern Einnahmen und 4,05 Millionen Fran- Das kumuliert e Defizit 1996 (Kranken Ausgaben mit einem Fehlbetrag ken- und Altersheim zusammen) is von Franken. Beim Alters- mit 1,45 Millionen,um Fran heim sind es 2,24 Millionen Einnah- ken tiefer als der 1995 men, 2,93 Millionen Ausgaben und ein Die Anteile der Gemeinden Voranschlag am Altersdurch die Verbandsgemeinden zu tra- heimdefizit: Clavaleyres Franken gendes Defizit von Franken. Ferenbalm Tranken, Frauen Senioren suchen Herausforderung Vor ihrer Versammlung genehmigten die Abgeordneten des Gemeindeverbandes Betagtenzentrum Laupen unter dem Vorsitz von Hans Hofer (Neuenegg) am Dienstag abend in Laupen das Budget 199 des Vereins für das Alter Pro Senectute Amt Laupen. Es sieht bei Franken Einnahmen und Franken Ausgaben einer Fehlbetrag von 6700 Franken vor, Auf der Einnahmenseite schlagen die Gemeindebeiträge mil Franken und die Bundesbeiträge mit Franken zu Buche auf der Ausgabenseite sind es die Gehälter. Das Defizit sei aufgrund vorhandener Reserven tragbar, Doch müsse das Werben um Einzelmitglieder und Kirchgemeinden verstärkt werden, erklärte Hans Hofer Ḟerner berichtete er über da: Strukturkonzept «Alterspolitik im Kanton Bern im Jahr 2005», übei das Gemeindevertreter und Presse informiert wurden (FN vom 23. November). Hofer erwähnte dass sich die Bedürfnisse der Senio ren im Laufe der Jahre stark gewar delt hätten und heute vermehrt dei Ruf nach sinnvollen Aufgaben lau werde. Er sieht darin ein grosse; Potential in der Altersarbeit, das ei zu nutzen gelte (Transportdienste Hilfe bei Steuererklärung, Vernetz ung, soziale Kontakte usw.) Silvia Pürro von der Beratungs stelle orientierte über die von Prc Senectute im Amt Laupen angebo tenen Aktivitäten: Gedächtnistrai ningskurs (demnächst auch in dei Region Wileroltigen), elf Turngrup pen im ganzen Amt. drei Laufgrup pen in Mühleberg, Mittagstisch mi regelmässig etwa zwanzig Personer in Laupen, Federballkurs, Tanz kurse und (demnächst) Selbstvertei digungskurs. Nachdem eine einvernehmliche Lösung gefunden wurde, erübrigte sich die traktandierte Ersatzwah für die Kassierin und Sekretärin Jo landa Münger. ugi Unter Zeitdruck Um in den Genuss von Fran ken «Investitionsbonus» (A-fonds-per du-beitrag des Bundes zur Konjunk turbelebung) zu kommen, mussten bi: 30. Juni 1995 zwei Drittel des Investi tionsvolumens verbaut und nachgewie sen sein. Nach dem Spatenstich an 21. Februar dieses Jahres standen des halb Baukommission, Architekt unc Unternehmer unter hohem Druck Und es gelang. Zur Kostensenkunj trägt auch der von der Gebäudeversi cherung des Kantons Bern geleistet! Beitrag von 9500 Franken bei. ugi kappelen Franken, Golatei Franken, Gurbrü 6900 Fran ken, Kriechenwil Franken Laupen Franken, Mühleberj Franken, Münchenwile: Franken, Neuenegj Franken, Wileroltigei Franken. Das Budget für der Altbau rechnet mit 4000 Franker Reingewinn. Wahlen/Vorstand Anstelle der gesundheitshalber demis sionierenden Christine Konrad wurd«sylvie Schüepp (Frauenkappelen) al: Sekretärin und der gesamte aus elf Mit gliedern bestehende Vorstand in globe für die Amtsperiode 1996 bis 1999 wie dergewählt. Er setzt sich wie folgt zu sammen: Heidi Dick-Schwab (Gur brü), Hans Hirschi und Christa Stuck (Gümmenen), Rene Hug (Neuenegg) Beatrice Johner (Golaten), Frit; Schwegler (Laupen), Peter Neuhau: (Clavaleyres), Margri t Weidmant (Frauenkappelen), Bernhard Schweize: (Kriechenwil), Margrith Walthe: (Münchenwiler) und Silvia Werde (Wileroltigen). Mit beratender Stimmt gehören ihm ferner an: Verena unc Jean-Luc Martin (Heimleitung), Jean Pierre Müller (Heimarzt) und Sylvi«Schüepp (Sekretärin). Als Präsiden wurden Fritz Schwegler mit grossen Beifall und als Vizepräsident Rene Huj bestätigt. Die beiden Änderungen des Organi sationsreglementes betreffen den künf tigen Wegfall der Staatsvertreter unc steigern die Kompetenz und Effizien; des siebenköpfigen, monatlich tagen den Ausschusses als Bindeglied zwi schen Heim und Vorstand. ugi VERKEHR Nacht-Rufbus in Schwarzenburg (FN/Comm.) Morgen Freitag wird de Betrieb eines Nacht-Rufbusses für da: südliche Schwarzenburgerland aufge nommen. Bis zu viermal kann der Bu: zwischen und Uhr von de S-Bahn-Endstation Schwarzenburj Richtung Guggisberg, Riffenmatt ode Rüschegg fahren und dabei beliebig! Haltestellen entlang der Postautorou ten bedienen. Das von den Gemeinden Wahlern Guggisberg und Rüschegg in Zusam menarbeit mit dem Taxihalter Ulricl Wenger getragene Angebot wird dei Benutzern je nach Distanz mit 3 oder '. Franken belastet. Abonnemente wer den dabei nicht anerkannt. Bestellung jeweils bis 19 Uhr für dei gleichen Abend unter» 031/ oder 077/ SCHWARZENBURG Schwarzenburger gewann Fotopreis (FN) Der Schwarzenburger Fotogra Jürg Ernst hat mit seinem Bild «Dei Inquisitor» einen Fotopreis von Kodal gewonnen und wurde damit schon zun dritten Mal in den «Gold Circle Clubx aufgenommen. Die internationale Jun mit Mitgliedern aus Deutschland Österreich und der Schweiz ernannte die Preisträger am 7. November ir Stuttgart. Die Teilnehmer kommen aui 16 Ländern. Der Preis prämiert unkonventio nelle Ideen und fördert zukunftsorien tierte Portrait-Fotografie. Das preisge krönte Bild erschien in den FN vom 17 August. Ausschiesset-Sieger geehrt Bei Essen und Tanzmusik haben di«feldschützen Schwarzenburg mit dei Ehrung der Ausschiesset-Sieger ihr«saison abgeschlossen. Es gab gleich mehrere Stiche, für die reichhaltig«preise bereitstanden. Im Saustich gewann Walter Kollei vor Daniel Koller und Rudolf Dürig Im Löffeli-, Gabel- bzw. Kranzstiel schwang Rudolf Dürig vor Arthur Leu enberger und Max Guggisberg oben aus. Im Glücksstich war Heinz Leuen berger vor Alfred Isenschmid und Han: Rothen der Beste. Im Duo-Stich schliesslich war di«spannung besonders gross, weil da di«schützen bis zur Auswertung nich wussten, mit welchem Partner sie zu sammen geschossen hatten. Sieger wur den schliesslich Richard Koller/ Ar thur Leuenberger vor Hans Rothen/Al fred Zbinden und Therese Koller/ Edu ard Aebischer. An den Stichen nahmei jeweils rund 30 Schützen teil. hp: NEUENEGG Anheimelnde Musik, spannendes Theater Mit ihrem Publikumsabend in der Sür hat der Handharmonikaklub Neu enegg ein Musik- und Theaterpro gramm geboten, das die Herzen richtij zu erfreuen vermochte. Unter der Lei tung von Werner Rahmen unterhiel die Handharmonika-Formation di«zuhörer mit einem Potpourri, das un ter dem Motto «Musik, die man imme wieder gerne spielt» stand. Und offen sichtlich auch gerne hört, denn nacl den vielen bekannten Melodien wurd i vom Publikum noch eine Zugabe ver langt. Richtig auf die Folter gespann wurde das Publikum im Theaterstücl «Christes Gheimnis», nach einer Er Zählung von H. von Schmid, bearbeite von Annelis Kreienbühl. Der myste riöse Brand einer Sägerei und das Ver schwinden für Jahre vom Bruder de: Besitzers sind Elemente des Geheim nisses, das nur dem Sägereiarbeite Christen und dem Landstreicher Ster chi bekannt ist. Die Inszenierung voi Hans Ferndriger lässt im Dreiakte lange aufdie Lösung des Konflikts, au das Lüften des Geheimnisses war ten... fs Weitere Aufführung am Samstag. 6. Janua Restaurant Bahnhof. Lanzenhäu sern.

34 primo AKTUELLES V S(g]VIS AROMEN primo AKTUELLES VISglVIS NEf O0WB* B Clen*en**" en oü$ Sp««'*" I«rütteln Inatural 225 S1 Gourtne* Feigen 400 9j~ 50 ErdiM»f se erostef Ä f..3 Schweizer Eier aus Bodenhaltung Kl. A, 65g+ Grenobier i Hemmnis > M Z I O Stück " i Schweizer % Raclettekäse mild um M- m reif 1 fta ' P*PPi"o I00 g # güh Salami SP J 35 IOO g > W] > fö Entdecken Sie jetzt, wie multimethocf lhre Sinne für Englisch weckt." -Skr WALL STREET INSTITUTE WIR GARANTIEREN IHREN ERFOLG 9, Rte des Arsenaux, 1700 Fribourg, ( Büromaterial-Versand für Gewerbe und Industrie. "Wir haben, was Sie brauchen!" Verlangen Sie doch unseren Katalog oder besuchen Sie uns mal in einer Papeterie. H z ES Möbel hohesc Orangensaft # IO A' Ufer At Rampers Boy und Girl Premiums V Mk - Baby Dry Plus I fm Tafers Waadtländer Weisswein M La Cote 1994 _M cbondillon» As> «<* Selection La Kampe W 75 <' C 75 v 7T 9«Lcori Französischei Rotwein m Cötes-du-Rhöne AC 1994 Selection Bergeron 5eS 75 et a AiTt > Taschentücher * m u Bei über 1600 selbständi 7 0x10 Stück Jm* 5 gen Lebensmittelhändlern L- d/e bei primo und visavis dabei sind.! 1 " 48/95 primo und visavis - die aktuellen Detaillisten 1 < fiffl üfi) BÖSINGEN: Jost; Zollet; GURMELS: Schaller; HEITENRIED: Jeckelmann; PLAFFEIEN: Fontana; SCHMITTEN: Kaesfer; SCHWARZSEE: Jungo; ST. ANTONI: Käser; ST. URSEN: Jenny; TAFERS: Sensler-Center; THÖRISHAUS: Jordi; WÜNNEWIL: Jordi; Kaesei vis jvis ALTERSWIL: Wäber; BIBEREN: Rebsamen; CORDAST: Bürgi; COURTEPIN: Grünig; CRESSIER-SUR-MORAT: Matzker; DÜDINGEN: Gugler; Leimgruber; Meuwly; FRIBOURG: Aeby, Rue du Pont-Suspendu; Bersier, Neuveville 52; Bertherin, Rte de Villars 32; Clerc Rte du Jura 18; Clerc, Rue Grimoux 16; Leal, Rte du Jura 19; Schafer, Chemin St.Barthelemy; Senent, Rte. de Schiffenen 3; GIVISIEZ: PasinV GÜMMENEN: Mäder; GUGGISBERG: Reber; GURMELS: Henninger; JAUN: Buchs; Mooser; KERZERS: Krähenbühl; NANT: Derron; NEUENEGG: Imhof; Perriard; PLAFFEIEN: Kolly; PLASSELB: Mornod; Rappo; RECHTHALTEN: Bielmann; RIED b. KERZERS: Stähli; RIFFENMATT: Zwahlen; SANGERNBODEN: Kilcher; SCHWARZSEE: Schär+Zosso; SCHWARZENBURG: Bieri; Spycher; Zwahlen; ST.-SILVESTER: Gugler; SUGIEZ: Gremaud; Pinho; TAFERS: Sauterel; Schieler; TENTLINGEN: Kolly; UEBERSTORF: Bächler; ZUMHOLZ: Schär+Zosso; Ab I.Dezember oder nach Vereinbarung zu vermieten in der Plötscha, Oberschrot, schone 4-Zimmer-Wohnung an ruhiger, sonniger Lage. Interessante Miete! * 037/ P * 037/ G Tel. 037/ I kg Zu verkaufen in Freiburg (Schiffenen) an aussergevvöhnlicher ruhiger Lage Eigentumswohnung 3'/2 Zimmer. 82 m2 netto + Balkon Aromai 1 Mit nur Fr. 30'000.- Eigenkapital und einer mtl. Belastung von Fr oder Fr mit ZV 1 + NK sind Sic Besitzer Ihrer Wohnung. Auskünfte: 8 037/ Fax 037/ m 2 Ausstellung Unverbindliche Kostenvoranschläge und Plane um > CHAMPERY - Les Portes-du-Soleil Du 6 au 20 janvier et ä partir du 16 mars 1996, louez ur appartement pour 1 semaine (4 ä 6 pers.) Fr.s oi (2 ä 4 pers.) Fr.s Toutes charges incluses, entre< gratuite au Centre sportif de Champery (piscine, patinoire curling, sauna, fitness) et, en röservant dös maintenant 15% de rabais sur les abonnements de ski de: 6 jours. Contactez-nous et röservez sans tarder. AGENCE IMMOBILIERE DE CHAMPERY RENE AVANTHAY s- 025/ , telefax 025/ sutm Zu vermieten in Cordast, Im Mösli 1. in neuem Gebäude : %? T V. U subventionierte 3 1 /2- und 4-Zimmer-Wohnungen Einbauküche mit hell und geräumig Geschirrspülmaschine ruhiges Quartier Aufzug Kinderspielplatz Bei Vermietungen vor Februar 1996 : Installation einer eigenen Waschmaschine 3'/2 Zimmer: Fr bis Fr Nebenkosten 4 Vi Zimmer: Fr bis Fr Nebenkosten Mietzins gemäss Subvention (günstig für Familien, Rentne AHV/IV, Studenten usw.) Beziehbar ab Tag der offenen Tür Samstag, 2. Dezember 95, von 9.30 bis 12 Uhr Kommen Sie uns besuchen!!! öüfsmobm> mmmmm % WMm_w4cmm m.ṟm Mmmm Postfach Jegenstorf 03 1/ Fax 03 1/ Dorf-Papeterie 3303 Jegenstorf 'Shoppy-Papetetle 3322 SchönbOhl Talgut-Papeterle 3063 Ittigen ±_ Sensler Papeterie 3 lb6j_xidlngen Preis ab Werk Socken- und Strumpfverkauf Freitag, Freitag, von 8.30 bis Uhr von bis Uhr NUTHOFIL AG Murtentor, 1700 Freiburg In Flamatt/Aumatt vermieten wir per sofort oder nach Vereinbarung 3 -Zimmer- Wohnungen ruhig, kinderfreundlich, autofreie Siedlung Mietzinsverbilligung gemäss WEG möglich. rolf e.tanner Immobilien und Verwaltungen Planungs- und Baubegleitung Nordring 10a, 3000 Bern 11 Telefon Avenue Gerard-Clerc C" _L 1680 Romont BP 037/

35 Ganz zum Schluss schaute sogar noch Bundesrat Ogi herein 1975 als Instrument zum Einfordern von Investitionshilfe füi Bergregionen gegründet, hat sich der Regionsverband Schwarzwasser zu einer Vereinigung von elf Gemeinden im ehemaligen Armenhaus des Kantons entwikkelt. An der Feier in Schwarzenburg nahmen auch Bundesrat Adolf Ogi und Volkswirtschaftsdirektorin Elisabeth Zölch teil. Der grosse Saal des ZSAZ platzte aus allen Nähten, und Regionspräsidenl Hansruedi Maurer, Gemeindepräsident von Oberbalm, fiel es nicht gan2 leicht, sein sicher seit Wochen vorbereitetes Programm auf den Kopf zu stellen und seinen Zuhörern mitzuteilen, dass der Ehrengast, Bundesrai Adolf Ogi, leider noch nicht eingetroffen sei. Dieser weile zurzeit noch in Murten, an einem Arbeitsnachtessen mit den Spitzen der Armee... 12,4 Millionen Zinsersparnis In seinem Rück- und Ausblick gab Maurer einen kurzen Überblick übei prägnante Ereignisse: 1973 regte dei Schwarzenburger Statthalter Wernei Kohli die ersten Gespräche über einen Zusammenschluss von Gemeinden an, um in den Genuss von Wirtschaftsförderung zu gelangen, im Januar 1975 wurde der Planungsverband der Region Schwarzwasser gegründet; das erste Darlehen erhielt man im Oktober 1975 für den Umbau der Turnhalle Niedermuhlern ; 1978 folgte die Eröffnung der Weiterbildungsklasse in Helgisried; das 80. Darlehen erhielt am 2. Juni 1995 Oberbalm für sein Mehrzweckgebäude. Die 80 Darlehen in 2C Jahren bedeuten eine Zinsersparnis von 12,4 Millionen Franken. Die Zukunft des Regionsverbands Region Schwarzwasser sieht Maurer im Bewahren und Verbessern des Erreichten und im Erfüllen von regionalen Aufgaben, wie sie zum Teil bereits angelaufen sind (Energieberatungsstelle, Bauernring, Holzring u. a.). Dabei gelte es, die drei Beine, bzw. drei Wirtschaftssektore n Landwirtschaft, Dienstleistungen und Gewerbe im Gleichgewicht zu halten. Regionales Denken und Handeln Statt zu einer kurzen Grussbotschaf der Berner Regierung trat aus der obengenannten Gründen Regierungs rätin Elisabeth Zölch zu einer Festan spräche vor die Gäste. Die Region fei ere nicht nur den Geburtstag einer Or ganisation, sondern vielmehr den einei Idee, der Idee des regionalen Denken; und Handelns, der Idee auch des Wir kens im Kleinen, der zukunftsorien tierten sanften Politik und der Zusam menarbeit mit dem Kanton und dei Agglomeration. Elisabeth Zölch wies ir ihrem Referat aufdie attraktive Wohn läge in Stadtnähe und in weitgehenc intakter Landschaft hin, ein Plus füi die sogenannt «weichen» Wirtschafts Standorte der Zukunft. Die Vertreter der Landwirtschaft er mutigte sie dazu, in dieser Zeit de; Strukturwandels neue Perspektiven zi suchen, zum Beispiel mit Hilfe eine; von Kanton oder Bund kurzfristig zui Verfügung gestellten Startkapitals re gionale Spezialitäten zu entwickeln. Das Land gestalten, nicht nur verwalten Mit einer Stunde Verspätung auf dei ursprünglich festgesetzten Fahrplai und ein bisschen gestresst, wandte sici EMD-Chef Adolf Ogi an seine Zuhö rer, sich vorerst mal für den Applau: bedankend, den er eigentlich lieber arr Schluss als am Anfang bekäme. Ogi sprach von seinen persönlicher Bezügen zur Region, von der Zeit als Grenadier im Sense- und Schwarzwassergraben, vom Langlaufen im Gantrischgebiet oder von der Weihnachtsfeier in Schwarzenburg und Guggisberg mit seinen Leuten vom EVED. In seinem Departementswechsel sieht Ogi eine Chance für den Bundesrat, das Vertrauen des Volks wiederzugewinnen. Er rief eindringlich dazu auf das Land zu gestalten, nicht nur zu verwalten; denn wir seien nicht nur für das verantwortlich, was wir täten, sondern auch für das, was wir nicht täten. Und dafür brauche es Begeisterung, Lebensfreude und Zukunftsglauben - odei eben ein bisschen mehr «Freude herrscht»! Mit den Uraufführunge n des Lieds (Text: Fritz Guggisberg; Musik: Georges Hunziker) und des Marschs der Region Schwarzwasser (Wernei Gasser) schloss der Abend in Freude. fls. Bleibende Unterstützung gefordert Am Vorabend des Jubiläums ver abschiedete der Regionsvorstanc seine Stellungnahme in der Vernehmlassung zum Wirtschaftsförderungsgesetz. Er fordert darir recht deutlich eine bessere Unterstützung der Randregionen, dami die dezentrale Siedlungsstruktui erhalten bleibe. In kleinern Gemeinden bestünde weiterhin eir Nachholbedarf in der Basisinfrast ruktur, wo der Bund nur noch ausnahmsweise Projekte unterstützer wolle. Denkbar wären auch kurzfristig«darlehen als Starthilfen und klei nere Beiträge an kleinere Vorhaben. Redon Schwarzwassei Projekt Kunsteisbahn soll nächste Hürde Überspringer Wenn alles nach Plan läuft, so renden Betriebskosten-Beitrages. An kann man bald mit dem Bau der J ässlich CT Herbstversammlung von $ i?:u«u u :.,.. r»: u_ letzten Freitag riet der EHC Schwär Eisbahn _ beginnen. Die Frage zenburg alle B e efürworter auf, das Vor einer nötigen Umzonung des Ge- haben zu unterstützen. Die Begeiste bietes bei der Schwarzwasser- rung und die Motivation der Schwär brücke wird am Freitag an der zenburge r Eishockeyfans sei intakt Gemeindeversammlung geklärt. P bahn a,f Int geht,5 es aber K se über T er die " e Schwarzenbur c ue " Kuns L eis Bereits im Mai 1994 hatte die Genos- gergrenze hinaus. Zu den bereits zui senschaft Kunsteisbahn Schwarzwas- Genossenschaft Eisbahn gehörender ser genaue Vorstellunge n betreffend Eishockeyklubs von Schwarzenburj Bau einer Eisbahn. Unter anderem auf- und Köniz hat sich neu auch der Eis grund einer nötigen Umzonung des hockeyklub Bramberg-Neuenegg ge Gebietes bei der Schwarzwasserbrücke seilt. konnte das Projekt bisher noch nicht verwirklicht werden. Am Freitag wird Wird die Umzonung am Freitag ge an der Gemeindeversammlung nehmigt, so stellt eine Überbauungs Schwarzenburg nun über diese Umzo- Ordnung mit verfeinerten Grundlage i nung von einer Landwirtschaftszone in die nächste zu erledigende Arbeit dar eine Sport- und Freizeitzone abge- Der optimistischste Plan sieht eini stimmt. Ebenfalls behandelt wird die Benützung der Anlage für die Saisor Bewilligung eines befristet wiederkeh- 96/97 vor. k VORSCHAU Ausstellung WIR GRA TULIEREN Wahlern/Müken in MämishäUS Auch an seinem 85. Geburtstag von kommenden Dienstag wird sich Frit: (FN/Eing.) In der Werkhalle der Firma Schumacher im Zumholz/Milken gan: Gerber Holzbau aufder Zeig in Mamis- sicher nicht davon abhalten lassen, an haus findet am kommenden Wochen- Fernsehen die Tagesschau zu betrach ende eine Ausstellung statt, an der sich ten; denn sein Interesse am Tagesge acht Firmen oder Hersteller vorstellen, schehen hat mit dem Alter nicht etw; Die zum erstenmal in dieser Form nachgelassen. durchgeführte Ausstellung für die Re- Auch übers Radio informiert siel gion Schwarzenburg bietet ansässigen der Jubilar über alles, was in der nähe Kleinbetrieben die Möglichkeit, ihre ren und weiteren Umgebung so läuft Produkte vor einer erweiterten Besu- dies um so mehr, als das Lesen de cherschar zu präsentieren und sich Zeitung wegen des nachlassenden Seh auch der Diskussion zu stellen. Eben- Vermögens leider schwierig gewordei falls vertreten ist auch die Sicherheits- ist. Wir wünschen trotz Altersbe beratung der Kantonspolizei mit einer schwerden ein interessantes Leben, fl: Ausstellungswand. Zur Organisation des dreitägigen Anlasses gehörte die Bereitstellung von Konzert Parkplätzen sowie die Einrichtung..., '.,,.,., einer Kinder-Spielecke. Kirche Giigg'sberg. Festliche Advents Öffnungszeiten: Freitag, 1. Dezember, kier bei Mitwirkung der Camerata 16 bis 21 Uhr; Samstag, 11 bis 18 Uhr; PTT und des Kirchenchors Guggis Sonntag, 11 bis 16 Uhr. berg. Sonntag, 3. Dez., 9.30 Uhr. WlT SAMICHLAUS I Samstag, 2. Dezember um Uhr landet c der Samichlaus mit seinem Helikopter auf dem JUMBO-Parkplatz IM JUMBO! fe!v< *3S I ±~ und verteilt anschliessend viele <kv süsse Sachen an alle «braven» Kinder!

36 Schweiz legt zum Schutz der Ozonschicht raschere Gangart ein Die Schweiz verschärft die Massnahmen zum Schutz der Ozonschicht. Der Bundesrat hat am Mittwoch die Revision der Stoffverordnung verabschiedet. Der schrittweise Ausstieg aus «Ozonkillern» wie teilhalogenierten Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffen (H-FCKW) wird damit massgeblich beschleunigt. (sda) Mit einer Beschränkung der Verwendung treibhausgaswirksamer Feuerlöschmittel regelt die Schweiz mit der Revision zudem als erstes Land in einem Teilbereich den Einsatz von künstlichen Treibhausgasen. Die Revision tritt am 1. Januar 1996 in Kraft. Ratifikation des Montreal-Protokolls Nötig wurde die Revision wegen technischer Fortschritte, der Marktentwicklung und neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse zum Gefährdungspotential verschiedener Substanzen. Dazu kam die Notwendigkeit, Regelungen international zu koordiniere n, um unnötige Handelshemmnisse zu vermeiden. Mit der Änderung der Verordnung wurden die Voraussetzunge n geschaffen, damit die Schweiz das im November 1992 revidierte Montreal-Protokoll zum Schutz der Ozonschicht ratifizieren kann. Die Botschaft wurde dem Parlament zugeleitet. In Wien beraten die Vertragsstaaten nächste Woche über weitere Schritte. Bundesrätin Ruth Dreifuss steht an der Spitze dei Schweizer Delegation. Teilhalogenierte FCKW - raschere Gangart Im Zentrum der Revision der Stoffver Ordnung (StoV), die neun Bereiche um Stoffverordnung fasst, stehen Bestimmungen zu ozon- Entwicklung von Ersatzstoffen. Dazu schichtabbauenden und klima-aktiven gehören fluorierte Alkane. Diese sind Stoffen. Ausgebaut wird vor allem das zwar nicht ozonschichtzerstörend, wir- Verbot der ozonschichtzerstörenden ken aber als Treibhausgase. Vorsorg- Substanzen (OZS). lieh wird daher eine Einschränkung der 1991 hatte die Schweiz die schritt- Verwendung solcher Stoffe in Feuerweise Elimination jener Stoffe be- löschmitteln geregelt. Damit überschlossen, die massgeblich zum Abbau nimmt die Schweiz in diesem Bereich der Ozonschicht beitragen. Dazu gehö- eine Pionierrolle. Verboten werden ab ren Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe Juli 1996 zudem die Bleikapseln auf (FCKW), H-FCKW und Halone. Weinflaschen. In Zukunft dürfen zu- FCKW sind ab 1. Januar 1996 verbo- dem Abfälle von halogenierten Löten, Halone bereits seit sungsmitteln (etwa Chloroform, Met- Mit der Revision der Stoffverord- hylenchlorid und Perchlorethylen) nung schliesst die Schweiz nun noch nicht mehr untereinander oder mit anbestehende Lücken. So wird das Verbot deren Abfällen vermischt werden. teilhalogenierter FCKW (H-FCKW) Weitere Veränderungen betreffen im Bereich Hartschäume auf das Jahr verschärfte Verbote oder Einschrän vorgezogen, im Bereich Kälte- kungen verschiedener Stoffe, die in der technik auf Schweiz schon heute grösstenteils ver- *r- mm- _. -T-. boten, nicht oder kaum mehr auf dem Künstliche Tre.bhausgase Markt sind Es handeh skh bd diesen und Bleikapseln Änderungen vor allem um Anpassun- Die Verbote gewisser «Ozonkiller» gen an internationale Regelungen und führten in den vergangenen Jahren zur Abkommen. Folgekonferenz in Wien (sda) Die Vertragsstaaten des Mont- Massnahmen. Die Ozonschicht real-protokolls zum Schutz der schützt die Erde - Menschen, Tiere Ozonschicht kommen nächste Wo- und Pflanzen - vor den schädlichen che in Wjen zu ihre r siebten Konfe- ultravioletten Sonnenstrahlen, renz zusammen. Bundesrätin Ruth In Wien wird es unter anderem Dreifuss leitet die Schweizer Dele- darum gehen, zu welchem Zeitgation. punkt die Bestimmungen des Ab- Mit dem Produktions- und Im- kommens zu den verschiedenen portverbot - für Industriestaaten - Substanzen in den Entwicklungstritt am 1. Januar 1996 eine wich- ländern in Kraft treten sollen. Datige Bestimmung des Montreal-Pro- mit auch diese Staaten den Vertokolls in Kraft. Um die ausgedünn- pflichtunge n nachkommen können, te, zerlöcherte Ozonschicht in der sind sie auf die finanzielle und tech- Stratosphäre langsam wieder aufzu- nische Unterstützung der Industriebauen, braucht es aber weitere nationen angewiesen. Bernische reformierte Kirche Verkommt die Kirche zur bekenntnislosen Kirche? Verkommt die reformierte Kirche vor lauter Pluralismus nicht langsam zur «bekenntnislosen Kirche», und werden ihre Pfarrerinnen und Pfarrer nicht langsam zu «Mädchen für alles»? Das Parlament der Evangelisch-reformierten Kirche Bern-Jura hat am Mittwoch über die Forderung nach «klaren Standpunkten» diskutiert. (sda) «Ich bin keine Fundamentalistin, ein päpstliches Diktat will ich nicht. Aber die Frage ist schon: Was glauben wir eigentlich noch?», begründete die Abgeordnete Christine Wyss-Wolf aus Attiswil vor der Synode, dem 200köpfige n bernischen Kirchenparlament, ihre Forderung nach «klaren theologischen Standpunkten». Dass die protestantische Landeskirche auf ein verbindliches Glaubensbekenntnis verzichtet, sei wohl richti g, doch habe dies «eine gewisse Werkfrömmigkeit» mit sich gebracht, wogegen es an theologischen Positionen heute mangle. Ansonsten drohe der Kirche, «langsam bekenntnislos zu werden». «Wir sind alle dauernd unterwegs»... Die Kirchenleitung zeigte Verständnis für dieses Anliegen, wies aber die Forderu ng nach der Entwicklung klarer Standpunkte zurück. «Wir sind alle dauernd unterwegs, und Standpunkte können immer nur vorläufige sein, die überdies stets zu hinterfragen sind», betonte Synodalrat Ruedi Heinzer. Als eine offene Weg- und Suchgemeinschaft umfasse die Kirche unterschiedliche, ja gegensätzliche Positionen. Weder die Kirchenleitung noch das Kirchenparlament seien Lehrämter, die Glaubensinhalte und -interpretationen dekretieren könnten. Die Positionierung sei Aufgabe aller, der Theologen und Pfarrer wie der Laien. Im übrige n sei die Kirche «Christus als ihrem Herrn verpflichtet». «Sicher, die Kirche lebt den Auftrag Christus, aber was heisst das schon?», wandte Pfarrer Peter Egger aus Biel ein und erklärte, dass die Glaubensinterpretation zum Wesen der Reformation gehöre. «Und das wird heute zu wenig gemacht, die Kirche steckt in einer ungeheuren Orientierungslosigkeit. Ratlosigkeit macht sich breit.» «aber was gilt eigentlich noch?» Egger ebenso wie die Mehrheit der Votanten gaben dem Synodalrat indessen darin recht, dass «selbst Konzilien unseren Glauben nicht definieren können». Andererseits zeigte die Diskussion einmal mehr auf, in welcher Sandwich-Position die Kirchenleitung mithin gerät. Einerseits spürt sie das «Bedürfnis der Positionierung», gerade bei Laien, die sich allenthalben fragten, «was eigentlich noch gilt». Andererseits werde dem Synodalrat nicht selten vorgeworfen, allzu rasch allzu klare Standpunkte einzunehmen. Synode und Synodalrat waren sich jedenfalls einig, das Thema nicht gleich vom Tisch zu wischen. Die Synode gab der Motion Wyss unverbindlich als Postulat statt. Weiterer Klärungsbedarf Ebensowenig wie die Kirche eine Bekenntniskirche sein will, ist sie eine Pfarrerkirche. Doch auch hier besteht Klärungsbedarf, wie in der Synode offenbar wurde. tefzf gehen Ihnen Ihhler auf. 1 Die grösste Auswahl der Schweiz, nur S Min. von Bern entfernt. Lumimarict heisst: j I r (JbeHS'OOO H.mpw- (ker ls'ooo lampen. m\ Attraktive Preise. I Pen Affes inklusive (Birnen, Ikhfregler usw.). Afe ausgesldlfenartikei zur sofortigen Mitnahme. 1 FS -f» "B JL Ä k M LW t l -A Faehkundiger Monfagedienst. S Johre Garnnfie auf ofle nip«"- Unkomplizierter J Umtausch. * Stehlampe Buche wasserlackiert moin Deckenlampe Metall verchromt nam. / -*P r* _.,-- Bürolampe - \_ Metall mit Echtholzdekor FTTTfl Tischlampe Mit Keramikfuss anm Deckenlampe H W& Buche natur timn >»*ÖC IUMIMARK 7 7 -sr* SämtlUhe Glühbirnen im Preis inbegriff en?wesj* G -"""' Sxlf// Papi«rmöhlMfitiiM J/S. AUSFAHRT aujefsv. Bern-Wankdorf.jr\ STADT"""»"»SN/ BOLLIOEN * *//rmm INTEHI AKE J//* N6 J-l // // // POSTCARD IEFERDIENST / / MONTAGE DIENST / /GRATIS / / " **«* >«*-»< DER LAMPEN RlESE

37 Bundesgericht LSD ist gefährlich Der Handel mit LSD kann die Gesundheit vieler Menschen in Gefahr bringen. In einem neuen Grundsatzurteil bekräftigt das Bundesgericht daher die einjährige Mindeststrafe ab einer Menge von 200 gebändelter LSD-Trips. Die Gefahr einer Einzeldosis sei wesentlich höher als bei Cannabisprodukten. (sda) Die fünf Richter korrigiere n ein Urteil des Baselbieter Obergerichts, das zwei Angeklagte wegen Handels mil rund 300 LSD-Trips zu bedingten Freiheitsstrafen von je sieben Monaten verurteilt hatte. Das Obergericht hatte die Ansicht vertreten, es könne bei LSD in diesem Zusammenhang - wie bei Cannabis - keinen schweren Fall geben, dei das Strafminimum von einem Jahi auslöse. Gefahr des Horrortrips Das Bundesgericht stuft nun das Gefährdungspotential des Halluzinogens einstimmig höher ein als die kantonale Justiz. Die spezifische Gefährlichkeil von LSD liege allerdings nicht im Risiko der psychischen Abhängigkeit, wie ein früherer Grundsatzentscheid aus dem Jahre 1983 vermuten liess. Die eigentliche Gefahr lauere schon in dei Einzeldosis, die bei atypischem Rauschverlauf zum gefürchteten Horrortrip mit Selbst- und Fremdgefährdung führen könne. Die Richter zitieren in ihrem Entscheid zahlreiche medizinische Experten. Anders als der Haschischgenuss entfalte der LSD-Rausch eine explosionsartige Halluzinogenwirkung. Komme es zum Horrortrip, erlebe dei Konsument angstbedrohte Ereignisse und groteske Verzerrungen. Nach Darstellung eines Autors komme es bisweilen zu schrecklichen Gewaltakten und Morden. Fünfhberbillette abgeschafft (sda) Ab Neujahr können die Angehörigen der Armee gratis mit Bahn, Bus und Tram in den allgemeinen Urlaub reisen und wieder einrücken. Der Bundesrat hat die bisherigen Fünfliberbillette abgeschafft. Die SBB rechnen mil dem EMD via Pauschale ab und verteilen die Beträge nach einem Schlüssel. Hans Fankhauser, Chef des Truppenrechnungswesens im Oberkriegskommissariat, sagte auf Anfrage, füi 1996 und die rund aufgebotenen Wehrleute rechne er mit Kosten von etwa 19 Millionen Franken. Diesei Berechnung liege - wegen des Nulltarifs und des erleichterten Bezugs bei dei Truppe selbst - eine leichte Nachfragesteigerung zugrunde. Die Fünfliberbil- Iette mussten jeweils am Schalter bezogen werden. Nach Angaben von Fankhauser wurden jährlich rund der Billigbillette verkauft. Sie seien damit jeweils von durchschnittlich 54 Prozent dei Dienstleistenden genutzt worden. Gleichzeitig werden die Kantonnements-Entschädigungen erhöht. Weniger Mittel für zivile Einsätze (sda) Die Truppe darf für zivile und ausserdienstliche Aufgaben nur noch eingesetzt werden, wenn die Tätigkeit von überregionaler Bedeutung ist und zivile Stellen überfordert sind. Diese Einschränkung hat der Bundesrat mit einer neuen Verordnung beschlossen, die Anfang 1996 in Kraft tritt. Der Armee 95 stehen für zivile Aufgaben und ausserdienstliche Veranstaltungen weniger personelle und materielle Mittel zur Verfügung. Zusätzlich erschwert werden solche Einsätze durch den Zweijahres-Rhythmus der meisten Verbände und die kürzere Ausbildungszeit. Der Bundesrat hat deshalb den Kriterienkatalog für die Inanspruchnahme der Truppenhilfe verschärft und beschlossen, dass bei zivilen Einsätzen nur noch vom EMD bewilligte Arbeiten ausgeführt werden dürfen. Künftig darf die Truppe nur noch für zivile und ausserdienstliche Tätigkeiten von überregionaler Bedeutung eingesetzt werden. Die 1.0. AHV-Revision tritt Anfang 1997 in Kraft Die 10. AHV-Revision tritt planmässig am 1. Januar 1997 in Kraft. Gleichzeitig mit diesem formellen Beschluss hat der Bundesrat am Mittwoch eine Reihe von Verordnungen erlassen, die namentlich das Splitting, die Gutschriften und den Rentenvorbezug näher regeln. (sda) Die 10. AHV-Revision wurde vom Volk am 25. Juni 1995 in einei Referendumsabstimmung gutgeheissen. Sie bringt den Übergang von dei Ehepaarrente zu Individuairenten mil Einkommenssplitting, rentenbildende Gutschriften für Kindererziehung und Betreuung, eine Witwerrente, die definitive Verankerung der für rund schwächere Rentnerinnen und Rentner günstigeren Rentenformel, die (noch mit Initiativen bekämpfte) stufenweise Erhöhung des Frauen-Rentenalters von 62 auf 64 Jahre und einen ersten Schritt zum flexiblen Rentenalter Ṅoch näher zu regeln waren neber offenen Fragen der Einkommensteilung (z.b. bei Scheidung) insbesondere die Gutschriften. Nach der Verordnungsollen Erziehungsgutschriften nui für ganze Jahre gewährt werden. Füi das Geburtsjahr des Kindes gibt es keine Gutschrift, dafür aber für das Jahr, in dem das jüngste Kind das 16. Altersjahr vollendet. Auch im Jahr dei Eheschliessung oder der Scheidung wird die Erziehungsgutschrift ganz angerechnet. Die Betreuungsgutschrifl wird zu gleichen Teilen aufgeteilt wenn sich mehrere Personen um eir pflegebedürftiges Familienmitglied kümmern. Vorbezogene Rente wird um 6,8 Prozent gekürzt Bereits das Gesetz legt fest, dass die AHV-Rente künftig vorbezogen werden kann. Ab 1997 werden die Männei die Rente mit 64 statt 65 Jahren beziehen können; vier Jahre später sollen füi sie auch zwei Vorbezugsjahre möglich sein. Beim Anstieg des Frauen-Rentenalters von 62 auf 63 im Jahre erhalten die Frauen die Möglichkeil des Vorbezuges um ein Jahr. Ab 2005 wenn das Frauen-Rentenalter 64 ir Kraft treten soll, können dann auch sie zwei Jahre vorbeziehen. Rentnerinnen und Rentner soller trotz Rentenvorbezug am Ende gleich viel erhalten wie beim Abwarten de; ordentlichen Rentenalters. Ausgehend von einer durchschnittlichen Lebensdauer von 80,5 Jahren bei den Männern bzw. 84,5 Jahren bei den Frauer hat der Bundesrat deshalb - wie bereits früher angekündigt - eine lebenslange Kürzung der vorbezogenen Rente urr 6,8 Prozent pro Vorbezugsjahr beschlossen. Für die Frauen der Jahr- Sozialwerke von Pfarrer Ernst Sieber entlastet - weisse Weste Im Umgang mit Spendengeldem hat sich die Stiftung Sozialwerke Ernst Sieber nichts zuschulden kommen lassen. Eine im Frühjahr von der Zürcher Fürsorgedirektion angeordnete Untersuchung hat beim Sozialwerk kein«unregelmässigkeiten, jedoch deutliche organisatorische Mängel zutage gefördert. (sda) Der nach öffentlichen Vorwürfer gegen Pfarrer Siebers Lebenswerk irr letzten April eingesetzte neue Stiftungsrat hat an einer Pressekonferenz in Zürich den von der Wirtschaftsprüfungs- Firma Fides erarbeiteten Untersuch ungsbericht zu Organisation unc Spendengelderverwaltung des Sozialwerks vorgestellt. Diesem fliessen heute bei einem Stif tungsvermögen von gut 16 Millioner Franken jährlich rund sieben Millionen Franken Spendengelder zu. IgPlSS Bundesrat lk Keine Unregelmässigkeiten Die Prüfung bis ins Jahr 1988 zurücl habe keine Unregelmässigkeiten gezeigt. Zwar sei 1990/91 eine finanzielle Veruntreuung durch einen Mitarbeite! der Sozialwerke vorgekommen. Dei Vorfall sei aber ordnungsgemäss behandelt worden. Der Mitarbeiter se strafrechtlich nicht verfolgt, das Gele zurückbezahlt worden. Die Sonderrevision bestätigt dage gen organisatorische Mängel. Verwal tung und Rechnungsführung der So zialwerke seien nicht ausreichend der gewachsenen Aufgaben des Werkes mi rund 200 Angestellten sowie einerr grossen Netz von Sozialeinrichtunge r angepasst worden. Der Bericht kritisiert die enge perso nelle Verflechtung des Stiftungsrat! und der operativen Führung der Sozial werke. Das interne Kontrollsysten und das Management seien teilweist ungenügend. Kritisiert wird aber aucl die Passivität der bisherige n Kontroll stelle. Allgemein habe diese nicht hart ***. " iirff Timm ' "*" 19 m Der Bundesrat regelt die Details der 10. AHV-Revision. gänge 1939 bis 1947 beträgt der Kürzungssatz nur 3,4 Prozent. Grundsätzlich alle beitragspflichtig Mit der 10. AHV-Revision werder grundsätzlich alle Personen beitragspflichtig. Die bisherige Befreiung vor nichterwerbstätigen Ehefrauen und Witwen entfällt. Bei nichterwerbstätigen verheirateten Personen gelten die Beiträge aber als bezahlt, wenn der erwerbstätige Ehegatte mindestens den doppelten Minimalbeitrag entrichtel hat. Sind beide Ehegatten nicht erwerbstätig, muss jeder die Beiträge aufgrund des halben ehelichen Vermögens und Renteneinkommens bezahlen. Neu geregelt wird unter anderem auch die Unterstellung unter die Versicherung. Auslandschweizer mil schweizerischem Arbeitgeber sind nui noch dann obligatorisch versichert wenn sie im Dienste der Eidgenossenschaft stehen. Künftig können sodanr alle Schweizer Bürgerinnen unabhängig von ihrem Ehemann der freiwilligen Versicherung beitreten. Änderung der Zivilstandsverordnung (sda) Eltern können künftig totgeborenen Kindern einen Vornamen gebet und sie ins Familienbüchlein eintrager lassen. Der Bundesrat hat eine entsprechende Änderung der Zivilstandsverordnung auf 1. Januar 1996 in Kraf Untersuchungsbericht J... (Foto: Keystone gesetzt. Zudem geht die Zuständigkei für Zivilstandsformulare ans EJPE über. Im vergangenen Jahr wurden ii der Schweiz fast Kinder gebo ren; 286 kamen tot zur Welt. Dass da: tote Kind gesellschaftlich nicht exi stierte, bedeutete eine zusätzliche Bela stung für die betroffenen Eltern. Subventionen für Behindertenferien (sda) Mit einer Petition wollen 22 00( Personen die Streichung von Subven tionen an die Ferien von unselbständi gen Behinderten verhindern. Die Orga nisation Solidarite-Handicap Menta reichte deren Unterschriften im Bun deshaus ein. Wie der Verein mitteilte, drohen dii Bundesbeiträge an die Behindertenfe rien im Zuge der Sparmassnahmen ge strichen zu werden. Das Bundesamt füi Sozialversicherungen wolle den betref fenden Gesetzesartikel eng auslegen Im Artikel nämlich seien nur mehi «Kurse» statt «Ferien» als subven tionsberechtigt erwähnt. Subventionen seien aber unabding bar für Ferienkolonien, Wochenend Ausflüge und andere Anlässe, erklär Solidarite-Handicap Mental. Behin dertenferien mit Begleitpersonen, ge eigneten Räumlichkeiten (Rollstuhl gängigkeit) und Transporten kostetet zwar mehr, seien jedoch äusserst wich tig für Betroffene, Betreuer und Fami lien. Auch Behindert e hätten AnsprucI auf Freizeit und Lebensqualität. nackig genug daraufgedrängt, dass di< Strukture n der Sozialwerke den wach senden Aufgaben angepasst würden. Auch die umstrittene «Burghügel» Transaktion von Franken ai eine Thurgauer Firma, die den damali gen Finanzchef der Sozialwerke unc Sieber-Schwiegersohn Rainer Gill mann ins Zwielicht brachte, sei von de Kontrollstelle nicht rechzeitig und mi der notwendigen Intensität hinterfrag worden. In diesem Zusammenhanj läuft gegen Gillmann noch ein Strafver fahren, das kurz vor dem Abschlus: steht. Sieber, Präsident des neuen Stif tungsrates, räumte vor den Medien ein es seien Fehler begangen worden. E begrüsste, dass mit den eingeleitete! Schritten jetzt die notwendige Trans parenz hergestellt werde. Vizepräsi dent Ernst Fritschi betonte, neben den bereits eingesetzten neuen Finanzche würden auch die übrigen Bereiche de Geschäftsführung professionalisier und demnächst eine neue Geschäftslei tung eingesetzt. Entlastung des Bundeshaushalts (sda) Mit den Sanierungsmassnahmen 1994 wird der Bundeshaushalt ab 1996 um jährlich rund zwei Milliarden Franken entlastet. Der Bundesrat hat Gesetzes- und Verordnungsänderungen dieses Pakets auf den Jahresanfang in Kraft gesetzt. Bei dre i Verfassungsvorlagen braucht es noch das Plazet des Souveräns. In Zentrum der Sanierungsmassnahmen steht ein Sammelgesetz mit gezielten Kürzungen. Zu erwähnen sind namentlich die Herabsetzung des Bundesbeitrages an die AHV von 17,5 aul 17,0 Prozent (120 Millionen), die Re duktion des Beitragssatzes beim bauli chen Unterhalt der Nationalstrassel (75 Millionen) und Kürzungen im Per sonalbereich (70 Millionen). Eine Einsparung von je 300 Millio nen Franken soll 1996 und 1997 dii vom Parlament um zwei Jahre verlän gelte lineare Kürzung von Bundesbei trägen bringen. Auf Verordnungsebeni hat der Bundesrat sodann zwei Sparbe Schlüsse in Kraft gesetzt: Mit der Re duktion gewisser Beitragssätze in de Invalidenversicherung können 15 Mil lionen Franken eingespart werden, mi tieferen Beiträgen an die extensive Ge treideproduktion 20 Millionen. Kontingente werden neu verteilt (sda) Nach dem Volksnein zur Locke rung der Lex Friedrich will der Bundes rat nun die Kontingente für den Ver kauf von Ferienwohnungen an Auslän der neu aufdie Kantone verteilen. Ent sprechende Arbeiten sind bereits ange laufen. Der Bundesrat teilt die Ansicht voi Edouard Delalay (cvp, Wallis), dass dii Ablehnung der Gesetzesvorlage von 25. Juni 1995 vor allem die Wirtschaft lieh ohnehin bedrängten Regionen de Romandie und des Tessins trifft. SD-Beschwerde gegen Ausländerstimmrecht (sda) Die Schweizer Demokraten (SD wollen ihre Drohung wahrmachen une beim Bundesgericht eine staatsrechtli che Beschwerde gegen die kirchlich«volksabstimmung übers Ausländer Stimmrecht einreichen. Auf den Stimmzettel sei zuwenig klar gewor den, dass es ums Ausländerstimmrech gehe, rügen die SD. Die Frage der Ge Währung des Stimm- und Wahlrecht: an Reformierte ausländischer Staats angehörigkeit hätte «zwingend in eine zusätzlichen, separat formuliertet Frage unterbreitet werden müssen». Schutz vor «aggressiven» HI-Viren (sda) Gegen eine Ansteckung durch da: jüngst als «aggressivere bekanntgewor dene HI-Virus vom Subtypus E schütz die bewährte Methode: Im Minimun der Gummi drum. Wie das BAG in einer Stellung nähme festhält, ist diese Unterart de Virus bekannt und besonders in Thai land anzutreffen. Welt-Aids-Tag vom 1. Dezember (sda) Am 1. Dezember wird zum ach ten Mal der Welt-Aids-Tag begangen der unter dem Motto «Gleiche Rechte gemeinsame Verantwortung» steht Die Glückskette startet eine Sammlunf für die Aids-Opfer und ihre Angehöri gen. Mit den Spenden der nationaler Glückskette-Sammlung sollen Bera tungszentren, Sterbehäuser, Begleitung und Betreuung sowie Präventions massnahmen mitfinanziert werden. 8( Prozent der Glückskette-Gelder geher in Drittwelt-Länder, 20 Prozent biet ben in der Schweiz. Neben der Infor mation und finanzieller Hilfe steht de: Aufruf zur Solidarität mit Aids-Betro f fenen im Vordergrund der Sammelak tion. Aids treffe längst nicht mehr blos: Randgruppen wie Homosexuelle odei Drogensüchtige, schreibt die Glücks kette. Unter den HIV-Positiven in de: Schweiz machten die Heterosexueller bereits gegen 40 Prozent aus. Weltwei infizierten sich täglich rund 5000 Men schen mit Aids. Über zehn Millionei Menschen seien heute Träger des HI Virus.

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I Ih D I ' e Fläche es landwirtschaftlich nutzbaren Bodens beträgt Kantonales Konkursamt I S.UU Unr m 2 das Milchkontingent kg., Alle Sind herzlich eingela- I Ferner umfasst der Betrieb Waldbesitz im Umfang von Öffentliche Versteigerung lonzzg l den/// S/S baw// ÖLjl KUrSbe9 ' nn allezwe ' Wochen Zulässiger Preis gemäss Beschluss der kantonalen Behörde für Material für Heizungen Und # # # Jrf m Grundstückverkehr Freiburg vom 22. September 1994 Sanitäre Installationen _Wf I 1 (Art. 68 BGBB): Fr _, _. # X J D. u _.i- t.m Cmi.mm 11c M u 1 np,oi Das kantonale Konkursamt Freiburg versteigert am _... Mj/% I Betreibungsamthche Schätzung (25. November 1992 : AT7 12. Dezember ab *fl F/ M >«Fr Mittwoch, 6. Dezember 1995, vormittags ab Uhr basteln Wir * 8.30 Uhr bei (juper Bruno Heizungen sanitäre Instal- {l/iw + Übersteigt der anlässlich der Versteigerung erzielte Preis den We-ihnarht-zknnvln anc Vf * * * Wert der betreibungsamtlichen Schätzung, muss bezüglich des lationen in Freiburg, Chemin Monsöjour 16, die nachfol- VVemnacniSKUgem aus 1 i. o-, *... Preises von neuem eine Bewilligung der kantonalen Behörde für genden Gegenstände gegen Barzahlung an den Meistbie- Stoff. I6I. Uo/ - 4o 42 4 I Grundstückverkehr eingeholt werden. tenden und ohne Garantie: Das I lnur_ interessierte Publikum wird auf die Bestimmungen der Artikel Schieber, Abkantmaschine, Boiler 500 I, Gasheizkessel urmusienuenray -mte*nhe*itran rr. Fr 1 IO. *. LI A DD\/ HAMr 67 und 68 des / Bundesgesetzes über das 12 bäuerliche Bodenrecht Vescal \r i Y kw, Luftwärmer, Leiter, Helios-Ventilator, L//AINJV-t ihre ranzschule - Bonnstrasse 22, 3186 Düdingen vom 4. Oktober 1991 (BGBB) aufmerksam gemacht : Sackkarren, div. Gewindemaschinen, Werkbänke, exkl. Material... inkl. /. - 1 \ - Bei einer Zwangsversteigerung muss der Ersteigerer die Be- Schraubzangen, Werkzeug, Heizkörper und -konsolen, _.,,.. ) willigung vorlegen oder die Kosten für eine neue Versteige- Schleif-, Anbohrmaschinen, Kupferbiegmaschine 8- Cafe Und Kuchen ElllfuhrUngSkurS IP run9 hinterlegen und innert zehn Tagen nach erfolgtem Zu- 24 GF, Hilti : Pistole DX 350; Bohrmaschinen : TM 8, schlag ein Bewilligungsgesuch einreichen. n L I L TE 22, TE 60, Injektionstechnik C-20, Schlitzmaschine rsycnolo giscne 2. Reicht der Ersteigerer kein Gesuch ein oder wird die Bewilli-. mpex ST 67 Sanipexgerät, Stichsäge Bosch 9U 0 9 Actnlnma ve M T ei 9 ert ' SO die Steigerungsbehörde den Zupfz fhebt 55Q pe EntstopfungSmaschjnen. Rjor, Rowo;,so.... am 19. Dezember ab AStfOlOgie schlag auf und ordn«e.ne neue Versteigerung an lationsmaterial. Schweissgeräte, Bodenheizungskollek- Mnn Ulm,, \nir_;irmr_r.u+_m 3 - Der erste Ersteigerer haftet fur die Kosten einer erneuten Ver- a _.. X...00 Uhr We ihnachts- Wam? jeweils djenstaqs 6 x Steigerung.. toren, Werkzeugkisten. Manometer, GF-Verschraubunguetzli aus aller Welt w ' «der zulässige Preis von mehr als einer Person geboten, 9en Rohrschalle, div. Posten: Geberit, Ventilations- und ' so entscheidet das Los über den Zuschlag. WC-Material, Eisenrohre, Sanipexrohre und Diverses Uhr Unkostenbeitrag Fr. 15. Das Lastenverzeichnis (unverändert) und die (modifizierten) Stei- Die ersteigerten Gegenstände müssen umgehend weg- Wo? Restaurant Aigle-Noir gerungsbedingungen können vom 4. bis 13. Dezember 1995 gebracht werden. Das Konkursamt haftet nicht für die Freiburg beim unterzeichneten Betreibungsamt, Rathausgasse 28 vor Ort hinterlassenen Gegenstände. Anmeldung unbedingt C- Stock), 3280 Murten, eingesehen werden. Besichtigung : 30 Minuten vor Verkaufsbeginn. Le erforderlich ' Wn9: f Ybi m " Ac? ffce 7"f Eine Besichti9un9 ist mit dem Betreibungsamt,» 037/ , Kantonales Konkursamt Psych. Astrologin SFER zu vereinbaren. Froihnrn9 * I,037/ Betreibungsamt Murten

39 LJ Konzertgesellschaft - Freiburg Konzertgesellschaft - Freiburg Q jj AULA DER UNIVERSITÄ T AULA DER UNIVERSITÄ T Donnerstag uw,«samstag, 2. Dezember 1995, um Uhr Dienstag, 5. Dezember 1995, Uhr Spannender hieh-tech-thriller ün Internet. _.,. -_. - s-,... A AhnnnpmpnKknn7prt» Abonnementskonzert Freitag, Samstag & Sonntag 20'30 Uhr ** ADOnnemeniSKOnzen Sonntfg * ltoo Uhr _ NiASSKSJSiw Violine - und Klavierabend Philharmonisches» rm ISABELLE van KEULEN Orchester Armeniens StadtTheatei* um/ Dirigent : Loris Tjerknavorian Bern I SIMON BRA UTIGAM Im Programm 2o.oo oo EINES LANGEN TAGES Wprkp vnn Werke von Khatchaturian - Grieg und Tschai'kovski BThV. FV REISE IN DIE NACHT VVCmc VUI I sa Foyer TOM SAWYERS ABENTEUER Mendelssohn - Robert und Clara Schumann - Brahms w.,..... w.., Vorverkauf: Verkehrsburo, Bahnhofstr ' FV sxs Vorverkauf: Verkehrsbüro, Bahnhofstrasse 1 Freiburg, * 037/ Brambeer Freiburg, «037/ Äxr R(1 n,«.. Va, sa Goidschmidt: Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von bis 18 Uhr Abo Fv SrHNR "ALT ' GE Öffnungszeiten: Mo.-Fr., von bis Uhr Samstag von 9 bis 12 Uhr. sa. 2. i2. Theitre de la vilie Samstaq, von 9.00 bis Uhr i Das Ballett des Stadttheaters Bern zu Gast IHMHIflHIIHHBHHiHHHHHHIHH fl I 1 in La Chaux-de-Fonds so. 3. i2. Geschichte geht - 1 Schützengesellschaft Münchenwiler Foyer Geschichten bleiben Eine literarische Matinee des FLAMATT 1 Res,denz vena 1 h fp H 9 es. saurg So La Nouvelle Scene E7 B ffll V _JI L»«j I rt Nouvelle-Scene- LES SORClfeRES Ww ' ISQ65GI l5cnat L 'fm RorllOtriak Abo. FV DE SALEM W Vtfyry*. Dul Uv U lcu V \ ci-itwü Mo Strauss : H \ _J [ LL ARIADNE AUF MUSIKGESELLSCHAFT ««WW Freitag, 1. Dezember 1995, ab 20 Uhr Kombi-Abo, FV NAxos Samstag, 2. Dezember 1995, ab 20 Uhr D nt,; 9 2 -A. FV R'EifiEi.ifE GE NAc T H A T GES J U D11o UI Tanzabend und Barbetrieb Mi Premiere ~ Andersen: Samstag, 2. Dezember 1995 /0 f_& FV DIE CHINESISCHE. Ä, _ " J. _i yvsyt NACHTIGALL um Uhr Hotel Moleson, Flamatt ITI IT QGIT1 ' r Mi 6 12 Andersen: SUNICIN6S DIE CHINESISCHE M, ici krrocol Ic-haf? FlamaH- «WllllW* FV NACHTIGALL IU5lnge5eil5tnaTL riamall Eintritt frei. '» > >- grosse Tombola Do Andersen: ** 'l-l» I 1% L_ K NACHTIGALL DIE CHINESISCHE rlusikkape 6 ÜUr3Cn - /-». r geschlossene r"»".. - im Gasthof Baren, Münchenwiler ST Tanz mit Kapelle Iseli, Thun ein I Freundlich ZOCIUAO ÄaSSE?* mm- \W\ laden : Schauspiei-Abo. i 1 Die Wirtefamilie und der Schützenverein FV ft\r_z. ös [ir/m Stadtmusik Murten ««M EINES LANGEN TAGES "9c / ( X HiHMMaM HMMIMMHHMBi öffentliche REISE IN DIE NACHT C7 / Jfc/i ' o» n r> u -inne,,,, I voiksvorsteiiung - Samstag, 9. Dezember 1995, um Uhr ilßi Z ~Z~ im r\ I /LBSP Hotel Enge, Murten Kommen Sie und versuchen Sie Vorverkauf : /SsiSfSS Montag bis Freitag von 10 bis Uhr. //gstt' 1 "< * 1* J." Jm. Samstag von Obs 18 Uhr Sonntag von 10 bis f ;,,. \X\ YO-U Ck WYW IHlgariSClie [SpCZialltäten Abendkasse : W Cl I " olvuflzcil Yf Das Orchester Elek Nyari (4 Musikanten) 1 Stunde vor Vorstellungsbeginn Dirigent : 1 ' Beat Weber Es wirken mit:. Kadettenmusik Murten unterhält Sie mit Zigeunermusik 2*'2VWVl li Vizedirigent: Leitung : Jean-Denis Egger Ab Mittwoch, , bis Sonntag Urs Forster Tambourenverein Murten im Restaurant de la Charrue in Cournillens Leitung : Martin Meier Musik ab, 8 00 Uhr Reichhaltige Tombola Restauration ab Uhr. Bitte reserviere n Sie Ihren Platz s Nach dem Konzert gemütliches Beisammensein mit (Das Nachtessen ist nicht obligatorisch, um die / «Claudio», dem Alleinunterhalter schöne Zigeunermusik zu geniessen.) / Eintritt frei - Kollekte Eintritt frei COUMNT Auf Ihren Besuch freuen sich «Le Courant MMHSr Freundlich laden ein : d'air» und das Restaurant «La Charrue» Stadtmusik Murten und Fam. Ehrsam, Hotel Enge»n Weihnachtsausstellu ng gyjyjmgm Comptoir-Halle Freiburg : n IT I m i 7 «i l Heute abend Do., , Uhr, 4. Liga, Damen Donnerstag, den 30. November, ab Uhr Freitag 1. Dez Tafers II - Le Mouret II Samstag 2. Dez e Ol* II I 44 Matchball freundlicherweise gestiftet von wuf)gr OClltl6ll ~ LOTTO Sonntag 3. Dez Stadelmann Maler AG, Tafers. Quine und Double Qujne 22 x R 50 _ und 22 x, Go dvrene i 2 mch telefonischer Absprac h. Im Carton 22 x Fr (5 Vreneli + Fr. 50.-) L, WHH lll MII 11 IUI T,, no r IA -r w rm nnrc Waschmaschinen - Tumbler Holzvergaserheizkessel \\W\r \ \ ll J» \-_m li 11 I I m Total 132 Goldvreneli Treue-Karte FIDES -».ix o-i x... r»., \\f m I I 1 fl A _..n Kuhltruhen - Schranke Heizkessel - Oelbrenner \ \rt.im \_\l\\, ll\ [ \\l m Abonnement Fr. 12.-,._.,. _,. _.., \\m2_i \U AHI M 1 illnilm I Jö O K Ai,n nnm n*.,«i. 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40 AUSLAND Uno : Beweise für serbische Massenmorde (sda) In Bosnien gibt es nach einem Uno-Bericht «unangreifbare Beweise» für weitverbreitete Massenerschiessungen, Vergewaltigunge n, Massenvertreibungen, willkürliche Gefangennahmen und Zwangsarbeit. Allein in Srebrenica würden noch Tausende vermisst, heisst es in dem Bericht. «Dieser Bericht bringt den vollen Horror des Kriegs im Balkan in den vergangenen Monaten ans Licht», sagte Uno-Sprecher Ahmad Fawzi bei der Vorstellung am Mittwoch. Das Papier von Uno-Generalsekretär Butros Butros-Ghali, das erst nach wochenlangen Verzögerunge n veröffentlicht wurde, enthält zahlreiche Zeugenaussagen über Untaten der bosnischen Serben bei der Eroberung von Srebrenica und anderen bosnischen Städten. Der Uno-Generalsekretär gibt keine Gesamtzahlen der Opfer, sondern reiht die Zeugenaussagen über Vertreibungen und einzelne Massaker aneinander. Im Berichtsteil über den Fall Srebrenicas am 11. Juli heisst es beispielsweise, Moslems seien von den Serben fortgeschafft worden, zwischen und hätten die Stadt zu Fuss verlassen. «Tausende» dieser Menschen würden immer noch vermisst. Parlamentswahlen in Ägypten (sda) Vor dem Hintergrund der Machtprobe zwischen Regierung und Moslembrüdern ist in Ägypten ein neues Parlament gewählt worden. Der Wahlgang war begleitet von Unregelmässigkeiten, Massenfestnahmen und Gewalt. Es zeichnete sich eine höhere Wahlbeteiligung als vor fünf Jahren ab. Rund 21 Millionen Wahlberechtigte waren aufgerufen, aus rund 4000 Bewerbern von 14 Parteien sowie Einzelkandidaten die 444 Abgeordneten zu bestimmen. Es wurde mit einem Wahlsieg der bislang alleinregierenden Nationaldemokratischen Partei (NDP) von Präsident Mubarak gerechnet. Evakuierung nach Vulkanausbruch (sda) Im Nordwesten Nicaraguas sind wegen des Ausbruchs des Vulkans Cerro Negro Hunderte von Menschen evakuiert worden. Schaulustige wurden davor gewarnt, sich dem Vulkan zu nähern. Der vor zehn Tagen ausgebrochene Vulkan entwickelte sich immer mehr zur Touristenattraktion. London Regierung trotzt grosster Streikwelle seit zehn Jahren Ungeachtet der grössten Streikwelle seit zehn Jahren hat Frankreichs Regierung am Mittwoch die umstrittene Sozialversicherungsreform auf den Weg gebracht. Präsident und Premierminister machten klar, dass die Reformen umgesetzt werden sollen. Das SNCF-Personal wird auch am Donnerstag streiken. (sda) Durch die Arbeitsniederlegung bei den Verkehrsbetrieben versanken Paris und zahlreiche andere Städte des Landes am Mittwoch in einem unbeschreiblichen Chaos. Im Grossraum Paris verkehrten nur vereinzelte Regionalzüge. Elf der 14 Metrolinien waren geschlossen; Busse gab es fast keine. Wer zur Arbeit wollte, musste zu Fuss gehen oder Autostopp machen. Hunderttausende Autofahrer blieben in den Staus stecken, die eine Gesamtlänge von rund 500 Kilometern erreichten. Nach SNCF-Angaben funktionierten am Mittwoch im Fernverkehr nur einzelne Eurostar-Verbindungen nach London und nach Brüssel. Züge von und nach der Schweiz verkehrten keine. Nach Angaben der SBB streikt das SNCF-Personal auch am Donnerstag - die Zugsverbindungen mit der Schweiz werden deshalb weiter ausfallen. Am Dienstag abend hatten die Eisenbahnergewerkschaften den Fünf- Jahres-Plan zur Sanierung der SNCF abgelehnt. Sie betrachten den Umfang der vom Staat angebotenen Übernahme eines Teils der Unternehmensschulden als unzureichend. Den Zusicherungen, das Rentensystem werde nicht angetastet, schenken sie keinen Glauben. Die SNCF hat mittlerweile einen Schuldenberg von 175 Milliarden Franc angehäuft. Nach Angaben von SNCF-Chef Jean Bergougnoux kostet der Streik die Staatsbahn täglich etwa 100 Millionen Franc (25 Millionen Franken). Für Donnerstag sind auch die Beschäftigten der staatlichen Strom- und Gaswerke zum Streik aufgerufen. Ausserdem planen die seit Wochen streikenden Studierenden eine Grossdemonstration in der Hauptstadt. Regierung bleibt hart «Die Reformen werden umgesetzt» sagte Staatspräsident Chirac nach An Clinton und Major: Jetzt Frieden in Bosnien sichern! US-Präsident Bill Clinton hat in London seine fünftägige Europareise begonnen. Clinton und der britische Regierungschef John Major riefen dazu auf, nach der Einigung über den Bosnien-Vertrag j'etzt entschlossen den Frieden auf dem Balkan zu sichern. (sda) Clinton zeigte sich nach einem Treffen mit Major in dessen Amtssitz in der Downing Street in London überzeugt, dass der Frieden gesichert werden könne. Dies «wird uns dem Ziel eines freien, friedlichen und ungeteilten Europas einen Schritt näher bringen», sagte der US-Präsident. ANZEIGE Teppiche Vorhänge Bodenbeläge Sonnenstoren Parkett Wasserbetten Weihnachtszeit = Einrichtungszeit Öffnungszeiten: Mo.-Fr / Sa Uhr Clinton und Major erörterten ausserdem europäische Sicherheitsfrage n und die Entwicklung in Russland. Clinton sagte, für London und Washington bleibe die weitere Integration Russlands in Europa ein «Schlüsselziel». Beide Politiker befürworteten die schrittweise Öffnung der Nato nach Osten, die von Russland scharf kritisiert wird. In einer Rede vor beiden Häusern des britischen Parlaments versicherte Clinton, die geplante Ost-Erweiterung des Bündnisses werde niemanden bedrohen. Sie werde vielmehr den neuen Mitgliedern das Selbstvertrauen geben, ihre demokratischen Reformen zu verwirklichen, und ihnen dabei helfen, ein «Teil des neuen Europas zu werden». Clinton, der sich aktiv in die Nordirland-Politik eingeschaltet hatte, will als erster US-Präsident am Donnerstag Belfast besuchen. Major würdigte Clintons Besuch mit den Worten: «Ich denke, die Tatsache seines Kommens hat der Konzentration geholfen.» ANZEIGE MM L J bringt Mitarbeitet I I i W un(' Unternehmer " zusammen.... Bahnhofzentrum FUP HHipPaP Düdingen und Feststellen Frankreich Der Streik ist auch eine Nervenprobe für die Autofahrer. gaben von Regierungssprecher Alain Lamassoure bei der wöchentlichen Kabinettssitzung in Paris. Die Regierung müsse sicherstellen, dass der Zeitplan eingehalten werde. «Nun ist für Frankreich die Stunde der Reformen gekommen», sagte Premierminister Alain Juppe. Wer diese weiter hinausschieben wolle, akzeptiere den Niedergang. «Ich verstehe die Beunruhigung der Beamten, aber ich will sie nicht belügen», fügte der Premier hinzu. «Der Plan ist gerecht und notwendig.» Das Kabinett stimmte einem Gesetzestext zu. der es der Regierung erlau- Nordirland (Foto: Keystone] ben soll, die dringlichsten Massnahmen der Sozialversicherungsreform per Dekret umzusetzen. Am 7. Dezember soll das Gesetz im Parlament verabschiedet werden, wo die Regierung über eine klare Zweidrittelmehrheit verfügt. Die ersten beiden Dekrete sollten nach Angaben Lamassoures bereits zum 1. Januar in Kraft treten. Kernpunkt des Reformplans ist eine Sondersteuer von 0,5 Prozent auf fast alle Einkommen. Juppe setzte gleichzeitig eine Kommission ein, die sich mit der geplanten Reform der Rentensysteme im Öffentlichen Dienst befassen soll. Grossbritannien und Irland erzielen Durchbrach Stunden vor der Ankunft von US-Präsident Clinton in London haben die britische und die irische Regierung einen Durchbruch zur Wiederbelebung des Friedensprozesses für Nordirland erzielt. Ende Februar sollen Allparteiengespräche über die Zukunft der britischen Provinz Nordirland beginnen. (sda) Der britische Premierminister John Major und sein irischer Kollege John Bruton teilten nach einem kurzfristig einberufenen Treffen am späten Dienstag abend in London mit, die politischen Allparteiengespräche über Nordirland sollten Ende Februar beginnen. Bis dahin müsse die terroristische Irisch-Republikanische Armee (IRA) damit begonnen haben, ihre Waffen abzuliefern. Dreiköpfige Kommission Für die Entwaffnung der Untergrundorganisationen soll eine internationale Kommission eingesetzt werden. Leiter der aus dre i Mitgliedern bestehenden Kommission soll der ehemalige US- Senator und Nordirland-Berater Clintons, George Mitchell, werden. Bei den beiden anderen Mitgliedern handelt es sich um einen Kanadier und einen Finnen. Die Kommission solle eine «angemessene und akzeptable Methode für eine totale und nachprüfbare Abgabe der Waffen» vorschlagen, heisst es in der Londoner Erklärung. Sie solle Mitte Januar einen Bericht vorlegen, so dass die Gespräche vor Ende Februar beginnen könnten. Mitte Februar wollen Dublin und London klären, ob die Verhandlungsrunde beginnen soll. An den Allparteiengesprächen über die künftige Verfassung Nord irlands sollen Dublin, London sowie die nordirischen Parteien einschliesslich der Sinn Fein, des politischen Arms der Untergrundorganisation IRA, teilnehmen. Entwaffnung bleibt umstritten Die Erklärung vom Dienstag, 15 Monate nach Beginn eines Waffenstillstandes, ist ein weiterer Grundstein für die Beilegung des Nord irland-konflikts. Die inhaltlichen Differenzen konnten aber offenbar noch nicht ausgeräumt werden. «Niemand hat seine Meinung geändert», unterstrich Bruton. Major begrüsste den «ausgewogenen» Kompromiss, betonte aber zugleich, London verlange weiterhin, dass die IRA vor einer Aufnahme der Allparteienverhandlungen «tatsächlich» mit der Abgabe ihrer Waffen beginne. Bruton nannte dies zwar wünschenswert, es sei aber nicht realisierbar. Der Friedensprozess war insbesondere wegen Meinungsverschiedenheiten in dieser Frage seit Monaten festgefahren. Der Rückzug des britischen Militärs steht laut Major nicht zur Disposition. INLAND Coop will Verkauf von Fleisch fördern (sda) Coop will in den nächsten Wochen den Verkauf von Fleisch und Fleischwaren massiv fördern. Diese Aktion ist Teil eines Massnahmenpakets, das der Grossverteiler in neuen Verhandlungen mit Bauernvertretern vereinbart hat. Ab 1996 verzichtet Coop auf den Import von Eiern aus Batteriehaltung. Die Verkaufsförderungsmassnahmen für Fleisch sollen vor allem aufdie Festtage und zu Jahresbeginn durchgeführt werden, wie Coop Schweiz mitteilte. Damit werde die Nachfrage angeregt, was auch die Produzentenpreise stütze. Im Rahmen der Schlachtviehverordnung führe die Schweizerische Genossenschaft für Schlachtvieh- und Fleischversorgung (GSF) Marktentlastungsmassnahmen im Bereich Rindfleisch durch, heisst es im Communique weiter. Dies habe bereits zu einer Stabilisierung des Preises von Verarbeitungsfleisch beigetragen. Lega-Präsident erneut verurteilt (sda) Der Präsident der Lega dei Ticinesi, Giuliano Bignasca, ist erneut wegen übler Nachrede verurteilt worden. Wegen der Publikation verleumderischer Artikel in seiner Zeitung «II Mattino della domenica» kassierte er zwei Monate Gefängnis unbedingt und 5000 Franken Busse. Berner Jugend im «Magic»-Fieber (sda) Das «Magic»-Fieber hat einige Jugendliche in Bern etwas zu heftig gepackt. Die Stadtpolizei hat drei Gruppen von Burschen im Alter von elf und zwölf Jahren ausgehoben, die die für das Spiel nötigen Karten in Berner Warenhäusern geklaut haben. Der Gesamtwert des Diebesgutes beträgt mehrere tausend Franken. Im Laufe der Untersuchunge n habe sich gezeigt, dass in einigen Schulhäusern der Bundesstadt das Kartenspiel «Magic» «sehr exzessiv» gespielt werde. BFU- und VCS-Aktionen für mehr Sicherheit (sda) Nachts lauert für Fussgänger und Velofahrer Gefahr. Die BFU lässt Samichläuse im Advent daher neben Nüssen und Mandarinen auch lichtreflektierende Schneemann-Anhänger verteilen. Gleichzeitig startet der VCS eine Kampagne, um junge Radler über die Wichtigkeit der Fahrradbeleuchtung aufzuklären. Das Risiko, bei Dunkelheit in einen Verkehrsunfall verwickelt zu werden, ist dreimal höher als am Tag. Bei Regen und Schnee ist das Unfallrisiko sogar bis zu zehn Mal höher, wie die Schweizerische Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) mitteilte. Autofahrer erkennen dunkel gekleidete Fussgänger erst aus einer Distanz von 25 Metern. ÜBRIGENS «Monsieur Claude» foppt Polizei Der Rentner «Monsieur Claude», durch ungebetene Besuche bei offiziellen Empfängen im Elysee-Palast in Frankreich zu Berühmtheit gelangt, foppt nicht nur französische Sicherheitsbeamte, sondern auch fremde. Sein jüngster Coup war die Prinzenhochzeit von Kopenhagen vom 18. November. Nach eigenem Bekunden landete er ihn zur «Beruhigung» der französischen Sicherheitsbeamten. Er habe sich bei der Hochzeit des dänischen Prinzen Joachim mit der aus Hongkong stammenden Alexandra Manley unter die Gäste gemischt, um zu zeigen, dass seine Anwesenheit auch Sicherheitskräften anderer Länder entgehen könne, sagte der 64jährige Claude Khazizian in Göteborg. Er befinde sich auf Einladung des schwedischen Fernsehens in Göteborg, sagte der Mann mit dem überaus seriösen Erscheinungsbild. In Schweden war «Monsieur Claude» seit seiner Ankunft am Montag abend bei den Journalisten sehr gefragt.

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