Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe. Augustinus

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1 Nr. 3 Jhg. 11 Pfarrbrief der Pfarreiengemeinschaft November 2019 Bergrothenfels Hafenlohr Marienbrunn Marktheidenfeld Rothenfels Windheim Zimmern Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe Augustinus

2 Inhaltsverzeichnis 2 Vorwort Dienstjubiläum Alexander Wolf Dienstjubiläum / Verabschiedung...5 Priester-Vorstellung / Chormantelfeier...6 Chormantelfeier Frater Kilian Deppisch..7 Bestattungskultur...8 Willkommen bei Gott...9 Schöpfungsgottesdienst Jahre Jugendband La Speranza...11 Schöpfungsverantwortung...12 Rothenfels Frühmessnerhaus...14 Fairer Handel schafft gutes Klima...15 St. Laurentius Renovierung Kirchgeldbrief Taufen / Trauungen...20 Beerdigungen...21 Weltladen Benefizkonzert...22 Kinderhospiz Sternenzelt...23 Frauenkreis Aus- und Rückblicke Ministranten-Wochenende...26 Kinderseite...27 Ausflug nach Aschaffenburg...28 Bergrothenfels Kirchenverwaltung...29 Marienbrunn 150 Jahre Kirchweihe...30 Zimmern - Patrozinium...32 Zimmern Nepomuk-Statue...33 Termine / Veranstaltungen...34 Adveniat...36 Impressum Kontonummern der Kirchenstiftungen Herausgeber: Pfarreiengemeinschaft St. Laurentius am Spessart Katholische Kirchenstiftung Marktheidenfeld DE Verantwortlich: Pfarrer Hermann Becker Katholische Kirchenstiftung Marienbrunn DE Redaktion und Herstellung: Redaktionsteam der Pfarreiengemeinschaft Katholische Kirchenstiftung Zimmern DE Druck: flyeralarm GmbH Greußenheim Katholische Kirchenstiftung Hafenlohr DE Beiträge für den Pfarrbrief LAURENTIUS am Spessart senden an: pfarrbrief.marktheidenfeld@ ehrenamt.bistum-wuerzburg.de Katholische Kirchenstiftung Windheim DE nächster Annahmeschluss: Katholische Kirchenstiftung Rothenfels DE Katholische Kirchenstiftung Bergrothenfels DE Kath. Pfarramt St. Josef Ludwigstraße Marktheidenfeld Telefon: 09391/ Telefax: 09391/ pfarrei.marktheidenfeld@bistum-wuerzburg.de Internet: Öffnungszeiten Mo Uhr Di Uhr Do Uhr Fr Uhr Für wichtige, nicht aufschiebbare und seelsorgerliche Anliegen: Telefon: 09391/987259

3 3 Vorwort Liebe Mitchristen, von Rabbi Bunam, einem großen jüdischen Lehrer, wird erzählt: Jeder von euch muss zwei Taschen haben, um nach Bedarf die eine oder andere greifen zu können: in der rechten liegt das Wort: Um meinetwillen ist die Welt erschaffen worden, und in der linken: Ich bin Erde und Asche. Diese Sätze muss man vielleicht mehrmals lesen, um zu verstehen, was sie zum Ausdruck bringen möchten. Jetzt im November mag der letzte Satz: Ich bin Erde und Asche, passend erscheinen: Im Monat November werden wir an vielen staatlichen und kirchlichen Feiertagen an unsere eigene Vergänglichkeit erinnert. Allerheiligen, Allerseelen, Totensonntag und Volkstrauertag, all diese Tage wechseln sich in jenem grauen und trostlosen Monat, in dem die Tage immer kürzer werden, ab. Alles Leben auf der Erde ist vergänglich und hat ein Ende Ist das die Botschaft des Novembers? Ganz im Gegensatz dazu weist Rabbi Bunam jedoch noch auf das Wort in der rechten Tasche hin: Um meinetwillen ist die Welt erschaffen. Er stellt damit die Würde und Einzigartigkeit des Menschen in den Vordergrund. Gott hat den Menschen nach seinem Ebenbild geschaffen, ihm die Welt anvertraut, ihm den freien Willen und ein Selbstbewusstsein geschenkt. Zwischen beiden Polen bewegen wir uns. Nur das ein oder andere Extrem zu betrachten, wäre gefährlich: Ich bin Erde und Asche, mag uns vor Augen führen, dass wir unbedeutend und überflüssig wären. Um meinetwillen ist die Welt erschaffen, verführt zu Stolz, Größenwahn und Überheblichkeit. Heilsam ist manchmal beides: Sich in verschiedenen Momenten an die Wichtigkeit oder Vergänglichkeit zu erinnern. Liebe Leserinnen, liebe Leser, Rabbi Bunams Worte fassen die Themen dieses Pfarrbriefes sehr gut zusammen: Sie finden zum einen einige Artikel über die Thematik Tod und Begräbniskultur. Wie bereits beschrieben, zeigt uns der November, dass wir sterblich sind, das kann uns gelegentlich erden. Doch das ist eben nicht die einzige Botschaft dieses Monats. Wichtiger ist Folgendes: Als Christen haben wir die Hoffnung, dass der Tod eben nicht das letzte Wort haben wird. Letztlich hat Gott, unser Schöpfer, alles Leben geschaffen und wird es vollenden. Das ist unser Glaube, aus dem wir Kraft schöpfen und unser Leben selbstbewusst gestalten dürfen: Im Pfarrbrief finden Sie zum anderen daher auch einen Artikel über unsere Schöpfungsverantwortung. Eben WEIL wir von Gott beschenkt und geliebt sind, müssen wir jene Verantwortung für unsere Umwelt und unsere Zukunft mutig und entschlossen annehmen. Isabel Oestreicher, Gemeindereferentin

4 25. Dienstjubiläum Alexander Wolf 25 Jahre Pastoralreferent Alexander Wolf Sein Silbernes Dienstjubiläum kann unser Pastoralreferent Alexander Wolf in diesem Herbst feiern. Nach dem Theologiestudium in Würzburg und Rom begann er offiziell am seine Arbeit in der Diözese Würzburg. Neukirchen im Odenwald und Roßbach / Leidersbach im Spessart waren erste Stationen - schon hier nannte man ihn kurz Pasti. September 2003 zog es ihn - inzwischen verheiratet - in die Nähe seiner Heimat Kreuzwertheim, und er begann in der Pfarrei St. Josef Marktheidenfeld. Seelsorger mit Herz und Stimme - so kannten ihn denn bald viele Hädefelder und inzwischen die ganze Pfarreiengemeinschaft. Über die Pfarrei hinaus finden wir Pasti Wolf in der Notfallseelsorge und seit 2013 im Dekanat als Ehe- und Familienseelsorger, immer im Einsatz für den Herrn. Seine besondere Leidenschaft gehört der Musik. Er erfreut uns an der Orgel, spielt und organisiert Konzerte, greift auch zur Trompete, leitete 10 Jahre den Kinderchor, und begeistert Jugendliche für die Jugendband La Speranza. Lange ist schon die Liste seiner Kompositionen - denken wir an die St. Laurentiusmesse oder das Musikologium zum heiligen Josef. Aber nicht nur kirchliche Werke entstehen unter seiner Feder, das neueste Werk ist die Vertonung von Gedichten seines Deutschlehrers Wolf Wichert: 30 Lieder, in denen Alexander Wolfs romantische Ader sich entfalten kann. Die Pfarreiengemeinschaft gratuliert zum Dienstjubiläum und sagt Danke für Dein vielfältiges Wirken! Der Herrgott schenke Dir weiterhin Kraft und Liebe zu den Menschen für Deine Arbeit, Muse für die Kunst, Segen für die Familie, und immer noch etwas Zeit zum Gassigehen mit Hund Mira! Pfarrer Hermann Becker Bilder: PR Alexander Wolf 4

5 5 30. Dienstjubiläum / Verabschiedung Herzlichen Glückwunsch! Diakon Peter Markert - Zum 30. Weihetag Die Pfarreiengemeinschaft St.Laurentius am Spessart gratuliert Diakon Peter Markert zu seinem 30. Weihetag. Am wurde er in Würzburg zum Diakon geweiht und übt seitdem sein Amt vor allem in der Krankenhausseelsorge in Marktheidenfeld aus. Im Laufe seines nebenamtlichen Diakonats hat er aber auch viele Kinder getauft, Paare getraut, Gottesdienste gefeiert und Beerdigungen geleitet. Wer Peter Markert kennt, weiß, dass ihm besonders die Menschen am Herzen liegen, die gerade mit einer schweren Lebenssituation zurechtkommen müssen. In der Krankenhausseelsorge hat er seine Berufung gefunden und ein offenes Ohr für die Patienten, die Angehörigen und das Personal. Lieber Peter, Danke für deinen Dienst und Gottes Segen auf deinem Weg! Text: GR Rita Geißler / Bild: Erhard Wiesmann Verabschiedung von Schwester Marie-Christopher Wehner Im Sonntagsgottesdienst am 18. August wurde Schwester Marie-Christopher verabschiedet. Vor 5 Jahren kehrte sie von den Missionsdominikanerinnen vom Volkersberg nach Neustadt zurück und konnte seitdem in unserer Pfarreiengemeinschaft mithelfen. Mit großer Leidenschaft besuchte sie alte Menschen in ihren Wohnungen und in den Seniorenheimen, betete mit ihnen, brachte die Kommunion und leitete Wortgottesdienste. Mit innerer Freude und einem strahlenden Lächeln ließ sie immer, wo sie war, etwas von Gottes Güte durchscheinen und spüren. Vielen herzlichen Dank dafür! Nun muss sie diesen Dienst bei uns beenden und für kleinere Aufgaben im Kloster bereit sein. Wir wünschen ihr Gottes Segen für die Zukunft mit dem und im Orden der Missionsdominikanerinnen von Neustadt am Main! Text: Pfarrer Becker / Bild: Thomas Schlembach

6 Priester-Vorstellung / Chormantelfeier 6 Vorstellung - Mitarbeitender Priester Mark Odah Liebe Schwestern und Brüder in Christus! Es ist mir eine Freude, mich mit diesem Medium des Pfarrbriefs vorzustellen. Mein Name ist Mark Odah, ein Priester der katholischen Diözese Idah in Nigeria. Ich wurde 1980 in Ankpa in Nigeria geboren. Ich bin ein Nigerianer mit Igala als meiner Muttersprache. Am 18. Juli 2009 wurde ich zum Priester geweiht. Nach meiner Priesterweihe arbeitete ich einige Jahre in meiner Diözese Idah bin ich zu meiner Promotion an der Universität Würzburg nach Deutschland gekommen. Ich habe das theologische Doktorexamen in 2018 bestanden. Neben meiner Promotion war ich als Aushilfspriester in verschiedenen Pfarreien der Diözese Würzburg tätig. Seit dem 1. September 2019 bin ich als mitarbeitender Priester in der Pfarreiengemeinschaft St. Laurentius am Spessart, Marktheidenfeld eingesetzt. Momentan wohne ich in Hafenlohr. Ich freue mich auf eine wundervolle Zeit in der Pfarreiengemeinschaft. Ihr Mark Odah Chormantelfeier von Frater Kilian Deppisch, am 28. Juni 2019 in der Stadtpfarrkirche St. Gallus, Bregenz/Österreich. Jesusnachfolge bleibt aktuell, denn Jesus fasziniert auch heute. Das wurde beim Festgottesdienst am 28. Juni 2019 in der Pfarrkirche St. Gallus in Bregenz spürbar. Frater Kilian von der geistlichen Familie Das Werk hat sich in einem Heiligen Bündnis in jungfräulicher Liebe an Jesus gebunden, ihm sein Leben geschenkt und die Ehelosigkeit gelobt. Als Zeichen dieser Ganzhingabe empfing er den weißen Chormantel, den die Mitglieder des Werkes bei der feierlichen Liturgie tragen. Frater Kilian Deppisch und Bischof Benno Elbs

7 7 Chormantelfeier Frater Kilian Deppisch Die vielen Mitfeiernden, die aus Nah und Fern gekommen waren, erlebten einen erhebenden Festgottesdienst. Erfreulich viele junge Menschen nahmen daran teil. P. Thomas Felder, der international Verantwortliche, ermutigte bei seinen Dankesworten die Anwesenden, Gott um Berufungen für die Diözese und die Gemeinschaft des Werkes zu bitten. Priester Die Kantorei aus Marktheidenfeld mit ihrem und Gottgeweihte sind eine kostbare und begeisternden Gesang und dem grandiosen wichtige Gabe für die Kirche. Orgelspiel sowie die Schola der Schwesterngemeinschaft des Werkes haben den Gottes- Der Innenhof des Klosters Thalbach bot dienst würdig und feierlich mitgestaltet. ein schönes Ambiente für die Agape am Ende dieses Sommertages. Groß war die Bischof Benno Elbs, Diözesanbischof von Vor- Freude über das Geschenk des Glaubens arlberg, zelebrierte den Festgottesdienst und und das Geschenk, Kirche als Familie ermutigte in der Predigt dazu, die Liebe des Gottes zu erleben. Herzens Jesu zu entdecken, die Wunde seines Herzen zu betrachten und die empfangene Ein herzliches Vergelt s Gott an alle, die zu Liebe an die Menschen weiterzugeben, be- diesem wunderbaren Fest beigetragen sonders den Armen und Notleidenden. haben durch die Vorbereitung auf diese Das Ergreifendste war das Ja-Wort des jungen Messe (vor allem Proben der Kantorei, Mitbruders, der sich ganz Christus und seiner Ministranten-Dienst), Teilnahme an der Kirche weihte und die Ehelosigkeit um des Feier und Gebet. Himmelreiches willen gelobte. Die Bindung an das Herz Jesu in der engeren Nachfolge Christi machte deutlich: Der Mensch ist für Großes geschaffen, für Gott, der unsere Sehnsucht erfüllt und der ruft, wen er will. Familie Dr. Josef und Elisabeth Deppisch Text und Bilder: Familie Deppisch

8 Bestattungskultur 8 Der letzte Weg Die Bestattung eines Menschen ist eine komplexe Dienstleistung. Sie besteht aus handwerklichen, beratenden, seelsorgerischen, organisatorischen und kaufmännischen Tätigkeiten. Bei einem Sterbefall in der Familie ist ein Bestattungsunternehmen der erste Ansprechpartner, um alle organisatorischen Fragen zu klären. So kümmern sich die Bestatter um alle anstehenden Formalitäten und übernehmen auf Wunsch die Organisation der Trauerfeier, vom Blumenschmuck über die Musikauswahl bis hin zur Dekoration der Urne oder des Sarges. Selbstverständlich nehmen sie sich viel Zeit für ein ausführliches und vertrauensvolles Beratungsgespräch. Sie unterstützen die Angehörigen bei den anfallenden Entscheidungen und beraten mit Erfahrung und Kompetenz. Digitaler Nachlass Einen immer breiteren Raum nimmt Umweltverträglichkeit der Bestattung Da das Thema des Umwelt- und Klimaschutzes eine der digitale Nachlass ein. immer größere Bedeutung in der Gesellschaft ein- Qualifizierte Bestattungsunternehnimmt, tragen viele Bestattungsunternehmen einen men, die man am geschützten MarTeil zur Nachhaltigkeit bei. Nahezu alle Artikel kenzeichen erkennt, können die (Urnen, Särge und Wäsche) sind zu 100% biologisch Kündigung oder das Stilllegen von abbaubar und auf Umweltverträglichkeit sowie Internetaccounts veranlassen, auch wenn den Angehörigen die ZuSchadstofffreiheit geprüft. gangsdaten nicht bekannt sind. Bestattungsarten Grundsätzlich gibt es zwei Bestattungsarten: Die Erdbestattung und die Feuerbestattung. Unter einer Erdbestattung versteht man die Beisetzung des Verstorbenen in einem Grab in der Erde. Eine religiös motivierte Erdbestattung wird als Beerdigung bezeichnet und leitet sich aus der seit Jahrtausenden im Christentum, Judentum und Islam gebotenen Bestattungsform her. Bei einer Feuerbestattung geht es um die Einäscherung des Verstorbenen in einem Krematorium mit anschließender Beisetzung. Bei der Feuerbestattung gibt es verschiedene Sonderformen. Die bekanntesten sind die Seebestattung und die Baumbestattung. Bestattungsvorsorge Natürlich kann man bereits zu Lebzeiten die eigene Bestattung komplett organisieren und finanziell absichern. Auch für ein kostenloses Vorsorge- und Informationsgespräch stehen Bestattungsunternehmen jederzeit zur Verfügung. Qualifizierte Bestatter Qualifizierte Bestattungsunternehmen erkennt man am geschützten Markenzeichen. Nur wer eine entsprechende Aus- oder Fortbildung nachweisen kann, darf dieses Markenzeichen führen. Damit verknüpft ist ein DIN-ISO-Qualitätsmanagementsystem, dessen Einhaltung vom TÜV Rheinland regelmäßig überprüft wird. Text: Liebler Bestattungen, Marktheidenfeld Bild: E. Wiesmann

9 9 Willkommen bei Gott Sollten Sie von einem Todesfall in der Familie, Verwandtschaft, oder im Freundeskreis persönlich betroffen sein, wenden Sie sich an ein Bestattungsunternehmen und an das Katholische Pfarrbüro Marktheidenfeld. Dort wird alles Nötige veranlaßt. Mit den Angehörigen sprechen sich beide ab, um den Zeitpunkt der Beisetzung und des Gottesdienstes festzulegen. Ein(e) Seelsorger(in) begleitet Sie dabei auf dem Weg des Abschiednehmens.

10 Schöpfungsgottesdienst 10 Gottesdienst zum Thema Die bedrohte Schöpfung Am Sonntag, den 15. September 2019, fand um 10:00 Uhr in St. Josef Marktheidenfeld ein besonders gestalteter Gottesdienst zum Thema Die bedrohte Schöpfung statt. Pfarrvikar Matthias Eller begrüßte die Gottesdienstbesucher und führte sie in das Thema Schöpfung ein. Anstelle der Predigt hörten die Anwesenden ein Szenisches Spiel aus dem Jahre PR Reinhold Grimm begrüßte eine Besuchergruppe im Museum für die Geschichte der Erde und der Menschheit, welche die nachfolgenden Texte per Audioguide hörte: Es wird für Sie auch eine Reise in ihre eigene Vergangenheit werden. Wir blicken heute mit gemischten Gefühlen und Gedanken gut 20 Jahre zurück, in das Jahr 2019/2020. Es war eine Zeit der großen Reden und hehren Vorsätze, der lauten Absichtserklärungen und Appelle. Es war aber auch die Zeit, in der junge Menschen aufstanden und ihre Zukunftssorgen lautstark auf die Straße trugen! Es müsste sich was ändern davon waren viele, wenn auch nicht alle fest überzeugt. Aber etwas konkret zu ändern dazu waren dann doch sehr viele nicht bereit! Sie sehen vor sich die Darstellung eines Goldenen Kalbes. Das Goldene Kalb ist seit jeher ein Symbol für das menschliche Streben nach Unabhängigkeit von einer höheren Macht, für sein Streben nach irdischem Reichtum; es steht auch für die Gier der Menschen nach Immermehr. Das Auto war in dieser Zeit eines davon; aus dem Leben der Menschen nicht mehr wegzudenken. Billig war ein anderes Zauberwort jener Zeit. Doch was billig war, hatte auch keinen Wert. Das Goldene Kalb trug damals auch noch andere Namen: Konsum, Reisen, Kreuzfahrten, Aktien, Smartphone, Internet und vieles mehr. Dass dabei viel verloren ging, schienen manche gar nicht zu bemerken und zu vermissen.

11 11 15 Jahre Jugendband La Speranza Verloren ging die menschliche Zuwendung und Wärme. Dass Gott der Schöpfer dieser Welt sei, glaubten immer weniger, weil sie so vieles selber machen konnten. Was ging den Menschen heute seit damals im Jahre zum Teil unwiederbringlich verloren? Sauberes Wassers. Saubere Luft. Fruchtbarer, sauberer Boden. Viele Tiere die heute ausgestorben sind. Es waren aber Lebewesen, die zu dieser Welt gehörten wie die Menschen auch. Was sie sich nicht oder nur selten gefragt haben, war, ob sie eigentlich das Recht hatten, so mit dieser Schöpfung Gottes umzugehen? Es hätte nicht so kommen müssen, wie es dann kam. Die Menschen hatten es in der Hand. Die Natur braucht den Menschen nicht, wohl aber der Mensch braucht die Natur! So der Text aus dem Museum im Jahre Sprecher waren Marlis Grollmann und Andrea Pöschl. Der Gottesdienst wurde musikalisch mitgestaltet vom Männergesangverein Winterscheid. Text: Reinhold Grimm, Erhard Wiesmann / Bilder: Erhard Wiesmann La Speranza wird 15 Jahre jung Unsere Jugendband bereichert nun schon seit 15 Jahren das kirchliche Leben in unserer Pfarreiengemeinschaft St. Laurentius am Spessart. Die Gestaltung der Jugendgottesdienste, der hl. Erstkommunion, der Firmung und des Pfarrfestes bilden die festen Termine im Kirchenjahr. Darüber hinaus spielt die Band bei Trauungen und wirkt bei Kinderkrippenspielen oder Musicals mit. Mit den wechselnden Besetzungen der Mitglieder ist La Speranza (die Hoffnung) über die Jahre immer jugendlich geblieben. Als Gründungsmitglied ist noch Philipp Lorenz am Schlagzeug mit dabei. Die aktuelle Besetzung: Katharina Wolf (Gesang); Hanna Klier (Gesang, Gitarre); Greta Römisch (Gesang); Sophia Otremba (Gesang); Alina Sauer (Gesang); Philipp Lorenz (Schlagzeug); Svenja Linsner (Querflöte); Florence Greiner (Querflöte); Johannes Römisch (Klarinette); Pasti Alexander Wolf (Piano / Leitung) Text und Bild: PR Alexander Wolf

12 Schöpfungsverantwortung 12 So hat die Erde keine Zukunft Wie dann? Schöpfungsverantwortung - eine Menschheitsaufgabe zwischen Bedrohung und Hoffnung Die Bedrohungen unserer Erde sind bekannt. Die Umweltbelastungen steigen immer schneller an. Es gibt nie dagewesene klimatische Veränderungen und eine Zerstörung der Lebensräume von Pflanzen und Tieren durch extreme Landnutzung und Ausbeutung der Ressourcen. So hat die Erde keine Zukunft. Professor Dr. Michael Rosenberger war am 17. September auf Einladung des Bund Naturschutz und der katholischen Pfarrgemeinde im Pfarrheim in Marktheidenfeld zu Gast. Er lieferte zu Beginn seines Vortrags Schöpfungsverantwortung - eine Menschheitsaufgabe zwischen Bedrohung und Hoffnung eine Situationsbeschreibung und wach rüttelnde Analyse. Unser Planet Erde ist an seine Grenzen gekommen. Die Erderwärmung ist nicht das einzige Umweltproblem, das die Menschheit zu lösen hat. Es gibt vielfältige Wechselwirkungen. Dadurch ist es nicht leicht, weltweit in eine andere Richtung zu steuern. Was gerade vor sich geht, stellt uns vor die Dringlichkeit, in einer mutigen kulturellen Revolution voranzuschreiten, schreibt Papst Franziskus in seiner Enzyklika Laudato si'. Das funktioniert nicht mit ein paar kleinen Reförmchen. Es braucht eine ökologische Umkehr, die auch die gesamte Kultur moderner Industriegesellschaften umgreift. Wie wir wirtschaften, wie wir konsumieren, wie wir leben und unsere Freizeit gestalten, nach welchen Werten wir streben - all das hat Bedeutung und Wirkung. Politik und Wirtschaft sind hier genauso gefragt wie jeder einzelne in seinem alltäglichen Verhalten. Ohne Verzichtsleistungen ist Klimaschutz nicht zu haben. Aber sobald diese eingefordert werden, entsteht großer Widerstand. Um zu einer nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweise zu gelangen, braucht es eine spirituelle Neuorientierung. In diesem Sinn schreibt Papst Franziskus: Es geht darum, über die Beweggründe zu sprechen, die sich aus der Spiritualität ergeben, um eine Leidenschaft für den Umweltschutz zu fördern. Denn es wird nicht möglich sein, sich für die großen Dinge zu engagieren allein mit Lehren, ohne eine Mystik, die uns beseelt, ohne innere Beweggründe, die das persönliche und gemeinschaftliche Handeln anspornen, motivieren, ermutigen und ihm Sinn verleihen.

13 13 Schöpfungsverantwortung Der Papst sieht hier einen wertvollen Beitrag der Religionen: Die christliche Spiritualität schlägt ein anderes Verständnis von Lebensqualität vor und ermutigt zu einem prophetischen und kontemplativen Lebensstil, der fähig ist, auf manches zu verzichten und sich zutiefst zu freuen, ohne auf Konsum versessen zu sein. Dazu gehört, das Schöne und Kleine in der Natur und im Leben zu würdigen und dankbar zu sein für die Möglichkeiten, die das Leben bietet, ohne uns an das zu hängen, was wir haben. Wer sich mit großem Engagement für die Bewahrung der Schöpfung engagiert, erlebt mitunter Enttäuschung und Ermüdung. Umso wichtiger ist es, Hoffnung nicht an den Erfolg zu hängen. Hoffnung ist eine Gewissheit, dass etwas einen guten Sinn hat - egal, wie es am Ende ausgehen wird. Diese Hoffnung gibt uns Kraft zu leben und immer wieder Neues zu wagen. Mit innerer Gelassenheit dürfen wir Vertrauen in Gott haben, dass er die Welt rettet. Im Anschluss an kurze Nachfragen und Äußerungen von Teilnehmerinnen und Teilnehmern gab es an fünf Stationen die Möglichkeit, sich für das praktische Handeln im Alltag anregen zu lassen. Christina Schlembach und Stefanie Liebler vom Frauenkreis zeigten auf, wie klimafreundliche Ernährung aussieht und boten Häppchen mit Aufstrichen aus heimischem Gemüse an. Erich Perchermeier und Joachim Hörnig vom Bund Naturschutz erklärten, wie wertvoll naturnahe Gärten für die Erhaltung der Artenvielfalt sind. Roswitha Peters und Diana Schreck von der Projektgruppe Energiebewusstes Marktheidenfeld widmeten sich dem Thema Mobilität. Sie freuen sich, dass es für den Busverkehr von und nach Marktheidenfeld ab November einen Stundentakt geben soll. Michael Kohlbrecher, Energie- und Klimaschutzbeauftragter des Landkreises, stellte sich für Fragen zu Verfügung. Die Lehrer David Esterl von der Mittelschule und Reinhold Grimm von der Fachoberschule berichteten von Aktionen und Projekten im Verlauf des Schuljahres.

14 Rothenfels Frühmessnerhaus 14 An einem Parcours des Weltladens konnte man unter Anleitung von Ulrike Steigerwald seinen eigenen ökologischen Fußabdruck messen. In den Bereichen Energie, Konsum, Ernährung und Mobilität gab es für nachhaltiges Verhalten Punkte. Von den 120 Besuchern des Abends kamen viele verstärkende Rückmeldungen. Die Mischung von wissenschaftlicher Grundlegung, spiritueller Orientierung und praktischer Umsetzung wurde als sehr anregend benannt. Conni Schlosser vom Bund Naturschutz und Ulrich Geißler von der katholischen Kirchengemeinde, die den Abend geplant und moderiert hatten, konnten deshalb ein positives Fazit ziehen und den vielen Beteiligten eine herzliches Dankeschön aussprechen. Unterschiedliche Menschen aus verschiedenen Gruppen handeln auch weiterhin vereint für unseren Lebensraum und für den Erhalt unserer Erde. Text: Ulrich Geißler Bilder: Erhard Wiesmann Rothenfels - Renovierung Frühmessnerhaus Nach einer kleinen Renovierung der Räume im Rothenfelser Frühmessnerhaus stehen diese wieder für Feierlichkeiten, Seminare usw. zur Verfügung. Gerne können diese Räume von Mitbürgern aus Rothenfels und Umgebung angemietet werden. Informationen zur Anmietung bekommen sie über Frau Andrea Hluchy oder die Kirchenverwaltung. Text und Bild: Gerd Wingender

15 15 Fairer Handel schafft gutes Klima Fairer Handel schafft gutes Klima Wie Ihr Einkauf im Weltladen zum Klimaschutz beiträgt Auf Produkte aus dem Süden, wie Kaffee, Tee, Orangensaft, Reis, Gewürze, Kakao, Baumwolle und vieles mehr will heute niemand mehr verzichten. Der Weltladen bietet diese Importwaren aus Fairem Handel an, welcher sich gegen die Ausbeutung und Kinderarbeit stellt, die im herkömmlichen Welthandel üblich ist. Gleichzeitig wendet sich der Faire Handel gegen die Klima-Ungerechtigkeit, denn die Länder des Südens sind am stärksten von den negativen Folgen des Klimawandels betroffen, haben bisher jedoch am wenigsten zu seinem Entstehen beigetragen. Was leistet der Faire Handel konkret? Er fördert ökologische Produktions- und Anbaumethoden, sowie kleinbäuerliche Landwirtschaft statt industrieller Monokultur und Massentierhaltung. Er investiert in den Schutz der lokalen Wasser- und Bodenressourcen, bei der Produktion wird auf die Verwendung von natürlichen, erneuerbaren Ressourcen geachtet. Die Herstellung von Kunsthandwerk geschieht hauptsächlich in Handarbeit und immer mehr aus Recyclingmaterial und Upcycling. Durch diese Maßnahmen leistet der Faire Handel einerseits einen Beitrag zu einer umwelt- und klimaschonenden Wirtschaftsweise. Andererseits versetzt er Produzentinnen in Entwicklungsländern u.a. durch langfristige Verträge, faire Preise und damit ein gesichertes Einkommen in die Lage, mit den Folgen des Klimawandels umgehen und in der Heimat bleiben zu können. Auch im Norden unterstützt z.b. die Fairhandels-Organisation GEPA eine bäuerliche und ölologische Landwirtschaft. So enthalten die Vollmilchschokoladen nicht nur fair gehandelten Bio-Kakao und Bio-Zucker, sondern auch faire Bio-Alpenmilch der Genossenschaft Milchwerke Berchtesgardner Land. Jeder muss sich so verhalten, als hinge die Welt nur von ihm ab. (Horst E. Richter) Was macht es für einen Unterschied, wenn ich als Einzelperson im Weltladen einkaufe? Jeder Cent, den ein Konsument in Deutschland für Öko + Fair ausgibt, unterstützt diese zukunftsfähigen Strukturen. Im Weltladen Marktheidenfeld beziehen wir seit vielen Jahren Öko-Strom und belohnen unsere Kunden, die auf Ökostrom umsteigen, mit einem Einkaufs-Gutschein über 30. Die Beleuchtung unseres Ladens ist eine energiesparende TrueLight -Beleuchtung. Wir beteiligen uns an Kampagnen für den Klimaschutz, führen dazu Bildungsarbeit mit Kindern und Erwachsenen durch. Werden auch Sie aktiv! Besuchen Sie den Weltladen und überzeugen Sie sich davon, wie der Faire Handel ein gutes Klima schafft. Besonders bei Ihren Weihnachtseinkäufen denken Sie daran: Ein Geschenk aus dem Weltladen ist auch ein Geschenk für den Produzenten, der viel mehr als nur einen gerechten Lohn für seine Arbeit bekommt! Neben dem Einkauf können Sie gerne auch durch aktive Mitarbeit im Weltladen oder bei einer Aktion die Ziele unterstützen. Wir suchen dringend neue Mitarbeiterinnen!!! Wir sind die erste Generation, die den Klimawandel spürt, und die letzte, die etwas dagegen tun kann"

16 St. Laurentius Renovierung 16 Baufortschritts-Bericht St.-Laurentius-Kirche Die Bauarbeiten in der St.-Laurentius-Kirche gehen gut voran, so dass wir voraussichtlich im Februar 2020 wieder in unsere altehrwürdige Stadtkirche einziehen können. Das Architekturbüro bma, Rothenfels, ausführende Handwerker und freiwillige Helfer arbeiten Hand in Hand. Bei den freiwilligen Helfern ist namentlich Herbert Römisch zu nennen, der nahezu täglich auf der Baustelle ist, und auch Küster Bernhard Nees, der sein handwerkliches Geschick immer einbringt. Mit Stand 8. Oktober wurden Rechnungen in Höhe von gut ,00 Euro für die Renovierung beglichen. An Spenden und Erlösen aus Aktionen zugunsten der Renovierung sind schon fast ,00 Euro zusammengekommen. Mit großem Dank haben die Mitglieder der Kirchenverwaltung die Abrechnung des Pfarrfestes im Juli zur Kenntnis genommen: über Euro. Das ist Rekord! Ein herzliches Vergelt s Gott gilt auch allen, die Kuchen für den regelmäßigen Kuchenverkauf spenden, die bei den Altpapier- und Altkleidersammlungen helfen, die Feste organisieren und betreuen, Verkaufsstände besetzen und natürlich denen, die Kuchen kaufen, Altpapier und Altkleider abgeben, Feste besuchen, an den Verkaufsständen einkaufen oder einfach einen Betrag auf das Baukonto überweisen. So ist die Renovierung der Laurentius-Kirche eine große und großartige Gemeinschaftsleistung!

17 17 St. Laurentius Renovierung Wegen des guten Baufortschritts kommen die Handwerker-Rechnungen zügig. Das Eigenkapital ist aufgebraucht. Deswegen hat die Kirchenverwaltung im September die Aufnahme eines Darlehens in Höhe von Euro beschlossen. Die Konditionen sind zwar günstig, der Soll-Zinssatz ist niedrig. Aber es fallen Zinsen an, und das aufgenommene Geld muss auch zurückgezahlt werden. Die Kirchenverwaltung bittet deswegen herzlich: Nicht nachlassen, die Renovierung unserer alten Pfarrkirche St. Laurentius zu unterstützen sei es direkt durch Spenden auf das Baukonto, sei es indirekt durch die Beteiligung an Aktionen. Wer sich mit Ideen und bei deren Umsetzung einbringen will, ist willkommen! Einfach Kontakt mit Kirchenpfleger Christian Menig aufnehmen. Die bekannten Aktionen werden jedenfalls 2020 fortgesetzt, neue Aktionen kommen dazu. Spenden zugunsten der Renovierung der St.-Laurentius-Kirche bitte auf das Baukonto der Katholischen Kirchenstiftung bei der Sparkasse Mainfranken Würzburg, IBAN DE Wer sich über den aktuellen Stand der Renovierungsarbeiten informieren möchte, kann das durch einen Blick in das Schaufenster von Klein-Laurentius (ehemaliges Modegeschäft D&V) tun. Text: Michael Deubert / Christian Menig Bilder: Erhard Wiesmann

18 Kirchgeldbrief 18 Liebe Mitglieder unserer Pfarreiengemeinschaft! Im Herbst-Pfarrbrief bitten Sie die Kirchenverwaltungen unserer Pfarreiengemeischaft um das jährliche Kirchgeld, das jedes katholische Mitglied über 18 Jahre, das hier seinen Wohnsitz hat, mit einem Jahreseinkommen über 6.000,00 zu entrichten, verpflichtet ist (weil in Bayern nur 8% statt der sonst üblichen 9% Kirchensteuer erhoben werden). Die Aufgaben in den Kirchengemeinden, die die Mitglieder der KV - ehrenamtlich und in ihrer Freiheit - erledigen, sind vielfältig und meist mit Kosten verbunden (siehe unten). Darum wieder die herzliche und eindringliche Bitte, uns nach Ihren Möglichkeiten zu unterstützen! Herzlichen Dank! Ihr Pfarrer Hermann Becker Bergrothenfels Im Oktober fand bereits eine Haussammlung statt, die das Kirchgeld 2019 abdeckt. Die Ministranten waren dafür unterwegs - vielen Dank. Das Geld wird dringend benötigt für Heizung, Strom und den laufenden Betrieb. Reiner Leifhelm, Kirchenpfleger Hafenlohr Ihr Kirchgeld verwendet die Kirchenstiftung für den Unterhalt und die Verschönerung des Kirchengebäudes und deren Innenausstattung. Größere Baumaßnahmen sind im kommenden Jahr nicht vorgesehen, jedoch ist eine kleinere Reparatur an der Orgel geplant und die Rückführung zweier wertvoller Figuren in den Kirchenraum angedacht. Ferner soll ein weiterer Stauraum unter der Empore durch eine Tür zugänglich und nutzbar gemacht werden. Herzlichen Dank für die großzügige Zahlung des Kirchgeldes, welches vollständig, anders als die zu entrichtende Kirchensteuer, in der Kirchengemeinde verbleibt. Thomas Wabra, Kirchenpfleger Marienbrunn Nur mit Unterstützung durch Ihr Kirchgeld können wir die laufenden Kosten wie Strom, Blumenschmuck, Kerzen etc. bestreiten. Es verbleibt in voller Höhe in der Gemeinde. An der Außentreppe war eine Neubefestigung der Stufen erforderlich und die Orgel wurde gestimmt. Solche Unterhaltskosten können wir nur durch Ihre Unterstützung finanzieren. Herzlichen Dank und Vergelt s Gott! Reinhold Wolz, Kirchenpfleger Rothenfels Neben den laufenden Ausgaben, wie Strom, Umlage Pfarreiengemeinschaft, Kerzen, Blumen, Löhne, haben wir auch die Räumlichkeiten des Frühmessnerhauses renoviert. Auch weiterhin fallen immer wieder Kosten für die Unterhaltung der Gebäude und notwendige, kleine Reparaturen an. Hierbei können Sie uns gerne unterstützen, wir sagen schon jetzt Herzlichen Dank! Claudia Fischer, Kirchenpflegerin

19 19 Kirchgeldbrief Marktheidenfeld In Marktheidenfeld ist die Innenrenovierung der St. Laurentius-Kirche in vollem Gange. Die Bauarbeiten liegen im Zeitplan und, wenn alles optimal weiterläuft, können wir schon bald nach der Weihnachtszeit wieder Gottesdienste in der wunderschönen Kirche feiern. Die Baumaßnahme kostet gut , wovon die Pfarrgemeinde Marktheidenfeld knapp die Hälfte selber tragen muss. Auch die Zuschüsse der Diözese, die in den Jahren 2021 und 2022 fließen, müssen durch Darlehen vorfinanziert werden. Sie sehen, hier wird viel Kirchgeld benötigt, aber Sie sind sicher auch meiner Meinung, das Geld ist sehr sinnvoll verwendet. Neben allen Baukosten müssen auch die laufenden Kosten für Energie und diverse Instandhaltungen geschultert werden. Beim Pfarrheim stehen nach gut 10 Jahren auch erste Reparaturen an. Die Heizung wurde damals nicht ausgetauscht und macht uns jetzt einige Sorgen. Wir müssen hier immer wieder investieren, um größere Kosten bzw. gar einen Austausch zu verhindern. Ohne Ihre Unterstützung wäre dies nicht möglich! Im Namen der Kirchenverwaltung Marktheidenfeld und aller Verantwortlichen und Helfer bedanke ich mich schon jetzt für Ihre Großzügigkeit zur Bewältigung unserer gemeinsamen Aufgaben. Christian Menig, Kirchenpfleger Windheim Wir bitten auch in diesem Jahr um Ihre finanzielle Unterstützung durch Zahlung des Kirchgeldes, auf das wir immer mehr angewiesen sind, da die Zahl der Kirchenbesucher immer weiter zurückgeht und folglich auch die Klingelbeuteleinnahmen. Für Energie, Wartungs- und Unterhaltungskosten wird Ihr Kirchgeld verwendet. In diesem Jahr haben wir den Parkplatz der Kirche gepflastert. Für Ihre finanzielle Unterstützung ein herzliches Dankeschön! Ludwig Steininger, Kirchenpfleger Zimmern Im Jahr 2018 musste die Kirchenkasse von Zimmern durch einen technischen Defekt an der Heizungsanlage eine Stromnachzahlung von ca begleichen. Ein Antrag beim Stromanbieter EON ergab lediglich eine Kulanzgutschrift von 500. Zusätzlich muss der bisher nur notdürftig behobene Schaden wieder instand gesetzt werden, was weitere Kosten von ca verursachen wird. Außerdem steht in den nächsten Jahren eine Generalsanierung der Kirchenorgel an. Für Ihr Kirchgeld im Voraus ein herzliches Dankeschön Matthias Herold, Kirchenpfleger Mit großem Dank für Ihre Hilfe verbleibe ich Ihr Pfarrer Hermann Becker

20 Taufen / Trauungen Durch das Sakrament der Taufe wurden in die Gemeinschaft der Christen aufgenommen: Bergrothenfels Benno Johann Lintl Lena Katharina Witt Nele Marie Tamm Hafenlohr Anton Streitenberger 20 Es spendeten sich das Sakrament der Ehe: Bergrothenfels Miriam Lampe und Sebastian Honer Hafenlohr Romana Wach und Simon Rieser Alexandra Paulus und Alexander Schmid Marienbrunn Carla Rosa Behr Hannes Baumann Marktheidenfeld Anni Väth Hanna Albert Sophie Julia Rauch Lennard Schlemmer Oskar Heller Mark Gribanov Nikita Shamber Louis Schwab Ben Ruckstetter Maxim Shevchenko Rothenfels Paul Oestel Windheim Fiona Baumann Gott begleite ihr Leben Marktheidenfeld Franziska Laumeister und Michael Heroth Svenja Grabsch und Sebastian Barthel Annika Streit und Christian Lobinger Julia Rauer und Lukas Bauer Lena Fürchow und Maximilian Dorr Anna Baunach und Anton Baumeister Sandra Zink und Sebastian Herrmann Tamara Hartung und Benjamin Jaklin Windheim Christine und Peter Baumann Gott begleite ihren gemeinsamen Weg

21 21 Aus unserer Pfarreiengemeinschaft sind verstorben: Beerdigungen Stand: Bergrothenfels Annerose Glossner Dieter Albert Hafenlohr Erwin Scheblein Marktheidenfeld Walburga Lederle Gudrun Schrems Ruth-Maria Felbinger Irmgard Heumann Thea Demuth Hermann Stein Axel-Roland Röhrig Hermine Leppig Marga Kinzel Hans Patzelt Margarita Ochmann Richard Eder Ludwig Wolf Elisabeth Weidner Hiltraud Weihbrecht Artur Seufert Paula Behringer Helmut Kuntscher Charlotte Kuntscher Ein Ghost Bike, ein Mahnrad Erinnerung an einen Menschen, der im Straßenverkehr tödlich verunglückt ist. Erinnerung an einen Menschen zu früh aus dem Leben gerissen. Mahnung zu mehr Achtsamkeit, Wachsamkeit. Gedenken und Hinweise auf Gefahren. Rothenfels Gabi Klyczka Martin Wingender Windheim Sigrid Mandrek Herr, gib ihnen das ewige Leben Ghost Bikes Symbol, dass niemand vergessen werden sollte und dass wir besser aufeinander aufpassen müssen.

22 Weltladen Benefizkonzert Benefizkonzert war ein voller Erfolg!!! 22 Die Kaffeebauernkooperative Mahenge Amcos, deren hochwertiger Kaffee als Würzburger Partnerkaffee und Marktheidenfelder Stadtkaffee im Weltladen verkauft wird, baut in einem Projekt eine weiterführende Schule, die ihren Kindern eine bessere Ausbildung ermöglichen soll. Die Schule ist für ca. 500 SchülerInnen ausgelegt und wird mit 12 LehrerInnen versorgt werden können. Die Gesamtbaukosten betragen ca Der Missio Chor unterstützt mit seinem Anteil eine Schule für behinderte Kinder in einem Slum von Nairobi / Kenia. Rund 250 Gäste konnte Pfarrer Hermann Becker am Sonntag, in der St. Josef Kirche begrüßen: Die katholische Pfarrei Marktheidenfeld hatte zum 15jährigen Bestehens des Weltladen Marktheidenfeld zum Benefizkonzert eingeladen. Zu diesem Anlass gab es eine besondere Premiere: der Missio Chor sang nicht nur mit Begleitung des Trommelhaus-Ensembles aus Würzburg, sondern es spielte erstmals auch das Ochsenfurter SAX - Tett. Der Chor sang geistliche Lieder aus Ghana, Kenia, Tansania und Südafrika und begeisterte die Zuhörer mit sanften oder mitreißenden Rhythmen. Das Trommelhaus Ensemble riss mit seinen Instrumentalstücken die Gäste von den Bänken: afrikanische Klangwelten muss man körperlich mit erleben! Ganz andere Klänge gab es vom Ochsenfurter SAXTett zu hören. Mit jazzig - weltlichen Liedern konnten Der Weltladen, seine Mitglieder, sie das Publikum begeistern! Das Zusammenspiel Kunden und Freunde wurden mit von allen dreien war eine gelungene Premiere. einem fantastischen Konzert bein der Pause und im Anschluss an das Konzert bewir- schenkt und können nun das Getete das Team vom Weltladen die Gäste mit kleinen schenk weitergeben an viele Kinder, die mit mehr Bildung eine besköstlichkeiten und Getränken aus Fairem Handel. Das Konzert wurde finanziell unterstützt von der Bür- sere Zukunft erreichen können, gerkulturstiftung, so können Spenden und der Erlös zeigte sich die Teamleiterin Chrisaus der Bewirtung an zwei Schul-Projekte in Tansa- tina Schlembach glücklich über das nia und Kenia gehen. Der Weltladen unterstützt die gelungen Benefizkonzert. Text: Christina Schlembach Secondary School in Mahenge Tansania. Bild: Martin Harth

23 23 Kinderhospiz Sternenzelt Was gibt`s Neues aus dem Sternenzelt? Schon gewusst? In Bayern leben etwa 3000 Kinder und Jugendliche mit einer schweren, lebensbegrenzenden Erkrankung, etwa 500 sterben jedes Jahr an ihrer Krankheit und werden liebevoll in ihren Familien gepflegt und umsorgt. Einrichtungen wie das ambulante Kinderhospiz Sternenzelt Mainfranken hier in Marktheidenfeld oder die gegenwärtig sieben spezialisierten Kinderpalliativteams in Bayern unterstützen die Familien in ihrem Ringen um mehr gemeinsame Zeit und mehr Lebensqualität. Das ambulante Kinderhospiz Sternenzelt bildet von Oktober 2019 bis Ende März 2020 an acht Wochenenden in einem festgelegten Curriculum (Lehrplan) mit Fachreferenten und erstmals in Eigenregie FamilienbegleiterInnen aus. In acht Blockeinheiten geht es z.b. um Gedanken und Einstellungen über die eigene Sterblichkeit, Umgang mit Gefühlen, pränatale Erkrankungen, onkologische und nononkologische Erkrankungen einschließlich Pflege, Sternenkinder,.... Was steht weiterhin an? Neben der Hauptaufgabe der Familienunterstützung und -betreuung geht es um Fort- und Weiterbildung, Aktionen, Öffentlichkeitsarbeit, Teilnahme am Stadtfest, Benefizkonzerte, Filmangebote im Rahmen der Filmauslese, weitergehende Angebote zur Begleitung von Kindern eines schwer erkrankten Elternteils oder die Teilnahme beim 2. KinderLebensLauf im Juli Das Leuchtturmprojekt in Nordbayern findet auch im Ideenentwickler Sternenzelt Unterstützung, so nannte es Konrad Göller der Vorsitzende des Hospizvereins Bamberg. Das neue stationäre Kinder- und Jugendhospiz in Bamberg mit 12 geplanten stationären und vier teilstationären Plätzen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene ist ab 2020/21 im Bau und wird voraussichtlich 2022 eingeweiht. Unser Sternenzelt in Marktheidenfeld als Kooperationspartner wird Namensgeber sein. Hierauf dürfen wir ruhig etwas stolz sein. Es werden Themen behandelt wie: -Wann beginnt Trauer? -Wie können Trauerprozesse verlaufen? -Wie steht es um die Selbstfürsorge, rechtliche Situation, Hilfe am Kind, Geschwisterbeziehungen, System Familie, Rollenfindung? -Organisatorisches oder Bestattung...? -Ebenso ist ein Praktikum in die Ausbildung mit Neue Helferinnen und Helfer sind eingeschlossen. Die ausgebildeten FamilienbegleiterInnen verpflichten in der Helfergruppe stets willkommen. Ansprechpartnerin ist Karina sich zu einem mindestens zweijährigen Einsatz. Schwackenhofer. Unser Team vom Hauptamt arbeitet in Teilzeit und stellt sich hier im Bild namentlich vor: (v.l.n.r.) Sonja Klein u. Karina Schwackenhofer, Verwaltung; Simone Becker, Koordinatorin; Dagmar Pfeuffer, leitende Koordinatorin. Mehr Tage und mehr Leben! Text und Bild: Bernhard Elsesser

24 Frauenkreis Aus- und Rückblicke 24 Rück- und Ausblicke 2019/20 Wiederwahl des Vorstandsteams Bei unserer Mitgliederversammlung am freute sich Vorstandsteammitglied Christina Schlembach über die zahlreich erschienenen Mitglieder. In ihrem Tätigkeitsbericht blickte sie auf die vielfältigen Aktivitäten des vergangenen Jahres zurück. Gute Resonanz fanden wieder die vom Frauenkreis gestaltete Rorate, die Maiandacht, der Kreuzweg durch die Stadt, die Domführung sowie der Vortrag zum Thema Wertschätzung von Lebensmitteln. Besonders hob sie unsere Teilnahme an der Mahnwache Maria 2.0 vor dem Würzburger Neumünster, sowie am Klimaschutzabend hervor. Im Anschluss stellte Jutta Zenglein den Kassenbericht vor und Karin Schneider-Schüßler berichtete über die thematischen Schwerpunkte der Delegiertenversammlung. Das bisherige Vorstandsteam mit Susi Kötter, Stefanie Liebler, Christina Schlembach, Karin Schneider-Schüßler, Jutta Zenglein und der Beisitzerin Luzia Terlau wurde durch die Mitgliederversammlung für weitere vier Jahre in seinem Amt bestätigt. Das neue Vorstandsteam, v.l.n.r.: Christina Schlembach, Rita Geißler, Jutta Zenglein, Susanne Kötter, Stefanie Liebler, Karin Schneider-Schüßler, Luzia Terlau. Frauen pilgern auf dem Jakobsweg Ende September pilgerten 12 Frauen aus Marktheidenfeld und Umgebung auf dem Main-Tauber-Jakobsweg von Wertheim über Urphar nach Gamburg. Der von Rita Geißler mit spirituellen Impulsen begleitete Weg fand bei allen Teilnehmerinnen großen Anklang. (Bild rechts)

25 25 Frauenkreis Aus- und Rückblicke Maria, schweige nicht! Dem Vorstandsteam, auch bestätigt durch die Mitgliederversammlung, ist es wichtig, sich für ein zentrales Anliegen seines Verbandes zu engagieren: Die Frage der Weihe steht im Raum. Die theologische Diskussion ist angestoßen und muss weitergeführt werden, so die Aussage des KDFB Diözesanverbandes Würzburg. Dafür setzt sich auch der Zweigverein Marktheidenfeld ein und unterstützt die Bewegung Maria schweige nicht! durch verschiedene Aktionen. Ein Vortrag zu diesem Thema fand bereits im November statt. Der KDFB lädt alle interessierten Frauen und Männer ein, jeden ersten Donnerstag im Monat zu einem gemeinsamen Gebet nach Würzburg zu kommen. Ort und genaues Datum werden jeweils in der Presse bekannt gegeben. Auch in Aschaffenburg findet das Donnerstagsgebet schon seit mehreren Wochen im Martinushaus statt. Schritt für Schritt wollen wir uns bewegen zu einer gleichberechtigten und erneuerten Kirche und wählen dieses Mal die Form des Gebets, so der KDFB Würzburg. 40jähriges Gründungsjubiläum 2020 Für das kommende Jahr steht das 40jährige Gründungsjubiläum des Frauenkreises an. Für den sind die Mitglieder zu einem Jubiläumskonzert mit Stefanie Schwab eingeladen. Am findet der Jubiläumsgottesdienst statt. Unsere nächsten Termine: Mo , 6.00 Uhr Rorate in Klein-Laurentius Do , Uhr Uhr Adventlicher Nachmittag für unsere Mitglieder, Pfarrheim, Versammlungsraum Di , Uhr Spiele-Abend, Pfarrheim, Versammlungsraum Näheres über uns und unser Jahresprogramm 2020 erfahren Sie auf unserer Homepage Text und Bilder: Karin Schneider-Schüßler

26 Ministranten-Wochenende 26 Ministrantenwochenende in Miltenberg Anhand des Beispiels von Franz von Assisi wurde den Ministranten veranschaulicht, dass sich durch den Glauben und im Ver Zeit - nichts bleibt wie es ist, lautete das trauen auf Gott persönliche Ziele radikal Motto des diesjährigen Ministrantenwochen- verändern können. endes der Marktheidenfelder Minis vom 20. Am Nachmittag war sowohl beim Gestalten bis zum 22. September im Selbstversorgervon Nagelbildern und bei einem kurzen haus St. Totnan in Miltenberg. Geländespiel Teamwork gefragt. Vorbereitet wurde das Wochenende, an dem Der gelungene Samstag wurde durch einen ca. 30 Kinder und Jugendliche im Alter von 9 Jugendgottesdienst unter dem Motto bis 21 Jahren teilnahmen, von Sophia Otrem Nimm dir Zeit für besondere Momente ba, Greta Römisch und Tilman Feike. Um das am Abend abgerundet. leibliche Wohl kümmerten sich Louise Feike Traditionell fand anschließend der Bunte und Pascal Rausch. Abend statt. Bei Liedern und Spielen Am Samstagvormittag beschäftigten sich die herrschte eine gute Stimmung. Schüler in verschiedenen thematischen EinNach einem kurzen Abschlussimpuls am heiten mit ihrem persönlichen Lebensweg, Sonntagvormittag trat die Gruppe gegen ihren Wünschen und Vorstellungen. Mittag den Heimweg nach Marktheidenfeld an. Text und Bild: Isabel Oestreicher

27 27 Kinderseite

28 Ausflug nach Aschaffenburg Ausflug nach Aschaffenburg Nach einem gemeinsamen Gottesdienstbesuch in Windheim am Sonntag, den 08. September 2019, machten sich einige Familien aus HaBeRoWi auf den Weg nach Aschaffenburg, um dort das Pompejanum zu besichtigen. Eine kurze Andacht im Irrgarten im Park Schönbusch rundete den Tagesausflug ab. Text: Isabel Oestreicher Bilder: Nicole Straub 28

29 29 Bergrothenfels Kirchenverwaltung Kirchenverwaltung Bergrothenfels Die scheidende Kirchenverwaltung wurde bei strahlendem Sonnenschein nach einem Sonntagsgottesdienst von Pfarrer Becker verabschiedet. Besonderer Dank gilt Herrn Elmar Rieb, Herrn Reinhold Endres und Herrn Siegfried Schmidt für den jahrelangen Dienst in der Kirchenverwaltung. Ein besonderer Dank geht auch an Frau Rosemarie Rieb für die tatkräftige und fachkundige Pflege der Außenanlage. Die neue Kirchenverwaltung in Bergrothenfels arbeitet eng mit dem Ortsteam zusammen. Gemeinsam wurde die Außenanlage der Kirche in zwei Arbeitseinsätzen im Frühjahr und Herbst in Schuss gebracht. Gemeinsam konnte auch die Feier nach der Osternacht im Pfarrsaal durchgeführt werden. Allen Helfern an dieser Stelle ein Vergelt s Gott. Die nächsten Termine in Bergrothenfels: 01. Dezember: Adventsbesinnung Musikalische Einstimmung auf die Adventsund Weihnachtszeit in der Kirche. Auf dem Bild zu sehen (von links nach rechts): Pfarrer Hermann Becker, Reinhold Endres, Elmar und Rosemarie Rieb, die neue KirDie aktuellen Herausforderungen der Kir- chenverwaltung mit Reiner Leifhelm und chenverwaltung und des Ortsteams wurden Werner Roth, sowie dem Vorsitzenden des in gemeinsamen Sitzungen diskutiert und Ortsteams Dr. Achim Budde. Es fehlen Siegfried Schmidt, Wilhelm Bürger Ideen eingebracht. und Michael Leser.

30 Marienbrunn 150 Jahre Kirchweihe Jahre Weihe der Kirche St. Barbara in Marienbrunn Am Samstag, den 5. Oktober, genau am 150. Jahrtag der Kirchweih von St. Barbara, feierte Weihbischof Ulrich Boom in Konzelebration mit Pfarrer Hermann Becker, Pfarrvikar Matthias Eller und Diakon Peter Markert, mit der Gemeinde einen festlichen Dankgottesdienst. Mit dem stimmungsvollen Kirchenschmuck, darunter eine einmalige Erntekrone, dem Bläserensemble Marktheidenfeld (Leitung: Thomas Grön) und der Chorgemeinschaft Marienbrunn/Glasofen (Leitung: Franz Beckert), sowie Franziska Lang an der 100-jährigen Orgel, zogen Glanz und Glorie in das schmucke Gotteshaus ein. In seiner Festpredigt entfaltete Weihbischof Ulrich die Bedeutung einer Kirche: Vor 150 Jahren wurde eure Kirchen hier in Marienbrunn geweiht Wie eure Kirche, so möchte jede Kirche von der Blechhütte bis zur großen Kathedrale ein Zeichen der Hoffnung sein in der Unbeständigkeit der Zeit. Auf ein Dreifaches verweist das Kirchengebäude. Jede Kirche ist ein Ort der Gegenwart Gottes unter uns Menschen. Sie ist sozusagen der neutrale Raum, der nicht den Menschen, sondern Gott gehört, der der Vater aller Menschen ist, dessen Kinder wir alle sind und somit untereinander Schwestern und Brüder. ln aller Verschiedenheit können wir uns bei ihm treffen. Ein weiteres: Jede Kirche ist ein Verweis auf das Ziel unseres Lebens, das himmlische Jerusalem. Unser Lebensweg endet nicht im Nichts, sondern bei dem, von dem alles Leben kommt, zu dem alles Leben geht, der das Leben in Fülle ist. Das Leben bei Gott beinhaltet all das, was wir für unserer irdisches Leben so oft ersehnen und erhoffen, aber bestenfalls fragmentarisch erfahren: Liebe und Frieden, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit. Und ein letztes: Jede Kirche ist Wegstation für das pilgernde Volk Gottes. Das sind weit mehr Menschen, als die, die wir augenscheinlich wahrnehmen.

31 31 Marienbrunn 150 Jahre Kirchweihe Mit unseren Freuden und Hoffnungen, mit unserer Trauer und Angst können wir hier bei Gott einkehren und zur Ruhe kommen. Ich wünsche mir, dass unsere Kirchen immer offen sind für alle. Die Kirche ist weit mehr als nur der Ort für gemeinschaftliche gottesdienstliche Versammlungen. Sie ist der Ort, wo ich mit meinen persönlichen Sorgen und Nöten, aber auch dem Dank und zur Stärkung bei und in Gott sein kann. An all das erinnern wir uns, wenn wir Kirchweih feiern und hier bei euch in Marienbrunn besonders an die Weihe dieses Hauses vor 150 Jahren denken Kirchenpfleger Reinhard Wolz bedankte sich beim Weihbischof für sein Kommen und seine Treue zu Marienbrunn, da er nun bereits zum dritten Mal innerhalb kurzer Zeit die kleine Gemeinde beehrte. Nach dem Festgottesdienst schloss sich die weltliche Feier im Bürgerhaus an, wo die Pfarrgemeinde unter den Klängen des Marktheidenfelder Bläserensembles und den Grußworten der PGR-Vorsitzenden Gudrun Schätzlein, sowie des dritten Bürgermeisters Joachim Hörnig, gebührend den denkwürdigen Tag ausklingen ließ. Text: PR Alexander Wolf / Bilder: Erhard Wiesmann

32 Zimmern - Patrozinium 32 Patrozinium in Zimmern und Einweihung der Nepomuk-Statue Am Sonntag, 29. September, feierte die Kuratie Zimmern das Fest ihres Kirchenpatrons St. Michael und gleichzeitig mit der Stadt Marktheidenfeld die Eröffnung des umgestalteten Schwabsgrabens, an dessen Beginn die zurückgekehrte Statue des heiligen Nepomuk ihren Platz gefunden hat. Zu Ehren des Erzengels Michael versammelte sich die Pfarrgemeinde um Uhr zum Festgottesdienst in der Kirche. Pfarrvikar Matthias Eller nahm bereits zur Eröffnung den heiligen Michael, auf dessen Fürsprache man sich verlassen könne, fest in den Blick. Das Evangelium stellte den Gläubigen das Beispiel vom reichen Mann und vom armen Lazarus vor Augen. Pfarrvikar Eller ging in seiner Predigt von den Engelsdarstellungen aus, die man in vielen Kirchen finde, so auch am Hochaltar der Pfarrkirche. Er verwies aber gleich darauf, dass der heilige Michael kein Engel zum Kuscheln sei. Er trage das Schwert. Dieses sei aber nicht nur als Waffe zu verstehen, sondern auch als Mittel für den Erzengel, etwas zu trennen; es rufe zum Hinterfragen auf. Das sei genau der Punkt, an dem sich das Patroziniumsfest mit dem Evangelium verknüpfe. Die deutliche Botschaft sei, dass der Mensch nicht für sich alleine, sondern die Menschheit zur Einigkeit und zur Einheit geschaffen sei: Zur Einheit in der Würde, zur Einheit in der Liebe und zur Einheit im Leben! Für jeden von uns stelle sich daher immer wieder die Frage: Wie gelingt es dir, diese Einheit zu leben? Am Nachmittag versammelten sich weit mehr als hundert Bürger aus Zimmern, Amtsträger und Gäste der Stadt Marktheidenfeld und Interessierte in der Theodor-Heuss-Straße, um der Einweihung der nach ihrer Restaurierung zurückgekehrten Nepomuk-Statue und des neugestalteten Schwabsgrabens beizuwohnen. Um Uhr eröffnete Pastoralreferent Alexander Wolf die Andacht zu Ehren des Heiligen. Neben einem Einblick in die Lebensgeschichte des heiligen Nepomuk sprach diesen der Pastoralreferent Wolf in einem Gebet auch direkt an: Lieber Johannes Nepomuk! ( ) Du stehst an einer wichtigen Stelle, auch heute noch, wo es gilt Brücken zu bauen und Verbindungen zu schaffen. ( ) Lehre mich die notwendigen Schritte.

33 33 Zimmern Nepomuk-Statue Führe mich auf die Brücke, die mich mit Gott und den Menschen verbindet. ( ) Erinnere die vielen, die flüchtig an dir vorübergehen, ( ) damit sie durch das Kreuz den Weg zum Leben finden. Im Anschluss an die Bittrufe zu den Heiligen und das gemeinsame Singen des NepomukLiedes segnete er die Statue des Heiligen. Nach einem Liedvortrag des Gesangvereins Heimatliebe übergab Alexander Wolf das Wort an Bürgermeisterin Helga Schmidt-Neder, die die Zuhörer noch einmal über die Intentionen und den Werdegang dieses besonderen Projekts informierte. Nach gut einem Jahr Bauzeit sei für die Ortsbürger eine wichtige und erwünschte Verbindung zwischen Ortsmitte und Mainvorland mit Festplatz und Spielplatz entstanden. Auch deswegen habe der heilige Nepomuk hier einen guten Platz gefunden. Der Feier wohnten unter anderem zahlreiche Stadträte und geladene Gäste bei. Ebenfalls zugegen waren die stellvertretende Landrätin Sabine Sitter und der Landtagsabgeordnete Thorsten Schwab, die sich mit ihren Grußworten an die Zuhörer wandten. Zum Abschluss der Feierlichkeiten segnete der Pastoralreferent auch den Fußweg. Anschließend gab die Bürgermeisterin, umrahmt von den beiden Ehrengästen und einigen Stadtteilpaten, mit dem Durchschneiden des Bandes den neuen Fußweg offiziell frei und lud die Anwesenden zur gemeinsamen Begehung des neuen Weges ein. Patrozinium und Einweihung konnten dann bei Kaffee und Kuchen sowie dem eigens kreierten Nepomukteller im Bürgerhaus weiter gefeiert werden. Text und Fotos: W. Schmitt

34 Termine / Veranstaltungen Marktheidenfelder Lakefleisch-Essen an der St. Josefs-Kirche Samstag, 23. November 2019, ab Uhr Unser allseits begehrtes Lakefleisch-Essen findet wieder auf dem Parkplatz der St. Josefs-Kirche bei jeder Wetterlage statt. Unser Kirchenpfleger Christian Menig nimmt bis spätestens Montag, die Vorbestellung für das Lakefleisch unter Tel /3814, oder entgegen. Außerdem gibt es heiße Fleischwurst, Kaffee und Kuchen sowie Glühwein und heißen Most. Auf Ihren Besuch freut sich die katholische Pfarrgemeinde Marktheidenfeld. Worldwide Candle-Lighting Gottesdienst für verwaiste Eltern, Geschwister, Verwandte Ökumenisches Gedenken an die verstorbenen Kinder für verwaiste Eltern, Geschwister, Verwandte, Freunde 2. Advent Dezember 2019, Uhr Evangelische Friedenskirche Marktheidenfeld Anschl. Raum und Zeit für Begegnung und Gespräch mit Past.Ref. Reinhold Grimm, Past.Ref. Alexander Wolf, Dipl.-Rel.päd. Uwe Schlosser, Pfarrer Bernd Töpfer. Wenn Sie jemanden in Ihrem Freundeskreis, in Ihrer Nachbarschaft oder Verwandtschaft kennen, den es betrifft, geben Sie diese Einladung bitte weiter oder geben uns einen Hinweis, damit wir die Betroffenen persönlich ansprechen und einladen können! Nähere Informationen: Reinhold Grimm, Marktheidenfeld Tel nach 5 (17.05 Uhr) in Klein-Laurentius Im Advent Montag-Freitag Zeit für Besinnung Ruhe Einkehr Rorate und , jeweils Uhr in Klein-Laurentius Marktheidenfeld , Uhr Marienbrunn , Uhr Windheim , Uhr Zimmern , Uhr Hafenlohr , Uhr Bergrothenfels , Uhr Rothenfels Lichterfeier mit Friedenslicht , Uhr in der Kreuzbergkapelle 34

35 35 Termine / Veranstaltungen Einstimmung in den Advent - 1. Advent Sonntag, 01. Dezember 2019, Uhr, in der Krypta St. Josef Marktheidenfeld Flügelhorn: Anton Baumeister Orgel: Alexander Wolf Besinnung: Pastoralassistent Martin Drzizga Adventsbesinnung - 1. Advent Sonntag, 01. Dezember 2019, Uhr, in St. Josef der Arbeiter Bergrothenfels Musikalische Einstimmung in die Adventsund Weihnachtszeit mit besinnlichen Texten, Chor und Bläsermusik anschl. Glühwein und Bratwurst Nähere Infos bei Herrn Leifhelm Tel: Festliches Konzert zum 3. Advent Gaudete Freut Euch! 50 Jahre Lebenshilfe Marktheidenfeld Sonntag, 15. Dezember 2019, Uhr, in St. Josef Marktheidenfeld Bläserensemble Marktheidenfeld Leitung: Thomas Grön Blas- und Zupfensemble der Lebenshilfe Leitung: Silvia Klughardt Gesang: Marlies Grollmann Orgel: Alexander Wolf Mozart-Konzert zum Jahresschluss Grosse Messe in C-Moll (KV 427) Vesperae solennes de confessore in C-Dur (KV 339) von W.A. Mozart ( ) Sonntag, 29. Dezember 2019, Uhr, in St. Josef Marktheidenfeld Cantamus Kierspe (Sauerland) Leitung: Frank Bisterfeld Katholische Kantorei Marktheidenfeld Leitung: Hermann Grollmann Russische Kammerphilharmonie St. Petersburg Leitung: Juri Gilbo Solisten: Agnes Lipka (Sopran), Köln Lena Sutor-Wernich (Alt), Heidelberg Marcus Ullmann (Tenor), Koblenz Georg Gädker (Bass), Mannheim Kartenvorverkauf: red office Bürobedarf Albert

36 Adveniat 36 Viele Menschen in Lateinamerika und der Karibik träumen vom Frieden. Doch Mensch und Natur werden nach wie vor rücksichtslos ausgebeutet. Gründe für den Unfrieden sind die Schere zwischen Arm und Reich, die Diskriminierung von Minderheiten wie indigenen Völkern, Afroamerikanern, Frauen und Jugendlichen. Bildungsprojekte, die junge Menschen von Armut befreien, Friedensprojekte, die Konfliktparteien wieder an einen Tisch bringen, Menschenrechtsarbeit zugunsten indigener Völker und Landwirtschaft im Einklang mit Mensch und Natur das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat unterstützt zahlreiche Initiativen, die der Bevölkerung ein Leben in Frieden untereinander und mit der Umwelt ermöglichen. Grundvoraussetzung dafür sind weltweite Solidarität und verantwortliches Handeln im Alltag auch hierzulande. Im November und Dezember kommen Adveniat-Aktionspartner aus Peru, Venezuela, Kolumbien und Bolivien nach Deutschland, um von ihrer Friedensarbeit zu berichten. Adressfeld Ihre und Eure Gabe für das Lateinamerika-Hilfswerk Adveniat ist ein wichtiger Beitrag dazu. Herzlichen Dank für die Kollektengabe!

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