Erfahrungsbericht. 1. Studium an der USC

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1 Erfahrungsbericht Studiengang: BWL Austauschjahr/Semester: 5. Semester Gastuniversität: University of the Sunshine Coast (USC) Stadt: Sippy Downs (90 Milen entfernt von Brisbane) Land: Australien Aus Spam- und Datenschutzgründen werden Name und -Adresse des Verfassers nicht im Internet veröffentlicht. Bei Interesse an weiteren Informationen kann das Akademische Auslandsamt eine Anfrage an den Verfasser des Berichts versenden, in welcher dieser gebeten wird, sich mit dem Interessenten/der Interessentin in Verbindung zu setzen. Die USC ist eine exzellente Universität und das Leben an der Sunshine Coast im Generellen bietet eine abwechslungsreiche Atmosphäre. Die Gründe hierfür möchte ich im Folgenden aufführen und ich hoffe sie helfen dir bei der Entscheidung, ob diese Universität zu dir passt. 1. Studium an der USC Die USC ist die modernste und am stärksten wachsende Universität in Australien, da sie erst Ende der Neunziger Jahre entstanden ist. Dies zeigt sich vor allem in den vielen neuartigen, künstlerischen Gebäuden. Nach dem strategischen Plan der Uni wird jedes Jahr ein neues Universitätsgebäude errichtet. Außerdem erhält die USC im Vergleich zu den Brisbane Unis immer beste Auszeichungen für die Rubrik Teaching. Die Uni liegt sehr idyllisch in der Nähe von mehreren Seen gelegen und ist mit sehr vielen Grünflächen angelegt. Auch die Kängurus, die regelmäßig auf dem Campusgelände gesichtet werden, sind eine Touristenattraktion und können gerne mal vom Lernen ablenken. Das Studium an der USC ist deutlich praxisorientierter als in Mannheim. So habe ich Real-Cases bearbeitet, Dozenten mit jahrelanger Berufserfahrung in der Industrie oder Selbstständigkeit erlebt, oder Business Simulationen durchgeführt. Der Studienaufwand ist stark über das Semester verteilt, da sich die Notenleistungen meistens aus drei bis vier Ergebnissen wie Hausarbeiten, Präsentationen, Case-Studies und finalen Klausuren zusammensetzen. Dies hängt jedoch vom Course Outline ab, der alle Leistungen eines Faches auflistet und der von der Universität vorab für alle Fächer per angefordert werden kann. Am meisten überzeugt hat mich die persönliche Betreuung an der Uni. Zum einen sind die Kurse meist sehr klein, so dass man einen persönlichen

2 Bezug zu seinem Dozenten oder Tutor aufbaut und man erhält jegliche Hilfe und Vorbereitung bei der Bearbeitung von Hausarbeiten, Cases und Präsentationen. Hierfür gibt es extra geschultes Bücherei-Personal, kostenfreie Schulungen und Adviser, die Arbeiten auf Rechtschreibfehler und Inhalt vor der eigentlichen Abgabe überprüfen. Diesen Service sollte man wirklich in Anspruch nehmen und er hilft enorm, wenn man gute Notenleistungen erzielen möchte. Einziger Wermutstropfen kann das australische Notensystem darstellen, dass sich wie folgt aufschlüsselt: Abkürzung Bedeutung Prozentleistung B HD High % 1,0 Destinction D Destinction 84-75% 1,3 C Credit 74-65% 1,7 bis 2,7 P Pass 65-50% 3,0 bis 4,0 F Fail Schlechter als 50% 5,0 Hier muss man in vielen Fächern seine Erwartungshaltung etwas zurückschrauben, da eine HD sehr selten vergeben wird, da sie wirklich einer 1,0 entspricht. Hat man sich jedoch einigermaßen rein gehängt, sind diese Leistungen durchaus erreichbar, hängt manchmal aber auch stark vom Korrektor ab. Am Ende war ich mit meinen Leistungen an der USC sehr zufrieden, da mir persönlich Hausarbeiten, Präsentationen und Cases deutlich besser liegen, als finale Klausuren, von denen ich nur eine geschrieben habe. Hängt jedoch wie eingangs erwähnt vom jeweiligen Fach und der Kursnummer, die das durchschnittliche Studienjahr angibt, ab. (z.b. Besagt die 1 in der Kursnummer COR109 an, dass es sich um ein Erst- oder Zweitsemesterkurs handelt). Ich würde trotzdem empfehlen, 3er Kurse (5./6. Semester) zu belegen, da diese deutlich spannender und praxisnaher sind. 2. Alltag und Freizeit Das Leben in Australien ist doch deutlich entspannter. Die Leute sind oftmals sehr aufgeschlossen, es wird viel Smalltalk geredet und die Leute interessieren sich im Gegensatz zu der USA wirklich, wie es einem persönlich geht. Zum einen besteht bestimmt ein Zusammenhang zum guten Wetter, da die Temperaturen auch im Winter nur wenig unter 20 Grad sinken und im Sommer auf angenehme 30 Grad klettern. Zum anderen haben die Australier eine Take it easy und No worries Mentalität, die das Leben einfach etwas relaxter machen. Hierfür gibt es neben der schönen Nationalparks und Seelandschaften ja immer noch zahlreiche Strände, die ca. 20 min von der Uni entfernt liegen und sehr

3 gut mit dem kostengünstigen Bus erreichbar sind. Hierfür sollte man sich eine Go-Card besorgen, die auch an der Uni erhältlich ist. Hiermit spart man noch einmal bis zu 50% beim ständigen Reisen rund um Brisbane. Es gibt zwei bis vier gute Clubs oder Pubs, die man in der Nähe besuchen kann und die am Donnerstag mit kostenfreie Bussen von der Uni oder den Wohnheimen erreicht werden. Andere Nahe Sehenswürdigkeiten sind das Underwaterworld mit beispielsweise Haien, der Australia Zoo und die Hinterlands mit schönen Wäldern und Aussichtsplattformen. Wem das nicht reicht, Brisbane liegt auch nur 2 Std weit entfernt (mit dem Auto sogar noch einmal deutlich kürzer). Die Uni bietet ein farbenfrohes Sportprogramm in den Unieinrichtungen an (Pool, Stadion, Halle, Fitnessstudio etc.) An Klamotten dürfen unbedingt sämtliche Sommeroutfits, Flipflops, Sonnenbrille, zwei bis drei Pullover für die ersten kalten Nächte oder gekühlten Uniräume nicht fehlen. Sonnencreme besorgst du dir lieber in Australien, da diese besser wirkt und im Winter Anfang Juni/Juli brauchst du sowieso noch keine. 3. Unterkunft Neben normalen Mietwohnungen, die sich meistens in den 20 Minuten weit entfernten Städten befinden, liegen nur 5 min zu Fuß von der Uni entfernt drei Wohnheime, die es einem einfach machen schnell viele Leute kennenzulernen (Varsity, UniCentral und The Village). Varsity und UniCentral sind sehr ähnlich und werden nur durch eine Straße getrennt. Hier herrscht ein reges Wohnheimleben und die Leute horten sich regelmäßig zum gemeinsamen Feiern, Grillen oder zum Strand zu gehen. The Village ist etwas günstiger, dafür auch einiges ruhiger, da nicht so viel angeboten wird. Ich war im UniCentral untergebracht. Die Preise sind wie überall in Australien teuer, doch nicht zu vergleichen mit den Kosten, die in Brisbane oder den anderen großen Städten anfallen. Man lebt in einem Apartment zusammen mit drei weiteren Mitbewohnern. Das Wohnheim achtet sehr auf Diversifikation und kulturellen Austausch. Ich war zusammen mit zwei Australiern (m/w) und einer Norwegerin untergebracht. Auf Anfrage kann man auch reine Mädels-Appartements buchen. Neben einem Pool, war das Wohnheim mit einem großen Gemeinschaftsraum inklusive Billardtischen, einer Tischtennisplatte und einem großen Fernseher ausgestattet. Des Weiteren gab es einen Tennisplatz und eine Grillanlage. Das Wohnheim war sehr international. In meinem Semester waren neben 30% Australiern, 20% Deutsche, 10% Skandinavier, 10% Franzosen, 10 % Amis und noch andere Europäer

4 untergebracht. Die Anteile variieren wahrscheinlich stark von Semester zu Semester. Anfangs war ich etwas abgeschreckt von den vielen Deutschen, jedoch ist diese Quote in anderen Wohnheimen ähnlich hoch und letztendlich haben wir uns alles super arrangiert. 4. Vorbereitung Da ich als Freemover nach Australien geflogen bin, stand ich zu Beginn vor ein paar Zusatzbelastungen. Zunächst solltest du dir einmal überlegen, wo du eigentlich hin willst. Die Auswahl ist gar nicht sonderlich groß, da die meisten australischen Unis nicht mehrfach akkreditiert sind und von der Uni Mannheim gar nicht für das Auslandssemester zugelassen sind. Aus diesem Grund empfiehlt es sich immer sehr eng mit dem jeweiligen Betreuer der Fakultät in Mannheim zusammenzuarbeiten. Hat man erst einmal die Auswahlliste, sollte man sich an den Unis über Kurse und Zulassungsvoraussetzungen informieren. Ein Toefl ist i.d.r. Pflicht und auch die Punktzahl muss stimmen. Mach dir an dieser Stelle über das Visa noch keine allzu großen Gedanken. Bist du ein deutscher Staatsbürger, geht der Visa-Prozess ziemlich schnell und dir reichen wenige Wochen. Ich hatte meine Visabestätigung nach zwei Tagen, darauf solltest du dich natürlich nicht verlassen. Lass ja die Finger von sämtlichen Internetangeboten. In vielen Fällen zahlt man dort Bearbeitungsgebühren um die $100 und muss sämtliche Unterlagen vom Arzt etc. einreichen. Einfacher geht es über den Weg der Uni. Nach der Zusage von der USC (ging auch super fix und die betreuung war große Klasse) habe ich sofort eine ausführliche mit u.a. einem Link für ein Online-Visa erhalten. Das ging super einfach, ich musste eben noch eine australische Krankenversicherung abschließen, die dort angegeben war, und meine Daten eingeben. Natürlich ist es empfehlenswert und einfacher, wie in Australien generell, eine Kreditkarte zur Zahlung zu verwenden. Hier hatte ich die DKB- Cash-Karte ( mit der man überall weltweit kostenfrei abheben kann und die man auch als Student ohne Einkommen erhält. Für Australien sind generell keine besonderen Impfungen vorzunehmen, jedoch sollte man die alten noch einmal rechtzeitig auffrischen. Bei Flugbuchungen (z.b. statravel.com) gibt es oft Rabatte für unter 30 oder unter 25 Jährige und man sollte auf die Gewichtsbeschränkungen achten. Viele meiner Freunde durften nur 20 Kilo mitnehmen, was für ein halbes Jahr nicht gerade viel ist (besonders für weibliche Reisende!). Bei Emirates durfte ich damals 30 Kilo mitnehmen mit beliebig vielen Gepäckstücken, was für mich natürlich gereicht hat. Erkundigt euch darüber besser rechtzeitig. Natürlich sollte auch ein gültiger Reisepass nicht fehlen und Australien hat besondere Importvorschriften. Also vorsichtig sein mit z.b. Süssigkeiten, Holzwaren etc.. Diese dürfen

5 teilweise nicht eingeführt werden. Euer Visum erklärt euch das jedoch noch einmal in voller Breite. Bei der Ankunft habe ich mich am Flughafen in Brisbane von Cole s Shuttle abholen lassen ( dass man vorher einfach online gebucht hat und man direkt bis an die Haustüre gefahren wird. Das war ziemlich relaxt bei der Ankunft nach stundenlangem Flug, jedoch kann man auch günstigere Alternativen mit Bus & Bahn finden. Diese sind allerdings erst später zu empfehlen, wenn man sich die Go-Card abgeholt hat (siehe oben). In meinem Wohnheim wollten sie mir gleich zur Ankunft ein $120-Linenpack andrehen. Lasst euch nicht über das Ohr hauen, immer daran denken, dass Australier gerne etwas Geld machen mit hilflosen Austauschstudierenden. Ihr bekommt alles was ihr braucht einiges günstiger im Woolworth ca. 20 min zu Fuß von Varsity/UniCentral entfernt. Ansonsten sind die Australier sehr, sehr gastfreundlich und die Betreuung im Wohnheim war super. 5. Fazit Australien hat einfach eine wunderschöne Landschaft und Artenvielfalt zu bieten. Versuche die Zeit einfach ein bisschen zu genießen. Die Uni wird das Studieren sowieso während des Semesters von dir einfordern. Es lohnt sich definitiv zusammen mit Freunden, die man dort unten kennengelernt hat, Reisen zu unternehmen. Dafür bietet sich das zweiwöchige Semesterbreak oder die Zeit nach den Klausuren an. Begehrte Ziele sind z.b. drei Tage mit Vierradjeeps auf der größten Sandinsel Australiens Fraser-Island zu verbringen (deutschen oder internationalen Führerschein unbedingt mitnehmen, da man dann selber am Sand fahren darf), 3 Tage Whitsundays mit dem Segelboot zu dem weisesten Strand der Welt fahren und anschließend noch etwas schnorcheln, oder auch einen Abstecher nach Byron Bay, der Hippie- Surferstadt, um dort das Nachtleben zu genießen. Natürlich sollte man unbedingt auch einmal mit dem Bus nach Noosa (Strand und Nationalpark), Gardener Waterfalls (Sprung mit einer Liane aus 7 Metern) oder Australien Zoo fahren. Es wird auf jeden Fall eine tolle Zeit und gibt dir Gelegenheit eine ganz andere Seite der Welt zu erkunden. Ich kann es jedem nur empfehlen!

6 An der ausländischen Partnerhochschule besuchte Kurse: Kursbezeichnung Kurs SWS/ Credits COR109 Communication & Thought 12,5 COR110 Entrepreneurship, Creativity & Innovation 12,5 HRM321 Managing Organisational Change 12,5 MGT322 Advanced, Strategic Management 12,5 Anerkennung an der Universität Mannheim Bemerkungen SWS = Semesterwochenstunde

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