[nuaber67] 13:58: Wieviele Orders setzen Sie am Tag um? [Andrea Unger] 13:58: Ein System kann man auch in einer Woche entwickeln aber man muss immer

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1 Nachstehend lesen Sie einen Mitschnitt des Chats mit Herrn Andrea Unger vom Nach dem Chatprotokoll finden Sie außerdem das Begleitmaterial (Systembeispiel) angehängt. Wer mehr von und über Herrn Unger erfahren möchte, kann ihn am 26. und 27. Oktober 2006 in Aschaffenburg auf dem TradingHerbst 2006 antreffen. Alle Informationen hierzu finden Sie im Internet unter [Peter] 13:46: OK, ich würde sagen das wir anfangen. Als Gast haben wir heute Andrea Unger im Chat. Andrea entwickelt Handelssysteme und tradet diese natürlich auch selbst. Hallo Andrea! [Andrea Unger] 13:46: Ciao Peter und CIao Alle! [Peter] 13:48: Andrea, am Besten Du stellst Dich selbst mal kurz vor. [Andrea Unger] 13:48: OK [Andrea Unger] 13:48: So, erstmal Entschuldigung für mein Deutsch, ich wohne in Italien seit 40 Jahre. Wie Peter gesagt hat, ich arbeite mit Handelssyteme die ich selbst entwickle. Ich bin Trader seit 2001 aber Systeme benutze ich seit 3 Jahre nur. [IngoPan] 13:50: Welches programm verwenden sie zum Erstellen der systeme? [Andrea Unger] 13:51: Ich benutze meistens Navigator Platinum von Genesis und Tradestation 2000i von Omega. [gillbates] 13:51: Meinen Sie mit Systeme vollautomatisch handelende, oder handeln Sie 'von Hand'? [Peter] 13:51: Handeln die Systeme automatisch? [Andrea Unger] 13:52: Die Systeme geben mir nur die Signale aber ich sitze am Computer und klicke auf dem Mouse selbst. [Maurer] 13:52: Sind Sie Tages- oder Positionstrader? [amigo] 13:52: Welche märkte traden sie? [Peter] 13:52: Andrea, in welchem Zeitframe arbeitest Du? [Andrea Unger] 13:53: Ich wohne in Italien, so arbeite ich natürlich auf Italienische Aktien und Futures, aber auch auf Dax-Future, Bund, EuroFX, TBond, minisp und minind. [Zhongfu] 13:53: Warum vertrauen Sie dem PC nicht, vollautomatisch handeln zu lassen? [Andrea Unger] 13:54: Ich benutze verschiedene Systeme, einige sind rein-position Systeme und da kann ich auch verschiedene Wochen in Position bleiben, aber meistens benutze ich short term Systeme wo ich einige Stunden in Position bleibe bis ein paar tagen. [Peter] 13:55: Andrea, Du hast für heute ein Beispiel vorbereitet, wie Du ein Handelssystem entwickelst bzw. welche Ideen man umsetzen kann. [Andrea Unger] 13:55: Meine systeme geben signale fuer stoporders die nicht sofort ausgefuellt werden, so habe ich die ganze zeit die orders selbst eintragen, ein 100% automatisch system gefaellt mir nicht, als mann immer problema haben kann mit computer erst und mit Internetverbindung. [Shaolin] 13:56: hallo zusammen [Andrea Unger] 13:56: Ich wollte heute ein Beispiel zeigen wie man ein markt studieren kann und wie man die Bewegungen die irgendwie wieder und wieder kommen benutzen kann. [Peter] 13:56: Für dieses Chat hat Andrea ein kleines Script vorbereitet. Ihr könnt es hier unter diesem Link anrufen: [IngoPan] 13:57: ok [Andrea Unger] 13:57: diese system ist natuerlich nur ein beispiel einige ideen zu finden, es ist nach der philosophie von Larry Williams. [Peter] 13:57: Andrea, wie lange dauert es ein System zu entwickeln das am Markt funktioniert?

2 [nuaber67] 13:58: Wieviele Orders setzen Sie am Tag um? [Andrea Unger] 13:58: Ein System kann man auch in einer Woche entwickeln aber man muss immer beobachten wie das System dann arbeitet. [Peter] 13:59: Wie fängt man an, wenn man ein System entwickeln möchte? [beauty1] 14:00: ich habe das problem zu erkennen, wann ich bei optionsscheinen aussteigen soll. [benni] 14:00: Wieviel Kursabfragen kann Dein System bzw. die Software verarbeiten? Oder wieviele Abfragen machst Du? [Andrea Unger] 14:00: Für ein system braucht man eine idee, entweder hat man was im markt gesehen und man will versuchen das zu benutzen, so sitzt man am software und schreibt man diese Idee so dass man dann ein Test ausführen kann. [Peter] 14:00: Link zum Begleitmaterial: [Peter] 14:02: Andrea, es kam die frage: Wo sehen Sie den Vorteil vom Systemtrading zum Diskretiönären trading? [Andrea Unger] 14:02: ein system hat entry rules, und exitrules beide sind wichtig. [IngoPan] 14:02: JA [Andrea Unger] 14:02: Diskretionaer ist immer schwierig. [mapon] 14:03: Viel zu kompliziert, Trading muss einfach ablaufen! [Andrea Unger] 14:03: Die Entscheidungen muss man schnell machen und man weiss nie ob die Idee richtig ist. [Peter] 14:03: Wie viele Parameter haben deine Systeme? [Andrea Unger] 14:04: wann die sachen gut gehen dann gibt es kein problem, aber wann mann schlechte zeiten hat dann weiss man nicht mehr was zu tun, mit einem System hat man schon Ahnung ob die Verluste "normal" sind oder nicht. [Peter] 14:04: Woher weisst Du welcher Verlust "normal" ist und wann das System aus dem Ruder läuft? [Andrea Unger] 14:04: Ein System kann sehr viele Parameter haben aber auch ganz wenige, es geht so wie die Basis-idee ist. [Maurer] 14:05: Wie geht es weiter, wenn ein System exorbitante Verluste macht? [Lukullus] 14:05: Wo finde ich eigentlich das angekündigte Dokument? [Andrea Unger] 14:06: Ich arbeite so, die trades von meiner systeme, vermische ich mit einer "montecarlo simulation" und da habe ich ein scenario von 1000 oder mehr Möglichkeiten, da weiss ich was normal sein kann und wass ganz kleine wahrscheinlichkeiten zu passieren hat. [Peter] 14:06: Ich greife die Frage von Maurer auf: Wie geht es weiter, wenn ein System exorbitante Verluste macht? Wann setzt Du ein System aus? [Peter] 14:06: Du legst also vorher einen Rahmen fest, den Du auf Grund der Monte Carlo- Situation gefunden hast? [Andrea Unger] 14:07: Mit dieser Montecarlo Simulation stelle ich grenzen von Drawdown, ich kann sagen zb das im 95% von der Faelle drawdown nich schlechter als 35% sein muss, im fall es schlimmer wird stoppe ich das system. [IngoPan] 14:07: was ist eine monte carlo simulaion? [Peter] 14:08: Und wann setzt Du das System wieder ein? [Spatzfritz] 14:08: Was sind die OOPS von Larry Williams, die im Text angesprochen werden? [Maurer] 14:08: Nach dem Drawdown der Monte Carlo Simulation, welches Position Sizing verwendest Du? [Andrea Unger] 14:08: wenn man ein system entwickelt hat eine anzahl von teoretische oder echte operationen, die bringen zu der equity, wann man aber diese trades in einer andere reie hat dann kann sich diese equity aendern, montecarlo vermischt di trades 1000 oder 5000 mahl und da hat man mehrere equities zu studieren. [Zhongfu] 14:08: Bei welchen Brokern kann man ein gutes Handelssystem umsetzen? Gute Broker für Umsetzung von Handelssystemen

3 [Manfred] 14:10: Spatzfritz mach das Seminar von Larry Williams für 35OO,-- Dollar mit wie ich dann weißt du was oops sind! [Andrea Unger] 14:10: oops von larry williams ist so: im fall man eine oeffnung in gap up hat dann sagt LW das es eine große Wahrscheinlichkeit gibt eine schwarze Kerze zu habe im fall die Kurse wieder unter dem vorheriger High kommen. [Peter] 14:10: Welche Art von Indikatoren beinhalten Deine Systeme? [Andrea Unger] 14:11: "OOPS" ist wie "OOPS ich bin falsch, ich wollte nach oben steigen aber jetzt gehe ich wieder nach unten" [benny] 14:11: OOPS! ist, wenn z.b. Kurs unter das Vortagestieg gappt und dann an das Vortagestief läuft. Dort steigt man dann long ein. [Peter] 14:11: Nach dem Ermitteln des Drawdowns der Monte Carlo Simulation, was für ein Position Sizing verwenden Sie? [Andrea Unger] 14:12: Indikatoren benutze ich nicht so viele, ich habe ein Beispiel für den Tradingherbst vorbereitet aber in meine Systeme benutze ich mehr Breakout oder Pattern-Trading. [Peter] 14:12: Ok, Andrea, lass uns am Besten mal an dem vorbereiteten Beispiel zeigen, was Du machst. [Peter] 14:12: Link zum Begleitmaterial: [Andrea Unger] 14:13: Ich arbeite mit fixed ratio von ryan jones oder mit fixed fractional, das erste ist etwas kompliziert zu erklären hier in einer chat, fixed fractional sagt das man in jedem trade immer ein X prozent vom kapital riskiert. Mein beispiel ist auf eurobund, da wollte ich zeigen das was normalerweise im Monat passiert kann immer wieder passieren und wir können das irgendwie benutzen. TDOM Konzept meint das Einkauf auf verschiedene tagen vom Monat verschiedene Ergebnisse bringen kann. [Peter] 14:15: In der ersten Grafik zeigst Du, dass Longpositionen im FGBL am Anfang und am Ende des Monats bei einer Woche Haltedauer gut funktionieren. Kannst Du das erläutern? [Lukullus] 14:15: Danke Peter, alles gefunden [Andrea Unger] 14:15: Im Bild 1 können sie sehen was passiert wäre die Öffnung auf den verschiedene tagen einzukaufen und eine Woche später wieder verkaufen. [Peter] 14:15: Link zum Begleitmaterial: [Peter] 14:16: Also Beispielsweise Montag zum Open und 7 Tage später wieder Verkauf Montag zum Open? [Andrea Unger] 14:16: Die Zahlen gehen von 1 bis 23 als im Monat bis 23 Arbeitstagen gibt, da kann man sehen das anfangs und Ende des Monats "bullish" ist. Im Beispiel kaufe ich am Tag 1 z.b. und verkaufe am Close 4 Tage später (5 tage in position). [Peter] 14:17: Es ist also eine Art "Saisonalität aus Monatsbasis" wenn man das so formulieren will? [Peter] 14:17: Kauf zum Open, Verkauf zum Close 4 Tage später? [Andrea Unger] 14:18: Ja Peter, mit dem Bild 1 auf dem Monitor werde ich nicht gerne Mitte des Monats long gehen. Es ist ein Beispiel von eine Position von einer Woche, so bleibt man 5 tage in der Position. [Peter] 14:18: OK, aus dieser Beobachtung ergibt sich also Deine erste Einstiegsregel. [Peter] 14:19: Warum fügst Du noch weitere Regeln hinzu? [Andrea Unger] 14:19: Ja, da sehen sie ganz genau das es am besten am tag 5 und tag 20 ging, so habe ich eine einfache Regel geschrieben einzukaufen am tag 5 oder am tag 20. Diese erste Regel ist zu knapp, es ist besser immer verschiedene Regeln zu haben in einem System, die Equities werden sauberer und man hat mehr Chance etwas zu tun. [Peter] 14:21: Wie testest Du diese Idee? Es kam die FRage: Verwenden Sie OutofSample Tests? Verwenden sie auch statistische Tests zur Systemanalyse z.b. t-test? [Peter] 14:21: Link zum Begleitmaterial:

4 [Andrea Unger] 14:21: Im Beispiel können sie sehen, ich habe erst eine Idee getestet bis Ende 2001 und erst dann habe ich kontrolliert wie es in den nächsten Jahren weiter ging. Die andere Regeln die ich aufgebaut habe, folgen einigen klassischen Eintrittsbeispielen. Einen longentry habe ich auf insidebar breakout augebaut und die shortregel auf Larry williams oops. Die Arbeit von TDOM (Trading Day of Month) Untersuchung habe ich als Filter benutzt. Long kann man anfangs und ende des Monats gehen, und short in der Mitte. Hat jemand Fragen auf inside bar breakout? [Peter] 14:25: OK, Du arbeitest also mit mehreren Bedingungen, um die "Treffsicherheit" zu erhöhen. [Peter] 14:25: Evt. müsste man kurz erkären, was ein Inside-Bar ist oder weiss das jeder? [Andrea Unger] 14:26: Wann ich sehe das long schlecht geht in der Mitte vom Monat dann lasse ich da nur short entries in arbeit. Inside bar ist ein Balken die das high niedriger als die balke vorher hat und das low hoeher. [Peter] 14:27: Also machst Du einen Umkehrschluss in der Mitte des Monats und sagt: "Wenn die Longs schlecht laufen, dass nehme ich besonder short-signale."? [Andrea Unger] 14:27: Ja, ich brauche long und short fuer meine Systeme, aber ich versuche die so zu benutzen wie die Bias im Markt mir am besten zeigt. Die Frage ist natürlich ob so eine Idee auch in der Zukunft wieder funktionieren kann. [Peter] 14:29: Kann man denn diesen Umkehrschluss so einfach machen oder kann es z.b. auch sein, dass weder long, noch short-entries in der Monatsmitte nach den vorgegebenen Kriterien funktionieren? (wegen geringer vola z.b.)? [Peter] 14:29: Link zum Begleitmaterial: [Andrea Unger] 14:30: Bild1 zeigt eine durchschnittliche Ausgabe, das ist nicht ein muss für den Markt, es gibt sicher Signale die auch da in der Mitte mit long gute Ergebnisse bringen, aber da muss man mehr arbeiten die rauszufinden, und man geht "gegenbias" es ist fast so wie gegen den Trend zu gehen. [Peter] 14:31: Frage von Iceman: Ab wie vielen getesteten Trades ist es Für Sie statistisch wertvoll bzw. das Ergebnis brauchbar? [Andrea Unger] 14:31: Ws gibt andere Möglichkeiten, ich könnte z.b. studieren was auf den verschiedene Tage von der Woche passiert usw., das ist ein Studium zur Hilfe für die ganze Entwicklung. Dir Frage von Iceman ist eine sehr gute Frage, statistisch allein braucht mindestens 50 Fälle etwas zu sagen aber in unserem Bereich ist das anders, es gibt immer ein "warum und wieso" für die Regeln und das hilft so das man auch mit 30 oder weniger Fälle arbeiten kann. [Peter] 14:34: Also ist die Idee - das "Warum und Wieso" das Fundament und das System braucht deshalb weniger Optimierung und weniger Backtesting? [Peter] 14:36: Frage von Petermatrix2002 zu der Monatsverteilung: Nochmal kurz zum Verständnis: Sind der 5. und der 20. eines Monats die besten Tage um Long zu gehen? Oder sollte man vom ersten bis zum 5. Long gehen? [Andrea Unger] 14:37: Optimierung kommt nur wann man die Idee gut im Griff hat, und optimieren muss man ganz wenig, Backtesting ist eine andere Sache, man muss immer testen und verstehen ob die Tests gut getan sind, wenn si e z.b. mit limit orders arbeiten können sie ganz gute Ergebnisse sehen, die aber gar nicht möglich sind! Sie werden nie sicher sein das diese limit orders wirklich ausgeführt wurden. [Andrea Unger] 14:38: Man sieht in Bild 1 das Long gut funktioniert entweder auf Tag 1 oder 2 oder 3... bis 8, 5 ist der beste Tag, so benutzen wir diesen Tag für unseres System. [Peter] 14:39: Frage von fos: Wie verhält sich das System im ein Bull, Bear oder Seitwärtsmarkt - Ist das nicht wichtig? [Andrea Unger] 14:40: Das Bild 1 zeigt ganz klar das man in einem Bullenmarkt war, Bias allein ist hier geholfen von dem Anstieg der Kurse, aber das System ist so aufgebaut das es dann auch funktioniert wann das Szenario anders wird wie sie sehen können im Jahr Zum Backtesting waere es in jedem fall sehr wichtig Daten zu haben für verschiedene Marktzeiten, bull und bear.

5 [Peter] 14:41: Frage von benny: Testen Sie Ihre Strategien anhand eines Portfolios oder immer nur an Einzeltiteln? Wenn anhand eines Portfolios, wie wählen Sie die jeweiligen Titel aus? [Andrea Unger] 14:43: Auf Futures habe ich Strategien für die verschiedene Futures, ich arbeite aber auch auf Aktien mit Positionstrading und Patterntrading, da führe ich die Tests aus auf 40 oder so Aktien und kontrolliere die durchschnittlichen Ergebnisse, ich benutze aber alle Titel, ich schmeiße die schlechten nicht weg, die können morgen die guten werden und die, die gut waren können morgen verlieren. [Peter] 14:44: Frage von peterherman: Gibt es Stopps in diesem System? [Andrea Unger] 14:45: In diesem System stop als stoploss nicht, aber: die Positionen bleiben in jedem fall nur 5 tage im Markt und für die insidebar regel und die oops regel haben wir exitrules im fall der Trend nicht in unsere Richtung geht, diese exit rules sind gezeigt auf der seite. [Peter] 14:46: Eine Frage von fos, die ich mal allgemeiner fassen möchte: Was würdest Du einem Einsteiger empfehlen, der sich mit der Entwicklung von Handelssystemen befassen will? Sollte er sich die Omega Tradestation zulegen - oder eine andere Software? [Andrea Unger] 14:47: Für Futures und Commodities, sowieso auf amerikanische Märkte, ist Genesis Naviator Platinum das Beste und das Einfachste, wann man aber auf deutsche Aktien auf intraday arbeiten will oder, wie in meine Fall, auf italienische Märkte, dann ist Tradestation besser, sowieso auf intraday systeme. [Rhein-er] 14:49: Lassen sich die Untersuchungen auch mit Visual Chart durchführen? [Andrea Unger] 14:49: Für Portfolio Analyses benutze ich auch Wealthlab aber das ist sehr kompliziert zu programmieren. [Legahn] 14:50: Sind die Screenshots (Regeln, Equity) von der Tradestation? [Andrea Unger] 14:50: Die Screenshots sind alle von Genesis Navigator. [Peter] 14:50: Frage von DAXTango: Haben Sie Ihre Tradingidee TDOM auch mal Intraday auf Stundenbasis getestet? [Andrea Unger] 14:51: Auf Intraday habe ich natürlich Filter, z.b. sind die Orders aktiv nur nach Uhrzeit X und vor Uhrzeit Y, und dann wieder nach Z Uhr. Auf Dax z.b. arbeite ich normalerweise nur nach 11 Uhr. [Peter] 14:53: Frage von benny: Sie handeln demnach immer nur eine Strategie auf einem Markt. Oder handeln Sie auch eine Strategie gleichzeitig auf verschiedenen Underlyings? [Andrea Unger] 14:54: Ich arbeite in eine Team von Freunde, wir haben verschiede Strategien auf verschiedene Märkte aber auch verschiedene Strategien auf dem selben Markt. Auf Aktien wie gesagt benutzen wir die selbe Strategie auf 40 verschiedene Aktien. [Peter] 14:56: Frage von Peterherman: Haben Sie dieses hier vorgestellte System mal auf Aktien getestet? [Spatzfritz] 14:56: Frage: Euro-Bund - wie ist der Unterschied, wenn man das System im Forexhandel einsetzt. Haben Sie da Erfahrungen? Ist das vergleichbar? [Andrea Unger] 14:57: Dieses System arbeitet auf Bund und wurde von der Bias im Bund Markt entwickelt, es wird wahrscheinlich mit diesen Regeln genau so ausgeführt nicht gut funktionieren. [Peter] 14:57: Frage von Iceman: Wie sieht das Trademanagement bei Ihnen aus? Konnte man am Tag 5 (entry) dann auch mit dem kleinsten Stopp arbeiten? Arbeiten Sie auch mit Trailingstopps und BE? [Andrea Unger] 14:57: Ich habe ein System auf EuroFX entwickelt und testiert auf Forex, es funktioniert gut aber es hat andere Filtern als es eine verschiedene bias dort gibt. [benni] 14:58: Wie viele Abfragen lässt die Tradestation zu? [Andrea Unger] 14:58: Target und Trailingstops gefallen mir nicht, Test haben gezeigt das die Ergebnisse immer schlechter werden, jede Regel hat einen richtigen Stopp. [Peter] 15:00: Link zum Begleitmaterial: [Andrea Unger] 15:00: z.b. ich habe erlebt und getestet das meine Regel am Donnerstag auf Eurofx immer schlecht gehen.

6 [peterherman] 15:00: Sie traden dieses System auf 40 Aktien. Werden diese Aktien durch Backtest ausgewählt oder welche Methode benutzen Sie sonst zur Auswahl der Aktien? [Andrea Unger] 15:01: Die 40 Aktien sind die 40 im SPMIB40 (Italien), die haben keine Probleme mit Volumen. [Peter] 15:01: Frage von fos: Bei der Eurex kann man doch die Stopps schon auf den Server der Börse stellen. Wieso dann kein automatisches trading system? PC darf da ruhig crashen, die order sind an der Börse? [Andrea Unger] 15:02: Ich stelle die Orders auf den Server, aber ich mache das selbst, es geht nicht direkt von dem System, ich lese die Orders, und dann langsam stelle ich die rein. [Peter] 15:03: Andrea, kannst Du ein konkretes Beispiel für das Moneymanagement geben? (Frage von VLADoL "MoneyManagement-Beispiel für FDAX-Intraday: Initial Stopp - Kontraktanzahl - Trailingstopp/Punkte/Zeit? - Exit? Unterschied zu DayTrading?" [Andrea Unger] 15:04: Moneymanagement ist nicht wie von dem trade rausgehen, Moneymanagement ist wie viel zu benutzen im Trade, es sagt wie viel man verlieren kann, aber wo man die Exit hat ist schon bekannt vom system. in meinen Systemen auf Dax benutze ich in einige Fälle Stoploss von 2750 Euro. [Peter] 15:06: Frage von DaxTango: Sie sagten, Sie nutzen die MonteCarloSimulation für Backtests. Könnten Sie kurz auf die Vor- und Nachteile (Unterschiede) von Backtests mit Historischen Daten, mit MonteCarloSimulation und mit reinen Zufallsdaten eingehen? [Andrea Unger] 15:08: Historische Daten soll man immer benutzen, dann auf dem Report kann man mit Montecarlo arbeiten, wenn man wenige Daten hat kann man synthetische Daten aufbauen aber das ist nicht so einfach. [Tschim] 15:08: Haben Sie auch Managed Accounts? Wenn ja wo bekommt man Detailinfos darüber? [Andrea Unger] 15:09: Montecarlo ist ein Studium auf den Trades vom Report, ein Report muss man schon haben. [Andrea Unger] 15:09: Tschim, ich arbeite nur mit meinem Geld, es ist sogar noch verboten in Italien Geld von anderen Leute zu benutzen wenn man nicht eine Bank oder eine SIM ist. [Peter] 15:10: Dazu passend die andere Frage: Verkaufen Sie Signale oder Abodienste? [Andrea Unger] 15:11: Ich verkaufe Signale in Italien, im Moment Positionsysteme auf italienische Aktien, in der Zukunft werden wir immer noch in Italien andere Signale verkaufen, wir machen das als die Leute das wollten, ich war mehrmals in Rimini als Händler, da ist eine große Messe und dort kamen diese Fragen von den Leuten. [peterherman] 15:12: Wenn man TDOM auf Aktien handelt, gelten dann die gleichen Parametereinstellungen? Also auch Tag 5 beispielsweise? Oder gelten dort grundsätzlich andere Parameter? [Andrea Unger] 15:13: Nein, Aktien haben eigene TDOM, und das muss man testen, aber man muss nicht nur am TDOM bleiben, das ist ein Beispiel zu zeigen wie man den Markt studieren kann, es gibt mehrere Möglichkeiten. [redart] 15:14: Sie verwenden auch Formationen. Welchen zeitlichen Bereich haben Ihre Formationen ausgedrückt in der Anzahl der Bars. Ob Daily- Minuten oder 5 Minuten-Bars ist m.e. zunächst einmal zur Beantwortung dieser Frage zweitrangig. Wie findet die Software derartige Formationen? [Peter] 15:15: Frage von Benni: Was bedeutet BiAS eigentlich genau? [Andrea Unger] 15:15: Ich arbeite auf Pattern normalerweise auf daily bars, da studiere ich pattern mit 2-3 bars, die können dann auch mehrere Balken benutzen ein wichtiges Minimum zu finden oder so. [Andrea Unger] 15:16: BIAS is wie der Markt innerhalb sich selbst bewegt, für ein Mensch konnte es sein, morgen früh ist man müde und faul, nach 11 Uhr bekommt man sprint und man wird hungrig, nach dem essen wieder müde usw... [Peter] 15:17: Frage von VladoL: "Problem Strategy-Mix: Wie lösen Sie das Problem, dass bei dem Mischen von Einzel-Strategien die Chance, dass ein Verlusttrade eintritt, größer wird, da die Verlusttrades aufgrund des Initial-Stopps weit weniger Zeit "benötigen" als ein Gewinntrade!"

7 [Andrea Unger] 15:19: Initial Stop muss nicht immer kleiner als wahrscheinlicher Gewinn sein, so kann man auch in einer verlierende Position länger bleiben als in einer gewinnenden, meine Eintritte sind aber alle von Moneymanagement geplant so weiss ich immer genau wie viel pro Position einzustellen und wie es im schlimmsten Fall gehen kann. [Peter] 15:20: Frage von Peterhermann: Könnten Sie vielleicht mal ein nützliches Daily Pattern für Aktien nennen? [Andrea Unger] 15:22: Ich weiß das deutsche Aktien sich anders als italienische Aktien bewegen, und deutsche Aktien habe ich nicht beobachtet, ich kann aber was raussuchen in den nächsten Tagen auf der Seite schreiben wann Peter einverstanden ist. [Peter] 15:22: Frage von mir: Hättest Du zugesagt, wenn Du gewusst hättest, wie Du hier gelöchert wirst? ;-) [Andrea Unger] 15:22: ;-) [peterherman] 15:22: Es geht nicht unbedingt um deutsche Aktien. Es können gerne auch amerikanische sein. [Andrea Unger] 15:23: Ich arbeite nur auf italienische Aktien und da kann ich was zeigen wann sie möchten. [peterherman] 15:23: Gerne, danke [Peter] 15:24: OK, Andrea. Ich würde sagen, wie machen noch 15 Minuten und nehmen jetzt noch ein paar abschließende Fragen rein. Auf dem TradingHerbst wird Andrea dann 2 Tage da sein und alle tiefer gehenden Fragen beantworten. [Peter] 15:24: Frage von VlaoL: Als Privater, was macht man, wenn die Strategie 700 Tage flat steht, bzw. die Recovery/DrawDown Zeit 2 Jahre andauert! Geht man auf andere Systeme über? [Andrea Unger] 15:24: ich kopiere ein Easylanguage-Script für einen Pattern: if low[1] > low[2] and high[1]< high[2] and close > open and close > high[1] and marketposition = 0 and dayofweek(date) <>2 and open < close and absvalue(open-close)>0.7*range and range[2] < highest(range, 7)[2] then begin buy("ptn 6") this bar at close; end; if marketposition > 0 and open > entryprice and close > open then exitlong("open >") this bar at close; if marketposition > 0 and open <= entryprice and close > entryprice then exitlong("open >2") next bar at open; setstopposition; setstoploss(1400); [Peter] 15:25: Bitte noch offene Fragen an mich per Privatchat stellen. Beantworten wir dann noch hier oder nachträglich im Chatlog. [Andrea Unger] 15:26: Das ist auch ein inside break. [peterherman] 15:26: Danke für das Script, ich werde es heute Abend testen [Andrea Unger] 15:26: low[1] > low[2] and high[1]< high[2] findet die inside bar. close > high[1] bedeutet das es heute höher als gestern's high schließt. absvalue(open-close)> 0.7*range bedeutet das es eine schöne weiße Kerze sein muss. range[2] < highest(range,7)[2] sagt das der Balken vor der inside muss nicht eine riesige Balke sein. dayofweek <> 2 sagt das die inside nicht am montag sein soll, das bedeutet das eine inside auf montag nicht so stark ist als es das wochenende in der mitte gab [Andrea Unger] 15:29: die andere sind exitrules [Peter] 15:33: OK, ich weiss es sind noch viele Fragen offen, dennoch müssen wir Andrea langsam entlassen. Noch offene Fragen könnt Ihr per an Kontakt@TerminTrader.de schicken. Ich stelle sie dann hinterher noch an Andrea.

8 [Peter] 15:33: Wir machen wieder ein chatlog als pdf-datei und stellen es online [VladoL] 15:34: Vielen Dank! [Peter] 15:34: Ansonsten wird Andrea wie gesagt auf dem TradingHerbst am 26. und als Händler dabei sein. [Andrea Unger] 15:34: Die zeit war kurz, aber ich hoffe wir könne was mehr ende october besprechen [Peter] 15:34: Danke Andrea für Deine Zeit. Waren gute 90 Minuten. [peterherman] 15:35: Vielen Dank, es hat mir gut gefallen! [Andrea Unger] 15:35: Danke an alle die da waren, ich hatte nie gedacht so viele Leute könnte da sein. [anfänger] 15:36: so Jungs und jetzt Hausaufgaben machen [Peter] 15:36: Der nächste Chat findet am Freitag, den mit Detlef Wormstall zum Thema Livetrading/USA hier statt. [compik] 15:36: danke für den informativen chat Andrea Unger [jokap1] 15:36: Vielen Dank, Ciao [fos] 15:37: Vielen dank... Andrea Unger... und viel trading erfolg weiter. [Peter] 15:38: Danke Andrea! Danke auch an alle Fragetseller. Weitere Fragen gern an [Andrea Unger] 15:38: ciao zu alle, und auf Wiedersehen an die, die Ende Oktober nach Aschaffenburg kommen werden

9 Hinweis: Nachstehende Erläuterung ist als Begleitmaterial für das Chat mit Herrn Unger am ab 14:00 Uhr gedacht. Fragen hierzu können direkt im Chat oder später persönlich auf dem Aschaffenburger TradingHerbst gestellt werden. Handelssystementwicklung "BIAS IM MARKT" Kann man einen Markt so studieren das man sein Bias für eine Strategie nutzbar machen kann? Die Antwort lautet JA! und ich werde es an einem Beispiel darstellen. Was ich hier zeigen werde, kann als Grundlage zur Erarbeitung weitere Konzepte, die auf Marktverhalten basieren benutzt werden. Mein Beispiel wird auf dem Konzept von Trading Day of Month (TDOM) aufbauen und als Markt benutze ich den EuroBund. Nehmen wir an, wir treffen uns Ende 2001 und wollen wissen was passiert wäre, wenn wir den Bund an verschiedenen Tagen gekauft und jeweils eine Woche später wieder verkauft hätten. In Bild 1 die Ergebnisse: Man kann in der obigen Grafik gut erkennen, das am Anfang und am Ende des Monates Longpositionen Erfolg file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Administrator...trader.com/html/new/chatbegleitung/andreaunger/index.htm (1 of 24) :59:35

10 hatten, aber in der Mitte des Monats nicht funktioniert haben. Regel Nr.1 Auf dieser Beobachtung werden wir eine erste Einkaufregel definieren, die auf TDOM 5 - alternativ TDOM 20 einkauft und nach exakt einer Woche wieder verkauft. Regel Long-Einstieg: Regel Long-Ausstieg: file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Administrator...trader.com/html/new/chatbegleitung/andreaunger/index.htm (2 of 24) :59:35

11 Regel Nr.2 Das war die einfachste Regel, aber wir wollen noch eine weitere Regel definieren, die einen Long-Entry nach einem Inside-Bar vornimmt: Außerdem werden wir noch eine zusätzliche Ausstiegsregel einbauen: file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Administrator...trader.com/html/new/chatbegleitung/andreaunger/index.htm (3 of 24) :59:35

12 Auch in diesem Fall werden wir den Breakout über den Inside Bar nur am Anfang oder dem Ende des Monats kaufen. Regel Nr.3 Zuletzt eine Short Regel mit dem OOPS von Larry Williams (Hier werden wir jedoch einige Filter einbauen, damit das "Oops" nicht nach einer Inside Bar oder einer Outside bar stattfindet). Und weil in der Monatsmitte die Longs nicht gut funktionieren, werden wir genau dort diese Short-Regel benutzen. file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Administrator...trader.com/html/new/chatbegleitung/andreaunger/index.htm (4 of 24) :59:35

13 Die Short-Position verbleibt dann entweder eine Woche im Markt oder wird nach folgender Regel geschlossen: Auswertung der Regeln: Performance-Report und Equity-Kurven der Regeln einzeln und kombiniert. Auswertung Regel 1 file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Administrator...trader.com/html/new/chatbegleitung/andreaunger/index.htm (5 of 24) :59:35

14 Performance TDOM: Equity TDOM: file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Administrator...trader.com/html/new/chatbegleitung/andreaunger/index.htm (6 of 24) :59:35

15 Auswertung Regel Performance Inside-Bar: file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Administrator...trader.com/html/new/chatbegleitung/andreaunger/index.htm (7 of 24) :59:35

16 Equity Inside-Bar: file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Administrator...trader.com/html/new/chatbegleitung/andreaunger/index.htm (8 of 24) :59:35

17 Auswertung Regel Performance Oops: file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Administrator...trader.com/html/new/chatbegleitung/andreaunger/index.htm (9 of 24) :59:35

18 Equity Oops: file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Administrator...trader.com/html/new/chatbegleitung/andreaunger/index.htm (10 of 24) :59:35

19 Performance Strategien kombiniert: Auswertung Regelkombination file:///c /Dokumente%20und%20Einstellungen/Administrator...trader.com/html/new/chatbegleitung/andreaunger/index.htm (11 of 24) :59:35

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