ebm info.at ärzteinformationszentrum
|
|
- Elly Brinkerhoff
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage Tragbare Defibrillatorwesten bei PatientInnen nach Herzinfarkt mit Indikation für einen implantierbaren Kardioverter-Defibrillator erstellt 11 / info.at/tragbare -def ibrilatorwesten
2 QUICK INFO Anfrage Gibt es Studien, die untersuchen, ob eine Entlassung von PatientInnen nach Herzinfarkt mit einer tragbaren Defibrillator-Weste (bis sie mit einem implantierbaren Kardioverter-Defibrillator versorgt werden) im Vergleich zu einem stationären Aufenthalt effektiv und sicher ist, um einen plötzlichen Herztod zu verhindern? Ergebnisse Wir haben keine Studien gefunden, die untersuchten, ob eine Entlassung von PatientInnen nach Herzinfarkt mit einer tragbaren Defibrillator-Weste, im Vergleich zu einem stationären Aufenthalt effektiv und sicher ist, um einen plötzlichen Herztod zu verhindern. Eine retrospektive kontrollierte Beobachtungsstudie untersuchte PatientInnen nach koronarer Bypass Operation oder perkutaner koronarer Intervention, die mit oder ohne Defibrillatorweste entlassen wurden[1]. Die Autoren schlossen PatientInnen mit reduzierter Linksventrikelfunktion von 35% oder weniger ein. PatientInnen, die mit Defibrillatorweste entlassen wurden, trugen die Weste im Durchschnitt 2 bis 2 ½ Monate. Während einer Studiendauer von 3 Monaten starben in der Gruppe mit Defibrillatorweste 2,2% (18 von 809) im Vergleich zu 7,8% (324 von 4149) der PatientInnen ohne Weste (p<0,0001). Die Ergebnisse wurden nicht für Risikofaktoren, die Einfluß auf die Mortalität haben könnten, korrigiert. Daher ist die Aussagekraft des Ergebnisses eingeschränkt. UpTo Date zitiert fünf Beobachtungsstudien ohne Kontrollgruppe.[2-7] In diesen 5 Studien kam die Defibrillator-Weste bei 219 PatientInnen zum Einsatz, um Kammerflattern/Kammerflimmern zu beenden. Die Erfolgsrate bei der Anwendung der Schocks bei Kammerflattern/Kammerflimmern reichte von 82% bis 100%. Inadäquate Schock- Verabreichungen wurden bei 0,6 bis 1,4% pro Patient(In) pro Monat beobachtet. Anhand dieser Studien kann aufgrund der fehlenden Kontrollgruppe, keine sichere Aussage darüber getroffen werden, ob die Defibrillatorweste vergleichbar effektiv und sicher ist wie ein implantierbarer Kardioverter-Defibrillator. Limitationen bei Anwendung der Weste ergeben sich durch die notwendige Compliance des/ der PatientIn.[7] Die Weste muß korrekt angelegt werden[3] und bietet keinen Schutz, wenn sie falsch positioniert oder abgelegt wird. Ein weiterer Nachteil gegenüber einem implantierbaren Kardioverter-Defibrillator ist, dass dieser gleichzeitig eine Schrittmacherfunktion übernehmen kann, während die Defibrillator-Weste diese Funktion nicht übernehmen kann. T R A G B A R E D E F I B R I L L A T O R W E S T E 1 6
3 Methoden Um relevante Studien zu finden, wurde in folgenden Datenbanken recherchiert: Cochrane Library, Embase, PubMed, UpToDate. Wir verwendeten Suchbegriffe, die sich vom MeSH (Medical Subject Headings) System der National Library of Medicine bzw. von den EMTREE Terms von EMBASE ableiteten. Zusätzlich wurde mittels Freitext gesucht. Dies ist kein systematischer Review, sondern eine Zusammenfassung der besten Evidenz, die in den obengenannten Datenbanken zu diesem Thema durch Literatursuche gewonnen werden konnte. Resultate Wir haben keine Studien gefunden, die untersuchten, ob eine Entlassung von PatientInnen nach Herzinfarkt mit einer tragbaren Defibrillator-Weste, im Vergleich zu einem stationären Aufenthalt effektiv und sicher ist, um einen plötzlichen Herztod zu verhindern. Eine retrospektive kontrollierte Beobachtungsstudie untersuchte 4958 PatientInnen nach Bypass- Operation oder perkutaner koronarer Intervention, davon wurden 16% (809 von 4958) der PatientInnen mit Defibrillatorweste und 84% (4149 von 4958) ohne Defibrillatorweste entlassen.[1] Die Indikation für die koronare Bypass-Untersuchung und die perkutane Intervention wurde nicht angegeben. Die Autoren schlossen PatientInnen mit reduzierter Linksventrikelfunktion von 35% oder weniger ein. Die mittlere Tragedauer der Defibrillator-Weste betrug 2 bis 2 ½ Monate. Die Studie zeigte, dass die PatientInnen nach PCI oder Bypass, die mit tragbarer Defibrillatorweste entlassen wurden, eine geringere Mortalität hatten als PatientInnen, die ohne Weste entlassen wurden. Während eines Zeitraums von 3 Monaten Studiendauer verstarben in der Gruppe mit Defibrillatorweste 2,2% (18 von 809) im Vergleich zu 7,8% (324 von 4149) der PatientInnen ohne Weste.(p<0,0001) Bei den Ergebnissen wurden jedoch Unterschiede der beiden Gruppen bezüglich Alter, Schweregrad der Linksventrikelfunktion, Diabetes Mellitus, Zustand nach Herzinfarkt und andere Risikofaktoren, die Einfluß auf die Mortalität haben könnten, nicht berücksichtigt. Daher ist die Aussagekraft der Ergebnisse eingeschränkt. UpToDate zitiert zur Fragestellung, ob eine Defibrillatorweste wirksam ist, um Kammerflattern/Kammerflimmern zu beenden, fünf Beobachtungsstudien ohne Kontrollgruppe.[2-7] In den 5 Studien kam die Defibrillator-Weste bei 219 PatientInnen (1,7% von ) zum Einsatz, um Kammerflattern/Kammerflimmern zu beenden. Die Erfolgsrate bei Anwendung der Schocks bei Kammerflattern/Kammerflimmern reichte von 82% bis 100%. Inadäquate Schock-Verabreichungen wurden bei 0,6 bis 1,4% pro PatientIn pro Monat beobachtet. Studien mit PatientInnen, die mit einem implantierbaren Kardioverter-Defibrillator versorgt wurden, berichten über eine inadäquate Schock- Rate von 0,2 bis 0,3% pro Patient pro Monat.[8-15] In diesen Studien wurde die Defibrillatorweste nicht mit einem implantierbaren Kardioverter-Defibrillator verglichen. Daher kann keine sichere Aussage darüber getroffen werden, ob die Defibrillatorweste vergleichbar effektiv und sicher ist wie ein implantierbarer Kardioverter-Defibrillator. T R A G B A R E D E F I B R I L L A T O R W E S T E 2 6
4 Laut UpToDate wird die Defibrillatorweste bei folgenden Indikationen eingesetzt [7]: PatientInnen mit einem permanenten implantierten Kardioverter-Defibrillator (ICD), der explantiert werden muß, oder bei PatientInnen mit einer Verzögerung der Implantation eines neuen ICD (aufgrund einer systemischen Infektion) PatientInnen mit einer reduzierten systolischen Linksventrikelfunktion, die in den letzten 40 Tagen einen Herzinfarkt hatten PatientInnen mit reduzierter systolischer Linksventrikelfunktion, bei denen in den letzten 3 Monaten eine Koronararterienbypass-Operation durchgeführt wurde. PatientInnen mit einer neu diagnostizierten, nicht-ischämischen Kardiomyopathie mit stark eingeschränkter reduzierter linksventrikulärer Funktion, die potentiell reversibel ist. PatientInnen mit schwerer Herzinsuffizienz, die auf eine Herztransplantation warten. Limitationen bei der Anwendung der Defibrillator-Weste sind, dass die Weste individuell an jeden Patienten angepasst werden muß und manche Patienten eine für die Weste ungeeignete Körperform haben.[7] Ein implantierbarer Kardioverter-Defibrillator kann gleichzeitig eine Schrittmacherfunktion übernehmen, während die Defibrillator-Weste diese Funktion nicht übernehmen kann. Durch Geräusche können ungeeignete Schocks ausgelöst werden. Für das Tragen der Defibrillator-Weste ist das richtige Anlegen der Weste und die Compliance der Patienten notwendig. Während eines Bades muß die Weste abgelegt werden und gewährleistet in dieser Zeit keinen Schutz. Zudem ist der Tragekomfort durch das Gewicht der Jacke eingeschränkt. Stärke der Evidenz Die Stärke der Evidenz ist unzureichend, um eine Aussage darüber zu treffen, wie wirksam und sicher eine Entlassung mit tragbarer Defibrillatorweste im Vergleich zu einem stationären Aufenhalt ist, um bei PatientInnen nach Herzinfarkt einen plötzlichen Herztod zu verhindern. Hoch Moderat Niedrig Die Stärke der Evidenz ist hoch. Es ist unwahrscheinlich, dass neue Studien die Einschätzung des Behandlungseffektes/der Intervention verändern werden. Die Stärke der Evidenz ist moderat. Neue Studien werden möglicherweise aber einen wichtigen Einfluss auf die Einschätzung des Behandlungseffektes/der Intervention haben. Die Stärke der Evidenz ist niedrig. Neue Studien werden mit Sicherheit einen wichtigen Einfluss auf die Einschätzung des Behandlungseffektes / der Intervention haben. T R A G B A R E D E F I B R I L L A T O R W E S T E 3 6
5 Insuffizient Die Evidenz ist unzureichend oder fehlend, um die Wirksamkeit und Sicherheit der Behandlung/der Intervention einschätzen zu können. Suchstrategien Pubmed #11 Search wearable cardioverter defibrillator*[tw] (45) #12 Search wearable defibrillator*[tw] (21) #23 Search wearable[tiab] AND defibrillator*[tiab] (70) #18 Search LifeVest[tw] (7) #49 Search (#11 OR #12 OR #23) (70) #52 Search animals[mh] not humans[mh] ( ) #53 Search (#49 NOT #52) (70) #54 Search (eng[la] OR ger[la]) ( ) #55 Search (#53 AND #54) (65) #69 Search "Editorial" [Publication Type] OR "Comment" [Publication Type] OR "Ephemera" [Publication Type] OR "News" [Publication Type] OR "Newspaper Article" [Publication Type] OR "Case Reports" [Publication Type] ( ) #70 Search editorial[ti] OR comment*[ti] OR letter[ti] OR case report[ti] OR case study[ti] OR case series[ti] (336235) #71 Search (#69 OR #70) ( ) #72 Search (#55 NOT #71) (49) Cochrane Library #1 wear* near/2 defibrillat* (7) #2 LifeVest (2) #3 #1 or #2 (7) Embase #1 wear* NEAR/2 defibrillat* (167) #2 lifevest (59) #3 #1 OR #2 (178) #4 #3 AND ([english]/lim OR [german]/lim) (173) #9 'controlled study'/exp ( ) #10 #4 AND #9 (14) #11 #4 AND ([systematic review]/lim OR [meta analysis]/lim) (1) T R A G B A R E D E F I B R I L L A T O R W E S T E 4 6
6 #12 #10 OR #11 (15) Referenzen 1. Zishiri, E.T., et al., Early risk of mortality after coronary artery revascularization in patients with left ventricular dysfunction and potential role of the wearable cardioverter defibrillator. Circ Arrhythm Electrophysiol, (1): p Reek, S., et al., Clinical efficacy of a wearable defibrillator in acutely terminating episodes of ventricular fibrillation using biphasic shocks. Pacing Clin Electrophysiol, (10): p Feldman, A.M., et al., Use of a wearable defibrillator in terminating tachyarrhythmias in patients at high risk for sudden death: results of the WEARIT/BIROAD. Pacing Clin Electrophysiol, (1): p Opreanu, M., et al., Wearable cardioverter-defibrillator as a bridge to cardiac transplantation: A national database analysis. J Heart Lung Transplant, Chung, M.K., et al., Aggregate national experience with the wearable cardioverter-defibrillator: event rates, compliance, and survival. J Am Coll Cardiol, (3): p Epstein, A.E., et al., Wearable cardioverter-defibrillator use in patients perceived to be at high risk early post-myocardial infarction. J Am Coll Cardiol, (21): p Chung, M.K. Wearable Cardioverter-Defibrillator. UpToDate, Kadish, A., et al., Prophylactic defibrillator implantation in patients with nonischemic dilated cardiomyopathy. N Engl J Med, (21): p Sweeney, M.O., et al., Appropriate and inappropriate ventricular therapies, quality of life, and mortality among primary and secondary prevention implantable cardioverter defibrillator patients: results from the Pacing Fast VT REduces Shock ThErapies (PainFREE Rx II) trial. Circulation, (22): p Poole, J.E., et al., Prognostic importance of defibrillator shocks in patients with heart failure. N Engl J Med, (10): p Daubert, J.P., et al., Inappropriate implantable cardioverter-defibrillator shocks in MADIT II: frequency, mechanisms, predictors, and survival impact. J Am Coll Cardiol, (14): p Klein, R.C., et al., Analysis of implantable cardioverter defibrillator therapy in the Antiarrhythmics Versus Implantable Defibrillators (AVID) Trial. J Cardiovasc Electrophysiol, (9): p Wilkoff, B.L., et al., A comparison of empiric to physician-tailored programming of implantable cardioverter-defibrillators: results from the prospective randomized multicenter EMPIRIC trial. J Am Coll Cardiol, (2): p Wilkoff, B.L., et al., Strategic programming of detection and therapy parameters in implantable cardioverter-defibrillators reduces shocks in primary prevention patients: results from the PREPARE (Primary Prevention Parameters Evaluation) study. J Am Coll Cardiol, (7): p Wilkoff, B.L., et al., Differences in tachyarrhythmia detection and implantable cardioverter defibrillator therapy by primary or secondary prevention indication in cardiac resynchronization therapy patients. J Cardiovasc Electrophysiol, (9): p T R A G B A R E D E F I B R I L L A T O R W E S T E 5 6
7 Partner Das EbM Ärzteinformationszentrum wird durch eine Kooperation des niederösterreichischen Gesundheits- und Sozialfonds und der Donau-Universität Krems ermöglicht. Disclaimer Dieses Dokument wurde vom EbM Ärzteinformationszentrum des Departments für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie der Donau-Universität Krems - basierend auf der Anfrage eines praktizierenden Arztes / einer praktizierenden Ärztin - verfasst. Das Dokument spiegelt die Evidenzlage zu einem medizinischen Thema zum Zeitpunkt der Literatursuche wider. Das EbM Ärzteinformationszentrum übernimmt keine Verantwortung für individuelle PatientInnentherapien. PARTNER T R A G B A R E D E F I B R I L L A T O R W E S T E 6 6
ebm info.at ärzteinformationszentrum Manuelle Lymphdrainage bei Krebserkrankungen
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Fe-Carboxymaltose (Ferinject ) versus Fe- Gluconat (Ferrlecit ) bei anämischen PatientInnen
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Therapie einer Iritis serofibrinosa bei Plasmozytomerkrankung
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Eisengabe und Infektion bei Dialysepatienten
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrGibt es Evidenz dafür, dass bei PatientInnen mit Krebserkrankung im Gegensatz zu PatientInnen ohne Krebserkrankung der Blutlaktatspiegel erhöht ist?
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Simvastatin und oraler Lichen ruber planus
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Fraktionierte stereotaktische Radiatio bei Gehirntumoren
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrGibt es Evidenz dafür, dass Madopar (Levodopa + Benserazid) bei PatientInnen mit Parkinsonoid Tremor-Symptome reduziert?
Gibt es Evidenz dafür, dass Madopar (Levodopa + Benserazid) bei PatientInnen mit Parkinsonoid Tremor-Symptome erstellt von Dr. Anna Glechner, Dr. Angela Kaminski-Hartenthaler http://www.ebminfo.at/parkinsonoid-madopar
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum 2-Dimensionale Shear Wave-Elastographie verglichen mit Transienter Elastographie zur Beurteilung der Leberfibrose
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Epiduralanästhesie und Uterusruptur
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrKnieinfektion nach arthroskopischem Eingriff- Kann eine antibiotische Therapie ausreichen?
Knieinfektion nach arthroskopischem Eingriff- Kann eine antibiotische Therapie ausreichen? erstellt von Dr.in Glechner, Dr.in Angela Kaminski-Hartenthaler http://www.ebminfo.at/knieinfektion-nach-arthroskopischem-eingriff
Mehrerstellt von Dr. in Anna Glechner
Ist die Port-A-Cath-Versiegelung (Plombieren) mit Taurolidin, effektiver als eine Versiegelung mit NaCl oder NaCl+Heparin im Hinblick auf eine Vermeidung thrombotischer Ereignisse und Infektionen? erstellt
MehrLifeVest die Defi-Weste oder der tragbare Kardioverter-Defibrillator
LifeVest die Defi-Weste oder der tragbare Kardioverter-Defibrillator von OA Dr. Hans Keller, 2. Medizinische Abteilung, Krankenanstalt Rudolfstiftung, Wien. In: Universum Innere Medizin, Fachzeitschrift
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Pseudomyxoma Peritonei Therapie
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Goldimplantate (Berlockimplantate) zur Behandlung von Gelenksschmerzen
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrerstellt von Dr.in Glechner, Dr.in Angela Kaminski-Hartenthaler
Gibt es Evidenz dafür, dass bei PatientInnen mit Dupuytrenscher Erkrankung und einer Beugekontraktur unter 30 im Hinblick auf den Endpunkt vollständige Streckung eine Fasziektomie (partiell / limitiert)
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Spinal Cord Stimulation
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrerstellt von Dr. Anna Glechner, Dr. Angela Kaminski-Hartenthaler
Gibt es Evidenz dafür, dass bei PatientInnen mit akuter septischer Spondylodiscitis eine Frühmobilisierung im Gegensatz zu einer mehrwöchigen Immobilisierung den Verlauf der Erkrankung verschlechtert?
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Tranexamsäure bei Totalendoprothesen OP
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrKontrastmittelpumpen und Infektionsgefahr
Kontrastmittelpumpen und Infektionsgefahr erstellt von Dr.in Angela Kaminski-Hartenthaler http://www.ebminfo.at/kontrastmittelpumpen-und-infektionsgefahr Bitte den Rapid Review wie folgt zitieren: Kaminski-Hartenthaler
MehrHüftarthroskopie. erstellt von Dr. in Anna Glechner.
Hüftarthroskopie erstellt von Dr. in Anna Glechner http://www.ebminfo.at/hueftarthroskopie Bitte den Rapid Review wie folgt zitieren: Glechner A., Hüftarthroskopie. EbM Ärzteinformationszentrum; Februar
Mehrerstellt von Dr.in Glechner, Dr.in Angela Kaminski-Hartenthaler
Gibt es Evidenz dafür, dass bei PatientInnen mit Burnout-Syndrom, Depression oder Angststörung durch einen mehrwöchigen stationären Aufenthalt mit einem intensiven Kombinationsprogramm (Einzeltherapie,
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Laparoskopische radikale prostataektomie
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrKonservative Therapie bei Morbus Dupuytren
Konservative Therapie bei Morbus erstellt von Dr. in Glechner, Dr.in Angela Kaminski-Hartenthaler http://www.ebminfo.at/konservative-therapie-bei-morbus-dupuytren Bitte den Rapid Review wie folgt zitieren:
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Hilft Akupunktur bei Trigeminusneuralgie?
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrGoldimplantate (Berlockimplantate) zur Behandlung von Gelenksschmerzen
Goldimplantate (Berlockimplantate) zur Behandlung von Gelenksschmerzen erstellt von Dr.in Glechner, Dr.in Angela Kaminski-Hartenthaler http://www.ebminfo.at/goldimplantate-bei-gelenksschmerzen Bitte den
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrbei PatientInnen mit einem nicht kleinzelligen Lungenkarzinom und peripherer arterieller Verschlusskrankheit?
Gibt es Evidenz für Nebenwirkungen einer PlatinEtoposid Chemotherapie am arteriellen Gefäßsystem bei PatientInnen mit einem nicht kleinzelligen Lungenkarzinom und peripherer arterieller Verschlusskrankheit?
MehrManuelle Lymphdrainage bei Krebserkrankungen. erstellt von Dr. inanna Glechner.
Manuelle Lymphdrainage bei erstellt von Dr. inanna Glechner http://www.ebminfo.at/manuelle-lymphdrainage-bei-krebserkrankungen Bitte den Rapid Review wie folgt zitieren: Glechner A., Manuelle Lymphdrainage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Transkatheter-Aortenklappenimplantation(TAVI) und gerinnungshemmende Therapie
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Fibroelastom der Aortenklappe bei asymptomatischen PatientInnen
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrHilft Akupunktur bei Trigeminusneuralgie?
Hilft Akupunktur bei Trigeminusneuralgie? erstellt von Dr. Anna Glechner, Dr. Angela Kaminski-Hartenthaler http://www.ebminfo.at/akupunktur-trigeminusneuralgie Bitte den Rapid Review wie folgt zitieren:
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebminfo.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage Ist
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrRhesusprophylaxe bei Rhesusfaktor D-weak
Rhesusprophylaxe bei Rhesusfaktor D-weak erstellt von Dr. in Anna Glechner http://www.ebminfo.at/rhesusprophylaxe Bitte den Rapid Review wie folgt zitieren: Glechner A., Rhesusprophylaxe bei Rhesusfaktor
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Systemische Lymphadenektomie versus Lymphknotensampling beim Ovarialkarzinom
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrHistoScan - computerunterstützter transrektaler Ultraschall der Prostata
HistoScan - computerunterstützter transrektaler Ultraschall der erstellt von Dr. in Anna Glechner, Dr.in Angela Kaminski-Hartenthaler http://www.ebminfo.at/histoscan Bitte den Rapid Review wie folgt zitieren:
MehrIndikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU - Kombination mit Sulfonylharnstoff n
Indikationserweiterungen für JANUVIA (Sitagliptin, MSD) in der EU Kombination mit Sulfonylharnstoff nun ebenfalls zugelassen Haar (März 2008) - Die europäische Arzneimittelbehörde EMEA hat JANUVIA für
MehrSCHÖNE ZÄHNE. Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1
SCHÖNE ZÄHNE Lebensqualität mit Zahnimplantaten 1 1 Lebensqualität mit Zahnimplantaten bezieht sich auf eine höhere Lebensqualität mit einem Zahnimplantat im Vergleich zu keiner Behandlung. Awad M.A et
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Kindliche Rod-Cone Dystrophie
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebminfo.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage Vorteil
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebminfo.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage Neuroimplantat
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrEntwicklungsstand und Einsatz elektromedizinischer Therapieverfahren
Entwicklungsstand und Einsatz elektromedizinischer Therapieverfahren L. Károlyi PRAXISKLINIK HERZ UND GEFÄSSE Kardiologie Angiologie Radiologie Nuklearmedizin AKAD. LEHRPRAXISKLINIK DER TU DRESDEN Fortbildung
MehrNeuroimplantat ActiGait bei Fußheberschwäche nach Schlaganfall
Neuroimplantat ActiGait bei Fußheberschwäche nach Schlaganfall erstellt von Dr. Gernot Wagner, Dr. in Anna Glechner http://www.ebminfo.at/neuroimplantat nach schlaganfall Bitte den Rapid Review wie folgt
MehrSpinal Cord Stimulation. erstellt von Dr.in med. Angela Kaminski-Hartenthaler.
Spinal Cord Stimulation erstellt von Dr.in med. Angela Kaminski-Hartenthaler http://www.ebminfo.at/spinal-cord-stimulation Bitte den Rapid Review wie folgt zitieren: Kaminski-Hartenthaler A., Spinal Cord
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Barorezeptorenstimulation bei therapieresistenter Hypertonie und Herzinsuffizienz
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Nicht-resorbierbare orale Antibiotika-Prophylaxe bei elektiver Sigmaresektion
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Prophylaktische Schädelbestrahlung bei aktuer lymphatischer Leukämie (ALL) im Erwachsenenalter
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrSpezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren - Songul Alci
Spezielle Lebenslösung für die Grafts zum Aufbewahren Bei existierenden Methoden werden die follikuläre Haareinheiten oder Haargrafts, die von den geeigneten Bereichen des Patienten entnommen wurden, bis
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrIntraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs
Intraoperative Strahlentherapie bei Brustkrebs Uniklinik Köln 1 Kein Grund für Verzweiflung Wenn die Diagnose Brustkrebs festgestellt wird, ist erst einmal die Sorge groß. Beruhigend zu wissen, dass es
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebminfo.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage Sonographie
MehrGenereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag
Genereller Nutzen körperlicher Aktivität im Alltag - ökonomische Sichtweisen, Statistiken, wirtschaftliche Aspekte - Dipl. Sportwiss. -Zentrum für Gesundheit der Deutschen Sporthochschule Köln- Nachgewiesene
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Kontrastmittel-induzierte Hyperthyreose
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum Pleuradrainageentfernung
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrFALLBERICHT: LifeVest als Bridging zur ICD-Implantation nach infarktassoziiertem kardiogenen Schock
FALLBERICHT: LifeVest als Bridging zur ICD-Implantation nach infarktassoziiertem kardiogenen Schock Marlene Reiter Martin Schmid Kardiologiekreis 19.März 2013 Anamnese Männlicher Pat., 48 Jahre Bisherige
Mehrebm info.at ärzteinformationszentrum
ebm info.at ärzteinformationszentrum EbM Ärzteinformationszentrum www.ebm info.at Department für Evidenzbasierte Medizin und Klinische Epidemiologie Donau-Universität Krems Antwortdokument zur Anfrage
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrTrainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger
Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie
MehrBerliner Herzinfarktregister: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin
: Geschlechtsspezifische Aspekte des Herzinfarkts in Berlin H. Theres für das e.v. Technische Universität Berlin Institut für Gesundheitswissenschaften Symposium des s e.v. am 6. November 2002 Untersuchte
MehrUpdate Subkutaner ICD und tragbare Defibrillatorweste
Update Subkutaner ICD und tragbare Defibrillatorweste Stefan Schwarz Klinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin Update Subkutaner ICD und tragbare Defibrillatorweste 1 S-ICD Historie ImageReady
MehrNEUE FRAUENKLINIK LUZERN. Brustzentrum Luzern. Herzlich willkommen. Kompetenz, die lächelt.
NEUE FRAUENKLINIK LUZERN Brustzentrum Luzern Herzlich willkommen Kompetenz, die lächelt. Herzlich willkommen im Brustzentrum! Die weibliche Brust gilt in erster Linie als Symbol der Weiblichkeit und der
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrAortenisthmusstenose
24 H Blutdruckmesssung Aortenisthmustenose Dr. U. Neudorf Universitätskinderklinik Essen Neu-Ulm 04 Okt.2008 Aortenisthmusstenose Hypertonie ist das Hauptproblem Mittlere Lebenserwartung ohne Therapie
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrPatienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ
Patienten-Informations-Zentrum Mobiles PIZ am Universitäts-Herzzentrum Freiburg-Bad Krozingen Wer wir sind Was wir tun Das PIZ-Team: 6 Mitarbeiter aus der Pflege bilden das PIZ-Team : Expertenwissen direkt
MehrHerzschrittmacher und ICD WCC Barcelona 2006. Klinikum Bielefeld-Mitte
Herzschrittmacher und ICD WCC Barcelona 2006 Randomisierte ICD-Studien in der Primär- und Sekundärprävention Patient selection for ICD/CRT-D device therapy 1 Main indications 2 for primary prevention (no
MehrThe Cochrane Library
The Cochrane Library Was ist die Cochrane Library? Die Cochrane Library bietet hochwertige, evidenzbasierte medizinische Fachinformation zur fundierten Unterstützung bei Diagnose und Behandlung. http://www.cochranelibrary.com/
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrArbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?
Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich
MehrNeomentum Coaching. Informationsbroschüre für Studienteilnehmer
mittels Imaginationsgeleiteter Intervention Informationsbroschüre für Studienteilnehmer Das Case Management arbeitet mit dem Unternehmen zusammen. Das von ist auf eine messbare Integration und Stabilisation
MehrA Closer Look. Boston Scientific ICD und CRT-D Indikatoren für den Austausch von Geräten ZUSAMMENFASSUNG
A Closer Look ZUSAMMENFASSUNG Bei ICD- und CRT-D-Systemen der Modelle PUNCTUA TM, ENERGEN TM, INCEPTA TM, COGNIS und TELIGEN von Boston Scientific wird der Batteriestatus anhand der, der Ladezeit und der
MehrFaktenbox Kombinationsbehandlung (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen
Faktenbox (Antidepressiva und Psychotherapie) bei schweren Depressionen Nutzen und Risiken im Überblick Was ist eine? Was passiert bei einer? Bei einer werden mehrere Therapien miteinander gekoppelt: Antidepressiva
MehrNeuerungen der Ck-Schnittstelle in dms.net 1.9.8 Rev. 4895
Neuerungen der Ck-Schnittstelle in dms.net 1.9.8 Rev. 4895 Allgemeine Hinweise: Um die neuen Funktionen nutzen zu können, muss zunächst nur am dms.net-server ein Update auf Version 1.9.8 Rev. 4895 ausgeführt
MehrSynchronisations- Assistent
TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent
MehrWie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?
Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?
MehrWenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können!
Multifokale Intraokularlinsen Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Die Informationen, die sie in dieser Broschüre
MehrIdeenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen:
Ideenskizze für die Nutzung einer IPv6-Infrastruktur zur Vitaldatenüberwachung von Menschen: Oft sind chronisch kranke oder ältere Menschen in ihrer Lebensqualität erheblich eingeschränkt. Ältere Menschen
MehrDiabetes. Zulassungserweiterung: Levemir (Insulin detemir) als Add-on Therapie zu Victoza (Liraglutid) bei Mens
Zulassungserweiterung Levemir (Insulin detemir) als Add-on Therapie zu Victoza (Liraglutid) bei Menschen mit Typ 2 Diabetes Mainz (16. November 2011) Die Europäische Kommission hat die Zulassung des modernen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
Mehrmedi lang + medilang dialog Die Fremdsprachen- Kommunikationslösung für die Medizin Damit Sie die Sprache Ihrer Patienten verstehen
+ medilang dialog Die Fremdsprachen- Kommunikationslösung für die Medizin Damit Sie die Sprache Ihrer Patienten verstehen Sagen können, wo und wie weh es tut Die Patientin spricht kein Deutsch und klagt
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
Mehr