Wer Geld anlegt, schickt es zur Arbeit.
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- Claus Auttenberg
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1 12 KONSUM BEOBACHTER KOMPAKT 3/2008 GELDANLAGE Gewinn mit gutem Gewissen Immer mehr Menschen wollen ihr Geld bewusst so anlegen, dass es weder der Umwelt noch künftigen Generationen schadet. Die Branche hat reagiert: Die Auswahl an grünen Anlageprodukten mit interessanter Rendite ist gross. Text: Christian Kaiser Wer Geld anlegt, schickt es zur Arbeit. «Bei uns arbeitet Ihr Geld», warben die Kantonalbanken vor ein paar Jahren. Heute wird die Fondsgesellschaft der Kantonalbanken nicht müde, zu beteuern, dass «Geld glücklich macht». Aber für wen arbeitet das investierte Geld? Wen macht es glücklich, wenn es in einem Fonds parkiert ist? Wer Geld anlegt, hat auch einen Stimmzettel in der Hand. Man kann entscheiden, welche Wirtschaft man unterstützen möchte: Grosskonzerne oder innovative Klein unternehmen? Solarenergie oder Erdölkonzerne? Manager mit exorbitanten Salären oder Patrons mit Verantwortungs bewusstsein? Umweltsünder oder ökologische Vorzeigeunternehmen? Lohndrücker oder faire Arbeitgeber? Nachhaltige Forstwirtschaft oder die Abholzung der Regenwälder? Die vierte Dimension: Der Entscheid, in welche Kanäle das Ersparte fliessen soll, ist kein einfacher. Die Informationslage ist In der Schweiz werden über 25 Milliarden Franken nach Kriterien der Nachhaltigkeit verwaltet das Volumen verdoppelt sich von Jahr zu Jahr. Nachhaltigkeit: Wofür steht dieser Begriff? Der Nachhaltigkeitsgedanke stammt aus der Forstwirtschaft und sollte im 18. Jahrhundert der unkontrollierten Abholzung der Wälder Einhalt gebieten hat ihn die Uno unter der Norwegerin Gro Harlem Brundtland aufgegriffen und präzisiert: Demnach gilt eine Entwicklung als nachhaltig, wenn sie «den Bedürfnissen der heutigen Generation entspricht, ohne die Möglichkeiten künftiger Generationen zu gefährden, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen». Nachhaltigkeit ist also ein langfristiger, generationenübergreifender Ansatz, der im Widerspruch zur vorherrschenden kurzfristigen Renditemaximierung an den Finanzmärkten steht. Hinter nachhaltigen Geldanlagen steht die Überzeugung, dass sich ökologisches und sozial verantwortliches Verhalten auf lange Sicht auch für die Unternehmen und deren Aktionäre auszahlt. Auch Bäume wachsen schliesslich nicht von heute auf morgen in den Himmel. So wirken nachhaltige Investments 1. Wer direkt (Aktien) oder indirekt (Fonds) Anteile an einem nachhaltigen Unternehmen kauft, stellt diesem Kapital für Wachstum und Entwicklung zur Verfügung. (Achtung: Zertifikate und Derivate sind nur eine Wette auf den Kurs, keine Beteiligung.) 2. Analysten für Nachhaltigkeit bewerten das ökologische und soziale Verhalten von Unternehmen. Dabei bringen sie allfällige unsaubere Praktiken ans Licht und wirken auf Verhaltensänderungen ein. 3. Ratingagenturen vergeben Ratings, und Fonds investieren nur in die Besten einer Branche. Der Konkurrenzkampf, zu den Besten zu gehören, spornt die Firmen an. 4. Die Aufnahme in Nachhaltigkeitsfonds ist eine Bestätigung für das Umwelt- und Sozialmanagement einer Firma und stärkt die Position der Verantwortlichen innerhalb des Unternehmens. 5. Nachhaltigkeitsfonds sind langfristige Investoren und keine kurzfristigen «Nach-mir-die-Sintflut-Spekulanten». Das ermöglicht den Unternehmen, langfristige Strategien zum Wohle aller zu entwickeln. FOTO: CORBIS
2 FRISCH, FRISCHER, CHIQUITA! POWER- RIEGEL SÜSSES FRÜCHTCHEN GELB MACHT GLÜCKLICH IMMER FRISCH GEPFLÜCKT EINFACH ZUM ABBEISSEN KRAFT IN SCHALE MMH CHIQUITA VITAMINE TO GO
3 14 KONSUM BEOBACHTER KOMPAKT 3/2008 Wer in einen gut geführten Ökofonds investiert, verdient in der Regel mindestens gleich viel wie mit einem herkömmlichen Fonds. oft diffus, herkömmliche Fonds sind eigentliche Wundertüten, in denen sich Rüstungskonzerne, Hedge-Fonds oder an der Kreditkrise mitschuldige Grossbanken finden. Fondsverwalter, Bank- und Versicherungsberater präsentieren Grafiken, sprechen gewöhnlich nur von Rendite und Risiko einer Anlage. Wie die Firmen, in die ein Fonds investiert, ihr Geld verdienen, ist selten das Thema. Bei grünen Geldanlagen kommt nun aber zum klassischen Dreieck aus Rendite, Sicherheit und Liquidität noch eine vierte Dimension hinzu: die ökologische und soziale Qualität eines Finanzprodukts. w Sozial verantwortliche Unternehmen: Die Finanzanbieter sprechen in diesem Zusammenhang neudeutsch von Corporate Social Responsibility (CSR) Investment oder Socially Responsible Investing (SRI), also sozial verantwortlichen Unternehmensanlagen. Ob CSR oder SRI, «grünes Geld», «prinzipiengeleitetes Investment», «ökologische Geldanlagen», «ethische Investments» oder «nachhaltiges Investieren» hinter all diesen Begriffen steckt ein einheitliches Konzept: Solche Finanzprodukte investieren ausschliesslich in Unternehmen, die in ihrer Geschäfts politik ökologische und soziale Grund sätze verfolgen und deren Produkte und Dienstleistungen einen ökonomischen und ökologischen Mehrwert bringen, ergo für die gesamte Gesellschaft von Nutzen sind. w Umwelttechnologiefonds: Die ersten Ökofonds kamen mit der Umweltdebatte in den achtziger Jahren in Deutschland auf. Sie investierten vorwiegend in Firmen der Umwelttechnologie wie Recycling, Wasseraufbereitung oder Energieeffizienz. Unter der Bezeichnung Ökoeffizienz- oder Öko-Pionier-Fonds verfolgen einige Fonds diesen Ansatz bis heute. Der Oekosar von Sarasin war der erste Ökofonds eines Schweizer Anbieters, ihn gibt es schon seit Im Laufe der neunziger Jahre kamen dann eigentliche «Nachhaltigkeitsfonds» hinzu: Sie beschränkten sich nicht mehr nur auf die Umwelttechnologie, sondern investierten in die besten Firmen punkto Ökologie und Sozialverhalten aller Branchen, also beispielsweise auch in die besten Autoproduzenten oder in die nachhaltigsten Banken. w Die Klassenbesten: Dieser sogenannte Best-in-Class-Ansatz wurde mit Ausschluss kriterien kombiniert: Die Bank Sarasin schliesst etwa alle Unternehmen aus, die mehr als fünf Prozent ihres Umsatzes mit Kernenergie, Tabak, Pornographie, schädlichen Chemikalien, Rüs tung oder Gentech verdienen. Bis Ende 1999 gab es im deutschsprachigen Raum erst rund zwei Dutzend solcher Anlage vehikel existieren in ganz Europa bereits über 400 Fonds mit mehr oder weniger nachhaltiger Ausrichtung waren in der Schweiz erst 70 Millionen Franken in nachhaltigen Fonds parkiert, Ende 2001 waren es bereits 1,4 Milliarden. Heute werden in der Schweiz über 25 Milliarden Franken Anlagegelder nach Nachhaltigkeitskriterien verwaltet das Volumen verdoppelt sich von Jahr zu Jahr. w Klimadebatte als treibende Kraft: Beschleunigt haben den Trend die Klimadebatte sowie steigende Erdölpreise; sie führten den Anlegern vor Augen, dass nachhaltig wirtschaftende Unternehmen die Profiteure der aktuellen globalen Entwicklung sind. Die weltweiten Bestrebungen zur CO2-Reduktion, die Förderung erneuerbarer Energien, das stärkere Konsumentenbewusstsein für Themen wie Kinderarbeit oder Menschenrechte das alles kommt Unternehmen zugute, die nicht erst seit gestern ökologisch und sozial als Vorzeigeunternehmen gelten. Beispielsweise sparen sie Energie und damit Kosten, und das Risiko, von neuen politischen Vorschriften überfahren zu werden, ist deutlich geringer. Ein positives Image in der Öffentlichkeit ist zudem nicht nur gut für den Absatz der eigenen Produkte, man ist auch als Arbeitgeber für die hellsten Köpfe attraktiver.
4 KONSUM BEOBACHTER KOMPAKT 3/ Grüne Geldanlage: Zehn Grundsatzfragen Welches nachhaltige Investment am besten zu einem passt, hängt von den eigenen Ansprüchen ab (siehe Fragen 5 bis 10). Interessierte sollten sich aber auch Grundsatzfragen stellen, wie sie zu jedem Anlageprozess gehören (Fragen 1 bis 4): 1. Risikoneigung: Steht für mich die Sicherheit im Vordergrund (Sparbuch, Obligationen, Mischfonds), oder will ich auch etwas riskieren (Aktien, Aktienfonds und Zertifikate)? 2. Risikofähigkeit: Wie viel Risiko kann ich mir aufgrund meiner Vermögenssituation leisten? Das Mass für das Risiko ist die Volatilität. Am schwankungsanfälligsten sind Fonds, die vorwiegend in junge Kleinfirmen, die neue Technologien entwickeln, investieren (Pionier-Fonds, Private Equity, zum Beispiel im Bereich Alternativenergie). 3. Anlagehorizont: Wie lange kann ich das Geld entbehren? Auch grüne Investments binden Kapital. In Aktienanlagen (auch Fonds und Zertifikate) sollte man nur Spargelder stecken, auf die man in den nächsten fünf bis zehn Jahren nicht angewiesen ist. 4. Anlagemix: Welche Anlageform (Obligationen, Einzelaktien, Fonds, Zertifikate, dritte Säule) passt zu meinen übrigen Kapitalanlagen (etwa Immobilien, Gold, Sparkonti)? Ist das Risiko gut verteilt (Diversifikation)? Es ist zum Beispiel nicht sinnvoll, einen grossen Teil seines Vermögens allein in Solarfirmen zu stecken. 5. Anlagethema: Was ist mir wichtig? Stehen ökologische, soziale oder ethische Aspekte im Vordergrund? Welche Firmen aus welchen Branchen will ich mitfinanzieren? Welche Themen sind mir wichtig? Energieeffizienz, Nachhaltigkeit, Klimaschutz, Wasserversorgung, soziale Verantwortung, erneuerbare Energie, Mikrokredite für Entwicklungsländer? In welche Branchen will ich auf keinen Fall investieren (zum Beispiel Rüstung, Erdöl, Gentech)? 6. Angebotssuche: Welche Finanzprodukte kommen in Frage? Wie haben sie in der Vergangenheit abgeschnitten (Rendite)? Welche Erfahrung, welchen Erfolgsausweis haben die Anbieter vorzuweisen? Wie ist deren Renommee, und wie wird deren finanzielle Sicherheit durch Ratingagenturen (vor allem bei Zertifikaten wichtig) bewertet? w Tipp: Die Website hilft mit Suchkriterien bei der Auswahl. 7. Transparenz: Wie legt das Management mein Geld an? Verstehe ich den Anlageprozess? Reichen mir die veröffentlichten Angaben zum Auswahlverfahren? Erhalte ich Aufschluss über Unternehmensbewertung, Ausschlusskriterien und investierte Firmen? Sind die Gebühren transparent? Wie setzt der Fonds seine Stimmrechte ein? w Tipp: Fonds, die sich an die Transparenzleitlinien des Forums Nachhaltige Geldanlagen halten, sind in diesem Punkt vorbildlich. Die Liste finden Sie unter 8. Kontrolle: Wie wird die Einhaltung der Anlagekriterien sichergestellt? Bewertet eine Fondsgesellschaft das Umwelt- und Sozialverhalten der Firmen selbst, oder vertraut sie auf externe Spezialisten (Ratingagenturen)? Wacht ein unabhängiger Beirat über die Anlagepolitik? 9. Entscheid: Entspricht der Investmentansatz meinen Wünschen? Werden meine persönlichen Ausschlusskriterien eingehalten? Vertraue ich Anbieter und Management? Habe ich das Gefühl, dass mein Geld hier in die richtigen Kanäle fliesst? w Tipp: Nehmen Sie direkt mit der Fondsleitung Kontakt auf, wenn Sie noch Fragen haben. 10. Timing: Wie beurteile ich das momentane Börsenumfeld? Ein günstiger Einstiegszeitpunkt? w Tipp: Sinnvollerweise werden die Investments zeitlich gestaffelt. w Einfluss auf die Aktienbewertung: Wirtschaftswissenschaftler gehen davon aus, dass der Ruf einer Firma in der Öffentlichkeit rund 40 Prozent ihres Börsenwerts ausmacht. Wissenschaftliche Studien belegen zudem, dass ein guter sozialer und ökologischer Leistungsausweis die finanzielle Wertentwicklung einer Firma positiv beeinflusst. Wenig überraschend deshalb, dass viele nachhaltige Aktienfonds in den letzten Jahren so gut abgeschnitten haben, dass sie punkto Rendite in vielen Anlagekategorien auf den vordersten Rängen zu finden sind. Der «Raiffeisen Futura Swiss Stock» oder der «Green Invest» der Kantonalbanken zum Beispiel haben über die letzten drei Jahre gut 20 Prozent pro Jahr eingebracht. Angst vor Renditenachteilen ist deshalb fehl am Platz. Wer in einen gut geführten Ökofonds investiert, kann davon ausgehen, dass er mindestens gleich viel verdient wie mit einem herkömmlichen Fonds. Das zeigen verschiedene in- und ausländische Untersuchungen. w Neue Themenfonds: Der finanzielle Erfolg zieht neues Kapital an. Und so sind nachhaltige Investments zum absoluten Mega-
5 16 KONSUM BEOBACHTER KOMPAKT 3/2008 Im Überblick: Grüne Anlageinstrumente Spareinlagen/Kleinkredite Alternative Banken wie die ABS in Olten bieten die Möglichkeit, Kredite für umweltfreundliche und soziale Projekte zu finanzieren. Wer Kleinfirmen in ärmeren Ländern auf die Beine helfen möchte, kann sein Geld einem Mikrokreditfonds zur Verfügung stellen. Die Verzinsung, aber auch das Ausfallrisiko sind relativ gering. Vorsorgeprodukte Die Altersvorsorge mit ihrem langfristigen Sparhorizont eignet sich hervorragend für nachhaltige Geldanlagen. Der AHV-Ausgleichsfonds etwa legt fünf Milliarden Franken nach nachhaltigen Kriterien an. Auch einige Pensionskassen lassen sich bei ihren Anlageentscheiden von Nachhaltigkeitskriterien leiten. Eine Wahlmöglichkeit für Einzelpersonen besteht aber einzig bei der dritten Säule, wo einige Anbieter entsprechende nachhaltige Anlagemöglichkeiten geschaffen haben: Beispielsweise investiert der «BVG Oeko 3» von Swisscanto, der Sammelstiftung der Kantonalbanken, sein Geld «nur in Unternehmen und Schuldner, die im Vergleich zu ihren Konkurrenten zu den fortschrittlichsten in Sachen Umwelt gehören». Einzelne Versicherungen haben Lebensversicherungen im Angebot, die sich mit nachhaltigen Fondsanlagen kombinieren lassen. Fonds Ökoeffizienz-Fonds, Öko-Pionier-Fonds, Nachhaltigkeitsfonds, Themenfonds grüne Fonds unterscheiden sich nicht nur in der Stossrichtung der Anlagepolitik. Auch bezüglich der Anlageklassen, in die sie investieren, gibt es Schattierungen: reine Obligationenfonds, Mischfonds mit Aktien und Obligationen oder reine Aktienfonds. Die Unterscheidung ist wichtig: Denn je höher der Aktienanteil, desto höher das Risiko. Die Fondsangebote unterscheiden sich auch bezüglich der geographischen Streuung der Investments: Einige investieren nur in Schweizer Aktien, andere nur in Emerging Markets, viele haben ein weltweites Anlageuniversum. Auch hier gilt: Je breiter die Streuung, desto geringer das Risiko. Zertifikate Immer mehr Indizes bilden die Entwicklung nachhaltiger Aktien ab. Mit Zertifikaten können Anlegerinnen und Anleger einfach und kostengünstig einen Index oder einen Aktienkorb (Basket) «kaufen». Das Angebot an Indexzertifikaten ist riesig: Es gibt Zertifikate auf den Global Consumption Index (Konsum aktien), den Öko-Dax (die grössten deutschen Firmen aus dem Bereich Alternativenergie), den Emerging Markets Eco Index (chinesische oder brasilianische Firmen aus den Bereichen Solar oder Wasser), den Vontobel-Klimaschutz-Index, den Global Alternative Energy Index der CS, den S-BOX Dr. Höller Cool Climate Index und so weiter. Der Wert der Indexzertifikate bewegt sich analog zu den Indizes. Der Vorteil von Zertifikaten: Ausgabeaufschläge fallen weg, die Verwaltungsgebühren sind in der Regel tiefer als bei Fonds. Bereits mit kleinen Beträgen lässt sich so günstig und gut diversifiziert in die nachhaltigen Trends investieren. Der Nachteil von Zertifikaten: Zertifikate sind vom Gesetz weniger gut geschützt als Fonds, Anlegerinnen und Anleger können darum bei einem Konkurs des Herausgebers leer ausgehen. Einzelaktien Die langfristigen Perspektiven von Wind-, Wasser- oder Solarfirmen sind vielversprechend, und man spart sich die Gebühren für das Fondsmanagement. Trotzdem ist es aus Sicherheitsüberlegungen nicht sinnvoll, auf wenige Einzeltitel zu setzen. Fonds oder Zertifikate streuen das Risiko besser. Wer es dennoch versuchen will: Gute Einzeltitel lassen sich etwa aus den gängigen Nachhaltigkeitsindizes filtern (siehe «Nachhaltigkeitsindizes: Spektakuläre Entwicklung», Seite 18). Reihenfolge der Anlagemodelle mit aufsteigendem Risiko trend in der Vermögensverwaltung avanciert; derzeit vergeht kaum eine Woche, in der die Finanzbranche nicht ein neues Produkt für ein gerade besonders «heisses» Anlagethema lanciert: Solarenergie, künftige Wasserknappheit, Armutsbekämpfung via Mikrokredite zum Beispiel. Besonders Fonds oder Zertifikate, die auf erneuerbare Energien setzen, sind in den letzten Monaten zahlreich neu aufgelegt worden. Allein im «MLIIF Energy Fund» von Merrill Lynch, dem grössten seiner Art, sind über acht Milliarden Franken investiert. Solche Themenfonds kommen beim Publikum zwar gut an, nicht immer aber sind sie auch wirklich nachhaltig. w Mehr als Etikette: Nicht in allem, was sich mit einem grünen Mäntelchen umgibt, steckt auch wirklich nur Grünzeug drin: Einige Biotreibstoffe, die in vielen solcher Fonds stecken, sind alles andere als ökologisch, wie eine Untersuchung der Empa 2007 gezeigt hat. Nicht jede Firma, die Trinkwasser in Flaschen abfüllt, leistet
6 KONSUM BEOBACHTER KOMPAKT 03/ Im Einklang mit Mensch und Natur. Weleda entwickelt und produziert Arzneimittel- und Körperpflegeprodukte auf Basis eines ganzheitlichen Menschen- und Naturverständnisses. Die Rohstoffe werden wenn immer möglich aus biologischdynamischem Anbau bezogen, und über alle Stufen des Produktionsprozesses gelten höchste Ansprüche an eine soziale und ökologi sche Nachhaltigkeit. Auf künstliche Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe, auf mineralölbasierte Stoffe oder Tierversuche wird gänzlich verzichtet. Viele nachhaltige Aktienfonds haben in den letzten Jahren so gut abgeschnitten, dass sie punkto Rendite auf den vordersten Rängen zu finden sind. So stärken die Produkte von Weleda Gesund heit und Wohlbefinden in einem umfassenden Sinne. Und so ist aus einer kleinen Firma, die vor über 80 Jahren gegründet wurde, ein starkes Unterneh men geworden, das mit über 1800 Mitarbeiter in nen und Mitarbeitern in 51 Ländern vertreten ist.
7 18 KONSUM BEOBACHTER KOMPAKT 3/2008 Nachhaltigkeitsindizes: Spektakuläre Entwicklung Verschiedene Indizes bilden die Entwicklung nachhaltiger Aktien ab. Die meisten zeigen in den letzten Jahren steil nach oben. Bereits seit 1997 gibt es zum Beispiel den Natur-Aktien-Index (NAI). Dieser Ökoaktien- Index hat sich in den letzten fünf Jahren glatt vervierfacht. Der Hamburger Fonds «GreenEffects» bildet diesen Index eins zu eins nach. Ein weiterer Indexpionier ist die Zürcher SAM Group: Sie entwickelte mit den Dow Jones Sustainability Indexes 1999 eine ganze nachhaltige Indexfamilie. Ein Pionier im Bereich Indexbildung ist auch der österreichische Öko-Invest-Verlag von Max Deml: Dessen Nach haltigkeitsindex nx25 hat im letzten Jahr rund 16 Prozent besser ab geschnitten als der MSCI World Index, der Solaraktienindex PPVX stieg gar um 100 Prozent. Die jeweils acht grössten Werte aus nx25 und PPVX fliessen in das Ökoinvest-Zertifikat von ABN Amro. Dessen Wert hat sich 2007 fast verdoppelt. Finanzieller Erfolg zieht neues Kapital an: So sind nachhaltige Investments zum absoluten Megatrend avanciert. einen Beitrag zu einer nachhaltigen Wasserversorgung. Aus der Perspektive der Nachhaltigkeit ist die gesamte Öko- und Sozialbilanz eines Unternehmens massgebend. Deshalb sollten sich Anleger nicht von schicken Bezeichnungen wie «Clean Energy», «Sustainable Water» oder «Klimawandel» blenden lassen. Entscheidend ist der Bewertungs- und Auswahlprozess. Bevor sie investieren, sollten sich Interessierte darum zwei zentrale Fragen stellen: Nach welchen Kriterien wählt das Management die Unternehmen aus? Und: Entspricht dieses Vorgehen auch meinen Wünschen? w Engagement für Aktionärsdemokratie: Andere werden vielleicht Wert darauf legen, dass ihr Fonds seine Stimmrechte an Generalversammlungen nutzt, um bei der Unternehmensleitung aktiv auf Veränderungen hinzuwirken: beispielsweise gegen Doppelmandate, für eine gute Sozial- und Umweltberichterstattung oder zur Reduktion von exorbitanten Managersalären. Auch solche Fonds gibts, beispielsweise den «Pictet-Ethos Swiss Sustainable Equities». Die Anlagestiftung Ethos verspricht, dass sie die Traktanden der Generalversammlungen aller Beteiligungen genau analysiert und ihre Stimmrechte systematisch und verantwortungsbewusst nutzt. Anlageprodukte gibt es mittlerweile für jedes Bedürfnis: Die Kunst besteht einzig darin, im Dickicht der nachhaltigen Anlage das Produkt zu finden, das zu einem passt (siehe «Grüne Geldanlage: Zehn Grundsatzfragen», Seite 15). Langsam, aber sicher finden sich Anlegerinnen und Anleger in einer ähnlichen Situation wieder wie in den neunziger Jahren die Konsumenten vor dem Eierregal: Plötzlich sind Eier nicht mehr einfach nur Eier. Ein herkömmlicher Fonds ist gewissermassen das Boden- oder Käfighaltungsei. Wer ihn kauft, hat die Devise: «Hauptsache gut fürs Portemonnaie.» Wer sich beim Blick auf die Schachteln aber Gedanken macht, wie es den Hühnern, die diese Eier gelegt haben, wohl so geht und künftig noch ergehen wird, wird sich früher oder später auch für eine grüne Geldanlage entscheiden. Auch beim Geldanlegen wird es eines nicht allzu fernen Tages für viele völlig selbstverständlich sein, einen ökologischen oder sozialen Mehrwert zu verlangen und irgendwann wollen dann alle nur noch Eier von glücklichen Hühnern. n
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