Geschichts und Kulturwissenschaften. Abschluss: Bachelor of Arts

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1 Geschichts und Kulturwissenschaften Abschluss: Bachelor of Arts

2 Inhalt Einrichtungen und Ansprechpartner Allgemeine Informationen zur Studienorganisation an der Justus Liebig Universität Module / Modularisierung / Modulhandbuch Studienverlaufsplan Workload / Arbeitsaufwand Credit Points (CP) / Leistungspunkte (LP) / ECTS Studienbegleitende Prüfungen Diploma Supplement Der Studienort Gießen Die Justus Liebig Universität Der Studiengang BA Geschichts und Kulturwissenschaften (GuK) Die Struktur des BA GuK Kombinationsmöglichkeiten im Studiengang GuK Rechtliche Grundlagen Studienvoraussetzungen Berufs und Tätigkeitsfeldpraktikum Weiterführende Studiengänge Mögliche Tätigkeitsfelder für GeisteswissenschaftlerInnen Verbesserung und zusätzlicher Kompetenzerwerb Prognosen & Trends auf dem Arbeitsmarkt Studium im Ausland Bewerbung für Bachelor Studiengänge Zulassung für das erste Fachsemester Bewerbung für ein höheres Fachsemester Studienbeginn Semester /Vorlesungsbeginn Wohnen und BAföG Studieneinführungswoche für die Bachelor Studiengänge Beratungs und Informationsangebote Call Justus Studierenden Hotline der Uni Gießen Zentrale Studienberatung Studienfachberatung Studentische Studienberatung der Fachschaft Beratung für behinderte und chronisch kranke Studieninteressierte und Studierende Studieren mit Kind /mit familiären Verpflichtungen Beratung internationaler Studierender bzw. zum Studium im Ausland Spezielle Ordnung für den Studiengang GuK Abkürzungsverzeichnis Stand: Wintersemester 2015/16 Änderungen sind möglich! Impressum: Herausgeber Zentrale Studienberatung der Justus Liebig Universität Gießen Erwin Stein Gebäude, Goethestr. 58, Gießen Redaktion Natascha Koch Stand Juli 2015 Druck Druckerei der JLU Druckdatum/Anzahl /350 Datei: Daten\A Bachelor Master of Arts\BA of Arts\BA GuK\S BInfoGuK Juli15.doc 1

3 Einrichtungen und Ansprechpartner Der Studiengang Geschichts und Kulturwissenschaften gehört zu den Fachbereichen 03 Sozial und Kulturwissenschaften und 04 Geschichts und Kulturwissenschaften 1. Studienfachberatung Siehe unter 2. Fachschaften Fachschaft Musik Fachschaft Geschichts und Kulturwissenschaften Fachschaft Theologie giessen.de/cms/org/ssv/fs 3. Beratung und Betreuung für ausländische Studierende und Studienbewerber Petra Schulze/Jessica Wilzek Akademisches Auslandsamt Goethestr. 58, Raum 38, Gießen Sprechzeiten: Mo, Mi, Fr 10:00 12:00 Uhr Tel.: +49 (0) /74 Fax: +49 (0) studium giessen.de giessen.de/cms/internationales 4. Fachbereich 03 Dekan: Prof. Dr. Andreas Langenohl Karl Glöckner Str. 21, Haus E, Raum 209 Tel giessen.de Prodekan: Prof. Dr. Thomas Brüsemeister Karl Glöckner Str. 21, Haus E, Raum 001d Tel giessen.de Studiendekan: Prof. Dr. Reinhilde Stöppler Karl Glöckner Str. 21, Haus B, Raum 007 Tel giessen.de Adresse Dekanat: Karl Glöckner Str. 21, Haus E, Raum 209 Tel giessen.de Studienkoordinator Dr. Michael Hoffmann Karl Glöckner Str. 21, Haus E, Raum 209 Tel giessen.de 5. Fachbereich 04 Dekan: Prof. Dr. Stefan Tebruck Otto Behaghel Str.10, Haus C, Raum 237 Tel giessen.de Prodekan: Prof. Dr. Thomas Bohn Otto Behaghel Str. 10, Haus D, Raum 211 Tel giessen.de Studiendekan: Prof. Dr. Matthias Schmidt Karl Glöckner Str. 21, Haus H, Raum 218 Tel (Sekretariat) E Mail: Matthias.Schmidt@katheologie.unigiessen.de Adresse Dekanat: Otto Behaghel Straße 10, Haus G, Raum 331 Tel.: dekanat@fb04.uni giessen.de Studienkoordinatorin: Sandra Hammamy Otto Behaghel Str. 10, Haus G, Raum 38 Tel Sandra.Hammamy@dekanat.fb04.uni giessen.de 6. Akademisches Prüfungsamt Geisteswissenschaften Karl Glöckner Straße 5a, Gießen Tel.: +49 (0) giessen.de/cms/fbz/paemter/gwiss Telefon Vorwahl von Gießen: 0641 Informationen im Internet: Justus Liebig Universität: Informationen zum Studium: Fachbereich 03 Sozial und Kulturwissenschaften Fachbereich 04 Geschichts und Kulturwissenschaften giessen.de giessen.de/studium giessen.de/fbz/fb03/ giessen.de/fbz/fb04/ 2

4 1. Allgemeine Informationen zur Studienorganisation an der Justus Liebig Universität Bevor Sie Detailinformationen zum Studiengang GuK erhalten, möchten wir Ihnen zunächst einige Grundbegrifflichkeiten rund um das Studium der Bachelorstudiengänge erläutern. Diese sind wichtig, damit Sie später alle Erklärungen rund um den Studiengang GuK gut verstehen Module / Modularisierung / Modulhandbuch Das Studium ist in sogenannte Module gegliedert. Ein Modul bündelt thematisch, systematisch und/oder methodisch zusammenhängende Inhalte und setzt sich aus verschiedenen Veranstaltungstypen in diesem Themenbereich zusammen (z.b. Vorlesung und Übung oder Vorlesung, Praktikum und Seminar). Zahl, Umfang, Inhalte der Module, die Modulvoraussetzungen und Prüfungsverfahren sind in den fachspezifischen Bestimmungen der jeweiligen Fächer geregelt und nachzulesen im so genannten Modulhandbuch (oder Modulverzeichnis ). Module können sein: Pflichtmodule, die obligatorisch sind, Wahlmodule, die aus einem vorgegebenen Katalog von Modulen auszuwählen sind, und frei wählbare Wahlmodule Studienverlaufsplan Bachelor und auch die weiterführenden Master Studiengänge sind klar strukturiert. Vielfach ist genau geregelt, in welcher Reihenfolge die Module belegt werden. Häufig ist auch festgelegt, in welchem Zeitraum wie viele Module erfolgreich abgeschlossen sein müssen, damit das Studium fortgesetzt werden darf Workload / Arbeitsaufwand Festgelegt ist auch der Arbeitsaufwand (= Workload), der von den Studierenden für jedes Modul erbracht werden muss, um sich die Inhalte anzueignen und die Prüfungen erfolgreich bestehen zu können. Dabei wird für jedes Modul bei der Entwicklung des Studienganges ein Gesamtwert an Stunden berechnet. Dieser setzt sich zusammen aus der Dauer des Besuchs der jeweiligen Lehrveranstaltung (Präsenzzeit), der Vor und Nachbereitung, der Zeit z.b. für die Prüfungsvorbereitung oder für das Abfassen eines Protokolls oder der Vorbereitung eines Seminarvortrages und dem Zeitaufwand für die Prüfung selbst. Der Workload für ein Studienjahr ist in der Regel mit 1800 Stunden veranschlagt das sind 900 Stunden pro Semester oder ca. 40 Stunden pro Woche Credit Points (CP) / Leistungspunkte (LP) / ECTS Jeweils 30 Arbeitsstunden für das Studium in einem Modul ergeben einen Leistungspunkt (LP), auch Credit Point (CP) genannt. Leistungspunkte sind also ein Maß für den geforderte Workload im Studium. Module können unterschiedlich umfangreich sein: sie können nur 3, aber auch 12 Leistungspunkte umfassen. Pro Studiensemester werden durchschnittlich 30 CP erreicht, das sind ca. 900 Stunden Arbeitsbelastung (Workload) pro Semester oder 1800 Stunden im Jahr. Die CP erhält jeder, der das Modul erfolgreich abgelegt hat, unabhängig von der Note, die erzielt wurde. Die Bewertung mit CP erfolgt nach den Regeln des European Credit Transfer System, kurz ECTS. So bewertete Veranstaltungen, die man an anderen Hochschulen z. B. während eines Auslandsstudiums besucht und mit Prüfungen abgeschlossen hat, können im Bachelor oder Masterstudiengang anerkannt werden (inhaltliche Passung vorausgesetzt). Im Wahlbereich können auch Module aus anderen Fächern in einem begrenzten Umfang importiert werden. Ein vollständiges Bachelor Studium umfasst bei einer Regelstudienzeit von sechs Semestern mindestens 180 CP, ein viersemestriger Master Studiengang 120 CP Studienbegleitende Prüfungen Der Lernerfolg wird regelmäßig überprüft. Das macht eine kontinuierliche Vor und Nachbearbeitung von Lehrveranstaltungen im Semester notwendig. 3

5 In jedem Modul werden studienbegleitend Prüfungsleistungen in unterschiedlicher Form verlangt, z. B. in Form von Klausuren, Referaten oder Praktikumsberichten. Welche Prüfungen abgelegt werden müssen, ist in der Modulbeschreibung im Modulhandbuch aufgelistet. Sind alle Leistungen erbracht, ist die Prüfung im Modul erfolgreich bestanden. Die Note geht als Fachnote in das Abschlusszeugnis ein. Eine umfangreiche Abschlussprüfung, wie es sie im früheren Diplom gab, wird nicht mehr verlangt. Zu beachten ist, dass diese Prüfungen nur begrenzt wiederholbar sind. Wenn alle Wiederholungsmöglichkeiten ausgeschöpft sind, wird dieses Modul als nicht erfolgreich abschlossen gewertet. Dies kann u.u. bedeuten, dass das Studium des Faches in diesem Studiengang nicht fortgesetzt und abgeschlossen werden darf Diploma Supplement Das Diploma Supplement (DS) ist ein Formular mit einheitlichen Angaben zur Beschreibung von Hochschulabschlüssen, das Absolventen zusätzlich zum Abschlusszeugnis erhalten. Es gibt Aufschluss über die tatsächlich besuchten Lehrveranstaltungen und absolvierten Module sowie über individuell gewählte Studienschwerpunkte. Es stellt das ganz individuelle Studienprofil dar und dient der besseren Vergleichbarkeit der erworbenen Qualifikationen, dem leichteren Zugang zum Beschäftigungssystem oder weiterführenden Studien im Ausland. 2. Der Studienort Gießen Die Justus Liebig Universität Gießen, die "Kulturstadt an der Lahn", liegt mitten in Deutschland, rund 70 km nördlich von Frankfurt am Main. Durch die landschaftlich reizvolle Lage im Lahntal zwischen Vogelsberg, Taunus und Westerwald und durch ein reichhaltiges kulturelles Angebot haben Stadt und Umgebung einen hohen Freizeitwert. Das Wohnungsangebot für Studierende ist ausreichend, die Lebenshaltungskosten sind vergleichsweise niedrig, die Verkehrsanbindungen in alle Richtungen durch Autobahn, öffentliche Verkehrsmittel und die Nähe zum Frankfurter Flughafen sind sehr gut. Gießen mit seinen rund Einwohnern ist die Stadt mit der höchsten Studentendichte in Deutschland. An der Universität sind rund Studierende immatrikuliert, weitere Studierende sind an der Technischen Hochschule Mittelhessen eingeschrieben. Die Justus Liebig Universität Gießen (JLU) ist eine traditionsreiche Universität gegründet im Jahre 1607, mit einem modernen und breiten Fächerspektrum. Sie ist die zweitgrößte Hochschule in Hessen und der größte Arbeitgeber in der Region. Die JLU hat elf Fachbereiche und mehrere wissenschaftliche Zentren. Im Bereich der Kultur und Geisteswissenschaften bietet die Universität Gießen ein umfangreiches Studienangebot. Hier können die Rechtsund Wirtschaftswissenschaften und die Psychologie sowie verschiedene sprach, literatur, geschichts und kulturwissenschaftliche, aber auch künstlerische Fächer im Rahmen von Staatsexamens, Bachelor, Master und Lehramtsstudiengängen für alle Schulstufen studiert werden. Mit der Medizin, der Zahn und der Veterinärmedizin, den Agrarwissenschaften, der Ökotrophologie, der Lebensmittelchemie und der Biologie sowie dem kompletten Spektrum der klassischen Naturwissenschaften bietet die Universität Gießen eine einmalige Fächerkonstellation, die interdisziplinäres Studieren und Forschen im Bereich der Lebenswissenschaften fördert. 4

6 3. Der Studiengang BA Geschichts und Kulturwissenschaften (GuK) Die Justus Liebig Universität Gießen hat sich entschieden, im Studiengang Geschichts und Kulturwissenschaften (ebenso wie im Studiengang Sprache, Literatur, Kultur ) vielfältige Kombinationsmöglichkeiten zu eröffnen. Es gibt in diesen Studiengängen keinen Ein Fach Bachelor. Kennzeichen des BA Studiengangs sind die Fächervielfalt die hohe Zahl denkbarer Kombinationen von Fächern ( individuelles Profil) der notwendigerweise exemplarische Charakter des Stoffs, an dem die wissenschaftliche Arbeitsweise eingeübt wird die relativ große Wahlfreiheit für die Studierenden hinsichtlich der Kombination von Fächern und innerhalb der Fächer hinsichtlich der Inhalte (Schwerpunktbildung) die Notwendigkeit zu lesen, zu lesen, zu lesen und die Chance über das Gelesene zu sprechen Die Struktur des BA GuK Aus den Kennzeichen für den BA GuK folgt die Struktur des Studienganges: Es werden entweder zwei Hauptfächer (HF) oder ein Hauptfach und zwei Nebenfächer (NF) studiert und zwar im Wesentlichen gleichzeitig/parallel. Da Lehrangebote sich meistens über zwei Semester erstrecken und ein Fachwechsel nur zu einem Wintersemester erfolgen kann, ergibt sich insbesondere beim Wechsel eines Hauptfachs, wahrscheinlich auch beim Wechsel eines Nebenfachs, eine Verzögerung des Studienabschlusses, weil in der verbleibenden Studienzeit nicht alle Leistungen für das neue Fach erbracht werden können. Der Vorteil vielfältiger, kaum eingeschränkter Kombinationsmöglichkeiten hat einen Nachteil, der nicht verschwiegen werden darf: Die zeitliche Überschneidungsfreiheit von Pflichtmodulen verschiedener Fächer, die kombiniert werden dürfen und kombiniert werden, kann nicht garantiert werden! Die Hochschule kann keinen verbindlichen Stundenplan vorgeben, die Fächer müssen Studierende verschiedener Studiengänge versorgen, deshalb finden sich in vielen Modulen/Lehrveranstaltungen Studierende verschiedener Studiengänge, für die zum Teil verschiedene Vorschriften/Spezielle Ordnungen bzw. Studienverlaufspläne gelten. Die Planbarkeit des eigenen Studiums ist für den einzelnen Studierenden weniger gegeben, als aufgrund der engmaschigen Führung durch Module und die dazugehörige Prüfung zu erwarten wäre (und vielfach auch erwartet wird). Beim BA GuK muss mindestens das 1. Hauptfach (Kombi Möglichkeit I, siehe Tabelle unten) bzw. das Hauptfach (Kombi Möglichkeit II, siehe Tabelle unten) aus dem von den Fachbereichen 03 Sozial und Kulturwissenschaften bzw. 04 Geschichts und Kulturwissenschaften angebotenen Fächern gewählt werden. In diesen Fächern wird auch die BA Thesis (Abschlussarbeit) geschrieben. Das 2. Hauptfach oder zwei Nebenfächer können aus anderen Fachbereichen gewählt werden (FBe 01, 05, 07). Zu den 80 CP im 1. Hauptfach kommen demnach weitere 70 CP im 2. Hauptfach oder 40 CP und 30 CP in den beiden Nebenfächern dazu. Weitere 12 CP werden für die Abschlussarbeit, die Thesis, vergeben, 12 CP für ein Praktikum im 1. Hauptfach und weitere 6 CP für die sog. Außerfachlichen Kompetenzen. Hierbei handelt es sich um Inhalte, die Ihnen weitere Qualifikationen ermöglichen, die nichts mit Ihrem regulären Studienangebot zu tun haben. Beispiele wären BWL für GeisteswissenschaftlerInnen, Sprachkurse, Interkulturelle Kompetenz, Rhetorik, usw. Weiterführende Informationen zu den Außerfachlichen Kompetenzen unter giessen.de/fbz/zentren/zfbk/afk 5

7 Strukturmöglichkeit I: 1.Hauptfach Semester (80 CP + Thesis & Praktikum) Praktikum (12 CP) 6 Thesis (12 CP) Summe der CP 180 CP 2.Hauptfach (70 CP) Außerfachliche Kompetenzen (6 CP) ODER Strukturmöglichkeit II: 1.Hauptfach Semester (80 CP + Thesis & Praktikum) Praktikum (12 CP) 6 Thesis (12 CP) Summe der CP 1.Nebenfach (40 CP) 180 CP 2.Nebenfach (30 CP) Außerfachliche Kompetenzen (6 CP) 6

8 3.2. Kombinationsmöglichkeiten im Studiengang GuK Die folgende Übersicht zeigt alle Fächer, die momentan innerhalb des Studiengangs BA GuK kombiniert werden können und gleichzeitig, ob das jeweilige Fach auch Hauptfach oder nur Nebenfach sein kann bitte beachten Sie die Kombinationsregeln! Gleichnamige Fächer dürfen natürlich nicht kombiniert werden! Fächer der FBe 03, 04 Fach 1. HF 2. HF 1. NF 2. NF Kombinationsregeln Ev. Theologie X X X X Ein theologisches HF darf nicht mit einem anderen theologischen HF kombiniert werden. Erziehungswissenschaft X X Fachjournalistik Geschichte X Nur mit 1. HF Geschichte oder Osteuropäische Geschichte. Geschichte X X X X Kath. Theologie X X X X Ein theologisches HF darf nicht mit einem anderen theologischen HF kombiniert werden. Klassische Archäologie X X X X Klassische Philologie/ Graecistik X X X X Klassische Philologie/ Latinistik X X X X Kunstgeschichte X X X X Dürfen nicht als HF miteinander kombiniert werden. Kunstpädagogik X X X X Künstlerische Eignungsprüfung für Kunstpädagogik erforderlich. Musikpädagogik X X X HF Musikpädagogik muss immer mit NF Musikwissenschaft kombiniert werden. NF Musikpädagogik muss immer mit NF Musikwissenschaft kombiniert werden, außer HF ist schon Musikwissenschaft. Künstlerische Eignungsprüfung erforderlich. Musikwissenschaft X X X X HF Musikwissenschaft darf nicht mit HF Musikpädagogik kombiniert werden. Künstlerische Eignungsprüfung erforderlich. Wird NF Osteuropäische Geschichte mit HF/NF Geschichte kombiniert, gilt ein Osteuropäische besonderer Studienverlaufsplan. X X X X Geschichte HF Osteuropäische Geschichte darf nicht mit HF Geschichte kombiniert werden. Philosophie X X X X Politikwissenschaft X X Soziologie X X Türkische Sprachen und Kulturen X X 7

9 Fächer der FBe 01, 02, 05, 07 Fach 1. HF 2. HF 1. NF 2. NF Kombinationsregeln Arbeitsrecht X English Language, Literatures & Cultures X X Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht X Familienrecht X Galloromanistik/ Französisch X X Geographie X X Germanistik/ Sprache X X Germanistik/ Literatur X X Hispanistik/ Spanisch X X Öffentliches Recht X Slavische Sprachen & Kulturen: Bohemistik/ X X Tschechisch Slavische Sprachen & Kulturen: Polonistik/ Polnisch X X Slavische Sprachen & Kulturen: Russistik/ Russisch X X Lusitanistik/ Portugiesisch X Slavische Sprachen & Kulturen: Ukrainistik/ X Ukrainisch Slavische Sprachen & Kulturen: Südslavistik: Bosnisch, X Serbisch & Kroatisch Völkerrecht X Wirtschaftswissenschaften X Alle Fach Studienführer erhalten Sie als Print in der Zentralen Studienberatung. 8

10 Kombinationsmöglichkeiten/Kombinationsgebote und verbote Die momentan gültigen Vorschriften sind in der obigen Übersicht als Bemerkungen aufgeführt. Hier soll nur noch einmal die Regel genannt werden: Ein Fach darf natürlich nicht mit sich selbst kombiniert werden. Aber: Es dürfen mehrere romanische und/oder slavische Sprachen oder auch Geschichte mit Osteuropäischer Geschichte kombiniert werden. Bereits bei der Bewerbung um einen Studienplatz muss sowohl die Variante des Studiengangs als auch die Fächerkombination angegeben werden. Deswegen ist schon vor Beginn des Studiums zu klären: 1. Welche Variante soll studiert werden? 2. Wie heißen die beabsichtigten Fächer? 3. Ist die Kombination zulässig? 4. Welche besonderen Sprachanforderungen müssen für das jeweilige Fach als Haupt bzw. als Nebenfach erfüllt sein/nachgewiesen werden? 5. Genügen Dauer des Schulunterrichts und Ergebnis (=Note), um den Nachweis zu führen? 6. Welche anderen Formen des Nachweises sind erlaubt? 7. Welche weiteren Studienvoraussetzungen (z.b. Eignungsprüfungen) sind zu erfüllen? Beinahe zwingt sich dann die Frage nach einer sinnvollen Fächerkombination auf. Diese lässt sich nicht generell beantworten. Es kommt darauf an, welches Kriterium bzw. welche Kriterien zugrundegelegt werden. Mögliche Kriterien sind der inhaltliche Zusammenhang der Fächer, die methodische Ähnlichkeit der Wissenschaftsdisziplinen, die Integrierbarkeit der Disziplinen im Kopf des Studenten bzw. der Studentin, die berufliche Verwertbarkeit im allgemeinen bzw. die vermeintlichen oder tatsächlichen Qualifikationsanforderungen eines angestrebten Tätigkeitsbereichs, die Studierbarkeit, d.h. die tatsächlich mögliche zeitliche Koordination der Fächer u.a.m. Abgesehen von einigen Allgemeinplätzen, ergeben sich je nach dem individuellen Prioritätenkatalog bei den Kriterien sehr viele verschiedene sinnvolle Kombinationen. Sinnvoll ist demnach, was einem einzelnen Studenten bzw. einer einzelnen Studentin sinnvoll erscheint aufgrund der auf ihn/sie bezogenen und von ihm/ihr verarbeiteten Informationen. Daraus ergibt sich dann zwangsläufig, dass die/der StudentIn auch die Verantwortung für ihre/seine Wahl zu übernehmen hat. Und diese ist eine Wahl unter Unsicherheit, weil viele Faktoren, die selbst oder deren Entwicklungen unbekannt sind, eine Rolle dafür spielen, ob die Wahl am Ende bzw. im Rückblick sinnvoll war. 4. Rechtliche Grundlagen Die rechtliche Basis für alle Bachelor Studiengänge an der JLU bilden die sogenannten Allgemeinen Bestimmungen (AllB). Sie bestimmen beispielsweise, wie Noten gebildet werden, welche Prüfungsformen zulässig sind oder was geschieht, wenn man bei einer Prüfung krank ist. Die aktuellste Version der AllB ist stets in den Mitteilungen der Universität Gießen (MUG) veröffentlicht. Siehe auch: Die besonderen Regelungen, die für die individuellen Studiengänge gelten, werden in den Speziellen Ordnungen (SpezO) aufgeführt. Die SpezO regelt beispielsweise, welche Fächer kombiniert werden dürfen, welche Studienvoraussetzungen zu erfüllen sind, welche Anwesenheitspflichten die Studierenden in diesem Studiengang haben bzw. an welchen Stellen die Regelungen des jeweiligen Studiengangs von den allgemeinen Bestimmungen (AllB) abweichen. Bitte beachten Sie: Wenn Sie ein zweites Hauptfach studieren, das von einem anderen Fachbereich angeboten wird, dann gilt i.d.r. für dieses Fach die SpezO des anbietenden Fachbereichs. Die SpezO für GuK finden Sie unter Punkt 11 in dieser Broschüre und in aktuellster Fassung unter: giessen.de/mug/7/findex35.html/7_35_04_01_guk 9

11 4.1. Studienvoraussetzungen Teil der SpezO sind ebenfalls die Voraussetzungen, die gefordert werden, damit man in einen bestimmten Studiengang aufgenommen werden kann. Über die Hochschulzugangsberechtigung hinaus gelten für einige Studienfächer in GuK besondere weitere Studienvoraussetzungen. Für manche Fächer sind Sprachkenntnisse nachzuweisen, die teilweise bereits zur Einschreibung nachgewiesen werden müssen. Es gibt dazu eine besondere Broschüre, in der Sie die Detailregelungen zu den Sprachvoraussetzungen nachlesen können: giessen.de/studium/sprachvoraussetzungen Für die möglichen Hauptfächer oder Nebenfächer Musikpädagogik, Musikwissenschaft oder Kunstpädagogik muss vor Studienbeginn eine Eignungsprüfung bestanden werden. Bitte beachten Sie, dass die Anmeldefristen für die Eignungsprüfungen meist schon vor der Bewerbungsfrist für den Studiengang ablaufen! Informieren Sie sich rechtzeitig über die Modalitäten der Prüfung. Außerdem beachten Sie bitte, dass die Anmeldung für die Eignungsprüfung und die Bewerbung für den Studienplatz zwei voneinander getrennte Verfahren sind und Sie beide berücksichtigen müssen, d.h. Sie haben nicht automatisch einen Studienplatz, wenn Sie die Eignungsprüfung bestanden haben sondern Sie müssen sich zusätzlich fristgerecht für den Studienplatz bewerben. Auch zu den Eignungsprüfungen gibt es eine besondere Broschüre, in der Sie alle genauen Informationen erhalten: giessen.de/studium/eignungspruefung 4.2. Berufs und Tätigkeitsfeldpraktikum Für die Studierenden des Studiengangs GuK ist ein Praktikum verpflichtend. Ziel des Praktikums ist es, Praxis und Studium zu verknüpfen und Einrichtungen kennenzulernen, in denen die Erschließung, Vermittlung und Aufbereitung geschichts und kulturwissenschaftlichen Wissens praktiziert wird. Das Praktikum dauert insgesamt acht Wochen (=360 Stunden). Eine Aufteilung in Abschnitte, auch in verschiedenen Einrichtungen, ist möglich; Auslandspraktika können ebenfalls anerkannt werden, sofern sie den Zielen und Inhalten entsprechen. In den Instituten gibt es eine/n Praktikumsbeauftragte/n die/der Studierende über das Praktikum und mögliche Praktikumsstellen informiert. Eine Vermittlung von Praktikumsplätzen wird aber nicht vorgenommen, die Studierenden suchen sich die Praktikumsplätze selbst. Die rechtlichen Grundlagen zum Praktikum sind in der Ordnung für Berufs und Tätigkeitsfeldpraktika festgehalten. Die Ordnung kann abgerufen werden unter: giessen.de/mug/7/findex35.html/7_35_04_01_guk 5. Weiterführende Studiengänge Die Justus Liebig Universität bietet, aufbauend auf dem vorgestellten Bachelor Studiengang, ebenfalls einen Master Studiengang mit dem Titel Geschichts und Kulturwissenschaften an, im Rahmen dessen Studierende eine vertiefte wissenschaftliche Ausbildung erhalten. Dabei können Interessierte auswählen, ob ein Hauptfach mit einem Nebenfach oder aber ein Hauptfach mit zwei Studienelementen kombiniert werden soll. Welche Vorkenntnisse erforderlich sind für die Wahl der einzelnen Fächer wird geregelt durch die Spezielle Ordnung des Master Studiengangs. Informationen können unter folgendem Link abgerufen werden: giessen.de/studium/studienangebot/master Neben dem Master Studiengang GuK werden noch weitere Master Studiengänge an der Justus Liebig Universität angeboten. Sie finden Informationen unter o.g. Link. Natürlich ist es auch möglich, nach Abschluss des Bachelors an der JLU die Studien an einer anderen Hochschule im In oder Ausland fortzusetzen. Bitte erkundigen Sie sich dazu stets an der Zielhochschule. 10

12 6. Mögliche Tätigkeitsfelder für GeisteswissenschaftlerInnen In Anbetracht der Vielzahl von Fächern und Kombinationsmöglichkeiten in den Kombinations Bachelor Studiengängen ist vermutlich unmittelbar einleuchtend, dass die AbsolventInnen nicht auf eine Reihe klar definierter Berufe hin arbeiten. Aus der Alltagserfahrung heraus stellt man sich vor, dass nach dem Studium der Fächer X, Y und Z die Berufe a bis z ergriffen werden können und ergriffen werden (wie etwa nach der Bäckerlehre das Bäckerhandwerk ausgeübt wird oder wie nach einer kaufmännischen Ausbildung eine entsprechende Tätigkeit in irgendeinem Unternehmen gleichgültig welcher Branche aufgenommen wird oder wie jemand nach einem Pharmaziestudium eine Apotheke betreibt). In Bezug auf verschiedene andere Studiengänge, insbesondere ein Studium der geistes, human, sozial und kulturwissenschaftlichen Fächer, entspricht dies nicht der Realität. Auch wenn im Verlauf eines Arbeits bzw. Erwerbslebens die eigene Tätigkeit als Beruf bezeichnet wird, kann aus solchen Bezeichnungen keine Liste von möglichen Berufen zusammengestellt werden. Eine solche Liste wäre fast endlos lang, aber nicht aussagekräftig. Sie kann keine Antwort geben auf die Frage: Was wird aus mir, wenn ich die Fächer X, Y und Z studiere und den Titel Baccalaureus/Baccalaurea Artium (oder evtl. später: Magister/Magistra Artium) erhalte? Ganz klar ist allerdings, dass diese Abschlüsse nicht den Zugang zum Lehrerberuf an staatlichen Schulen eröffnen, obwohl sich die Inhalte der entsprechenden Schulfächer und die Bachelor Fächer oft ähneln. Es lassen sich allerdings einige Tätigkeitsbereiche benennen, in denen GeisteswissenschaftlerInnen oft anzutreffen sind und in welchen sie ihre Kenntnisse und Erfahrungen gewinnbringend einsetzen können. Nichtsdestotrotz ist eine solche Liste in keinem Fall endgültig; sie bietet lediglich einen groben Überblick über mögliche Tätigkeitsbereiche 1, die unter der Überschrift Kommunikation, Weiterbildung, Kultursektor zusammengefasst werden können: Zeitungs und Verlagswesen / Funk und Fernsehen / Fachredaktion Bibliotheks, Dokumentations und Informationswesen Erwachsenenbildung / Politische Bildung (Volkshochschule, Gewerkschaften, Arbeitgeberverbände, Kammern, Parteien, Stiftungen, Kirchen) Verbandswesen (Kammern, Verbände, Parteien, Stiftungen, Parlamentarische Dienste) Presse und Öffentlichkeitsarbeit (für Parteien, Verbände, staatliche oder halbstaatliche Institutionen, Funk und Fernsehen) Hochschulen und sonstige Forschungseinrichtungen Privatschulen Tourismus / Fremdenverkehr / Freizeitbereich Meinungsforschung Soziale Dienste / Non profit Organisationen Theater aller Sparten / Kultursektor: Messen und Märkte Bildende Kunst / Museen / Sammlungen / Ausstellungen Internationale Organisationen / Kulturaustausch Schullaufbahn / Bildungs / Studien / Berufsberatung / Bildungsplanung Der Bereich Wirtschaft, Handel, Öffentliche Verwaltung ist zwar weniger oft frequentiert, jedoch finden sich auch hier GeisteswissenschaftlerInnen wieder. Zum Beispiel in Unternehmen und Organisationen im Bereich der internationalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit Internationale oder nationale Unternehmen mit innerbetrieblichen Aus und Weiterbildungsaktivitäten Übersetzungsabteilungen / Übersetzungsbüros 1 Die Zusammenstellung orientiert sich an Holtkamp, Teichler (1981); Meyer Althoff (1989) sowie diversen (deutlich aktuelleren) Broschüren, Zeitungsartikeln und Forschungsberichten. 11

13 Werbung / Public Relations Marketing, insbesondere Auslandsmarketing Vertrieb / Logistik Industrie und Handelskammern / Verbände unterschiedlicher Branchen Wirtschaftsberatung / Marktforschungsinstitute Personalwesen / Aus und Fortbildung / Betreuung von Personal Innerbetriebliche Dokumentation/Kommunikation / EDV Verwaltung der Verwaltung / Wissenschafts und Forschungsverwaltung Internationale Organisationen, insbes. nicht oder halb staatliche Organisationen Diplomatischer Dienst Entwicklungsdienst / Entwicklungshilfe Projekte Deutsche und internationale öffentliche Verwaltung / Gebietskörperschaften (Bund, Länder, Gemeinden) Journalismus / Agenturen / Informationsdienste / Recherche / Datenbanken / Servicedienste. Während sicherlich auch AbsolventInnen anderer Studienbereiche (z.b. Wirtschaftswissenschaften, Rechtswissenschaften, Sozial und Politikwissenschaften) in diesen Branchen tätig sind, sind GeisteswissenschaftlerInnen hier dennoch heimisch. Da die akademische Ausbildung von GeisteswissenschaftlerInnen ihnen spezifische Kompetenzen zu vermitteln versucht, mit welchen sie am Markt punkten und bestehen können, ist es in der Vergangenheit häufiger geworden, dass GeisteswissenschaftlerInnen in Bereichen tätig werden, die zuvor von anderen Studienbereichen dominiert wurden. Zu diesen Kompetenzen gehören: Probleme benennen und analysieren Ziele / Richtlinien etc. formulieren Daten erheben und bereitstellen Finanzmittel beschaffen (Fundraising) und verwalten (Budgeting) Problembearbeitungsmöglichkeiten sammeln und bewerten Konzepte entwickeln Kooperationspartner suchen und finden Kontakte herstellen und pflegen Zusammenarbeit / Arbeitsabläufe planen und organisieren verschiedene Aktivitäten und/oder Personengruppen koordinieren Öffentlichkeit informieren Maßnahmen auswählen Feinplanung von Projekten vornehmen und diese realisieren, managen, abwickeln Probleme oder Ergebnisse präsentieren Projekte evaluieren/auswerten Ziele und Konzepte weiterentwickeln Personalentwicklung betreiben, Personaleinsatz planen, beraten Fortbildung organisieren und durchführen/ermöglichen Arbeitsmittel beschaffen Abläufe reorganisieren Zielgruppenarbeit machen, Lobbytätigkeit durchführen Wissen sammeln, systematisieren, recherchieren, aufbereiten, redigieren, präsentieren, verbreiten, publizieren Forschen und entwickeln Lehren, beraten und betreuen u.ä.m. 12

14 6.1. Verbesserung und zusätzlicher Kompetenzerwerb Damit Studierende der Geisteswissenschaften einen guten Überblick darüber gewinnen, in welchen Branchen und Bereichen sie möglicherweise nach dem Abschluss einmal arbeiten können, wird dringend empfohlen in der vorlesungsfreien Zeit ein oder mehrere Praktika freiwillig zu absolvieren. Einem zukünftigen Arbeitgeber signalisiert dies nicht nur Engagement sondern belegt auch Arbeitserfahrung. Studierende finden verschiedene Hilfen bei der Suche nach Praktikumsplätzen: Das Hochschulteam der Agentur für Arbeit, das Career Centre des Zentrums für fremdsprachliche und berufsfeldorientierte Kompetenzen (ZfbK) oder auch die Fachbereiche bieten Hilfestellungen und Informationen zu möglichen Praktikumsstellen. Im Rahmen eines solchen Praktikums wird von den Studierenden erwartet, dass sie eine grundsätzlich positive Einstellung zum Wirtschaften haben, eine erkennbare Bereitschaft mitbringen, Praxisanforderungen aufzugreifen, diese nicht abzulehnen, die Fähigkeit besitzen, Wissen nicht nur zu haben, sondern in sinnvolle Handlungen umzusetzen, die Bereitschaft zeigen, nicht nur Vorhandenes zu kritisieren, sondern auch selbst von anderen zu lernen. Die Arbeitswelt hat nicht auf die GeisteswissenschaftlerInnen gewartet, aber sie ist nicht (mehr) grundsätzlich abgeneigt, Chancensuchern eine Chance zu geben. AbsolventInnen der Geisteswissenschaften sollten natürlich etwas zu bieten haben, worin sie besser sind als andere. Aus der Sicht von PraktikerInnen ist es empfehlenswert, die Zeit an der Universität für mehr zu nutzen als zum Erwerb von Fachwissen, nämlich z.b. für Verlässlichkeit / Verbindlichkeit einüben Lernen von Zeitmanagement Verhandlungsführung / freies Reden / Rhetorik lernen / Moderieren Organisieren, z.b. von Veranstaltungen/Veranstaltungsreihen Ökonomisches Grundverständnis erwerben (auch für Verlage, Zeitschriften etc. nötig!) Denkbare Lernfelder: Frauenbeauftragte/Initiativen/Vereine auf Fachebene Gremienarbeit/Fachschaft/Fachbereich/Senat Erstsemesterbetreuung Tutorentätigkeit eigene fachbezogene Gruppenarbeit/Teamarbeit politische Gruppen an der Universität studentische Hilfskrafttätigkeiten Vielleicht hilft folgender Grundsatz: Alles, was jemand über das von Ordnungen Vorgeschriebene hinaus tut oder lernt, ist eine Investition in die eigene Zukunft und häufig macht es auch noch Spaß, wenn die eigenen Möglichkeiten/Kompetenzen erweitert werden. Zwar ist die Frage berechtigt: Was muss ich im Studium machen? Aber genauso wichtig ist die Frage und die entsprechende Haltung: Was kann ich machen? Die Universität Gießen hat im Rahmen der Bachelor Studiengänge die so genannten Außerfachlichen Kompetenzen (AfK) als Teil des Studiums eingeführt. Hierin muss jede/r Studierende eine gewisse Anzahl an Credit Points in Bereichen erwerben, die nicht originär zum eigentlichen Studienbereich gehören. Dazu zählen zum Beispiel Projektmanagement, kompetentes mündliches Kommunizieren oder Interkulturelle Kompetenz. Es soll den Studierenden ermöglicht werden, sich in Bereichen weiterzubilden, die auf dem Arbeitsmarkt vorteilhaft sein können. Die AfK können u.u. mit Zeugnissen bescheinigt und später den Bewerbungsunterlagen beigefügt werden. Weitere Informationen unter: giessen.de/fbz/zentren/zfbk/afk 13

15 6.2. Prognosen & Trends auf dem Arbeitsmarkt Wenngleich es nicht möglich ist, aus Trends und vagen Prognosen verlässliche Aussagen für einzelne Personen mit bestimmten Fächerkombinationen abzuleiten, werden sich einige Trends auf dem Arbeitsmarkt jedoch vermutlich fortsetzen und absehbare Wirkungen auf nachgefragte Fähigkeiten bei den Arbeitskräften haben. Während produktionsorientierte Tätigkeiten und primäre Dienstleistungen deutlich zurückgehen, wächst der Bedarf an so genannten sekundären Dienstleistungen (Organisation, Disposition, Management; Betreuen, Beraten, Erziehen, Lehren, Publizieren, Forschen, Entwickeln, o.ä.) erheblich an. Ausgehend von technischen Innovationen treten Veränderungen in der Arbeits und Betriebsorganisation ein, wobei staatliche, sozial und tarifpolitische Auflagen Tätigkeiten verändern. Darunter ist vermutlich zu verstehen, dass Aufgaben komplexer und Integrationsleistungen erforderlich werden. Der europäische Markt wird noch weiter zusammenwachsen, das Wirtschaften wird sich, auch im Hinblick auf Globalisierung, noch weiter internationalisieren. Dementsprechend sehen sich die Betriebe, aber auch andere Institutionen sowie die darin handelnden Personen neuen Einbindungen kultureller und politischer Art gegenüber, auf die sie reagieren müssen. Hier ist Vermittlung erforderlich, Kommunikation nach innen und außen. Insofern wird soziale Kompetenz immer wichtiger im Qualifikationsmix aus Fachkompetenz, Methodenkompetenz und sozialer Kompetenz. In vergleichbaren Industrieländern wie Japan, den USA und Großbritannien ist es schon seit längerem üblich, in einigen Bereichen nicht nur die studierte Fachrichtung zum entscheidenden Auswahlkriterium einer Beschäftigung im Wirtschaftsleben zu machen, sondern auch die in einem Studium insgesamt erworbenen Schlüsselqualifikationen. Als Schlüsselqualifikationen werden unter anderem bezeichnet: geistige Eigeninitiative / Kritikfähigkeit Selbstorganisation / Selbstständigkeit (auch der geistigen Arbeit) Orientierungswille und fähigkeit / Zurechtfinden in fremden Sinnzusammenhängen Beharrlichkeit / systematisches und konzeptgeleitetes Herangehen an Aufgaben Durchsetzungsvermögen / Überzeugungskraft Denken in Zusammenhängen sichere Kommunikationsfähigkeit in Wort und Schrift Fähigkeit, sinnvolle Fragen zu stellen / Denken in Alternativen / Innovationsfreudigkeit Erhaltung und Weiterentwicklung der eigenen Kompetenz fach bzw. disziplinübergreifendes Urteilsvermögen Erkennen von sozialen und kommunikativen Konfliktpotentialen Die Hoffnung, dass sich die Beschäftigung im Bereich von Wirtschaft, Handel und Verwaltung ausweiten lässt, stützt sich auf Beobachtungen in anderen westlichen Industrieländern. Aus all dem Gesagten müsste deutlich geworden sein, dass die künftigen Bachelor (und Master ) Absolventinnen und Absolventen nicht auf breiten vorgebahnten Wegen in eine Berufstätigkeit einmünden. Mehr als andere AbsolventInnen müssen sie aktiv werden und vielleicht sogar innovativ versuchen, ihre Qualifikationen an den Mann zu bringen. TIPP: Eine anschauliche Präsentation einer aktuellen Studie zum Verbleib der AbsolventInnen geisteswissenschaftlicher Fächer hat das Hochschulinformationssystem (HIS) unter zur Verfügung gestellt: Aussichten und Chancen für Bachelor und Masterabsolvent/ innen der Geisteswissenschaften: Berufe und Tätigkeitsfelder im Wandel? Vortrag am an der Universität Hamburg von Kolja Briedis 14

16 7. Studium im Ausland Ein gewichtiger Grund für die Studienreformen, die mit dem Bologna Prozess umschrieben wurden, besteht in der Absicht, ein Auslandsstudium attraktiver und besser kompatibel zu machen und mehr ausländische HochschülerInnen für deutsche Hochschulen zu interessieren und das Studium insgesamt zu internationalisieren. Für den Studiengang GuK ist ein Auslandssemester (auch bei einem oder mehreren fremdsprachigen Studienfächern) nicht obligatorisch gemacht worden. So bleibt es bei der Empfehlung, ein Auslandssemester zu realisieren, die Studierenden werden auch unterstützt, aber nicht immer passt ein solches Auslandssemester in den Studienverlauf oder zwischen die beiden Teile eines konsekutiven Studiengangs (nach dem BA, vor dem MA Studium). Es ist sinnvoll, sich frühzeitig (am besten ein Jahr vorher) um die Planung eines Auslandssemesters zu kümmern und sich über die Abteilung International Students ( zu informieren und praktische Schritte zu unternehmen. 8. Bewerbung für Bachelor Studiengänge A Bewerbung über uni assist Alle Studieninteressierte mit einem ausländischen Bildungsabschluss (unabhängig von Ihrer Staatsangehörigkeit) bewerben sich über uni assist ( assist.de, Helmholtzstr. 2 9, Berlin). Dort werden Anträge zentral geprüft. Bei Fragen zum Verfahren wenden Sie sich bitte an das Studierendensekretariat/Ausländerzulas sung, Goethestr. 58, Gießen, Tel ; international.admission@admin.uni giessen.de; Infos unter giessen.de/cms/internationales/studierenjlu/bewerbung B Bewerbung direkt an der JLU Studieninteressierte, die eine deutsche Hochschulzugangsberechtigung haben, bewerben sich direkt an der Universität Gießen Studentensekretariat, Goethestr. 58, Gießen. Die allgemeinen Bewerbungsfristen der Universität Gießen enden für einen Studienbeginn im Oktober (Wintersemester) am für einen Studienbeginn im April (Sommersemester) am (nur für Bewerbung in höhere Semester relevant). Informationen und der Link zum Online Bewerbungsportal stehen jeweils sechs Wochen vor Bewerbungsschluss im Internet zur Verfügung: giessen.de/studium/bewerbung/portal 8.1. Zulassung für das erste Fachsemester Ein Studienbeginn ist nur im Wintersemester möglich. Zugangsvoraussetzung / Hochschulzugangsberechtigung ist die Allgemeine Hochschulreife (=Abitur oder vergleichbarer Abschluss), Fachhochschulreife, Meisterprüfung oder Hochschulzugangsprüfung für beruflich Qualifizierte. Ein Praktikumsnachweis (Vorpraktikum) ist für die Zulassung nicht erforderlich. Prinzipieller Ablauf des Bewerbungsverfahrens Sie bewerben sich mittels eines Online Formulars innerhalb der Bewerbungsfristen. Zum Teil können einige Unterlagen zu einem späteren Termin eingereicht werden, siehe aktuelle Informationen im Internet. Diese Bewerbung müssen Sie an das Studierendensekretariat der JLU (Goethestraße 58, Gießen) schicken. Das Studierendensekretariat prüft, ob Sie die studiengangspezifischen Zulassungsvoraussetzungen erfüllen. Sie erhalten vom Studierendensekretariat eine Rückmeldung (Zulassung bzw. ggf. Ablehnung oder Nachforderung von Unterlagen). 15

17 8.2. Bewerbung für ein höheres Fachsemester Wenn Sie sich für einen Studienplatz im höheren Fachsemester bewerben wollen, müssen Ihre Studienzeiten (mindestens ein Fachsemester) aus einem anderen Studium anerkannt werden. Für die Anerkennung von Prüfungs bzw. Studienleistungen bzw. die Anrechnung von Studienzeiten muss ein Antrag beim Prüfungsamt des Fachbereichs (Adresse siehe Seite 3) gestellt werden. Ein entsprechendes Formular wird auf der Website bereitgestellt. Für die Bewerbung um einen Studienplatz im höheren Fachsemester, die an das Studierendensekretariat der JLU gerichtet werden muss, gelten die üblichen Fristen (siehe oben). Erfolgt keine Anerkennung von mindestens einem Semester, müssen Sie sich für einen Studienplatz im ersten Fachsemester bewerben (s.o.). Dies ist nur zum Wintersemester möglich. Siehe auch: giessen.de/studium/bewerbung/hoeheresemester 9. Studienbeginn 9.1. Semester /Vorlesungsbeginn Nach der Einschreibung sind Sie ab dem 1. Oktober (bzw. 1.April) Student/in der Universität. Der Studienausweis kann ab 1.Septemer. (bzw. 1.März) als Fahrkarte für den Rhein Main Verkehrsverbund (RMV) und den Nordhessischen Verkehrsverbund (NVV) genutzt werden (Semesterticket, Infos dazu beim AStA giessen.de). Im Wintersemester beginnt die Veranstaltungszeit in der Regel Mitte Oktober und endet Mitte Februar, im Sommersemester beginnt sie in der Regel Mitte April und endet Mitte Juli (genaue Termine unter: giessen.de/studium/semesterzeiten ) Wohnen und BAföG Mit Fragen zur Studienförderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG) bzw. zu den Studentenwohnheimen wenden Sie sich bitte an das Studentenwerk, dort erhalten Sie auch Antragsformulare. Studentenwerk Abteilung Förderung bzw. Abteilung Wohnen Otto Behaghel Straße 23 27, Gießen; Tel. (0641) Internet: giessen.de/studentenwerk Infos zur Wohnungssuche und Links zu Kleinanzeigen und Wohnungsbörsen finden Sie unter Studieneinführungswoche für die Bachelor Studiengänge Vor Vorlesungsbeginn des Wintersemesters findet für Studienanfänger/innen die Studieneinführungswoche ( StEW ) statt. Die Studieneinführungswoche soll Ihnen den Einstieg ins Studium erleichtern. Hier können Sie in Kleingruppen unter Leitung von Studierenden Ihres Faches in einem höheren Semester (sog. Mentor/innen) alle Fragen besprechen, die sich in Zusammenhang mit Ihrem Studienbeginn stellen. Sie werden den Stundenplan für das erste Semester erstellen, den Studienablauf detailliert kennen lernen, die Universität mit ihren wichtigsten Einrichtungen sowie die Stadt erkunden und eine Einführung in Studientechniken und in den typischen Unijargon erhalten. Erstsemesterfeten und Kneipenbummel runden das umfangreiche Programm ab, das Ihnen natürlich auch genügend Gelegenheit bietet, andere Studierende kennen zu lernen. Die Einladung mit den Terminen der Eröffnungsveranstaltung der Studieneinführungswoche erhalten Sie bei mit dem Zulassungsbescheid oder im Internet unter: giessen.de/studium/studienbeginn 16

18 10. Beratungs und Informationsangebote Call Justus Studierenden Hotline der Uni Gießen Call Justus Studierenden Hotline ist die erste Anlaufstelle für telefonische Anfragen von Studieninteressierten und Studierenden bei Fragen rund um das Studium an der Justus Liebig Universität Gießen. Dort erhalten Sie Auskunft zu: Studienangeboten Informationsveranstaltungen für Studieninteressierte Bewerbungsverfahren Semesterbeitrag, Rückmeldung, Beurlaubung, Exmatrikulation Fachwechsel und Hochschulortwechsel Sprechzeiten und Adressen der Studienfachberater/innen Sprechzeiten und Adressen der Zentralen Studienberatung und anderen universitären Beratungsstellen Informationsmaterial auf Wunsch per Post. Kann man an der Universität Gießen Materialwissenschaften oder Medizin studieren? Bis wann muss ich mich bewerben? Wie hoch ist der Semesterbeitrag? Wann ist die Studieneinführungswoche? Wie und bis wann muss ich mich rückmelden? Mit diesen und vielen anderen Anliegen können sich Interessierte an die Studierenden Hotline, kurz Call Justus, wenden. Komplexere Anliegen leitet Call Justus an die zuständigen Mitarbeiter/innen des Studierendensekretariates bzw. der Zentralen Studienberatung weiter oder vermittelt zu anderen Einrichtungen der Universität, z.b. zu Fachbereichen, Prüfungsämtern, Beratungseinrichtungen, dem Studentenwerk etc. Call Justus Studierenden Hotline Sprechzeiten: Mo Fr Uhr Tel: 0641 / Zentrale Studienberatung Die Zentrale Studienberatung informiert und berät Sie in allen Phasen Ihres Studiums: bei der Studienwahl über Studienmöglichkeiten, anforderungen und inhalte und bei Fragen und Schwierigkeiten, die sich im Zusammenhang mit der Entscheidung für ein Studium ergeben können. bei Fragen zu Bewerbung und Zulassung: Bewerbungsverfahren, Zulassungsbeschränkungen sowie verfahren, Überbrückungsmöglichkeiten von Wartezeiten etc. in der Studieneingangsphase und bei der Studienplanung bei individuellen Fragen und Schwierigkeiten im Studienverlauf: Orientierungsschwierigkeiten, Unsicherheit bei der richtigen Fächerwahl, Zusatzqualifikationen, Studien, Lern, Arbeits und Prüfungs(vorbereitungs)probleme, Studienunterbrechung, Studienfachwechsel oder abbruch, psychische Probleme und vieles mehr. Studierende in bestimmten Lebenslagen (Studium mit Behinderung oder chronischer Krankheit, Studieren mit Kind, psychische Probleme in Zusammenhang mit dem Studium usw.) und während der Studienausgangsphase und beim Übergang in die Arbeitswelt. Die Berater/innen orientieren sich an den methodischen Standards professioneller Beratung. Die Beratung ist vertraulich und ergebnisoffen. Sie erhalten professionelle Unterstützung bei der Suche nach Informationen und ihrer Verarbeitung und Einordnung sowie bei der Reflexion studienbezogener Fragestellungen und Probleme. Die Berater/innen erarbeiten mit Ihnen Lösungen, wenn Sie sich in Ihrem Studium beeinträchtigt fühlen, z. B. durch Unsicherheit, Entscheidungskonflikte, Arbeitsstörungen, Prüfungsangst, Kommunikationsschwierigkeiten. Kurzinformationen erhalten Sie in der Offenen Sprechstunde (für die Sie sich nicht anmelden müssen) oder auch während der Telefonsprechstunde. Für ein ausführliches Beratungsgespräch sollten Sie einen Termin vereinbaren, am besten telefonisch über Call Justus oder in der Sprechstunde, ggf. auch per Mail. 17

19 Zentrale Studienberatung Büro für Studienberatung Goethestr. 58, Gießen Öffnungszeiten und offene Sprechstunde: Mo, Fr: Uhr Di, Do: Uhr Telefonsprechstunde: Mo, Di und Do, Fr: Uhr Tel: 0641 / (über Call Justus Studierendenhotline) Homepage: giessen.de/studium/beratung/zsb E Mai: zsb@uni giessen.de Studienfachberatung Die Studienfachberatung wird von Lehrenden des Fachbereichs angeboten (siehe S. 3). Dorthin können Sie sich wenden, wenn Sie Fragen zum Studienaufbau und zur individuellen Studienplanung, zu einzelnen Studienfächern, gewünschten Spezialisierungen etc. im Studium haben, Sie unsicher sind, ob Sie für das Studium geeignet sind, Sie Hilfestellung und Unterstützung bei der Zusammenstellung des individuellen Studien und Prüfungsplans (Wahl der Profilmodule) benötigen Studentische Studienberatung der Fachschaft Alle Studierenden eines Fachbereiches bilden die Fachschaft, so die Definition laut Hochschulgesetz. Umgangssprachlich versteht man unter der Fachschaft die Gruppe von hochschulpolitisch aktiven Studierenden, deren Aufgabe u. a. die Interessenvertretung der Studierenden ist. Diese Fachschaft bietet ebenfalls eine Studienberatung an, in der Sie mit Studierenden über Studium, studentischen Alltag u. ä. sprechen können (siehe. S. 3) Beratung für behinderte und chronisch kranke Studieninteressierte und Studierende Beratung zu Studium (Studienwahl und entscheidung, Bewerbung für den Studienplatz mit Härtefall oder Nachteilsausgleichantrag, Studiengestaltung, Fehlzeiten und Urlaubssemester, Nachteilsausgleich bei Prüfungen, technische Hilfsmittel, Studienassistenz und andere Angebote der Universität): Internet: Beratungsstelle für behinderte und chronisch kranke Studierende in der Zentralen Studienberatung, Erwin Stein Gebäude, Goethestr. 58, Gießen, E Mail: studium barrierefrei@uni giessen.de, Telefonsprechstunde in der Regel Di 13:00 15:00 Uhr (Tel.: 0641 / ) und Offene Sprechstunde in der Regel Do 12:30 bis 14:30 Uhr aktuelle Termine auf oben genannter Internetseite. Termine können über das Sekretariat (Tel.: 0641 / ) oder über die Studierenden Hotline Call Justus (s.o.) vereinbart werden. Beratung zu sozialen Belangen im Studium (Studienfinanzierung, Finanzierung von personellen Hilfen und technischen Hilfsmitteln, Unterstützung bei sonstigen sozialen Fragen und Schwierigkeiten; Wohnheimplätze mit Sonderausstattung etc.): Studentenwerk Gießen / Beratung & Service, Studentenhaus, Otto Behaghel Straße 25, Gießen; Beratung: Mo Do 12:00 15:00 Uhr, Fr 9:00 14:30 Uhr; Tel.: (0641) ; beratung.service@studwerk.uni giessen.de Beratung durch Studierende im Autonomen Referat für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung (ABeR) im AStA der JLU Gießen, Mail: aber@asta giessen.de, Internet: Philosophikum II, Haus E, Erdgeschoss, Raum 19a (Fachschaft Gesellschaftswissenschaften) 18

20 10.6. Studieren mit Kind /mit familiären Verpflichtungen giessen.de/studium/mitkind und und studium.de Beratung zum Studium (Studienwahl, Studiengestaltung, Urlaubssemester, Schwierigkeiten bei Veranstaltungsteilnahme, Prüfungen und allen Fragen sonst zum Studium mit Kind: Ulrike Wittmann, Zentrale Studienberatung (siehe oben); giessen.de. Bitte vereinbaren Sie auf jeden Fall einen Termin für ein Beratungsgespräch, am besten telefonisch über Call Justus Studierendenhotline (s. o.) Beratung zu sozialen Belangen im Studium (Unterstützung bei finanziellen und sozialen Fragen und Schwierigkeiten; Kinderbetreuung und Tagesmütter, kostenloses Mensaessen, Wohnheimplätze u.a.m.) Netzwerk Studieren mit Kind in der Allgemeinen Sozialberatung des Studentenwerkes, Studentenhaus, Otto Behaghel Straße 25, Raum 14, 15 und 19; Beratung: Mo Do 12:00 bis 15:00 sowie Fr 9:00 14:30 Uhr; Tel.: (0641) ; beratung.service@studwerk.uni giessen.de Beratung internationaler Studierender bzw. zum Studium im Ausland Infos unter: giessen.de/cms/internationales Akademisches Auslandsamt / Abteilung Internationale Studierende, Goethestr. 58, Gießen Beratung für internationale Studierende: Petra Schulze / Jessica Wilzek Sprechzeiten: Mo, Mi, Fr Uhr Petra.Schulze@admin.uni giessen.de sowie Jessica.Wilzek@admin.uni giessen.de Tel.: +49 (0) (über die Studierenden Hotline) Beratung zum Studium und Praktikum im Ausland: Meike Röhl Sprechzeiten: Mo, Mi, Fr Uhr Meike.Roehl@admin.uni giessen.de Tel: +49 (0) (über die Studierenden Hotline) Beratung ausländischer Doktoranden: Patrycja Zakrzewska Sprechzeiten: Mo und Mi Uhr promotionsstudium international@uni giessen.de Tel.: +49 (0) (über die Studierenden Hotline) 19

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