Das Praxissemester in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn

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1 Zentrum für Bildungsforschung und Lehrerbildung Das Praxissemester in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn Informationen für Studierende, Lehrende, Ausbilderinnen und Ausbilder sowie Mentorinnen und Mentoren Französisch / Spanisch Kooperation: Universität Paderborn, Schulen der Ausbildungsregion, ZfsL Paderborn, ZfsL Detmold, ZfsL Bielefeld (Seminar BK) UNIVERSITÄT PADERBORN Die Universität der Informationsgesellschaft

2 B Fachspezifischer Teil Französisch / Spanisch Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 1 Konzeption und Intention des Praxissemesters in den Unterrichtsfächern Französisch und Spanisch 14 2 Aktivitäten, Struktur und Umfänge in den Unterrichtsfächern Französisch und Spanisch Lernort Schule Lernort Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) Lernort Universität 17 3 Das Portfolio 19 4 Das Praxissemester in den Unterrichtsfächern Französisch und Spanisch im Überblick 21 5 Ansprechpartnerin des Fachverbunds Französisch / Spanisch 21 Einleitung Der Fachverbund Französisch / Spanisch setzt sich zusammen aus Vertreterinnen und Vertretern von Schulen für die Fächer Französisch (Mechthild Gadermann, Friedrich-von- Spee-Gesamtschule) und Spanisch (Dinah Grüterich, Gymnasium Theodorianum; Heike Sierra, Gesamtschule Paderborn-Elsen) in der Fachverbundregion, der ZfsL Paderborn für Französisch (Markus Frye, GyGe; Karin Vogt, BK; Anja Welschmeier, HRGe) und Spanisch (Astrid Walters, BK; Christian Bechthold, GyGe) und ZfsL Detmold für das Fach Spanisch (Petra Wirtz-Kaltenberg, GyGe) des Instituts für Romanistik an der Universität Paderborn für die Fachdidaktik Französisch und Spanisch (Prof. Dr. Stefan Schreckenberg, Jun.-Prof. Dr. Corinna Koch). Fachverbund Französisch / Spanisch, Stand August

3 1 Konzeption und Intention des Praxissemesters in den Unterrichtsfächern Französisch und Spanisch Anknüpfend an die Ausführungen in A1 verfolgt das Praxissemester in den Fächern Französisch / Spanisch folgende Ziele: Sammeln praktischer Erfahrungen in Bezug auf grundlegende Elemente des schulischen Lehrens und Lernens auf Basis der Fachdidaktik Französisch/ Spanisch Entwicklung eines professionellen Selbstkonzepts: Reflexion des eigenen Sprachstands und Sensibilisierung für eigene Defizite und Stärken Sammeln praktischer Erfahrungen mit Verfahren zur Überprüfung von Lernerfolg Erkennen der Bedeutung von individueller Förderung und des Umgangs mit Heterogenität im Fremdsprachenunterricht Sensibilisierung für den Stellenwert von Interkulturalität im Kontext des Erziehungsauftrags von Schule 2 Aktivitäten, Struktur und Umfänge in den Unterrichtsfächern Französisch und Spanisch Die drei Lernorte Schule, ZfsL und Universität kooperieren im Vorfeld und während des Praxissemesters, um eine größtmögliche Anschlussfähigkeit zwischen den Institutionen zu gewährleisten. Zu diesem Ziel werden die Ausbildungsinhalte abgestimmt und es findet ein regelmäßiger Austausch statt. Erstellte Texte wie die Portfolioelemente verstehen sich als ergänzende Produkte. Der Rahmenkonzeption des Praxissemesters entsprechend, wird eine wechselseitige Teilnahme der Ausbilder an den jeweiligen anderen Ausbildungsangeboten bei gegebener Funktionalität und in angemessenem Umfang angestrebt, z. B. in Form von Gastvorträgen von Ausbildern der ZfsL und / oder Schulvertretern in den universitären Vorbereitungsseminaren oder dem Besuch eines Universitätslehrenden bei Unterrichtsbesuchen. 2.1 Lernort Schule Die Studierenden sind in der Regel mindestens fünf (HRGe, GyGe, BK) Schulstunden in der Woche im Französisch- / Spanischunterricht. Folgende Rahmenbedingungen sind dabei zu beachten: In dem genannten Stundenvolumen enthalten sind verpflichtend Einzel- und Gruppenhospitationen mit Vor- und Nachgesprächen, 35 (HRGe, GyGe, BK) eigene Unterrichtsstunden mit Vor- und Nachgesprächen, zunächst als Unterrichtsversuche (z. B. Unterrichtsanteile, gemeinsame Unterrichtsphasen, ggf. Einzelstunden), dann i. d. R. zwei kurze Unterrichtsvorhaben im Umfang von ca. 6 Stunden, anschließend zwei Unterrichtsvorhaben von (HRGe, GyGe, BK) Stunden. Planung und Durchführung einer Unterrichtsstunde mit anschließender Unterrichtsberatung durch einen Ausbilder des ZfsL Fachverbund Französisch / Spanisch, Stand August

4 Teilnahme an mind. einer Unterrichtsberatung von Referendaren oder anderen Praxissemesterstudierenden mind. 1 Studien- oder Unterrichtsprojekt Planung, Durchführung und Auswertung einer Überprüfung von Schülerleistungen Der berufliche Lernprozess an der Schule folgt dem Prinzip eines sukzessiven Kompetenzaufbaus, dem eine zunehmende Komplexität der Anforderungssituationen zugrunde liegt. Lerngelegenheiten im Fach Französisch / Spanisch (die oben aufgeführten Rahmenbedingungen sind einzuhalten) Der Studierende beginnt sein Praxissemester mit Hospitationen nach Möglichkeit bei unterschiedlichen Lehrerinnen und Lehrern, um ein möglichst breites Spektrum an Unterrichtsstilen und Methoden kennen zu lernen. Das forschende Lernen wird durch Beobachtungsaufträge in den Hospitationen unterstützt. Der Studierende führt unter Anleitung einer Ausbildungslehrerin / eines Ausbildungslehrers oder der Mentorin / des Mentors Unterrichtsversuche im Fach Französisch / Spanisch durch, die sich zunächst auf Stundenanteile, gemeinsame Unterrichtsphasen, beziehen können. Der Studierende konzipiert zwei kürzere Unterrichtsvorhaben (Unterrichtssequenzen) im Umfang von jeweils etwa sechs Stunden und führt diese durch. Ein Unterrichtsvorhaben ist im Portfolio zu dokumentieren. Der Mentor / die Mentorin führt mit dem Studierenden Vor- und Nachgespräche zu den Unterrichtsvorhaben durch. Im weiteren Fortgang des Praxissemesters konzipiert der Studierende pro Fach ein längeres Unterrichtsvorhaben im Umfang von etwa Unterrichtstunden und führt dieses durch. Das Unterrichtsvorhaben ist im Portfolio zu dokumentieren. Der Mentor / die Mentorin führt mit dem Studierenden Vor- und Nachgespräche zu den Unterrichtsvorhaben durch. Unterrichtsstd Im Rahmen der Unterrichtsvorhaben werden eine Aufgabe für eine schriftliche Leistungskontrolle entwickelt, z. B. Tests, und die Leistungen der Schülerinnen und Schüler bewertet. Der Studierende bereitet eine Unterrichtsstunde mit einer ausführlichen Planung vor. An der Durchführung nehmen ein Ausbilder des ZfsL sowie ggf. weitere Studierende und Lehrende teil. Im Anschluss an die Unterrichtsstunde findet eine unbewertete Unterrichtsberatung statt. Der Studierende nimmt als Gast an mindestens einer weiteren Unterrichtsberatung bei anderen Studierenden oder bei Lehramtsanwärtern teil. 1 1 In den Schulen werden die Studierenden von Mentorinnen und Mentoren begleitet, die als professionelle Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner einen wichtigen Beitrag leisten und die Lernprozesse zugleich konstruktiv und kritisch begleiten. Die Fachverbund Französisch / Spanisch, Stand August

5 Studierenden werden an der Praktikumsschule von ihnen mit betreut und angeleitet. In den Fächern Französisch und Spanisch beinhaltet diese Betreuung z. B. Hilfestellungen bei der Planung, Umsetzung und Reflexion der Studien- und Unterrichtsprojekte im Rahmen schulinterner Französisch- und Spanischcurricula (z. B. Information über Absprachen über Art und Form der Leistungskontrollen wie mündliche Prüfungen als Ersatz von Klausuren), Beratung zu Themen wie Lehrmethoden, Lehr- und Lernmittel, Medien, fachdidaktische Informationen didaktische und methodische Impulse (z. B. wie kann man sinnvoll mit dem Französisch- / Spanischlehrbuch umgehen, welche Semantisierungsverfahren und welche Methoden der Grammatikvermittlung gibt es, in welchem Verhältnis stehen Mündlichkeit und Schriftlichkeit, was ist entscheidend für die Text- und Medienauswahl, welche analytischen und textproduktionsorientierten Verfahren gibt es), Ermöglichung von Unterricht unter Begleitung, der anknüpfend an Hospitationen eigenständige Unterrichtselemente (z. B. Übernahme von Semantisierungsphasen oder Hörverstehensübungen), Einzelstunden und schließlich die Durchführung von Unterrichtsvorhaben umfasst, Anregungen zur Selbstreflexion und zur Reflexion der gewonnenen Erfahrungen (z. B. Umgang mit der Zielsprache und mündlicher Fehlerkorrektur, auch im Rahmen des Portfolios), Ermöglichung der Teilnahme an außerunterrichtlichen Veranstaltungen (z. B. Fachkonferenzen, fachbezogene Elternversammlungen (z. B. Sprachenwahlinformationsveranstaltungen), Einblick in fachbezogene Projekte (z. B. Schüleraustausch, französisches / spanisches Schulkino, Lese- und Sprachwettbewerbe). 2.2 Lernort Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Zu Beginn des Praxissemesters erfolgt eine Praxis-Einführung, bei der die Studierenden zentrale Bereiche des Lehrerhandelns kennenlernen. Dabei wird die fachdidaktische Perspektive mit der unterrichtlichen Praxis verknüpft. Bei dieser Praxis-Einführung kooperieren Ausbilderinnen und Ausbilder aus den Fachseminaren der ZfsL und Lehrende der Universität. Die Studierenden erhalten eine Einführung zum Thema Wie plane ich ein Unterrichtsvorhaben im Französisch- / Spanischunterricht? Exemplarische Arbeit an Planungsaufgaben von Studierenden. In einem 8 Stunden umfassenden Ausbildungsblock werden konkrete Unterrichtsvorhaben der Studierenden gemeinsam geplant und unter Rückgriff auf didaktisches und fachwissenschaftliches Grundwissen analysiert. Es folgt eine weitere Einführung zum Thema Wie beziehe ich fachdidaktisches Grundlagenwissen auf ausgewählte Schlüsselsituationen im Französisch- / Spanischunterricht: Einstiege, Medieneinsatz, Aufgabenstellungen, Leistungsüberprüfungssituationen (mündliche Klausuren als Klausurersatz, Klausurformate, Erstellung eines Erwartungshorizonts), u.a.m.?. Hier werden die fachspezifisch zentralen Werkzeuge und Verfahren alltäglichen Fachunterrichts in einem Ausbildungsblock, der 8 Arbeitsstunden umfasst, wahrgenommen und in ihrer Funktionalität im Rahmen von Planungsentscheidungen reflektiert. Dazu gehören z. B. die Orientierung an Lehrplänen, didaktische Schlüsselprobleme, Einstiege in den Unterricht, ein reflektierter Umgang mit Lehrbüchern, lernprozessanregende, fachlich angemessene Lernaufgaben, die Konzipierung von Klassenarbeiten und Fachverbund Französisch / Spanisch, Stand August

6 Klausuren etc. Die Einführungsveranstaltungen werden in den vorlesungsfreien Wochen jeweils an zwei Studientagen pro Woche im ZfsL durchgeführt. Ein wichtiges Element für die Professionsentwicklung ist die Unterrichtsberatung, die Studierende von den Fachleiterinnen und Fachleitern des ZfsL, ggf. gemeinsam mit Lehrenden der Universität, erhalten. Zur Erweiterung der Analyse- und Reflexionskompetenz nehmen die Studierenden zusätzlich an einer externen Beratung eines Lehramtsanwärters bzw. einer Lehramtsanwärterin oder einer Lehrkraft teil, wenn möglich im Französisch- / Spanischunterricht oder im fachaffinen Unterricht. Für die Unterrichtsberatungen können auch Unterrichtsbesuche bei Lehramtsanwärterinnen und -anwärtern genutzt werden ebenso wie Gruppenhospitationen. Dabei stehen die fachbezogenen Kriterien guten Unterrichts im Mittelpunkt. Als Mittel der Wahl kann auch auf vorhandene Mitschnitte zurückgegriffen werden (z. B. Hannoveraner Unterrichtsbilder). 2.3 Lernort Universität Am Lernort Universität finden innerhalb des Masterstudiums ein Vorbereitungsseminar und ein Begleitseminar in der Fachdidaktik der Fächer Französisch bzw. Spanisch statt. Zudem wird ein Begleitforschungsseminar angeboten, das innerhalb der Romanistik fächerverbindend stattfinden kann. Die Studierenden können wählen, ob sie das Begleitforschungsseminar in einem ihrer Unterrichtsfächer oder in den Erziehungswissenschaften absolvieren. Die Veranstaltungen orientieren sich an folgenden Rahmenbedingungen: Forschendes Lernen (theoriegeleitete Erkundungen im Handlungsfeld Schule planen, durchführen und auswerten) Planung, Beobachtung und Analyse von Unterricht vor dem Hintergrund fachdidaktischer Grundkategorien Durch die Kooperation der Lernorte wird eine Rückkopplung von Theorie- und Praxiselementen im Sinne eines forschenden Lernens unterstützt. Die Ergebnisse dieses Reflexionsprozesses können sich z. B. im Begleitforschungsseminar und / oder im Portfolio niederschlagen. Laut der Modulbeschreibung zum Studiengang Master of Education (Masterveranstaltung Fachdidaktik 1) stehen dabei folgende fachlich-inhaltliche Ziele im Vordergrund: Die Masterveranstaltung Fachdidaktik 1 dient der Vertiefung der in den vorangegangen Studienabschnitten erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten zur Vorbereitung, Organisation und Evaluation von fachlichen Lernprozessen unter Einbeziehung fächerverbindender Perspektiven. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den sich ändernden und unterschiedlichen Alltagswirklichkeiten von Jugendlichen und dem Bereich des interkulturellen Lernens. Auf der Basis theoretischer Ansätze und empirischer Befunde sollen Kriterien für die Auswahl angemessener Unterrichtsgegenstände sowie zur Messung, Evaluierung und Förderung von Schülerleistungen entwickelt werden. Hinzu tritt die Erprobung von Verfahren der kritischen Analyse und selbstständig-kreativen Aufbereitung von möglichen Unterrichtsmaterialien unter Verwendung jeweils geeigneter Medien (Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für die Master of Education Studiengänge Lehramt Französisch und Spanisch). Fachverbund Französisch / Spanisch, Stand August

7 Folgende Lernziele bzw. Kompetenzen werden damit verbunden: Studierende verfügen über strukturiertes, vertieftes und anschlussfähiges Fachwissen in den gewählten Teilgebieten und können den Prozess der fachbezogenen Begriffs-, Modell- und Theoriebildung erkennen und reflektieren. können die gesellschaftliche Bedeutung des Faches auch im Vergleich zu anderen Fächern methodisch reflektieren. sind in der Lage, sich in neue bzw. zukünftige Entwicklungen des Unterrichtsfaches in selbstständiger Weise einzuarbeiten. kennen wissenschaftlich relevante und aktuelle Theorien, Ziele und Verfahren im literatur-, text-, kultur- und mediendidaktischen Bereich. lernen fachwissenschaftliche Inhalte mit fachdidaktischen Fragestellungen zu verbinden und die hieraus resultierenden oft neuen Ansätze in die Unterrichtsplanung und Unterrichtspraxis einzubeziehen. können fachlichen Unterricht unter Einbeziehung fächerverbindender Perspektiven auf der Basis theoretischer Ansätze und empirischer Befunde und unter Verwendung geeigneter Medien analysieren, planen, erproben und reflektieren. können fachliche und fächerverbindende Sichtweisen in die Entwicklung von Schulprofilen bzw. Schulprogrammen einbringen. kennen die Anforderungen an bilinguales Lernen und Lehren (Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für die Master of Education-Studiengänge Lehramt Französisch und Spanisch). Am Ende des universitären Vorbereitungsseminars sollen die Studierenden die Fähigkeit zeigen, wissenschaftliche Inhalte des Faches Französisch / Spanisch auf Situationen und Prozesse schulischer Praxis zu beziehen. Französisch- / Spanischunterricht theoriegeleitet in unterschiedlicher Breite und Tiefe begründet und adressatenorientiert zu planen. Konzepte des Französisch- / Spanischunterrichts zu überprüfen und zu reflektieren sowie Unterrichtsansätze und -methoden unter Berücksichtigung neuer fachlicher Erkenntnisse weiterzuentwickeln. an der Weiterentwicklung von (Französisch- / Spanisch-)Unterricht, schulinternen Absprachen und Schule mitzuwirken. (vgl. Rahmenkonzeption zur strukturellen und inhaltlichen Ausgestaltung des Praxissemesters, Anhang 2, S. 22). Am Ende der universitären Begleitseminare, bestehend aus einem Begleitseminar und einem zur Wahl stehenden Begleitforschungsseminar, haben die Studierenden die Fähigkeit, aus ihren ersten Erfahrungen mit der Lehrtätigkeit Fragen für die Französisch- / Spanischdidaktik zu entwickeln. vor dem Hintergrund relevanter didaktischer Modelle französische / spanische Studien- oder Unterrichtsprojekte durchzuführen und zu reflektieren. ausgewählte Methoden französisch- / spanischdidaktischer Forschung in begrenzten eigenen Untersuchungen anzuwenden. französisch- / spanischdidaktische Lösungsansätze für Anforderungen aus der Praxis aufeinander zu beziehen. Fachverbund Französisch / Spanisch, Stand August

8 (vgl. Rahmenkonzeption zur strukturellen und inhaltlichen Ausgestaltung des Praxissemesters, Anhang 2, S. 23). 3 Das Portfolio Während des Praxissemesters führen die Studierenden ein Portfolio, das die Ausbildung als zusammenhängenden berufsbiografischen Prozess dokumentiert. Das Portfolio umfasst einen Dokumenten- und einen Reflexionsteil. Mit dem Dokumententeil belegen die Studierenden, dass sie die Aufgaben der schulpraktischen Ausbildung im Praxissemester ordnungsgemäß erfüllt haben (siehe dazu die Hinweise in der Infobroschüre Teil A, Punkt 3). Der Reflexionsteil des Portfolios ist nicht öffentlich, kann aber von den Studierenden als Grundlage für Beratungsgespräche genutzt werden. Er dient der kontinuierlichen Reflexion der Erfahrungen am Lernort Schule und soll zudem genutzt werden als Methodenkompendium zur unterrichtspraktischen Reflexion der in der Universität kennengelernten (Fach-)Methoden, als Sammelort für Beratungsprotokolle, die die Studierenden nach Unterrichtsbesuchen / Mitschauen anfertigen, zur Reflexion des Umgangs mit Ziel- und Muttersprache im Fremdsprachenunterricht (eigener Sprachgebrauch, sprachliche Aktivierung der Schülerinnen und Schüler etc.), zur Reflexion der eigenen Erwartungen, (Lehr-) Erfahrungen und Beobachtungen im Rahmen des Praxissemesters. Folgende Leitfragen / Impulse können dabei eine Reflexionsanregung bieten: Vor Beginn des Praxissemesters: Welche Erwartungen haben Sie an diese Praxisphase (auch im Verhältnis zu bereits absolvierten Praxisphasen) in Bezug auf das Fach Französisch / Spanisch? Was möchten Sie im Französisch- / Spanischunterricht beobachten / herausfinden / erproben? Welche Befürchtungen bewegen Sie, wenn Sie an den Französisch- / Spanischunterricht im bevorstehenden Praxissemester denken? Wie schätzen Sie Ihre persönliche Vorbereitung auf den Französisch- / Spanischunterricht im Praxissemester ein? Während des Praxissemesters: Wie können Sie Ihre Erwartungen, Pläne, Wünsche und Fähigkeiten mit den Gegebenheiten vereinbaren? (z. B. eigene Sprachkompetenz: Anpassung des Sprachniveaus an die jeweilige Lerngruppe) Inwiefern sollten Sie Ihre Ziele der schulischen Realität anpassen? Wie können Sie Elemente Ihrer bisherigen Ausbildung an der Universität und im ZfsL in der Schule sinnvoll nutzen und erweitern? (z. B. Umgang mit (literarischen) Texten, Semantisierungstechniken, Techniken der Wortschatzarbeit, interkulturelles Lernen) Fachverbund Französisch / Spanisch, Stand August

9 Nach dem Praxissemester: Schauen Sie sich noch einmal Ihre Erwartungen an diese Praxisphase (auch im Verhältnis zu bereits absolvierten Praxisphasen) in Bezug auf das Fach Französisch / Spanisch an und reflektieren Sie, inwieweit Ihre Erwartungen erfüllt worden sind. Inwiefern haben Sie beobachten / herausfinden / erproben können, was Sie sich vor Beginn / während des Praxissemesters vorgenommen haben? Welche Befürchtungen, die Sie im Vorfeld in Bezug auf den Französisch- / Spanischunterricht bewegt haben, haben sich bewahrheitet, welche nicht? Welche Strategien haben sich als wirksam im Umgang mit Ihren Befürchtungen erwiesen? Wie schätzen Sie im Nachhinein Ihre persönliche Vorbereitung auf den Französisch- / Spanischunterricht im Praxissemester ein? Wodurch hätte Ihre Vorbereitung verbessert werden können? Wie können Sie sich selbst weiterhin auf den Einstieg in die Praxis des Französisch- / Spanischunterrichts vorbereiten? Welche (Unterstützungs-)Angebote würden Sie sich von der Universität in dieser Hinsicht wünschen? Welchen Lernertrag in Hinblick auf Ihre Unterrichtskompetenz im Französisch / Spanischunterricht und Ihre Rolle als Französisch- / Spanischlehrer / in ziehen Sie für sich aus dem Praxissemester? Versuchen Sie diesen möglichst genau zu definieren und verknüpfen Sie die Elemente mit den vorherigen Überlegungen zu weiteren Lernbedürfnissen, die Sie aus dem Praxissemester für sich ableiten. Dabei sind die Standards im Portfolio des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalens (MSW) zu beachten, die die übergreifende Reflexionsebene abbilden: Standard 1: Die Absolventinnen und Absolventen des Praxissemesters verfügen über die Fähigkeit, grundlegende Elemente schulischen Lehrens und Lernens auf der Basis von Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaft zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Standard 2: Die Absolventinnen und Absolventen des Praxissemesters verfügen über die Fähigkeit, Konzepte und Verfahren von Leistungsbeurteilung, pädagogischer Diagnostik und individueller Förderung anzuwenden und zu reflektieren. Standard 3: Die Absolventinnen und Absolventen des Praxissemesters verfügen über die Fähigkeit, den Erziehungsauftrag der Schule wahrzunehmen und sich an der Umsetzung zu beteiligen. Standard 4: Die Absolventinnen und Absolventen des Praxissemesters verfügen über die Fähigkeit, theoriegeleitete Erkundungen im Handlungsfeld Schule zu planen, durchzuführen und auszuwerten sowie aus Erfahrungen in der Praxis Fragestellungen an Theorien zu entwickeln. Standard 5: Die Absolventinnen und Absolventen des Praxissemesters verfügen über die Fähigkeit, ein eigenes professionelles Selbstkonzept zu entwickeln (vgl. MSW Portfolio Praxissemester 2012). Alle Bestandteile des Portfolios stellen für die Studierenden eine wichtige (Vorbereitungs-) Grundlage für das Bilanz- und Perspektivgespräch dar. Fachverbund Französisch / Spanisch, Stand August

10 4 Das Praxissemester in den Unterrichtsfächern Französisch und Spanisch im Überblick 5 Ansprechpartnerin des Fachverbunds Französisch / Spanisch Jun.-Prof. Dr. Corinna Koch (Corinna.Koch@upb.de) Didaktik des Französischen und Spanischen, Universität Paderborn Fachverbund Französisch / Spanisch, Stand August

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