Das Praxissemester in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn
|
|
- Kirsten Vogt
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Zentrum für Bildungsforschung und Lehrerbildung Das Praxissemester in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn Informationen für Studierende, Lehrende, Ausbilderinnen und Ausbilder sowie Mentorinnen und Mentoren Französisch / Spanisch Kooperation: Universität Paderborn, Schulen der Ausbildungsregion, ZfsL Paderborn, ZfsL Detmold, ZfsL Bielefeld (Seminar BK) UNIVERSITÄT PADERBORN Die Universität der Informationsgesellschaft
2 B Fachspezifischer Teil Französisch / Spanisch Inhaltsverzeichnis Einleitung 13 1 Konzeption und Intention des Praxissemesters in den Unterrichtsfächern Französisch und Spanisch 14 2 Aktivitäten, Struktur und Umfänge in den Unterrichtsfächern Französisch und Spanisch Lernort Schule Lernort Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung (ZfsL) Lernort Universität 17 3 Das Portfolio 19 4 Das Praxissemester in den Unterrichtsfächern Französisch und Spanisch im Überblick 21 5 Ansprechpartnerin des Fachverbunds Französisch / Spanisch 21 Einleitung Der Fachverbund Französisch / Spanisch setzt sich zusammen aus Vertreterinnen und Vertretern von Schulen für die Fächer Französisch (Mechthild Gadermann, Friedrich-von- Spee-Gesamtschule) und Spanisch (Dinah Grüterich, Gymnasium Theodorianum; Heike Sierra, Gesamtschule Paderborn-Elsen) in der Fachverbundregion, der ZfsL Paderborn für Französisch (Markus Frye, GyGe; Karin Vogt, BK; Anja Welschmeier, HRGe) und Spanisch (Astrid Walters, BK; Christian Bechthold, GyGe) und ZfsL Detmold für das Fach Spanisch (Petra Wirtz-Kaltenberg, GyGe) des Instituts für Romanistik an der Universität Paderborn für die Fachdidaktik Französisch und Spanisch (Prof. Dr. Stefan Schreckenberg, Jun.-Prof. Dr. Corinna Koch). Fachverbund Französisch / Spanisch, Stand August
3 1 Konzeption und Intention des Praxissemesters in den Unterrichtsfächern Französisch und Spanisch Anknüpfend an die Ausführungen in A1 verfolgt das Praxissemester in den Fächern Französisch / Spanisch folgende Ziele: Sammeln praktischer Erfahrungen in Bezug auf grundlegende Elemente des schulischen Lehrens und Lernens auf Basis der Fachdidaktik Französisch/ Spanisch Entwicklung eines professionellen Selbstkonzepts: Reflexion des eigenen Sprachstands und Sensibilisierung für eigene Defizite und Stärken Sammeln praktischer Erfahrungen mit Verfahren zur Überprüfung von Lernerfolg Erkennen der Bedeutung von individueller Förderung und des Umgangs mit Heterogenität im Fremdsprachenunterricht Sensibilisierung für den Stellenwert von Interkulturalität im Kontext des Erziehungsauftrags von Schule 2 Aktivitäten, Struktur und Umfänge in den Unterrichtsfächern Französisch und Spanisch Die drei Lernorte Schule, ZfsL und Universität kooperieren im Vorfeld und während des Praxissemesters, um eine größtmögliche Anschlussfähigkeit zwischen den Institutionen zu gewährleisten. Zu diesem Ziel werden die Ausbildungsinhalte abgestimmt und es findet ein regelmäßiger Austausch statt. Erstellte Texte wie die Portfolioelemente verstehen sich als ergänzende Produkte. Der Rahmenkonzeption des Praxissemesters entsprechend, wird eine wechselseitige Teilnahme der Ausbilder an den jeweiligen anderen Ausbildungsangeboten bei gegebener Funktionalität und in angemessenem Umfang angestrebt, z. B. in Form von Gastvorträgen von Ausbildern der ZfsL und / oder Schulvertretern in den universitären Vorbereitungsseminaren oder dem Besuch eines Universitätslehrenden bei Unterrichtsbesuchen. 2.1 Lernort Schule Die Studierenden sind in der Regel mindestens fünf (HRGe, GyGe, BK) Schulstunden in der Woche im Französisch- / Spanischunterricht. Folgende Rahmenbedingungen sind dabei zu beachten: In dem genannten Stundenvolumen enthalten sind verpflichtend Einzel- und Gruppenhospitationen mit Vor- und Nachgesprächen, 35 (HRGe, GyGe, BK) eigene Unterrichtsstunden mit Vor- und Nachgesprächen, zunächst als Unterrichtsversuche (z. B. Unterrichtsanteile, gemeinsame Unterrichtsphasen, ggf. Einzelstunden), dann i. d. R. zwei kurze Unterrichtsvorhaben im Umfang von ca. 6 Stunden, anschließend zwei Unterrichtsvorhaben von (HRGe, GyGe, BK) Stunden. Planung und Durchführung einer Unterrichtsstunde mit anschließender Unterrichtsberatung durch einen Ausbilder des ZfsL Fachverbund Französisch / Spanisch, Stand August
4 Teilnahme an mind. einer Unterrichtsberatung von Referendaren oder anderen Praxissemesterstudierenden mind. 1 Studien- oder Unterrichtsprojekt Planung, Durchführung und Auswertung einer Überprüfung von Schülerleistungen Der berufliche Lernprozess an der Schule folgt dem Prinzip eines sukzessiven Kompetenzaufbaus, dem eine zunehmende Komplexität der Anforderungssituationen zugrunde liegt. Lerngelegenheiten im Fach Französisch / Spanisch (die oben aufgeführten Rahmenbedingungen sind einzuhalten) Der Studierende beginnt sein Praxissemester mit Hospitationen nach Möglichkeit bei unterschiedlichen Lehrerinnen und Lehrern, um ein möglichst breites Spektrum an Unterrichtsstilen und Methoden kennen zu lernen. Das forschende Lernen wird durch Beobachtungsaufträge in den Hospitationen unterstützt. Der Studierende führt unter Anleitung einer Ausbildungslehrerin / eines Ausbildungslehrers oder der Mentorin / des Mentors Unterrichtsversuche im Fach Französisch / Spanisch durch, die sich zunächst auf Stundenanteile, gemeinsame Unterrichtsphasen, beziehen können. Der Studierende konzipiert zwei kürzere Unterrichtsvorhaben (Unterrichtssequenzen) im Umfang von jeweils etwa sechs Stunden und führt diese durch. Ein Unterrichtsvorhaben ist im Portfolio zu dokumentieren. Der Mentor / die Mentorin führt mit dem Studierenden Vor- und Nachgespräche zu den Unterrichtsvorhaben durch. Im weiteren Fortgang des Praxissemesters konzipiert der Studierende pro Fach ein längeres Unterrichtsvorhaben im Umfang von etwa Unterrichtstunden und führt dieses durch. Das Unterrichtsvorhaben ist im Portfolio zu dokumentieren. Der Mentor / die Mentorin führt mit dem Studierenden Vor- und Nachgespräche zu den Unterrichtsvorhaben durch. Unterrichtsstd Im Rahmen der Unterrichtsvorhaben werden eine Aufgabe für eine schriftliche Leistungskontrolle entwickelt, z. B. Tests, und die Leistungen der Schülerinnen und Schüler bewertet. Der Studierende bereitet eine Unterrichtsstunde mit einer ausführlichen Planung vor. An der Durchführung nehmen ein Ausbilder des ZfsL sowie ggf. weitere Studierende und Lehrende teil. Im Anschluss an die Unterrichtsstunde findet eine unbewertete Unterrichtsberatung statt. Der Studierende nimmt als Gast an mindestens einer weiteren Unterrichtsberatung bei anderen Studierenden oder bei Lehramtsanwärtern teil. 1 1 In den Schulen werden die Studierenden von Mentorinnen und Mentoren begleitet, die als professionelle Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner einen wichtigen Beitrag leisten und die Lernprozesse zugleich konstruktiv und kritisch begleiten. Die Fachverbund Französisch / Spanisch, Stand August
5 Studierenden werden an der Praktikumsschule von ihnen mit betreut und angeleitet. In den Fächern Französisch und Spanisch beinhaltet diese Betreuung z. B. Hilfestellungen bei der Planung, Umsetzung und Reflexion der Studien- und Unterrichtsprojekte im Rahmen schulinterner Französisch- und Spanischcurricula (z. B. Information über Absprachen über Art und Form der Leistungskontrollen wie mündliche Prüfungen als Ersatz von Klausuren), Beratung zu Themen wie Lehrmethoden, Lehr- und Lernmittel, Medien, fachdidaktische Informationen didaktische und methodische Impulse (z. B. wie kann man sinnvoll mit dem Französisch- / Spanischlehrbuch umgehen, welche Semantisierungsverfahren und welche Methoden der Grammatikvermittlung gibt es, in welchem Verhältnis stehen Mündlichkeit und Schriftlichkeit, was ist entscheidend für die Text- und Medienauswahl, welche analytischen und textproduktionsorientierten Verfahren gibt es), Ermöglichung von Unterricht unter Begleitung, der anknüpfend an Hospitationen eigenständige Unterrichtselemente (z. B. Übernahme von Semantisierungsphasen oder Hörverstehensübungen), Einzelstunden und schließlich die Durchführung von Unterrichtsvorhaben umfasst, Anregungen zur Selbstreflexion und zur Reflexion der gewonnenen Erfahrungen (z. B. Umgang mit der Zielsprache und mündlicher Fehlerkorrektur, auch im Rahmen des Portfolios), Ermöglichung der Teilnahme an außerunterrichtlichen Veranstaltungen (z. B. Fachkonferenzen, fachbezogene Elternversammlungen (z. B. Sprachenwahlinformationsveranstaltungen), Einblick in fachbezogene Projekte (z. B. Schüleraustausch, französisches / spanisches Schulkino, Lese- und Sprachwettbewerbe). 2.2 Lernort Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Zu Beginn des Praxissemesters erfolgt eine Praxis-Einführung, bei der die Studierenden zentrale Bereiche des Lehrerhandelns kennenlernen. Dabei wird die fachdidaktische Perspektive mit der unterrichtlichen Praxis verknüpft. Bei dieser Praxis-Einführung kooperieren Ausbilderinnen und Ausbilder aus den Fachseminaren der ZfsL und Lehrende der Universität. Die Studierenden erhalten eine Einführung zum Thema Wie plane ich ein Unterrichtsvorhaben im Französisch- / Spanischunterricht? Exemplarische Arbeit an Planungsaufgaben von Studierenden. In einem 8 Stunden umfassenden Ausbildungsblock werden konkrete Unterrichtsvorhaben der Studierenden gemeinsam geplant und unter Rückgriff auf didaktisches und fachwissenschaftliches Grundwissen analysiert. Es folgt eine weitere Einführung zum Thema Wie beziehe ich fachdidaktisches Grundlagenwissen auf ausgewählte Schlüsselsituationen im Französisch- / Spanischunterricht: Einstiege, Medieneinsatz, Aufgabenstellungen, Leistungsüberprüfungssituationen (mündliche Klausuren als Klausurersatz, Klausurformate, Erstellung eines Erwartungshorizonts), u.a.m.?. Hier werden die fachspezifisch zentralen Werkzeuge und Verfahren alltäglichen Fachunterrichts in einem Ausbildungsblock, der 8 Arbeitsstunden umfasst, wahrgenommen und in ihrer Funktionalität im Rahmen von Planungsentscheidungen reflektiert. Dazu gehören z. B. die Orientierung an Lehrplänen, didaktische Schlüsselprobleme, Einstiege in den Unterricht, ein reflektierter Umgang mit Lehrbüchern, lernprozessanregende, fachlich angemessene Lernaufgaben, die Konzipierung von Klassenarbeiten und Fachverbund Französisch / Spanisch, Stand August
6 Klausuren etc. Die Einführungsveranstaltungen werden in den vorlesungsfreien Wochen jeweils an zwei Studientagen pro Woche im ZfsL durchgeführt. Ein wichtiges Element für die Professionsentwicklung ist die Unterrichtsberatung, die Studierende von den Fachleiterinnen und Fachleitern des ZfsL, ggf. gemeinsam mit Lehrenden der Universität, erhalten. Zur Erweiterung der Analyse- und Reflexionskompetenz nehmen die Studierenden zusätzlich an einer externen Beratung eines Lehramtsanwärters bzw. einer Lehramtsanwärterin oder einer Lehrkraft teil, wenn möglich im Französisch- / Spanischunterricht oder im fachaffinen Unterricht. Für die Unterrichtsberatungen können auch Unterrichtsbesuche bei Lehramtsanwärterinnen und -anwärtern genutzt werden ebenso wie Gruppenhospitationen. Dabei stehen die fachbezogenen Kriterien guten Unterrichts im Mittelpunkt. Als Mittel der Wahl kann auch auf vorhandene Mitschnitte zurückgegriffen werden (z. B. Hannoveraner Unterrichtsbilder). 2.3 Lernort Universität Am Lernort Universität finden innerhalb des Masterstudiums ein Vorbereitungsseminar und ein Begleitseminar in der Fachdidaktik der Fächer Französisch bzw. Spanisch statt. Zudem wird ein Begleitforschungsseminar angeboten, das innerhalb der Romanistik fächerverbindend stattfinden kann. Die Studierenden können wählen, ob sie das Begleitforschungsseminar in einem ihrer Unterrichtsfächer oder in den Erziehungswissenschaften absolvieren. Die Veranstaltungen orientieren sich an folgenden Rahmenbedingungen: Forschendes Lernen (theoriegeleitete Erkundungen im Handlungsfeld Schule planen, durchführen und auswerten) Planung, Beobachtung und Analyse von Unterricht vor dem Hintergrund fachdidaktischer Grundkategorien Durch die Kooperation der Lernorte wird eine Rückkopplung von Theorie- und Praxiselementen im Sinne eines forschenden Lernens unterstützt. Die Ergebnisse dieses Reflexionsprozesses können sich z. B. im Begleitforschungsseminar und / oder im Portfolio niederschlagen. Laut der Modulbeschreibung zum Studiengang Master of Education (Masterveranstaltung Fachdidaktik 1) stehen dabei folgende fachlich-inhaltliche Ziele im Vordergrund: Die Masterveranstaltung Fachdidaktik 1 dient der Vertiefung der in den vorangegangen Studienabschnitten erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten zur Vorbereitung, Organisation und Evaluation von fachlichen Lernprozessen unter Einbeziehung fächerverbindender Perspektiven. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei den sich ändernden und unterschiedlichen Alltagswirklichkeiten von Jugendlichen und dem Bereich des interkulturellen Lernens. Auf der Basis theoretischer Ansätze und empirischer Befunde sollen Kriterien für die Auswahl angemessener Unterrichtsgegenstände sowie zur Messung, Evaluierung und Förderung von Schülerleistungen entwickelt werden. Hinzu tritt die Erprobung von Verfahren der kritischen Analyse und selbstständig-kreativen Aufbereitung von möglichen Unterrichtsmaterialien unter Verwendung jeweils geeigneter Medien (Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für die Master of Education Studiengänge Lehramt Französisch und Spanisch). Fachverbund Französisch / Spanisch, Stand August
7 Folgende Lernziele bzw. Kompetenzen werden damit verbunden: Studierende verfügen über strukturiertes, vertieftes und anschlussfähiges Fachwissen in den gewählten Teilgebieten und können den Prozess der fachbezogenen Begriffs-, Modell- und Theoriebildung erkennen und reflektieren. können die gesellschaftliche Bedeutung des Faches auch im Vergleich zu anderen Fächern methodisch reflektieren. sind in der Lage, sich in neue bzw. zukünftige Entwicklungen des Unterrichtsfaches in selbstständiger Weise einzuarbeiten. kennen wissenschaftlich relevante und aktuelle Theorien, Ziele und Verfahren im literatur-, text-, kultur- und mediendidaktischen Bereich. lernen fachwissenschaftliche Inhalte mit fachdidaktischen Fragestellungen zu verbinden und die hieraus resultierenden oft neuen Ansätze in die Unterrichtsplanung und Unterrichtspraxis einzubeziehen. können fachlichen Unterricht unter Einbeziehung fächerverbindender Perspektiven auf der Basis theoretischer Ansätze und empirischer Befunde und unter Verwendung geeigneter Medien analysieren, planen, erproben und reflektieren. können fachliche und fächerverbindende Sichtweisen in die Entwicklung von Schulprofilen bzw. Schulprogrammen einbringen. kennen die Anforderungen an bilinguales Lernen und Lehren (Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für die Master of Education-Studiengänge Lehramt Französisch und Spanisch). Am Ende des universitären Vorbereitungsseminars sollen die Studierenden die Fähigkeit zeigen, wissenschaftliche Inhalte des Faches Französisch / Spanisch auf Situationen und Prozesse schulischer Praxis zu beziehen. Französisch- / Spanischunterricht theoriegeleitet in unterschiedlicher Breite und Tiefe begründet und adressatenorientiert zu planen. Konzepte des Französisch- / Spanischunterrichts zu überprüfen und zu reflektieren sowie Unterrichtsansätze und -methoden unter Berücksichtigung neuer fachlicher Erkenntnisse weiterzuentwickeln. an der Weiterentwicklung von (Französisch- / Spanisch-)Unterricht, schulinternen Absprachen und Schule mitzuwirken. (vgl. Rahmenkonzeption zur strukturellen und inhaltlichen Ausgestaltung des Praxissemesters, Anhang 2, S. 22). Am Ende der universitären Begleitseminare, bestehend aus einem Begleitseminar und einem zur Wahl stehenden Begleitforschungsseminar, haben die Studierenden die Fähigkeit, aus ihren ersten Erfahrungen mit der Lehrtätigkeit Fragen für die Französisch- / Spanischdidaktik zu entwickeln. vor dem Hintergrund relevanter didaktischer Modelle französische / spanische Studien- oder Unterrichtsprojekte durchzuführen und zu reflektieren. ausgewählte Methoden französisch- / spanischdidaktischer Forschung in begrenzten eigenen Untersuchungen anzuwenden. französisch- / spanischdidaktische Lösungsansätze für Anforderungen aus der Praxis aufeinander zu beziehen. Fachverbund Französisch / Spanisch, Stand August
8 (vgl. Rahmenkonzeption zur strukturellen und inhaltlichen Ausgestaltung des Praxissemesters, Anhang 2, S. 23). 3 Das Portfolio Während des Praxissemesters führen die Studierenden ein Portfolio, das die Ausbildung als zusammenhängenden berufsbiografischen Prozess dokumentiert. Das Portfolio umfasst einen Dokumenten- und einen Reflexionsteil. Mit dem Dokumententeil belegen die Studierenden, dass sie die Aufgaben der schulpraktischen Ausbildung im Praxissemester ordnungsgemäß erfüllt haben (siehe dazu die Hinweise in der Infobroschüre Teil A, Punkt 3). Der Reflexionsteil des Portfolios ist nicht öffentlich, kann aber von den Studierenden als Grundlage für Beratungsgespräche genutzt werden. Er dient der kontinuierlichen Reflexion der Erfahrungen am Lernort Schule und soll zudem genutzt werden als Methodenkompendium zur unterrichtspraktischen Reflexion der in der Universität kennengelernten (Fach-)Methoden, als Sammelort für Beratungsprotokolle, die die Studierenden nach Unterrichtsbesuchen / Mitschauen anfertigen, zur Reflexion des Umgangs mit Ziel- und Muttersprache im Fremdsprachenunterricht (eigener Sprachgebrauch, sprachliche Aktivierung der Schülerinnen und Schüler etc.), zur Reflexion der eigenen Erwartungen, (Lehr-) Erfahrungen und Beobachtungen im Rahmen des Praxissemesters. Folgende Leitfragen / Impulse können dabei eine Reflexionsanregung bieten: Vor Beginn des Praxissemesters: Welche Erwartungen haben Sie an diese Praxisphase (auch im Verhältnis zu bereits absolvierten Praxisphasen) in Bezug auf das Fach Französisch / Spanisch? Was möchten Sie im Französisch- / Spanischunterricht beobachten / herausfinden / erproben? Welche Befürchtungen bewegen Sie, wenn Sie an den Französisch- / Spanischunterricht im bevorstehenden Praxissemester denken? Wie schätzen Sie Ihre persönliche Vorbereitung auf den Französisch- / Spanischunterricht im Praxissemester ein? Während des Praxissemesters: Wie können Sie Ihre Erwartungen, Pläne, Wünsche und Fähigkeiten mit den Gegebenheiten vereinbaren? (z. B. eigene Sprachkompetenz: Anpassung des Sprachniveaus an die jeweilige Lerngruppe) Inwiefern sollten Sie Ihre Ziele der schulischen Realität anpassen? Wie können Sie Elemente Ihrer bisherigen Ausbildung an der Universität und im ZfsL in der Schule sinnvoll nutzen und erweitern? (z. B. Umgang mit (literarischen) Texten, Semantisierungstechniken, Techniken der Wortschatzarbeit, interkulturelles Lernen) Fachverbund Französisch / Spanisch, Stand August
9 Nach dem Praxissemester: Schauen Sie sich noch einmal Ihre Erwartungen an diese Praxisphase (auch im Verhältnis zu bereits absolvierten Praxisphasen) in Bezug auf das Fach Französisch / Spanisch an und reflektieren Sie, inwieweit Ihre Erwartungen erfüllt worden sind. Inwiefern haben Sie beobachten / herausfinden / erproben können, was Sie sich vor Beginn / während des Praxissemesters vorgenommen haben? Welche Befürchtungen, die Sie im Vorfeld in Bezug auf den Französisch- / Spanischunterricht bewegt haben, haben sich bewahrheitet, welche nicht? Welche Strategien haben sich als wirksam im Umgang mit Ihren Befürchtungen erwiesen? Wie schätzen Sie im Nachhinein Ihre persönliche Vorbereitung auf den Französisch- / Spanischunterricht im Praxissemester ein? Wodurch hätte Ihre Vorbereitung verbessert werden können? Wie können Sie sich selbst weiterhin auf den Einstieg in die Praxis des Französisch- / Spanischunterrichts vorbereiten? Welche (Unterstützungs-)Angebote würden Sie sich von der Universität in dieser Hinsicht wünschen? Welchen Lernertrag in Hinblick auf Ihre Unterrichtskompetenz im Französisch / Spanischunterricht und Ihre Rolle als Französisch- / Spanischlehrer / in ziehen Sie für sich aus dem Praxissemester? Versuchen Sie diesen möglichst genau zu definieren und verknüpfen Sie die Elemente mit den vorherigen Überlegungen zu weiteren Lernbedürfnissen, die Sie aus dem Praxissemester für sich ableiten. Dabei sind die Standards im Portfolio des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalens (MSW) zu beachten, die die übergreifende Reflexionsebene abbilden: Standard 1: Die Absolventinnen und Absolventen des Praxissemesters verfügen über die Fähigkeit, grundlegende Elemente schulischen Lehrens und Lernens auf der Basis von Fachwissenschaft, Fachdidaktik und Bildungswissenschaft zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Standard 2: Die Absolventinnen und Absolventen des Praxissemesters verfügen über die Fähigkeit, Konzepte und Verfahren von Leistungsbeurteilung, pädagogischer Diagnostik und individueller Förderung anzuwenden und zu reflektieren. Standard 3: Die Absolventinnen und Absolventen des Praxissemesters verfügen über die Fähigkeit, den Erziehungsauftrag der Schule wahrzunehmen und sich an der Umsetzung zu beteiligen. Standard 4: Die Absolventinnen und Absolventen des Praxissemesters verfügen über die Fähigkeit, theoriegeleitete Erkundungen im Handlungsfeld Schule zu planen, durchzuführen und auszuwerten sowie aus Erfahrungen in der Praxis Fragestellungen an Theorien zu entwickeln. Standard 5: Die Absolventinnen und Absolventen des Praxissemesters verfügen über die Fähigkeit, ein eigenes professionelles Selbstkonzept zu entwickeln (vgl. MSW Portfolio Praxissemester 2012). Alle Bestandteile des Portfolios stellen für die Studierenden eine wichtige (Vorbereitungs-) Grundlage für das Bilanz- und Perspektivgespräch dar. Fachverbund Französisch / Spanisch, Stand August
10 4 Das Praxissemester in den Unterrichtsfächern Französisch und Spanisch im Überblick 5 Ansprechpartnerin des Fachverbunds Französisch / Spanisch Jun.-Prof. Dr. Corinna Koch (Corinna.Koch@upb.de) Didaktik des Französischen und Spanischen, Universität Paderborn Fachverbund Französisch / Spanisch, Stand August
Das Praxissemester in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn
Zentrum für Bildungsforschung und Lehrerbildung Das Praxissemester in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn Informationen für Studierende, Lehrende, Ausbilderinnen und Ausbilder sowie Mentorinnen
MehrDas Praxissemester in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn
Zentrum für Bildungsforschung und Lehrerbildung Das Praxissemester in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn Informationen für Studierende, Lehrende, Ausbilderinnen und Ausbilder sowie Mentorinnen
MehrDas Praxissemester im Masterstudium
Das Praxissemester im Masterstudium Rahmenkonzept der Kommission Praxissemester September 2009 1 Themen der Präsentation: 1. Gesetzlicher Auftrag und Rahmen 2. Grundvoraussetzungen 3. Organisationsstruktur
MehrLudger Voßkamp, Fachleiter Sport GyGe, ZfsL Paderborn, 27.02.2014. Das Paderborner Modell aktueller Planungsstand. Konzeptionen und Aufgaben
Ludger Voßkamp, Fachleiter Sport GyGe, ZfsL Paderborn, 27.02.2014 Das Paderborner Modell aktueller Planungsstand Konzeptionen und Aufgaben Agenda Modell des Praxissemesters in Paderborn Konkretisierung
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb
MehrInstitutionalisierte Kooperation zwischen Universität, Studienseminar und Schule
Institutionalisierte Kooperation zwischen Universität, Studienseminar und Schule LD Gertrud Effe-Stumpf Prof. Dr. Bardo Herzig Dr. Annegret Hilligus Universität Kassel, 14. November 2012 Modell der gestuften
MehrGHR 300. Neukonzeption der Masterstudiengänge für die Lehrämter an Grund- und Hauptschulen und an Realschulen
GHR 300 Neukonzeption der Masterstudiengänge für die Lehrämter an Grund- und Hauptschulen und an Realschulen - Zusammenfassung und Hintergründe - Stand November 2011 1 Warum wird es neue Masterstudiengänge
MehrBeispiel für die Gestaltung des Praxissemesters Version 4
Ausbildungsleistung Schule AKO 0 (für Schulgruppe) Ausb.L. Fach Beispiel für die Gestaltung des Praxissemesters Version 4 Ausb.L. Fach Fach Fach Workload () der Studierenden Ausbildungsbaustein Präsenz
MehrModulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education - Bilingualer Unterricht (2015)
Modulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education Bilingualer Unterricht (015) Inhaltsverzeichnis ENGS1 Sprachwissenschaft Englisch MEd GymGe, BK und Bilingualer Unterricht...............
MehrDas Praxissemester. in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn
Das Praxissemester in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn Informationen für Studierende, Lehrende, Ausbilderinnen und Ausbilder sowie Mentorinnen und Mentoren Informatik Kooperation: Universität
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
MehrÜbersicht über die Praxisphasen
Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die
MehrStaatsexamen. Jenaer Modell
Staatsexamen Jenaer Modell wann kann ich und wann soll ich die Staatsprüfung absolvieren? was sind die inhaltliche Anforderungen bei den schriftlichen und mündlichen Prüfungen? Prüfer wer ist für was zuständig?
MehrDas. Praxissemester. im Berliner Lehramtsstudium. Informationsbroschüre für Schulen
Das Praxissemester im Berliner Lehramtsstudium Informationsbroschüre für Schulen Einleitung Das neue Lehrkräftebildungsgesetz eröffnet neue Perspektiven und Chancen für eine moderne Ausbildung von Lehrkräften
MehrDidaktisches Grundlagenstudium Mathematik
Ministerium für Schule, Jugend und Kinder des Landes Nordrhein-Westfalen Fächerspezifische Vorgaben Didaktisches Grundlagenstudium Mathematik für das Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen sowie den
MehrFachakademie für Heilpädagogik. HEILPÄDAGOGISCHE FACHPRAXIS I (400 Std.) und II (400 Std.)
HEILPÄDAGOGISCHE FACHPRAXIS I (400 Std.) und II (400 Std.) 1 Vorbemerkungen 2 Formen der heilpädagogischen Fachpraxis 2.1 Hospitationen und Exkursionen 2.2 Projekte und Aktionen 2.3 Unterrichtsbegleitende
MehrAnmerkungen: Eine Verbindung mit dem Professionalisierungspraktikum ist möglich. Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit
Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit Modul-Titel Interkultureller Bildung in erziehungswissenschaftlicher Perspektive Modulverantwortliche/r: Denner Modulkürzel: IBM-1 CP:
MehrFachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im
2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität
MehrFachtagung Praxissemester Konzeptvergleich der Standorte Dortmund, Paderborn und Wuppertal. Bergische Universität Wuppertal, 3.12.
Fachtagung Praxissemester Konzeptvergleich der Standorte Dortmund, Paderborn und Wuppertal Bergische Universität Wuppertal, 3.12.2010 0. Zur Klärung: Die Umsetzung des neuen Lehrerausbildungsgesetzes an
MehrStrukturüberlegungen zur Lehrerausbildung für den Referenzausbildungsgang Lebensmitteltechnik für Zentralasien
Strukturüberlegungen zur Lehrerausbildung für den Referenzausbildungsgang Lebensmitteltechnik für Zentralasien Prof. Dr. Gudrun Kammasch / StR. und Dipl.-Ing. Franz Horlacher Fachdidaktik Ernährung und
MehrMinisterium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Zentrale Prüfungen nach Klasse 10
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentrale Prüfungen nach Klasse 10 IMPRESSUM Herausgeber: Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrIndividuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter
Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.
MehrPolyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften
Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Akademischer Grad Bachelor Modulnummer 05-010-0001 Modulform Pflicht Modultitel Empfohlen für: Verantwortlich Dauer Modulturnus Lehrformen Bildung und
MehrModulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education - Lehramt an Grundschulen (2014)
Modulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education Lehramt an Grundschulen (014) 6. Mai 014 Inhaltsverzeichnis MENG Fachwissenschaft Englisch MEd G.................................... 3 MENG3
MehrLeistungsbewertungskonzept
Teil I: Grundsätze der Leistungsbewertung Ein Grundmerkmal aller Benotung ist Transparenz. Dazu gehören zuverlässige Gültigkeit der Beurteilungskriterien sowie ihre Erkennbarkeit und Verständlichkeit für
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrProf. Dr. Bernd Ralle. Fachtagung Praxissemester Konzept der TU Dortmund. Bergische Universität Wuppertal, 3.12.2010
Prof. Dr. Bernd Ralle Fachtagung Praxissemester Konzept der TU Dortmund Bergische Universität Wuppertal, 3.12.2010 0. Die Umsetzung des neuen Lehrerausbildungsgesetzes an der Technischen Universität Dortmund
MehrEDi Evaluation im Dialog
EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III
MehrLehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft
Informationen Sommersemester 2011 Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft mit den Abschlüssen Bachelor of Education (B.Ed.) und Master of Education (M.Ed.) Department
MehrRichtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften
Richtlinien für das Praxissemester im Masterstudiengang Computergestützte Ingenieurwissenschaften 1 Ziele Ziel des praktischen Studiensemesters (Praxissemester) ist es, eine enge Verbindung zwischen Studium
MehrVerordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003
Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrDas Praxissemester. in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn
Das Praxissemester in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn Informationen für Studierende, Lehrende, Ausbilderinnen und Ausbilder sowie Mentorinnen und Mentoren Musik (GyGe) Kooperation: Universität
MehrGrundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept
Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität
MehrAmtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund 6/2014 Seite 9
6/2014 Seite 9 Fächerspezifische Bestimmungen für die große berufliche Fachrichtung Elektrotechnik kombiniert mit einer der kleinen beruflichen Fachrichtungen Elektrische Energietechnik, Nachrichtentechnik,
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
MehrKinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln
Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Seite 2 Die Schüler sind Ausgangspunkt und Ziel des Projekts. Seite 3 Der Weg dahin führt
MehrInformationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe
Informationsveranstaltung zum Orientierungspraktikum im Rahmen der Schulpraktischen Studien an der PH Karlsruhe Informationsveranstaltung OEP Prof. Dr. Silke Traub Ansprechpartner: Prof. Dr. Silke Traub
MehrEmpfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010
Qualitätsdimensionen der Wissenschaftlichen Weiterbildung Empfehlungen der Landesgruppe Baden-Württemberg der Deutschen Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium, Oktober 2010 Inhalte
MehrKompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie
Germanistik David Spisla Kompetenzorientierter Unterrichtsentwurf zum ersten Lernbaustein des E Learning Moduls: Erstellen einer Broschüre zum Thema,,Allergie Thema des Lernbausteins:Was ist eine Allergie?
MehrMustervereinbarung. Die Mustervereinbarung soll auch ein Impuls sein, die Qualität nach Innen und Außen zu sichern und weiter zu entwickeln.
Mustervereinbarung Die vorliegende Mustervereinbarung zur Kooperation von Kindertageseinrichtung und Grundschule soll Unterstützung, Orientierung und Anregung zur kreativen und verbindlichen Zusammenarbeit
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrAmtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund
Nr. 8/2009 Seite 85 Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Englisch zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und vergleichbare Jahrgangsstufen
MehrLeitbild. LG Liechtensteinisches. Gymnasium
Leitbild LG Liechtensteinisches Gymnasium Bildungs- und Erziehungsauftrag Das Liechtensteinische Gymnasium führt die Schülerinnen und Schüler zur Matura. Um dieses Ziel zu erreichen, vermitteln wir Wissen
MehrFragebogen zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im Schuljahr 2008/09)
zur Erfassung der qualitativen Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions - Quest Erwachsen werden (LQ/Ew) (im ) Folgender hat das Ziel, die Implementierung des Programms LQ/Ew an Ihrer Schule zu erfassen.
Mehrmaledive.ecml.at Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung
Reflexionsfragen 1 für Lehrende in der Aus- und Fortbildung Mit welchen Sprachen sind/werden Lehramtsstudierende und Lehrkräfte in Schulen konfrontiert? Welche Erwartungen haben Schulen an Lehramtsstudierende
MehrFortbildungsangebote für Lehrer und Lehrerinnen
Thema Besonders geeignet für Schwerpunkte Inklusion von Schülern mit gravierenden Problemen beim Erlernen der Mathematik Schulen/ Fachschaften, die sich in Sinne der Inklusion stärker den Schülern mit
MehrKonzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz
Konzeption zur Fortbildung von Lehrkräften im Landessportbund Rheinland-Pfalz Landessportbund Rheinland-Pfalz Ausbilderzertifikat des DOSB 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zielsetzung 2. Struktur 2.1 Träger der
MehrÜbergang von der Grundschule in die weiterführende Schule
Schulleitungskonferenzen des MBWJK im Schuljahr 2009/10 Folie 1 Die Schulstrukturreform in der Sekundarstufe I - neue Chancen für die Gestaltung der Übergänge Folie 2 Der von der Grundschule in die weiterführende
MehrManagement Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016
Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst
MehrFachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen 1 Geltungsbereich Die Fachspezifische Bestimmung gilt zusammen mit der Prüfungsordnung
MehrGliederung. 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule
Gliederung 1. Was ist ein Freiwilliges Soziales Jahr? 2. Das Freiwillige Soziale Jahr am FWG in Kooperation mit der Pestalozzischule 2.1. Das DRK am FWG 3. Welche Aufgaben übernehmen die FSJlerinnen im
MehrUnterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik)
Gymnasium - - -, 30. Juni 2014 Unterrichtsentwurf (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Entwicklung verschiedener Strategien zum Knacken von Texten, die mit verschiedenen Techniken verschlüsselt wurden
MehrBildungswissenschaft Beruf oder Berufung?
Bildungswissenschaft Beruf oder Berufung? Claudia Grüner LG Bildungstheorie und Medienpädagogik Berufseinstieg mit dem B.A.-Bildungswissenschaft Wohin geht der Weg? Wie wäre es zum Beispiel mit E-Learning
MehrUntersuchung eines beispielhaft formulierten Studien- bzw. Unterrichtprojekts im Fachverbund Informatik
Untersuchung eines beispielhaft formulierten Studien- bzw. Unterrichtprojekts im Fachverbund Informatik Beispielfragestellung/Beispielaufgabe für ein Studienprojekt: Wie können Lernplattformen wie Moodle
MehrPraxissemester im modularisierten Lehramtsstudium
Rahmenbedingungen für die Fachdidaktik im PS Verzahnung mit der universitären Ausbildung und dem Referendariat mögliche Inhalte der fachdidaktischen Begleitveranstaltungen notwendige Schritte Aus den Empfehlungen
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen
MehrRichtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik:
1 Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation sieht sowohl im Pflichtmodul
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrKooperationsvertrag. Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld
Kooperationsvertrag Realschule Senne Rudolf-Rempel-Berufskolleg Klashofstr. 79 An der Rosenhöhe 5 33659 Bielefeld 33647 Bielefeld Präambel Die Realschule Senne und das Rudolf-Rempel-Berufskolleg wollen
MehrFächerspezifische Bestimmung
Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Theologie zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Grund-, Haupt-, Realschulen und vergleichbare Jahrgangsstufen der Gesamtschule
MehrThemenbroschüre Business Coaching IPA. Personalentwicklung und Arbeitsorganisation
Themenbroschüre Business Coaching IPA Institut für Personalentwicklung und Arbeitsorganisation Stärken und Potenziale nutzen Ihr Ziel als Personalverantwortlicher ist es Ihre Fach- und Führungskräfte optimal
Mehr1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit
1. Sozialpädagogik, Sozialwesen, Sozialarbeit 1. Kennenlernen im Kurs. Suchen Sie sich aus dem Fragebogen sechs Fragen aus uns stellen Sie sich Ihren KollegInnen. Was essen Sie gerne? Was fasziniert Sie?
MehrNach dem Modulhandbuch Statistik MSc bzw. Datenwissenschaft MSc, Modul Projektarbeit, gilt:
Außeruniversitäres Praktikum Bedingungen, Hinweise etc. Fakultät Statistik, Technische Universität Dortmund (Studiengänge: Statistik MSc, Datenwissenschaft MSc) Stand: März 2010 Nach der Prüfungsordnung
MehrHans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen
Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen
MehrÜberblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie
Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r
MehrZentrum für universitäre Weiterbildung
Wir engagieren uns für das «Studium nach dem Studium» www.zuw.unibe.ch Zentrum für universitäre Weiterbildung Universitäre Weiterbildung Nach einigen Jahren Erfahrung in der Arbeitswelt wächst bei vielen
MehrInformationsveranstaltung zur Organisation der Allgemeinen Schulpraktischen Studien
Informationsveranstaltung zur Organisation der Allgemeinen Schulpraktischen Studien in den beruflichen Fachrichtungen Elektrotechnik, Metalltechnik bzw. Ökotrophologie Donnerstag, 3. Dezember 2015, ab
MehrLernaufgabe Industriekauffrau/Industriekaufmann Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung
Angebot und Auftrag: Arbeitsblatt I Auftragsbeschreibung Ein Kunde hat Interesse an einem von Ihrem Unternehmen hergestellten Produkt gezeigt. Es handelt sich dabei um einen batteriebetriebenen tragbaren
MehrFachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen und Fremdsprachenkenntnisse...
MehrUmfrage. Didaktischer Kommentar. Lernplattform
Lernplattform Umfrage Didaktischer Kommentar Die Aktivität Umfrage ist ein nützliches Tool, um Einstellungen der Kursteilnehmer zu Beginn und zum Ende des Kurses abzufragen und zu vergleichen. Die Umfrage
MehrAntrag an den Lehrförderungsfonds
Antrag an den Lehrförderungsfonds 1 Antragssteller/in Name (Fakultät, Institut, Wissenschaftliche Einrichtung): Heitwerth, Resi Germanistik IV, Mündlichkeit in Kooperation mit dem Hochschulradio Düsseldorf
MehrPORTFOLIOARBEIT IN DER BERUFSFELDBEZOGENEN PRAXISSTUDIE
PORTFOLIOARBEIT IN DER BERUFSFELDBEZOGENEN PRAXISSTUDIE EINFÜHRENDER TEXT Liebe Studentin, lieber Student, in der Berufsfeldbezogenen Praxisstudie (BPSt) nehmen Sie exemplarisch Einblick in die Breite
MehrBerufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60. Fachdidaktik 18. Bereichsdidaktik Gesellschaft III (Identität und Sozialisation, Ethik) 3
ABU-Studiengang Modulübersicht Berufspädagogisch-fachdidaktisches Studium ECTS 60 Fachdidaktik 18 Bereichsdidaktische Grundlagen 1 Bereichsdidaktik Gesellschaft I (Recht und Wirtschaft) 3 Bereichsdidaktik
MehrÜbersicht der Handlungsfelder mit Kernaufgaben und Grundlegenden Anforderungen
Übersicht der Handlungsfelder mit Kernaufgaben und Grundlegenden Anforderungen Handlungsfeld Schule leiten L 1 L 2 L 3 L 4 Unterrichtsqualität fördern Kernaufgabe: Die Schulleiterin/Der Schulleiter fördert
MehrBeratungsgespräch und Motivationsschreiben
Regelungen - Auslandspraktikum Ab WS 2010/2011 treten an der Fakultät AW/Soziale Arbeit nachfolgende Regelungen im Zusammenhang mit dem Auslandspraktikum in Kraft. Zuständigkeit Frau Sabrina Zimmer Diplom-Sozialpädagogin
MehrMaster of Education. Lehramt an Grundschulen Lehramt an Haupt und Realschulen Lehramt an Gymnasien
Master of Education Lehramt an Grundschulen Lehramt an Haupt und Realschulen Lehramt an Gymnasien Themen heute Studienübersicht im M.Ed. Empfehlung Modulbelegung Schulpraktika Studienabschluss Ihre Studienübersicht
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrEinrichtung eines Universitätslehrgangs. Pädagogik und Fachdidaktik für Lehrerinnen und Lehrer im Grundschul- und Integrationsbereich
Einrichtung eines Universitätslehrgangs Pädagogik und Fachdidaktik für Lehrerinnen und Lehrer im Grundschul- und Integrationsbereich Interuniversitären Institut für Interdisziplinäre Forschung und Fortbildung
MehrBEURTEILUNGS GESPRÄCHEN
PERSONALENTWICKLUNG POTENTIALBEURTEILUNG DURCHFÜHRUNG VON BEURTEILUNGS GESPRÄCHEN Beurteilung 5. Beurteilungsgespräch 1 Die 6 Phasen des Beurteilungsvorganges 1. Bewertungskriterien festlegen und bekannt
MehrTrain the Trainer. Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a.
Train the Trainer Massgeschneiderte Trainingsmodule zu Didaktik-Methodik, Einsatz von Medien, Auftrittskompetenz, mentale Stärke u.a. Für Trainer/innen und Kursleitende in Organisationen sowie Fachspezialisten/-innen
MehrStudiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrLehrplanPLUS Bayern. ... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer,
Neu! LehrplanPLUS Bayern... die Reise beginnt! Liebe Lehrerinnen und Lehrer, zum Schuljahr 2014/2015 tritt für Bayerns Grundschulen ein neuer Lehrplan in Kraft. Das stellt Sie vor neue und höchst spannende
MehrFacheinführung Grundschulpädagogik Informationsveranstaltung zum Grundschullehramtsstudium an der Universität Paderborn
Facheinführung Grundschulpädagogik Informationsveranstaltung zum Grundschullehramtsstudium an der Universität Paderborn Prof. Dr. Frank Hellmich Paderborn, 01. April 2014 3. Phase Ausüben des Berufs Grundschullehrerin/
MehrMaster of Education Deutsch. Informationsveranstaltung: Obligatorisches Beratungsgespräch
Master of Education Deutsch Informationsveranstaltung: Obligatorisches Beratungsgespräch 1 Achtung: Die Beratung gilt für Studienbeginn (B.A.) ab dem WS 2011/12, also für Personen, die nach der Studien-
MehrHANDREICHUNG FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER
HANDREICHUNG FÜR LEHRERINNEN UND LEHRER Orientierende Praktika Bewertung der Leistungen der Studierenden in den Orientierenden Praktika - 1 - Inhalt Stand: 08.02.2012 1. Allgemeines 2. Pflichten und Praktikumsleistungen
MehrTUMpaedagogicum. Schulpraktikum im Rahmen des BA-Studiengangs Naturwissenschaftliche Bildung an der Technischen Universität München. 1.
Technische Universität München 80290 München Germany TUMpaedagogicum Schulpraktikum im Rahmen des BA-Studiengangs Naturwissenschaftliche Bildung an der Technischen Universität München 1. Ziele Das TUMpaedagogicum
MehrSPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III
SPRACHAUSBILDUNG Deutsche Studierende 1. Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III 4 CP 2. Russisch, Polnisch oder Tschechisch wahlobligatorisch Basis: keine
MehrAbschluss Sekundarstufe I für Erwachsene
Abschluss Sekundarstufe I für Erwachsene Handbuch zu den Prüfungen 3. Auflage November 2015 (1. Aufl. 2004; 2. Auflage 2007) Copyright 2015, des Kantons Zürich, 8090 Zürich Herausgegeben von der des Kantons
MehrL E I T B I L D A M E. als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur
L E I T B I L D A M E als gemeinsame Orientierung hinsichtlich Auftrag Lehren und Lernen Schulkultur Auftrag Matura für Erwachsene: Auf dem 2. Bildungsweg zur Hochschule Die AME ermöglicht erwachsenen
MehrOnline-Seminare. Online unterstützte Ermöglichungsdidaktik
Online-Seminare Fachtagung 2007 Online unterstützte Ermöglichungsdidaktik Die Ausgangssituation Eine CD macht einen nicht zum Sänger. Ein Buch macht einen nicht zum Experten. Eine Lernplattform macht nicht
MehrCurriculum für das Einführungsseminar im Praxissemester der RWTH Aachen, Lehramtsstudiengang GyGe Unterrichtsfach: Informatik Sitzung 1
Sitzung 1 Handlungsfeld 2: Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen Praxissituation: beobachten Informatikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert
MehrBetriebsnahe Umschulung. Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen
Betriebsnahe Umschulung Umschulung in Partnerschaft mit Unternehmen Was ist eine betriebsnahe Umschulung? Die betriebsnahe Umschulung findet an zwei Lernorten statt: Im Berufsförderungswerk Köln wird das
MehrI. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren
I. Übersicht: Sachunterricht Bereich: Mensch und Gemeinschaft Lernaufgabe: Wünsche und Bedürfnisse reflektieren Unterrichtsvorhaben: bestimmen unser Leben Methoden: Stuhlkreis Rollenspiel Sozialform: Gruppenarbeit
Mehr