INFORMIERT PRIVATE VORSORGE VERMÖGENSPLANUNG VERMÖGENSBETREUUNG

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1 Ausgabe 01/2009 GENSLER UND PARTNER INFORMIERT RÜCKBLICK AUSBLICK Chancen entstehen aus Krisen 2008 hatte es in der Tat in sich. Nicht nur die großen wirtschaftlichen Themen, insbesondere die Finanzkrise, waren in aller Munde. Auch im Mikrokosmos der Gensler und Partner GmbH tat sich einiges. WIE WIR ES SEHEN Liebe Leserin, lieber Leser, herzlich willkommen im neuen Jahr und im ersten Jahr nach 2008, das sicherlich als ein Wendepunkt in die Geschichte der Finanzmärkte eingehen wird. Ein chinesisches Sprichwort besagt: Chancen entstehen aus Krisen und so werden wir es sehen. Wahrscheinlich ist die Finanzkrise noch nicht ausgestanden. Wie lange sie noch andauert wir wissen es nicht. Letztendlich kann keiner in die Zukunft sehen. Was wir allerdings wissen und Ihnen raten, ist ganz einfach, nämlich zu keinem Zeitpunkt hektisch agieren, sondern das tun, was auch ohne Krise richtig ist: Existenzielle finanzielle Risiken managen (wo welche sind), Vermögen aufbauen (wo noch keines ist), Vermögen sichern und erhalten (wo schon welches vorhanden ist). Stellen Sie sich folgende Fragen: Wo stehe ich heute wo will ich in 10 Jahren stehen? Finanziell, Beruflich, Familiär, Persönlich. Hierbei möchten wir Ihr Partner sein. Vertrauen ist der Anfang von allem! Ein geklauter Slogan, der ihn aber deswegen nicht schlechter macht. Und daher wünschen wir uns, dass Sie nach wie vor Vertrauen haben in die Zukunft und in die Zusammenarbeit mit uns, Ihrem Team von Gensler und Partner. Viel Spaß beim Lesen unserer Erstlingsausgabe. Ihre Sylvia Gensler und Sabine Krusch Gestartet sind wir im Februar 2008 mit einer großen Kundenveranstaltung zum Thema Abgeltungsteuer. Es folgten im Laufe des Jahres zu diesem Thema weitere fünf Seminarangebote, zwei davon in Kooperation mit der Münchner CTS Concentra Treuhand Steuerberatungsgesellschaft. Den Jahresabschluss haben wir mit einem neuen Format eingeläutet, dem Miesbacher Salon. Sabine Krusch hat dort nochmals unsere Gedanken und Lösungskonzepte zur Abgeltungsteuer vorgestellt. Ein Thema übrigens, das uns auch in 2009 weiter begleiten wird. Doch nicht nur unsere Kundenveranstaltungen haben uns auf Trab gehalten, sondern in hohem Maße auch unser Firmenumzug in unser neues Domizil nach Alt-Bogenhausen im September. Ein bisschen Wehmut hatten wir schon, dass wir die wunderbaren Altbauräume in Schwabing verlassen mussten. Wer uns allerdings in den letzten Monaten in den neuen Räumen schon besucht hat, der weiß, dass wir ein mehr als adäquates neues Zuhause gefunden haben. Dieses haben wir mit rund 120 Gästen Anfang Oktober gebührend eingeweiht. Auch im Team haben sich Veränderungen getan, seit Oktober haben wir unsere Beratungs- und Servicekapazität weiter ausgebaut. Alle Teammitglieder werden wir Ihnen in diesem und dem folgenden Newsletter vorstellen. Was steht an für 2009? Auch in diesem Jahr wird für uns Ihre Unterstützung und Begleitung in allen finanziellen Angelegenheiten an erster Stelle stehen. Dazu werden wir unsere Kooperationsveranstaltungen mit fachlich-steuerlicher Begleitung fortsetzen. Weiter werden wir Spezialseminare für Unternehmer und Selbständige mit allen Umsetzungsmöglichkeiten der betrieblichen Altersvorsorge anbieten. Hierbei steht uns das Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. als kompetenter Kooperationspartner zur Seite. Die Idee des Miesbacher Salon wird weiter ausgebaut, um unsere Kunden aus dem bayerischen Oberland besser ansprechen zu können. Wir werden Veranstaltungen zum wichtigen Thema der privaten Altersvorsorge anbieten, mit Schwerpunkt auf den staatlichen Förderungen, insbesondere zu Riester, Rürup und Direktversicherung. Es wird einen Ladies Lunch geben, der Finanzthemen ausschließlich von Frau zu Frau behandelt. Dies alles natürlich zusätzlich zu unserem Tagesgeschäft : IHRE individuelle und persönliche Beratung in allen finanziellen Angelegenheiten. Sie sehen, es gibt viel zu tun und wir packen es an! IHRE MAILADRESSE IST UNS WICHTIG Wir möchten Sie auch weiterhin gut informieren und werden Ihnen voraussichtlich ab dem 2. Quartal 2009 in einem geschützten Bereich unserer Internetseite laufend aktualisierte Informationen zu Ihren über uns gezeichneten Anlage- und Vorsorgeprodukten zur Verfügung stellen. Dazu benötigen wir jedoch zwingend Ihre - Adresse. Sollten wir diese noch nicht kennen, so teilen Sie uns diese bitte bald mit.

2 DAS DIENSTLEISTUNGSANGEBOT VON GENSLER UND PARTNER Diese erste Ausgabe unseres Newsletters nehmen wir zum Anlass, Ihnen unser Tätigkeitsspektrum aufzuzeigen. Anders als viele Banken und Versicherungen verkaufen wir nicht eigene Produkte, sondern suchen für die individuellen Anforderungen unserer Kunden die passenden Angebote aus der Vielfalt des Marktes aus. Dabei ist uns unsere Unabhängigkeit sehr wichtig, denn so sind wir bei der Wahl der Anbieter und Produkte in alle Richtungen frei. Unsere Stärken sind qualifizierte Beratung und produkt-, branchen- und länderübergreifende Anlagekompetenz. Sicherheitsorientierte Lösungen nehmen dabei einen wichtigen Platz ein, genauso wie wir auf Transparenz und Kosteneffizienz achten. Für den langfristigen Vermögensaufbau empfehlen wir schwerpunktmäßig Investmentfonds, da diese ein Höchstmaß an Diversifikation (Streuung) und Transparenz bieten. Mit dem direkten An- und Verkauf von Einzelaktien also der täglichen Börsenspekulation befassen wir uns nicht. Im Erstgespräch erfahren wir von Ihnen, was Sie von uns wünschen und Sie von UNSER ANGEBOT FÜR SIE 1. ANALYSIEREN UND PLANEN Versicherungscheck, Vermögenscheck, Depotanalysen, Finanz- und Ruhestandsplanung 2. VERSICHERN UND VORSORGEN Unfallversicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherungen, Krankenund Pflegeversicherungen, Lebensund Rentenversicherungen, Absicherung des Todesfallrisikos. Staatlich geförderte Altersvorsorge: Riester, Rürup, Direktversicherung, VORABINFO Schiffsbeteiligung, Mehrzweckfrachter, Einsatzgebiet weltweit, geplante Ausschüttung 7%. Zeichnungen voraussichtlich ab Februar 2009 möglich. Für nähere Informationen nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. uns, was wir für Sie tun können. Nachfolgend ein schneller Überblick. Unterstützungskasse Konzepte für Singles, Familien, Kinder- und Jugendliche 3. VERMÖGEN AUFBAUEN, ANLE- GEN UND SICHERN Investmentfonds (Aktien, Renten, Immobilien), Beteiligungen (Schiffe, Container, Immobilien) 4. FINANZIERUNGEN für eigen- und fremdgenutzte Immobilien Unser Leistungsspektrum stellen wir Ihnen in jeder der kommenden Ausgaben genauer vor. HEUTE BEGINNEN WIR MIT DER RUHESTANDSPLANUNG. Seit einem halben Jahr bieten wir unseren Kunden die Ruhestandsplanung an. Mit diesem Planungswerkzeug konzentrieren wir uns ausschließlich und produktunabhängig auf Ihren Vermögensaufbau und Ihre Vermögenssicherung mit dem Ziel Ihrer finanziellen Unabhängigkeit im Alter. Unsere Kerndienstleistung dabei ist, die individuell notwendige Rendite und das individuell notwendige Ruhestandsvermögen für Sie zu ermitteln. Erst im zweiten Schritt werden dann Vorschläge für geeignete Maßnahmen unterbreitet sowie dazu erforderliche Schritte eingeleitet. Dabei werden nicht nur Ihre bestehenden Versicherungen und Kapitalanlagen berücksichtigt, sondern auch staatliche Fördermöglichkeiten. Ebenso werden die steuerliche Situation und die Auswirkungen der Inflation im Alter mit einbezogen. So sehen Sie schwarz auf weiß, welches Kapital Sie im Alter benötigen um Ihre Wunschrente lebenslang beziehen zu können. Unser Ziel ist es, Sie als Ihr Ruhestandsplaner verantwortungsbewusst bis in die finanzielle Unabhängigkeit im Alter zu begleiten. Sprechen Sie uns an, wenn Sie hier Handlungsbedarf sehen. Ruhestandsplanung bieten wir ausschließlich auf Honorarbasis an. P.S: Diese Planung bleibt nur dann aktuell, wenn sie regelmäßig an Ihre Lebensumstände angepasst wird. Wir empfehlen daher ein jährliches update. PRODUKT TIPP Liegt Ihnen Ihr Enkelkind, Neffe, Nichte oder Patenkind am Herzen? Sie möchten etwas tun, wissen aber nicht wie? Investieren Sie in eine generationenübergreifende Versorgungslösung. Ohne Unterschrift der Eltern und vielen weiteren Extras sprechen Sie uns an. 2

3 UNSER TEAM In dieser und den folgenden Ausgaben möchten wir Ihnen unser Team vorstellen. Heute beginnen wir mit Sylvia Gensler, Sabine Krusch und Andrea Ameur. Sylvia Gensler ist Gründerin, Hauptgesellschafterin und Geschäftsführerin von Gensler und Partner. Die Anfänge gehen zurück in das Jahr 1984, als die studierte Diplom-Kauffrau nach einigen Jahren bei der Deutschen Bank ihren Wunsch nach Selbständigkeit realisierte. Zunächst als Frankfurter Immobilienfirma gegründet, wurde daraus im Jahre 1991 die Gensler und Partner GmbH, die spartenübergreifend das Thema Finanzdienstleistungen anbietet. Die Anfänge waren nicht einfach. Aber Ausdauer, hohe Lern- und Arbeitsbereitschaft, Engagement für die Kunden und Ehrlichkeit Werte, die auch heute noch die Firmenkultur prägen führten Schritt für Schritt zum Erfolg. Neben ihrer Tätigkeit für Gensler und Partner ist Sylvia Gensler eine engagierte Netzwerkerin. Sie ist seit vielen Jahren Mitglied im Münchner Frauen-Netzwerk business and professionell women (bpw). Ebenfalls seit über einem Jahrzehnt ist sie Mitglied im Verband deutscher Unternehmerinnen (VdU e.v. Berlin); seit 2004 leitet sie als Vorsitzende den Landesverband Bayern- Süd. Einer größeren Leserschaft dürfte sie darüber hinaus durch Ihre Beiträge im Münchner Merkur bekannt sein, für den sie WICHTIG! BITTE IN 2009 NICHT VERGESSEN: 1. Haben Sie Ihren Freistellungsauftrag bei Ihrer Bank eingereicht? 2. Ist Ihr Dauerzulagenantrag für die Riester-Rente gestellt? 3. Abgeltungsteuer: Haben Sie ein zweites Bankdepot eingerichtet? Sprechen Sie uns an, wenn Sie Fragen dazu haben. seit Ende 1999 im Wirtschaftsteil Leserfragen zu Geldanlagen und Versicherungen beantwortet. Lange schon lassen sich die anspruchsvollen Beratungsaufgaben nicht mehr alleine bewältigen mittlerweile zählen zum Team von Gensler und Partner weitere 5 Personen. Allen voran steht dabei Sabine Krusch. Sie ist ausgebildete Bankkauffrau, seit 1989 als Vermögensberaterin tätig und war zuletzt stellvertretende Zweigstellenleiterin einer deutschen Großbank. Im April 2001 wechselte sie zu Gensler und Partner. Sie half engagiert, konsequent und zuverlässig, das damals noch auf die Gründerin konzentrierte Geschäft aufund auszubauen. Ende 2007 wurde Sabine Krusch Mitgesellschafterin und weitere Geschäftsführerin bei Gensler und Partner. Sie ist für den gesamten Beratungsbereich verantwortlich und somit qualifizierte Ansprechpartnerin für unsere Kunden. SEMINAR UND VERANSTALTUNGSVORSCHAU Private Altersvorsorge RIESTER IST FÜR ALLE DA Donnerstag, 12. März 2009, 19:00 Uhr Erst die staatliche Förderung macht die Riester-Rente interessant. Erstaunlich, dass so viele Anspruchsberechtigte auf dieses Geld verzichten. Allerdings muss man Bescheid wissen, um die Riester-Rente optimal für sich zu nutzen. In unserem rund 90-minütigen Vortrag sagen wir Ihnen alles Wichtige, was Sie dazu wissen müssen: IN EIGENER SACHE Wir begrüßen Sie erstmals in dieser Form: mit unserem neuen Newsletter, den Sie ab sofort mehrmals im Jahr erhalten werden. In der vorliegenden gedruckten Ausgabe 2 bis 3 mal jährlich, als alle 1-2 Monate. Damit möchten wir noch näher zu Ihnen, unseren Kunden, kommen und Sie hiermit gleichfalls ermuntern, noch mehr als bisher den Kontakt zu uns zu suchen. Nennen Sie uns Themen oder Anliegen, über die Sie auf diesem Wege durch uns gerne mehr erfahren möchten. Und sagen Sie uns durchaus auch, was wir aus Ihrer Sicht vielleicht noch optimieren können. Ihr zur Seite steht seit September 2008 als Beraterin Andrea Ameur. Die ebenfalls gelernte Bankkauffrau hat als zusätzliche Ausbildung ein abgeschlossenes BWL-Studium. Auch sie kommt von einer deutschen Großbank, bei der sie 7 Jahre in der Vermögensberatung tätig war. Bei Andrea Ameur stand der Wunsch nach beruflicher Veränderung an, weg vom reinen produkt- und provisionsorientiertem Verkauf hin zur persönlichen, unabhängigen und ganzheitlichen Beratung. Herzlich willkommen bei Gensler und Partner! um was geht es bei der Riester-Rente für wen ist sie geeignet welche Förderungen gibt es was kann dabei herauskommen Neu ab 2009: Wohnriester Riester für Kinder und Jugendliche! Umsetzungsmöglichkeiten: welche Produkte gibt es, wo sind die Unterschiede 2

4 HAUPTSACHE: SICHERHEIT! Kein Thema hat im letzten Jahr die Gemüter nahezu aller Anleger mehr bewegt als die Sicherheit der Anlage ihres Geldes. Nachfolgend nehmen wir daher zu ausgewählten Fragen Stellung. WIE SICHER IST MEIN GELD BEI DER BANK? Im Insolvenzfall einer deutschen Bank sind Kunden hierzulande sehr gut gesichert. Es greift zunächst die gesetzliche Sicherung über die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken (EdB). Die Garantie umfasst 90% des Kundenguthabens, allerdings nur bis höchstens Euro. Bei privaten Banken, die dem Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken (BdB) besser bekannt als Feuerwehrfonds angeschlossen sind, stehen darüber hinaus Garantien bis zu 30% des haftenden Eigenkapitals zur Verfügung; im Regelfall sind das mehrere Millionen Euro Garantiekapital pro Kunde. Bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken gibt es eine Institutssicherung. Gerät z.b. eine Sparkasse oder Volksbank in Schieflage, springen die übrigen Institute des Verbunds ein. WELCHE EINLAGEN SIND GESCHÜTZT? Unter die Sicherung fallen Sparbücher, Termin- und Tagesgeldkonten, Girokontenguthaben sowie auf Namen der Kunden ausgestellt Sparbriefe. Inhaberschuldverschreibungen sind nur bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken geschützt. Im Oktober 2008 hat die Bundeskanzlerin eine zeitlich unbefristete Garantie für alle privaten Einlagen, Termingelder und Girokonten ausgesprochen. WIE SICHER IST MEIN DEPOTKONTO BEI EINER BANK? Depots sind bei einer Bankenpleite grundsätzlich nicht betroffen. Denn diese werden von der Bank lediglich verwaltet, die Wertpapiere sind und bleiben im Besitz des Kunden. Im Insolvenzfall wird das Depot auf eine andere Bank übertragen. Einziger Wermutstropfen: die Übertragung kann einige Monate dauern und in dieser Zeit können Kunden nicht über Ihre Anlagen verfügen. WIE SICHER SIND INVESTMENTFONDS? Unter die Einlagensicherung und die Staatsgarantie fallen Fonds nicht. Allerdings sind diese jedoch als so genannte Sondervermögen konkurssicher. Die Wertpapiere der Fonds werden bei einer Depotbank verwahrt und gelangen auch im Falle einer Pleite der Fondsgesellschaft oder der Depotbank nicht in die Konkursmasse, sondern bleiben Eigentum des Anlegers. Leider hat die Fondsbranche es versäumt, bei Aussprache der Staatsgarantie für Bankeinlagen auf diesen Tatbestand gebührend hinzuweisen. PRODUKT TIPP Fondsrente mit Garantiefonds-Bonus Mit einer Höchststand-Garantie heute schon Gewinne sichern ganz gleich, wie die Märkte in der Zukunft reagieren. Interessiert? Sprechen Sie uns an. Wir informieren Sie gerne über die Einzelheiten und sagen Ihnen auch, ob dieses Angebot zu Ihnen passt. KÖNNEN FONDSANLEGER IHR KAPITAL DENNOCH VERLIEREN? Theoretisch ja, auch wenn dies ziemlich unwahrscheinlich ist. Ein Fonds investiert in eine Vielzahl unterschiedlicher Werte und für diesen Fall müssten sämtliche Wertpapiere wertlos werden. Angesichts der breiten Streuung dürfte dies jedoch kaum anzunehmen sein. Typisch für Fonds ist hingegen, dass der Wert der Fondsanteile mit den Börsenbewegungen schwankt. Da Aktien und auch viele Anleihen in der Finanzkrise stark an Wert eingebüßt haben, sind auch die Werte der entsprechenden Fonds zum Teil massiv abgerutscht. Fondsanlagen, insbesondere Aktienfonds, sollten ausschließlich für langfristige Spar- und Anlageziele gewählt werden wir weisen in unseren Beratungsgesprächen stets und ausführlich darauf hin. WAS IST MIT ZERTIFIKATEN? Diese sind Inhaberschuldverschreibungen und stets nur so gut, wie derjenige, der sie begibt (Emittentenrisiko). Wenn die Bank, die ein Zertifikat ausgegeben hat, Insolvenz anmeldet, ist das Geld verloren. Das war beispielsweise so im Fall der insolvent gewordenen US-Bank Lehmann Brothers. Zertifikate fallen nicht unter die Einlagensicherung. Eine Ausnahme bilden Zertifikate von Genossenschaftsbanken und einigen Sparkassen, da diese durch die Sicherungseinrichtungen der jeweiligen Verbände geschützt sind. Eine Besonderheit bei Zertifikaten ist, dass sie in hektischen Marktphasen vom Handel ausgesetzt werden können. Intransparenz und oft hohe (versteckte) Kosten sind weitere Argumente, die in vielen Fällen nicht für Zertifikate sprechen. VIELE BANKEN WERBEN DERZEIT AG- GRESSIV MIT HOHEN ZINSEN AUF TA- GES- UND FESTGELDKONTEN, WAS IST DAVON ZU HALTEN? Aktuell bieten Tages- und Festgelder interessante Zinsen bei geringem Risiko. Derzeit sind vereinzelt noch 4 oder 5 Prozent zu erzielen, allerdings dürften diese Sätze aufgrund der kräftigen Zinssenkungen der EZB bald der Vergangenheit angehören. Zudem gelten manche Lockangebote nur für Neukunden, nur für eine begrenzte Zeit und auch nur bis zu gewissen Höchstsummen. Bei diesen Angeboten wird ganz einfach auf die Bequemlichkeit der Anleger spekuliert, die nach einer Anpassung der Konditionen ihr Geld nicht gleich wieder abziehen. Achtung: Nicht alle Banken gehören der deutschen Einlagensicherung an! Übrigens: Tages- und Festgelder, die in 2008 angelegt wurden, unterliegen der Abgeltungsteuer! IMPRESSUM Gensler und Partner GmbH Wehrlestr München Tel Fax gensler@gensler-partner.de Amtsgericht München HRB Verantwortung für den Inhalt gem. 6 MDStV: Dipl.-Kfm. Sylvia Gensler Layout und Satz: grafik + design Ute Berretz, München 1

5 GENSLER UND PARTNER SIE MÖCHTEN MEHR WISSEN? GERNE! Die schnellsten Wege zu uns: Per Anruf: Per Fax: Per Per Post: Gensler und Partner GmbH, Wehrlestr. 13, München ICH INTERESSIERE MICH FÜR: Versicherungs-Check Depot-Check Ruhestandsplanung Geldanlage (regelmäßig/unregelmäßig/einmalanlage) Geldanlage mit Garantiefonds-Bonus generationenübergreifende Versorgungslösung steueroptimierte Geldanlage in Form von Schiffsbeteiligungen Container-Programm mit optimierter Nachsteuerrendite staatlich geförderte Altersvorsorge (Riester-/Rürup-Rente, Direktversicherung) Immobilienfinanzierung Sonstiges: Bitte merken Sie mich für Ihre nächste Kundenveranstaltung mit Personen vor: am Thema: Anregungen für weitere Themen (Vorträge/Newsletter), die mich interessieren: Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf unter der Rufnummer: Am besten erreichen Sie mich zu folgender Zeit Möchten Sie uns weiterempfehlen? Falls ja, nennen Sie uns hier bitte die Kontaktdaten: Sie haben weitere Bemerkungen, Wünsche, Anregungen an uns? Vielen Dank! Name, Vorname Straße, Nr. PLZ, Stadt Tel. Fax Datum Unterschrift

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