Modulhandbuch. am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Flensburg
|
|
- Ernst Adenauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Modulhandbuch für den Master-Studiengang ehealth (M. A.) am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Flensburg Inhaltsverzeichnis: 1. Übersichten zu den Modulen und Lehrveranstaltungen des Master-Studienganges ehealth Ab Seite 2 a. Übersicht 1: Module und Lehrveranstaltungen mit Kreditpunkten (CP) b. Übersicht 2: Module und Lehrveranstaltungen mit Semesterwochenstunden (SWS) 2. Prüfungsanforderungen aller Module und Lehrveranstaltungen 4 3. Die Modulbeschreibungen im einzelnen Ab Seite FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 1 von 30
2 1. Übersichten zum Curriculum des Master-Studienganges ehealth Übersicht 1.a.: Module und Lehrveranstaltungen mit Kreditpunkten (Credit Points (CP)) Module und Lehrveranstaltungen (Curriculum) CP Semester Master-Thesis ehealth Seminar 3.1 Projektmanagement ehealth-projekt Health Care Systems Qualitätsmanagement Kommunikationstechnik (Mobile) 2.4 Business Intelligence 2. ehealth Anwendungen 1.1 Gesundheitsökonomie ehealth-anwendungen 1.3 Medizinische Dokumentation 1.4 BWL 1. Strategisches Informationsmanagement 1.6 Operatives Informationsmanagement CP insgesamt 120 FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 2 von 30
3 Übersicht 1.b.: Module und Lehrveranstaltungen mit Semesterwochenstunden (SWS) Module und Lehrveranstaltungen (Curriculum) SWS Semester Master-Thesis 1 4. ehealth Seminar Projektmanagement ehealth-projekt Health Care Systems Qualitätsmanagement Kommunikationstechnik (Mobile) Business Intelligence 4 2. ehealth Anwendungen Gesundheitsökonomie ehealth-anwendungen Medizinische Dokumentation BWL 4 1. Strategisches Informationsmanagement Operatives Informationsmanagement 4 SWS insgesamt 8 FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 3 von 30
4 2. Übersicht zu den Prüfungsanforderungen im Master-Studiengang ehealth Module und Lehrveranstaltungen Prüfungsart Prüfungsform Semester Master-Thesis PL Thesis 4. ehealth Seminar PL SP: Präsentation 3.1 Projektmanagement PL Mündliche Gruppenprüfung ehealth-projekt PL SP: Präsentation 2.1 Health Care Systems PL SP: Präsentation (in englischer Sprache) Qualitätsmanagement PL SP: Projekt 2.3 Kommunikationstechnik (Mobile) PL SP: Hausarbeit, Präsentation 2.4 Business Intelligence PL SP: Schriftliche Tests, Berichte 2. ehealth Anwendungen PL SP: Hausarbeit, Präsentation 1.1 Gesundheitsökonomie PL SP: Hausarbeit, Präsentation ehealth-anwendungen PL SP: Computerübung (CISCO), Präsentation 1.3 Medizinische Dokumentation PL KL BWL PL KL Strategisches Informationsmanagement PL SP: Hausarbeit, Präsentation 1.6 Operatives Informationsmanagement PL SP: Hausarbeit, Präsentation Erläuterungen: SP = Prüfungsleistung in der Form einer Sonstigen Prüfungsleistung ; die genaue Art dieser Prüfung ist dazu jeweils genannt KL = Klausur als Prüfungsleistung (die Dauer der Klausur ist in Minuten dazu benannt) FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 4 von 30
5 3. Die Modulbeschreibungen im einzelnen Modul: 1.1 Verantwortliche/r Dozent/inn/en:: Gesundheitsökonomie Dozenten der AOK-SH Kooperationspartner (seit 2001) Betreuung : Prof. Dr. Roland Trill Modus: pro Modul: pro Veranstaltung: Turnus: WS Anzahl der SWS: 4 Arbeitsaufwand: 10 Inhaltliche Beschreibung: Lernziele: 1. Das deutsche Gesundheitswesen 2. Vernetzte Strukturen (IV, DMP, MVZ; u.a.) 3. Anbieter und Nachfrager 4. Kostenträger. Angewandte Kommunikationstechnik Die Seminarteilnehmer sollen die Funktionsweise des deutschen Gesundheitswesens verstehen und kritisch reflektieren, wobei insbesondere moderne zukunftsorientierte Vernetzungsstrukturen im Vordergrund stehen. Unterrichtsform: Prüfungsleistungen: Erkennen der sich verändernden Bedingungen im Markt Gesundheitswirtschaft sowie der dort geltenden kritischen Erfolgsfaktoren (Chancen und Risiken). Schlüsselqualifikationen: Zulassungsvoraussetzungen: Art des Moduls: Sonstiges: Argumentieren über gegebene Inhalte, Erschließung anwendungsbezogener Aspekte, kritische Reflexion Seminar Präsentation, Hausarbeit keine Pflicht; Grundlagenmodul; volkswirtschaftliche Orientierung Literatur: Oberender/Hebborn/Zerth: Wachstumsmarkt Gesundheit; Stuttgart 2002 Neofiodow: Der sechste Kondratieff, Sankt Augustin 2000 Dieffenbach/Landenberger/von der Weiden (Hrsg.): Kooperation in der Gesundheitsversorgung; Neuwied und Kriftel 2002 Fastabend/Schneider: Das Leistungsrecht der Gesetzlichen Krankenversicherung, Berlin 2004 Grönemeyer: Med. in Deutschland. Standort mit Zukunft, Berlin 2001 Burchert/Hering: Gesundheitswirtschaft, München 2002 Hajen/Paetow/Schumacher: Gesundheitsökonomie, 3. Aufl., Stuttgart 2006 Breyer, Zweifel, Kifmann: Gesundheitsökonomie,. Auflage, Berlin Heidelberg 200 Weatherly u.a.: Leuchtturmprojekte Integrierter Versorgung und Medizinischer Versorgungszentren, Berlin 2007 Trill (Hrsg.): ehealth von der Idee zur Umsetzung, Stuttgart 2007 Thiele, Gassel: Krankenhaus der Zukunft, Heidelberg 2006 FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite von 30
6 An Zeitschriften im Fachgebiet als Abonnement verfügbar: Krankenhaus Umschau, führen und wirtschaften im Krankenhaus, das Krankenhaus, IT-Journal, G+G (Gesundheit und Gesellschaft) Weitere Verwendbarkeit: FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 6 von 30
7 Modul: 1.2 Verantwortliche/r Dozent/inn/en:: ehealth Anwendungen-Technik Prof. Dr. Wolfgang Riggert Co: Prof. Dr. Roland Trill Modus: pro Modul: pro Veranstaltung: Turnus: WS Anzahl der SWS: 4 Arbeitsaufwand: 10 Inhaltliche Beschreibung: Lernziele: Unterrichtsform: Prüfungsleistungen: Schlüsselqualifikationen: Zulassungsvoraussetzungen: Art des Moduls: Sonstiges: 1. Netzwerke 2. Technologische Grundlagen (Hardware; Software; Medien) 3. Schnittstellenkommunikation (HL 7, DICOM, XML usw.) 4. Kabelgebundenen und ungebundene Kommunikation. Leistungsmerkmale 6. Datensicherheit und schutz 7. Anwendungskriterien (Anwendungsfeld: Health Care) 8. Praktische Übungen CISCO-Labor Kennenlernen technologischer Grundlagen sowie der limitierenden Faktoren für Netzwerke im Gesundheitswesen; Problematisierung von Datenschutz und Datensicherheit unter dem besonderen Gesichtspunkt von Gesundheitsdaten; Verständnis hinsichtlich der Entscheidungskriterien für die Auswahl technologischer Komponenten Argumentieren über gegebene Inhalte; Aufbereitung der Inhalte auf praktische Anwendungsgebiete, Erprobung wissenschaftlicher Arbeitsformen Seminar Präsentation, Computerübung (CISCO) Pflicht; Grundlagenmodul; technische Orientierung Datenschutz und Datensicherheit werden in diesem Modul unter einem technischen Blickwinkel betrachtet. Durch eine Kooperation mit dem ULD SH, der einzelne Veranstaltungen übernehmen wird, kann jederzeit ein praktischer Bezug, der in anderen Modulen aufgegriffen wird, hergestellt werden. Bezüglich der praktischen Übungen erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit CISCO. Die FHFL ist zertifizierter Partner. Literatur: Trill: Informationstechnologie im Krankenhaus, Luchterhand Verlag GmbH, Neuwied, 2002 Hansen/Neumann: Wirtschaftsinformatik 1 - Grundlagen und Anwendungen, 9. Auflage, Stuttgart 200 Comer, Douglas: Computernetzwerke und Internets, Pearson Studium, 2000 Krüger/Reschke: Lehr- und Übungsbuch Telematik, Leipzig, 2002 Riggert: Rechnernetze 3. Auflage, Leipzig, 200 Riggert: Netztechnologien, Leipzig, 2002 FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 7 von 30
8 Stein, Erich: Taschenbuch Rechnernetze und Internet, Leipzig, 2004 Gassner, Koch, Weigelin, Deitep: Einsatzbereiche und Potenziale der RFID-Technologie im deutschen Gesundheitswesen, Stuttgart 2006 An Zeitschriften im Fachgebiet als Abonnement verfügbar: Krankenhaus Umschau, führen und wirtschaften im Krankenhaus, das Krankenhaus, IT-Journal, G+G (Gesundheit und Gesellschaft) Weitere Verwendbarkeit: FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 8 von 30
9 Modul: 1.3 Verantwortliche/r Dozent/inn/en:: Medizinische Dokumentation Div. Referenten (Universitätskrankenhaus Eppendorf, Casemanagement UKE) Kooperationspartner Betreuung seitens der FHFL: Prof. Dr. Jens Bothe Modus: pro Modul: pro Veranstaltung: Turnus: WS Anzahl der SWS: 4 Arbeitsaufwand: 10 Inhaltliche Beschreibung: 1. Medizinische Terminologie 2. Diagnosen (Verschlüsselung) und Prozeduren (Verschlüsselung) 3. DRG-Kodierung: Gesetzliche Grundlagen nach KHEntG und Kodierrichtlinien 4. Grundsätze der Dokumentation. EDV-gestützte Dokumentationsverfahren 6. Digitale Krankenakte und digitale Signatur 7. Casemanagement Lernziele: Kenntnis medizinischer Grundlagen, insbes. von Diagnosen (ICD-10) und Prozeduren (OPS) Kenntnis des Dokumentationsprozesses bis zur Abrechnung: Von ICDs/OPS über die DRG bis zum E-Rezept Verknüpfung von medizinischen Behandlungspfaden mit elektronischen und nicht-elektronischen Dokumentationsgrundlagen Rechtssicherheit bei E-Dokumentation Beispielhafte Anwendung der Dokumentation auf konkrete Patientenhistorien Schlüsselqualifikationen: Unterrichtsform: Prüfungsleistungen: Zulassungsvoraussetzungen: Art des Moduls: Sonstiges: Argumentieren über gegebene Inhalte, schriftliche Darstellung von Zusammenhängen, wissenschaftliche Arbeitsformen, Erschließung anwendungsbezogener Aspekte. Die Zusammenarbeit mit dem UKE folgt dem Teamorientierten Ansatz. Seminar; es wird als Kompaktseminar im UKE, HH, durchgeführt und erhält dadurch ein Höchstmaß an Aktualität und Praxisnähe. Die Studierenden erhalten einen detaillierten Einblick in das Casemanagement. Klausur (2stündig) keine Pflicht; Grundlagenmodul; medizinische Ausrichtung Literatur: Haas: Medizinische Informationssysteme und Elektronische Krankenakten, Berlin, Heidelberg 200 Haas: Gesundheitstelematik, Berlin Heidelberg 2006 Leiner, Gaus, Haux: Medizinische Dokumentation, Schattauer Juni FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 9 von 30
10 Deutsche Kodierrichtlinien 2006, Baumann Fachzeitschriften Verlag, Okt 200 Monika Kolpatzik: Elektronische Patientenakte. Mehr Effizienz und Qualität im Gesundheitswesen? P.C.O.-Verlag; Auflage: 1 (1. Juni 200) Browser für Diagnosen und Prozeduren: Wolfram Fischer: Leistungserfassung und Patientenkategorisierung in der Pflege Zim-Verlag; Auflage: 2 (2001) Krankenhausentgeltgesetz (z.b. KU Spezialausgabe 2006) Brenner, Graubner: Was heißt und zu welchem Ende betreibt man medizinische Informatik, Köln 2007 An Zeitschriften im Fachgebiet als Abonnement verfügbar: Krankenhaus Umschau, führen und wirtschaften im Krankenhaus, das Krankenhaus, IT-Journal, G+G (Gesundheit und Gesellschaft) Weitere Verwendbarkeit: FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 10 von 30
11 Modul: 1.4 Verantwortliche/r Dozent/inn/en: Betriebswirtschaftslehre im Gesundheitswesen Prof. Dr. Jens Bothe Modus: pro Modul: pro Veranstaltung: Turnus: WS Anzahl der SWS: 4 Arbeitsaufwand: 10 Inhaltliche Beschreibung: 1. Zahlungsströme im Gesundheitswesen: Auswirkungen auf die Unternehmensführung in Einrichtungen des Gesundheitswesens 2. Unternehmensplanung 3. Marketing (Internet- und Intranetanwendungen im Rahmen der Kommunikationspolitik) 4. Controlling. Personalmanagement Lernziele: Unterrichtsform: Prüfungsleistungen: Schlüsselqualifikationen: Zulassungsvoraussetzungen: Art des Moduls: Sonstiges: Die für die Betriebswirtschaftslehre notwendigen gesetzlichen Grundlagen und die finanziellen Verflechtungen der einzelnen Leistungsbringer sollen erlernt werden. Die Erfolgfaktoren der im Gesundheitswesen tätigen Unternehmen sollen erarbeitet und angewendet werden. Einzelne betriebswirtschaftliche Funktionen werden hinsichtlich ihrer Branchenspezifika erkannt. Ihre Bedeutung für ehealth-anwendungen soll verstanden werden (z.b. im Rahmen von Geschäftsmodellen) Argumentieren über gegebene Inhalte, Übertragung allgemeiner Inhalte auf Spezifika, Erschließung anwendungsbezogener Aspekte Seminar: webbasierte Veranstaltungselemente (Personalmanagement) Klausur (2 stündig) keine Pflicht; Grundlagenmodul: Betriebswirtschaftliche Ausrichtung Literatur: Trill: Krankenhaus-Management, 2. Aufl. Neuwied und Kriftel 2000 Trill, R./Tecklenburg: Das erfolgreiche Krankenhaus, Loseblattsammlung ab 2000; 3-4 Nachlieferungen pro Jahr;, Neuwied und Kriftel, Nachlieferung Wilfried von Eiff, Kerstin Stachel: Professionelles Personalmanagement: Erkenntnisse und Best-Practice-Empfehlungen für Führungskräfte im Gesundheitswesen WIKOM GmbH September 2006 Annamaria Sisignano: Kommunikationsmanagement im Krankenhaus Luchterhand Oktober 2001 Wünsche: BWL für IT-Berufe, 22. Auflage, Wiesbaden 2007 Kreuzer: BWL kompakt, 2. Auflage, Wien 2007 Ehrmann: Kompakt-Training Balanced Scorecard, 4. Auflage,Ludwigshafen 2007 Reisner: Das Integratibe Balanced-Scorecard-Konzept, Stuttgart 2003 An Zeitschriften im Fachgebiet als Abonnement verfügbar: FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 11 von 30
12 Krankenhaus Umschau, führen und wirtschaften im Krankenhaus, das Krankenhaus, IT-Journal, G+G (Gesundheit und Gesellschaft) Weitere Verwendbarkeit: FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 12 von 30
13 Modul: 1. Verantwortliche/r Dozent/inn/en: Strategisches Informationsmanagement Prof. Dr. Roland Trill Modus: pro Modul: 10 pro Veranstaltung: Turnus: WS Anzahl der SWS: 3 Arbeitsaufwand: 10 Inhaltliche Beschreibung: 1. Information als kritischer Erfolgsfaktor 2. IT-Strategien 3. Technologie-Management 4. Strategische Anwendungen (Telematik; MIS; EIS u.a.) Lernziele: Unterrichtsform: Prüfungsleistungen: Schlüsselqualifikationen: Zulassungsvoraussetzungen: Art des Moduls: Sonstiges: Die SeminarteilnehmerInnen sollen die Bedeutung der Information für den Unternehmenserfolg nachvollziehen und auf unterschiedliche Märkte anwenden können. Sie erschließen sich Instrumente für die Ermittlung des Informationsbedarf und das Design von Informationssystemen Steigerung der Kommunikationsfähigkeit, Erschließung anwendungsbezogener Aspekte Seminar mit webbasierten Elementen (IT-Strategien) Präsentation, Hausarbeit Pflicht; Grundlagenmodul: IM-spezifische Inhalte Literatur: Trill: Informationstechnologie im Krankenhaus. Neuwied und Kriftel 2002 Krcmar: Informationsmanagement, 3. Auflage, Berlin Heidelberg 2003 Heinrich: Informationsmanagement, 7 Auflage, München 2004 Costablei: Webbasiertes Informationsmanagement als strategisches Tool international tätiger Institutionen, Bozen 2007 Holtschke, Kleinschmidt, Pfeifer: Strategisches Informationsmanagement im Unternehmen, Berlin Heidelberg 200 Trill/GEMINI: ehealth in Deutschland , Eigenverlag 2007 Trill (Hrsg.): ehealth von der Idee zur Umsetzung, Stuttgart 2007 An Zeitschriften im Fachgebiet als Abonnement verfügbar: Krankenhaus Umschau, führen und wirtschaften im Krankenhaus, das Krankenhaus, IT-Journal, G+G (Gesundheit und Gesellschaft) Weitere Verwendbarkeit: FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 13 von 30
14 Modul: 1.6 Verantwortliche/r Dozent/inn/en: Operatives Informationsmanagement Prof. Dr. Roland Trill Modus: pro Modul: pro Veranstaltung: Turnus: WS Anzahl der SWS: 3 Arbeitsaufwand: 10 Inhaltliche Beschreibung: Lernziele: Unterrichtsform: Prüfungsleistungen: Schlüsselqualifikationen: Zulassungsvoraussetzungen: Art des Moduls: 1. Operatives Informationsmanagement Überblick 2. Prozessmanagement 3. Benutzermanagement 4. Sicherheitsmanagement. Vertragsmanagement 6. IT-Controlling 7. Operative Anwendungen Wahrnehmung von Methoden des operativen IM und der Nahtstellen zum strategischen IM, insbesondere kritische Reflexion zur Anwendung vorhandener Methoden der Nutzen- und Kostenbewertung im Rahmen von IT-Anwendungen Steigerung der Kommunikationsfähigkeit; Erschließung anwendungsbezogener Aspekte Seminar mit webbasierten Elementen (Vertragsmanagement, IT-Controlling) Präsentation, Hausarbeit Pflicht; Grundlagenmodul: IM-spezifische Inhalte 1. und 1.6 werden sequentiell angeboten Sonstiges: Literatur: Trill: Informationstechnologie im Krankenhaus. Neuwied und Kriftel 2002 Kremer: Informationsmanagement, 3. Auflage, Berlin, Heidelberg 2003 Heinrich: Informationsmanagement, 7. Auflage, München 2004 Simoneit: Informationsmanagement in Universitätskliniken, 17. Auflage, Wiesbaden 200 Folgende Software kommt für das Prozessdesign und die Prozesssimulation zum Einsatz: ADONIS XIMES Process Simulater Weitere Verwend- An Zeitschriften im Fachgebiet als Abonnement verfügbar: Krankenhaus Umschau, führen und wirtschaften im Krankenhaus, das Krankenhaus, IT-Journal, G+G (Gesundheit und Gesellschaft) FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 14 von 30
15 barkeit: FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 1 von 30
16 Modul: 2.1 Verantwortliche/r Dozent/inn/en: Health Care Systems Prof. Dr. Bothe Prof. Dr. Trill Modus: pro Modul: pro Veranstaltung: Turnus: SS Anzahl der SWS: 4 Arbeitsaufwand: 10 Inhaltliche Beschreibung: 1. Internationales Gesundheitswesen 2. Kriterien des Vergleichs von Systemen /Vernetzung 3. Auswirkung der EU auf das dt. Gesundheitswesen 4. IT-Tools im internationalen Gesundheitswesen (u.a. Forschungsschwerpunkt ehealth der EU) Lernziele: Verständnis der Funktionsweise internationaler Gesundheitswesen sowie Erarbeitung von Kriterien für deren Bewertung. Diskussion über die Zukunftsfähigkeit dieser Systeme Unterrichtsform: Selbstständige Erarbeitung von Inhalten; Erschließung anwendungsbezogener Aspekte; Stärkung fremdsprachlicher Kompetenzen Seminar mit Teilnehmervorträgen (in englischer Sprache) Prüfungsleistungen: Schlüsselqualifikationen: Zulassungsvoraussetzungen: Art des Moduls: Sonstiges: Präsentation (in englischer Sprache) ; empfohlen: vorherige Teilnahme an 1.1 Pflicht; Folgemodul: Veranstaltungssprache englisch Durch eine Kooperation mit Hochschulen in Kaunas, Seinäjoki und Aalborg werden Gastreferenten den internationalen Aspekt verstärken können. Entsprechende ERASMUS.Agreements wurden unterzeichnet. Literatur: Stapf-Finé/ Schölkopf: Die Krankenhausversorgung im. Internationalen Vergleich Zahlen, Fakten, Trends. Düsseldorf 2003 Busse, Riesberg: Gesundheitssysteme im Wandel, Berlin 200 Tiemann: Gesundheitssysteme in Europa, Wiesbaden 2006 Busse, Zentner, Schlette: Health Policy Developments, Gütersloh 2006 Haux, Kulikowski: Ubiquitous Health Care Systems, Schattauer 2006 Trill (Hrsg.): ehealth von der Idee zur Umsetzung, Stuttgart 2007 De Gooijer: Trends in EU Health Care Systems, Heidelberg 2007 Div. Webseiten An Zeitschriften im Fachgebiet als Abonnement verfügbar: FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 16 von 30
17 Krankenhaus Umschau, führen und wirtschaften im Krankenhaus, das Krankenhaus, IT-Journal, G+G (Gesundheit und Gesellschaft) Weitere Verwendbarkeit: FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 17 von 30
18 Modul: 2.2 Verantwortliche/r Dozent/inn/en: Qualitätsmanagement Prof. Dr. Walter Mohr und Prof. Dr. Roland Trill Modus: pro Modul: 10 pro Veranstaltung: 10 Turnus: SS Anzahl der SWS: 8 Arbeitsaufwand: 300 Inhaltliche Beschreibung: 1. Kunden- und Prozessorientierung 2. Zertifikate im Gesundheitswesen (DIN ISO 2000; EFQM; KTQ) 3. Interne Prozessorientierung 4. Workflow-Managementsysteme. TQM 6. Six Sigma Lernziele: Schlüsselqualifikationen: Die Bewertungskriterien der Prozessleistung werden erarbeitet. Eine Abschätzung bzgl. der EDV-Planung und Steuerung von Prozessen wird erwartet. Eine Auseinandersetzung mit den beiden Philosophien TQM und Six Sigma soll die Anwendbarkeit der Prozessorientierung verdeutlichen. Die im deutschen Gesundheitswesen gegenwärtig angebundenen Zertifikate werden vergleichend betrachtet. Allgemeinen Bewertungskriterien werden erarbeitet. Auseinandersetzung mit gegebenen Inhalten; Wissenschaftlichen Arbeitsformen; Erschließung anwendungsbezogener Aspekte; Kritikfähigkeit; Kommunikationsfähigkeit durch Gruppenarbeiten an konkreten Fragestellungen Unterrichtsform: Prüfungsleistungen: Zulassungsvoraussetzungen: Art des Moduls: Seminar Projektarbeit Pflicht; Aufbaumodul Im Rahmen der Lehrveranstaltung können die TeilnehmerInnen den Grad Green Belt des Six Sigma Konzeptes erwerben. Sonstiges: Literatur: Bruhn/Georgi: Kosten und Nutzen des Qualitätsmanagements Grundlagen, Methoden, Fallbeispiele, München 1999 Klauber/Robra/Schellschmidt: Krankenhaus-Report 2004, Stuttgart 200 Flerchinger/Prakke: Qualitätscontrolling; Bern 1999 TÜV (Hrsg.): Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen (Loseblattsammlung) Rath/Strong: Six Sigma Pocket Guide: 34 Werkzeuge zur Prozessverbesserung, Köln 2002 Harry/Schroeder: Six Sigma, Frankfurt/Main 2000 Krsolid/Faber/ Magnusson: Six Sigma, Erfolg durch Breakthrough- Verbesserungen, München 2003 Lauterbach, Schrappe: Gesundheitsökonomie, Qualitätsmanagement und Evidence-based Medicine, Stuttgart 2004 Haeske-Seeberg: Handbuch Qualitätsmanagement im Krankenhaus, 2. Auflage, Stuttgart 2007 FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 18 von 30
19 Kahla-Witzsch: Praxiswissen Qualitätsmanagement im Krankenhaus, Stuttgart 200 Hummel, Malorny: Total Quality Management, 3. Auflage, München Wien 2002 Zapp (Hrsg.): Prozessgestaltung im Krankenhaus, Heidelberg 2002 Hellmann (Hrsg.): Klinische Pfade, Landsberg/Lech 2002 An Zeitschriften im Fachgebiet als Abonnement verfügbar: Krankenhaus Umschau, führen und wirtschaften im Krankenhaus, das Krankenhaus, IT-Journal, G+G (Gesundheit und Gesellschaft) Weitere Verwendbarkeit: FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 19 von 30
20 Modul: 2.3. Verantwortliche/r Dozent/inn/en: Kommunikationstechnik (Mobile Communication) Prof. Dr. Tim Aschmoneit Modus: pro Modul: pro Veranstaltung: Turnus: SS Anzahl der SWS: 4 Arbeitsaufwand: 10 Inhaltliche Beschreibung: Systeme Systeme der 2.Generation (GSM, GPRS, TETRA) UMTS Universal Mobile Telecommunications System (HSCSD) Cordless Telephone Systems (DECT) Satellitenkommunikationssysteme (INMARSAT) WLAN-Standards (IEEE a, b, g, I) Interoperabilitätsaspekte Applikationen Anwendungsschnittstellen Multimedia-Dienste IP-Kommunikation in Mobilkomm.-Systemen Mobile Anwendungen Diverses Security (Authentifizierung, Ciphering, Teilnehmerverfolgung) Systementwurf Strahlenbelastung und Gesundheitsrisiken Strahlenbelastung und Gerätebeeinflussung (EMV) Lernziele: - Erwerb von Kenntnissen aktueller Systeme der Digitalen Mobilkommunikation bzgl. Luftschnittstellen, Architektur und Diensten. - Fähigkeit zur Bewertung dieser Technologien im Bezug auf den Einsatz im Medizinischen Umfeld. Unterrichtsform: Prüfungsleistungen: Schlüsselqualifikationen: Zulassungsvoraussetzungen: Art des Moduls: Sonstiges: Verständnis technologischer Zusammenhänge ; Übertragung und Aufbereitung der Inhalte bzgl. praktische Anwendungsgebiete Erprobung wissenschaftlicher Arbeitsformen Seminar Präsentation und Hausarbeit Pflicht; Grundlagenmodul; technologische Grundlagen Literatur: Walke, B.: Mobilfunknetze und ihre Protokolle. Band 1 und Band 2. Teubner Verlag. Unterlagen zur Vorlesung. Benkner, Th.; Stepping, C.: UMTS, Universal Mobile Communications System. Weil der Stadt Kaaranen, H.; Ahtiainen, A.; Laitinen, L.; Naghian, S.; Niemi, V.: UMTS Networks. Architecture, Mobility and Services. Chichester Sierck, Herzog: Wireless Communication, Shaker 2006 Roppel: Grundlagen der digitalen Kommunikationstechnik, München Wien 2006 Sauler: Grundkurs Mobile Kommunikationssysteme, 2. Auflage, Wiesbaden 2006 FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 20 von 30
21 Weitere Verwendbarkeit: FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 21 von 30
22 Modul: 2.4. Verantwortliche/r Dozent/inn/en: Business Intelligence Prof. Dr. Thomas Schmidt Prof. Dr. Andreas Weber Modus: pro Modul: pro Veranstaltung: Turnus: SS Anzahl der SWS: 4 Arbeitsaufwand: 10 Inhaltliche Beschreibung: Zeitliche Gliederung Grundlagen aus der Informatik Labor zu BI- Werkzeugen BI-Management Grundlagen aus der Informatik (Weber) Ein Grundkurs in Data Warehousing und Business Intelligence. Themen sind: Betriebliche Aufgabenstellung IT-Architektur Datenmodellierung Auswertungen Datenbeschaffung (ETL) Umfassendere Sicht auf BI Veranstaltungsform ist Vorlesung mit eingestreuten Aufgabenstellungen ( Übungen ). Ggf. wird am Anfang ein kleines Labor zur Verbesserung der Anschaulichkeit eingeschoben. Die Prüfung erfolgt durch einen abschließenden schriftlichen Test. Labor zu Business Intelligence Werkzeugen (Weber/ Schmidt) Umfassendes Labor mit marktgängigen Werkzeugen wie z.b. Microsoft Analysis Services (Weber) oder SAP Business Warehouse (Schmidt). Veranstaltungsform ist Softwarelabor möglichst in Form ganztägiger Veranstaltungen. Es besteht Anwesenheitspflicht. Prüfung durch Abgabe eines Laborberichts. BI-Management (Schmidt) Dieser Teil umfasst die Management-Aspekte in Business Intelligence. Darunter fallen Fragen des Einsatzzwecks im Unternehmen und des Managements von BI-Projekten. Themen sind: Erfolgsfaktor Information Business Intelligence und Unternehmensstrategien Wettbewerbsstrukturen, Geschäftsmodelle und Geschäftsregeln Wertketten und Corporate Performance Measurement Aufbau analytischer Informationssysteme Veranstaltungsform ist Vorlesung mit Bearbeitung von Fallstudien. Die Prüfung erfolgt durch einen abschließenden schriftlichen Test. FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 22 von 30
23 Fortsetzung: Lernziele: Kenntnis der Ziele und Instrumente der Business Intelligence Fähigkeit zur Lösung kleiner Aufgabenstellungen Kenntnis der Management-Aspekte von BI-Lösungen Schlüsselqualifikationen: Unterrichtsform: Prüfungsleistungen: Zulassungsvoraussetzungen: Art des Moduls: Sonstiges: Vernetztes, systemanalytisches Denken; Anwendung wissenschaftlicher Arbeitsformen; Kritisches Diskutieren und Analysieren; Teamarbeit; Präsentation von Projektergebnissen Vorlesung/ Übungen/ Labor/ Fallstudien Schriftliche Tests und Berichte Pflicht; Aufbaumodul Literatur Bauer, A.; Günzel, H.: Data Warehouse Systeme, dpunkt-verlag, Heidelberg Chamoni, P.; Gluchowski, P; Hahne, M.: Business Information Warehouse, Springer-Verlag, Berlin 200. Devlin, B.: Data Warehouse, Addison-Wesley, Boston usw Inmon, W. H.: Building the Data Warehouse, John Wiley & Sons, New York 200. Kemper, H.-G.; Mehanna, W.; Unger, C.: Business Intelligence, Vieweg Wiesbaden Kimball, R.; Ross, M.: The Data Warehouse Toolkit: The Complete Guide to Dimensional Modelling, John Wiley & Sons, New York Loshin, D.: Business Intelligence, Morgan Kaufmann Publishers, San Francisco Mehrwald, C.: Datawarehousing mit SAP BW, dpunkt-verlag, Heidelberg 200. Messerschmidt, H.; Schweinsberg, K.: OLAP mit dem SQL-Server: Eine Einführung in Theorie und Praxis, dpunkt-verlag, Heidelberg Mintzberg, H.; Ahlstrand, B.; Lampel, J.: Strategy Safari, Free Press, New York 200. Müller-Stewens, G.; Lechner, C.: Strategisches Management, Schäffer- Poeschel Verlag, Stuttgart 200. Mundy, J.; Thornthwaite, W.: The Microsoft Data Warehouse Toolkit, John Wiley & Sons, New York Weitere Verwendbarkeit: MA General Management FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 23 von 30
24 Modul: 2. Verantwortliche/r Dozent/inn/en:: ehealth Anwendungen-Lösungen Prof. Dr. Roland Trill Co: Prof. Dr. Wolfgang Riggert Modus: pro Modul: pro Veranstaltung: Turnus: SS Anzahl der SWS: 4 Arbeitsaufwand: 10 Lernziele: Inhaltliche Beschreibung: Schlüsselqualifikationen: Unterrichtsform: Prüfungsleistungen: Zulassungsvoraussetzungen: Art des Moduls: Sonstiges: 1. ehealth-anwendungen 2. Rechtliche Rahmenbedingungen (Datenschutz, Digitale Signatur usw.) 3. Telematik 4. KIS. egk/hpc 6. Home Care 7. weitere Anwendungen Anwendung technologischer Komponenten auf gegenwärtige und zukünftige Netzwerke im Gesundheitswesen und kritische Reflexion über den Nutzen hinsichtlich von Wirtschaftlichkeit und Qualität Reflexion über vorgegebene Inhalte, kompakte schriftliche Darstellung von Zusammenhängen in wissenschaftlichen Arbeitsformen, Erschließung anwendungsbezogener Aspekte Seminar mit externen Experten und Exkursionen Präsentation, Hausarbeit Pflicht; Aufbaumodul Literatur: Jäckel (Hrsg): Telemedizinführer Deutschland 200, Darmstadt 2004 Jäckel (Hrsg): Telemedizinführer Deutschland 2006, Darmstadt 200 Hellmann (Hrsg): Klinische Pfade, Landsberg am Lech 2002 Comer: Computernetzwerke und Internets, Pearson Studium, 2000 Krüger/Reschke: Lehr- und Übungsbuch Telematik, Leipzig 2002 Riggert: Rechnernetze 2. Auflage, Leipzig 2002 Riggert: Netztechnologien, Leipzig 2002 Stein: Taschenbuch Rechnernetze und Internet, Leipzig 2004 Trill (Hrsg.): ehealth von der Idee zur Umsetzung, Stuttgart 2007 Jähn, Nagel: ehealth, Berlin 2004 Warda, Noelle: Telemedizin und ehealth in Deutschland, 2003 Warda: Elektronische Krankenakten, 200 Wegweiser (Hrsg.): Monitoring ehealth Deutschland 2006 und 2007, Berlin 200/2006 Picot, Eberspächer, Braun: ehealth: Innovations- und Wachstumsmotor für Europa, Berlin Heidelberg 2006 FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 24 von 30
25 An Zeitschriften im Fachgebiet als Abonnement verfügbar: Krankenhaus Umschau, führen und wirtschaften im Krankenhaus, das Krankenhaus, IT-Journal, G+G (Gesundheit und Gesellschaft) Weitere Verwendbarkeit: FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 2 von 30
26 Modul: 3.1 Verantwortliche/r Dozent/inn/en:: Projektmanagement Prof. Dr. Heinz Fendt Prof. Dr. Roland Trill Modus: pro Modul: pro Veranstaltung: Turnus: WS Anzahl der SWS: 3 Arbeitsaufwand: Projektmanagement Einführung und Grundlagen 2. Projektplanung und organisation 3. Projektarbeit und Projektsteuerung 4. Probleme und Problembewältigung. Projektmanagementtools 6. Projektmanagement: Fallbeispiel Lernziele: Unterrichtsform: Prüfungsleistungen: Inhaltliche Beschreibung: Schlüsselqualifikationen: Zulassungsvoraussetzungen: Art des Moduls: Sonstiges: Methoden und Instrumente des Projektmanagements sollen wahrgenommen und geübt werden. Das Seminar soll auf das ehealth-projekt (3.2) vorbereiten. Gruppenarbeits- und Konfliktlösungstechniken, Personalführung Kompaktseminar (Vorbereitung durch elearning-lektion) Mündliche Gruppenprüfung : Teilnahme ist Voraussetzung für Teilnahme an 3.2 Pflicht; Seminar wird als Blockveranstaltung vor dem Beginn des ehealth- Projektes in Form des Teamteaching durchgeführt. Literatur: Steinbach (Hrsg.): Projektorganisation und Projektmanagement, 3. Auflage, Ludwigshafen 2002 DeMarco/Lister: Wien wartet auf Dich! Der Faktor Mensch im DV- Management, 2. Auflage, München 1999 Ammenwerth, Haux: IT-Projektmanagement in Krankenhaus und Gesundheitswesen, 200 Madauss: Handbuch Projektmanagement, 6. Auflage, Stuttgart 2007 Olfert: Kompakt-Training Projektmanagement, Ludwigshafen 2007 Wieczorrek, Mertens: Management von IT-Projekten, Berlin Heidelberg 2007 Projektmanagement-Tool: MS-Projekt An Zeitschriften im Fachgebiet als Abonnement verfügbar: Krankenhaus Umschau, führen und wirtschaften im Krankenhaus, das Krankenhaus, IT-Journal, G+G (Gesundheit und Gesellschaft) Weitere Verwend- FH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 26 von 30
Modulhandbuch ehealth (M.A.)
Modulhandbuch ehealth (M.A.) Fachhochschule Flensburg Fachbereich Wirtschaft Kanzleistraße 91-93 24943 Flensburg, Germany Telefon: +49 (0)461 805-1466 Telefax: +49 (0)461 805-1496 Ansprechpartner Prof.
MehrModulbeschreibung Fakultät Gebäudetechnik und Informatik gültig ab WS 2010/11
Modul-Nr.: Modulname: Wirtschaftsinformatik (WI) : Wirtschaftsinformatik 1 (WI1) Wirtschaftsinformatik 2 (WI2) Informationsmanagement (IM) Niveaustufe: Bachelor Empfohlenes Semester: WI1 BA3 WI2 BA4 IM
MehrRoland Trill (Hrsg.) Praxisbuch ehealth. Von der Idee zur Umsetzung. Verlag W. Kohlhammer
Roland Trill (Hrsg.) Praxisbuch ehealth Von der Idee zur Umsetzung Verlag W. Kohlhammer Geleitwort 11 1 Szenario: Gesundheitssystem 2025 13 (Heinrich Fendt) 1.1 Innerster Schild: Eigenverantwortung 13
MehrStudien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09.
Veröffentlicht: Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 1/20015, S. 87 am 26.02.2015 Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg
MehrInhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Geleitwort................................................. 11 1 Szenario: Gesundheitssystem 2025.......................... 13 (Heinrich Fendt) 1.1 Innerster Schild: Eigenverantwortung.....................
MehrGrundlagen des Entrepreneurships und Mittelstandsmanagements
SME-Management & Entrepreneurship (Wahlpflichtmodul 1) Modul: Verantwortliche/r Dozent/inn/en: Grundlagen des Entrepreneurships und Mittelstandsmanagements Prof. Dr. Dirk Ludewig, Prof. Dr. Susann Pochop
MehrModulhandbuch. Bachelor-Studiengang. Wirtschaftsinformatik
Modulhandbuch Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik Stand: 06.03.015 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite /5
MehrDie Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.
Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische
MehrTeil B: Besondere Regelungen
Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 Teil B: Besondere Regelungen 35 Erläuterungen und Abkürzungen in den 36 bis 50 (1) Für alle Studiengänge ergeben sich aus den Tabellen
MehrVeröffentlicht im Nachrichtenblatt: Nr. 1/2016, S. 10. vom 25. Februar 2016 Veröffentlicht auf der Homepage: 15. Januar 2016
Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: Nr. 1/2016, S. 10. vom 25. Februar 2016 Veröffentlicht auf der Homepage: 15. Januar 2016 1. Änderungssatzung des Fachbereichs Wirtschaft der Fachhochschule Flensburg
MehrModulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I)
Modulbeschreibung Code VI.2.1 Modulbezeichnung Systemisches Human Resources Management I (SHRM I) Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele Die Studierenden werden in die wesentlichen
MehrErste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig
UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrStudien- und Prüfungsleistungen
Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar
MehrÄquivalenzliste zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik in der zweiten und dritten Änderungssatzung
Äquivalenzliste zur Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik in der zweiten und dritten Änderungssatzung Die linke Seite der Tabelle enthält unverändert die Prüfungsordnung des
MehrSpezialisierung Business Intelligence
Spezialisierung Business Intelligence Peter Becker Fachbereich Informatik Hochschule Bonn-Rhein-Sieg peter.becker@h-brs.de 10. Juni 2015 Was ist Business Intelligence? Allgemein umfasst der Begriff Business
MehrLehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science
Univ.-Prof. Dr. Anton Meyer Institut für Marketing Lehrangebot am Institut für Marketing für Bachelor of Science - Informationen, Vorgehen, Richtlinien Stand: Februar 2013 www.marketingworld.de Semester
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrStudienordnung für den berufsbegleitenden weiterbildenden Masterstudiengang Corporate Communications
Fakultät Management, Kultur und Technik Studienordnung für den berufsbegleitenden weiterbildenden Masterstudiengang Corporate Communications Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Management, Kultur
MehrModulbeschreibung: Master of Education Informatik
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte
MehrFachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;
MehrDas Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor
Fakultät für Betriebswirtschaft Munich School of Management Das Institut für Wirtschaftsinformatik und Neue Medien im zweiten Studienabschnitt BWL Bachelor Überblick über die Vertiefung Digitale Medien
MehrVgl. die Literaturangaben bzw. Hinweise der einzelnen Lehrveranstaltungen
Modulbeschreibung VI.5.5 Modulbezeichnung Supply-Chain-Management Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden erwerben vertieftes Wissen über unternehmensübergreifenden Wertschöpfungsketten
MehrProjektmanagement (Modelle, Methoden & Tools)
Projektmanagement (Modelle, Methoden & Tools) Übersicht zu den Inhalten der Vorlesung Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus finden sich vielfältige
MehrAmtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut. Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12
Amtsblatt der Hochschule für angewandte Wissenschaften Landshut Jahrgang: 2014 Laufende Nr.: 228-12 Sechste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Textil-
MehrSonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik
Sonstiges Wahlfach Wirtschaftsinformatik Anhang Nr. 48: Wirtschaftsinformatik Das Fach ist bestanden, wenn 24 Leistungspunkte erworben wurden. Veranstaltungsform SWS Turnus Leistungspunkte Prüfungsform
MehrAkkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg
Akkreditierter Masterstudiengang Informatik im Fachbereich Informatik der Fachhochschule Augsburg Auch auf dringenden Wunsch unserer eigenen Diplomanden eingeführt, deshalb aufbauend auf Diplom oder vergleichbaren
MehrInhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen
Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 44 2015 Verkündet am 3. Februar 2015 Nr. 16 Masterprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den Studiengang Business Management (Fachspezifischer Teil) Vom 28. Oktober
MehrSix Sigma _ Six Sigma Champion _ Six Sigma Yellow Belt _ Six Sigma Stufe I (Green Belt) Six Sigma Stufe II (Black Belt) Aus- und Weiterbildungen
Aus- und Weiterbildungen _ Champion _ Yellow Belt _ Stufe I (Green Belt) Stufe II (Black Belt) Inhalt Champion 3 Yellow Belt 4 Stufe I (Green Belt) 5 6 Stufe II (Black Belt) 7 8 Seminar Champion Teilnahme
MehrGew.- faktor für das Modul V 4 5 PL Klausur (120 Min.) Keine Pflicht 0,2
- und splan im Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft: In der nachfolgenden Tabelle werden die hier erläuterten Abkürzungen verwendet: Art und Umfang der Veranstaltung Art der V Vorlesung PL sleistung
MehrSocial Media in Marketing und Personalmanagement
Konzept zum Blockseminar Social Media in Marketing und Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg Sommersemester 2015 TU Darmstadt FG Marketing & Personalmanagement Univ.-Prof. Dr. Ruth Stock-Homburg
Mehr57590 Spezielle BWL der Dienstleister (Sommersemester 2013): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen
57590 Spezielle BWL der Dienstleister (Sommersemester 2013): Syllabus 1 Rahmendaten Wahlpflichtfach im Bachelorstudiengang Informatik (SPO 29) der Hochschule Aalen. Veranstaltungsumfang: 4 SWS, 5 CP, 150
Mehr(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:
B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor/Studio S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit EX = Exkursion
MehrErgänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich
V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht und Öffentliches
MehrMSB M 01. b) Sprachkompetenz in einer weiteren Migrantensprache; 4. Qualifikationsziele des Moduls / zu erwerbende Kompetenzen:
MSB M 01 1. Name des Moduls: Kompetenz in Migrationssprachen 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Hansen 3. Inhalte des Moduls: a) Lautliche und grammatische Strukturen von Migrantensprachen in Deutschland
MehrFachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.
Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.2013 1 Modulnummer: MMO 1.1/2 (A und B) M 1 Hauptprojekte Modulverantwortliche/r:
MehrModulhandbuch für den Studiengang Informationswissenschaft (Ergänzungsfach)
Modulhandbuch für den Studiengang Informationswissenschaft (Ergänzungsfach) im Bachelorstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 10/2011 Inhaltsübersicht I1
MehrBestimmungen. für den. Studiengang Kommunikation und Medienmanagement. Abschluss: Master of Science vom 29.02.2012
SPO Masterstudiengang Kommunikation und Medienmanagement Teil B und C Bestimmungen für den Studiengang Kommunikation und Medienmanagement Abschluss: Master of Science vom 29.02.202 Version 3 40-KMM/m Aufbau
MehrNachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 347. Sitzung des Senats am 17. Juni 2015 verabschiedet.
Nachstehende Studien- und Prüfungsordnung wurde geprüft und in der 347. Sitzung des Senats am 17. Juni 2015 verabschiedet. Nur diese Studien- und Prüfungsordnung ist daher verbindlich! Prof. Dr. Rainald
MehrArtikel I. Besteht eine Modulprüfung aus mehreren Prüfungsleistungen, müssen alle Prüfungsleistungen bestanden sein.
Zweite Satzung zur Änderung der Bachelorprüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaft im Fachbereich Wirtschaft in Gelsenkirchen an der Fachhochschule Gelsenkirchen Aufgrund der 2 Abs. 4, 64 Abs. 1 des
MehrModulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen
Modulname: Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre I: Führungsprozesse und Externes Rechnungswesen Kennnummer Workload 150 h Credits 5 Studiensemester 1. Sem. Häufigkeit des Angebots jedes Wintersemester
MehrVorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Vorlesung Grundzüge der Wirtschaftsinformatik W1311 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Lernziele Nach dieser Veranstaltung sollten Sie einen Gesamtüberblick über die Wirtschaftsinformatik, die von
MehrUf&C Unternehmensführung & Controlling. Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013. Unternehmensführung & Controlling. Stand: 25.
Unternehmensführung & Controlling Modulangebote Masterstudiengänge Sommersemester 2013 Stand: 25. April 2013 Uf&C Unternehmensführung & Controlling Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker 2013 by
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrMinuten [1, 4 ] Mathematische
Anlage: Übersicht über die Module und Prüfungen im Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik (Information Systems and Management) an der Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule München
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrErfolgreich studieren.
Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Betriebswirtschaft
MehrAntrag auf Anrechnung von Studien- und Prüfungsleistungen
Antrag auf von Studien- und Prüfungsleistungen im Studiengang Bachelor Gesundheitsökonomie (B.A.) Sehr geehrte Interessentin, sehr geehrter Interessent, gerne bieten wir Ihnen die Möglichkeit, bereits
MehrBusiness Intelligence
Business Intelligence Anwendungssysteme (BIAS) Lösung Aufgabe 1 Übung WS 2012/13 Business Intelligence Erläutern Sie den Begriff Business Intelligence. Gehen Sie bei der Definition von Business Intelligence
MehrProfilfach Marktorientierte Unternehmensführung
Profilfach Marktorientierte Unternehmensführung ng.uni uni-hohenheim hohenheim.de www.marketi Prof. Dr. Markus Voeth Universität Hohenheim Institut für Betriebswirtschaftslehre Lehrstuhl für Marketing
MehrDas Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen
Manual Prof. Dr. M. Schumann / Dipl.-Wirt.-Inf. Lutz Seidenfaden / Dipl.-Wirt.-Inf. Adam Melski Das Studienfach Wirtschaftsinformatik in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen Stand: Januar 2008 Inhaltsverzeichnis
Mehr(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:
B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor/Studio S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit EX = Exkursion
MehrVoraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
MehrQuelle: Daten nach Russom, Philip: Taking Data Quality to the Enterprise through Data Governance, TDWI Report Series, The Data Warehouse Institute,
Quelle: Daten nach Russom, Philip: Taking Data Quality to the Enterprise through Data Governance, TDWI Report Series, The Data Warehouse Institute, Chatsworth, 2006, S. 11. Schieder: Datenqualitätsmanagement
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrBestimmungen. für den. Studiengang International Management. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5
Bestimmungen für den Studiengang International Management Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5 40-IM/M Aufbau des Studiengangs 41-IM/M Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN
AMTLICHE MITTEILUNGEN VERKÜNDUNGSBLATT DER FACHHOCHSCHULE DÜSSELDORF HERAUSGEBER: DIE PRÄSIDENTIN DATUM: 13.08.2014 NR. 381 Prüfungsordnung (Studiengangspezifische Bestimmungen) für den Bachelor-Studiengang
MehrProfessionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis
Certified Projektmanager Service (ISS) Professionelles Durchführen von Serviceprojekten Machen Sie die Theorie in einer eigenen Fallstudie zur Praxis Wenn Sie sich fragen was das Besondere an Serviceprojekten
MehrIm Einzelnen werden folgende Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen erworben.
Modulbeschreibung Code VI.8.1 Modulbezeichnung Wirtschaftsinformatik Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden kennen die Konzepte bei der Erstellung
MehrVERANTWORTLICHE DOZENTINNEN/ DOZENTEN Allgemeine Qualifikation bildung der TU Dresden
ANLAGE B Ergänzungen Bereich (AQua) Modulbeschreibungen AQua MODULNUMMER AQua-SLK1 Kreditpunkte und Notenberechnung Dauer (AQua) bildung der TU Dresden Zentrale Koordinationsstelle Sprachaus- A - Fremdsprachen
MehrModulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)
1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft BA-Studiengang Modulhandbuch Bachelor Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Modul-Beschreibung BA I-a... 2 Tabelle 2: Modul-Beschreibung BA I-b...
MehrBesondere Bestimmungen. für den. Studiengang Architektur (konsekutiv) Abschluss: Master of Arts. vom 17.06.2015. Version 4
Besondere Bestimmungen für den Studiengang Architektur (konsekutiv) Abschluss: Master of Arts vom 17.06.2015 Version 4 40-A/m Aufbau des Studiengangs 41-A/m Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan
MehrVirtual Roundtable: Business Intelligence - Trends
Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrI NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011
I NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011 Universität Erlangen- Nürnberg Lehrstuhl für Marke9ng Prof. Dr. Andreas Fürst www.marke9ng.wiso.uni- erlangen.de Agenda
MehrBestimmungen. für den. Studiengang Technische Redaktion. Abschluss: Master of Science
SPO Masterstudiengang Technische Redaktion Teil B und C Bestimmungen für den Studiengang Technische Redaktion Abschluss: Master of Science Version 2 40-TR/m Aufbau des Studiengangs 41-TR/m Lehrveranstaltungen,
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie
Studienordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftspsychologie Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften am 05.03.2014, genehmigt vom Präsidium am 02.04.2014, veröffentlicht
MehrPräsentation des Masterstudiengangs
Präsentation des Masterstudiengangs Medical Process Management (M.Sc.) Stand: 13.05.2013 Erlangen als optimaler Standort für ein Studium mit Medizinbezug Standort Vorteile Erlangen ca. 105.000 Einwohner
MehrBWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement
BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement Professur: Schertler Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung Strategisches Dienstleistungsmanagement gehört zum Kernbereich
MehrFakultät. Modulkoordinator Frank Termer. Modul-Name Wirtschaftsinformatik Modul-Nr : 51012
Fakultät Wirtschaftswissenschaften Studiengang Betriebswirtschaft f. kleine u. mitt. Unternehmen Modulbeschreibung Modulkoordinator Frank Termer Modul-Name Wirtschaftsinformatik Modul-Nr : 51012 CP SWS
MehrMasterstudiengang. Bewerbung für das Wintersemester 2015/2016 bis 1. Septmber 2015. Konsekutiver Masterstudiengang Innovations- und Change-Management
Masterstudiengang Bewerbung für das Wintersemester 2015/201 bis 1. Septmber 2015 Konsekutiver Masterstudiengang Innovations- und Change-Management 2 Grundlegende Ziele des Studiengangs Im Masterstudium
MehrVorbereitungsseminar. Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik. Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. B. Kreling, Prof. Dr. J.
Vorbereitungsseminar Hochschule Darmstadt Fachbereich Informatik Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. B. Kreling, Prof. Dr. J. Wietzke Agenda Kurzvorstellung der Betreuer und der Studierenden Zeitlicher
MehrEffektivität und Effizienz im Projektgeschäft: Erfolgsfaktor Projektführung durch Soft-Skills
Effektivität und Effizienz im Projektgeschäft: Erfolgsfaktor Projektführung durch Soft-Skills Nürnberg, 03.11.2011 KLAUS PETERSEN Erfolgreiche Führung von Projekten erfordert neben geeigneten Tools und
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 15. Dezember 2005 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrBesondere Bestimmungen. für den. Studiengang Wirtschaftsinformatik. Abschluss: Master of Science. Version 6 19.02.2014
Besondere Bestimmungen für den Studiengang Wirtschaftsinformatik Abschluss: Master of Science Version 6 9.02.204 40-WIIM Aufbau des Studiengangs 4-WIIM Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan 42-WIIM
MehrFakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterstudiengänge Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen
MehrProjektmanagement (Modelle, Methoden & Tools)
Projektmanagement (Modelle, Methoden & Tools) Übersicht zu den Inhalten der Vorlesung Die Inhalte der Vorlesung wurden primär auf Basis der angegebenen Literatur erstellt. Darüber hinaus finden sich vielfältige
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 02: Sozialmanagement - Führung - Organisation - Finanzierung Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Gabriele Moos Gültigkeit: WS 2008/2009
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Energiemanagement Institut für
MehrFakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften. Modulhandbuch. Brückenkurse. Sommersemester 2016
Fakultät für Mathematik- und Wirtschaftswissenschaften Modulhandbuch Brückenkurse Sommersemester 2016 Stand: 10. Mai 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen der BWL 3 2 Einführung in die Hochfrequenztechnik
MehrLehrstuhl für Versicherungswirtschaft. Profilfach. Prof. Dr. Jörg. Schiller. Weitere Informationen auf unserer Lehrstuhl-Homepage
Lehrstuhl für Versicherungswirtschaft und Sozialsysteme Profilfach Krankenversicherungssysteme Prof. Dr. Jörg Schiller j.schiller@uni-hohe hohe enheim.de Weitere Informationen auf unserer Lehrstuhl-Homepage
MehrBestimmungen. für den. Masterstudiengang Baumanagement. Abschluss: Master of Business Administration (MBA) Version 3. B.
Bestimmungen für den Masterstudiengang Baumanagement Abschluss: Master of Business Administration (MBA) Formatiert: Deutsch (Deutschland) Version 3 B. Besonderer Teil 40-BM/m Aufbau des Studiengangs 41-BM/m
MehrFH Flensburg Fachbereich Wirtschaft Seite 1
s- und Studienordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Flensburg vom 16.07.2008 (1) Aufgrund des 52 Abs. 1 in Verbindung mit
MehrAmtsblatt der Freien Hansestadt Bremen
Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen 38 014 Verkündet am 19. Juni 014 Nr. 118 Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung der Hochschule Bremen für den konsekutiven Studiengang Informatik (Fachspezifischer
MehrProjektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?
1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer
MehrErste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West
Mülheim an der Ruhr, 10.07.2013 Laufende Nummer: 29/2013 Erste Ordnung zur Änderung der Masterprüfungsordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre der Hochschule Ruhr West Herausgegeben vom Präsidenten
MehrBestimmungen. für den. Studiengang Informatik. Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Vom 21.06.2007 Version 4
und C Bestimmungen für den Studiengang Informatik Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Vom 21.06.2007 Version 4 40-I/m Aufbau des Studiengangs 41-I/m (entfällt) 42-I/m Lehrveranstaltungen, Studien- und
MehrInformationen zum Praxis- und Bachelormodul im Bachelor-Studiengang (SPO 2007)
Informationen zum Praxis- und Bachelormodul im Bachelor-Studiengang (SPO 2007) Fachbereich Informatik Bachelor-Studiengangskoordinator Prof. Dr. Th. Horsch Oktober 2009 Inhalt der Präsentation Überblick
MehrModulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012)
Modulsignatur/Modulnummer... (Stand: Sommersemester 2012) 1. Modultitel Recht 2. Modulgruppe/n D (Wahlfach oder Sprachmodul) 3. Fachgebiet Recht 4. Modulbeauftragte/r Dr. Matthias Kober, Juristische Fakultät;
MehrS T U D I E N O R D N U N G für das Fach. Psychologie. (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.)
1 S T U D I E N O R D N U N G für das Fach Psychologie (Nebenfach) mit dem Abschluss Prüfung zum Magister Artium (M.A.) an der Universität - Gesamthochschule Siegen Vom 13. Februar 2001 Aufgrund des 2
MehrAmtliches Mitteilungsblatt. der Hochschule Harz. Hochschule für angewandte Wissenschaften, Wernigerode
Amtliches Mitteilungsblatt der Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften, Wernigerode Herausgeber: Der Rektor Nr. /2014 Wernigerode, 17. Dezember 2014 Hochschule Harz Hochschule für angewandte
MehrStudium Generale an der Hochschule Aalen
an der Hochschule Aalen Warum? Stärkung des zivilgesellschaftlichen Engagements Umsetzung der Anforderungen des Bologna Prozesses Stärkung der Sozialkompetenzen und Softskills Teamfähigkeit Selbständigkeit
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb
MehrArt Dozent/in SWS LP Aufwand (Std.) Prüfungen. (Sem.) Pro Jahr werden 3 Wahlpflichtfächer aus diesem. Katalog angeboten.
fächer CG-16 s. Fachbeschreibungen Anmerkungen: Ergänzend zu den Pflichtfächern haben die Studierenden zwei fächer aus folgendem, ggf. zu erweiternden Angebot des Fachbereichs Gesundheitswesen auszuwählen.
Mehr1.Semester. MODULE SWS SWS Credits. Mathematik 4 5
1.Semester Mathematik 4 5 Ökonomische und medizinische Rahmenbedingungen 8 10 Einführung in die Gesundheits- und Sozialpolitik 2 Einführung in die Medizin für Ökonomen 2 Betriebswirtschaftliche Grundlagen
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Management und Expertise im Pflege- und Gesundheitswesen zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung Stand 11.06.2008 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-
MehrSt. Galler Master in Angewandtem Digital Business
St. Galler Master in Angewandtem Digital Business Studienkennzahl: MIDB01 Kurzbeschrieb Die Auseinandersetzung mit angewandtem systemischen, kybernetischen und direkt umsetzbaren Managementwissens auf
Mehr