die-fruchtbare-kuh.ch Nr. 9 / November 2010 Infos Fakten Meinungen AZB 3052 Zollikofen

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1 Infos Fakten Meinungen TorO Nr. 9 / November 2010 AZB 3052 Zollikofen T +41 (0) F +41 (0) info@swissgenetics.ch die-fruchtbare-kuh.ch

2 2 EDITOR IAL Das Erfolgsteam wächst «Erfolg ist eine Teamsache» sagte Otto Happel, deutscher Fabrikant. Das bereits bestehende «Zuchterfolgsteam» aus Züchter, Swissgenetics und Besamungstechniker ist um ein weiteres «Mitglied» ergänzt worden: eine in der Schweiz einmalige Website, entwickelt als täglich einsetzbare Hilfe im Fruchtbarkeitsund Herden management. Sie nehmen die Kuhsignale in Ihrer Herde wahr, suchen das entsprechende Bild auf der Website, und schon finden Sie Informationen, Lösungen und Tipps dazu. Ziel ist eine gesunde, produktive Herde dank guter Fruchtbarkeit. Die hilfreiche Internet-Lösung hat im Praxistest auf dem Zuchtbetrieb, in der landwirtschaftlichen Ausbildung und bei Tierärzten Bestnoten erhalten. Die französische Fassung unter wird im Frühling 2011 online sein. Doch damit nicht genug: Wenn Sie diese Zeilen gelesen haben, müssen Sie sich unbedingt unseren neuen Webauftritt zu Gemüte führen. Er wurde übersichtlicher, noch bedienerfreundlicher gestaltet. Und er enthält eine, in der Schweiz in ihrer Art einmalige Samendosen-Auktionsplattform: / «Auktionen Swissgenetics». Hier können Sie Restdosen von interessanten Stieren ersteigern. Schauen Sie rein und lassen Sie sich positiv überraschen. Ich wünsche Ihnen viele profitable online-minuten mit unseren drei neuen Team-Mitgliedern. Das Ziel ist klar: Noch erfolgreichere Zuchtergebnisse mit Ihrer Herde. René Bucher Teamleiter Marketing INTERNATIONALER PARTNER

3 3 INHALT BONGOLO-ET - ein Weihnachtsgeschenk mit Nachwirkung 4 Anmeldung für das Jungkuhchampionat 7 Infoveranstaltungen Braunvieh 7 BENY verspricht problemlose Kühe 8 Infoveranstaltungen Fleckvieh 10 Anmeldung für das Jungkuhchampionat 11 Anmeldung für das Jungkuhchampionat 11 Viele neue Vererber im Reservationsangebot 13 Infoveranstaltungen Holstein 15 SERVICE Vorhang auf für unsere neue Internetseite 16 Offene Stalltüre Zu Besuch bei der Familie Gass in Mathod VD 20 BERATUNG die-fruchtbare-kuh.ch 22 Impressum Herausgeber/Verlag: Swissgenetics Postfach 466, 3052 Zollikofen Telefon TORO erscheint 10 x jährlich. Gesamtauflage: Ex. ISSN Titelbild: Bruno Käslin, Swissgenetics Redaktion Leitung: Marketing: Genetik: International: Beratung: Französische Ausgabe: Karin Nussbaum knu René Bucher rbc Ruedi Meier rme Hansueli von Steiger hvs Markus Hitz mhi Hansueli Moser hmo Stefan Buri sbu Barbara Frutschi bfr Weitere Beiträge: Jutta Berger jbg, Fabienne Chevalley fce, Leo Grünenfelder lgr, Stefan Hodel shd, Richard Schmid rsc, Léonie von Tavel lvt Druckvorstufe Satz und Lithos: Marti Media AG, Dorfstr. 2, 3032 Hinter kappelen, Tel Layout: Marti Media AG Nick Kölliker Druck und Versand: Ringier Print Adligenswil AG Swissgenetics im Internet: Inserate und Adressverwaltung: Swissgenetics Postfach 466, 3052 Zollikofen Tel.: , Fax: Auflage Redaktions- und Inserateschluss Postversand Nr. 10/ November Dezember 2010

4 4 BROWN SWISS BONGOLO-ET ein Weihnachtsgeschenk mit Nachwirkung BONGOLO stammt aus einer tiefen Kuhfamilie. Vier Stierkälber standen 2004 damals noch ohne genomische Zuchtwerte zur Auswahl. rme. Mit der Geburt von BONGO- LO am 24. Dezember 2003 erhielt die Familie Eric und Marc Schertenleib ein einträgliches Weihnachtsgeschenk auch noch Jahre danach. Mutter BONITA-ET wurde im Winter 2002/2003 mit VIDO und CALCU- LATOR gespült. Aus dieser Mischspülung wurden vier Stierkälber und «nur» ein Kuhkalb geboren. Bei vier Stierkälbern wäre dies ein prädestinierter Fall gewesen, um mit den genomischen Zuchtwerten (DGZW) den oder die zwei besten Stierkälber auszuwählen. Dazumal wurde noch nach dem «alten System» aus den Vieren die zwei Schöneren ausgewählt. Erst später nach dem Ankauf wurde der Vater bekannt, waren doch auf dem Ankaufsprotokoll noch beide Väter registriert, es waren somit beide Kälber mit ihrem jeweiligen Vater in Frage gekommen. Die Stierkälber entstammten dem Vater VIDO und das Kuhkalb hatte den Vater CALCULATOR. Der Werdegang die Familie Der Grundstein für BONGOLO wurde vor sechs Generationen mit Improver BEGONIA (geb. 5. Mai 1981) gelegt. Sie hatte bereits eine Lebensleistung von kg Milch mit 3.80% Fett und 3.37% Eiweiss. Über MAG- NET und RUGBY ist die nächste Generation Star BAMBI, die Grossmutter von BONGOLO, mit einem starken Exterieur und hohen Inhaltsstoffen entstanden. Mutter BONITA ist eine der wenigen PREMIUM-Töchter, die als Stierenmütter genutzt wurden, und macht mit dem Vater VIDO die Blutführung von BONGOLO BONGOLO als Jungstier im Winter 2004 und im Frühling interessant. Er ist somit breit einsetzbar. Das Spezielle an Mutter BONITA BONITA war auf dem Betrieb Schertenleib, der in der Zwischenzeit von Marc geführt wird, eine Ausnahmekuh. Sie hat drei Laktationen Milch produziert und dies mit hohen Inhaltsstoffen. BONITA wurde als Rind an der SIA in Paris Abteilungssiegerin und wurde Europameisterin. Im «Schweizer Bauer» stand damals: «Die Schweiz stellte erstmals das Champion-Rind, Z: Marc Schertenleib, Vulliens VD BONITA, die Mutter von BONGOLO, wird heute noch für die Embryonengewinnung genutzt. E: Marc Schertenleib, Vulliens VD BONGOLO-ET CH ZW Exterieur: GN RA BE FU EU MBK 112 VIDO ZW +377kg BONITA-ET LBE /89 ø 3L kg, 4.50%, 3.76% VINOS Dotson MIRA-ET PREMIUM-ET Star BAMBI

5 5 BROWN SWISS Der Kommentar von Marc Schertenleib zu BONITA-ET: Mein Grossvater Maurice hat beim Kauf des Betriebs 1953 das Kalb BRUNETTE mit auf den Betrieb nach Vulliens genommen, welches den Grundstein der Familie legte. Der Grund zugunsten vom Braunvieh gegenüber Fleckvieh war dazumal die bessere Melkbarkeit. Star BAMBI, die Mutter von BONITA, war Abteilungssiegerin an der Bruna 97 beim Rinderwettbewerb der Jungzüchter. Diese habe ich als Rind mit Trek und Jungstier Premium gespühlt. Leider gabs nur eine Trächtigkeit. Aus dieser wurde aber BONITA geboren. BONITA wurde als Rind an der SIA in Paris Abteilungssiegerin und anschliessend Europameisterin. Sie wurde 11-mal gespült und Embryonen wurden nach Frankreich exportiert. Der Eagle-Sohn VIRTUOSE wird in Frankreich geprüft. Leider machte BONITA in der 4. Laktation eine sehr starke Euterenzündung mit der Diagnose keiner Behandlungmöglichkeit. Es war eine grosse Blutvergiftung. Mit extrem hohem Fieber wäre sie fast gestorben. Nach einer langen «Aufpäppelphase» konnte sie trotzdem und bis heute mehrere Male erfolgreich gespült werden. verantwortlich für diesen grossen Erfolg war das sehr starke und ausgeglichene Premium-Rind BONI- TA-ET von Marc Schertenleib aus dem waadtländischen Vulliens». Sie war auch Siegerin an der Olma 2001 als Erstmelk. Sie gehörte zur Gruppe der PREMIUM-Töchter, die 2002 an der Tier und Technik präsentiert wurde. Nach drei Laktationen wurde sie nur noch über den Embryontransfer genutzt, sodass von ihr bis heute 8 weibliche und 14 männliche Nachkommen geboren sind. Sie hat Nachkommen neben den nebenan erwähnten noch von folgenden Stieren: ACE-ET, CALCULATOR-ET und VIGOR- ET, also insgesamt von 11 verschiedenen Vätern. Das letzte weibliche Kalb ist im Juli 2009 geboren. Die Töchter BEVERLY, BELLISSIMA und BRITTANY werden bereits wieder als Stierenmütter genutzt und haben bereits wieder Söhne bei Swissgenetics im Nachzuchtprüfungsprogramm. BONITA lebt noch und wird immer noch für den Embryontransfer genutzt. Söhne von BONITA BONITO-ET V. VIDO BONGOLO-ET V. VIDO BROADWAY-ET V. DENVER-ET BLUEWIN-ET V. EAGLE-ET BARNETT-ET V. COSMOS-ET BUSINESS-ET V. EAGLE-ET BROADWAY V. DYNASTY-ET BARACK-ET V. GLENN-ET (1) = Vor dem Prüfeinsatz ausgefallen/ (1) = Noch nicht im Prüfeinsatz BONGOLO für viel Eiweiss und gute Becken BONGOLO wurde in der Kooperation mit Italien geprüft. Er hat sich seit seinen ersten Zuchtwerten noch steigern können. Dies ist als ein positives Zeichen zu werten und stärkt das Vertrauen in ihn. BONGOLO vererbt neben einer hohen Milchvererbung viel Eiweiss. Die Persistenz und die Melkbarkeit zeigen ebenfalls hohe Werte. Er macht grosse Töchter mit vorne liegendem Umdreher und Die Laufbahn von BONGOLO-ET bei Swissgenetics 24. Dezember 2003 Geburt 19. März 2004 Ankauf 5. April 2004 Eintritt in die Aufzuchtstation 18. Januar 2005 Beginn Quarantäne Ins 14. März 2005 Eintritt Produktion Mülligen 1. September 2005 Start Prüfeinsatz in der 1. Serie 05/ Juli 2005 Beginn Wartehaltung in Bütschwil 7. August 2009 Freigabe Zweiteinsatz 29. September 2009 Neubeginn Quarantäne Ins 9. November 2009 Zweiter Eintritt Mülligen 26. November 2009 Sexing, Roulans Frankreich seit 26. April 2010 Erneute Produktion in Mülligen Phänotypische Leisungen: Lakt. Anzahl Milch Fett % Eiw. % kg guten Becken. BONGLO-Töchter haben viel Klauensatz und er vererbt das ideale Kappa-Kasein BB. Die tolle Nachzuchtgruppe von BONGOLO hat, letzten Dezember in Zug, viele Besucher im positiven Sinn überrascht und überzeugt. Die Töchter zeigten eine gute Rahmenvererbung mit guten Becken. Er macht wirtschaftliche Kühe, die die Züchter zufriedenstellen werden. Erste Resultate aus dem Einsatz mit SeleXion (X-Dosen) weisen eine erfreulich positive NR-Rate auf. Er ist beim Braunvieh der bisher Beste diesbezüglich! Datum B % ZW Milch kg ZW Eiweiss kg ZW Eiweiss % GN Exterieur Euter ZW MBK ZZ (Start Prüfeinsatz) (Start Zweiteinsatz) Die ausgeglichene BONGOLO-Gruppe konnte an der Nachzuchtschau 2009 viele Besucher überzeugen. SASKIA, eine moderne Kuh im Typ, auch dies sind Stärken von BONGOLO. E: Alois Stadelmann, Rengg LU

6 6 PLATTFORM SHIFT_ the way you move ERNTET BESTIMMT AUCH IHR LOB. DER QASHQAI+2. Immer da, wo man Sie braucht. Mit allem im Gepäck, was Sie brauchen: Mit bis zu 1520 l Kofferraumvolumen und Platz für bis zu 7 Personen bietet der QASHQAI+2 viel Raum nicht nur für Ihr Equipment. Vier verschiedene Motoren und wahlweise 4x2 oder ALL MODE 4x4 - Antrieb bringen Sie schnell und dynamisch an Ihr Ziel, auch wenn es mal querfeldein gehen muss. Und das Beste: Als Landwirt erhalten Sie bei allen teilnehmenden NISSAN Händlern attraktive Sonderkonditionen. Weitere Infos unter oder (aus dem Festnetz kostenfrei, Gebühren bei Mobilfunk möglich) (2 Sitze/1520 Liter nach VDA) (5 Sitze/450 Liter nach VDA) (7 Sitze/130 Liter nach VDA) NCH2TP10001 AZ QQ Landwirt 199x270 CHD.indd :15

7 7 BROWN SWISS, ORIGINAL BRAUNVIEH Anmeldung für das Jungkuhchampionat von Swissgenetics in der Vianco-Arena rme. Die Swissgenetics-Nachzuchtschau 2010 findet anlässlich der Jubiläumsschau 50 Jahre Swissgenetics in der Vianco-Arena, Brunegg AG statt. Der Braunviehtag ist der Dienstag, 14. Dezember In diesen Tag integriert findet ein Jungkuhchampionat mit ca. 90 Brown Swissund 10 Original Braunvieh-Kühen statt. Die Kühe für das Jungkuhchampionat werden zusammen mit den Kühen für die Braunviehschau Zug durch die Kantone selektioniert. Es ist somit möglich, dass eine Kuh an beiden Schauen teilnehmen kann. Jungkühe anmelden Die Bedingungen sind: Kühe mit einem Schweizer Vater in der ersten und zweiten Laktation, diese müssen aus dem Swissgenetics- Prüfprogramm stammen und im PATRIZIA, auch ihr Vater JOLDEN wird einige Töchter am Jungkuhchampionat beim Jubiläumsanlass von Swissgenetics stellen. Z: Huser Hansueli, Neu St. Johann SG Zweiteinsatz gestanden sein. Auch Wartestiere, die auf ein Nachzuchtprüfungsresultat warten, kommen als Vater der Kühe in Frage. Die Auffuhrbedingungen finden Sie im Reglement auf Seite 12. Keine Auffuhrgebühr Der Transport ist mit der Vianco ab Sammelorten möglich. Es wird keine Auffuhrgebühr erhoben. Für weitere Fragen kontaktieren Sie uns unter (Werner Duss). Die Gruppen der Nachzuchtschau werden durch Swissgenetics selektioniert und befinden sich über die ganze Dauer der Jubiläumsausstellung in Brunegg. Anmeldungen müssen! jetzt sofort über das SchauNet im BrunaNet erfolgen. Meldeschluss ist Freitag, 5. November Gesamtübersicht Infoveranstaltungen 2010 Braunvieh Tag Datum Zeit Ort Lokal Mo Wattwil Markthalle Mo Märstetten Kreuzstrasse Di Flawil Landw. Zentrum Mi Sargans Markthalle Schohl Mi Schüpfheim LU BBZN Schüpfheim Do Mamishaus Schönentannen Do St. Gallenkappel Rest. Krone Fr Schwanden GL Adler Mo Mörel VS Hotel Relais Walker Mo Giubiasco Rist. Millefiori (ital) Mo Erstfeld Pfarreizentrum Di Rothenthurm Markthalle Di Sissach LZ Ebenrain Mi Zernez Hotel Bahnhof Do Hinwil Rest. Hirschen Do Landquart Plantahof Do Ilanz Hotel Rhätia KB-Hitparade Brown Swiss 1. ALIBABA CH 2. CAFINO CH 3. VIGOR-ET Imp 4. DENZO CH 5. CLEITUS CH 6. DALLY-ET Imp 7. JONGLEUR-ET CH 8. VASIR Imp 9. BONGOLO-ET CH 10. PIXTON CH Top 3 - SeleXion 1. X-ALIBABA CH 2. X-JONGLEUR-ET CH 3. X-BONGOLO-ET CH Original Braunvieh 1. VULKOS CH 2. KAI CH 3. EDUAL CH 4. LORENZ CH

8 8 swiss fleckvieh BENY verspricht problemlose Kühe Vom Swiss Fleckvieh-Stier Beny wird erwartet, dass er die «problemlose Kuh» machen kann. Dies dank seinen Fitnessmerkmalen, der mittleren Grösse seiner Töchter und der langlebigen Mutterlinie vor ihm. hvs. Im Betrieb Hans Röthlisberger, Langnau im Emmental, sind wir im Frühling 2004 auf die KAIN-Tochter BERNINA aufmerksam geworden. Ihr Vater KAIN stammte aus der Kombination ARTOIS x TEXAN. Erst nachdem KAIN nicht mehr im Angebot war, wurde der Fitness- Index (IFI) eingeführt und es stellte sich heraus, dass er für Fitness ein Spitzenstier war. Aus dem Grund haben wir gerne mit KAIN-Töchtern als Stierenmütter gearbeitet. Die Mutter von BER- NINA war eine BEMOL-Tochter und BEMOL garantiert ebenfalls Fitness und «alte Kühe». BER- NINA steht heute am Ende der 10. Laktation bei fast kg Lebensleistung, ist exzellent beschrieben und zurzeit trächtig vom SF-Stier OPHIR. Beny war ein feingliedriges Kalb Im Früling 05 kam BENY auf dem aussichtsreichen, sonnigen Bagischwand zur Welt. Er war ein feingliedriges, eher kleines, schön gefärbtes Kalb. Sein Vater war der zurzeit beliebte Leichtgeburtsstier DIONYS-ET, ein RECRUE-Sohn. Hans Röthlisberger hat BENY selbst aufgezogen und ihn im BENY als Prüfstier. Frühling 2006 an Swissgenetics verkauft. BENY ging, bereits einjährig, nicht mehr in unsere Aufzucht nach Langnau LU. Er kam direkt in den Quarantänestall Ins und von dort zur Dosenproduktion nach Mülligen. In Ins wurde er gekört und mit guten bewertet. Bereits im Herbst 2006 kam er in den Gebieten Waadt, Emmental und Luzern in den Prüfeinsatz. Als Swiss Fleckvieh-Stier kam BENY nach dem Prüfeinsatz nicht in den Wartestall. Von ihm legten Z: Hans Röthlisberger, Langnau i. E. BE wir gut Samendosen aufs Eis und BENY wurde nach Erfüllen seiner Pflicht geschlachtet. Aus BERNINA hat Swissgenetics übrigens ein Jahr später den DANDOLO-Sohn TONTO im Prüfeinsatz gehabt. Mittelgrosse, ausdrucksstarke Töchter Mit den ersten Ergebnissen aus der Nachzuchtprüfung naht die Stunde der Wahrheit. Die Frage, ob der Stier die in ihn gesetzten Erwartungen erfüllen kann, wird beantwortet. BENY machte dies im Frühling 2010 jedenfalls so gut, dass er für den Wiedereinsatz klassiert werden konnte. Er hat zwar in der Zwischenzeit wieder etwas an Milchleistung verloren, steht aber heute immer noch bei guten +392kg mit deutlich positiven Milchgehalten. BENYs Fitnesswerte sind mehrheitlich überdurchschnittlich, am meisten bei Geburtsablauf Index 110 und Nutzungsdauer 109. Seine Töchter sind von mittlerer Grösse und ausdrucksstark. Die Sprunggelenke sind trocken und die Hinterbeine korrekt gestellt. Auch die Euter- und Zitzenmerkmale sind mehrheitlich positiv und zweckmässig. Bei der Anpaarung sollen die weichen Fesseln berücksichtigt weden. Ebenso muss der unterdurchschnittliche Milchfluss, ein Erbstück aus der Mutterlinie, beachtet werden. BENY bietet sich als Rinderstier an, er wird rassige, gut gefärbte Kälber machen. Mit seinen Fitnessmerkmalen, der mittleren Grösse seiner Töchter und der langlebigen Mutterlinie vor ihm erwarten wir von ihm, dass er die «problemlose Kuh» machen kann. Beny RADISLI E e: Peter Bieri, Süderen BE Beny JUTAE e: Markus Schumacher, Hergiswil b. Willisau LU

9 9 simmental, swiss fleckvieh, red holstein Kriterien für das Bio-Kleeblatt überarbeitet Swissgenetics bezeichnet die Stiere, welche sich speziell für Biobetriebe eignen, mit dem Bio-Kleeblatt. Bei der Festlegung der Kriterien, redet Bio Suisse ein entscheidendes Wort mit. hvs. Bio-Produktion verlangt ein an die Futtergrundlage des Betriebes angepasstes Tier. Der Bio- Züchter tut gut daran, sich über die Rasse, welche er halten will, Gedanken zu machen. Ebenso über die Möglichkeiten, welche der Betrieb für die Milchviehhaltung bieten kann. Rassen, welche neben einem guten Milchniveau auch die Fleischleistung nicht ganz vernachlässigen, eignen sich erfahrungsgemäss gut. Auf Kuhfamilien aufbauen Bio-Zucht soll auf langlebigen, robusten Familien aufbauen. Die Fitnessmerkmale und vorab die Zellzahlen müssen in Ordnung sein. Ein funktionelles Exterieur ist gesucht: korrekte Beckenlage, normal gewinkelte Hinterbeine mit gutem Klauensatz, dazu ein gesundes, gut aufgehängtes Euter. Im Auftrag von Bio Suisse hat eine Arbeitsgruppe von Züchtern die Kriterien für das Bio-Kleeblatt neu festgelegt (siehe auch Kasten). Selbstverständlich stammen die für Bio-Betriebe empfohlenen Stiere nicht aus Embryotransfer (ET). KATA-Tochter Fabienne. kata, der Top-SF-Stier für Nutzunsdauer und Zellzahl. E e: Luginbühl Christof, Krattigen BE «Zellzahl»). Der Index-Zellzahl von 95, welcher erfüllt sein muss, gilt für die Rasse Swiss Fleckvieh (SF). Die Simmentaler-Stiere erfüllen die Anforderungen bereits mit einem Index von 92. Dies, weil sie den SF-Stieren für das Fitnessmerkmal Zellzahl leicht überlegen sind. Die RH-Stiere müssen mindestens Index 104 erreichen, weil ihre Basis 9 Punkte tiefer liegt als bei SF. Erreicht ein Stier den nötigen Index-Zellzahl nicht, so kann er das Bio-Kleeblatt nicht mehr bekommen, auch wenn er für andere Kriterien noch so stark ist. Index Fitness spät verfügbar Den Index Fitness (IFI) bekommen die Stiere erst, wenn die Nutzungsdauer berechnet werden kann, also relativ spät. Liegt ein IFI vor, so muss dieser mindestens 105 Punkte betragen, damit mit Erfüllen von weiteren Kriterien das Bio-Kleeblatt zugeteilt werden kann. Mit mindstens IFI 115 wird einem Stier das Bio-Kleeblatt ohne Berücksichtigung weiterer Kriterien zugesprochen. Über die Zusammensetzung und Gewichtung der Teilzuchtwerte für Stiere, z.b. IFI, gibt die Tabelle auf Seite 40 im TORO Spezial Auskunft. Die Kriterien Lebensleistung der Mutter und Anzahl Laktationen Mutter und Grossmütter werden wegen ihrer Wichtigkeit in der Bio-Zucht berücksichtigt. Die Exterieurkriterien, welche eine Rolle spielen, wie Beckenneigung, Klauensatz, Zentralband und Eutertiefe, stehen im direkten Zusammenhang mit der Nutzungsdauer. Es ist sicher sinnvoll, wenn Bio- Züchter auf «Kleeblatt-Stiere» achten, so können erwünschte Merkmale speziell gefördert werden. Einen wichtigen Hinweis kann das Logo Bio-Kleeblatt aber darüber hinaus all jenen Züchtern geben, welche nicht die Hochleistungsstrategie fahren wollen, sondern die Strategie «Kosten senken» verfolgen wollen. Zellzahlen als wichtigstes Kriterium An der Spitze der Liste und allen andern Kriterien übergeordnet steht der Index-Zellzahl (ZZI). Der ZZl von 95 Punkten am Beispiel Swiss Fleckvieh muss mindestens erfüllt sein, damit ein Stier das Bio-Kleeblatt erhalten kann. Nicht immer ist klar, dass die Zellzahlen mit einem Index dargestellt werden. Wobei 100 der Durchschnitt ist, ein Index über 100 bedeutet tiefe und darunter heisst hohe Zellzahlen. Es gilt auch, die Unterschiede zwischen den Rassen zu berücksichtigen (siehe Grafik Zellzahl SI 10 SF 10 RH 10 Unterschied zwischen den Rassen. Stiere für Biobetriebe Es werden Stiere ohne ET mit einer Inlandprüfung berücksichtigt. Sämtliche anderen Stiere werden nicht auf die Bio-Anforderungen überprüft. Anforderungen 1. Index Zellzahl 95 auf Basis SF. 2. IFI (wenn vorhanden) 105 Alle Stiere mit IFI 115 bekommen das Kleeblatt. 3. * LL Mutter > * Anz. Lakt. M + MM + VM 14 (max. 1 Tier < 3 Lakt.) 5. Persistenz Beckenneigung Sprunggelenkswinkel Klauensatz Aufhängung vorne Zentralband Eutertiefe 100 a. Die Bedingung 1 (Index Zellzahl) muss in jedem Fall erfüllt sein. b. Ist zudem der IFI über 114, gilt die Anforderung als erfüllt. c. Ist der IFI im Bereich , müssen zusätzlich mindestens sieben der Bedingungen 3 11 erfüllt sein. d. Ist kein IFI vorhanden, müssen mindestens acht der Bedingungen 3 11 erfüllt sein.

10 10 simmental, swiss fleckvieh, red holstein Gesamtübersicht Infoveranstaltungen 2010 SI, SF, MO, RH Tag Datum Zeit Ort Lokal Fr Collonges-VS Salle St-Anne Mo Sissach LZ Ebenrain Mo Zweisimmen Markthalle Di Ruswil Krieger Stallbau Di Signy Parc Chevalin Di Oensingen Restaurant Rössli Do Wülflingen Landw. Schule Do Les Ponts-de-Martel Anim Halle Do St. Antoni Restaurant Senslerhof Mo Arnegg Restaurant Sternen Mo L Etivaz Hôtel du Chamois Di Sumiswald Restaurant Kreuz Mi Schwarzenburg Restaurant Bahnhof Do Eggiwil Restaurant Bären Fr Turtman Schaukäserei Mo Thun Alte Reithalle Mo Schönbühl Landgasthof Di Ringgenberg Hotel Bären Di Worben Seelandheim Montbéliarde Tag Datum Zeit Ort Lokal Do Buix Restaurant Helvétia Fr Champagne Café Restaurant du Raisin Fr Schmidigen-Mühleweg Restaurant Wilden Mann Französisch gesprochene Veranstaltung KB-Hitparade Simmental 1. costa ch 2. dario ch 3. nineron ch 4. hugo ch Swiss Fleckvieh 1. cocorossa ch 2. kata ch 3. Pierolet ch 4. fidu ch 5. ophir ch Montbéliarde 1. URBaniste-et imp 2. triomphe-et imp 3. vantey imp Red Holstein/Rotfaktor 1. savard-et ch 2. leonard ch 3. Bental ch 4. ammo-et imp 5. delago ch 6. manhattan-et ch 7. incas ch 8. donell ch 9. X-savard-et ch 10. ralstorm rf imp 11. marine imp 12. Jack ch Top 3 - SeleXion 1. X-savard-et ch 2. X-leonard ch 3. X-delaGo ch Auktionen Emmental November/ Dezember 2010 HO, RH, SF, SI Burgdorf: Langnau: Münsingen: Donnerstag, 18. November, Uhr, Tagesauktion Markthalle Auskünfte/Kataloge: Tel Freitag, 12. November, Uhr Donnerstag, 2. Dezember, Uhr Tagesauktionen, Markthalle Auskünfte/Kataloge: Tel Dienstag, 23. November, Uhr Tagesauktionen, Schwand Auskünfte/Kataloge: Tel Die Auktionatoren: Andreas Aebi, Telefon Alois Wyss, Telefon Freundlich laden ein: Die Organisationskomitees, Emmentalischer Fleckviehzuchtverband Zur Versteigerung gelangen rund 60 Kühe und Rinder. - Das Angebot reicht von der preiswerten Nutzkuh bis zum Spitzentier. - Viele Tiere stammen ab oder sind trächtig von den bekanntesten KB- Stieren. Die geheizte Festwirtschaft führt der Viehzuchtverein Belpberg Kataloge können bestellt werden bei: Stefan Schumacher, Rüschegg-Gambach, Telefon Die beauftragten Auktionatoren: Freundlich laden ein: 34. Zucht- und Nutzviehauktion Riggisberg (auf dem Areal des Wohnheimes) Samstag, 27. November 2010, ab Uhr (Besichtigung ab Uhr) Andreas Aebi Alchenstorf Alois Wyss, 6022 Grosswangen Die VZG der Ämter Seftigen und Schwarzenburg

11 11 simmental, swiss fleckvieh, red holstein, holstein 8/10 Lead-Sponsoring Interessengemeinschaft Schweizerischer Besamungszüchter Communauté Suisse des Eléveurs par Insémination Co-Sponsoring + Anmeldung für Jungkuhchampionat Co-Sponsoring 14. bis 16. Dezember 2010 ab Uhr Vorführung der Nachzuchtgruppen, ab Uhr Jungkuhchampionat knu. Höhepunkt der Rassetage wird das Jungkuhchampionat an der Jubiläums-Nachzuchtschau in der Vianco Arena, Brunegg sein. Züchter haben damit die Möglichkeit junge Kühe in Laktation während einem Tag auszustellen. Bis zu 100 Jungkühe messen sich täglich im Ring. Dies sind Töchter von Schweizer Stieren aus den Swissgenetics-Nachzuchtprogrammen, die im Zweiteinsatz stehen. Die Väter der präsentierten Jungkühe können auch Wartestiere sein, die auf das Nachzuchtprüfungsresultat warten. Das Ausstellungsreglement finden Sie auf Seite 12. Mit untenstehendem Talon können bis am 22. November 2010 Kühe für die Jungkuhchampionats angemeldet werden. Wir behalten uns vor, bei vielen Anmeldungen eine Vorschau auf den Betrieben durchzuführen. Die Auffuhr der Simmental- und Swiss Fleckvieh-Kühe ist am Mittwoch, 15. Dezember 2010 bis Uhr, diejenige der Red Holstein- und Holstein-Kühe am Donnerstag, 16. Dezember 2010 bis Uhr. Die Betreuung und Vorführung in der Vianco Arena erfolgt durch die Züchter. Wir bitten alle Züchter, welche eine geeignete Kuh haben, diese anzumelden, mit ihr nach Brunegg zu kommen und am Jungkuhchampionat teilzunehmen. Die entsprechende Ausschreibung für Brown Swiss und Original Braunvieh finden Sie auf Seite 7. Anmeldung Jungkuhchampionat Simmental Swiss Fleckvieh } Rassetag am 15. Dezember 2010 } Red Holstein Holstein Rassetag am 16. Dezember 2010 Name Kuh: Identität Kuh: Vorname, Name: PLZ, Ort: Telefon: Vater der Kuh: VZG/Betr. Nr.: Adresse: TVD-Nr. Betrieb: Datum / Unterschrift: Ich bin an einem Sammeltransport interessiert. Ich werde mein Tier selber transportieren. Einsendeschluss: 22. November 2010 Einsenden an: Swissgenetics, Meielenfeldweg 12, Postfach 466, 3052 Zollikofen oder per Fax an oder per an abi@swissgenetics.ch

12 12 SERVICE Reglement für das Jungkuhchampionat Brunegg 1. Ort, Zeit und Programm Ort: VIANCO Arena Brunegg Zeit: Dienstag, 14. Dezember bis Donnerstag, 16. Dezember 2010 Während der ganzen Ausstellungsdauer werden permanent Nachzuchtgruppen der Genetikprogramme BS, OB, SI, SF, RH und HO ausgestellt. Die Rassentage mit Jungkuhchampionats finden an folgenden Tagen statt: Dienstag, 14. Dezember 2010: OB und BS Mittwoch, 15. Dezember 2010: SI und SF Donnerstag, 16. Dezember 2010: RH und HO 2. Organisation und Umfang Swissgenetics organisiert den Jubiläumsanlass. Die jeweiligen Zuchtverbände und Rassenvertretungen unterstützen Swissgenetics insbesondere bei der Auswahl der Tiere für die Jungkuhchampionats. Pro Rassentag werden maximal 100 Tiere aufgeführt. Diese Tiere werden in Abteilungen mit rund 10 Tieren gerichtet. Nach dem Richten der Tiere erfolgt die Championne- und Schöneuterwahl. 3. Auffuhrberechtigung und -bedingungen Anmeldeberechtigt sind junge Kühe, die sich am Schaudatum in der 1. oder 2. Laktation befinden und beim ersten Abkalben jünger als 36 Monate waren. Väter der teilnehmenden Kühe haben eine Schweizer Abstammung, stammen aus dem Swissgenetics-Prüfprogramm und sind für den 2. Einsatz freigegeben. Auch Wartestiere, die auf ein Nachzuchtprüfungsresultat warten, kommen als Vater in Frage. 4. Anmeldung und Gebühren Die Anmeldung muss bis am 5. November 2010 an Swissgenetics erfolgt sein. Es werden keine Anmeldegebühren erhoben. 5. Ausstellerpreise Jeder Aussteller erhält eine einmalige Jubiläumsstallplakette. Die Ränge 1 bis 5 bekommen pro Abteilung einen Flot. Die Podestplätze erhalten einen Spezialpreis. Ausgezeichnet werden pro Genetikprogramm zudem die Championne und die Schöneutersiegerin. 6. Vorschau und Auswahl der Tiere Grundsätzlich wird keine Vorschau durchgeführt. Falls mehr Tiere angemeldet werden als aufgeführt werden können, entscheidet Swissgenetics zusammen mit den Interessenvertretungen der jeweiligen Rassen über die definitiv teilnehmenden Tiere. Bei Braunvieh wird in Zusammenarbeit mit der Vorschau für die Schweizer Braunviehschau eine Selektion durchgeführt. 7. Betreuung und Vorführung der Tiere Jeder Aussteller ist selber für die Betreuung, Fütterung (Dürrfutter wird zur Verfügung gestellt) und das Vorführen verantwortlich. Ein Waschplatz sowie ein separater Platz für das Stylen ist vorhanden. Einrichtungen für das Melken sind vorhanden. Desinfektionsmittel steht zur Verfügung. Die Verwertung der Milch ist Sache des Organisators. Der Aussteller verpflichtet sich, den ASR-Kodex betreffend Bereitstellung und Auffuhr sowie der Vorführung von Tieren einzuhalten. 8. Versicherung und Transport Die aufgeführten Tiere sind durch Swissgenetics versichert. Der Transport ist grundsätzlich Sache der Aussteller. Swissgenetics bietet jedoch zusammen mit der VIANCO Transporte ab Sammelplätzen an. 9. Seuchenpolizeiliche Vorschriften Die seuchenpolizeilichen Vorschriften des kantonalen Veterinäramtes Aargau werden den Ausstellern in geeigneter Form zur Verfügung gestellt. Den Weisungen muss unbedingt Folge geleistet werden. 10. Schlussbestimmungen Mit der Anmeldung anerkennt der Aussteller das Reglement. In speziellen Fragen entscheidet Swissgenetics abschliessend. Erfahrung ist viel wert Vor ein paar Tagen lag mir mein Freund Zoltan Dragomir in den Ohren. Es ging mal wieder um einen seiner Kollegen, der beim rumänischen Zuchtprogramm mitmachte. Der habe sich beklagt: «Jetzt hatte doch dieser Stier so gute Werte, sowohl für die Zellzahl wie auch fürs Euter. Schon als das Kalb auf die Welt kam, zweifelte ich, dass da draus was wird. Und man hat es kommen sehen: alles falsch. Nicht so wie bestellt.» «Nicht wie bestellt.» Nun bin ich ziemlich sicher, dass die Vertreter von Swissgenetics Zoltan und seinem Kollegen den Unterschied zwischen der Beschreibung der Merkmale und einem Bestellzettel erklärt hatten. Schliesslich macht der Stier allein kein Kalb. Aber ich erzählte ihm zur Beruhigung, dass auch hierzulande schon fast jeder Züchter mal falsch entschieden habe. Das ist Berufsrisiko. Und zitierte Hans Braun, der mir sagte: «Als sie begannen, die Resultate der Nachzuchtprüfungen zu veröffentlichen, dachte ich: Jetzt muss man sich an die Papiere halten und die richtig lesen können. Den Viehzüchter, wie man ihn bisher kannte, einer, der schaut und beobachtet, den gibt es wohl nicht mehr lange.» «Wissenschaft ist gut, Erfahrung auch.» Braun merkte aber bald, dass die Zahlen zwar ein sehr gutes, aber eben doch nur ein Hilfsmittel beim Zuchtentscheid waren. Dass es am besten herauskomme, wenn man die Zahlen, die Beobachtung der Kuh und seine eigene Erfahrung zusammennehme, um so den wohl besten Entscheid zu treffen. Wissenschaft ist gut, Erfahrung aber auch. Aber Zoltan wird mit seinem Kollegen im Dezember ja an die grosse Jubiläumsschau kommen. Da können sie dann selber mit den Schweizer Züchtern fachsimpeln! Tipp Vergessen Sie nicht, vom Dezember findet in der Vianco Arena in Brunegg AG die grosse Jubiläumsschau statt. Schreiben Sie mir: maxwalker@gmx.ch

13 13 holstei n Viele neue Vererber im Reservationsangebot Die ausgezeichnete Ausbeute der beiden letzten internationalen Zuchtwertschätzungen, vorwiegend von Goldwyn-, Shottle- aber auch von Mr Sam-Söhnen, widerspiegeln sich selbstverständlich auch im Reservationsangebot 2010/11. JULY-Tochter mhi. Bei der Zusammenstellung des Holstein-Angebots sind wir in der glücklichen Lage, aus einem unendlich grossen, internationalen Angebot an nachzuchtgeprüften, vorzüglichen Stieren selektieren zu können. Wir können die Besten aus aller Welt in unser Angebot aufnehmen und unsere Kunden profitieren so von einem weltweit fast einmaligen Holsteinangebot, wo praktisch alle internationalen «Cracks», unabhängig des Lieferanten, verfügbar sind. Ohne das Reservationssystem könnten wir dieses umfangreiche Angebot an internationalen Vererbern gar nicht mehr bewirtschaften. Sein Euterzuchtwert übersteigt +3.0 mit stark positiven Zuchtwerten für das Zentralband und die Eutertiefe, was bei einem O Man- Sohn nicht selbstverständlich ist. Im Leistungsbereich glänzt er mit einem sehr hohen Milchzuchtwert und einem top Fett- Eiweiss-Verhältnis. Die Töchterbesichtigungen zeigten kleinere Streuungen in der Beckenlage, ein Milchtyp, beim Hinterbeinwinkel und bei der Zitzenverteilung vorn. GERARD ET gehört zweifellos zu den besten Exterieurvererbern unter den O Man-Söhnen. JULY-et Shottle x Debut x Terry USA Einer der ersten Shottle-Söhne mit zwei ausgewerteten Vollbrüdern. Er verfügt über ein ausgesprochen ausgewogenes Profil mit rund 1 000kg Milch, neutralen Gehaltszuchtwerten, sehr guten Werten für die funktionellen Merkmale und einem tadellosen Exterieurprofil. Genau dieses Bild der funktionellen, unauffälligen Kuh, die ohne Spezialbehandlung auch in Grossherden hart arbeitet, haben uns die diesjährigen Töchterbesichtigungen in Kalifornien gezeigt. JULY- ET verbessert ausserdem zu enge Zitzenverteilungen hinten. LAUTHORITY-ET CAN Goldwyn x Igniter x Emerson Comestar LAUTHORITY-ET ist einer der «Goldwyn-Gipfelstürmer» der August-Zuchtwertschätzung und hat es auf Anhieb auf Platz 8 der LPI-Topliste in Kanada geschafft. Er trägt einen bekannten Herdennamen und stammt aus der erfolgreichen Laurie-Sheik- Familie. Seine Leistungszuchtwerte mit viel Milch, über 70kg Fett und Eiweiss, verbunden mit exzellenten Exterieurzuchtwerten und sehr guten Zuchtwerten im funktionellen Bereich machen ihn zum internationalen Stierenvater. Er eignet sich nicht für Rinderbesamungen und in der Vorhandstärke folgt er den Spuren seines Vaters. Nach der Vorstellung der geprüften Inlandstiere und der neuen Importstiere im Standardangebot in den beiden vorangegangenen TO- RO-Ausgaben sind nun die neuen Reservationsstiere an der Reihe. Die NEUEN Importstiere im Reservationsangebot GERARD-ET USA O Man x BW Marshall x Labelle Ein O Man-Sohn mit einer ausgezeichneten Exterieurvererbung. GERARD-Tochter

14 14 holstei n SEAVER-ET CAN Goldwyn x Durham x Airliner STRUIK Shottle x Leader x Raider ITA PALERMO-Tochter Eine weitere erfolgreiche Anpaarung Goldwyn x Durham. Er platzierte sich auf Anhieb unter den 15 höchsten LPI-Stieren in Kanada. Mit Zuchtwerten von +8kg ( 0.23%) für das Fett und +35kg (+0.12%) für das Eiweiss ist er die klare Nummer 1 für ein günstiges Fett-Eiweiss-Verhältnis. SEAVER-ET ist ein Vererber, der nebst besten Eutern auch viel Stärke (Brustbreite) und Kapazität bringt. Der Milchfluss ist beim Anpaaren zu beachten. STEADY-ET CAN Mr Sam x Convincer x Rudolph Eine Perle aus der Sommerauswertung aus Italien. Schon dank seines Pedigrees mit einer attraktiven Väterfolge wird dieser Shottle-Sohn seine Anhänger finden. Auch mit ihm können die Milchgehalte deutlich verbessert werden, insbesondere die Eiweissprozente. Die Milchmengenvererbung müssen Sie beim Anpaaren im Auge behalten. Seine Exterieurvererbung ist ohne «Fehl und Tadel» bei einer allerdings noch etwas knappen Sicherheit, resp. einer noch etwas geringen Zahl eingestufter Töchter. LURECK-ET CAN Goldwyn x Durham x Rudolph Ein weiterer Goldwyn-Sohn aus der erfolgreichen Blutkombination mit Durham. Er ist in den top 10 LPI-Vererbern im August in Kanada. Wir hatten vor zwei Jahren aus der LURECK-Mutter einen Tresor-Sohn im Prüfeinsatz. Mit seinen +40kg und +0.12% im Eiweiss ist er ein Spezialist auf diesem Gebiet. Die Brustbreite und die Beckenvererbung sind zu beachten. LURECK-ET ist zurzeit der am besten ausgewiesene Goldwyn- Sohn mit verfügbarem gesextem Sperma. Da sicher in naher Zukunft noch weitere, bestens ausgewiesene Goldwyn-Söhne ins Angebot kommen werden, führen wir LURECK- ET nur im SeleXion-Angebot. PELLE-ET ITA Mr Sam x Morty x BW Marshall Ein willkommener italienischer Neuling aus der August-Auswertung. Eine Alternative zum Goldwyn- und Shottle-Blut. Mit seinem Exterieurzuchtwert von gehört er in Italien zu den top 5 der höchsten Exterieurvererber. Weitere Anziehungspunkte nebst dem Exterieur sind sein Fett-Eiweiss- Verhältnis, das Kappa Kasein AB und, als Mr Sam-Sohn, sein positiver Zuchtwert Zellzahl. Ausser auf Rinder ist er sehr breit einsetzbar. Wem die Fettprozente beim Anpaaren weiterhin wichtig erscheinen, hat mit STEADY-ET einen wertvollen Vererber im Angebot. Er ist aber nicht nur ein guter Gehaltsvererber, mit seinen 138 IML ist er auch ein vorzüglicher Exterieurvererber. Das halbe Dutzend besichtigter STEADY-Töchter hat uns durch seine Einheiltlichkeit beeindruckt. Vielleicht noch etwas unfertige Kühe (wie die Mr Sams in der 1. Laktation), aber immer deutlich besser als ihre Mütter. Milchtyp und Knochenqualität sind zu beachten. WINNERS-ET Mr Sam x Blitz x Storm CAN Eine Kombination aus einer der erfolgreichsten und renommiertesten kanadischen Kuhfamilien, der Gypsy Grands, und von Mr Sam, einem der besten und beliebtesten Durham-Söhne. Ein guter Zuchtwert Milch mit neutralen Milchgehalten, ein sehr günstiger Geburtsablauf und ein Exterieur auf hohem Niveau sind seine Stärken. Wir konnten 13 junge Kühe mit viel Stil und Harmonie und einer idealen Kombination PALERMO-ET USA Goldwyn x Rudolph x Formation Einer der ersten ausgewerteten Goldwyn-Söhne aus den USA mit kanadischer Abstammung. Mit seinen 143 IML gehört er zu den höchsten Exterieurvererbern im Angebot. Dazu hat er einen sehr guten Zuchtwert Milch und die beiden Werte für die Fett- und Eiweiss-% sind auch positiv. Auch in der Zellzahlvererbung gehört er zu den Spitzenstieren. Wir konnten neun Töchter in Laktation, einige Rinder und andere Familienmitglieder in den USA besichtigen. Die besten Resultate sind zu erwarten, wenn dem Fessel- und dem Fusswinkel und der etwas zu weiten Zitzenverteilung vorn Beachtung geschenkt wird. WINNERS-Tochter

15 15 holstei n Amerikanische Dimensionen in der Milchviehzucht. Gesamtübersicht Holstein-Infoveranstaltungen 2010 Tag Datum Zeit Ort Lokal zwischen Stärke und Milchtyp besichtigen. Sein Zuchtwert Zellzahl ist zu beachten. In den verschiedenen Angebotssegmenten (Inland, Standard, Reservation) haben Sie die Wahl aus über 50 nachzuchtgeprüften Holsteinvererbern. Dazu kommen rund ein Dutzend Rotfaktorträger und die ersten Optimis-Stiere. Nehmen Sie sich in den kommenden Wochen etwas Zeit und wählen Sie diejenigen Vererber aus, die am besten zu ihrer Zuchtstrategie passen. An den Informationsveranstaltungen in den kommenden Tagen werden insbesondere die neuen Stiere Mo Rothenburg Rest. Kreuz Bertiswil Di Brunegg Vianco Arena Mi Sissach LZ Ebenrain Do Gossau/SG Hotel/Restaurant Freihof Fr Winterthur Landw. Schule Strickhof Wülflingen in Wort und Bild vorgestellt. Sie sind herzlich willkommen. Wir wünschen Ihnen viele erfolgreiche Anpaarungen. KB-Hitparade Holstein 1. BOGART Imp 2. JORDAN-ET Imp 3. FEVER-ET Imp 4. WEGAS-ET CH 5. ALEXANDER-ET Imp 6. itter CH 7. CORDERRY CH 8. ARABE CH 9. shout-et Imp 10. JIZECLASS CH Top 3 - SeleXion 1. X-Million-ET Imp 2. X-Ross-ET Imp 3. X-Glen-ET Imp VERANSTALTUNGEN ARENA BRUNEGG CHOMMLE GUNZWIL AU KRADOLF Freitag, , Uhr Französische und Schweizerische Fleischrassen-Zuchttiere Donnerstag, , Uhr Braunvieh / Holstein / Fleckvieh Freitag, , Uhr Angus-Auktion Mittwoch, , Uhr Verkaufstag Fleischrinder Mittwoch, , Uhr Braunvieh/ Holstein / Fleckvieh Mittwoch, , Uhr Fleischrinder Mittwoch, , Uhr Braunvieh (GL + SG) Mittwoch, , Uhr Fleischrinder Mittwoch, , Uhr Braunvieh / Holstein / Fleckvieh

16 16 SERVICE Vorhang auf für unseren neuen Internetauftritt. Wir haben ihn ganz nach dem Motto «weniger ist mehr» gestaltet und vereinfacht. Mit weniger Klicks schneller am Ziel überzeugen Sie sich selber! 1 1 Unser Menu haben wir in fünf übersichtliche Themen gegliedert: Swissgenetics: Hier finden Sie alle wichtigen Informationen rund um Swissgenetics. Genetik: Unser ganzes Stierenangebot (neu auch Beef und andere Rassen) finden Sie hier. Zudem erhalten Sie hier Infos über aktuellste Themen wie z.b. die genomische Selektion. Hoflieferung: schnell und unkompliziert einkaufen! Hier finden Sie alles rund ums Tier und den Stall. Dienstleistungen: Neben unserem flächedeckenden Besamungsdienst bieten wir auch Dienstleistungen wie Bovi-Check oder Tierfotografie an informieren Sie sich hier. Onlineservice: Aktuelle News, alle kompletten TORO-Ausgaben, unseren Veranstaltungskalender oder die Frage des Monats all dies finden Sie hier. Mit Ihrem persönlichen Swissgenetics Benutzerkonto 2 haben Sie Zugriff auf unser Forum oder Sie können sich noch schneller bei einer Bestellung in unserem Hoflieferungsshop anmelden Neu bieten wir auf einer externen Plattform interessante Auktionen an. Mehr dazu auf Seite Unsere drei Topstiere positionieren wir neu prominent auf der 4 Startseite. Mit den Registerkarten Brown Swiss, Red Holstein, Holstein und Gesamtangebot sind Sie noch schneller bei Ihrer bevorzugten Rasse.

17 17 SERVICE 7 8 Aktionen oder saisonal benötigte Hoflieferungsprodukte zwei ausgewählte Produkte finden Sie neu auf 5 der Startseite, das Gesamtangebot ist weiterhin in unsere übersichtlichen Kategorien aufgeteilt. 6 Verpassen Sie keinen Termin! Unser Veranstaltungskalender hilft Ihnen, die aktuellen Daten im Griff zu haben. 9 Unsere Suchfunktion haben wir für Sie angepasst und optimiert. Geben Sie den gewünschten Suchbegriff ein uns 7 Sie erhalten eine Übersicht mit allen betroffenen Artikeln oder Inhalten. Die Stierensuche führt Sie direkt zu unserem aktuellen Genetikangebot mit den detaillieren Informationen zum gesuchten Stier. Die News sind neu in einer übersichtlichen Newsbox dargestellt und mit dem Pfeil können Sie bequem zwischen 8 den verschiedenen Neuigkeiten wechseln. Sie werden noch schneller informiert mit unserem Newsletter bequem alle Neuigkeiten in Ihrem Postfach. Melden Sie sich noch heute an! 9 Mit unseren Teasern haben Sie einen noch schnelleren Zugriff auf aktuelle Themen oder zu praktischen Onlinehilfsmitteln. Swissgenetics wünscht ihren Internetusern viel Spass beim Surfen auf

18 18 PLATTFORM H O GILLETTE WINNERS VG-CAN ST Mr Sam x VG-88 10* Blitz x VG-86 23* Storm x Braedale Gypsy Grand VG-88 37* FETTABWEICHUNG CONFORMATION +14 EUTER +13 HINTEREUTERHÖHE +13 FUNDAMENT +11 GEBURTSVERLAUF /10 CDN FRIECREST WINNERS AMELIA VG-85-2YR-CAN Ed & Kathy Friesan, Kleefeld, MB, Canada Winners kommt aus einer der erfolgreichsten und sehr geschätzten kanadischen Kuhfamilie der Gypsy Grands, kombiniert mit einem der erfolgreichsten und bewährten Durham- Söhne, nämlich Mr Sam. Das Ergebnis dieser Kombination ist Gillette Winners, der Stärke und Kapazität von Mr Sam und die jugendlichen Qualitätseuter, welche die die Gypsy Grand Familie auszeichnen, optimal kombinieren. Carl Barclay, Westgen Product Support Specialist BLUE ROYAL WINNERS 3937 VG-85-2YR-USA Blue Royal Farms, Reedsville, WI, USA Die Kraft des Balanced Breeding 130 Stone Rd. W., Guelph, Ontario, Canada N1G 3Z2 Tel: Fax: info@semex.com

19 19 I NTER NATIONAL Europäische Braunviehkonferenz in Slowenien Braunviehzüchter, Forscher und Fachleute trafen sich Mitte Oktober in Novo Mesto, Slowenien, zur alle 4 Jahre stattfindenden Europakonferenz. Dabei wurde mit Grossbritannien ein neues Mitglied aufgenommen. shd. An den rassenspezifischen Konferenzen treffen sich immer wieder Spitzenzüchten, Verbandsfunktionäre und weitere Entscheidungsträger. Der Schweizer Braunviehzuchtverband (SBZV) präsentierte an dieser Konferenz zwei Brown Swiss-Rinder und ein Original Braunvieh-Rind, welche wärend der Ausstellung vor Ort verkauft wurden. Am gemeinsamen Ausstellungsstand war auch Swissgenetics International vertreten. Es ist wichtig, dass man an solchen Events vor Ort ist, um einerseits bestehende Kundenkontakte zu pflegen und andererseits natürlich auch, um neue Kunden von der Qualität der Genetik aus der Schweiz überzeugen zu können. Brown Swiss in Slowenien Braunvieh repräsentiert in Slowenien 8.8% der totalen Rindvieh- Population. Im Jahr 2009 gab es Herden, in welchen insgesamt Brown Swiss-Kühe registriert sind dies ergibt eine Herdengrösse von durchschnittlich 3.6 Tieren. Nahezu 70% dieser Brown Swiss-Kühe sind in höher gelegenen Gebieten angesiedelt, in welchen die Futterration in erster Linie aus Weide besteht. Um sich züchterisch weiter zu entwickeln, setzt Slowenien auf leistungsstarke Genetik, die sie seit einigen Jahren auch aus den Braunvieh-Programmen von Swissgenetics kaufen. Es wird Samen von Spitzenstieren gekauft, um diesen dann gezielt zur Produktion von Stieren und Stierenmüttern einzusetzen. Europakonferenz mit aktuellen Themen An der Konferenz gab es natürlich einige Referate zum Thema der genomischen Selektion. Ein sehr aktuelles und spannendes Themenfeld, welches die Genetiker noch lange beschäftigen wird. Die Vorträge waren jedoch nicht unbedingt für den Praktiker, sonder in erster Linie Der Schweizer Braunviehzuchtverband und Swissgenetics präsentieren sich mit einem gemeinsamen Standauftritt. für wissenschaftliche Fachexperten zusgeschnitten. In einem weiteren Themenblock wurden interessante Studien über die Funktionalität der braunen Rasse präsentiert. Attilio Rossoni vom italienischen Zuchtverband ANARB sprach über die Zucht auf funktionelle Merkmale. Neben den bekannten Parametern wie Eutergesundheit, Fruchtbarkeit, Langlebigkeit etc. erwähnte er auch neue Charaktere: Saugreflex, Hitzeresistenz, Methanproduktion, Fütterungseffizienz und Trächtigkeitslänge spielen dabei eine wichtige Rolle. Gemäss seinen Ausführungen sollen die Braunviehzüchter bei diesen Merkmalen im Vergleich zu anderen Rassen einen Schlüssel zum Erfolg in der Hand halten. Vorträge aus der Praxis In einer separaten Sequenz stellten Slowenien, Kroatien und Montenegro die Entwicklung der Braunviehzucht in ihren Ländern vor. Anschliessend kamen auch Züchter zu Wort. So gab es Referate aus Grossbritannien, der Schweiz (Walter Annen, Zug), Deutschland und Slowenien, bei denen die Praktiker ihre Betriebe, Zuchtziele sowie die Vorteile des Braunviehs aus ihrer Sicht darlegten. Slowenische Landesschau mit internationaler Beteiligung Im Rahmen der Europakonferenz gab es eine sehr gut organisierte Braunviehausstellung. An dieser 6. slowenischen Landesausstellung wurden ungefähr 120 Rinder und Kühe präsentiert und in verschiedenen Abteilungen im Ring rangiert. Zusätzlich gab es eine internationale Rinder-Abteilung, welche mit Tieren aus Deutschland, Italien, Österreich, Slowenien und der Schweiz bestückt war. Der Slowenische Braunviehzuchtverband verdient an dieser Stelle ein grosses Kompliment für die sehr gute Organisation dieser Braunvieh-Europakonferenz und der Tierausstellung. Die TAU-Tochter Tatjana (Züchter: Jürg Reicherter, Frümsen SG) belegte in der internationalen Rinder-Abteilung den 2. Rang. Bild: SBZV, Jörg Hähni Bild: SBZV, Jörg Hähni

20 20 SERVICE Offene Stalltüre Zu Besuch bei der Familie Daniel und Annette Gass in Mathod VD Der Besamungstechniker Yves Schaerrer (links) und Daniel Gass. Der 1999 erbaute Boxenlaufstall bietet Platz für 50 Kühe. Kühe, die gut weiden Daniel und Annette Gass produzieren auf dem Betrieb «Domaine du Moulin» in Mathod nahe Yverdon-les-Bains Milch, Wein und Ackerkulturen. knu kaufte der Vater von Daniel Gass den damals 44 und heute 67 Hektaren umfassenden Betrieb «Le Moulin», auf deutsch die Mühle, in Mathod VD. Mathod liegt in der Orbe-Ebene nahe Yverdon-les- Bains. Rebberge und Ackerbau prägen die Landschaft. Das Klima ist oft trocken und die Bise weht. Bis zum Umzug nach Mathod bewirtschaftete die Familie Gass in Biel- Benken BL einen Pachtbetrieb, dessen Fläche immer kleiner wurde und der durch die Kontigentierung an Milch verlor. Der Umzug nach Mathod ist Daniel Gass, der den Betrieb 1991 von seinem Vater übernahm, heute noch in bester Erinnerung. Sieben Mal ist er mit Traktor und Wagen von Biel-Benken nach Mathod gefahren. Eine Fahrt dauerte damals über acht Stunden. Sechs Sorten Weintrauben Heute fahren nicht nur die Traktoren schneller auch auf dem Betrieb Le Moulin hat sich in den letzten 30 Jahren viel verändert. Bereits Mitte der achtziger Jahre pflanzte die Familie Gass Reben. Damit konnten sie die Produktivität des Betriebes steigern. Heute baut Daniel Gass auf 333 Aren Weintrauben der Sorten Riesling-Sylvaner, Pinot Blanc, Gamay, Pinot Noir, Gamaret und Garanoir an. Die Hälfte der Ernte lagert und vermarktet die Familie Gass selber. «Fürs Ausliefern des Weins an die Kunden fahre ich pro Jahr rund Kilometer durch die ganze Schweiz. Dies ermöglicht mir den direkten Kontakt zu den Kunden, was mir wichtig ist», erklärt Daniel Gass. Kundenkontakte sind auch im Degustationsraum möglich. Die Familie Gass hat die Räume der alten Mühle renoviert, die alten Geräte restauriert und so im Keller einen eindrücklichen Weindegustationsraum eingerichtet. 45 Holsteinkühe im Boxenlaufstall Der Wein ist nur einer von den drei wichtigen Betriebszweigen Rebbau, Ackerbau und Milchproduktion. «Betriebe, die Rebbau und Milchproduktion betreiben, sind in unserer Region eher selten, häufiger sind Betriebe, die sich spezialisiert haben», sagt Daniel Gass. Er hält im 1999 erbauten Boxenlaufstall 45 Holsteinkühe. Der Futtertisch ist überdacht, der Stall jedoch ist seitlich offen. Stroh und Heu werden über den Boxen gelagert. Der eine Laufgang wird mit einem Schieber und der andere mit dem Traktor gereinigt. Gemolken wird in einem 2x4-Fischgrätemelkstand. So produziert Daniel Gass zusammen mit einem Angestellten und einem Lehrling jährlich kg Milch für Prolait. Zusätzlich werden einige Kälber gemästet. Der

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