Hyper-V die optimale Virtualisierungslösung für SQL Server

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1 SQL Server White Paper Veröffentlichung: März 2011 Produkte: SQL Server 2008, SQL Server 2008 R2 Zusammenfassung: In ihren Bestrebungen, Hardwareressourcen und Lizenzen optimal zu nutzen, entscheiden sich viele Kunden für die Konsolidierung ihrer SQL Server Datenbanken. Als effektive Lösungen für eine solche Hardwarevirtualisierung in SQL Server Produktionsumgebungen bieten sich Microsoft Hyper-V und VMware vcenter an. In einem direkten Vergleich beim Einsatz mit SQL Server Rechenlasten kann Hyper-V gegenüber VMware mit deutlichen Vorteilen überzeugen. Nahezu kein Leistungsverlust: Hyper-V ermöglicht ebenso wie VMware eine nahezu native Leistung bei SQL Server Virtualisierungen. Umfassendere Hochverfügbarkeit: Selbst bei Failoverclustering auf den SQL Server Instanzen können Kunden weiterhin alle Funktionen von Hyper-V nutzen. VMware hingegen empfiehlt die Deaktivierung wichtiger Schlüsselfunktionen wie vmotion für das Verschieben virtueller Maschinen, DRS für die dynamische Ressourcenzuweisung und Memory Overcommit für eine kontrollierte Überlastung des Arbeitsspeichers. Bessere Verwaltung: Mit Hyper-V und System Center können Sie sowohl physische als auch virtuelle Maschinen verwalten, unabhängig davon, ob die virtuellen Maschinen von Hyper-V oder VMware bereitgestellt werden. VMware bietet virtualisierte Verwaltungsfunktionen nur für eigene virtuelle Maschinen an. Erweiterte Überwachung: Hyper-V und System Center bieten umfassende Überwachungsfunktionen für Gastsysteme, über die Sie nicht nur Ihre Hardware und Ihren Hypervisor, sondern auch das Betriebssystem und alle Anwendungen erfassen können. VMware bietet keine Funktionen für die Anwendungsüberwachung. Niedrigere Kosten: Gegenüber VMware vsphere überzeugt Hyper-V durch geringere Gesamtbetriebskosten sowohl die erstmalige Lizenzierung als auch der fortlaufende Betrieb der Microsoft Lösung sind deutlich günstiger. Fazit: Hyper-V ist eine kosteneffiziente Lösung, mit der Sie SQL Server Datenbanken ohne Leistungsverlust virtualisieren können, Ihre Gesamtbetriebskosten reduzieren und im Falle eines Failoverclusterings anders als bei VMware weiterhin alle Funktionen nutzen können.

2 Diese Tabelle gibt Ihnen einen kurzen Vergleich von Hyper-V und VMware. Die einzelnen Aspekte werden im Folgenden ausführlich erläutert. Funktionen Microsoft Hyper-V VMware Annähernd native Leistung Volle Unterstützung für SQL Server Failoverclustering Verwaltungsfunktionen für physische Systeme und virtuelle Maschinen von Hyper-V und VMware Überwachungsfunktionen für Gastsysteme 1 1 Geringere Gesamtbetriebskosten 1 Microsoft Hyper-V und System Center Viele Kunden haben bereits erkannt, welches Potenzial diese Vorteile für ihr Unternehmen bieten, und die entsprechenden Konsequenzen gezogen sie nutzen Hyper-V für eine erstmalige Virtualisierung ihrer SQL Server Installation oder migrieren ihre virtuelle SQL Server Umgebung von VMware zu Hyper-V. Weitere ausführliche Beispiele zu allen Vorteilen von Hyper-V finden Sie in diesen Anwenderberichten. 2

3 2011 Microsoft Corporation. Alle Rechte vorbehalten. Das vorliegende Dokument wird wie besehen zur Verfügung gestellt. Alle enthaltenen Daten sowie alle zum Ausdruck gebrachten Ansichten können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden. Dies gilt auch für URL- Adressen und sonstige Verweise auf Internetseiten. Das Nutzungsrisiko liegt allein bei Ihnen. Aus dem vorliegenden Dokument lassen sich keine gesetzlichen Ansprüche auf geistiges Eigentum an Microsoft Produkten ableiten. Das Anfertigen einer Kopie zu internen Referenzzwecken ist gestattet. 3

4 Inhaltsverzeichnis Einführung und Übersicht...4 Leistung...4 Hochverfügbarkeit...5 Verwaltung...6 Überwachung...7 Gesamtbetriebskosten...7 Anwenderberichte...8 Fazit...10 Einführung und Übersicht Kunden sind stets auf der Suche nach Möglichkeiten, ihr Rechenzentrum zu konsolidieren und so noch effizienter zu machen. In den vergangenen Jahren hat sich die Virtualisierung als idealer Weg zu einer optimalen Nutzung vorhandener Hardwareressourcen erwiesen. Diese Technologie spart außerdem Stromkosten, ermöglicht flexiblere Betriebsabläufe und stellt eine höhere Verfügbarkeit für alle wichtigen Anwendungen sicher. Mit Hyper-V und vsphere bieten sowohl Microsoft als auch VMware Hypervisoren für eine solche Hardwarevirtualisierung an. Für die Bereitstellung anspruchsvoller geschäftskritischer Produktionsanwendungen wie Microsoft SQL Server Datenbanken ist Hyper-V die ideale Lösung. SQL Server bietet Technologien und Tools für Unternehmen, mit denen umfassende Daten zu einem exzellenten Preis-Leistungs-Verhältnis erhoben und optimal ausgewertet werden können. So erreichen Sie deutlich niedrigere Gesamtbetriebskosten. Laut IDC ist SQL Server der am schnellsten wachsende Anbieter von Datenbank- und Business Intelligence-Lösungen, mit deutlich höheren Verkaufszahlen als Oracle und IBM DB2. Microsoft unterstützt SQL Server Installationen in virtualisierten Umgebungen mit Hyper-V ebenso wie in Umgebungen mit Hypervisoren anderer Anbieter. In diesem White Paper stellen wir Ihnen die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Microsoft und VMware Hypervisoren vor und erläutern Ihnen, warum Hyper-V für SQL Server Installationen die bessere Alternative ist. Leistung Mit Hyper-V erreichen SQL Server OLTP- und OLAP-Rechenlasten auf mehreren virtuellen Instanzen annähernd den gleichen Datendurchsatz und die gleiche Leistung wie in einer physischen Umgebung. Darüber hinaus ist Hyper-V für die neuesten Prozessoren und Virtualisierungstechnologien ausgelegt, so beispielsweise für Hardware-SLAT (Second-Level Address Translation). Verschiedene führende Anbieter nutzen diese Technologie in ihren Lösungen AMD als AMD Virtualization Rapid Virtualization Indexing (RVI) und Nested Paging Tables (NPT), Intel als Intel Virtualization Extended Page Tables (VT-EPT). Die hardwarebasierte Virtualisierung ist jedoch nicht der einzige große Vorteil von Servern mit neuesten Intel oder AMD Prozessoren sie ermöglichen ebenso eine effiziente Verwaltung virtueller Arbeitsspeicher und bieten viele weitere Funktionen, die 4

5 bisher von Hypervisoren bereitgestellt wurden. Die Gesamtleistung der Systeme verbessert sich und Rechenlasten werden optimiert. Hyper-V nutzt das volle Potenzial dieser neuen Serverhardware und garantiert so eine nahezu native Leistung für alle virtuellen SQL Server Instanzen. Ausführliche Informationen zur Leistung von SQL Server auf Hyper-V finden Sie in den folgenden White Papers: High Performance SQL Server Workloads on Hyper-V (SQL Server Hochleistungs- Rechenlasten auf Hyper-V) und Running SQL Server 2008 in Hyper-V Environment Best Practice and Performance (SQL Server 2008 in Hyper-V Umgebungen: Best Practices und Leistung). Hochverfügbarkeit In vielen Unternehmen müssen SQL Server Datenbanken praktisch ununterbrochen zur Verfügung stehen, um einen durchgängigen Zugriff auf alle geschäftskritischen Anwendungen zu garantieren und Systemausfälle möglichst auf ein Minimum zu reduzieren. Eine derart hohe Verfügbarkeit ist für eine vollständige SQL Server Instanz nur mit Failoverclustering sicherzustellen, gleich ob es sich um ein lokales Rechenzentrum, einen Remote-Standort oder ein externes Rechenzentrum handelt. SQL Server Failovercluster arbeiten mit der weithin etablierten Windows Server Clustertechnologie und sind für viele SQL Server Kunden das Mittel der Wahl, um Hochverfügbarkeit für Datenbankinstanzen sicherzustellen gerade für geschäftskritische Anwendungen ein Muss. Gegenüber diesem Ansatz treten andere Technologien in diesem Bereich, beispielsweise die Datenbankspiegelung, deutlich in den Hintergrund. Als Reaktion auf diese Kundenpräferenzen wird sich auch die neueste SQL Server Version mit dem Codenamen "Denali" auf die Windows Clustertechnologie stützen und sie für AlwaysOn nutzen eine neue, flexible und effiziente Hochverfügbarkeitslösung mit umfassender Interoperabilität. VMware bietet nur eingeschränkt Funktionen für SQL Server Failoverclustering. Einen Überblick über diese Einschränkungen finden Sie auf den Seiten 11 und 34 des VMware White Papers Setup for Failover Clustering and Microsoft Cluster Service (Einrichtung für Failoverclustering und den Microsoft Clusterdienst) für die neuesten Versionen von VMware ESX 4.1, ESXi 4.1 und vcenter Server 4.1. Ebenfalls auf Seite 11 des VMware White Papers finden Sie eine Liste aller nicht unterstützten Funktionen des Microsoft Clusterdiensts (Microsoft Cluster Services, MSCS). Clustering auf iscsi-, FCoE- und NFS-Festplatten Heterogene Umgebungen, beispielsweise Konfigurationen in denen auf verschiedenen Clusterknoten verschiedene Versionen von ESX/ESXi ausgeführt werden Verwendung von MSCS in Kombination mit VMware Fault Tolerance Migration virtueller Maschinen im Cluster mit vmotion N_Port ID Virtualization (NPIV) Ist für das native Multipathing (NMP) als Pfadrichtlinie "Round Robin" festgelegt, wird Clustering nicht unterstützt Für ESX/ESXi 4.1 ist die Hardware-Version 7 Voraussetzung. Auf Seite 34 des VMware White Papers wird empfohlen, Memory Overcommit nicht zu nutzen. 5

6 Beim Failoverclustering hat die VMware Virtualisierungslösung zusammengefasst folgende Nachteile: Keine Mobilität für virtuelle Maschinen, da vmotion nicht unterstützt wird: vmotion ist eine VMware Technologie für die Livemigration virtueller Maschinen zwischen verschiedenen Servern. Da gerade die Livemigration einer der größten Vorzüge der Hardwarevirtualisierung ist, ist eine solche Einschränkung ein erheblicher Nachteil für Kunden. Keine dynamische Ressourcenzuweisung, da Distributed Resource Scheduler (DRS) nicht unterstützt wird: Mit VMware DRS können Sie die Auslastung Ihrer Ressourcen überwachen und optimieren und einen intelligenten Lastausgleich für alle virtuellen Maschinen sicherstellen. Keine virtuellen SAN-Speichersysteme, da N_Port ID Virtualization (NPIV) nicht unterstützt wird: Mit NPIV können in SAN-Speichersystemen mehrere Fibre Channel- Identitäten einen einzigen physischen Port belegen. Kein Vollschutz gegen Datenverlust, da VMware Fault Tolerance nicht unterstützt wird Weniger Flexibilität und Leistung, da von Memory Overcommit abgeraten wird: Memory Overcommit ist eine VMware Funktion, mit der Sie Arbeitsspeicher im Leerlauf identifizieren und ungenutzten Arbeitsspeicher so dynamisch und bedarfsabhängig virtuellen Maschinen zuweisen können. Mit Hyper-V stehen Kunden im Gegensatz zu der VMware Lösung auch bei SQL Server Failoverclustering alle erweiterten Funktionen zur Verfügung. Livemigration: Mit dieser Hyper-V Technologie können Serveradministratoren virtuelle Maschinen oder Anwendungen zwischen physischen Maschinen verschieben, noch während der Client und die Anwendungen aktiv sind. Gemischte Clusterkonfigurationen aus Gastsystemen und Hosts: Physische und virtuelle Knoten können gleichzeitig im selben Cluster verwendet werden. Dynamischer Arbeitsspeicher: Mit dieser Hyper-V Technologie können Sie den virtuellen Maschinen des Gastsystems Arbeitsspeicher ganz nach Bedarf zuweisen. NPIV-Unterstützung (N_Port ID Virtualization) über System Center Virtual Machine Manager: Mit NPIV können in SAN-Speichersystemen mehrere Fibre Channel-Identitäten einen einzigen physischen Port belegen. Verwaltung: Virtuelle Maschinen sind vollwertige Computer mit ganz realen Rechenlasten und müssen daher ebenso verwaltet werden wie physische Systeme. System Center Management Suite Datacenter (SMSD) bietet umfassende integrierte Verwaltungstools für physische und virtuelle Maschinen. Sie profitieren von einer gemeinsamen Verwaltungsumgebung ohne komplexe Infrastrukturen. Schulungen sind nur in geringem Umfang nötig und Richtlinien können einheitlich durchgesetzt werden. Da Sie bereits vorhandene Software, Personalressourcen und IT-Verwaltungsprozesse nutzen können, ist auch die Wartung kein Problem. Ausführliche Informationen über die Verwaltung mit System Center finden Sie auf dieser Website. VMware bietet keine Funktionen für die Verwaltung physischer Systeme und beschränkt sich in seiner Lösung auf die Verwaltung von virtuellen Maschinen und Hypervisor-Hosts. 6

7 Überwachung Die Virtualisierung von IT-Infrastrukturen eröffnet Organisationen eine Vielzahl neuer Möglichkeiten, Effizienz, Flexibilität und Anwendungsverfügbarkeit zu steigern. Typischerweise setzen sich IT-Infrastrukturen aus verschiedenen Ebenen zusammen: Hardware, Hypervisor, Betriebssystem und Anwendungen. Zur Hardware zählen Server, Netzwerktechnologie und Massenspeicher. Die Hypervisor-Ebene umfasst Ereignisse, Konfigurationen und Leistungsdaten des verwendeten Hypervisors, beispielsweise von Hyper-V. Auf der Betriebssystemebene sind Windows Server und andere Betriebssysteme lokalisiert. Die Anwendungsebene schließlich beinhaltet Ereignisse, Konfigurationen und Leistungsdaten von Anwendungen wie SQL Server oder branchenspezifischen Anwendungen, die mit SQL Server arbeiten. Möchten Unternehmen alle Optimierungsmöglichkeiten voll ausschöpfen, benötigen sie eine Überwachungssoftware, die das Potenzial der Virtualisierung nutzt und auch eine umfassende Überwachung von Gastsystemen ermöglicht. Die schnelle Behebung von Serviceunterbrechungen und eine Maximierung der Rechenzentrumseffizienz gelingen nur mit einer Überwachungssoftware, die Informationen aus den Hardware-, Hypervisor-, Betriebssystem- und Anwendungsebenen in einer einzigen Konsole bereitstellen kann und sich nicht auf die Darstellung der kausalen Abhängigkeiten einzelner Systemkomponenten beschränkt. Insbesondere Verwaltungs- und Überwachungssoftware, die keine fundierten und exakten Daten aus der Anwendungsebene erhebt, liefert nur eingeschränkt nützliche Informationen und kann keine maximale Verfügbarkeit garantieren. Tools, die ausschließlich das Betriebssystem und den Hypervisor abdecken, registrieren unter Umständen kritische Warnungen auf Anwendungsebene nicht. Serviceausfälle mit direkter Beeinträchtigung der Benutzer können die Folge sein. Die System Center Funktionen für die Überwachung von Gastsystemen erfassen alle Ebenen in einer einzigen Konsole Hardware, Hypervisor, Betriebssystem und Anwendungen. Sie erhalten eine detaillierte Darstellung aller Beziehungen zwischen den verschiedenen Ebenen Ihrer IT-Infrastruktur und haben einen Überblick über die Endbenutzererfahrung ebenso wie über systembezogene Vorgänge. Die Optimierung von Verfügbarkeit und Rechenzentrumseffizienz wird so zum Kinderspiel. VMware vcenter berücksichtigt die Anwendungen auf virtuellen Maschinen nicht und bietet somit nicht die umfassenden Überwachungsfunktionen für Gastsysteme, die in der Hyper-V Lösung inbegriffen sind. Stattdessen arbeitet das Tool mit dem Packet Inspection-Ansatz und prüft Netzwerkdaten bei der Übertragung von und zu den Anwendungen auf einer virtuellen Maschine. Aus den Anwendungen selbst erhebt vcenter keine Daten. Zwar werden Informationen zu aktueller Anwendungsleistung, Datendurchsatz und Latenz gesammelt, doch berücksichtigt vcenter viele Faktoren nicht, die im Endeffekt zu einem Ausfall der Anwendung führen können. System Center integriert umfassende Überwachungs- und Verwaltungsfunktionen für virtuelle Maschinen in die bereits vorhandenen Überwachungsfunktionen für physische Systeme. So profitieren Organisationen von dynamischen, selbstverwaltenden IT-Infrastrukturen, die das Potenzial der Virtualisierung voll ausschöpfen. Ausführliche Informationen zu den System Center Überwachungsfunktionen finden Sie im White Paper In-Guest Monitoring with System Center (Überwachung von Gastsystemen mit System Center). Gesamtbetriebskosten Welcher Hypervisor für Ihre Organisation die beste Wahl ist, hängt von den Lizenzierungskosten und den Kosten für den fortlaufenden Betrieb ab. Sowohl hier als auch in der Funktionalität gibt es 7

8 signifikante Unterschiede zwischen Hyper-V und VMware. Während VMware die Virtualisierung lediglich als eine marginale Ergänzung betrachtet, sieht Microsoft in dieser Technologie einen integralen Bestandteil zukünftiger IT-Infrastrukturen, der vielfältigen Nutzen bringen kann. Zwar richtet sich der Gesamtpreis einer Lösung sowohl bei VMware als auch bei Microsoft nach der Anzahl der verwendeten Server, doch bekommen VMware Kunden im Vergleich weniger Leistung für ihr Geld. Kunden, die einer Microsoft Lösung den Vorzug vor einer vergleichbaren VMware Lösung geben, können bis zu einem Drittel an Kosten sparen. 2 Ob in Umgebungen mit fünf Servern oder Bereitstellungen in großen Unternehmen mit mehr als 200 Servern mit dem großen Funktionsumfang von System Center und seiner branchenweit einzigartigen Lösung für die Verwaltung von Gastsystemen, inklusive integrierter VM-Optimierung mit den so erhobenen Daten, bietet Microsoft ein Produkt mit unschlagbarem Preis-Leistungs-Verhältnis und ist für Organisationen jeder Größe der ideale Anbieter. Einen genauen Vergleich der Lizenzierungskosten von Hyper-V und VMware finden Sie im White Paper Cutting Costs with Microsoft Virtualization (Effektive Kostensenkung mit Microsoft Virtualisierungslösungen) sowie auf dieser Website. Doch nicht nur beim Preis-Leistungs-Verhältnis liegt Microsoft klar vor VMware. Laut aktuellen Umfragen verwenden Kunden, die sich für Hyper-V entschieden haben, auf lange Sicht 24 % weniger Arbeitszeit auf IT-Aufgaben als Kunden, die mit VMware ESX oder vsphere arbeiten. Einen detaillierten Vergleich der fortlaufenden Betriebskosten von Hyper-V und VMware finden Sie im White Paper Microsoft Hyper-V vs. VMware ESX & vsphere: Operations & Management Cost Analysis (Microsoft Hyper-V vs. VMware ESX und vsphere: Analyse der Betriebs- und Verwaltungskosten). Anwenderberichte Die Virtualisierungslösungen von Microsoft sind um vieles kosteneffizienter und flexibler als vergleichbare VMware Lösungen. Sie haben Zugriff auf alle Funktionen, die Sie benötigen, und können Ihre Erfahrungen in der Arbeit mit anderen Microsoft Produkten unmittelbar einsetzen. Natürlich steht bei einer Virtualisierung für jedes Unternehmen der finanzielle Nutzen an erster Stelle, auch für VMware Kunden. Viele von ihnen entscheiden sich daher für Microsoft, wenn es an der Zeit ist, ihre virtuelle VMware Umgebung auf eine Implementierung größeren Umfangs zu erweitern. Wir möchten Ihnen eine Reihe von SQL Server Kunden vorstellen, die sich für eine Microsoft Virtualisierungslösung und gegen VMware entschieden haben. Kunde Branche Standort Warum uns Microsoft überzeugt hat... University of Waterloo Bildungssektor Kanada Fpweb.net SaaS USA Ayala Professionelle Dienstleistungen Philippinen "Mit Hyper-V konnten wir die Virtualisierung unserer IT-Umgebung vorantreiben. Wir arbeiten jetzt sehr viel kosteneffizienter. Eine vergleichbare VMware Implementierung wäre deutlich teurer gewesen." "Die Kosten für die erstmalige Lizenzierung der VMware Lösung hätten sich auf $ belaufen. Bei dieser Summe hätten wir unsere Preise erhöhen müssen. Hyper-V hingegen war in der Lizenzierung für Windows Server 2008 Enterprise schon inbegriffen." "Selbst nach der Preissenkung von VMware war die Microsoft Lösung mit Windows Server 2008 Datacenter Edition deutlich günstiger." 8

9 Kunde Branche Standort Warum uns Microsoft überzeugt hat GOT- JUNK? Dienstleistungen Kanada "Wir sind mit der Leistung und Zuverlässigkeit von Hyper-V absolut zufrieden. Hyper-V Server kosten sehr viel weniger als physische Hardware. Das tut unserer Marge gut." Lee Company Baugewerbe USA Urban Lending Solutions La Direction des Domaines de l'etat Bildungssektor Behörde USA Marokko "Mit unserer Entscheidung für Hyper-V und gegen VMware haben wir etwa $ an Lizenzierungskosten gespart." "Natürlich war Hyper-V um einiges günstiger, aber darauf kam es uns nicht so sehr an. Hyper-V ist einfach die bessere Virtualisierungslösung!" "Von allen Virtualisierungsanbietern in Marokko ist Microsoft der zuverlässigste. Wir können problemlos für die Zukunft planen, denn wir wissen, dass wir unsere Systeme jederzeit kostengünstig an neue Anforderungen und Anwendungen anpassen können." Auch viele VMware Kunden sind von den Vorteilen der Microsoft Virtualisierungslösungen überzeugt und wechseln den Anbieter. Kunde Branche Standort Warum uns Microsoft überzeugt hat... CH2M HILL Union Pacific Architektur, Ingenieurswesen Transportwesen, Logistik USA USA Apps4Rent SaaS USA Avanade IT-Services USA Crutchfield Einzelhandel USA University of Miami Children s Hospital Rotes Kreuz Schweden Bildungssektor Gesundheitswesen Gemeinnützige Einrichtung USA USA Schweden "Im gesamten Unternehmen sollten Kosten eingespart werden. Eine noch stärkere Servervirtualisierung, vor allem in unseren Außenstellen, schien die beste Strategie. Mit VMware wäre das einfach nicht möglich gewesen." "Ohne den Wechsel zu Hyper-V hätten wir unsere Windows Rechenlasten in der Produktion niemals in einem derartigen Umfang virtualisieren können." "Die Virtualisierungslösung von Microsoft bietet Apps4Rent einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Mit Hyper-V können wir unsere Services effizienter und kostengünstiger für mehr Kunden bereitstellen, als es mit VMware jemals möglich gewesen wäre." "Hyper-V war um ein Vielfaches günstiger als die VMware Lizenzen, die wir für unsere Test- und Entwicklungsumgebung genutzt haben." "Seit wir die Virtualisierungslösung von Microsoft bereitgestellt haben, ist unsere IT-Abteilung viel flexibler und kann schneller reagieren. Dank Hyper-V sind wir wechselnden Geschäftsanforderungen jederzeit gewachsen und sparen zusätzlich Kosten!" "Die Virtualisierungslösungen von Microsoft sind 60 % kostengünstiger als vergleichbare VMware Lösungen. Wir sparen jetzt bares Geld und sind auch auf lange Sicht in der Lage, effizienter und kostengünstiger zu arbeiten." "[Mit System Center und Hyper-V] erreichen wir mit weniger Mitarbeitern viel mehr und können unsere Ressourcen für die wirklich wichtigen Projekte einsetzen." "Natürlich war die Kostenersparnis ein wichtiger Faktor bei unserer Entscheidung für Windows Server Aber viel wichtiger: Mit einer durchgängigen Microsoft Lösung können wir unsere gesamte Infrastruktur jetzt selbst verwalten und sind nicht mehr auf teure VMware Berater angewiesen!" 9

10 Ausführliche Informationen zu den vielen Vorteilen von Hyper-V gegenüber VMware finden Sie auch in diesen Anwenderberichten. Fazit Microsoft bietet vollumfängliche Unterstützung für SQL Server Rechenlasten mit Hyper-V. Dabei hat Microsoft Hyper-V für SQL Server Installationen viele Vorteile gegenüber VMware bessere Leistung, vollständige Unterstützung für Failoverclustering, umfassende Verwaltungsfunktionen für physische und virtuelle Systeme, Anwendungsüberwachung, frühere Verfügbarkeit im Paket mit der neuen HP Appliance und geringere Gesamtbetriebskosten dank günstiger Erstlizenzierung und niedrigen fortlaufenden Betriebskosten. Hyper-V ist eine kostengünstige Lösung, mit der Sie SQL Server Datenbanken ohne Leistungsverlust virtualisieren können. Gleichzeitig senken Sie Ihre Lizenzkosten und die Kosten für den fortlaufenden Betrieb und profitieren, anders als bei VMware, von unverändert weit reichender Funktionalität bei Failoverclustering. Die vielen Vorteile einer SQL Server Installation mit Hyper-V überzeugen immer mehr Kunden. Ob erstmalige Virtualisierung mit Microsoft oder Migration von einer VMware Umgebung Hyper-V ist immer die richtige Wahl. Ausführliche Informationen zu den verschiedenen Vorteilen von Hyper-V finden Sie auch in diesen Anwenderberichten. Weitere Informationen: Fanden Sie dieses White Paper informativ? Wir freuen uns über Ihr Feedback! Wie würden Sie dieses White Paper auf einer Skala von 1 bis 5 (1 = schlecht, 5 = sehr gut) bewerten und warum? Zum Beispiel: Haben wir Sie mit anschaulichen Beispielen, guten Screenshots und einem ansprechenden Schreibstil überzeugt? Oder finden Sie die Beispiele in diesem White Paper schlecht, die Screenshots verwaschen und den Stil schwer leserlich? Mit Ihrer Hilfe können wir unsere White Paper in Zukunft weiter verbessern. Feedback senden 2 Basierend auf einem Vergleich einer Servervirtualisierung mit Microsoft System Center Server Management Suite Datacenter und einer Servervirtualisierung mit VMware vsphere Enterprise Plus mit VMware vcenter Server. Der Kostenvergleich geht von einer Konfiguration mit fünf Hosts und zwei Prozessoren je Host aus. Eingerechnet für jedes Produkt sind zwei Jahre Support-Kosten. Die Kosten für das Betriebssystem wurden nicht berücksichtigt. Die Microsoft Lösung kann mit dem kostenlosen Microsoft Hyper-V Server 2008 R2 Hypervisor oder einem bereits installierten Windows Server 2008 R2 Hypervisor verwendet werden. Grundlage für die Angaben sind die von Microsoft geschätzten Einzelhandelspreise sowie die veröffentlichten VMware Preise in den USA, Stand 1. August Die tatsächlichen Preise können abweichen. 10

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