Hallo Nachbar. Aus dem Inhalt: Mai 2010 Ausgabe 31. Bundesweites Projekt Ringtausch von Gästewohnungen

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1 Mai 2010 Ausgabe 31 Hallo Nachbar Die Zeitschrift der Wohn+Stadtbau Münster GmbH Aus dem Inhalt: Meesenstiege in MS-Hiltrup Ein Wohngebiet mit Aha-Erlebnis Bundesweites Projekt Ringtausch von Gästewohnungen Stadtteilauto Günstige Konditionen für unsere MieterInnen

2 Interview mit Oberbürgermeister Markus Lewe»Münster und das Münsterland sind ein starkes Stück Deutschland«Markus Lewe ist neuer Oberbürgermeister der Stadt Münster. Am 21. Oktober hat der CDU-Politiker sein Amt angetreten. Mit dem 45-jährigen sprach»hallo Nachbar«über seine Einschätzung des Münsteraner Wohnungsmarktes und seine persönlichen wohnlichen Vorlieben. Markus Lewe Oberbürgermeister der Stadt Münster n Was ist Ihnen persönlich beim Wohnen besonders wichtig? Ein angenehmes Umfeld. Deshalb schätze ich einen guten, persönlichen Kontakt innerhalb der Nachbarschaft sehr. n Wann und Wo haben Sie das erste Mal selbständig gewohnt? Kurz vor dem Beginn meiner beruflichen Ausbildung habe ich 1985 ein Zimmer im Studentenwohnheim bezogen. n Wie wohnen Sie jetzt? Münster ist von einer wunderbaren Landschaft umgeben. Diese Nähe zur Natur schätze ich sehr. Deshalb haben meine Frau und ich uns bereits vor langer Zeit entschieden, uns im Stadtteil Angelmodde niederzulassen. Wir wohnen dort sehr ruhig, sind von Feldern umgeben und erreichen trotzdem innerhalb kurzer Zeit die Innenstadt. Und wir haben dort sehr viele, langjährige Kontakte aufgebaut. n Wie bewerten Sie den Wohnungsmarkt in Münster? Ist der Münsteraner Wohnungsmarkt angesichts der Herausforderungen der Zukunft gut aufgestellt? Münster ist ein attraktiver Wohnungsstandort. Die Vielfalt der Wohnwünsche kann befriedigt werden. Unsere Stadt wird immer Bürger anziehen, die hier leben und wohnen wollen. Genauso zieht Münster als Wirtschaftsstandort Investoren an. Die Anstrengungen der Stadt müssen sich aber auch darauf konzentrieren, den Bereich des preisgünstigen Wohnraumes zu unterstützen und zu fördern. n Wo sehen Sie zukünftige wohnungswirtschaftliche Herausforderungen von Wohn+Stadtbau? Zunächst einmal soll W+S dafür sorgen, dass breite Schichten der Bevölkerung und auch Geringverdiener mit passendem Wohnraum versorgt werden. Darüber hinaus wird W+S sicherlich als Immobilienspezialist der Stadt Münster wie bisher vielfältige Aufgaben übernehmen. n Welche Schwerpunkte werden Sie im Bereich Stadtentwicklung setzen? Es ist doch so: Maßstab muss immer die Frage sein, was für Münsters Zukunft als Ganzes wichtig ist. Alles andere ist sekundär. Unsere Aufgabe ist es deshalb, Münster für nachfolgende Generationen attraktiv und lebenswert zu erhalten! Dazu gehört für mich, die Stadt so familienfreundlich wie möglich zu gestalten, den Ausbau ökologischer Frischluftschneisen zu fördern und eine optimale Erreichbarkeit von Münster durch Straßen-, Schienen- und Flugverbindungen zu ermöglichen. n Wie hält sich der neue Oberbürgermeister fit? Einen Ausgleich zu beruflichen Verpflichtungen zu schaffen ist für uns alle wichtig. Gut entspannen und mich gleichzeitig fit halten kann ich beim Joggen und Radfahren. n Was sind Ihre persönlichen Wünsche für die Zukunft? Münster und das Münsterland sind ein starkes Stück Deutschland. Wir leben in einer grünen Landschaft mit starker Wirtschaft, starker Arbeit und starker Bildung. Mein Ziel ist, Münster als wachsende Stadt in Europa zu etablieren. Mein Anliegen ist es, das alle, die hier leben, in Münster ihr Glück finden können. 2 Interview

3 Editorial Liebe MieterInnen und FreundInnen der Wohn+Stadtbau! Ambitionierte Pläne: In Münster-Hiltrup an der Meesenstiege plant die Wohn+Stadtbau rund 300 Wohneinheiten, und das in absolut hochwertiger Art und Weise. Nachbarschaft, klimaschonendes Wohnen und Vielfalt mit klarer Linie sind die Stichworte, die unsere Zielsetzung charakterisieren. Was sich genau dahinter verbirgt, können Sie in der neuen Ausgabe der»hallo Nachbar«nachlesen. Ehrgeizige Ziele: Mit dem diesjährigen Modernisierungsprogramm wollen wir wieder die Wohn- und Lebensqualität vieler unserer Mieterinnen und Mieter verbessern. Was wir genau vorhaben und wie Sie davon profitieren, davon berichten wir in diesem Heft. Kostengünstiger Urlaub: Den hat sich das Projekt»Übernachten in Gästewohnungen«auf die Fahne geschrieben. Auch die Wohn+Stadtbau beteiligt sich an dem Vorhaben, das allen Mieterinnen und Mietern der beteiligten Wohnungsunternehmen ermöglicht, preiswert schöne und erholsame Tage in den Gästewohnungen anderer Unternehmen zu verbringen. Mit Hamburg, Erfurt, Weimar, Leipzig, Rügen, Berlin und vielen anderen Städten locken reizvolle Reiseziele in ganz Deutschland. Wie es funktioniert, erfahren Sie auf den nächsten Seiten. Kostengünstiger Urlaub, die zweite: Auch in diesem Jahr können wieder zehn unserer jungen Mieter einen siebentägigen Sommerurlaub auf der Nordseeinsel Borkum verbringen. In der vorletzten Ferienwoche geht es in das Freizeithaus»MS Waterdelle«vom CVJM. Was die Kinder dort erwartet und wie ihr Kind vielleicht auch mit von der Partie sein kann? Wir verraten es Ihnen. Aktive Senioren: Gertrud und Roland Knöchel sind wohl das, was man»aktive Senioren«nennt. Seit einem Jahr wohnt das Paar nun im Klarastift. Warum es ihnen dort so gut gefällt und was die Beiden alles unternehmen, davon erzählen sie Ihnen in der»hallo Nachbar«. Unterhaltsame Artikel: Davon finden Sie hoffentlich wieder einige in dieser Ausgabe der»hallo Nachbar«. Kinderseite, Kreuzworträtsel, Sudoku, Informationen über unsere Jugendstiftung, Gedanken über den Sinn und Unsinn von»online Communities«wie Facebook, StudiVZ oder Myspace, das sind weitere Themen der Ausgabe. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen und eine schöne Frühlings- und Sommerzeit. W+S unterstützt Nachbarschaftsfeste Feste feiern Feiern Sie mit Ihren Nachbarn! Natürlich unterstützen wir Sie auch 2010 bei Ihren Nachbarschaftsfesten und Mieterpartys. Wir möchten damit zur Stärkung der Hausgemeinschaft beitragen. Sollten Sie in den kommenden Wochen als Haus- oder Mietergemeinschaft feiern wollen, melden Sie sich bei Ihrem Team! Bänke, Tische und Sonnenschirme stellen wir Ihnen zur Verfügung und auch beim Transport des Mobiliars sowie bei der Vervielfältigung der Einladung helfen wir Ihnen gern. Gerne können Sie auch unsere Spielekiste für Kinder ausleihen. Wie jedes Jahr gibt es für jeden am Fest beteiligten Haushalt 8 Euro. Also melden Sie sich rechtzeitig so können terminliche Überschneidungen vermieden werden. Viel Spaß bei Ihrem Mieterfest wünscht Wohn+Stadtbau. Inhalt Aus dem Unternehmen Die W+S-Betriebssportmannschaft 9 Baustellenbesichtigung als Schulprojekt 9 Projekte Baugruppen und Baugemeinschaften in Münster 5 Car-Sharing für alle Mieter 9 W+S Jugendstiftung 4 Urlaub spezial in Gästewohnungen 10 Rückblick auf die Blumenaktion Mieterinformationen Modernisierungsmaßnahmen Baugebiet»An der Meesenstiege«in Hiltrup 6 Mieterjubiläen 12 Zwei von uns Eheleute Knöchel sind»aktive Senioren«14 Ihr direkter Draht 15 Freizeit Ferienfreizeit für Kinder»Fit & Fun«auf Borkum 11 Alles über Online-Communities 14 Spiel & Spaß Kreuzworträtsel / Sudoku 17 Kinderseite 18 Pressespiegel 19 Impressum Hrsg.: Wohn+Stadtbau Wohnungsunternehmen der Stadt Münster GmbH Steinfurter Str Münster V.i.S.d.P.: Klemens Nottenkemper Geschäftsführer Fotos: Ralf Emmerich Christoph Lux Wohn+Stadtbau Gestaltung: Lütke Fahle Seifert AGD Münster Druck: Druck Schröerlücke Ladbergen Editorial Mieterfeste Inhalt Impressum 3

4 SeHT: Projekt»Was braucht ein Kind?«Mama Afrika e.v.: Projekt Radio Mambo Jambo (gefördert in 2009) Jugendstiftung Wohn+Stadtbau Projekte 2010: Vergabe von Euro für Projekte in Münster Vorstand und Kuratorium der Jugendstiftung Wohn+Stadtbau konnten auf ihrer letzten Sitzung im April wieder viel Geld für verschiedene Projekte für Kinder und Jugendliche in Münster verteilen. Insgesamt Euro kommen acht Projekten zu Gute. Das ist eine gute Nachricht für die Kinder und Jugendlichen in Münster. Unter dem Motto Armutsprävention werden Förderprojekte unterstützt, die sich der Prävention, Beratung, Vorbeugung und Beseitigung von Armut bei Kindern und Jugendlichen widmen. Die Förderungen und Aktivitäten der Jugendstiftung Wohn+Stadtbau werden allein aus Kapitalerträgen und den Spenden an die Jugendstiftung finanziert. Entwicklung der Fördergelder Euro Euro Euro Euro Euro Euro Euro n Waldschule Kinderhaus: Fun Berufs- und Lebensplanung. Das Projekt unterstützt benachteiligte Schüler und Schülerinn der 8.Klasse und deren Eltern gemeinsam mit der Schule die Ausbildungsreife zu fördern und bei der Berufswahl zu begleiten Euro n Deutsche Rotes Kreuz: Schlüsselkinderbetreuung im DRK-Jugendtreff Coerde. Kinder von 8-12 Jahren unterschiedlichster Nationalitäten in Coerde erhalten eine verlässliche Betreuung, Hausaufgabenhilfe, das soziale Lernen wird gefördert und vielfältige Angebote zur Freizeitgestaltung unterbreitet Euro n Jib Jugendinformationsund Beratungs zentrum:»was macht ihr denn da Medienwelten von Kindern und Jugendlichen«. Einrichtung einer Beratung zum übermäßigen und riskanten Mediengebrauch bei Jugend lichen Euro n SeHT Selbständigkeits Hilfe bei Teilleistungsschwächen e.v.: 3 Projektwochen»Was braucht ein Kind?«. Übermittlung von Wissen über die Entwicklung von Babys, Kinderpflege, Aufsichtspflicht, Prävention von Frühschwangerschaften, etc Euro n Geistschule: 1st class rock. Kinder erfahren, sich über Musik auszudrücken, Zuverlässigkeit, Verantwortung, Ausdauer und Geduld zu lernen und sich klar definierte Ziele hin zu arbeiten Euro n Beratungsstelle Südviertel e.v.: Gruppenarbeit für Kinder psychisch erkrankter Eltern Euro n Sozialdienst katholischer Frauen e.v.: Von häuslicher Gewalt betroffene Kinder und Jugendliche im Alter von 2-18 Jahren die das Frauenhaus mit ihren Müttern verlassen werden betreut Euro n Cactus Junges Theater: Look at me! Euro 4 Projekte

5 Ein Projekt der Wohn+Stadtbau und der Stadt Münster selbstbestimmt innovativ kostengünstig Traditionelle Wohnstrukturen verändern sich, Vorstellungen von Gemeinschaft wandeln sich, die Normal-Familie ist längst nicht mehr das alleinige Modell des Zusammenlebens, die Gesellschaft wird älter, das Alter wird bunter, aktiver und selbständiger - es ist der gesellschaftliche Wandel selbst, der die Suche nach neuen Formen von Gemeinschaft, von Zusammenleben und Zusammenwohnen befördert. Und so finden sich zunehmend mehr Menschen, die daran interessiert sind, die Bedingungen ihres Zusammenlebens von Anfang an, bereits in der Planungs- und Bauphase gemeinsam selbst zu gestalten. In Münster haben es sich die Wohn+Stadtbau und die Stadt Münster gemeinschaftlich zum Ziel gesetzt, diesen Wohnformen in der Stadt Raum zu schaffen. Sie unterstützen und fördern das für Münster einzigartige Konzept des Gemeinsamen Bauens in Baugruppen und Baugemeinschaften. Baugemeinschaften /-gruppen erlauben die Realisierung besonderer Ideen von gemeinschaftlichem Wohnen. Mögliche Zielgruppen können sein: Die Sparfüchse: Junge Familien, die sich zusammentun, um möglichst kostengünstig Wohneigentum zu erwerben Norman Foster jr.: Gemischte Gruppen um einen Kern von Architekten oder anderen Baufachleuten, die interessante Wohnideen realisieren wollen. Mutter soll auch mit: Familien, mehrere Generationen, die alleinstehende Mutter und vielleicht auch deren Freundin, die nicht länger alleine wohnen wollen und gerne Kinder um sich haben, sind mit dabei. Gemeinsam älter: Menschen, die neue Wohn- und Lebensformen gegen Vereinsamung im Alter suchen, Enkel sind ggf. willkommen. Sunshine: Ökologisches Solar-Musterprojekt, komplett schadstofffrei. Vielfalt statt Einfalt: Ethnisches oder multiethnisches Wohnprojekt, das Integration untereinander/mit der Nachbarschaft leben will. Wohnen + Arbeiten: Spannende Verbindungen von Wohnen und Arbeiten in gemischter Nutzung durch Künstler, Freiberufler oder Handwerker. Zur Verwirklichung dieser besonderen Ideen stellen die Stadt Münster und die Wohn+Stadtbau geeignete Grundstücke zur Verfügung. Die Interessengemeinschaften stimmen ihre Vorstellungen vom Bauen und Wohnen aufeinander ab und bewerben sich daraufhin für ein konkretes Grundstück. Wird eine Zusage erteilt, kann die Planung konkretisiert werden. Nach erfolgreicher Planung kommt es zum Grundstücksankauf sowie zur Bauausführung. Insgesamt fünf Grundstücke verteilt über das Stadtgebiet von Münster werden ab sofort angeboten. So bietet die Stadt Münster das denkmalgeschützte Herrenhaus»Haus Coerde«an sowie ein Baugrundstück in Alt-Gievenbeck. Die Wohn+Stadtbau bietet Grundstücke in Handorf/ Drei Eichen, in Nienberge im Baugebiet Waltruper Weg und im Baugebiet Hiltrup, Meesenstiege an. BAUGRUPPEN UND BAUGEMEINSCHAFTEN IN MÜNSTER Sie interessieren sich für ein konkretes Grundstück? Haben Sie Fragen zum sinnvollen Vorgehen? Oder möchten Sie sich allgemein über die Vorteile des gemeinsamen Bauens informieren? Ganz gleich, welche Frage Sie haben: Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme. Als Ansprechpartnerin und Koordinatorin für alle Fragen rund um das Thema»Gemeinsam Bauen in Münster«wurde ein erfahrene Fachfrau beauftragt: Birgit Pohlmann Moderation und Projektmanagement Tel / / info@birgit-pohlmannwohnprojekte.de Ansprechpartner bei der Stadt Münster: Ralf Riedel Tel / riedel-ralf@ stadt-muenster.de Ansprechpartner bei der Wohn+Stadtbau: Oliver van Nerven Tel / vannerven@ wohnstadtbau.de Weitere Informationen auch unter BAUGRUPPEN UND BAUGEMEINSCHAFTEN IN MÜNSTER Projekte 5

6 Baugebiet An der Meesenstiege in Münster-Hiltrup Das Wohngebiet mit Aha-Erlebnis Durchdacht geplant, mit guter Anbindung und Infrastruktur, zugleich mit großzügigen Ausblicken ins Grüne an der Meesenstiege in Münster-Hiltrup entsteht ein qualitativ absolut hochwertiges Baugebiet mit»aha-erlebnis«. Denn gebaut wird nach einem besonders pfiffigen Konzept, mit dem sich das Kölner Architektur büro»3pass«in einem städtebaulichen Wettbewerb durchgesetzt hat. Das Wohngebiet Meesenstiege liegt im Westen von Münster-Hiltrup 6 Mieterinformationen

7 Klare Baukörper mit unterschiedlichen Dachformen und unterschiedlicher Geschossigkeit sorgen für eine architektonisch klare Linie und lassen gleichzeitg genügend Raum für eine variable Gestaltung. Auf einer Fläche von 15 ha und auf Grundstücken zwischen 200 und 800 Quadratmetern Größe entstehen rund 280 Wohneinheiten, davon 210 Einfamilienhäuser. Das Besondere: Damit in dem Wohngebiet echte Nachbarschaften entstehen können, werden die Wohneinheiten zu so genannten Wohnhöfen oder»schollen«angeordnet, die wie kleine Quartiere in sich abgeschlossen und ganz auf Nachbarschaft ausgerichtet sind geschützte Räume für die Bewohner und ihre Kinder. Ein Konzept, das sich übrigens besonders gut für Menschen eignet, die überlegen, gemeinsam mit Freunden, Verwandten oder Kollegen die eigenen vier Wände zu errichten. Das Wohngebiet wird über eine klare Linie verfügen, die sich aber in einem variablen Rahmen vielfältig gestalten lässt. Mit einer Kombina tion aus drei Dachformen (Flachdach, Pultdach, Satteldach) sowie zwei Fassadenmöglichkeiten (Putz oder Klinker) stehen sechs Korsette zur Verfügung, die ein jeder füllen kann wie er will. Eingefriedet werden die Grundstücke mit so genannten Gabionen, mit Natursteinen gefüllte Metallkörbe. Sie sollen sich harmonisch in das mit Wallhecken, Grünzügen und Rad- und Fußwegen ausgestattete, waldnahe Wohngebiet einfügen. Alle Grundstücke werden übrigens rund 40 Zentimeter höher liegen als die Straßenzüge. Die Erschließung des Baugebiets erfolgt peu à peu, jeweils in überschaubaren, abgeschlossenen Abschnitten das Nachbarschaftskonzept der Wohnhöfe macht es möglich. Auch bei der Wärmeversorgung und dem Thema Energie setzt die Wohn+Stadtbau auf ein ebenso hochwertiges wie innovatives Konzept. Neben nachhaltigen Baustoffen und hocheffektiven Dämmstrukturen werden Wärmepumpen, Solaroder Erdwärme und Mikro-Blockheizkraftwerke eine wichtige Rolle spielen. Mit diesen Maßnahmen möchten wir den CO2-Ausstoß im Vergleich zum konventionellen Wohnbau um 20 Prozent reduzieren. Gute Versorgung mit den wichtigen Dingen des Alltags ist ebenfalls garantiert. Das vorhandene Einkaufszentrum wird nach Süden hin mit Einzelhandelsgeschäften und weiteren Dienstleistern ergänzt. Eine Kindertagesstätte im Norden, ein neuer, weiterer Spielplatz in der Mitte des Baugebiets und die gute Verkehrsanbindung runden die Infrastruktur ab. Nicht zu vergessen die Nähe zu Hiltrup, mit Einwohnern Münsters größter Stadtteil, der mit einem gewachsenen Ortskern, allen Schulformen, einer umfassenden Kinderbetreuung und medizinischen Versorgung sowie vielfältigen Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten aufwartet. Interesse? Ihr Ansprechpartner: Garett Rieger Tel

8 Modernisierungsprogramm 2010 Klimaschutz und Maßnahmen gegen steigende Energiekosten Energetische Modernisierung 2009 am Rigaweg Auch im kommenden Jahr werden wir wieder umfangreiche Maßnahmen zur Modernisierung und Instandhaltung des eigenen Wohnungsbestandes durchführen. Schwerpunkte sind dabei energetische Modernisierungen. Diese beinhalten die Sanierung der Wärmedämmverbundsysteme, die Optimierung der Wärmedämmung der obersten Geschoss- und Kellerdecken, Verbesserungen der Warmwasserversorgung oft mit Solarunterstützung, sowie neue Heizungsanlagen. Auch Bad- und Balkonsanierungen gehören nach wie vor zum Modernisierungsprogramm. Das sind unsere Beiträge zum Klimaschutz und unsere Antwort auf die immer weiter steigenden Energiekosten. Welche Maßnahmen in 2010 vorgesehen sind können Sie dem folgenden Überblick entnehmen. Selbstverständlich werden alle Mieter der Häuser, in denen Maßnahmen anstehen, vorher umfassend informiert. Albertstr. 7-17, Ostmarkstr Neue Wohneingangstüren An der Alten Kirche 6-8 Sanierung der Bäder, Sanierung der Balkone Christoph-Bernhard-Graben 2-32 Weiterer Austausch von Fenstern, Fassadenanstrich Coerheide 10, Dachsleite 20, Gleiwitzer Str. 64, Königsberger Str Energetische Modernisierung: Überarbeitung Wärmedämmverbundsystem, Dämmung von Dach- und Kellerdecke, Warmwasserversorgung mit Solarunterstützung, neue Bäder Dachsleite Energetische Modernisierung: Warmwasserversorgung mit Solarunterstützung, Dämmung der obersten Geschossdecken und der Kellerdecke, Sanierung Wärmedämmverbundsystem, Badmodernisierung, teilweise Balkonsanierung Dahlweg 45-49, Clevornstr Energetische Modernisierung: Warmwasserversorgung mit Solarunterstützung, Dämmung der obersten Geschossdecken und der Kellerdecke, teilweise Sanierung des Wärmedämmverbundsystems, neue Heizungsanlage, Warmwasserversorgung mit Solarunterstützung, neue Bäder, neue Balkone, teilweise Dächer Fresnostr. 1-5 und 7-11 Sanierung der Kellerabgänge/Treppenhäuser und Flure Hölderlinweg 2-4 Energetische Modernisierung: Warmwasserversorgung mit Solarunterstützung, Dämmung Flachdach und der Kellerdecke, neues Wärmedämmverbundsystem, neue Bäder Im Moorhock Erneuerung der Haustüranlagen Pluggenheide 1-7 Pflaster- und Vegetationsarbeiten, Erneuerung der Parkplatzflächen Rigaweg 1 Energetische Modernisierung: Warmwasserversorgung mit Solarunterstützung, teilweise Sanierung des Wärmedämmverbundsystems, teilweise Verblendung der Giebel, neue Balkone, Zusammenlegung von Wohnungen Schillerstr. 169, Alkuinstr. 6, Lambertistr Neue Wohneingangstüren Sentmaringer Weg 76, 120, 120a-c, 122 Erneuerung und Dämmung der Dachflächen und Gauben, neue Zentralheizung mit Solarunterstützung, neue Bäder Von-Einem-Str. 2-30, Gasselstiege Energetische Modernisierung: neues Wärmedämmverbundsystem, Dämmung der Giebel und neue Verblendsteinfassade, Balkonsanierungen, neue Kellertüren, Sanierung Garagendächer 8 Mieterinformationen

9 Für alle Mieterinnen und Mieter der W+S Car-Sharing: Volle Mobilität für kleines Geld Seit Juli des vergangenen Jahres macht die Wohn+Stadt bau Sie mobil. Denn seitdem können alle Mieterinnen und Mieter der Wohn+Stadtbau zu äußerst günstigen Bedingungen an dem münsterschen Stadtteilauto-System teilhaben. Unsere Mieter und Eigentümer zahlen nur die Hälfte der sonst üblichen Aufnahmegebühr (75 statt 150 Euro) und lediglich rund 60 Prozent des regulären Monatsbeitrages (5 Euro statt 8,50 Euro und bei zwei bis fünf Nutzern 7,50 Euro statt 11 Euro). Darüber hinaus übernehmen wir von der Wohn+Stadtbau für all unsere Mieter die fällige Kaution in Höhe von 200 Euro und die Kosten für die Chipkarten, die alle Nutzer von Stadtteilauto benötigen. Eigentümer übernehmen Kaution und die Kosten für die Chipkarten selber. Mit dem Stadtteil-Auto zahlen Sie nur dann für einen Wagen, wenn Sie ihn auch benötigen. Der Tarif ist gestaffelt nach Größe des Autos und berücksichtigt benötigte Zeit und gefahrene Kilometer. Sie können sich also genau den Pkw mieten, den Sie für die konkrete Situation benötigen: Einen kleinen Pkw für eine kurze Einkaufsfahrt, den Kombi für den großen Wochen- oder Monatseinkauf, den Van für einen Familienausflug. Das macht das Stadtteilauto zu einer kostengünstigen Alter native zum eigenen Auto. Erst recht mit den Konditionen, die Sie erhalten, wenn Sie Stadtteil auto über die Wohn+Stadtbau nutzen. Sie buchen entweder über das Internet (www. stadtteilauto.com) oder telefonisch über die Buchungszentrale. Mit Ihrer Chipkarte erhalten Sie an der Station Zugang zum Wagen Ihrer Wahl. Nach Bestätigung der Übernahme-Daten können Sie losfahren. Nach der Fahrt stellen Sie das Auto an die Station zurück, die Übergabe-Daten werden eingelesen. Einmal monatlich erhalten Sie die detaillierte Abrechnung Ihrer Kosten. Wir denken, dass wir Ihnen mit diesem Angebot eine finanziell attraktive und umweltfreundliche Alternative zum eigenen Pkw anbieten können. Wenn Sie unser Angebot überzeugt, senden wir Ihnen gerne Anmeldeunterlagen zu. Ihr zuständiges Team hilft Ihnen gerne weiter. Wie ist das so auf einer Baustelle?»Betreten ohne Helm verboten«: Im Rahmen ihres Projektes»Berufswelten erfragen«besuchte die Klasse 2a der münsterschen Kreuzschule die Baustelle der Wohn+Stadtbau an der Steinfurter Straße, wo derzeit 51 Wohn- und Gewerbeeinheiten entstehen. Sarahs Papa Peter Hohnerpeick, Elektriker bei Elektro Jäger, arbeitet dort und so konnten die Schülerinnen und Schüler einmal hautnah den Betrieb auf der Baustelle miterleben. Selbstverständlich mussten die Kinder zu Beginn alle einen Bauhelm aufsetzen, und natürlich gab es auch die eindringliche Ermahnung, dass alle zusammenbleiben müssen und abhauen strengstens verboten ist. Geduldig beantwortete Bauleiter Walter Hinkenbrandt von der Wohn+Stadtbau die Fragen der Kinder, unter anderem ging es auch in die große, dunkle Tiefgarage. Und zum Abschluss des erlebnisreichen Ausflugs gab es Gummibärchen für alle. Vorgestellt: Die Betriebssportmannschaft der W+S Immer schön sportlich bleiben Jeden Montag trifft sich die Floorball-Betriebssportmannschaft der Wohn+ Stadtbau in der neuen Sporthalle der Realschule im Kreuzviertel zum Training. Ein knappes Dutzend Mitglieder verzeichnet das Team, bei dem neben dem Sport auch der Spaß nicht zu kurz kommt. Und wenn es mal zu öffentlichen sportlichen Auftritten kommt, etwa beim traditionellen Spiel gegen die Betriebssportkolleginnen und -kollegen von der LBS, dann können die Mitarbeiterinnen und Mit arbeiter der Wohn+ Stadtbau ihre Betriebszugehörigkeit seit neuestem auch mit schicken, in grau und schwarz gehaltenen W+S-Trikots nach außen dokumentieren. Projekte Aus dem Unternehmen 9

10 W+S beteiligt sich an bundesweitem Ringtausch von Gästewohnungen Urlaub spezial in Gästewohnungen Bad Saarow Berlin Wismar Parchim Leipzig Teltow Chemnitz Schwerin Erfurt Neubrandenburg Wolgast Halle (Saale) Oranienburg Bergen Schneeberg Zittau Weimar Bützow Güstrow Torgelow Olbernhau Magdeburg Eberswalde Hamburg Bielefeld Witten Braunschweig Velbert Celle Wilhelmshaven Oberhausen Dortmund Hattingen (Ruhrgebiet) Neustadt am Rbge. Wolfsburg Lemgo Bad Salzuflen Münster Rostock-Warnemünde Nienhagen Rüsselsheim Pirna Suhl Wolmirstedt Prohn Trinwillers hagen Ob Familienurlaub auf Rügen oder Städtetour in Hamburgs Speicherstadt bei 45 attraktiven Zielen wird für alle etwas dabei sein. Hamburg, Erfurt, Weimar, Leipzig, Rügen, Berlin, Wilhelmshaven Deutschland hat auch als Urlaubsland einiges zu bieten. Kein Wunder, dass der Urlaub in heimischen Gefilden zurzeit hoch im Kurs liegt. Für Mieterinnen und Mieter der Wohn+Stadtbau gibt es jetzt eine Gelegenheit, in aktuell 45 Städten und Ortschaften unschlagbar günstig die Ferien zu verbringen. Möglich macht es die Initiative»Übernachten in Gästewohnungen«. Hintergrund der Idee ist der Umstand, dass nahezu alle Wohnungsunternehmen über Gästewohnungen verfügen, die sie Ihren Mieterinnen und Mieter preiswert zur Verfügung stellen. Aber warum sollen die Mieterinnen und Mieter nur in den Genuss der eigenen Gästewohnung kommen? So entstand auf Initiative von Dr. Martina Jakubzik, Vorstandsmitglied der»neues Wohnen Wohnungsgenossenschaft«in Strausberg bei Berlin, die Aktion, Mietern die Nutzung von kostengünstigen Gästewohnungen bei anderen Wohnungsunternehmen anzubieten. Die Idee kam so gut an, dass sich mittlerweile 45 Gesellschaften aus ganz Deutschland daran beteiligen. Darunter nun auch die Wohn+Stadtbau, die ihre beiden Gästewohnungen im Lincoln-Quartier und an der Josef-Beckmann-Straße anbietet. Der neue Katalog für das Jahr 2010/2011 erscheint im Juni. In ihm werden alle Ziele und Gästewohnungen, die im Angebot sind, detailliert beschrieben: Preis, Ausstattung, Besonderheiten, Sehenswürdigkeiten und ähnliches. Alle zu mietenden Gästewohnungen entsprechen dem mittleren Standard einer Ferienwohnung, das heißt, die Gäste können sich dort selbst versorgen. Die Buchung der Wohnung erfolgt direkt bei dem jeweiligen Wohnungsunternehmen. Mieten können alle Mieter der beteiligten Wohnungsunternehmen, Mieter anderer Unternehmen sind ausgeschlossen. Wer Interesse hat, der kann sich den Katalog am Empfang in der Verwaltung von W+S, Steinfurter Str. 60 abholen. Gerne senden wir Ihnen auch den Katalog zu. Hierfür wenden Sie sich bitte an Frau Lichter Tel oder 10 Projekte

11 Fabian, Simon, Janes, Naima, Tatjana und Lea hat es in den letzten Sommerferien auf Borkum gut gefallen. Jetzt ist Bewerbungszeit Kinderfreizeit»Fit & Fun«2010 Vom 13. bis zum 20. August 2010 geht es für einige unserer jungen Mieterinnen und Mieter wieder in das Freizeithaus»MS Waterdelle«auf der Nordseeinsel Borkum. Gemeinsam mit dem CVJM können die Kinder dort dann erlebnisreiche Tage verbringen: Fahrradtouren, Strandspiele, Leuchtturm- Besichtigung, Kutschfahrten und natürlich eine zünftige Wattwanderung Gesundheit, Bewegung, Entspannung und viel Spiel und Spaß sollen im Mittelpunkt der Ferienfreizeit stehen. Dazu bietet das Freizeithaus»MS Waterdelle«beste Voraussetzungen. Seit über 77 Jahren erleben und erfahren Kinder hier schöne Tage. Das Haus liegt direkt hinter den Dünen am Jugendstrand, der einlädt zum Baden, Ausruhen und zum Spielen. Ein eigener Sport- und Spielplatz runden das Gesamtbild ab. Wie im vergangenen Jahr auch können zehn Kinder zwischen 8 und 12 Jahren an der Freizeit teilnehmen, statt der üblichen 339 Euro zahlen sie für ihren Urlaub lediglich 120 Euro. Melden sich noch weitere Geschwisterkinder an, so reduzieren sich die Reisekosten noch mehr. Sollten Sie Probleme mit der Finanzierung haben, nehmen Sie bitte Kontakt mit Frau Blaese unter Tel oder blaese@wohnstadtbau.de auf. Wer Lust bekommen hat und mit von der Partie sein möchte, der kann uns eine Postkarte oder eine Mail (simon@wohnstadtbau.de) schicken, auf der das Stichwort»Borkum«und Name und Alter des Kindes vermerkt sein müssen. Bitte den Absender nicht vergessen. Aus allen Einsendungen werden zehn Kinder ausgelost. Einsendeschluss ist der 10. Juni 2010 Das Vortreffen findet statt am 19. Juni um Uhr, in der Kita Anne-Jakobi-Haus, Im Seihof 16, Münster-Roxel. Auf einen Blick Reisedatum: August 2010 Teilnehmer: 27 Kinder im Alter von 8 bis 12 Jahren Reisekosten für Mieter von W+S: 1. Preis: Kind: Kind: Kind: kostenlos An-/Abreise: Mit dem Zug ab Münster und mit der Fähre von Emden nach Borkum Verpflegung: Vollverpflegung aus der hauseigenen Küche Leitung: Andrea Alkemeier & Team Freizeit 11

12 Herzlichen Dank für Ihre Treue! Auch im Jahr 2010 feiern wieder viele Mieterinnen und Mieter ein rundes Mietjubiläum in einer unserer Wohnungen. Bei Ihnen möchten wir uns herzlich für Ihre Treue bedanken. Alle Jubilare werden wir einladen, um mit Ihnen gemeinsam Ihr Jubiläum zu feiern. 25 Jahre und länger Frau Gertrudis Blömeke, Kerkschlag 2 Herr Heico Böttcher, Breslauer Str. 11 Herr Izydor Dlugolecki, Von-Stauffenberg-Str. 85 Frau Marianne Freymark, Josef-Beckmann-Str. 9 Eheleute Brigitte und Bülent Gürel, Hohenzollernring 3 Frau Gisela Hässicke, Werneweg 160 Frau Maria Herdepe, Hensenstr. 177 Eheleute Monika und Holger Hohmann, Im Moorhock 59 Frau Christine Horn, Breslauer Str. 11 Frau Renate Hörstrup, Weseler Str. 241 Eheleute Marion und Ralf Jäger, Dachsleite 55 Eheleute Ramona und Heinrich Jörling, Marderweg 53 Eheleute Bernadine und Franz Jörling, Marderweg 47 Eheleute Ursula und Johannes Kappert, Travelmannstr. 23 Frau Gabriele Kassner, Eckenerstr. 20 Frau Cornelia Malchow, Herdingstr. 17 Herr Klaus Overhageböck, Von-Einem-Str. 6 Frau Rosa Anna Pfaff, Wörthstr. 4 Frau Elfriede Pilgrim, Eckenerstr. 10 Eheleute Doris und Wolfgang Pohl, Brüder-Grimm-Weg 4 A, Telgte Frau Maria Priebe, Eckenerstr. 12 Frau Erika Pund, Breslauer Str. 17 Frau Marlis Regner, Brüder-Grimm-Weg 4a, Telgte Frau Ulrike Schmelzer, Timmerscheidtstr. 12 Frau Ursula Schmidt, Am Küchenbusch 21 Frau Marianne Sgraja, Herdingstr. 17 Eheleute Malali und Ghulam Farouq Shokoor, Twenteweg 10 Frau Annemarie Sierchart, Am Küchenbusch 21 Eheleute Zdravka und Ivan Soldo, Weseler Str. 245 Herr Walter Sprey, Breslauer Str. 7 Frau Gabriele Springub, Teigelkamp 28 Eheleute Sylvia und Lukasc Stephaninski, Teigelesch 4 Frau Brigitte Tübing, Wiengarten 29 Eheleute Ludwika und Czeslaw Urbaniak, Wallgasse 7 Eheleute Silvia und Horst-Günter Walter, Werneweg 160 Eheleute Marion und Willi Wilkens, Südstr. 63 Frau Brigitte Willumeit, Nienkamp 16 Eheleute Hatice und Ahmet Yesilyaprak, Elbestr. 4 Frau Sara Zillmann, Nienkamp Jahre und länger Herr Rudolf Babel, Heisstr. 40 Eheleute Ria und Klaus Dunkel, Kösliner Str. 6 Frau Sigrid Eschen, Dachsleite 55 Herr Theo Hülsken, Weißenburgstr. 4 Frau Christine Kipry, Von-Einem-Str. 10 Frau Mathilde Küper, Teigelkamp 20 Frau Marie-Luise Kullack, Dachsleite 40 Herr Frank Kuna, Ostenbree 11 Frau Johanna Merten, Hiltruper Str. 46 Herr Wolfgang Michel, Von-Einem-Str. 18 Eheleute Hedwig und Friedrich Rohde, Pluggenheide 3 Frau Helga Rudolf, Mierendorffstr. 28 Herr Klaus-Dieter Siebert, Eckenerstr Mieterinformationen Frau Anni Stetzkamp, Sentmaringer Weg 108 Eheleute Charlotte und Albert van der Koelen, Wiengarten 29 Herr Georg Wietzorke, Ostenbree 3 Frau Dr. Helga Wirth, Wolbecker Str. 97 Frau Rosemarie Wöhle, Timmerscheidtstr. 16 Eheleute Sigrun und Horst-Dieter Zipper, Im Moorhock Jahre und länger Eheleute Elisabeth und Ludwig Faber, Elbestr. 2 Frau Ingrid Fröndhoff, Mierendorffstr. 20 Frau Franziska Kappert, Timmerscheidtstr. 10 Herr Hubert Kunze, Marderweg 43 Eheleute Inge und Otto Oellig, Pluggenheide 1 Herr Josef Reiberg, Herdingstr. 11 Eheleute Gertrud und Johann Repp, Eichhornweg 1 Seit 13 Jahren ehrt die Wohn+ Stadt bau nunmehr ihre MieterInnen zum 25-, 40-, 50- und 60jäh rigen Mietjubiläum. Ein Mietjubiläum kann jedoch über sehen werden, z. B. wenn Sie innerhalb des Bestandes der Wohn+Stadtbau die Wohnung gewechselt haben. Falls dies bei Ihnen der Fall sein sollte, melden Sie sich bei uns. Wir werden Sie dann einladen, um Ihr Jubiläum nachträglich zu feiern. Kontakt: Frau Simon, Tel. 0251/ simon@wohnstadtbau.de

13 Eheleute Knöchel»Wir leben hier mit einer sicheren Perspektive.Wir sind wohl das, was man als aktive Senioren bezeichnet«, schmunzelt Roland Knöchel und schaut seine Frau Gertrud an, die zustimmend nickt. Seit einem Jahr wohnt das Ehepaar nun in einem der Bungalows im Klarastift, und auch hier haben die Beiden nichts von ihrem Unternehmungsdrang verloren. Ganz im Gegenteil:»Hier wird so viel angeboten«, schwärmt Gertrud Knöchel. Singkreis, Töpferkurs, Büchermärkte, Kegeln, Gymnastikkurs, eine Vielfalt, die die Knöchels zu schätzen wissen und zu nutzen.»endlich singen meine Frau und ich gemeinsam«, freut sich Roland Knöchel. Singen ist seine große Leidenschaft.»Singen macht glücklich«, ist er sich sicher. Jahrelang war Roland Knöchel in einem Männergesangsverein aktiv, nun kann er endlich mit seiner Gertrud zusammen singen. Jeden Dienstag um 10 Uhr ist Singen,»und raten Sie mal, wie viele Senioren dort mitmachen?«60 sind es, eine stimmgewaltige Gemeinschaft, mit der das Singen großen Spaß macht. Aber nicht nur wegen der zahlreichen Angebote sind die Knöchels so zufrieden mit ihrem Leben im Klarastift.»Wir können bislang wirklich kein Haar in der Suppe finden«, meint Roland Knöchel. Besonders der Umgang der Bewohnerinnen und Bewohner miteinander hat es ihm angetan.»man grüßt sich, ist freundlich, hält das ein oder andere Pläuschchen.«Da Gertrud Knöchel nur noch sehr schlecht laufen kann, ist für sie das barrierefreie Wohnen von unschätzbarem Vorteil. Und das Wissen,»dass, wenn etwas ist, sich jemand vom Pflegepersonal um uns kümmert«. Der Notrufknopf und der mit einer Zentrale verbundene Rauchmelder sorgen in der Wohnung für zusätzliche Sicherheit.»Ohne meine Frau säßen wir jetzt nicht hier«, ist sich Roland Knöchel sicher. Sie war es, die rechtzeitig bereits vor vielen Jahren sagte:»wir müssen uns kümmern«und sich und ihren Mann auf die lange Warteliste setzen ließ. Nun konnten sie endlich ins Klarastift einziehen.»natürlich mussten wir einiges aufgeben«, denkt Gertrud Knöchel zurück. Sei es das große Bücherregal, seien es die Esszimmermöbel oder einige andere Dinge der Umzug in die kleine Wohnung an der Andreas-Hofer-Straße machte es notwendig, auf liebgewordene Dinge zu verzichten. Aber ein Verzicht, der sich lohnte:»wir leben hier mit einer sicheren Perspektive.«Denn sollte einer der Beiden ein Pflegefall werden, bekommt er einen Platz in der Pflegeabteilung des Klarastifts. Und der Partner kann weiterhin in dem kleinen Bungalow wohnen. Aber daran denken Gertrud und Roland Knöchel zurzeit noch nicht. Erst einmal will die nächste Sendung für den Bürgerfunk bei Antenne Münster fertiggestellt werden, Gertrud Knöchel hat zudem noch jede Menge Arbeit mit ihrer Arbeit im geschäftsführenden Vorstand des münsterschen Seniorenrates. Aktivitäten, die das Paar schon seit vielen Jahren mit Begeisterung und Leidenschaft ausübt. Toleranz in Münster, das Gesundheitshaus oder das Benno-Haus sind nur einige Themen, die Roland Knöchel bei Antenne Münster ins Radio brachte. Und natürlich die Sendung»Retter in der Nacht«über Marga Spiegel, die den ehrenamtlichen Radio-Machern 2007 sogar einen ersten Platz im»funkreif- Wettbewerb für RadiomacherInnen der Generation 50Plus«einbrachte. Den»neuen Medien«sind Gertrud und Roland Knöchel ebenfalls nicht abgeneigt. Während sich Roland Knöchel intensiv um die Pflege der Homepage des Seniorenrates kümmert, schreibt seine Frau regelmäßig ihr Tagebuch am Computer. Dazu kommen noch die zahlreichen Hobbies des Paares, die über Kunst und Musik bis zur Politik reichen. Während sie bei der CDU aktiv ist, ist er es bei den Grünen ein schwarz-grünes Bündnis im Kleinen sozusagen. Und nicht zuletzt steht der Sommer vor der Tür»und dann leben wir, wenn das Wetter es zulässt, in unserem kleinen Garten«, blickt Roland Knöchel voller Vorfreude auf die kommenden Monate, die natürlich auch mit einiger (Garten)Arbeit verbunden sein werden. Die Knöchels sind und bleiben eben»aktive Senioren«. Zwei von uns 13

14 # Millionen Deutsche tummeln sich inzwischen in sozialen Netzwerken. Auf den einen kann man ehemalige Klassenkameraden wieder finden, andere sind eine ideale Plattform, um Geschäftskontakte zu knüpfen, dritte bieten Möglichkeiten, um Freundschaften zu pflegen, neue hinzuzugewinnen und sich auszutauschen. Soziale Netzwerke werden immer beliebter In Online-Communities Kontakte knüpfen und halten Lange wurde behauptet, dass das World Wide Web einsam mache. Heute trifft man hier seine Freunde, findet alte Bekannte wieder und knüpft gänzlich neue Kontakte. Oft ist man nur einen Mausklick entfernt von seinem neuen Partner fürs Herz, für die Freizeitgestaltung oder fürs Geschäft. Soziale Netzwerke wie facebook, StayFriends oder xing verzeichnen einen regen Zulauf. Angemeldete Mitglieder können hier meist kostenlos eine umfangreiche Profilseite erstellen. Die Bedienung ist in der Regel kinderleicht. Neben einem Steckbrief hat man oftmals die Möglichkeit, Fotos und Videos hochzuladen, Gruppen beizutreten und Kleinanzeigen einzustellen. Eben diese Interaktionsmöglichkeiten hat das Web 2.0 geprägt. Das heißt, die Internetnutzer bekommen von den Medienunternehmen nicht mehr nur Inhalte vorgesetzt wie im Web 1.0, sie erstellen und bearbeiten sie jetzt selbst. Das Web 2.0 hat jedoch auch seine Tücken. Datenschützer bemängeln, dass viele Netzwerke den Mitgliedern noch zu wenige oder gar keine Möglichkeiten bieten, ihre privaten Angaben zu schützen und zu verschlüsseln. Typische Mängel sind die vielen Pflichtdaten, die bei der Anmeldung ausgefüllt werden müssen, die fehlende Verschlüsselung und eine fehlende Abmeldung. Namen, -Adressen und Geburtsdaten können viel zu leicht von Dritten ausspioniert werden. Achten Sie daher auf die Seriosität des Anbieters und lesen Sie gründlich die Geschäftsbedingungen. Um die Privatsphäre zu schützen, kann man bei einigen Plattformen genau bestimmen, wer welche Angaben aus dem eigenen Profil sehen darf, ob man per Suchfunktion gefunden werden kann oder welche Freunde erfahren, wenn man ein Foto hochgeladen hat. Generell gilt: Geben Sie keinesfalls zu viel über sich preis. Das könnte u. a. eine böse Karrierefalle werden. Personaler und Headhunter nutzen zunehmend die Online-Communities, um die Lebensläufe von Bewerbern und Kandidaten zu durchleuchten. StudiVZ ist eines der beliebtesten und größten sozialen Netzwerke in Deutschland. Hier tummeln sich Studenten, die zu anderen Kommilitonen Kontakt halten, neue kennen lernen oder wissen wollen, wer dieselben Vorlesungen besucht. Beliebt sind die Foren sowie die Fotoalben der Community-Mitglieder. Die Mitgliedschaft ist kostenlos. Für Schüler ab zwölf gibt es das Tochter-Netzwerk SchülerVZ, für das Leben außerhalb von Schule und Uni meinvz XING Das Business-Portal widmet sich ganz dem Aufbau geschäftlicher Kontakte. Es geht weniger ums fröhliche Chatten, sondern ums Suchen und Gefunden-werden. Dabei helfen die Profilmaske mit den Feldern»Was suche ich«und»was biete ich«sowie die Nennung der Ausbildungen und Berufserfahrungen. Die Benutzer müssen alle volljährig sein. Generell ist die Plattform kostenlos, um in den Genuss aller Angebote zu kommen, müssen jedoch 6 Euro im Monat bezahlt werden. FACEBOOK Das Netzwerk wurde einst von einem Studenten aus Harvard für Harvard geknüpft. Heute ist Facebook die Webseite, die weltweit am häufigsten besucht wird und am rasantesten wächst. Der Unterschied zu anderen Online-Communities ist, dass die Benutzer ihre Profilseite von Grund auf nach eigenem Belieben gestalten und mit verschiedenen Funktionen bestücken können. Man kann sich beispielsweise Horoskope oder Fußballergebnisse zeigen lassen. Und das alles kostenlos. StayFriends Die»Freunde-Suchmaschine«hilft beim Finden ehemaliger Klassenkameraden. Man kann nach Namen, Orten oder Schulen stöbern. Bei StayFriends erfährt man beispielsweise, was aus dem ehemaligen Banknachbarn geworden ist, oder ob der Klassenschwarm immer noch so gut aussieht; kurz: wer wo und wie lebt. Vor allem die über 30-Jährigen begeistern sich für diese Art der Kontaktauffrischung. Neben dem kostenlosen Basisdienst werden Premiummitgliedschaften angeboten. New in town»log in to go out«lautet das Motto der Plattform New in Town. Hier kommen Menschen nicht nur in der virtuellen Welt, sondern auch im wirklichen Leben zusammen, um einen Teil ihrer Freizeit gemeinsam zu gestalten. Man füllt einen Streckbrief aus und hat so die Möglichkeit unverbindlich und kostenlos in seiner Umgebung nach Gleichgesinnten zu suchen, ob zum Sporttreiben, Frühstücken oder ins Theater gehen Freizeit

15 Ihr direkter Draht zu uns Hausverwaltung Damit Sie als Mieterin oder Mieter der Wohn+Stadtbau in allen Fragen außer in Sachen Miet zahlung/abrechnung einen ständigen Kontakt zu direkter und unbürokratischer An sprache bei uns haben, ist Ihnen ein festes Team von MitarbeiterInnen zugeordnet. Welches Team für Sie zuständig ist, ent nehmen Sie bitte der umseitigen Liste! Hier heraustrennen und in Ihren Mieterordner heften! Zentrale Telefon / Telefax / info@wohnstadtbau.de Internet Öffnungszeiten Die Geschäftsstelle der»wohn+stadtbau«ist für Sie zu den folgenden Zeiten geöffnet Montag bis Mittwoch: Uhr und Uhr Donnerstag: Uhr und Uhr Freitag: Uhr Vermietung Frau Meckmann & meckmann@wohnstadtbau.de Frau Woltering & woltering@wohnstadtbau.de Servicezeiten Vermietung Die Mitarbeiterinnen der Vermietung sind zu folgenden Zeiten persönlich für Sie zu sprechen: Montag: Uhr Dienstag: Uhr und Uhr Mittwoch: Uhr Donnerstag: Uhr Team 1 Herr Grönefeld (kfm. Verwalter) & groenefeld@wohnstadtbau.de Herr Voß (techn. Verwalter) & voss@wohnstadtbau.de Herr Kurtz & über Team Team 2 Frau Kuhlmann (kfm. Verwalterin) & kuhlmann@wohnstadtbau.de Herr Schüttler (techn. Verwalter) & schuettler@wohnstadtbau.de Herr Reinermann (Hausmeister) & über Team Team 3 Herr Diesner (kfm. Verwalter) & diesner@wohnstadtbau.de Herr Scherer (techn. Verwalter) & scherer@wohnstadtbau.de Herr Dwersteg (Hausmeister) & über Team Team 4 Frau Mölders (kfm. Verwalterin) & moelders@wohnstadtbau.de Herr Jenschke (techn. Verwalter) & jenschke@wohnstadtbau.de Herr Thoms (Hausmeister) & über Team Team 5 Herr Waltring (kfm. Verwalter) & waltring@wohnstadtbau.de Herr Tewes (techn. Verwalter) & tewes@wohnstadtbau.de Herr Knuth (Hausmeister) & über Team Mieterinnen- und Mieterbetreuung Frau Blaese & blaese@wohnstadtbau.de Mietschuldnerberatung Frau Biesemann & biesemann@wohnstadtbau.de Leitung der Hausverwaltung Herr Toddenroth & toddenroth@wohnstadtbau.de Stellvertreter: Herr Wismann & wismann@wohnstadtbau.de Hausverwaltung Fax Mietbuchhaltung Frau Ferrari & ferrari@wohnstadtbau.de Frau Grube & m.grube@wohnstadtbau.de Frau Woestmeyer & woestmeyer@wohnstadtbau.de Betriebs- und Heizkosten abrechnung Frau Bleil & bleil@wohnstadtbau.de Herr Grube & grube@wohnstadtbau.de Frau Schwegmann & schwegmann@wohnstadtbau.de Wochenend-Notdienste In dringenden Notfällen (Rohrbruch, Heizungsausfall u.ä.) bitten wir Sie, nur die nachfolgend aufgeführten Firmen zu beauftragen. Elektro Lux Elektrotechnik Bergstr. 30a Münster & Schlüsselnotdienst Eckert Schlüssel Windthorststr Münster & Sandmann Schlüsseldienst Weseler Str. 307 a Münster & Antennen technik Unitymedia NRW GmbH & Rohrverstopfung Koch & Geist GmbH Viernkamp Münster & Heizung/Sanitär Achtung! Welche der nachfolgenden Heizungs-/Sanitärfirmen für Sie zu ständig ist, entnehmen Sie der umseitigen Liste! Berning GmbH Am Schulkamp Saerbeck & / Eugen Büring GmbH Hünenburg Münster & / Heitstummann & Mittrop An den Loddenbüschen Münster & 0 171/ Stadtwerke Hafenplatz Münster & (Stand: 15. Mai 2010) Für Ihre Unterlagen 15

16 Gesucht gefunden! Hier Heizung/ Adresse Team Nr. Sanitär finden Sie unter Ihrer Adresse das für Sie zuständige Team und den für Sie zuständigen Heizungs-/Sanitärnotdienst (Adressen und Telefonnummern umseitig). Heizung/ Adresse Team Nr. Sanitär Heizung/ Adresse Team Nr. Sanitär Albertstr. 3 Berning Alfred-Krupp-Weg 5 Berning Alkuinstr. 3 Berning Allensteiner Str. 1 Büring Am Alten Schützenhof 4 Berning Am Hornbach 5 Büring Am Kämpken 4 Berning Am Küchenbusch 5 Berning Am Oedingteich 5 Berning Am Wigbold 4 Berning Amselweg (Telgte) 1 Büring An den Bleichen 4 Berning An den Mühlen 4 Berning An der Alten Kirche 4 Berning Angelstr. 4 Berning Averkampstr. 4 Berning Bachstr. 4 Berning Bockhorststr. 5 Berning Breslauer Str. 1 Büring Brockmannstr. 4 Berning Bröderichweg 2 Heit.&Mit. Bruchfeldweg 3 Berning Brüder-Grimm-Weg 1 Büring Brunnenstr. 4 Berning Brunostr. 3 Berning Bürenstr. 4 Berning Caldeloerweg 5 Berning Christoph-Bernhard- Graben 4 Berning Clevornstr. 4 Berning Coerheide 1 Büring Culmerstr. 1 Büring Dachsleite 1 Büring Dahlweg 4 Berning Delstrup 4 Berning Dieckmannstr. 5 Berning Doornbeckeweg 3 Berning Dreizehnerstr. 2 Heit.&Mit. Düesbergweg 4 Stadtwerke/ Berning Dülmener Str. 4 Berning Eckenerstr. 2 Heit.&Mit. Eichenaue 5 Büring Eichhornweg 1 Büring Elbestr. 1 Büring Emsländer Weg 3 Berning Finkenstr. 74, 76 5 Berning Finkenstr Berning Frankenweg 4 Berning Fresnostr. 2 Heit.&Mittr. Friedensstr. 3 Berning Friedrich-Ebert-Str. 5 Berning Gartenstr. 2 Heit.&Mit. Gasselstiege Berning Gasselstiege 13, Berning Gasselstiege 190, Heit.&Mit. Geiststr. 3 Berning Gleiwitzer Str. 1 Büring Grevener Str. 57, 59 3 Berning Grevener Str Stadtwerke/ Heit.&Mit. Grüne Gasse 3 Berning Hafenstr. 5 Berning Hafenweg 5 Berning Hanns-Rott-Weg 4 Berning Hansaplatz 5 Berning Heckenweg 5 Berning Heisstr. 3 Berning Hensenstr. 3 Berning Herdingstr. 4 Berning Heriburgstr. 5 Büring Hermannstr. 3 Berning Hiltruper Str. 4 Berning Hohe Geist 4 Berning Hohenzollernring 3 Berning Hoher Heckenweg 2 Heit.&Mit. Hölderlinweg 5 Berning Holtmannsweg 1 Büring Honebachaue 4 Berning Hoppengarten 5 Berning Horstmarer Landweg 3 Berning Im Dahl 4 Berning Im Moorhock 2 Heit.&Mit. Im Sundern 5 Büring Immelmannstr. 5 Büring Josef-Beckmann-Str. 5 Heit.&Mit. Kanonierstr. 3 Berning Kerkschlag 5 Büring Kinderhaus 5 Heit.&Mit. Kinderhauser Str Heit.&Mit. Kinderhauser Str Stadtwerke/ Heit.&Mit. Kirchhoffweg 2 Heit.&Mit. Kirschgarten 5 Büring Kolpingstr. 2 Heit.&Mit. Königsberger Str. 1 Büring Körnerstr. 4 Berning Kösliner Str. 2 Heit.&Mit. Lahnstr. 1 Büring Lambertistr. 3 Berning Langebusch 5 Heit.&Mit. Langestr. 5 Berning Leuschnerstr. 4 Berning Lublinring 2 Heit.&Mit. Marderweg 1 Büring Marienburgstr. 1 Büring Maximilianstr. 2 Heit.&Mit. Mecklenbecker Str. 4 Stadtwerke/ Berning Meckmannweg 4 Berning Melchersstr. 3 Berning Mierendorffstr. 4 Berning Nerzweg 1 Büring Nieland 5 Büring Nienberger Kirchplatz 2 Heit.&Mit. Nienkamp 2 Heit.&Mit. Nikolausweg 4 Berning Ostenbree 5 Büring Osthuesheide 4 Berning Ostmarkstr. 3 Berning Pater-Kolbe-Str. 4 Stadtwerke/ Berning Patronatsstr. 5 Berning Pienersallee 4 Berning Pluggenheide 2 Heit.&Mit. Raesfeldstr. 3 Berning Reinerskamp 5 Büring Rigaweg 2 Heit.&Mit. Rjasanstr. 2 Heit.&Mit. Salzmannstr. 2 Heit.&Mit. Scharnhorststr. 4 Berning Schaumburgstr. 3 Berning Scheibenstr. 4 Berning Schiffahrter Damm 1 Büring Schillerstr Berning Schillerstr. Telgte 1 Büring Schneidemühler Str. 1 Büring Schulstr. 5 Berning Sentmaringer Weg 3 Berning Sperlichstr. 3 Berning Stadtlohnweg 3 Berning Steinfurter Str. 3 Berning Stellmacherweg 4 Berning Steveninkstr. 3 Berning Südstr. 4 Berning Taubenstr. 3 Berning Teigelesch 1 Büring Teigelkamp 1 Büring Theißingstr. 4 Berning Tibusstr. 3 Berning Timmerscheidtstr. 4 Berning Trauttmannsdorffstr. 4 Berning Travelmannstr. 4 Berning Twenteweg 3 Berning Verdistr. 5 Berning Von-Einem-Str. 2 Heit.&Mit. Von-Stauffenbergstr. 4 Berning Wacholderweg 5 Büring Wallgasse 3 Berning Warendorfer Str. 3 Berning Weißenburgstr. 3 Berning Werneweg 4 Berning Weseler Str. 4 Berning Wienerstr. 3 Berning Wiengarten 2 Heit.&Mit. Wolbecker Str. 3 Berning Wörthstr. 3 Berning Zedernweg 5 Berning Zuhornstr. 3 Berning Zum Erlenbusch 4 Berning Zum Roten Berge 5 Stadtwerke/ Berning 16 Für Ihre Unterlagen (Stand: 15. Mai 2010)

17 Rätseln Sie mit! Ergänzen Sie den Lösungsspruch rechts auf der Seite! Falls Ihnen die Antwort nicht spontan einfällt macht nichts! Lösen Sie das Kreuzworträtsel und Sie stoßen auf den gesuchten Begriff. Diesmal gibt es zu gewinnen: 3 x einen Einkaufsgutschein im Wert von 50 Euro Schreiben Sie den Lösungsspruch einfach auf eine Postkarte und schicken diese an: Wohn+Stadtbau Wohnungsunternehmen der Stadt Münster GmbH Steinfurter Str Münster Von der Teilnahme am Preisrätsel ausgeschlossen sind die Beschäftigten der Wohn+Stadtbau sowie deren Angehörige. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 30. Juni 2010 (Datum des Poststempels). Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Viel Glück wünscht»hallo Nachbar«! Stadt bei Teheran ein Seltenerdmetall Impfstoffe (lat.) Einzelvortrag (Mz.) Handwerkszeug Hülsenfrüchte Intern. Arbeitsorganis. (Abk.) Teile v. Plattenspielern Sparrenpaar reichlich, üppig Den Gewinnerinnen des letzten Rätsels Lydia Lygin, Petra Janz-Scholz und Das Lösungswort lautet: Björn Glebocki Sudoku unseren herzlichen Glückwunsch! s Das Diagramm ist mit den Zahlen 1 bis 9 aufzufüllen. Dabei darf jede Zahl in jeder Zeile und jeder Spalte und in jedem 3x3-Feld nur einmal vorkommen. 3 Wasser-, Gasleitung Aufgeld Hiltrup-Meesenstiege: Das Wohngebiet mit Bewohner eines Erdteils plötzliche Einfälle langer Federschal Heizgerät chem. Element Stadt bei Teheran Pelz der Biberratte Erdgeister griechischer Liebesgott ein Seltenerdmetalmenten- Dokuformat (EDV) Gebäudeveränderung 2 Impfstoffe (lat.) Kfz-Z. Georgien Bewohner Falschmeldung eines Erdteils Einzelvortrag (Mz.) s Sudoku Lötmaterial Handwerkszeug lat.: zu Hülsenfrüchte niederl. Maler Intern Arbeitsorganis. (Abk.) Sparrenpaar reichlich, üppig Figur bei der Dressurprüfung Frauengestalt in La Bohème Füllen Sie das Rastergitter so aus, dass jede Reihe (waagerecht), jede Spalte (senkrecht) und jedes 3x3-Feld die Zahlen 1 bis 9 beinhalten. Dabei darf jede Zahl darf nur einmal in Reihe, Spalte oder Feld vorkommen. Viel Spaß wünscht»hallo Nachbar«! Figur bei der Dressurprüfung plötzliche Einfälle langer Federschal Heizgerät Teile v. Plattenspielern leichter Pferdezaum versteckt, verborgen chem. Element s Erlebnis! Lötmaterial Wasser-, Gasleitung Dokumentenformat lat.: zu Aufgeld best. Artikel (4. Fall) Pelz der Biberratte Erdgeister griechischer Liebesgott Kfz-Z. Irland (EDV) Gebäudeveränderung 2 Kfz-Z. Irland Spiel & Spaß 17

18 Panini-Sticker Bunte Sammelalben Ob Briefmarken aus aller Herren Länder, bunte Oblatenbildchen, Fotos von stars oder Freundschaftsgrüße: Vieles lässt sich in einem Album sammeln! Fußball- Die Idee, ein Heft zu drucken, in das man Sammelbilder einkleben kann, entstand in Deutschland bereits um das Jahr Die Schokoladenfabrikanten Gebrüder Stollwerck ließen von bekannten Malern sehr schöne Sammelhefte gestalten, in die kleine Bilder eingeklebt werden konnten. Diese Sammelbilder bekam man in Automaten oder sie waren in der Schokoladenverpackung versteckt. Also musste man Schokolade kaufen, um die Bildchen zu bekommen. Diesen»Werbetrick«machten sich danach auch andere Lebensmittelhersteller zu Nutze: So waren in den 1950er Jahren die Sanella-Bilder aus der Margarineverpackung mit Ländermotiven aus aller Welt sehr beliebt. Die Möglichkeiten, auch etwas in einem eigenen, nicht vorgedruckten Album zu sammeln, sind zahlreich: von Briefmarken über Euromünzen, Autobildern bis zu Postkarten und Fotos. Außerdem ist das Sammeln ein Riesenspaß, wenn man mit anderen Sammlern tauschen kann. Möglichkeiten hierzu gibt es bei ebay, auf Flohmärkten oder im Internet. Eine schöne Erinnerung an die Freunde und Klassenkameraden, die man als Kind hatte, ist das Poesiealbum. Hier können Freundschaftsgrüße mit und ohne eingeklebte Oblatenbildchen gesammelt werden und man kann sich später noch an den einen oder die andere zurückerinnern eröffneten die Brüder Panini einen Zeitungsstand in Modena (Italien). Neun Jahre später gründeten sie einen Zeitungsvertrieb. Im Jahr 1961 erschien das erste Sticker-Album mit Bildern italienischer Fußballmannschaften brachte der Panini Verlag aus Nettetal, der seit 1970 mit vereinzelten Alben in Deutschland vertreten ist, sein erstes Bundesliga-Album heraus. Zum Sortiment von Panini gehören unter anderem Sticker zur Fußball-Bundesliga, zu Fußball-Weltmeisterschaften oder Europameisterschaften. Heute konzentriert sich das Unternehmen zunehmend auf Sammelbilder für Kinder. Ein Tütchen mit fünf Panini-Bildern kostet am Kiosk 0,50 Euro. Buchtipp Mein großes Euro Münzen Sammelbuch Verlag Hans-Dieter Krone; ISBN: Rätsel Welcher Reim gehört zu einem Märchen? Einmal hin, einmal her, rundherum, das ist nicht schwer... Backe, backe Kuchen, der Bäcker hat gerufen... Der Wind, der Wind, das himmlische Kind... Wir sind hinausgegangen, den Sonnenschein zu fangen... Das ist der Daumen, der schüttelt die Pflaumen... Mein Hut der hat drei Ecken, drei Ecken hat mein Hut.. Quelle: Wusstet Ihr...dass die erste Konservendose 1804 erfunden wurde, der erste Dosenöffner aber erst 54 Jahre später, im Jahr 1858? Tauschen in Internetbörsen Wer gerne mit gleichgesinnten Sammlern tauschen möchte, kann das im Internet unter: oder, speziell für Fußballbildchen unter: KIKI und die Sammelleidenschaft Lösung: Der Wind, der Wind, das himmlische Kind aus»hänsel und Gretel«18 Spiel & Spaß

19 WN 6. März 2010 MZ 4. Januar 2010 WN 11. Februar 2010 rz WN 2. Mä Pressespiegel 19

20 Große Blumenaktion von Wohn+Stadtbau 2010 Münster soll blühen Auch in diesem Jahr haben wir wieder unsere große Blumenaktion erfolgreich durchgeführt. Vom 3. bis zum 6. Mai 2010 sind wir in Ihr Wohnviertel gekommen und haben jedem Mieter 4 Blumen geschenkt. Zu den Beschenkten gehörten jedoch nicht nur die Wohnungsmieter, sondern auch die Nutzer aller Einrichtungen in den Beständen von Wohn+Stadtbau. Dazu zählen auch 4 Kindertagesstätten und 1 Jugendeinrichtung. In diesem Jahr haben sich die Kinder selbst ihre Blumen ausgesucht und sind zu uns auf den Blumenmarkt gekommen. Darüber haben wir uns sehr gefreut und wünschen viel Freude an den Blumen. Insgesamt wurden Blumen an unsere Mieter verteilt. Wir bedanken uns bei all unseren Mieterinnen und Mietern, die bei der Aktion mit machen und damit viel zur Aufwertung nicht nur der eigenen Wohn- und Lebensqualität beitragen.

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