Weiterführende Schulen: Orientierungshilfe
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- Catrin Althaus
- vor 8 Jahren
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1 Weiterführende Schulen: Orientierungshilfe für Schülerinnen und Schüler für die Eltern Kantonsschule FMS WMS/WMI BMS Angebote OZ Grünau Prüfungsvorbereitungen Eignung
2 Prüfungsvorbereitungen für weiterführende Schulen Voraussetzungen Von Schülerinnen und Schüler, die sich für Prüfungen an weiterführende Schulen anmelden, erwarten wir Eigeninitiative und Selbständigkeit. Wir erwarten eine frühzeitige Information an die entsprechenden Lehrpersonen, wenn die Absicht für den Besuch einer weiterführenden Schule besteht. Wahl und Freifächer Wir bieten als Vorbereitung einige Wahl und Freifächer an. Ist ein Besuch einer weiterführenden Schule geplant, sollen diese Fächer je nach Schule und Schwerpunkt gewählt und besucht werden. Französisch Plus (Freifach für 2. Sekundarklassen) In diesem Fach vertiefst du deine Französischsprachkenntnisse, erweiterst den Wortschatz und sicherst die Grammatikkenntnisse, arbeitest am Hör- und Textverständnis und übst dich darin Dialoge zu führen. Das Freifach eignet sich für alle Bereiche und Schulen, in denen fremdsprachliche Fähigkeiten verlangt werden. Es ist sehr zu empfehlen für Schülerinnen und Schüler, die eine Mittelschule besuchen wollen. Voraussetzung: Du hast im letzten Zeugnis mindestens die Note 4,5 erreicht. Mathematik Plus (Freifach für 2. Sekundarklassen) Hier lernst du auch schwierigere Aufgaben und Problemstellungen zu bewältigen, verbesserst du die Fähigkeit, selber Lösungswege zu entwickeln und deine Lösungswege zu erklären, förderst du deine kombinatorische Denkfähigkeit und lernst Aufgaben kennen, die im normalen Unterricht nicht oder nur selten vorkommen. Das Fach eignet sich für alle Bereiche und Schulen, in denen zusätzliche mathematische Fertigkeiten verlangt werden. Voraussetzung: Du hast im letzten Zeugnis mindestens die Note 4,5 erreicht. Bildnerisches Gestalten (Wahlpflichtfach für 3. Sekundarklassen) In diesem Fach lernst du verschiedene Maltechniken und Materialien kennen, Beobachtungen gestalterisch umzusetzen, malen und zeichnen nach realen und fotografischen Vorlagen: z.b. Porträt, Landschaften, Comic etc. Du malst und zeichnest eigene Fantasiebilder, lernst dreidimensionales Darstellen mit verschiedenen Materialien, lernst verschiedene Künstler und Kunststile kennen und besuchst eine aktuelle Ausstellung in einem Museum. Das Fach Bildnerisches Gestalten ist für all jene gedacht, die gerne zeichnen und malen. Es sollte aber vor allem von jenen Schülerinnen und Schülern besucht werden, welche einen gestalterischen Beruf oder eine weiterführende Schule besuchen wollen. Im ersten Semester steht die Vorbereitung auf die verschiedenen Aufnahmeprüfungen im Zentrum der Arbeit. Französisch Begabungsförderung (Wahlpflichtfach für 3. Sekundarklassen) Hier wird Französisch vertieft. Das Fach ist sehr zu empfehlen für Schülerinnen und Schüler, die eine Mittelschule besuchen wollen. Voraussetzung: Du hast im letzten Zeugnis mindestens die Note 4,5 erreicht. Ziel ist auch eine Prüfungsvorbereitung DELF A2 und das Ablegen der Prüfung. Mathematik Begabungsförderung (Wahlpflichtfach für 3. Sekundarklassen) Hier erwirbst du in Mathematik zusätzliches Wissen. Du bewältigst schwierigere Aufgaben und Problemstellungen, verbesserst die Fähigkeit, selber Lösungswege zu entwickeln und diese zu erklären. Es werden auch mathematische Stoffe vertieft und Aufgaben mit erhöhtem Schwierigkeitsgrad behandelt. Das Fach ist sehr zu empfehlen für Schülerinnen und Schüler, die eine Mittelschule besuchen wollen. Voraussetzung: Du hast im letzten Zeugnis mindestens die Note 4,5 erreicht. 2
3 Latein (Für 1. und 2. Sekundarklassen) Die Oberstufe Grünau führt für fähige Schülerinnen und Schüler das Freifach Latein. Der Besuch des Freifachs Latein ist Voraussetzung für die Wahl des Schwerpunktfaches Latein an den St. Galler Mittelschulen. Informationsveranstaltungen Für die meisten weiterführenden Schulen finden Informationsveranstaltungen statt, für die Gymnasien im November oder Dezember und für die FMS/WMS/WMI jeweils im Juni. Diese sollten von interessierten Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern besucht werden. Die Schulen geben in der Tageszeitung und auf ihrer Homepage die genauen Termine frühzeitig bekannt. Lernziele, Prüfungsinhalte Zusätzlich informieren sich die Schülerinnen und Schüler über die geforderten Stoffinhalte und Lernziele. Die weiterführenden Schulen geben diese im Detail bekannt. Bei Bedarf sind die Lehrpersonen des Oberstufenzentrums gerne behilflich. Vorbereitung / Fahrplan Mit einem Kickoff beginnen die Prüfungsvorbereitungen. Kickoff Vorbereitung Kantonsschule: nach den Herbstferien Kickoff Vorbereitung FMS/WMS/WMI/BMS: nach den Frühlingsferien Die geforderten Stoffinhalte werden von den Schülerinnen und Schülern selbständig aufgearbeitet. Dazu erhalten die Jugendlichen von uns einen Fahrplan, welcher die Stoffinhalte und Termine der entsprechenden Fächer beinhaltet. Der Fahrplan dient zusätzlich als Laufblatt, auf dem die Prüfungsvorbereitungen festgehalten werden. Wir erwarten von den Eltern, den Fahrplan mit Laufblatt von Zeit zu Zeit zu kontrollieren. Für Fragen und individuelle Hilfen stehen pro Fachbereich Lehrpersonen während der Vorbereitungszeit zur Verfügung. Die entsprechenden Termine richten sich nach dem Fahrplan und sind darauf aufgelistet. Die Teilnahme dieser Lektionen erfordert jeweils eine Anmeldung bis spätestens am Vorabend. Die Jugendlichen kommen mit möglichst konkreten Fragen in diese Lektionen, sonst können sie wieder nach Hause geschickt werden. Für die Prüfungsfächer haben die Lehrpersonen entsprechendes Übungsmaterial vorbereitet. Dieses steht auch online zur Verfügung. Die Jugendlichen können zusätzlich beim entsprechenden Fachlehrer in den normalen Lektionen Fragen zu Prüfungs-aufgaben und Inhalten stellen. Am Montag, Dienstag und Donnerstag steht jeweils von Uhr ebenfalls die Hausaufgabenbetreuung in der Grünau 2 zur Verfügung. Zusätzlich bieten wir die Möglichkeit, eine Prüfung pro Fachbereich in der Schule zu besprechen. Diese Termine sind ebenfalls im Fahrplan festgehalten. Der Besuch dieser Besprechung erfordert ein seriöses vorgängiges selbständiges Lösen dieser Prüfungen. Als Abschluss wird in der Schule die Prüfung des Vorjahres unter echten Bedingungen gelöst. Diese wird je nach Möglichkeit gleich im Anschluss gemeinsam korrigiert und besprochen. Wichtige Termine Orientierungsveranstaltungen: Gymnasium im November / Dezember FMS/WMS/WMI im Juni Prüfungen FMS/WMS/WMI/BMS: 2. September 2015 Prüfungen Gymnasium: 14./15. März
4 Wer eignet sich für die Ausbildung an einer weiterführenden Schule? Einfach ist der Entscheid, wenn die folgenden Voraussetzungen gegeben sind: Der Schüler / die Schülerin geht gern zur Schule. Die schulischen Leistungen in der Sekundarschule sind gut bis sehr gut. Der Schüler / die Schülerin betrachtet die Schule als Hauptbeschäftigung. Eignung / Begabung stimmen mit Neigung/Interesse überein. Der Schüler / die Schülerin stellt sich positiv zu einer Ausbildung, die ein Schwergewicht auf intellektuelle Leistungen legt und auf das anschliessende Studium an einer universitären Hochschule (Universität oder ETH) oder an einer Fachhochschule vorbereitet. Die Sekundarlehrkräfte empfehlen den Eintritt in die weiterführende Schule ohne Vorbehalt. Eltern und Kind kommen gemeinsam zum gleichen Schluss. So ideal sind die Verhältnisse selten. Wo eine zuverlässige Beurteilung schwierig ist, lohnt es sich, die folgenden Gesichtspunkte als Entscheidungshilfen zu berücksichtigen: Kind, Eltern und Lehrkräfte sollen den Eintritt gemeinsam vorbereiten. Wichtig sind dabei die Erfahrungen in der Sekundarschule. Nur wer die Anforderungen dieser vorbereitenden Stufe mit einer gewissen Leichtigkeit erfüllt, wird in der weiterführenden Schule nicht überfordert sein. Neben guten Schulleistungen in den für die Aufnahmeprüfung massgebenden Fächern sind auch die Fähigkeiten in den anderen Fächern wichtig. Gute Noten auf der Vorstufe garantieren jedoch noch kein erfolgreiches Durchlaufen der weiterführenden Schule. Diese hat den Auftrag, die Schülerinnen und Schüler zu einer allgemeinen Hochschulreife zu führen. Dafür müssen die eintretenden Schülerinnen und Schüler gewisse Anlagen mitbringen, die im Laufe der Schulzeit weiterentwickelt werden können. Die wichtigsten sind: Neugier und Freude am Lernen: Wer das Lernen als Last empfindet, ist für weiterführende Schulen nicht geeignet. Bereitschaft, sich anzustrengen; Bereitschaft und Fähigkeit, trotz Schwierigkeiten durchzuhalten ein gesundes Mass an Selbstdisziplin. Der Weg durch die weiterführende Schule führt zu immer stärkerer Abstraktion. In den Geistes- und Naturwissenschaften geht es nicht ohne die Fähigkeit, abstrakte Denkprozesse zu verstehen und selbst zu vollziehen. Ein gutes Gedächtnis, Fantasie, Erlebnisfähigkeit, geistige Beweglichkeit und Offenheit (im Hinblick auf die grosse Zahl von Fächern, Methoden, Lehrkräften, Mitschülerinnen und Mitschülern), ein hohes Mass an Selbständigkeit, Ausdauer und Belastungsfähigkeit sowie eine Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Gute mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit. In einer oft schwierigen persönlichen Entwicklungsphase werden an die Jugendlichen in der weiterführenden Schule hohe Ansprüche gestellt. Deshalb sollten Eltern ein Kind nicht gegen seinen Willen in eine solche Schule schicken. Auch Schülerinnen und Schüler, die in jedem Fach fragen, was es nütze, wozu man es brauchen könne, sind fehl am Platz. 4
5 Kantonsschule Ausbildungsgänge des Gymnasiums Das Gymnasium umfasst das Schuljahr und somit dauert die Ausbildung bis zum Erlangen der gymnasialen Maturität vier Jahre. Die Ausbildungsgänge umfassen verschiedene Fächerkategorien. Grundlagenfächer Grundlagenfächer sind für alle Ausbildungsgänge: Deutsch, Französisch (oder Italienisch), Englisch (oder Griechisch), Mathematik, Biologie, Chemie, Physik, Geschichte, und Geografie, Bildnerisches Gestalten und Musik (Unterricht in beiden Fächern im ersten Schuljahr, als Wahlobligatorium im zweiten und dritten Schuljahr). Die Anforderungen in den Grundlagenfächern sind grundsätzlich unabhängig vom gewählten Schwerpunktfach in allen Klassen die gleichen. Da die Grundlagenfächer an der gesamten Unterrichtszeit während den vier Jahren bis zur Matura einen Anteil von ca. 80% beanspruchen, leisten sie den Hauptbeitrag zu einer breit gefächerten und soliden Allgemeinbildung (im Fall der Wahl von Griechisch als Grundlagenfach ist deshalb zusätzlich ein obligatorischer Basiskurs Englisch zu besuchen). Ungeachtet der Wahl von Schwerpunkt- und Ergänzungsfach (siehe unten) erlauben die Maturitätsausweise der Kantonsschule am Burggraben die Immatrikulation an allen Fakultäten schweizerischer Hochschulen. Schwerpunktfächer Mit der Wahl des Schwerpunktfachs können die Schülerinnen und Schüler bereits vor Eintritt ins Gymnasium ihrem Ausbildungsprofil den Hauptakzent verleihen. Sie übernehmen damit eine wichtige Verantwortung für die Ausgestaltung ihres persönlichen Ausbildungsgangs. Die Wahl des Schwerpunktfachs kann wohl bereits im Hinblick auf eine spätere Studienrichtung erfolgen. In den meisten Fällen ist diese jedoch im Zeitpunkt der Wahl (Anmeldung für die Kantonsschule) noch nicht bestimmt. Es lohnt sich also, die Wahl des Schwerpunktfachs auf die erkennbare Neigung und Eignung der einzelnen Schülerinnen und Schüler abzustützen. Sekundarlehrkräfte, Berufsberatungsstellen und - in allgemeiner Form auch die Kantonsschule - können im Entscheidprozess Hilfe anbieten. Zu beachten ist, dass für das Belegen des Schwerpunktfachs Latein Vorkenntnisse aus der Sekundarschule (zwei Jahreskurse) Bedingung sind. Ergänzungsfächer Mit der Wahl des Ergänzungsfachs können die Schülerinnen und Schüler im Jahr vor der Matura das Ausbildungsprofil im Bereich des Schwerpunktfachs verstärken (z.b. das Schwerpunktfach Biologie- Chemie durch die Wahl von Physik als Ergänzungsfach im mathematisch-naturwissenschaftlichen Bereich ausprägen) oder mit einer anders gerichteten Wahl ausweiten (z.b. das Schwerpunktfach Spanisch durch die Wahl des Ergänzungsfachs Anwendungen der Mathematik). Maturaarbeit Vor der Matura haben alle Schülerinnen und Schüler eine Maturaarbeit zu schreiben. Sie belegt als eigenständiger Arbeitsprozess eine vertiefte Bearbeitung eines selbst gewählten Themas und die Arbeit mit wissenschaftlichen Methoden. Die Maturaarbeit wird benotet; die Note zählt zu den Prüfungsnoten der Maturitätsprüfung. 5
6 FMS Fachmittelschule Die Fachmittelschule (FMS) ist die Nachfolgeschule und Weiterentwicklung der Diplommittelschule (DMS-3). Sie ist eine Vollzeitschule auf der Sekundarschule II. Die Fachmittelschule schliesst an die dritte Sekundarschule an. Nach der bestandenen Aufnahmeprüfung in Deutsch, Französisch und Mathematik wird bei einer definitiven Anmeldung ein Berufsfeld gewählt (siehe unten). In den Berufsfeldern Musik und Gestalten wird zusätzlich eine Eignungsabklärung verlangt. Die FMS ist für intellektuell und sozial und praktisch interessierte Schülerinnen und Schüler geeignet. Fachmittelschülerinnen und -schüler sind leistungsorientiert, arbeiten gerne für und mit Menschen. Sie wollen Berufsausbildungen antreten, die eine breite Allgemeinbildung voraussetzen und hohe Anforderungen an die Selbst- und Sozialkompetenz stellen. Die ausgewogene Kombination von drei Bildungszielen charakterisiert die Fachmittelschule: Allgemeinbildung Mit rund Lektionen allgemeinbildender Unterricht und der Möglichkeit, internationale Diplome wie First, DELF und ECDL zu erreichen, ist die Bildung an der FMS breit gefächert. Berufsfeldspezifische Ausbildung Durch das im Berufsfeld absolvierte Praktikum im zweiten Jahr und den rund 10 Lektionen Berufsfeldunterricht pro Woche im dritten Jahr erhalten die Schülerinnen und Schüler Einblicke in die Arbeitswelt und werden auf ihre späteren Berufe vorbereitet. Persönlichkeitsbildung Die Schülerinnen und Schüler sollen mit Hilfe von Projektunterricht und besonderen Unterrichtstagen lernen, ihre persönlichen Kompetenzen wahrzunehmen und zu entwickeln. Die FMS der Kantonsschule am Brühl St.Gallen bietet fünf Berufsfelder an: Gesundheit Soziales Erziehung Gestalten Musik Die Fachmittelschule schliesst nach drei Jahren mit dem gesamtschweizerisch anerkannten Fachmittelschulausweis ab. Der erfolgreiche Abschluss ist die Voraussetzung für die Fachmaturität. In den Berufsfeldern Gesundheit, Soziales und Erziehung kann mit einem zusätzlichen Jahr (Dauer der Gesamtausbildung 4 Jahre) die Fachmaturität erlangt werden. Aufnahmebedingungen 3 Jahre Sekundarschule. Schriftliche Aufnahmeprüfung in Deutsch, Französisch und Mathematik. 6
7 WMS Wirtschaftsmittelschule mit Schwerpunkt Sprachen Die Wirtschaftsmittelschule schliesst an die 3. Sekundarschule an und führt in vier Jahren zum eidgenössisch anerkannten Handelsdiplom, bzw. zur kaufmännischen Berufsmatura. Dieser Abschluss berechtigt zum prüfungsfreien Übertritt an die Fachhochschule. Die WMS verbindet breite Allgemeinbildung mit berufsbezogener Ausbildung und ebnet so den Weg in die kaufmännische Praxis in Handel, Industrie, Verwaltung, Bank- und Treuhandwesen, Versicherung, Tourismus usw., aber auch zu weiterführenden höheren Schulen, wie z.b. die Fachhochschulen für Wirtschaft, Touristik, Sport oder Angewandte Linguistik. Wer direkt in die Praxis geht, hat verschiedene berufsbegleitende Weiterbildungsmöglichkeiten, die mit eidgenössisch anerkannten Fachdiplomen abschliessen, wie z.b. Bankfachfrau, Versicherungskaufmann, Bücherexpertin, Wirtschaftsinformatiker usw. Die WMS bildet junge Erwachsene für die Zukunft aus. Neue Lehrformen, selbständiges Arbeiten im Team und allein, sehr gute Kenntnisse in der Informatik und ein solides Grundwissen schaffen die Voraussetzungen für ein lebenslanges Lernen. Aufnahmebedingungen 3 Jahre Sekundarschule Schriftliche Aufnahmeprüfung in Deutsch, Französisch und Mathematik WMI Wirtschaftsmittelschule mit Schwerpunkt Informatik Das Ziel der WMI ist es, die Schülerinnen und Schüler in der Informationstechnologie so gut auszubilden, dass sie nach der Ausbildung sofort produktiv im Informatikbereich einsetzbar sind oder sich in diesem Bereich weiterbilden und spezialisieren können. Eine WMI-Absolventin bzw. ein WMI- Absolvent kann Office-Programme praxisgerecht einsetzen, kennt die Grundlagen der Programmierung sowie die Funktionsweise von Netzwerken und Internet, kann Homepages erstellen und führt einfache Hardware-Reparaturen selber aus. Diese Kompetenzen werden in einem Ausbildungsverbund erworben, in welchem die WMI mit Berufsschulen und der Wirtschaft zusammenarbeitet. Die Wirtschaftsmittelschule mit Schwerpunkt Informatik schliesst an die 3. Sekundarschule an und führt in vier Jahren zur eidgenössisch anerkannten kaufmännischen Berufsmatura. Dieser Abschluss berechtigt zum prüfungsfreien Übertritt an eine Fachhochschule. Wer direkt in die Praxis geht, hat verschiedene berufsbegleitende Weiterbildungsmöglichkeiten, die mit eidgenössisch anerkannten Fachdiplomen abschliessen, wie z.b. Bankfachfrau, Versicherungskaufmann, Bücherexpertin, Wirtschaftsinformatiker usw. Aufnahmebedingungen 3 Jahre Sekundarschule. Schriftliche Aufnahmeprüfung in Deutsch, Französisch und Mathematik. 7
8 BMS Berufsmittelschule Die Berufsmittelschule (BMS) führt ihre erfolgreichen Absolventen zur Berufsmaturität technischer, gewerblicher, gestalterischer oder gesundheitlich-sozialer Richtung. Neben richtungsspezifischen Schwerpunktfächern vermitteln alle vier Richtungen eine gegenüber der normalen Berufslehre vertiefte Allgemeinbildung. Die Berufsmatura berechtigt grundsätzlich zum prüfungsfreien Übertritt an eine Fachhochschule. Die Berufsmaturität ist ein eigenständiger, anspruchsvoller Bildungsabschluss, der eine Reihe von höheren Bildungswegen erschliesst und damit eine Alternative zur gymnasialen Maturität bildet. Sie verbindet die Vorteile einer berufs- und praxisorientierten Ausbildung mit einer breiten Allgemeinbildung. Die Berufsmatura führt zur Fachhochschulreife, welche zum prüfungsfreien Eintritt in eine Fachhochschule berechtigt. Die Berufsmaturität besteht aus drei Teilen: der erfolgreich abgeschlossenen Lehrabschlussprüfung in den berufstheoretischen Fächern (Lehrabschlussprüfung Fachkunde) der erfolgreich abgeschlossenen Lehrabschlussprüfung in den berufspraktischen Fächern (praktische Lehrabschlussprüfung) der bestandenen Abschlussprüfung der Berufsmittelschule Voraussetzungen für einen Eintritt in die BMS Abgeschlossener Lehrvertrag (spätestens beim Eintritt in die BMS) Bestandene Aufnahmeprüfung in den Fächern Deutsch, Französisch und Mathematik Ab 2012 gibt es eine gemeinsame und einheitliche Prüfung für die WMS/WMI, die FMS und die BMS (alle Richtungen). Das Bestehen eines Eignungstests für die gestalterische Richtung Richtungen Technische Richtung Gestalterische Richtung Gewerbliche Richtung Gesundheitlich-Soziale Richtung Kaufmännische Lehre M-Profil Wichtige Internetadressen Kantonsschule am Burggraben: Kantonsschule Navigator: Kantonsschule am Brühl: Gewerbeschule St. Gallen: Kaufmännische Berufsschule St. Gallen: Oberstufenzentrum Grünau Bruno Bischof, Schulleitung 9300 Wittenbach Telefon Mail: 8
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