Schweine auf Wanderschaft

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2 oliv BIO - Musterseite Land Schweiz Rubrik Reportage Schweine auf Wanderschaft Werner und Marianne Siegrist halten ihre Schweine auf der Wiese. Damit versorgen sie die Ackerböden direkt mit Nährstoffen und ermöglichen den Tieren ein artgerechtes Leben. Ursina Steiner Der Hof am Schwarzbach Die Familie Siegrist führt den Hof am Schwarzbach in der Grenzgemeinde Wil ZH in dritter Generation und seit 2012 nach den Richtlinien von Bio Suisse. Auf dem Land rund um den Hof wachsen vielfältige Ackerkulturen wie Dinkel, Gerste, Einkorn, Sonnenblumen, Lein, Leindotter, Kartoffeln, Ackerbohnen, Hirse und Mais. Dazwischen weiden auf den Grünflächen Schafe und Muttersauen mit ihren Ferkeln. Die Bioferkel verkaufen Siegrists an Bio- Knospe-Bauern; die Mischpakete vom Lamm- und Schweinefleisch sowie Sonnenblumenöl, Leinöl, Kartoffeln, verschiedene Mehle und Teigwaren sind ab Hof erhältlich. I dyllisch eingebettet in einer Landschaft aus weitläufigen Ackerflächen und sanften Hügeln mit Rebgärten und Laubwäldern liegt die Grenzgemeinde Wil. Hier, am nördlichen Ende des Rafzerfelds, bildet die Landesgrenze zu Deutschland nicht etwa der Rhein, sondern ein unscheinbares Bächlein. Das letzte Bauernhaus auf Schweizer Boden gehört Werner und Marianne Siegrist. Ihr Land erstreckt sich auf beiden Seiten des Grenzbächleins: Schafweiden, Wiesen und abgeerntete Äcker. Ein Feld sticht dabei sofort ins Auge es erinnert an ein Zirkuslager: Jurtenähnliche Hütten, Holzwagen und Futterplätze stehen auf der Wiese zwischen Zäunen, Wasserleitungen und Gehwegen. Dazwischen wühlen grosse, rosarote Mutterschweine in der Erde oder geniessen ausgestreckt die Januarsonne, während ihre Jungen neugierig in der Grasnarbe wühlen oder sich ein Rennen über die Wiese liefern. EIN LEBEN WIE DIE NOMADEN Der Gedanke an ein Nomadenvolk kommt nicht von ungefähr: Die Bioschweine von Werner und Marianne Siegrist wandern von Feld zu Feld. Ist eine Wiese abgeweidet und umgebrochen, folgt eine Ackerkultur und die Schweine ziehen mitsamt ihren Hütten, Holzwagen und Futterplätzen auf neues Weideland. So geniessen die 25 Mutterschweine mit ihren Ferkeln, den beiden Ebern sowie einer Rotte Mastschweinen ein Leben in Freiheit, das den meisten ihrer Artgenossen vorenthalten wird. Dass sich Werner und Marianne Siegrist für die Weideschweinehaltung entschieden haben, hat verschiedene Gründe: Zum einen brauchten sie Tiere, um ihre Ackerkulturen mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Zum anderen wollten sie nicht in neue Gebäude investieren, solange die Hofnachfolge nicht gesichert ist. «Mit der Freilandhaltung könnte ich von heute auf morgen aufhören, ohne mir finanzielle Sorgen machen zu müssen», erklärt Werner Siegrist. Seine mobilen Fressplätze und Hütten hat er allesamt selbst gezimmert. Wenn seine Schweine weiterziehen, zerlegt er die Jurten aus Gittergerüst, Vlies und Blachen in ihre Einzelteile und baut alles auf dem neuen Feld wieder auf wie die Nomaden. 24 oliv 2/2020

3 Ursina Steiner (2) 25

4 oliv BIO - Musterseite Land Schweiz Rubrik Reportage Mobile Hütten bieten Schutz vor Wind und Wetter. Etwa drei Wochen nach der Geburt geht s raus auf die Wiese. NUR FÜR DIE GEBURT IN DEN STALL Es gibt aber die Momente, in denen die Mutterschweine ein festes Dach über dem Kopf erhalten. Wenn sie hochträchtig sind nämlich, ziehen sie in den ehemaligen Kuhstall des Bauernhauses bei der Grenzbrücke. Eine Geburt im Freien die findet der gelernte Landwirt dann doch zu riskant. «Bevor ich sie einstalle, spritze ich sie von Kopf bis Fuss mit warmem Wasser sauber», erzählt er. Nicht etwa, weil er seine Nomadenschweine ohne Erdkruste schöner findet. «In der Erde stecken Parasiten, welche besonders den jungen Tieren zu schaffen machen», erklärt Werner Siegrist. Das sei eine der wenigen Krankheitsquellen in der Weidehaltung. Ansonsten würden seine Schweine von einer Gesundheit strotzen, die seine Berufskollegen immer wieder zum Staunen brächte. «Ich habe regelmässig Würfe von dreizehn Ferkeln und meine Muttersauen bringen problemlos alle über die Runden», sagt er. Tierarzt, Medikamente, Antibiotika das kenne er kaum. Auch lässt er jederzeit Besucher in seinen Stall ohne Schutzanzug und Desinfektionsbad. Etwas, was in einem herkömmlichen Schweinestall undenkbar wäre. «Dass Sauen und Ferkel so gesund bleiben trotz der hohen Leistung, hat sicher mit dem Leben auf der Weide zu tun», vermutet der Schweinebauer. Die Vitalstoffe aus dem Boden, die Bewegung an der frischen Luft viele Faktoren würden da zusammenspielen. GRAS UND EIGENES GETREIDE Wenn die jungen Ferkel rund drei bis vier Wochen alt sind, kehren die Mütter mit ihrem Nachwuchs wieder zurück zu ihrer Sippe aufs Feld. Dort teilen sie sich mit anderen Muttersauen und deren Ferkeln eine Weide. Diese ist so gross, dass die Schweine nie alles umpflügen können und so immer genug Grünland zum Grasen bleibt. «Schweine fressen nämlich erstaunlich viel Grünfutter», erklärt Werner Siegrist. Da ihr Magen das Gras aber nicht gut verdauen kann, erhalten sie zusätzlich Getreide, Mais und Ackerbohnen Futter, das Werner und Marianne Siegrist zu einem grossen Teil selbst anbauen. Die Ferkel am Fressplatz scheinen das Essen sehr zu geniessen. Sie schmatzen vergnügt, während ihre Mutter aus der Suhle Wasser trinkt. Werner Siegrist lacht: «Sie hätte ein Tränkebecken mit Frischwasser zur Verfügung, doch sie wählt das Dreckwasser. Ich glaube, dass Schweine gewisse Bestandteile aus dem Boden einfach brauchen.» ACKERKULTUREN PROFITIEREN VON DEN SCHWEINEN Es ist ein Geben und Nehmen auf den Feldern rund um das Grenzbächlein bei Wil. Der Boden schenkt den Schweinen Gras, Wurzeln, Bodentierchen und Mineralstoffe. Im Gegenzug erhält er Nährstoffe in Form von Schweinemist und Einstreu. Das wissen die Kulturpflanzen zu schätzen. «Mais und Sonnenblumen eignen sich am besten als Folgekultur der Schweineweide. Oder im Herbst die Wintergerste oder der Winterweizen. Sie stock.adobe.com 26 oliv 2/2020

5 Lukas Siegrist Ursina Steiner (2) lieben den nährstoffreichen Boden», sagt Werner Siegrist. Danach folgen über vier Jahre verschiedene Ackerfrüchte wie Raps, Sonnenblumen, Lein, Leindotter, Kartoffeln, Hirse, Ackerbohne oder verschiedene Getreidearten. Der Schweinezüchter ist nämlich auch ein erfahrener Ackerbauer, der sich vor keiner noch so schwierigen Kultur scheut. «Bevor nach dem Acker wieder Grünland folgt, säe ich Getreide zusammen mit einer Kleegrasmischung», erklärt er. «Wenn das Getreide gedroschen ist, habe ich so eine fertige Wiese, die ich noch im Herbst mit den Schafen beweiden kann.» AB AUF DIE NÄCHSTE WEIDE Eine solche Wiese steht auf der deutschen Seite des Grenzbachs, bereit für die Freilandschweine im kommenden Frühling. Noch stehen die Zäune der Schafherde in der winterlichen Landschaft. Aber sobald das Gras zu wachsen beginnt und der erste Schnitt geerntet ist, wird Werner Siegrist mit seinen Schweinen, Hütten, Jurten und Wagen auf die neue Wiese jenseits des Grenzbachs ziehen. Dort wird die nächste Generation Bio-Knospe-Ferkel heranwachsen in einer Freiheit, wie wir sie dem Nomadenleben nachsagen. FREILANDSCHWEINE IN DER SCHWEIZ Dass Schweine im Freiland gehalten werden, ist selten. Über 99 Prozent der Schweizer Schweine stehen nie auf einer Weide und wühlen nie im Mutterboden. Im Gegenteil, 40 Prozent aller Mastschweine schlafen auf dem harten Betonboden und kommen nie nach draussen. Das Schweizer Tierschutzgesetz spricht einem grossen Mastschwein nur gerade eine Fläche von 0,9 Quadrat meter zu. Damit liessen sich auf der Fläche eines Autoparkplatzes zehn Schweine mästen. Den restlichen 60 Prozent geht es etwas besser, da sie in einem der Label-Programme gehalten werden, bei denen Einstreu und Freilauf in einem befestigten Aussengehege vorgeschrieben sind. Bio-Knospe- Schweine haben hier am meisten Platz und erhalten zusätzlich unbehandeltes Biofutter. Das Fleisch der wenigen Freilandschweine gelangt über Metzgereien, Bioläden oder die Direkt vermarktung an die Konsumenten. zvg (4) 27

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