ÜBERBETRIEBLICHE FRUCHTFOLGE
|
|
- Kathrin Schreiber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ÜBERBETRIEBLICHE FRUCHTFOLGE Die Fruchtfolge ist ein wesentlicher Teil der Individualität eines Betriebes. Wie das Land jetzt und in Zukunft bewirtschaftet werden soll in Abhängigkeit und im Verhältnis der gegebenen Verhältnissen wird im Fruchtfolgeplan festgehalten, somit auch nachvollziehbar, was in der Vergangenheit getan wurde. Für die Gestaltung des Planes spielt eine Vielzahl von Bedingungen eine Rolle. Der Boden an dem konkreten Ort mit seiner geologischen Grundlage und den klimatischen Verhältnissen bildet die Grundlage des Handelns, welches aufgrund der individuellen Fähigkeiten, den betrieblichen Möglichkeiten und den persönlichen Zielen und Neigungen sehr verschieden ausfallen wird. Dazu kommen die äusseren Aspekte von Vermarktungsform, Nachfrage und Bedürfnisse. Im Fruchtfolgeplan wird festgehalten, welche Kulturen in der Abfolge auf welchem Schlag angebaut werden, mit den zeitlichen Angaben von Aussaat und Ernte, Art der Düngung und eventuell Bodenbearbeitung. Der Plan umfasst alle Flächen des Hofes und erstreckt sich über mehrere Jahre, sogar über mehrere Generationen. Je dauerhafter die Kulturen sind, wie zum Beispiel Weideland und Obstbaumwiesen, desto einfacher gestaltet sich die Planung, beim intensiven Gemüsebau mit mehreren Kulturen pro Jahr auf der gleichen Fläche ist diese entsprechend komplex. Das Ziel einer guten Fruchtfolgeplanung ist vordergründig die optimale Nutzung der gegebenen Verhältnisse, die zu einem gesunden, vitalen Betrieb beitragen. Im weiteren Sinne ist es die Kultivierung der natürlichen Grundlagen, die Gestaltung und Entwicklung der Erde, geleitet von den individuellen Erkenntnissen. Die Entwicklung der Landwirtschaftsbetriebe geht hin zur Spezialisierung. Das bedeutet, dass weniger verschiedene Kulturen angebaut werden, die Tierhaltung eingeschränkt oder aufgegeben wird, tendenziell weniger Kulturarten auf grösseren Flächen wachsen. In der Aufteilung der Betriebe nach Schwerpunkten hat dieser Prozess schon vor langem eingesetzt: Ackerbau, Viehwirtschaft und Gemüsebau finden nur noch selten auf dem gleichen Betrieb statt. Dies, obwohl man davon ausgehen kann, dass die Verbindung der drei Bereiche die Grundlage für ein fruchtbares Gedeihen der Landwirtschaft darstellt. Somit ergibt sich die Frage, wie eine gesunde und vielfältige Bewirtschaftung der Flächen unter veränderten Voraussetzungen möglich ist? Am Beispiel einer betriebsübergreifenden Bewirtschaftung soll die Möglichkeit gezeigt werden, wie durch die Zusammenarbeit mehrerer Betriebe eine neue Form gefunden wurde. Vor einiger Zeit konnte eine zusammenhängende Fläche von 8 ha Ackerland durch vier Demeter Betriebe gemeinsam gepachtet werden. Die Idee der gemeinsamen Bewirtschaftung und die Umstellung auf biologischen-dynamischen Landbau des bis dahin konventionellen Landes waren für den Verpächter überzeugend. 1
2 EINE EINFACHE CHARAKTERISIERUNG DER BETRIEBE: MR Ackerbau und Grünland, viehlos: Zuständig für die Grundbodenbearbeitung, Kompostwirtschaft, Anbau von Getreide und Lein PK Züchtungsbetrieb: Anbau von Winter- und Sommergetreide, Mais, Leguminosen, Sonnenblumen. EK Viehwirtschaft und Grünland: Futternutzung, Weidewirtschaft, Bewirtschaftung der Ökoflächen. JK Gemüsebaubetrieb: Anbau von Fein- und Lagergemüse, Kartoffeln. Die schon bestehende Zusammenarbeit auf den betriebseigenen Flächen konnte nun auf dem neuen Land ausgeweitet und intensiviert werden. Die Fruchtfolge auf dem gemeinsamen Land gestaltet sich nun folgendermassen: Tabelle 1 Beispiel einer Fruchtfolge FRUCHTFOLGE FLÄCHE A Jahr 1 Kunstwiese Nutzung zum eingrasen. Gülle 1- bis 2-mal pro Jahr. Frischer Kompost im 2. Jahr. Späte Pflugfurche. Jahr 2 Kunstwiese Jahr 3 Kartoffeln/ Gemüse 1 Nur Frühkartoffeln. Kürbis, Lauch, Sellerie, dann Folgekulturen: Herbstsalate, Grumolo, Herbst- und Winterspinat. Jahr 4 Gemüse 2 Nach Pflugfurche Frühkulturen: Rüebli, Radies, Spinat, Bundzwiebeln.. Lagerkulturen, bei Bedarf mit Kompost: Kabis, Randen, Zwiebeln, Zuckerhut, Cicorino rosso. Jahr 5 Leguminosen- Getreidemischung Anbauversuche Jahr 6 Wintergetreide Weizen, Dinkel oder Roggen Jahr 7 Kunstwiese 2-jährig Für die gemeinsame Zusammenarbeit hat sich gezeigt, dass eine regelmässige Besprechung wichtig ist. Dazu ist aber auch ein kurzfristiger Austausch notwendig. Vertrauen in das Tun der Mitbewirtschafter und die Fähigkeit, Kritik entgegenzunehmen gehören ebenfalls dazu. Die eigenen Arbeiten auszuführen und im Bewusstsein die Anderen dazu zu nehmen ermöglicht eine zukünftige Zusammenarbeit. Jürgen Käfer 2
3 3
4 4
5 BILDER VON JÜRGEN KÄFER Von oben nach unten: Kompostwirtschaft Grasnutzung Lagergemüse Getreidemischung Stall mit Auslauf 5
Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung
Umstellung auf ökologischen Ackerbau - Fruchtfolge, Düngung und Unkrautregulierung Hirschfeld, den 27.11.2014 Martin Hänsel Bioland Beratung Elemente einer Fruchtfolge Klee und Luzerne > N-Fixierung aus
MehrNachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion. März 2019
Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft Georg Nelius MdL Agrarpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion März 2019 1. Definition Nachhaltigkeit soll eine Entwicklung sein, die die Bedürfnisse der Gegenwart
MehrWIR VOM RENGO. biologisch-dynamisch seit 1932
WIR VOM RENGO biologisch-dynamisch seit 1932 WAS UNS ANTREIBT, WAS UNS VERBINDET, WOFÜR WIR STEHEN Von ihrer Natur her ist die Landwirtschaft in der Lage alles was sie für die Erzeugung der Ernten braucht
MehrEffizienter landwirtschaftlicher Nebenerwerbsbetrieb durch zwischenbetriebliche Zusammenarbeit
Effizienter landwirtschaftlicher Nebenerwerbsbetrieb durch zwischenbetriebliche Zusammenarbeit ALB, Baulehrschau am Landwirtschaftszentrum Eichhof, 27.11.2018 A n d r e a s S a n d h ä g e r S t e i n
MehrAbschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Nachwachsende Rohstoffe und Humusbilanz
Abschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 21.06.2011 Nachwachsende Rohstoffe und Humusbilanz Überblick Freie Flächen in den Szenarien Methode zur Humusbilanzierung Konventionelle Landwirtschaft
MehrNeue Düngeverordnung - Umsetzung im Saarland Franziska Nicke
Neue Düngeverordnung - Umsetzung im Saarland - 18.10.2017 Franziska Nicke Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Düngung im Herbst 2017 3. Düngebedarfsermittlung ab 2018 4. N min im Frühjahr 5. Zukünftige Planungen
MehrNmin-Richtwerte Winterungen j. Mittel 0-90 cm Abweichung Blatt Bodenart Hauptkultur Vorkultur* 0-30 cm cm cm 0-90 cm
Nmin-Richtwerte Winterungen 2019 Bodenart Hauptkultur Vorkultur* 0-30 cm 30-60 cm 60-90 cm 0-90 cm 5j. Mittel 0-90 cm Abweichung Blatt 8 6 4 18 18 0 Wintergerste Halm 9 6 10 25 15 10 Blatt 12 8 7 27 17
MehrSoil Food Web und vertikale Nährstoffströme im Betrieb
-1- Soil Food Web und vertikale Nährstoffströme im Betrieb Die Gemeinschaft von Boden und Pflanzen als Wachstumsmotor Einführung Soil Food WEB Betriebsbeispiele Diskussion Version1.0 Farbe der Forschung
MehrKaminabend Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit Energiebilanzen und die Produktion von Nachwachsenden Rohstoffen
Kaminabend Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 01.06.2011 Energiebilanzen und die Produktion von Nachwachsenden Rohstoffen Was ändert sich grundlegend in den Szenarien? Weniger Viehhaltung GESUNDE ERNÄHRUNG
Mehrgute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen.
gute Qualität ist fur uns ährensache Die Natur liegt uns am Herzen. Inzwischen schon ein alter hase. Seit 1991 sorgen wir für beste BIO-Qualität. Biopark ist ein 1991 von engagierten Landwirten und Wissenschaftlern
MehrNaturland Ackerbautagung Erdweg
Naturland Ackerbautagung 21.1.2019 Erdweg Zusammenfassung Vortrag Schlossbauernhof Familie Grötzinger Dorfstr.21 84155 Hilling Hofgeschichte 1989 Umstellung auf Ökologische Wirtschaftsweise durch Josef
MehrFruchtfolgesysteme, -beispiele
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau (Landwirtschaft einschl. Wein-, Obst- und Gemüsebau) für den Unterricht an landwirtschaftlichen Berufs- und Fachschulen (Initiiert durch das Bundesministerium
Mehrmit anschließendem Fachseminar Ackerbau
!Unerwartetes Ende des Ausdrucks Ökofeldtag 2015 mit anschließendem Fachseminar Ackerbau in Mittelsömmern Besichtigung der Parzellenversuche, Seminarschwerpunkt Bodenfruchtbarkeit und Humuswirtschaft Dienstag,
MehrErgebnisse der Nmin/Smin-Untersuchungen Ökolandbau 2017
Zuständige Stelle für Landwirtschaftliches Fachrecht und Beratung (LFB) Fachinformation: Ergebnisse der Nmin/Smin-Untersuchungen Ökolandbau 2017 Mit der Novelle der DüV wird die Art und Weise der N-Düngebedarfsermittlung
MehrQualitätszeichen Baden-Württemberg Eigenkontrolle
() Pflanzliche Produkte (Auszug aus GQS BW ) 1. Alle Kulturen 1.1 Systemteilnahme Teilnahmevereinbarung liegt vor 1.2 Herkunft Anbauflächen zu 100 % in Baden-Württemberg 1.3 Gentechnik keine gentechnisch
MehrPflanzenschutz in der Landwirtschaft - Sicht des Biolandbaus. Flurin Frigg Lehrer und Berater Biolandbau BBZN Schüpfheim
Pflanzenschutz in der Landwirtschaft - Sicht des Biolandbaus Flurin Frigg Lehrer und Berater Biolandbau BBZN Schüpfheim > Warum wird mein Heimbetrieb/Lehrbetrieb nicht nach den Richtlinien von Bio Suisse
MehrErmittlung der notwendigen Lagerkapazität für flüssige Wirtschaftsdünger. T. Eiler, FB 3.12
Ermittlung der notwendigen Lagerkapazität für flüssige Wirtschaftsdünger T. Eiler, FB 3.12 10 Gebote der Düngeverordnung Ermittlung des Düngebedarfs vor der Aufbringung ( 3, Abs. 1)* Ermittlung der verfügbaren
MehrGrundlagen für die Gemüse-Kultur
Grundlagen für die Gemüse-Kultur 11 Gesundes Gemüse ganz nach Plan 12 Welches Gemüse in welcher Menge? 12 Einen Gemüsegarten anlegen 12 Wiegroß, muss der Garten sein? 13 Die Wasserversorgung sichern 13
Mehr0-30 cm. Anzahl Proben leichte Böden (S_lS, su) Getreide (141) alle Sand bis sandiger Schluff Getreide (155) Winterraps
Fachbereich Landbau N min -Richtwerte Winterungen 2017 Boden Kultur Vorfrucht 0-30 30-60 60-90 Ʃ 0-90 Anzahl Proben leichte Böden (S_lS, su) Getreide (141) alle Sand bis sandiger 11 9 13 33 141 Schluff
MehrAnleitung N-Düngebedarfsermittlung Erdbeeren
Anleitung N-Düngebedarfsermittlung Erdbeeren Stand 13.7.17 Die Düngeverordnung hat für Erdbeeren den N-Bedarfswert von 6 kg N/ha bundeseinheitlich festgelegt. Abzuziehende Nmin-Proben sind in der Tief
MehrGartenkooperative Region Liechtenstein-Werdenberg e.g. Aussaat- und Anbautabelle 2016
Gartenkooperative Region Liechtenstein-Werdenberg e.g. Aussaat- und Anbautabelle 2016 Aussaattabelle Januar Februar März April Mai Juni Juli August Sept. Oktober November KW 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
MehrHALM 2014 Hessisches Programm für Agrarumwelt-und Landschaftspflegemaßnahmen
HALM 2014 Hessisches Programm für Agrarumwelt-und Landschaftspflegemaßnahmen Öko-Landbau Warum wird gefördert? Der ökologische Landbau dient in besonderer Weise den Zielen Klima-, Wasser- und Bodenschutz
MehrADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym)
ADAGIO - FRAGEBOGEN (anonym) ADAGIO ist ein EU-projekt unter Leitung der Universität für Bodenkultur zum Thema : Anpassung Der LAndwirtschaft in gefährdeten Europäischen ReGIOnen an den Klimawandel Mit
MehrErgebnisse der Nmin/Smin-Untersuchungen Sommerungen 2017
Zuständige Stelle für Landwirtschaftliches Fachrecht und Beratung (LFB) Fachinformation: Ergebnisse der Nmin/Smin-Untersuchungen Sommerungen 2017 Mit der Novelle der DüV wird die Art und Weise der N-Düngebedarfsermittlung
MehrAlle Produkt Formulierungen freibleibend, frachtfrei Bayern / Österreich und zzgl. gesetzlicher MwSt. für Mais vor der Saat einarbeiten mit Bor
power 2in1 power 3in1 power 4010 power Bio1 power Bio2 power Bio3 power BioGas für Mais vor der Saat einarbeiten mit Bor NPK-Dünger mit Schwefel 20+12+15(+6) mit 7% CaCO3 + 50g Bor 16% N stabilisiert,
MehrAckerbautagung Würzburg. Hackfruchtanbau in Südniedersachsen
Hackfruchtanbau in Südniedersachsen Gliederung Vorstellung Klostergut Wiebrechtshausen Flächen Fruchtfolge Nährstoffversorgung Probleme und Herausforderungen in der Fruchtfolge Hackfruchtanbau in der Praxis
MehrReferat 13, Standortentwicklung und Agrarumweltmaßnahmen Agrarumweltmaßnahmen zur Verbesserung der Gewässerqualitäten in NRW Vortrag 2. Febr.
Referat 13, Standortentwicklung und Agrarumweltmaßnahmen Agrarumweltmaßnahmen zur Verbesserung der Gewässerqualitäten in NRW Vortrag 2. Febr. 2012 Bild: DBV 1 Gliederung: Charakterisierung von Grünland
MehrVergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb
* Durchschnitt aller Biobetriebe Vergleich Bio*- vs. konventioneller Betrieb - Biobetriebe hatten einen größeren Arbeitskräftebesatz als die konventionellen Betriebe, weil sie mehr Lohnarbeitskräfte beschäftigten.
MehrInsektensterben aus Sicht der Landwirtschaft. Katharina Winter Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft Sachsen-Anhalt
Insektensterben aus Sicht der Landwirtschaft Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft e.v. (AbL) bäuerliche Interessenvertretung, die sich für eine zukunftsfähige, sozialund umweltverträglichen
MehrAlle Produkt Formulierungen freibleibend, frachtfrei Bayern / Österreich und zzgl. gesetzlicher MwSt
Allgemein power Meerkalk Meerkalk Dünger mit Schwefel (+4) mit 90% Meerkalk 97% aktiver Meerkalk verbessert die Krümelstruktur des Bodens und das Auflaufen des Keimlings 4 kg Sulfatschwefel 600 kg BigBag
MehrUmsetzung der neuen Düngeverordnung im Gemüsebau
Umsetzung der neuen Düngeverordnung im Gemüsebau - Hilfestellungen für die Düngebedarfsermittlung (DBE) - Diese Kurzinformation beschreibt Regelungen zur DBE im Gemüseanbau. Rechtsverbindlich ist der ausführliche
MehrAlle Produkt Formulierungen freibleibend, frachtfrei Bayern / Österreich und zzgl. gesetzlicher MwSt. zu WW, WG, Triticale, Roggen und Leguminosen
Allgemein power PK zu WW, WG, Triticale, Roggen und Leguminosen NPK-Dünger mit MgO, Schwefel 2,9+11+22(+3+8) mit 20% Meerkalk, 50g Kupfer, 50g Mangan, 100g Zink 2,9 kg Ammonium-N, 4 kg Sulfat- u. 4 kg
MehrEinen Gemüsegarten planen
Einen Gemüsegarten planen Die Planung von Gemüsegärten ist nicht ganz einfach und braucht Erfahrung. Aus diesem Grunde haben wir einige Pflanzbeispiele zusammengestellt. Diese finden Sie auf der homepage
MehrRegionale und überregionale Vermarktungsmöglichkeiten für ökologisch erzeugte Druschfrüchte
Regionale und überregionale Vermarktungsmöglichkeiten für ökologisch erzeugte Druschfrüchte Steffen Mucha ÖBS Öko-Bauernhöfe Sachsen GmbH, ÖBS Öko-Bauernhöfe Sachsen GmbH ÖBS Wer sind wir? ist eine Erzeugergemeinschaft
MehrErgänzende Maßnahmen gem. WRRL für Grundwasserkörper mit dem Status Schlechter gütemäßiger Zustand
NIEDERSÄCHSISCHER LANDESBETRIEB FÜR WASSERWIRTSCHAFT, KÜSTEN- UND NATURSCHUTZ Ergänzende Maßnahmen gem. WRRL für Grundwasserkörper mit dem Status Schlechter gütemäßiger Zustand 1. Maßnahmenbereich: Beratung
MehrWas tut der Ökolandbau für Bienen und andere Bestäuber?
VÖL - VEREINIGUNG ÖKOLOGISCHER LANDBAU IN HESSEN Was tut der Ökolandbau für Bienen und andere Bestäuber? Wir zeigen es am Beispiel einer Bio-Gemüse-Gärtnerei! Ökologischer Anbau: Artenschutz und Vielfalt
MehrHof-Naturschutztage ein Instrument für die Umsetzung von Naturschutz und Umweltmaßnahmen auf dem Betrieb
Hof-Naturschutztage ein Instrument für die Umsetzung von Naturschutz und Umweltmaßnahmen auf dem Betrieb Arne Bilau Fachberatung Naturschutz & Ackerbau WWF-Forum - Der Dorsch im Maisfeld - Schwerin 28.
MehrAgrargifte gehören aus der Landwirtschaft raus! Kunst am Bioland- Bauernhof ein unerwarteter Genuss. Ein Fotobericht
Agrargifte gehören aus der Landwirtschaft raus! Kunst am Bioland- Bauernhof ein unerwarteter Genuss Ein Fotobericht Text: Claudia Klemencic Fotos: Claudia Klemencic und Helmut Meier Fr., 20.04. 18:00 Uhr
MehrErnte- und Betriebsberichterstattung
tatistisches Landesamt 70158 tuttgart E-Mail: Ernte@tala.bwl.de tatistisches Landesamt 70158 tuttgart Ernte- und Betriebsberichterstattung Berichtsmonat: April 2015 Erhebungsbogen bitte am 15.04.2015 einsenden!
MehrBetriebsvorstellung. Landwirt Mark Dümichen Dorfstr.1 OT Lichterfelde Niederer Fläming
Betriebsvorstellung Landwirt Mark Dümichen Dorfstr.1 OT Lichterfelde 14913 Niederer Fläming www.wir-moegen-es-gruen.de Landwirt.duemichen@t-online.de Betriebsvorstellung - 350 ha Marktfruchtbetrieb, ca.
MehrAlle Produkt Formulierungen freibleibend, frachtfrei Bayern / Österreich und zzgl. gesetzlicher MwSt
power 2525 stabilisierter Stickstoff mit stetiger Schwefelzufuhr für alle Kulturen NP-Dünger mit Schwefel 25+4,9(+25) 18,4 kg N stabilisiert, 6,6 kg Ammonium-N, 7 kg Sulfat- u. 18 kg bei extrem viehstarken
MehrDirektsaat im ökologischen Landbau? Versuchergebnisse aus den USA zeigen, wie s geht Werner Vogt-Kaute, Naturland Fachberatung
DIREKTSAAT Direktsaat im ökologischen Landbau? Versuchergebnisse aus den USA zeigen, wie s geht Werner Vogt-Kaute, Naturland Fachberatung Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL), Postfach 90
MehrDurchführung: Zuerst versuchten wir die Frage zu klären: Was ist eigentlich Bio? Über das Internet finden die Schüler folgendes heraus:
Bio find ich kuh-l Wir, die LauF-Gruppe der Pestalozzi-Schule Göppingen (Lernen in außerschulischen Feldern) und die begleitenden Lehrerinnen Frau Büchele und Frau Rapp waren sofort Feuer und Flamme für
MehrAlle Produkt Formulierungen freibleibend, frachtfrei Bayern / Österreich und zzgl. gesetzlicher MwSt
Allgemein power Pro löst Bodenverdichtungen mit stabilisierten Stickstoff und stetiger Schwefelzufuhr N-Dünger mit Schwefel 20(+6) mit 50% Meerkalk 17,5 kg N stabilisiert, 2,5 kg Ammonium-N, 3 kg Sulfat-
MehrAbschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 21.06.2011
Abschlussveranstaltung Gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit 21.06.2011 Energiebilanzen der österreichischen Landwirtschaft zum IST-Zustand und in den Szenarien Überblick Von der gesunden Ernährung zur
MehrGrundlagen und Entwicklung des ökologischen Landbaues
INHALT Grundlagen und Entwicklung des ökologischen Landbaues Ökologie 13 Was bedeutet Ökologie? 14 Wie funktioniert ein Ökosystem? 15 Besonderheiten von Agrar-Ökosystemen 17 Möglichkeiten zur Förderung
Mehr8. Dialog WRRL und Landwirtschaft
8. Dialog WRRL und Landwirtschaft N-Salden in der Praxis Marco Gemballa Agrargesellschaft am Landgraben Zinzow mbh Güstrow, 18.10.2018 Lage Betriebsvorstellung Betriebsvorstellung Ca. 585 ha Ackerland
MehrWirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln
Wirksamkeit von verschiedenen organischen Düngern und Bodenverbesserungsmitteln Dr. Wilfried Zorn Hubert Schröter Sabine Wagner Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Referate Acker- und Pflanzenbau
MehrÜbungen - Für das Deutsche Sprachdiplom der KMK
Die Basis für die Übungen ist der Beitrag Bioprodukte - Der ökologische Trend im Journal vitamin de, Nr. 67, Seite 16 und 17. Alle Aufgaben können auch einzeln bearbeitet werden. Es werden alle Textteile
MehrÜber die Arbeit mit psychisch. kranken Menschen am Beispiel von Gut Sambach in Thüringen
1 psychisch kranken psychisch kranken am Beispiel von Gut Sambach in Thüringen Referent: Vitus Feindt 2 psychisch kranken Einleitung! Viele Demeter-Betriebe machen Soziale Landwirtschaft bzw. integrieren
MehrNährstoffstatus und Nährstoffbilanzen im Ökologischen Gemüsebau
Nährstoffstatus und Nährstoffbilanzen im Ökologischen Gemüsebau PD Dr. Kurt Möller (Universität Hohenheim) KTBL-Fachgespräch am 23. Oktober 2014 in Fulda Wir danken der Bundesanstalt für Landwirtschaft
MehrNeue Wege um Nährstoffkreisläufe zu schließen: Düngung im ökologischen Land- & Gartenbau
Neue Wege um Nährstoffkreisläufe zu schließen: Düngung im ökologischen Land- & Gartenbau Grüne Kaskade, 23.11.2017 Klimacenter, Werlte 1 Inhalt 1. Projekt: ökologische Modellbetriebe in NRW 2. Wie deckt
MehrAckern ohne wendende Bodenbearbeitung
Ackern ohne wendende Bodenbearbeitung Ökologische Landwirtschaft Gut Deesberg, Bad Oeynhausen (NRW) Gliederung 1. Ökologische Landwirtschaft warum? 2. Entscheidungskriterien für mein Betriebskonzept 3.
MehrBetriebsvorstellung Gäa Betrieb Marold mit Schwerpunkt organische Düngung
Betriebsvorstellung Gäa Betrieb Marold mit Schwerpunkt organische Düngung Bad Düben am 09.11.2017 Dr. Ralf Marold Ökologische Landwirtschaft Mittelsömmern 1 Gliederung 1. Betriebsvorstellung 2. Anbauspektrum
MehrFachtag Umstellung auf Ökologischen Landbau
Fachtag Umstellung auf Ökologischen Landbau Rahmenbedingungen für den ökologischen Landbau Welche Schritte sind bei der Umstellung auf Ökolandbau wichtig? 1. Ökolandbau in Sachsen 2. Beratung, Weiterbildung
MehrNutzen für die Beratung-Bestätigung in der Praxis-offene Fragen
Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Agroscope Biotagung vom 24.1.2013 Nutzen für die Beratung-Bestätigung
MehrPRÜFUNGSFRAGEN. FELD und WIESE
FELD und WIESE In welchem Zeitraum haben sich die großen Veränderungen in der Landwirtschaft mit den nachteiligen Auswirkungen für unser Niederwild abgespielt? In den letzten 60 Jahren. Welche Veränderungen
MehrHESSISCHER BAUERNVERBAND e.v.
HEICHER BAUERVERBAD e.v. Taunusstraße 151 6181 Friedrichsdorf Tel. 6172 716- E-Mail: hbv@agrinet.de Internet: www.hessischerbauernverband.de Rundschreiben r. 81/217 17. Juli 217 hbv IIIb MCMmk Umsetzung
MehrWann Gülle fahren im Frühjahr?
Wann Gülle fahren im Frühjahr? in Problem- und Sanierungsgebieten Grünland und Ackerfutter Wintergetreide Sommergetreide Winterraps Mais ab 1. März außerhalb von Problem- und Sanierungsgebieten Grünland
MehrUmsetzung der Nitratrichtlinie in Flandern/Belgien (BE), Dänemark (DK) und den Niederlanden (NL)
1 Umsetzung der Nitratrichtlinie in /Belgien (BE), (DK) und den n (NL) Düngungsobergrenzen Es wurden in allen 3 Staaten Düngungsobergrenzen festgelegt. Lagerungsverluste werden vorher abgezogen. : es werden
MehrGrasland Schweiz. Oberstufe/Hauswirtschaft. Name:
Die Schweiz ist ein typisches Grasland. Ihre Gesamtfläche beträgt 41 285 km 2. Neben dem Wald ist das Wiesland flächenmässig das wichtigste Landschaftselement der Schweiz. Die natürlichen Bedingungen wie
MehrAnbauplanung für Gemüseabos
Anbauplanung für Gemüseabos 1. Ein attraktives Abo 2. Richtwerte für Verteilmengen 3. Beispiele aus verschiedenen Jahreszeiten 4. Aussaat und Pflanzung Beispiel für Korbplanung ab Juni Beispiel einer Saat-
Mehrmit Öffnungszeiten Freitag 17:00 bis 19:30 Uhr Mehr Infos unter: DE-ÖKO-006
mit BIO-HOFLADEN Öffnungszeiten Freitag 17:00 bis 19:30 Uhr Mehr Infos unter: DE-ÖKO-006 www.woody-hills-farm.de Willkommen Die Woody-Hills- F a r m l i e g t i n Mecklenburg-Vorpommern, ca. 15 km östlich
MehrVermarktung von Getreide, Kartoffeln, Zwiebeln & Feldgemüse
Vermarktung von Getreide, Kartoffeln, Zwiebeln & Feldgemüse Steffen Mucha ÖBS Öko-Bauernhöfe Sachsen GmbH, ÖBS Öko-Bauernhöfe Sachsen GmbH ÖBS Wer sind wir? ist eine Erzeugergemeinschaft von Öko-Landwirte
MehrSchulobst- und Gemüseprogramm
Schulobst- und Gemüseprogramm Für Schüler von 7 bis 10 Jahren Kapitel 3: Obst-/Gemüseanbau Präsentationsunterlage für LehrerInnen Obst und Gemüse aus Österreich Österreich ist ein Land, in dem sehr viel
MehrWann Gülle fahren im Frühjahr?
2 Wann Gülle fahren im Frühjahr? Gülle direkt einarbeiten oder innerhalb von 4 Stunden in Problem- und Sanierungsgebieten Grünland und Ackerfutter Wintergetreide Sommergetreide Winterraps Mais ab 1. März
MehrKooperation Landwirtschaft & Wasserwirtschaft
Kooperation Landwirtschaft & Wasserwirtschaft Chancen und Grenzen FOTO Josef Schmitz Landwirtschaftskammer NRW Köln-Auweiler josef_schmitz@lwk.nrw.de +49 160 90 800 266 Kooperation Landwirtschaft & Wasserwirtschaft
MehrDüngung mit Biogasgärresten unter ökologischen Anbaubedingungen
Düngung mit Biogasgärresten unter ökologischen Anbaubedingungen Mais- und Energiepflanzenfeldtag, Gülzow, 03.09.2014, Einleitung Gründe Biogasanlagenbau im Öko-Landbau Wirtschaftliche Interessen Veredlung
MehrTierhaltung und Tierwohl unter Marktgesetzen
Tierhaltung und Tierwohl unter Marktgesetzen, Mensch und Tier Tagung 19.-21.Oktober 2018, Haus Villigst, Schwerte Ruth Laakmann Biologisch-Dynamische WirtschaQsweise Älteste ökologische WirtschaQsweise
MehrLiebe Kundinnen und Kunden, liebe Freundinnen und Freunde,
Liebe Kundinnen und Kunden, liebe Freundinnen und Freunde, wir blicken auf ein spannenden Sommer 2018 zurück. In Bezug auf Boden und Pflanzen waren es auch für uns, bedingt durch den Wassermangel und die
Mehr- Kleinhohenheim - ökologisch bewirtschaftete Versuchsstation der Universität Hohenheim, Stuttgart, Deutschland
- Kleinhohenheim - ökologisch bewirtschaftete Versuchsstation der Universität Hohenheim, Stuttgart, Deutschland Kontaktpersonen Dipl. agr. oec. Rainer Funk, Leiter der Versuchsstation Kleinhohenheim: funk@uni-hohenheim.de
MehrProdukte aus ökologischem Landbau beschaffen
Informationsmaterialien über den ökologischen Landbau und zur Verarbeitung ökologischer Erzeugnisse für die Aus- und Weiterbildung im Ernährungshandwerk und in der Ernährungswirtschaft (Initiiert durch
MehrIst Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Dipl. Agr. Ing. Urte Grauwinkel
Ist Ökolandbau eine Alternative für die Landwirtschaft? Gliederung IN SACHSEN E.V. 1. Welche Entwicklungstendenzen ergeben sich für die Landwirtschaft aus den gesellschaftlichen Anforderungen? 2. Was kann
MehrChancen und Grenzen der Umsetzung von Biodiversität in der Landwirtschaft
Chancen und Grenzen der Umsetzung von Biodiversität in der Landwirtschaft Dr. Florian Schmidt Betriebsvorstellung Benachteiligtes Gebiet 2.151 ha Ackerland 364 ha Grünland 31 ha Dauerkultur (Pappel-KUP)
MehrFRAGEN ZUM THEMA FÖRDERUNGSRELEVANTE KENNZAHLEN
FRAGEN ZUM THEMA FÖRDERUNGSRELEVANTE KENNZAHLEN 1. Ergänze folgenden Satz: Die Gesamtfläche des Betriebes ist jene Fläche, die tatsächlich von einem Betrieb bewirtschaftet wird. (4 Punkte) 2. Wie lautet
MehrNetzwerk-Agrarbüro. Termine und Fristen Januar: Februar: März:
Termine und Fristen 2017 Januar: Betriebliche Umweltdaten Bericht Erstattung (BUBE): PRTR-Bericht ist für das Vorjahr ab dem 01.01. Antragstellung Agrardiesel für 2016 ab 01.01.! Ab 01.01. ÖVF, Zwischenfrucht/Grasuntersaat:
MehrEinen Gemüsegarten planen
Einen Gemüsegarten planen Die Planung von Gemüsegärten ist nicht ganz einfach und braucht Erfahrung. Aus diesem Grunde haben wir einige Pflanzbeispiele zusammengestellt. Diese finden Sie auf der homepage
MehrPhosphatgehalte im Boden (mg P 2 O 5 bzw. mg P / 100 g lufttrockener Boden, alle Bodenarten) Humusgehalt 0 8 % (- oder h)
Bedarfsermittlung für Phosphat RiWe 2013 Übersicht 1: Gehaltsklassen für Phosphat/Phosphor (DL 1) - bzw. CAL 2) -Methode) Gehaltsklasse/ Versorgu ngsstufe Phosphatgehalte im Boden (mg bzw. mg P / 100 g
MehrWie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel?
Wie betroffen ist die ukrainische Landwirtschaft vom Klimawandel? Der Klimawandel bewirkt, daß extreme Witterungsverhältnisse immer häufiger auftreten. Einerseits muß man damit rechnen, daß in manchen
MehrFrisch und Lagergemüseanbau im Kanton Zürich
Frisch und Lagergemüseanbau im Kanton Zürich Daniel Bachmann, Strickhof Fachstelle Gemüse 1. Anbau 214 und Betriebe im Frischgemüseanbau im Kanton Zürich Die nachfolgende Zusammenstellung bezieht sich
MehrBIO, Lebensmittel mit Charakter
BIO, Lebensmittel mit Charakter 3 biologisch ökologisch biológico ecológico organic bilogique biologico luonnonmukainen ekologisk økologisk worldwide! Biolandbau weltweit 4 5 Biolandbau Zahlen und Fakten
MehrC II - unreg. / 13. Ernte- und Betriebsberichterstattung Feldfrüchte und Grünland in Thüringen 2013 Stand: April. Bestell - Nr.
C II - unreg. / 13 Ernte- und Betriebsberichterstattung Feldfrüchte und Grünland in Thüringen 2013 Stand: April Bestell - Nr. 03 204 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten
MehrKistenbeispiele. Skizze: Kiste Seitenansicht (links) und Vogelperspektive
Kistenbeispiele Kulturpflanzen, die lange Zeit auf demselben Standort stehen, entziehen dem Boden über Jahre hinweg die gleichen wichtigen Pflanzennährstoffe und laugen den Boden aus. Um dem entgegen zu
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pfaffenhofen a.d.ilm. Aktuelles zum KULAP 2018
Aktuelles zum KULAP 2018 Allgemeines Mindestförderbetrag: 250 /Jahr Degression über 100 ha LF Antragsstellung vom 23.02.2018 möglich Bei Flächenabgang keine Rückerstattung bereits erhaltener Zuwendungen
MehrSchALVO - Schutzgebiets- und Ausgleichsverordnung in Baden-Württemberg. Ziele und Inhalte der SchALVO
Ziele und Inhalte der SchALVO der Schutzgebiets- und Ausgleichsverordnung von Baden-Württemberg Referat Wasserversorgung Grundwasserschutz Ministerium für Umwelt und Verkehr Baden-Württemberg Folie Folie
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Getreidearten und ihr Weg vom Korn zum Brot
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Getreidearten und ihr Weg vom Korn zum Brot Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Thema: Lernwerkstatt
MehrOekologischer Leistungsnachweis (OeLN) im Kanton Freiburg
Rte de Grangeneuve 19-1725 Posieux PID : Name : Vorname : Adresse : PLZ / Ort Oekologischer Leistungsnachweis (OeLN) im Kanton Freiburg Flächenabtausch mit anderen Betrieben? ja nein Im Falle von ausserkantonalen
MehrAnforderungen des Bio-Marktes Seitens der Verarbeiter und des Handels
Anforderungen des Bio-Marktes Seitens der Verarbeiter und des Handels Referent: Franz Westhues 1 Biolebensmittel sind gefragt! Angebot im LEH und bei den Discountern ab Hof begrenzter Absatz Bio-Märkte
MehrAgriNatura Stiftung Erhaltung und Nutzung von gro-bio Vielfalt nachhaltige Entwicklung von ländlichen Gebieten
AgriNatura Stiftung Gegründet in 2007 5 Frauen aus dem NGO - Sozialer Eko Institute (SIE) haben die Stiftung gegründet mit dem Hauptziel: Erhaltung und Nutzung von Agro-bio Vielfalt und nachhaltige Entwicklung
MehrErträge des österreichischen Biolandbaus im Vergleich zu konventioneller Produktion
Erträge des österreichischen Biolandbaus im Vergleich zu konventioneller Produktion DI Thomas Resl. MSc. und DI Martin Brückler Bundesanstalt für Agrarwirtschaft Marxergasse 2, 1030 Wien thomas.resl@awi.bmlfuw.gv.at
MehrUlrich Häpke und Ralf Sänger REGIONALE PRODUKTE
Reiner BRÖCKMANN Spargelhof Haus Mundloh Sinnerstr. 7, 59199 -Flierich Telefon: 02383 50362; Fax: 02383 952133 Nur während der Spargelzeit: Mo. - So.: 8:30-19:00 Uhr Pferdefreunde und Spargelliebhaber
MehrAnlage c_3 Informationsvermittlung, Wissenstransfer Wasserschutz im Gartenbau
Anlage c_3 Informationsvermittlung, Wissenstransfer Wasserschutz im Gartenbau Versuche zum grundwasserschutzorientierten Gartenbau Versuch zum Mineralisationsverhalten auf Umbruchflächen nach langjährigem
MehrVereinfachte N-Düngebedarfsermittlung Spätsommer/Herbst 2017
[[NeuerBrief]] MR-Wetterau, Kölner Str. 10 61200 Wölfersheim _ Margit Albrecht Außerhalb 1 61209 Echzell Bingenheim Ansprechpartner: Frank Lotz Tel. 06036/9787-12 Andre Fritz Tel. 06036/9787-36 Fax 06036/9787-16
MehrVerringerung von Bilanzüberschüssen bei der N-Versorgung landwirtschaftlicher Kulturpflanzen - Beitrag des ökologischen Landbaus -
Verringerung von Bilanzüberschüssen bei der N-Versorgung landwirtschaftlicher Kulturpflanzen - Beitrag des ökologischen Landbaus - Hans Marten Paulsen Institut für ökologischen Landbau FAL Trenthorst 32
MehrNATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN.
NATUR NÜTZEN. NATUR SCHÜTZEN. HALTUNG & ERHALTUNG Dem Land verbunden. Der Zukunft verpflichtet. Als freiwillige Interessenvertretung der Eigentümer von land- und forstwirtschaftlich bewirtschaftetem Boden
MehrMischkultur im Hobbygarten
Schwester Christa Weinrich OSB Mischkultur im Hobbygarten 4., aktualisierte Auflage 33 Farbfotos 25 Zeichnungen 2 Vorwort Warum hat die Abtei Fulda ihre Erfahrungen im Mischkulturenanbau noch nicht in
MehrMarktspiegel Bio-Gemüse
Marktspiegel Bio-Gemüse November 218 1. Bio-Gemüse in der Schweiz 2 a. Bedeutung 2 b. Allgemeine Marktentwicklung 2 2. Produktion 3 a. Strukturdaten 3 b. Marktentwicklung 3 c. Frischgemüse 4 d. Lagergemüse
MehrDie gemäßigten Zonen (Waldländer) VORSCHAU. natürliche Vegetation: Buchen, Eichen, Linden, Pappeln, Birken
Paris/Frankreich 50 m Typisches Klimadiagra Verbreitung der Waldländer Die gemäßigten Zonen (Waldländer) T = 10 N = 560-300 natürliche Vegetation: Buchen, Eichen, Linden, Pappeln, Birken intensive Landwirtschaft,
MehrRaps in Problem- und Sanierungsgebieten Kurzinformationen zur SchALVO vom 20. Feb. 2001
Landwirtschaftliches Technologiezentrum Augustenberg Neßlerstr. 23-31 76227 Karlsruhe Raps in Problem- und Sanierungsgebieten Kurzinformationen zur SchALVO vom 20. Feb. 2001 SchALVO, Wasserschutz, Raps
Mehr