Grundlagen und Entwicklung des ökologischen Landbaues
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- Andrea Otto
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1 INHALT Grundlagen und Entwicklung des ökologischen Landbaues Ökologie 13 Was bedeutet Ökologie? 14 Wie funktioniert ein Ökosystem? 15 Besonderheiten von Agrar-Ökosystemen 17 Möglichkeiten zur Förderung der Stabilität von Acker-Ökosystemen (Unkräuter Hecke Feldrain) 18 Der ökologische Landbau 27 Andere Formen der Landwirtschaft 27 Ökologischer Landbau national und international 29 Richtungen im ökologischen Landbau (Biologisch-dynamische Wirtschaftsweise Organisch-biologischer Landbau) 30 Boden Der Boden und seine Bestandteile 33 Mineralische Bestandteile 33 Organische Substanz und Humus 33 Bodenfruchtbarkeit, Bodengare und Krümelstruktur 37 Das Bodenleben 39 Die wichtigsten Bodenlebewesen und ihre Eigenschaften 40 Leistungen der Bodenlebewesen 41 Mykorrhiza 42 Bodenuntersuchung und Bodenbeurteilung.. 45 Grundsätzliche Bemerkungen zur Bodenuntersuchung 46 Chemische Bodenuntersuchung (im Labor) (Organische Substanz Humuswert ph-wert und freier Kalk Hauptnährstoffe Spurenelemente) 46 Auf dem Hof selbst durchführbare Bodenbeurteilung (Bodenart Krümelbeständigkeit Geruch Spatendiagnose) 52 Spezielle Bodenuntersuchungsmethoden im ökologischen Landbau (Chromatographie Mikrobiologie) 65 Bodenbearbeitung Allgemeine Grundlagen der Bodenbearbeitung 68 Einfluß der Bodenbearbeitung auf Boden und Bodenleben
2 Grundsätze für eine effektive und zugleich schonende Bodenbearbeitung 69 Bodenbearbeitungsmaßnahmen 71 Bodenart und Bearbeitbarkeit 71 Bodenvorbereitung für die folgende Kultur 72 Verhinderung der Nitratauswaschung 74 Einarbeitung organischer Substanz 74 Regulierung der Verunkrautung 74 Bodenbearbeitungsgeräte 75 Anforderungen an die Arbeit der Bodenbearbeitungsgeräte Geräte zur Grundbodenbearbeitung 75 Geräte zur Oberflächenbearbeitung (Stoppelbearbeitung Saatbettbereitung) 84 Steigerung der Bodenfruchtbarkeit durch Düngung Grundsätze der Düngung im ökologischen Landbau 90 Die Versorgung des Bodens mit Energie 91 Die Versorgung des Bodens mit mineralischen Ergänzungsdüngern 91 Die Versorgung des Bodens mit organischen Düngern 92 Mineralische Ergänzungsdünger 94 Kalk 95 Steinmehle 96 Organische Dünger 101 Feste Wirtschaftsdünger 101 Flüssige Wirtschaftsdünger 106 Organische Handelsdünger 108 Wirtschaftsdüngerbehandlung Allgemeine Grundsätze der Wirtschaftsdüngerbehandlung 110 Aufbereitung von Mist 110 Voraussetzungen für einen optimal verlaufenden Rotteprozeß (C : N-Verhältnis Nährstoffangebot Feuchtigkeit) 113 Die verschiedenen Phasen der Verrottung bzw. Kompostierung. 114 Überprüfung des Rotteverlaufs 116 Vermeidung von Verlusten und Gewässerschutz 116 Behandlung von Gülle und Jauche 118 Das Gülleproblem 118 8
3 Behandlungsmöglichkeiten (Umstellen der Fütterung Verdünnen Steinmehl Güllepräparate Strohmehl oder -häcksel Belüftung) 120 Beurteilungskriterien für den Behandlungserfolg 127 Zusätze zu den Wirtschaftsdüngern 130 Fruchtbarkeit durch Vielfalt der Kulturen Fruchtfolge 132 Allgemeine Hinweise zur Gestaltung von Fruchtfolgen 132 Fruchtfolgeplanung (Grundregeln Fruchtfolgerahmen) 134 Fruchtfolgebeispiele für unterschiedliche Betriebssysteme Erweiterung durch Zwischenfrüchte und Untersaaten 140 Beispiel für den Einstieg in die Fruchtfolge 141 Nährstoffbilanzen 147 Bilanz der organischen Substanz 148 Zwischenfruchtbau 150 Leistungen des Zwischenfruchtbaues 151 Welche Zwischenfrucht für welchen Zweck? (Zwischenfruchtmischungen Gründüngung oder Futternutzung? Unkrautunterdrückung Zwischenfrüchte in Trockengebieten? Mulchsaat? Raps als Zwischenfrucht?) 152 Untersaaten 160 Leistungen der Untersaat 160 Untersaat oder Zwischenfrucht? 160 Ausbringen der Untersaat (Untersaatmischungen) 162 Ackerfutterbau 166 Ansaat 166 Düngung 168 Pflege 168 Mischungen 168 Nutzung 172 Bodenaufbau durch Futterbau 174 Grenzen des Futterleguminosenanbaues (Bodenmüdigkeit) Kulturarten im ökologischen Landbau Getreide 177 Allgemeine Bemerkungen zum Getreidebau (Sortenwahl Aussaattermin Aussaatmengen Zertifiziertes (Z-)Saatgut oder Nachbau? Saatgutbehandlung Saatbettbereitung) 177 9
4 Getreidearten (Winterweizen Sommerweizen Dinkel Roggen Triticale Wintergerste Sommergerste Hafer Getreide- Leguminosen-Gemenge) 184 (Körner-)Leguminosen (Ackerbohne Erbse Lupine Sojabohne) 195 Hackfrüchte (Silomais Kartoffeln Rüben) 204 Feldgemüse (Möhren!Karotten Rote Rüben/Rote Bete Kraut!Kohl) 214 Ölhaltige Früchte (Lein Sonnenblume) 219 Kulturpflege Unkrautregulierung 226 Allgemeine Bemerkungen zur Unkrautregulierung (Moderne Unkrautforschung Ursachen der Verunkrautung Unkräuter während der Umstellung Samenpotential) 226 Vorbeugende Maßnahmen (Fruchtfolge Bodenbearbeitung Konkurrenzkraft der Kulturpflanzenbestände Futterbau, Zwischenfrüche und Untersaaten) 230 Direkte Regulierung (Allgemeines zum Einsatz der Geräte Getreide und Körnerleguminosen Hackfrüchte und Feldgemüse) 238 Beschreibenswürdige Unkrautarten (Einjährige Gräser Wurzelunkräuter Großkörnige Samenunkräuter Feinkörnige Samenunkräuter) 249 Pflanzenschutz im ökologischen Landbau 262 Vorbeugende Maßnahmen (Fruchtfolge Humusgehalt Bodenbearbeitung Widerstandsfähige Sorten Geeignete Standorte Saatzeit Saatgut Ernte) 263 Direkte Maßnahmen 269 Krankheiten und Schädlinge der Kulturarten (Getreide Mais Körnerleguminosen Kartoffeln Rüben Ölfrüchte Feldgemüse Futterleguminosen) 271 Bewirtschaftung des Dauergrünlandes Ausgangssituation bei der Umstellung 290 Düngung des Grünlandes im Umstellungsbetrieb 292 Stickstoffdüngung 292 Mineralische Ergänzungsdüngung
5 Nutzung des Dauergrünlandes 295 Schnittnutzung (Schnittzeitpunkt Schnitthäufigkeit Schnitthöhe Mähtechnik und Futterbergung) 295 Beweidung 302 Pflege von Wiesen und Weiden 304 Unkräuter im Dauergrünland 306 Grünlanderneuerung 314 Nachsaat (Nachsaatmischungen) 314 Umbruch und Neuansaat (Dauerwiesenmischungen) 319 Viehwirtschaft Bedeutung der Tierhaltung im ökologischen Landbau 324 Grundsätze einer naturgemäßen Zucht 325 Grundsätze einer naturgemäßen Tierhaltung 328 Auslauf 329 Stallraum für Rinder 330 Stallraum für Kälber 336 Stallraum für Schweine 337 Stallraum für Hühner 342 Grundsätze einer naturgemäßen Fütterung 344 Rinderfütterung (Milchviehfütterung Kälber Kalbinnen männliche Masttiere) 344 Schweinefütterung (Muttersauen Ferkel Mastschweine) Hühnerfütterung 368 Vermarktung Von der Produkt- zur Marktorientierung 373 Marketing ist mehr als Verkaufen 375 Absatzwege 377 Gesetzliche Rahmenbedingungen 379 Betriebswirtschaft Neubewertung der Erfolgsmaßstäbe 380 Betriebsanalyse durch Betriebsvergleich 382 Betriebsanalyse durch betriebswirtschaftliche Aufzeichnungen Wettbewerbsfähigkeit ökologisch geführter Betriebe
6 Einfluß der Agrarpolitik auf das Betriebsergebnis und die Verbreitung des ökologischen Landbaus 386 Umstellung auf ökologischen Landbau Vorbereitung der Umstellung (Analyse des Ist-Betriebes Planung des Zielbetriebes) 388 Organisation des Zielbetriebes (Fruchtfolgeplanung Futterplanung Düngerplanung Arbeitsplanung Planung der Vermarktung) 391 Betriebswirtschaftliche Überprüfung des Zielbetriebes 400 Anerkennung 407 Anhang Literatur > Verwendete Literatur 409 Weiterführende Literatur 411 Zeitschriften für den ökologischen Landbau 414 Kontaktadressen Deutschland 415 Österreich 416 Schweiz 417 Schlag- und Stichwortverzeichnis
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