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1 InSight 1. Ausgabe April Einblicke & Ausblicke Chirurgische Klinik Plastische Chirurgie und Handchirurgie eröffnet Die Chirurgische Klinik am Diakonie- Klinikum hat ihr Spektrum um die Plastische Chirurgie und die Handchirurgie erweitert. Privatdozent Dr. med. Frank Werdin, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie mit Zusatzbezeichnung Handchirurgie, und Dr. med. Matthias Pfau, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie mit Zusatzbezeichnung Handchirurgie, leiten den neuen Bereich. Privatdozent Frank Werdin hat in dem Fach Plastische Chirurgie an der Universität Tübingen habilitiert und war zuletzt Oberarzt im Zentrum für Plastische Chirurgie am Marienhospital Stuttgart. Dr. Matthias Pfau war Oberarzt im Marienhospital Stuttgart und zuletzt leitender Oberarzt an der BG-Unfallklinik in Tübingen. Die Plastische Chirurgie besteht aus vier großen Säulen: Der Rekonstruktiven Chirurgie, der Handchirurgie, der Ästhetischen Chirurgie und der Verbrennungschirurgie. In der plastischen Chirurgie wird alles außer innere Organe operiert, erklärt Privatdozent Frank Werdin. Das kosmetische Ergebnis spielt zwar eine wichtige Rolle, im Vordergrund steht jedoch die Wiederherstellung der Körperfunktion. Die Rekonstruktive Chirurgie ist neben der Handchirurgie ein Schwerpunkt der neuen Abteilung. Hier werden Körperform und Funktion, die durch Verletzungen, Tumoren, Fehlbildungen oder andere Erkrankungen verlorengegangen sind, wiederhergestellt. Beispiele sind die Behandlung von bösartigen Hautweichteiltumoren oder die mikrochirurgische Verpflanzung von vaskularisiertem Gewebe, wie sie zur Defektdeckung an der unteren Extremität, der Rekonstruktion der weiblichen Brust nach Krebs oder zur Behandlung der Facialisparese verwendet wird. In der Handchirurgie werden Verletzungen, Fehlbildungen und Erkrankungen der Hand und des Unterarms behandelt. Die Handchirurgie ist eine interdisziplinäre Aufgabe. Hier arbeiten die Plastische Chirurgie, die Unfallchirurgie und die Orthopädie am Diakonie-Klinikum eng zusammen, erläutert Matthias Pfau. Die Physiotherapie ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil. Die Abteilung hat deshalb ihr Spektrum um die Hand- und Ergotherapie erweitert, so Pfau weiter. Aufgrund der langjährigen Arbeit an zwei der größten handchirurgischen Zentren der Region können wir den Patienten modernste Operations- und Behandlungstechniken anbieten, so Frank Werdin, dessen Forschungsschwerpunkt an der Universität Tübingen die Behandlung von Nervenverletzungen und Nervenerkrankungen war. Neben komplexen Verletzungen der Handwurzel oder des Armnervengeflechts werden auch einfachere handchirurgische Erkrankungen wie der Schnappfinger, das Karpaltunnelsyndrom oder der Morbus Dupuytren behandelt. Wichtig ist uns, trotz ästhetischer Behandlungsindikation den medizinischen Aspekt und unsere Verantwortung nicht zu vergessen, so Dr. Pfau hinsichtlich der kosmetischen Operationen, die am Diakonie-Klinikum angeboten werden, und er ergänzt, dass der Übergang zwischen ästhetisch indizierter und medizinisch notwendiger Behandlung häufig fließend sei. Inhalt dieser Ausgabe 1 Plastische Chirurgie und Handchirurgie eröffnet 2 Diakonie-Klinikum ist Kompetenzzentrum für Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie 24-Stunden Endoskopie-Notfalldienst 3 Aktuelles 4 Diakonie-Klinikum in der Übersicht 5 Klinikporträt: Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin 6 Strahlentherapie am Diakonie- Klinikum eröffnet Chirurgische Klinik Plastische Chirurgie und Handchirurgie Privatdozent Dr. med. Frank Werdin Dr. med. Matthias Pfau Leitende Ärzte Telefon Telefax handplastische@diak-stuttgart.de Jetzt neu: 1

2 Schilddrüsenzentrum Diakonie-Klinikum ist Kompetenzzentrum für Schilddrüsenund Nebenschilddrüsenchirurgie Die operative Behandlung von Erkrankungen der Schilddrüse und der Nebenschilddrüsen ist seit vielen Jahren ein Schwerpunkt der Chirurgischen Klinik am Diakonie-Klinikum. Mit der Gründung des Schilddrüsenzentrums wurde ein weiterer Schritt in Richtung interdisziplinärer Zusammenarbeit und qualitätsgesicherter Patientenbehandlung getan. Nun wurde das Diakonie- Klinikum als Kompetenzzentrum für Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie durch die Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Viszeralchirurgie (DGAV) und die Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Endokrinologie (CAEK) zertifiziert. Damit bescheinigen die Fachgesellschaften dem Diakonie-Klinikum, dass hier Chirurgie auf hohem Niveau betrieben wird. Voraussetzungen für die Zertifizierung sind der Nachweis hoher Operationszahlen, niedrige Komplikationsraten, die Operation komplizierter Erkrankungen und das Vorgehen nach den aktuellen Richtlinien der wissenschaftlich fundier- ten Medizin. Die geforderte Mindestzahl an Operationen wird im Diakonie-Klinikum mit jährlich über Eingriffen weit übertroffen. Bei der Überprüfung durch die DGAV und die CAEK konnten die Chirurgen des Diakonie-Klinikums außerdem zeigen, dass moderne minimalinvasive und schonende Operationstechniken eingesetzt werden. Mögliche Komplikationen wie die Lähmung des Stimmbandnervs kommen sehr selten vor. Dafür sorgt die große Erfahrung der Operateure und das Neuromonitoring die ständige Überwachung der Nervenfunktion während des Eingriffs. Der Stimmbandnerv wird außerdem vor und nach der Operation durch HNO-Ärzte am Diakonie-Klinikum untersucht. Besonders bei bösartigen Schilddrüsenerkrankungen sind Diagnose, Therapie und Nachsorge eine komplexe Aufgabe, die am besten durch eine enge Kooperation von Hausärzten, niedergelassenen Spezialisten und Klinikärzten gelöst wird. Spezialisiert und zertifiziert: Das Schilddrüsenzentrum am Diakonie-Klinikum darf sich ab sofort Kompetenzzentrum für Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenchirurgie nennen. Das interdisziplinäre Team freut sich über die Auszeichnung. Schilddrüsenzentrum am Diakonie-Klinikum Stuttgart Telefon Telefax Stunden Endoskopie-Notfalldienst 2 Gastroenterologie : Medizinische Klinik Bereich Gastroenterologie Leitender Arzt Dr. med. Hans Klingel Telefon Telefax klingel@diak-stuttgart.de Endoskopie-Bereitschaftsdienst Notfall-Nummer /-3521 Zentrale Die Gastroenterologie am Diakonie- Klinikum bietet seit Oktober 2012 einen 24-Stunden-Endoskopie-Bereitschaftsdienst an. Damit können rund um die Uhr gastroenterologische Notfälle wie gastrointestinale Blutungen, Cholangitiden oder Pankreatitiden aufgenommen und falls notwendig einer endoskopischen Notfall-Intervention zugeführt werden. Es kommen sämtliche Blutstillungsverfahren im Rahmen der ÖGD, Ileocoloskopie und Enteroskopie zum Einsatz. Die ERCP mit Extraktion von Konkrementen und Einlagen von Stents spielt ebenfalls eine wichtige Rolle in der Notfall-Endoskopie. Die Nachfrage nach dem Bereitschaftsdienst übertrifft bei Weitem die Erwartungen, und das Team um den Leitenden Gastroenterologen Dr. Hans Klingel ist regelmäßig auch nachts im Einsatz. Das Angebot eines Endoskopie-Bereitschaftsdienstes wurde notwendig durch die ständig zunehmenden Patienten- und Untersuchungszahlen sowie die Leistungsausweitung in der Gastroenterologie und Viszeralchirurgie im Diakonie-Klinikum. Bild oben: Einsatz eines OTSC-Clips bei einem blutenden Ulcus duodeni Bild unten: Papillotomie und Steinextraktion bei eitriger Cholangitis

3 Aktuelles Kontinenz- und Beckenboden- Zentrum erfolgreich zertifiziert Das Kontinenz- und Beckenboden- Zentrum am Diakonie-Klinikum wurde im Dezember letzten Jahres erfolgreich zertifiziert. Es ist das erste zertifizierte Zentrum in Stuttgart und damit eines der bundesweit 66 Kontinenz- und Beckenbodenzentren, das die Qualitätsrichtlinien der Deutschen Kontinenzgesellschaft e.v. erfüllt. Das Zentrum am Diakonie-Klinikum hat sich in den knapp drei Jahren seines Bestehens als eine zentrale Anlaufstelle in der Region Stuttgart für Patienten mit Inkontinenz- und Beckenbodenproblemen etabliert. Betroffene mit Störungen der Blasen- und Darmfunktion und der Organe des Beckenbodens erhalten hier kompetente Hilfe aus einer Hand und unter einem Dach. Unter Telefon können Beratungstermine vereinbart werden. Beteiligt sind an dem Zentrum als Beratungsstellen die Urologie, die Gynäkologie, die Chirurgie, die Psychosomatik und die Radiologie sowie als Kooperationspartner das Wirbelsäulenzentrum und die Neurologische Praxis am Diakonie-Klinikum. Die Pflege und die Physiotherapie sind ebenfalls in das Behandlungskonzept eingebunden. Denn durch Elektrostimulation, Biofeedback und Beckenbodengymnastik kann in vielen Fällen eine Operation vermieden werden. In regelmäßigen Konferenzen besprechen die Beteiligten der Fachbereiche die Patienten und die Therapie. Für die Betroffenen bedeutet dies eine schnelle und effiziente Hilfe, Mehrfachuntersuchungen bleiben ihnen erspart. Zertifizierte Kontinenz- und Beckenboden-Zentren zeichnen sich aus durch besondere Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten der kooperierenden Fachbereiche in der Diagnostik und Therapie von Harn- und Stuhlinkontinenz sowie bei Erkrankungen des Beckenbodens. 40 Jahre Urologie am Diakonie-Klinikum 25 Jahre Chefarzt Volker Laible Die Urologische Klinik am Diakonie- Klinikum hatte im letzten Jahr gleich zweifachen Grund zu feiern: Vor 40 Jahren, am 1. Januar 1972, wurde die Urologische Klinik am damaligen Diakonissenkrankenhaus eröffnet. Und seit 25 Jahren leitet Chefarzt Dr. Volker Laible (62) die Abteilung. Das Jubiläum wurde im November 2012 mit einem großen wissenschaftlichen Symposium und namhaften Referenten im Diakonie-Klinikum gefeiert. Ende 1987 übernahm Dr. Volker Laible die Leitung der Urologie am Diakonie- Klinikum. In den folgenden Jahren baute er den Fachbereich nach und nach aus. Heute bieten er und sein Team das komplette urologische Leistungsspektrum an, mit Ausnahme der Nierentransplantation. Zur Abteilung gehören ein zertifiziertes Prostatakrebszentrum und ein zertifiziertes Kontinenz- und Beckenbodenzentrum. Die Patienten werden in einem großzügigen Neubau und mit modernsten Geräten und OP-Verfahren untersucht und behandelt. Volker Laible absolvierte seine urologische Ausbildung am Klinikum Großhadern der Ludwig-Maximillians-Universität in München. Hier verfolgte er die erste Nierensteinzertrümmerung am Menschen in der teuersten Badewanne der Welt und erlebte die weitere Entwicklung dieses Verfahrens mit. Unter Professor Dr. Dr. h.c. Ferdinand Eisenberger war er an der Einführung der Nierentransplantation in der Urologischen Klinik am Katharinenhospital in Stuttgart beteiligt. Vor 25 Jahren kam er dann an das Diakonissenkrankenhaus, das heutige Diakonie-Klinikum. Kurzmeldungen und Veranstaltungen Informationsveranstaltungen im Diakonie-Klinikum Die Gefäßchirurgie lädt am Samstag, 27. April, von 10 bis 12 Uhr zum Bauchaortenaneurysma-Screeningtag ein und informiert im Hörsaal über die krankhaft erweiterte Bauchschlagader. In Kurzvorträgen erklären Ärzte, welche Faktoren eine Bauchschlagader-Erweiterung begünstigen, wie sie mit einer einfachen Vorsorgeuntersuchung erkannt und wie sie operativ behandelt werden kann. Das Kontinenz- und Beckenbodenzentrum veranstaltet am Samstag, 22. Juni, von 10 bis 13 Uhr im Hörsaal einen Informationstag zu Kontinenz- und Beckenbodenproblemen. Experten informieren über Untersuchungs- und Behandlungsmöglichkeiten und wie man vorbeugen kann. Auf dem Infomarkt in der Eingangshalle gibt es praktische Tipps und Alltagshilfen für Betroffene. Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Veranstaltungsprogramme unter Diakonie-Klinikum als familienfreundlicher Arbeitgeber Wie kann man Familie und Beruf gut miteinander vereinbaren? Diese Frage wird zunehmend wichtiger. Wie eine Lösung aussehen kann, damit setzen sich Mitarbeitende des Diakonie-Klinikums in einer sogenannten Diakonie-Werkstatt Familienfreundlicher Arbeitgeber auseinander. Vierzehn Mitarbeitende aus unterschiedlichen Berufsgruppen nehmen die Vereinbarkeit von Beruf und Familie in den Blick und suchen Möglichkeiten, den Spagat zwischen Familie und Beruf für Mitarbeitende im Diakonie-Klinikum zu erleichtern. Ein erster wichtiger Schritt dazu ist die Betriebs-Kita, die im Oktober eröffnet wurde. unter den besten Klinikwebsites Die neue Internetseite des Diakonie-Klinikums hat beim Wettbewerb Deutschlands beste Klinik-Webseite 2012 den 9. Platz belegt. An dem Wettbewerb nahmen 611 Kliniken teil, also mehr als ein Viertel aller Kliniken in Deutschland. Die Webseiten wurden vom Deutschen Zentrum für Medizinmarketing in Kooperation mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg nach mehr als 120 Kriterien ausgewertet. Die überdurchschnittlichen Ergebnisse in den Bereichen Design und Gestaltung, Bedienbarkeit sowie organisatorische und medizinische Informationen führten zu der hervorragenden Platzierung. Im neuen Internetauftritt finden Sie übersichtlich und modern gestaltet Aktuelles und Hintergrundberichte, Informationen zum Leistungsspektrum und Behandlungsschwerpunkte, Veranstaltungstermine und die e Ihrer Ansprechpartner. Aktuelle Informationen aus dem Diakonie-Klinikum gibt es inzwischen auch auf Facebook unter facebook.com/diakonieklinikum. Aktuelle Informationen und Termine finden Sie auch unter 3

4 Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite Diakonie-Klinikum Stuttgart Rosenbergstraße Stuttgart Telefon Telefax Medizinische Klinik Prof. Dr. Else Heidemann Telefon Allgemeine Innere Medizin Prof. Dr. Else Heidemann Telefon Hämatologie und Onkologie Prof. Dr. Else Heidemann Telefon Endokrinologie/Diabetologie Dr. Oswald Ploner Telefon Kardiologie Dr. Titus Conrad Telefon Gastroenterologie Dr. Hans Klingel Telefon Expertenzentrum Hepatologie Prof. Dr. Dr. h. c. Klaus-Peter Maier Telefon Chirurgische Klinik PD Dr. Rainer Ernst Telefon Allgemein-/Viszeralchirurgie PD Dr. Rainer Ernst Telefon Endokrine Chirurgie PD Dr. Rainer Ernst Telefon Gefäßchirurgie Dr. Heinz-Georg Emunds Telefon Plastische-/Handchirurgie PD Dr. Frank Werdin Telefon Dr. Matthias Pfau Telefon Urologische Klinik Dr. Volker Laible Telefon Gynäkologische Klinik Belegärzte Telefon Sprecher: Dr. Martin Stähle Orthopädische Klinik Paulinenhilfe Prof. Dr. Peter Aldinger Telefon Endoprothetik Prof. Dr. Peter Aldinger Telefon Fuß und Sprunggelenk Dr. Dr. h. c. Michael Gabel Telefon Rheumaorthopädie Dr. Dr. h. c. Michael Gabel Telefon Sportorthopädie/Schulterchirurgie Dr. Jürgen Gröber Telefon Unfallchirurgie Dr. Stephan Wiedmaier Telefon Wirbelsäulenzentrum Dr. Farzam Vazifehdan Telefon Klinik für Psychosomatische Dr. Bernd Gramich Telefon Medizin und Psychotherapie Klinik für Anästhesie Prof. Dr. Rainer Meierhenrich Telefon und Intensivmedizin Diagnostische und Dr. Per Anger, Telefon interventionelle Radiologie PD Dr. Roland Moll PET-Zentrum PD Dr. Dr. Heiner Bihl Telefon Nuklearmedizin Dr. Philip Aschoff Telefon Strahlentherapie und Human- Dr. Dr. Patrizia Marini Telefon genetik am Diakonie-Klinikum Kontinenz- und Beckenbodenzentrum Telefon Brustzentrum Telefon Schilddrüsenzentrum Telefon Prostatakrebszentrum Telefon Stand April

5 InSight das Klinikporträt Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin führt bei den Operationen im Diakonie-Klinikum die Anästhesieverfahren durch. Ein hoch qualifiziertes Team von 28 Ärzten und über 70 speziell ausgebildeten Pflegedienstmitarbeitern garantiert bei jährlich über Narkosen und rund 800 intensivmedizinisch versorgten Patienten eine sehr hohe Behandlungsqualität und sichert eine individuell an den Patienten angepasste Therapie zu. Zu den Aufgaben der Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin gehören die Durchführung von Narkosen bei Operationen, die Behandlung sehr kranker Patienten auf der Wachstation (Intermediate-Care- Station) und Intensivstation, die Schmerztherapie nach operativen Eingriffen sowie die Stellung von Notärzten für die notfallmedizinische Versorgung der Stuttgarter Bevölkerung. Nebenwirkungsarme Narkose Die Durchführung von Narkosen ist die Hauptaufgabe der Klinik. Täglich werden in bis zu zwölf hochmodern ausgestatteten Operationssälen Patienten anästhesiologisch betreut. Zur Anwendung kommen alle modernen Formen der Allgemeinanästhesie und Regionalanästhesie. Das wichtigste Ziel der Abteilung ist es, eine absolut sichere und nebenwirkungsarme Narkose zu gewährleisten. Dank moderner Überwachungsverfahren wie der Pulsoxymetrie und Kapnometrie, die eine kontinuierliche Bestimmung der Sauerstoffsättigung im Blut und der Kohlendioxidkonzentration in der ausgeatmeten Luft ermöglichen, sind schwerwiegende anästhesiebedingte Komplikationen heute nahezu ausgeschlossen. Vermeidung postoperativer Symptome Bei Allgemeinanästhesien legt das Team ein besonderes Augenmerk auf die Vermeidung von postoperativer Übelkeit und Erbrechen nach wie vor ein relevantes klinisches Problem. Bei der Narkosevorbereitung wird deshalb von jedem Patienten ein sogenannter Risikoscore für das Auftreten dieser Symptome erhoben. In Abhängigkeit von dem ermittelten Risiko werden bei der Narkose spezifische Medikamente oder Anästhetika eingesetzt, um diese Nebenwirkung zu vermeiden. Schwerpunkt Regionalanästhesie Anästhesiologischer Schwerpunkt der Abteilung sind rückenmarksnahe und periphere Regionalanästhesien, entweder als alleiniges Narkoseverfahren oder in Ergänzung zur Vollnarkose. Periphere Nervenblockaden werden mithilfe moderner Ultraschallgeräte durchgeführt. Damit werden sie für den Patienten sicherer, schneller und angenehmer. Schwerpunkt Intensivmedizin Der zweite Aufgabenbereich der Abteilung ist die Intensivmedizin. Die interdisziplinäre operative und internistische Intensivstation mit acht Betten und die Intermediate Care-Station mit zehn Betten stehen unter der Leitung der Anästhesie und Intensivmedizin. Auf der Intensivstation wird das komplette Spektrum der Erwachsenen-Intensivmedizin angeboten. Alle gängigen Formen der Organersatztherapie von der nichtinvasiven Beatmung bis zur Nierenersatztherapie stehen hier zur Verfügung. Ein besonderes Anliegen des Teams ist es, eine moderne Intensivmedizin mit persönlicher Zuwendung zu Patienten und Angehörigen zu verbinden. Neben den Ärztinnen und Ärzten und speziell intensivmedizinisch ausgebildeten Pflegedienstmitarbeiterinnen und -mitarbeitern steht auch die Klinikseelsorge rund um die Uhr für diese Aufgabe zur Verfügung. Postoperative Schmerztherapie Ein dritter, neuer Aufgabenbereich der Abteilung ist die postoperative Schmerztherapie. Sie gewährleistet einen weitgehend schmerzfreien Verlauf nach einem operativen Eingriff. Für jeden Patienten wird noch vor Verlassen des OP-Bereichs ein individualisierter Therapieplan erstellt, um postoperative Schmerzen zu vermeiden. Darüber hinaus kommen nach Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin Chefarzt Prof. Dr. Rainer Meierhenrich Rosenbergstraße Stuttgart Telefon: Telefax: größeren Eingriffen patientenkontrollierte Analgesieverfahren zur Anwendung. Der Patient selbst kann sich mit sogenannten Schmerzpumpen ein starkes Schmerzmittel (Opioid) in eine Vene oder bei rückenmarksnahen oder peripheren Schmerzkathetern ein Lokalanästhetikum verabreichen. Die Überwachung der Schmerzbehandlung mit diesen speziellen Analgesieverfahren übernimmt der postoperative Schmerzdienst der Abteilung, der diese Patienten zweimal täglich visitiert. Notfallmedizin für Stuttgart Die Klinik für Anästhesie und Intensivmedizin beteiligt sich außerdem an der notfallmedizinischen Versorgung der Stuttgarter Bevölkerung. So wird von der Klinik im Wechsel mit den anderen Stuttgarter Häusern regelmäßig für einen der vier Einsatzstandorte für 24 Stunden ein Notarzt gestellt. 5

6 Zukunftsweisendes Kooperationsprojekt Strahlentherapie am Diakonie-Klinikum eröffnet Das Universitätsklinikum Tübingen und das Diakonie-Klinikum haben gemeinsam in Stuttgart eine Strahlentherapie eröffnet. Das Medizinische Versorgungszentrum für Strahlentherapie und Humangenetik am Diakonie-Klinikum (MVZ) bietet seit Oktober eine moderne und wohnortnahe Krebsbehandlung auf universitärem Niveau an. In der Krebsbehandlung ist die Bestrahlung eine der wichtigsten Therapieformen. Die Strahlentherapie ist neben der Chirurgie und der Chemotherapie die dritte Säule der erfolgreichen Krebsbehandlung, erklärt die Leiterin des Medizinischen Versorgungszentrums des Universitätsklinikums Tübingen, Dr. med. Dr. rer. nat. Patrizia Marini. Die Bestrahlung wird alleine oder in Kombination mit einer Chemotherapie eingesetzt. Sie kann auch vor einer Operation angewendet werden, um den Tumor danach schonender operieren zu können, oder nach einer Operation, um Tumorreste abzutöten. Bei 40 Prozent aller Krebsheilungen ist die Strahlentherapie heute mit beteiligt oder sogar die alleinige Behandlungsform. Bei der Bestrahlung eines Prostatakarzinoms beispielsweise sind die Heilungschancen bei entsprechender Indikation heute so gut wie bei einer Operation, so Marini weiter. Krebspatienten des Prostatakarzinomzentrums oder der Abteilung für Hämatologie und Onkologie am Diakonie-Klinikum. Das Angebot steht darüber hinaus allen Patienten in der Region Stuttgart offen. Im MVZ am Diakonie-Klinikum kommt ein Linearbeschleuniger der neuesten Generation zum Einsatz. Das Gerät ist hochpräzise und kann genau auf den Tumor abgestimmte Strahlenfelder erzeugen. Unerwünschte Nebenwirkungen werden damit deutlich reduziert. Das Team des MVZs am Diakonie-Klinikum bietet neben der Bestrahlung auch eine humangenetische Beratung an. Besonders Menschen, die durch Tumorerkrankungen MVZ Universitätsklinikum Tübingen GmbH Strahlentherapie und Humangenetik am Diakonie-Klinikum Leitende Ärztin Dr. med. Dr. rer. nat. Patrizia Marini Lerchenstraße Stuttgart Telefon /-1467 Telefax in der Familie vorbelastet sind und eine individuelle Risikoabschätzung wünschen, nutzen dieses Angebot. Die Beratung des MVZs reicht von familiären Tumorerkrankungen, kindlichen Entwicklungsstörungen, unerfülltem Kinderwunsch, neurologischen Erkrankungen bis zu seltenen Erkrankungen wie Chromosomenoder Stoffwechselstörungen. Die Experten in der Strahlentherapie am Diakonie-Klinikum Stuttgart bestrahlen bösartige Tumoren in Brust, Gehirn, Knochen, Lymphknoten, Lunge und Darm sowie Metastasen oder Prostatakarzinome. Die Therapie kann aber auch bei gutartigen Erkrankungen zur Schmerzlinderung bei Arthrose, Tennisellenbogen oder Fersensporn eingesetzt werden. Profitieren werden von der Strahlentherapie die Impressum und Herausgeber Diakonie-Klinikum Stuttgart Diakonissenkrankenhaus und Paulinenhilfe ggmbh Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Tübingen Rosenbergstraße 38, Stuttgart Telefon Telefax Bernd Rühle, Geschäftsführer Prof. Dr. Rainer Meierhenrich, Leitender Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Peter Aldinger, Ärztlicher Direktor Friedemann Albrecht, Pflegedirektor Redaktion Frank Weberheinz Lena Schumm Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon An dieser Ausgabe haben mitgewirkt: PD Dr. R. Ernst, Dr. H. Klingel, Dr. Dr. P. Marini, Dr. M. Pfau, Prof. Dr. R. Meierhenrich, PD Dr. F. Werdin Gestaltung projektgruppe.de DKS_ÖA_ /

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