Pressestimmen
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- Volker Baum
- vor 8 Jahren
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2 Schönheit muss nicht teuer sein Schönheitsoperationen liegen hoch im Trend: Jährlich finden etwa eine viertel Million ästhetischer Eingriffe in Deutschland statt. Marktforschungsinstitute gehen davon aus, dass diese Zahl weit höher liegen würde, wären die Operationen preisgünstiger. Viele suchen daher im Ausland nach preiswerteren Angeboten. Doch um günstige und dennoch qualitativ hochwertige Behandlungsmöglichkeiten zu finden, muss man nicht ins Ausland. Bei unseren Recherchen stießen wir auf die M1 Med Beauty in Berlin, die höchste Qualität zu absolut moderaten Preisen bei ihren ästhetischen Operationen und Behandlungen bietet. Polo-Zeitschrift Engel & Völkers Berlin Maifeld Cup, Schönheitsoperationen liegen hoch im Trend: Jährlich finden etwa eine viertel Million ästhetischer Eingriffe in Deutschland statt. Marktforschungsinstitute gehen davon aus, dass diese Zahl weit höher liegen würde, wären die Operationen preisgünstiger. Viele suchen daher im Ausland nach preiswerteren Angeboten. Doch um günstige und dennoch qualitativ hochwertige Behandlungsmöglichkeiten zu finden, muss man nicht ins Ausland. Bei unseren Recherchen stießen wir auf die M1 Med Beauty in Berlin, die höchste Qualität zu absolut moderaten Preisen bei ihren ästhetischen Operationen und Behandlungen bietet. Seite 2
3 Die M1 Med Beauty Berlin oder kurz M1 ist ein hochspezialisiertes Fachzentrum für ästhetische Behandlungen und Schönheitsoperationen. Innerhalb kürzester Zeit avancierte dieses junge Unternehmen auf dem Gebiet der ästhetischen Brustoperationen zum Marktführer in der Region Berlin: das heißt, dass derzeit jede dritte Brust-OP von den Spezialisten der M1 ausgeführt wird. In Zahlen ausgedrückt, vertrauen in Berlin etwa 500 Frauen pro Jahr ihre ästhetischen Brustoperationen dem erfahrenen Team der M1 an. Das ist für uns Grund genug, einmal bei den beiden Initiatoren, dem Geschäftsführer Herrn Dr. Peter Brenske sowie der ärztlichen Leiterin Frau Dr. Indra Mertz nachzufragen, worin ihr Erfolgsgeheimnis liegt. Herr Dr. Brenske, was genau macht die M1 Med Beauty und worin gründet der rasante Erfolg? Dr. Brenske: Wir haben im Jahre 2012 die M1 gegründet mit der Frage: Muss denn Schönheit wirklich teuer sein? Seitdem verfolgen wir das Ziel, auf dem Gebiet der ästhetischen Chirurgie hervorragende Qualität zu moderaten Preisen anzubieten. Dabei wollen wir nicht nur einer kleinen Elite, sondern einem möglichst großem Bevölkerungskreis die Perfektionierung des eigenen Körpers ermöglichen. Wir sind dabei auf ästhetische Operationen wie z.b. Brust-OP s, Lidstraffungen und Fettabsaugungen sowie medizinische Schönheitsbehandlungen wie z. B. mit Botox und Hyaluronsäure spezialisiert. Die herausragende Qualifikation unserer Ärzte, unter der ärztlichen Leitung von Frau Dr. Indra Mertz, sowie die Verwendung der besten Materialien und modernsten Techniken sind die Stützpfeiler, auf denen der Erfolg der M1 basiert. Herr Dr. Brenske, Sie als erfahrener Kaufmann was hat Sie überhaupt bewegt, in die Schönheitsbranche zu investieren? Dr. Brenske: Das aktuelle Problem in dieser Branche besteht darin, dass es sehr viele kleine Anbieter mit Privatpraxen gibt, die ein entsprechendes Preisniveau halten müssen, um ihre eigenen Kosten zu decken. So war es in der Vergangenheit meist der Fall, dass sich nur wenig, besser situierte Kunden die entsprechenden Behandlungen leisten konnten. Meine Vision war es, Seite 3
4 möglichst vielen Kunden die Möglichkeit zu bieten, zu einem vernünftigen Preis die beste Qualität zu bekommen. Frau Dr. Mertz, Sie als erfahrene Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie erzählen Sie uns doch kurz, wie Sie reagiert haben, als Sie von der Vision von Herrn Dr. Brenske erfahren haben? Dr. Mertz: An dem ehrgeizigen gemeinsamen Vorhaben haben wir ca. ein Jahr Vorarbeit geleistet. Es bedurfte einiges an Überzeugungsarbeit, mich von dem Leitgedanken zu überzeugen, dass Schönheit nicht teuer sein muss und dass vielen Kundinnen und Kunden die Möglichkeit geboten werden sollte, eine ästhetische Behandlung oder Operation mit hervorragender Qualität zu einem vernünftigen Preis zu beanspruchen. Auch ich war bis dahin von dem Gedanken geprägt, dass Qualität ihren Preis haben muss, und führte viele Diskussionen mit dem Kaufmann Dr. Brenske. Diese intensive und konstruktive Auseinandersetzung vor Gründung der M1 hat sicher auch zum Erfolg beigetragen. Heute, nach dem einjährigen Bestehen der M1, können wir mit Stolz sagen, dass das Konzept aufgegangen ist. Das klingt sehr spannend Frau Dr. Mertz, nun stellt sich jedoch die Frage, wie es möglich ist, eine Brust-OP anzubieten, die im Vergleich halb so viel kostet wie bei den anderen Anbietern? Dr. Mertz: Eine sehr gute Frage. Medizinisch gesehen gibt es keinen Unterschied zwischen der M1 und anderen ästhetischen Kliniken oder Praxen im Gegenteil: Wir setzen auf absolut hochwertige Qualität, die insbesondere auf der Kompetenz und Erfahrung unseres Teams beruht. Unser Erfolg basiert zudem auf der Symbiose zwischen Betriebswirtschaft und Medizin. Nicht zuletzt gelten auch in dieser Branche die kaufmännischen Grundregeln. Unter Ausnutzung unserer Stärke und Größe auf dem Berliner Markt hinsichtlich der Vielzahl der OP s und Behandlungen, agieren wir ebenfalls betriebswirtschaftlich professionell und erreichen folglich eine bessere Verhandlungsposition beim Einkauf von Brustimplantaten, Hyaluronsäurefillern, Medikamenten und OP-Verbrauchsmaterialien. Letztlich gilt auch hier die Regel: Im Einkauf liegt der Gewinn. Aufgrund der Größenvorteile können wir unser Angebot stets optimieren und günstige Preise ohne Qualitätsverlust anbieten. Vorhin hatten Sie einen wichtigen Punkt angesprochen, der sicherlich auch viele potentielle Kundinnen und Kunden bewegt: Wie erkenne ich denn einen wirklich guten Schönheitschirurgen? Seite 4
5 Dr. Brenske: Derzeit steht dabei die fachliche Qualifikation des Arztes oder der Ärztin, die zum Facharzt für plastische Chirurgie ausgebildet sein sollten, an erster Stelle. Diese Ausbildung dauert mindestens sechs Jahre und schließt an einer anerkannten Ausbildungsstelle mit einer Prüfung bei der Ärztekammer ab. Der Facharzt oder die Fachärztin sollten darüber hinaus Erfahrung in der ästhetischen Chirurgie haben und sich nicht nur als Schönheitschirurg/in bezeichnen. Eine Mitgliedschaft in einer oder mehreren Fachgesellschaften runden das Qualifikationsniveau ab. Unsere ärztliche Leiterin, Frau Dr. Mertz, ist Mitglied in vier Fachgesellschaften. Erwähnen möchte ich noch, dass wir derzeit an einem neuen, besonderen Qualifikationskonzept arbeiten, indem wir gemäß dem Vorbild an der Universität Witten-Herdecke für Fachärzte einen Masterstudiengang in der ästhetischen Chirurgie in Berlin anbieten wollen. Wir sehen die akademische Qualifikation ästhetischer Chirurgen als bedeutend an, um sich von der großen Masse der Anbieter, die auf diesen Wachstumsmarkt drängen, abgrenzen zu können. Da wir planen, noch weitere Fachzentren für ästhetische Chirurgie und Kliniken bundesweit zu errichten, erhoffen wir uns nicht zuletzt, so auch unseren eigenen top-ausgebildeten Nachwuchs zu rekrutieren. Zudem wollen wir auch im Bereich der Forschung tätig werden bzw. Forschungstätigkeiten fördern. Wenn eine Kundin oder ein Kunde zu Ihnen kommt, was erwartet diese dann? Dr. Mertz: Mein Team und insbesondere ich legen einen besonderen Schwerpunkt auf kompetente und auch sensible sowie umfassende Beratungen vor den Operationen und Behandlungen. Dabei haben wir immer die ganze Persönlichkeit des Menschen im Blick und achten auf natürliche und typentsprechende Operationen. Für viele ist eine solche OP auch ein ganz lang ersehnter oder gründlich überlegter Schritt im Leben. Dieses Vertrauen wissen wir zu schätzen und wollen damit verantwortlich umgehen. Wie setzt sich Ihr Kundenkreis zusammen? Seite 5
6 Dr. Brenske: Wenngleich wir Frauen und Männer ansprechen, besuchen uns derzeit noch mehrheitlich Frauen. Das gilt auch für Deutschland generell: derzeit werden noch etwa 80 % der ästhetischen Operationen an Frauen durchgeführt. Doch auch der Anteil an Männern wächst und das gilt weltweit stetig. Bei den Kundinnen und Kunden sind sowohl die jüngeren als auch die älteren Altersklassen vertreten. Schönheitsoperationen werden auch für jüngere Frauen immer attraktiver und dienen längst nicht mehr nur dazu, den Altersprozess aufzuhalten. Jüngere Frauen, ist das denn sinnvoll? Was treibt die Menschen denn an, sich einer Schönheitsoperation zu unterziehen? Dr. Mertz: Wie gesagt, gerade bei den jüngeren Frauen steht die Beratung und die Frage der Notwendigkeit oder des Sinnvollen an erster Stelle. Die Sehnsucht nach Schönheit ist indes so alt wie die Menschheit selbst, die ersten Schönheits-OP s sind aus dem Alten Ägypten vor Jahren überliefert. Doch heute haben wir Dank der fortschreitenden medizinischen Technologie und den modernsten Präparaten viel mehr Möglichkeiten, diesen Menschheitstraum mit einem Minimum an Risiken zu verwirklichen. Sich selbst schön zu fühlen, trägt wesentlich zu einem gesunden Selbstbewusstsein und damit zum umfassenden Wohlbefinden bei. Nicht nur privates Glück sondern auch beruflicher Erfolg ist nachweislich mit Schönheit und selbstbewusstem Auftreten verbunden. Frau Dr. Mertz, Herr Dr. Brenske, recht herzlichen Dank und weiterhin viel Erfolg mit der M1! Seite 6
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