Geldanlage und Steuer 2013

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2 Geldanlage und Steuer 2013

3 Karl H. Lindmayer Geldanlage und Steuer 2013 Das große Umdenken: von der Renditezur Sicherheitsorientierung Unter Mitwirkung von Hans-Ulrich Dietz und Philipp K. M. Lindmayer

4 Karl H. Lindmayer Karlsruhe, Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer Gabler Springer Fachmedien Wiesbaden 2013 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Gabler ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media

5 Ihre Autoren: Karl H. Lindmayer Publizist, Finanzexperte und Betriebswirt, international tätiger Management- und Vertriebstrainer Philipp K. M. Lindmayer Diplom-Kaufmann und Mitarbeiter bei Karl H. Lindmayer & Partner Training & Beratung für Finanzdienstleister Vorwort zur Jubiläumsausgabe Liebe Leserin, lieber Leser, in dieser 30. Auflage geht es uns in Zeiten der anhaltenden Euro- und Finanzkrise besonders darum, Ihnen Anregungen und konkret umsetzbare Handlungsanleitungen für risikoarme, gewinnbringende und dazu noch steuersparende Anlagen zu geben. Die vorläufige Stabilisierung des Euroraums birgt die mittelfristige Gefahr des Ansteigens der derzeit mit knapp unter zwei Prozent (August 2012) noch moderaten Inflationsrate. Doch die dann steigenden Preise schaden nicht nur der Geldwertstabilität, sondern auch dem Wirtschaftswachstum und damit auch der Rentabilität der Investments. Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten Sie Ihr gesamtes Anlageportfolio überprüfen und die einzelnen Positionen Ihren Zielen und Wünschen anpassen. Dabei sollte neben dem Vermögensaufbau die Sicherung des Ersparten und die langfristige Vermögensmehrung im Vordergrund stehen. Die vor diesem Hintergrund überarbeitete und aktualisierte 30. Auflage bietet Ihnen im Hinblick auf die Rentabilität, Sicherheit und Liquidität sowie die steuerliche Optimierung geldwerten Nutzen. Zudem erhalten Sie mit drei Sonderbeiträgen wertvolle Zusatzinformationen. Hans-Ulrich Dietz, Lehrbeauftragter für betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der Frankfurt School of Finance & Management und Inhaber des Expertensiegels brainguide 2011, hat wieder seinen profunden steuerlichen Sachverstand, besonders beim elektronischen Zusatzangebot im Internet und bei den Sonderthemen, eingebracht. Dazu finden Sie unter erweiterte Anwendungsmöglichkeiten wie Berechnungsmöglichkeiten und Checklisten für Ihre persönliche Vermögensverwaltung, Steuerberechnung oder Depotverwaltung, die Einkommensteuertarife sowie wichtige aktuelle steuerliche Normen. Ein Servicemodul mit Steuerformularen, allen DBAs sowie den wichtigsten aktuellen Ge setzes texten und Vordrucken steht Ihnen anwenderfreundlich im pdf-format zur Verfügung. Am Ende des Buches finden Sie praktische Checklisten und Übersichten, die Ihnen helfen, Ihre Finanzplanung optimal zu managen. Der steuerliche Sachstand ist bis Redaktionsschluss berücksichtigt. Alle Aussagen erfolgen nach bestem Wissen. Eine Haftung können wir jedoch nicht übernehmen. Ihr Autor Philipp K. M. Lindmayer arbeitete, wie in den Vorjahren, umfassend und kompetent an dieser Ausgabe mit. Nach dem Grundstudium an der Humboldt-Universität zu Berlin schloss er sein BWL-Studium an der Uni Mannheim als Diplom-Kaufmann ab.

6 VI Vorwort Ein Dankeschön für die wertvolle und konstruktive Mitarbeit an diesem Buch geht an Reiner Gayer, Frank Heppekausen, Michael Lex, Heinz-Josef Nüssgens sowie an unseren Lektor, Guido Notthoff. Für die unermüdliche Hilfe bei der Textaufbereitung bedanken wir uns bei Sophie und Verona Esders. Karlsruhe, im September 2012 Karl H. Lindmayer Redaktionsschluss:

7 Aus Anlass dieser Jubiläumsausgabe haben wir unsere Mitautoren gebeten, sich unseren Lesern kurz vorzustellen: Hans-Ulrich Dietz aus Glattbach Ausbildung: Finanzwirt, Dipl. Betriebswirt tätig als Abteilungsdirektor in der Steuerabteilung der Commerzbank AG, Lehrbeauftragter für betriebswirtschaftliche Steuerlehre an der Frankfurt School of Finance & Management, Fachbuchautor. Link zu XING: profile/hans Ulrich Dietz Kinder: ein Sohn Hobbies: Golf, Lions-Club, Länderreisen, besonders Kanada und Libanon, Rotwein und gute Musik Am Buch Geldanlage und Steuer wirke ich seit 20 Jahren mit, weil mir das Steuerrecht nach 43 Jahren immer noch Spaß macht und ich mit meinen Beiträgen immer wieder interessante Lebenssachverhalte beschreiben kann. Den Lesern von Geldanlage und Steuer wünsche ich einen enspannten Umgang mit einer nicht immer einfachen Materie. Was ich noch sagen wollte: Mit einem guten Rotwein lässt sich die Geldanlage mit der ersparten Steuer gut genießen. Reiner Gayer aus München Ausbildung: Bankkaufmann, Diplom-Betriebswirt (FH), Immobilienökonom (ebs) tätig als Abteilungsdirektor im Private Wealth Mangement / Family Office der HypoVereinsbank Kinder: 2 Söhne, derzeit Student und Gymnasiast Hobbies: Skifahren, Laufen, Tauchen und Immobilien Am Buch Geldanlage und Steuer wirke ich seit 1991 mit, weil es immer eine spannende Herausforderung ist, die sich stetig verändernden Rahmenbedingungen für private Immobilieninvestitionen übersichtlich und verständlich, aber doch möglichst umfassend und vollständig darzustellen. Den Lesern von Geldanlage und Steuer wünsche ich, dass sie sich vor einer Investitionsentscheidung fundiert informieren und dann das Quäntchen Glück haben, das eine Anlageentscheidung richtig rentabel macht. Was ich noch sagen wollte: Leider kann ich aus zeitlichen Gründen nicht mehr mitarbeiten. Aber wenn ich mir bei einzelnen Themen unsicher bin, geht mein Griff schnell zum Geldanlage- und Steuer-Buch. Dort finde ich schnell viele Informationen und weiß, wie fundiert diese recherchiert und geschrieben wurden. Weiter viel Erfolg 2028 steige ich wieder mit ein!

8 VIII Autoren Michael Lex aus München Ausbildung: Bankkaufmann mit jahrelanger Handelserfahrung Unternehmensberater (SETUP GmbH Unternehmensberatung) Kinder: zwei Hobbies: Badminton, Krav Maga, Fotografieren und Filmen und Zeit mit der Familie verbringen Am Buch Geldanlage und Steuer wirke ich seit 1996 mit, weil ich seit vielen Jahren mit Karl. H. Lindmayer befreundet bin und weil es mir wichtig ist, den Lesern Optionen und Futures objektiv mit allen Vor- und Nachteilen näher zu bringen und zu zeigen, dass Derivate nicht per se Teufelszeug sind. Den Lesern von Geldanlage und Steuer rate ich, ihre Geldanlagen nur mit genauer Kenntnis der Anlageprodukte zu tätigen und neben den Chancen auch die Risiken und die steuerlichen Aspekte zu betrachten. Philipp K. M. Lindmayer aus Karlsruhe Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Humboldt-Universität zu Berlin und an der Universität Mannheim, Abschluss als Diplom-Kaufmann Freier Mitarbeiter bei Karl H. Lindmayer & Partner Training & Beratung für Finanzdienstleister Entwicklung von Weiterbildungskonzeptionen, Erarbeitung von Seminarunterlagen sowie Vorbereitung und Durchführung von Seminaren im Finanzbereich Interessen: Zeitgeschichte, Kunst und Architektur Am Buch Geldanlage und Steuer arbeitete ich schon als Gymnasiast mit, zunächst unterstützte ich meinen Vater noch mit Sortieren und Recherchieren und zwischenzeitlich als Mitautor. Den Lesern von Geldanlage und Steuer empfehle ich die sorgfältige Lektüre des Buches und, basierend auf ihren persönlichen Zielen und Wünschen, die konsequente Umsetzung gemeinsam mit ihrem Finanzberater. Heinz-Josef Nüssgens aus Hennef Ausbildung: Finanzbeamter, Dipl. Finanzwirt tätig als Oberamtsrat im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Referat Zusätzliche Altersvorsorge Kinder: 3 (22, 20 und 19 Jahre alt) Hobbies: Radsport, Altersvorsorge, Vermögensbildung und Investments Am Buch Geldanlage und Steuer wirke ich seit 2003 mit, weil das Thema Altersvorsorge jeden betrifft und nicht nur mein Beruf, sondern auch mein Hobby ist. Den Lesern von Geldanlage und Steuer rate ich, auch wenn das Thema Altersvorsorge bei mir an erster Stelle steht; gehen Sie rechtzeitig zur Vorsorgeuntersuchung mir hat es das Leben gerettet! Die Autoren bedanken sich herzlich bei den Mitautoren, zu denen auch Frank Heppekausen zählt, und wünschen ihnen weiterhin beste Gesundheit und Durchhaltevermögen.

9 Inhaltsübersicht für den schnellen Zugriff 1 Langfristige Vermögensplanung zur Absicherung Ihrer Ziele und Wünsche Schwerpunktthema: Neuausrichtung Ihres Portfolios. Abschied von der Rendite. Besonders im Fokus: die Sicherheit Kurz- und mittelfristige Anlagen am Geldmarkt Langfristige Anlagen in Aktien, Anleihen und Zertifikaten Anlagen in Investmentfonds Termingeschäfte: Optionen, Futures und Co Zur Absicherung Ihres Vermögens und zur Vorsorge: Versicherungen und Steuervorteile Investitionen in Immobilien zur Eigennutzung und zur Vermietung Nichts dem Finanzamt schenken Steuervorteile kennen und nutzen Schwerpunktthema: Durchbrechung des Bankgeheimnisses durch erbschaftsteuerliche Anzeigen an das Finanzamt Schwerpunktthema: Steuerliche Außenprüfung bei Privatpersonen Steuerstundungsmodelle und vorteilhafte Gestaltungen zur Senkung Ihrer Steuerschuld Checklisten für Ihre Finanzplanung Zum genauen (Nach-)Rechnen: Zinsformeln und Effektivverzinsung 473 und zum Nach- und Weiterlesen im Internet:

10 Inhalt Vorwort V Abkürzungsverzeichnis XIX 1 Langfristige Vermögensplanung zur Absicherung Ihrer Ziele und Wünsche Die Planung was vor der Anlageentscheidung wichtig ist Das magische Viereck der Kapitalanlage Zinsen und Rendite Zinsen berechnen mit der Zinseszinstafel Kapitalaufbau mit einer Einmalanlage Kapitalaufbau mit regelmäßiger monatlicher Anlage Kapitalnutzung bei Einmalanlage mit Kapitalverzehr Kapitalnutzung ohne Kapitalverzehr Persönliche und anlagebezogene Kriterien bei der Auswahl der Geldanlage Faustregeln für eine ausgewogene Kapitalanlage Gewichtung der Anlagen: die Anlagepyramide Vermögen ergebnisorientiert strukturieren Die Umsetzung Langfristige Vermögenssicherung Strategien zum Vermögensaufbau Der persönliche Vermögensstatus Die Anlageziele Anlagebezogene Kriterien der Vermögensanlage Persönliche Kriterien der Vermögensanlage Eigenes Vermögensmanagement oder professionelle Vermögensverwaltung? Vermögenserhaltung und -erweiterung Vermögenssicherung durch Familien-Finanzplanung Die private Altersvorsorge Der erste Schritt: die Bestandsaufnahme Der zweite Schritt: die Erkenntnisse Der dritte Schritt: die Ziele Der vierte Schritt: die Umsetzung Der fünfte Schritt: die Sicherstellung der Ziele Der sechste Schritt: Staatliche Förderung mitnehmen Zusammenfassung Anlageberatung und Beratungshaftung Beratungshaftung nach der allgemeinen Rechtsprechung Beratungshaftung nach der BGH-Rechtsprechung Anlageberatung: Erlaubnispflichtig oder erlaubnisfrei? Prospekthaftung Kapitalanlagebetrug Regelungen zum Anlegerschutz und zur Transparenz Verbesserung des Anleger- und Verbraucherschutzes seit Verbesserter Anlegerschutz durch einheitliche Produktinformationsblätter Im Griff des Fiskus Ende der finanziellen Privatsphäre? Zwischenstaatliche Auskünfte der Steuerbehörden

11 XII Inhalt 1.7 Familienstiftung als Instrument der Vermögensnachfolge Begriff der Stiftung Allgemeine Grundlagen und neuere steuerliche Rahmenbedingungen Stiftungsmotive Persönliche und familiäre Gründe Unternehmenspolitische Gründe Rechtsquellen zur Begründung einer Stiftung Stiftungen des bürgerlichen Rechts Entstehen der Stiftung Übertragung des Vermögens (Stiftungsgeschäft) Entstehung einer Stiftung von Todes wegen Formen der Vermögenszuwendung Widerruf des Stiftungsgeschäfts von Todes wegen Alternative zur Stiftungsgründung von Todes wegen Besondere Genehmigungs- und Formvorschriften Gemeinnützige Stiftungen Rechtliche und steuerliche Beratung Schwerpunktthema: Neuausrichtung Ihres Portfolios Abschied von der Rendite. Besonders im Fokus: die Sicherheit Kurz- und mittelfristige Anlagen am Geldmarkt Anlage auf Konten Sichteinlagen Tagesgeldeinlagen Termineinlagen Spareinlagen und Sondersparformen Staatliche Förderung der Vermögensbildung und Vermögensbeteiligung Förderung nach dem Fünften Vermögensbildungsgesetz Förderung nach dem Wohnungsbau-Prämiengesetz Vermögensbeteiligungen von Arbeitnehmern Weitere Formen von Vermögensbeteiligungen Direkte Beteiligungen Indirekte Beteiligungen Sparbriefe Bausparen Bausparprinzipien und -tarife Bausparförderung Wohnungsbauprämie nach dem WoPG Vermögenswirksame Leistungen nach dem 5. VermBG Wohn-Riester Steuerliche Besonderheiten Vorrats-Bausparvertrag Einlagensicherung in Deutschland und der EU Einlagensicherung bei Genossenschaftsbanken und Sparkassen Grundsicherung bei privatrechtlichen und öffentlich-rechtlichen Instituten Zusätzlicher Schutz bei Mitgliedsinstituten in einer Einlagensicherungseinrichtung Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen Darauf sollten Anleger achten

12 Inhalt XIII 3 Langfristige Anlagen in Aktien, Anleihen und Zertifikaten Aktieninvestments Besteuerung von Aktienerträgen Bezugsrechtsausübung bei Kapitalerhöhung Kosten beim Kauf und Verkauf inländischer Aktien Rückbesinnung auf die traditionelle Aktienbewertung Sicherheit nur bei langfristigen Aktienengagements Einzelrisiko durch Streuung verringern Aktives Anlagemanagement ist gefragt Mit Stopp-Loss-Marken Kursverluste begrenzen und Gewinne sichern Anlagen in Anleihen Wer ist der Schuldner? Wie lange ist die Laufzeit und wie funktioniert die Rückzahlung? Auf welche Währung lautet die Anleihe? Wie ist die Verzinsung? Wie sicher ist die Anleihe? Die Ratings Mit welchen Kosten ist zu rechnen? Wie berechnet sich die Rendite? Wie sieht es mit der Steuer aus? Ein Maßstab zur Kursentwicklung von Anleihen: der Rentenindex Rex Welche Bedeutung haben noch Tafelgeschäfte? Niedrigzinsanleihen zur Senkung der Steuerlast Nullkuponanleihen zur Verschiebung der Erträge in die Zukunft Anleihen mit fiktiver Quellensteuer Mehr Ertrag mit Wandelanleihen Bundeswertpapiere Anleihen mit Sonderrechten Wandelanleihen Optionsanleihen Gewinnschuldverschreibungen Zertifikate Genussscheine Aktienanleihen Finanzinnovationen Abwicklung einer Wertpapierorder Anlagen in Investmentfonds Die Anlagemöglichkeiten in Investmentfonds Abgrenzung und Begriffsbestimmung Die wichtigsten Fonds nach dem Investmentgesetz Steuerliche Gesichtspunkte Offene Immobilienfonds Hedgefonds Wertermittlung und Kostentransparenz Wertermittlung des Fondsergebnisses Kostentransparenz und Gesamtkosten Anleger- und Verbraucherschutz Einführung der wesentlichen Anlegerinformationen Verkaufsunterlagen und Hinweispflichten Veröffentlichungspflichten

13 XIV Inhalt Ombudsstelle für Investmentfonds Erwerb ohne Beratung künftig erschwert Ausblick auf weitere Regulierungsvorhaben der EU und der Europäischen Kommision Börsengehandelte Indexfonds (Exchange Traded Funds ETFs ) Termingeschäfte: Optionen, Futures und Co Optionen Preisbestimmung und Preiseinflussfaktoren Chancen- und Risikoprofil Einsatz von Optionen Futures Preisbestimmung und Preiseinflussfaktoren Chancen- und Risikoprofil Einsatz von Futures Termingeschäfte an der EUREX Strukturelemente Die wichtigsten EUREX-Produkte Aktienprodukte Fondsprodukte Indexprodukte Geldmarktprodukte Kapitalmarktprodukte Volatiliäts-Futures Inflations-Futures Dividenden-Futures Kombinierte Produkte Rohstoff-Derivate Handelszeiten und letzte Handelstage Abrechnungswährungen EUREX-Margin-System Wie der Privatanleger EUREX-Produkte nutzen kann Differenzierung der Geschäfte Einsatzmöglichkeiten der EUREX-Produkte Die wichtigsten Börsenindizes der Deutsche Börse AG Rentenindizes Aktienindizes Steuerliche Behandlung von Termingeschäften Kleines Termingschäfts-ABC Zur Sicherung Ihres Vermögens und zur Vorsorge: Versicherungen und Steuervorteile Versicherungsteuer Abzugsfähigkeit von Versicherungsbeiträgen Private Lebensversicherungen Die Direktversicherung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung Die fondsgebundene Lebensversicherung

14 Inhalt XV 7 Investitionen in Immobilien zur Eigennutzung und zur Vermietung Grundsätzliche Überlegungen beim Immobilienerwerb Immobilien im Erbbaurecht Energieeinsparverordnungen setzen neue Maßstäbe Förderung durch die KfW Privatkundenbank und regionale öffentliche Förderung Förderung durch die KfW Privatkundenbank Regionale Förderung durch einzelne Bundesländer und Gemeinden Kredithandel erschwert Förderung für Eigennutzer Verbliebene Vergünstigungen für Eigennutzer Finanzierung von eigengenutzten Immobilien Kosten- und Finanzierungsplan Berechnung des monatlichen Finanzierungsaufwands Optimierung der Eigenheimfinanzierung Die Eigenheimrente (Wohn-Riester) Förderansätze Steuerliche Aspekte Erweiterung der Angebotspalette Einschränkung und Erweiterung der Wohnungsbauprämie Förderfähige, zertifizierte Angebote Steuervorteile für Vermieter Steuervorteile vor der Vermietung Steuervorteile für den Vermieter ab Bezug durch den Mieter Steuerabzug bei Bauleistungen ( Bauabzugsteuer ) Finanzierung von vermieteten Immobilien Finanzierung über eine Kapitallebensversicherung Widerruf von Kreditverträgen Steuerliche Behandlung von Zwei- und Mehrfamilienhäusern bei teilweiser Eigennutzung Förderung vor und ab Bezug Finanzierung von Zwei- und Mehrfamilienhäusern bei teilweiser Eigennutzung Spezielle Gemischtnutzung: Das häusliche Arbeitszimmer Steuerliche Behandlung von Ferienwohnungen in Deutschland, Spanien und Finnland Ferienwohnungen mit ausschließlicher Vermietung Regelung bei zeitweiser Vermietung und zeitweiser Eigennutzung Ermittlung des Totalüberschusses Zuordnung von Leerstandszeiten Schätzung der Einnahmen und Werbungskosten Ferienwohnungen im sonstigen EU-Raum Immobilieninvestments im Ausland Immobilien als Altersvorsorge Immobilienaktiengesellschaften (REITs) Nichts dem Finanzamt schenken Steuervorteile kennen und nutzen Einkommensteuer Auswahl der Steuervergünstigungen, Freibeträge und Pauschbeträge

15 XVI Inhalt Ermittlung der Einkünfte aus Kapitalvermögen Nichtveranlagungs-Bescheinigung und Freistellungsauftrag Besteuerung innovativer Finanzprodukte Steuergrundwissen anhand von Übersichten Steuern im privaten Bereich Persönliche Steuerpflicht Einnahmen Persönliche Steuerbelastung und Steuertarif Ermittlung des zu versteuernden Einkommens Solidaritätszuschlag Sonderausgaben, Vorsorgepauschale und Vorsorgeaufwendungen Kinder im Sinne der Einkommensteuer Außergewöhnliche Belastungen Wahlmöglichkeit für Lohnsteuerpflichtige durch das Faktorverfahren Ausländische Quellensteuern Erbschaft- und Schenkungsteuer Grundzüge der Erbschaftsteuer und Schenkungsteuer nach Erbschaftsteuerreformen Steuerpflicht Wertermittlung des Vermögens Berechnung der Steuer Steuerbefreiungen und Verschonungsregelungen Schenkungen unter Lebenden Behandlung bei Kontenumschreibung von Einzelkonten auf Gemeinschaftskonten Behandlung des Zugewinnausgleichs Unbedenklichkeitsbescheinigung bei Nachlässen Schwerpunktthema: Durchbrechung des Bankgeheimnisses durch erbschaftsteuerliche Anzeigen an das Finanzamt Vermögensteuer Grunderwerbsteuer Grundsteuer Umsatzsteuer Geldwäschegesetz Bankgeheimnis und Bankauskunft Straf- und Bußgeldvorschriften Selbstanzeige und Berichtigung von Erklärungen Verfahren wegen Steuerhinterziehung Haftung bei Steuerhinterziehung des Erblassers Steuerfahndung Die wichtigsten steuerlichen Fachbegriffe Rechtsbehelf und Auskünfte bei Steuerfragen Die Besteuerung von Altersvorsorgeaufwendungen und Altersbezügen Die 1. Schicht: Basisversorgung Sonstige Vorsorgeaufwendungen Günstigerprüfung Zusätzlicher Sonderausgabenabzug Besteuerung der Renten aus der Basisversorgung Besteuerung von Beamtenpensionen und Betriebsrenten Rentenbezugsmitteilungen

16 Inhalt XVII Ertragsanteilsbesteuerung seit Rentenbezug im Ausland Die 2. Schicht: kapitalgedeckte Zusatzversorgung Altersvorsorge mit der Riester-Rente Die Neuerungen seit Die Förderung im Einzelnen Förderung durch das Eigenheimrentengesetz Vererbbarkeit der Riester-Rente und Riester-Rentenbezug im Ausland Grundsätzliches zur Riester-Rente und Vererbung Riester-Rente und Riester-Rentenbezug im Ausland Und so gehen Sie vor: die Prüfpunkte Betriebliche Altersversorgung Steuerfreiheit nach 3 Nr. 63 EStG Steuerfreiheit nach 3 Nr. 56 EStG Pauschalbesteuerung Mitnahmemöglichkeit (Portabilität) Schließung von Versorgungslücken Auskunftsanspruch Abfindung Rentenanpassung Die 3. Schicht: Kapitalanlageprodukte Kapitallebensversicherung Fondsgebundene Lebensversicherungen Nützliche Informationsquellen Abgeltungsteuer und Altersvorsorge Schutz des Altersvorsorgevermögens Allgemeine Schutzvorschriften Pfändungsschutz für Selbstständige Steuerermäßigung für haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse, Dienst- und Handwerkerleistungen sowie Kinderbetreuungskosten Schwerpunktthema: Steuerliche Außenprüfung bei Privatpersonen Steuerstundungsmodelle und vorteilhafte Gestaltungen zur Senkung Ihrer Steuerschuld Grundüberlegungen für den Investor Steuerstundungsmodelle und Investments im Sinne von 15b EStG Objekte im Bereich der privaten Vermögensanlage Erwerbermodelle Bauherrenmodelle Bauträgermodelle Sanierungs- und Modernisierungsmodelle Geschlossene Immobilienfonds Gewerbliche Beteiligungen Beteiligungen an geschlossenen Schiffsfonds Beteiligungen an geschlossenen Flugzeugfonds Beteiligungen an geschlossenen Private-Equity-Fonds Beteiligungen an geschlossenen Medienfonds sowie Gamefonds Beteiligungen an geschlossenen New Energy Fonds und Windparks Beteiligungen an geschlossenen Leasingfonds Beteiligungen an geschlossenen Immobilien-Leasing-Fonds

17 XVIII Inhalt Beteiligungen an geschlossenen Mobilien-Leasing-Fonds Mit Kindern Steuern sparen Übertragung von Wertpapieren Zinslose Darlehen an Kinder Steuern sparen durch Nießbrauch Wertpapierpensionsgeschäft Aufbau einer eigenen kapitalgedeckten Altersversorgung Übertragung eines Wertpapierdepots Übertragung eines Grundstücks in Form eines Verschaffungsvermächtnisses Treuhandgestaltungen und Erbschaftsteuer Handelsbedarf bei Übertragung treuhänderisch gehaltener Vermögensgegenstände Checklisten für Ihre Finanzplanung Fälligkeiten festverzinslicher Wertpapiere und Zinsvorschau Depotverwaltung für Aktien Wichtige Steuertermine Steuer-An- und Voranmeldung per Fax Finanzpartner und Steuerunterlagen Zum genauen (Nach-)Rechnen: Zinsformeln und Effektivverzinsung Die wichtigsten allgemeinen Zinsformeln Effektivverzinsung von festverzinslichen Wertpapieren Effektivverzinsung Rendite unter Berücksichtigung von Steuern Formelsammlung Rechenbeispiele an Hand einer Musteranleihe Rendite nach Braeß/Fangmeyer Rendite nach Moosmüller Rendite nach ISMA Zusammenfassung Stichwortverzeichnis

18 Abkürzungsverzeichnis A Abk. ABL. Abs. a.f. AfA AG AGB AIG AktG AltEinkG AltZertG AnsFuG AO Art. AS AStG AUS AVmG Az BaFin bav BayOLG BdB Bearb. BetrAVG BewDV BewG BFH BFH-EntlG BGB BGBl. BGH BMAS BMF (BdF) BörsG BR BStBl BVerfG BVI BVR BZSt ca. CCP CHF Abschnitt Abkürzung Amtsblatt Absatz alte Fassung Absetzung für Abnutzung ( Abschreibung ) Aktiengesellschaft Allgemeine Geschäftsbedingungen Auslandsinvestitionsgesetz Aktiengesetz Alterseinkünftegesetz Altersvorsorgeverträge-Zertifizierungsgesetz Anlegerschutz- und Funktionsverbesserungsgesetz Abgabenordnung Artikel Altersvorsorge-Sondervermögen Außensteuergesetz Ausländische Kapitalerträge (Anlage zur Einkommensteuererklärung) Altersvermögensgesetz Aktenzeichen Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht betriebliche Altersversorgung Bayerisches Oberlandesgericht Bundesverband deutscher Banken Bearbeiter Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung (Betriebsrentengesetz) Bewertungs-Durchführungsverordnung Bewertungsgesetz Bundesfinanzhof Gesetz zur Entlastung des Bundesfinanzhofs Bürgerliches Gesetzbuch Bundesgesetzblatt Bundesgerichtshof Bundesministerium für Arbeit und Soziales Bundesminister für Finanzen/Bundesministerium für Finanzen Börsengesetz Bundesrat Bundessteuerblatt Bundesverfassungsgericht Bundesverband Investment und Asset Management Bundesverband Volks- und Raiffeisenbanken Bundeszentralamt für Steuern circa Central Counterparty (zentraler Kontrahent) Schweizer Franken

19 XX Abkürzungsverzeichnis DAI D.J. DAX DBA DM DSGV DStR Deutsches Aktieninstitut DowJones (Aktienindex) Deutscher Aktienindex Abkommen zur Vermeidung der Doppelbesteuerung (Doppelbesteuerungsabkommen) Deutsche Mark Deutscher Sparkassen- und Giroverband Deutsches Steuerrecht (Zeitschrift) EG Europäische Gemeinschaft EGAHiH EG-Amtshilfe in öffentlichen Gerichtsverhandlungen oder bei der öffentlichen Verkündung von Urteilen ELStAM elektronisches Lohnsteuerabzugsmerkmal ErbStG Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz ErbstR Erbschaftsteuer Richtlinien ESt Einkommensteuer EStDV Einkommensteuer-Durchführungsverordnung EStG Einkommensteuergesetz EStR Einkommensteuer-Richtlinien EU Europäische Union EuGH Europäischer Gerichtshof EUR Euro EUREX European Exchange (deutsch-schweizerische Finanztermin - kontrakt börse) Euribor European Interbank Offered Rate (europäischer Geldmarkt- Referenzzins) EWR Europäischer Wirtschaftsraum EWS Europäisches Währungssystem EWWU Europäische Wirtschafts- und Währungsunion EZB Europäische Zentralbank f. (und) folgender (Paragraf) FACTA Foreign Account Tax Compliance Act (der US-Steuerbehörde) FAZ Frankfurter Allgemeine Zeitung ff. (und) fortfolgende (Paragrafen) FIU Financial Intelligence Unit FördG Gesetz über Sonderabschreibungen und Abzugsbeträge im Fördergebiet (Fördergebietsgesetz) FRN Floating Rate Notes (variabel verzinsliche Anleihen) FTT Finanztransaktionssteuer FWB Frankfurter Wertpapierbörse GDV GG GKG GrESt GrEStG GrSt GrStG GwG Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft Geldwäschegesetz Gerichtskostengesetz Grunderwerbsteuer Grunderwerbsteuergesetz Grundsteuer Grundsteuergesetz Geldwäschegesetz

20 Abkürzungsverzeichnis XXI H Hj. Hrsg. HVPI i.d.f. IdW i.h.v. InvG i.s.v. i.v.m. InvZulG ISIN JStG KAP KESt KfW KG KGV KID KiSt KLV KonTraG KSt KStG Libor LIFFE Lj. LRG-Satz LStDV LStR LV MiFID Mrd. MwSt Hinweis (im Handbuch; Beispiel: Erbschaftsteuer Handbuch) Halbjahr Herausgeber harmonisierter Verbraucherpreisindex in der Fassung Institut der Wirtschaftsprüfer in Höhe von Investmentgesetz im Sinne von in Verbindung mit Investitionszulagengesetz International Security Identification Number (Internationale Wertpapier-Kennnummer) Jahressteuergesetz Einkünfte aus Kapitalvermögen und Anrechnung von Steuern; Anlage zur Einkommensteuererklärung ( Anlage KAP ) Kapitalertragsteuer Kreditanstalt für Wiederaufbau Kommanditgesellschaft Kurs-Gewinn-Verhältnis Key Investor Document (wesentliche Anlegerinformation) Kirchensteuer Kapitallebensversicherung Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich Körperschaftsteuer Körperschaftsteuergesetz London Interbank Offered Rate London International Financial Futures Exchange Lebensjahr Zinssatz der EZB für längerfristige Refinanzierungsgeschäfte Lohnsteuer-Durchführungs-Verordnung Lohnsteuer-Richtlinien Lebensversicherung Markets in Financial Instruments Directive (EU-Finanzmarktrichtlinie) Milliarden Mehrwertsteuer n.f. neue Fassung n.j. nächsten Jahres NJW Neue Juristische Wochenschrift Nr. Nummer NV Nichtveranlagung (zur Einkommensteuer) NV-Bescheinigung Nichtveranlagungs-Bescheinigung OECD Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung OECD-MA OECD-Musterabkommen OFD Oberfinanzdirektion

21 XXII Abkürzungsverzeichnis OGAW OLG OWIG p.a. PAngV PER R RdNr. REIT REIT-AG REITG REITGesetz Rz. RFH Organismen für gemeinsame Anlagen in Wertpapieren (Kapitalanlagegesellschaften) Oberlandesgericht Ordnungswidrigkeitsgesetz per annum (= pro Jahr) Preisangabenverordnung Price-Earnings-Ratio (Kurs-Gewinn-Verhältnis) Richtlinie Randnummer Real Estate Investment Trust Aktiengesellschaft mit der Beschränkung des Unternehmensgegenstandes auf immobiliennahe Tätigkeiten Gesetz zur Schaffung deutscher Immobilien-Aktiengesellschaften mit börsenorientierten Anteilen Siehe REITG Randziffer (der Einkommensteuer-Richtlinien und der Lohnsteuer- Richtlinien) Reichsfinanzhof S Bundes- und Landessteuern (betreffend) bei BMF-Schreiben S. Seite SFRJ Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien SGB Sozialgesetzbuch SO Sonstige Einkünfte (Anlage zur Einkommensteuererklärung) SolZ Solidaritätszuschlag StAuskV Steuerauskunftsverordnung StEK Steuererlasskartei StGB Strafgesetzbuch StMBG Missbrauchsbekämpfungs- und Steuerbereinigungsgesetz STOXX Stock Exchange Index StrEG Gesetz über die Entschädigung für Strafverfolgungsmaßnahmen StPO Strafprozessordnung StSenkErgG Steuersenkungsergänzungsgesetz StSenkG Steuersenkungsgesetz StVergAbG Steuervergünstigungsabbaugesetz SvEV Sozialversicherungsentgelt-Verordnung TER TEUR Tz. u.a. UBGG USt UStG UStDV VAZ VermBG Total Expense Ratio; Gesamtkostenquote (bei Investmentfonds) Euro (in Tausend) Textziffer (in BMF-Schreiben) und andere Gesetz über Unternehmens-Beteiligungsgesellschaften Umsatzsteuer Umsatzsteuergesetz Umsatzsteuer-Durchführungsverordnung Veranlagungszeitraum Vermögensbildungsgesetz

22 Abkürzungsverzeichnis XXIII VersStG Versicherungsteuergesetz VGF Verband Geschlossene Fonds e. V. VL vermögenswirksame Leistung VStG Vermögensteuergesetz WiKG WKN WM WoPG WpHG WWU XETRA ZfA ZPO ZvE Gesetz zur Bekämpfung der Wirtschaftskriminalität (deutsche) Wertpapierkennnummer Wertpapier-Mitteilungen (Zeitschrift) Wohnungsbau-Prämiengesetz Wertpapierhandelsgesetz (Europäische) Wirtschafts- und Währungsunion Exchange Electronic Trading (elektronische) Börsenhandelsplattform der Deutsche Börse AG, Frankfurt a.m. Zentrale Stelle für Antragsprüfung von Riester -Produkten Zivilprozessordnung zu versteuerndes Einkommen

23 1 Langfristige Vermögensplanung zur Absicherung Ihrer Ziele und Wünsche Es ist besser, einen Tag im Monat über sein Geld nachzudenken, als einen ganzen Monat dafür zu arbeiten. John D. Rockefeller, Anfang des 20. Jahrhunderts der reichste Mann der Welt 1.1 Die Planung was vor der Anlageentscheidung wichtig ist Was hilft es, wenn die erzielten Erträge nicht in die Scheune gefahren, sondern beim Finanzamt abgeliefert werden, oder wenn im Erbfall die verbliebene Substanz auch noch fehl- oder weggesteuert wird? Oder, was hilft es, wenn man sein Geld Personen oder Institutionen anvertraut, denen man besser nicht trauen sollte? Was nützen Versprechen von 15 Prozent pro Jahr oder gar 15 Prozent pro Quartal, wenn man seinen Einsatz nicht wiedersieht? Das magische Viereck der Kapitalanlage Deshalb werden die verschiedenen Anlagemöglichkeiten und deren jeweilige Merkmale besonders vor dem Hintergrund der steuerlichen Gestaltungsmöglichkeiten und der Chancen und Risiken untersucht und aufgezeigt. Als Formen der Kapitalanlage unterscheidet man Geldwertanlagen und Sachwertanlagen. Geldwertanlagen geben dem Anleger Anspruch auf Zahlung eines bestimmten Betrags zu einem meist im Voraus festgelegten Termin. Sie werden von Kaufkraftveränderungen, in den meisten Jahren durch die Inflation, negativ beeinflusst. Auf der anderen Seite bieten Geldwertanlagen feste oder kalkulierbare Erträge und sind meist liquider als Sachwerte. Geldwertanlagen stehen beispielsweise in Form von Sparguthaben, Tagesgeldguthaben, Festgeldern, Geldmarktfonds oder Anleihen zur Verfügung. Bei Sachwertanlagen steht der Sachwert und damit die Substanzwerterhaltung im Vordergrund. Die Rendite liegt normalerweise im Voraus nicht fest. Andererseits bieten sie Wachstumschancen oder einen Wertzuwachs, wie zum Beispiel bei Aktien. Doch bergen größere Chancen auch größere Risiken. Der Wert von Sachwertanlagen unterliegt dem Gesetz von Angebot und Nachfrage. Auch wirtschaftliche, politische und andere Unsicherheiten können Kursverluste oder Wertminderungen verursachen. Zu den Sachwertanlagen gehören unter anderem Aktien, Aktien- und Immobilienfondsanteile, Grundstücke und Gebäude sowie gewerbliche Beteiligungen. Dabei gilt der Grundsatz: Je längerfristig eine Anlage geplant ist und je größer das Gesamtvermögen, desto höher sollte der Anteil der Sachwerte im Gesamtportfolio sein. Bei beiden genannten Formen der Kapitalanlage gelten die Ziele: Rentabilität, Sicherheit, Liquidierbarkeit und Steueroptimierung. Sie lassen sich als magisches Viereck zusammenfassen. Alle Ziele stehen in enger Beziehung zueinander. Dabei sollte der Anleger die für ihn indivi duell bevorzugte Rangfolge selbst bestimmen. K. Lindmayer, Geldanlage und Steuer 2013, DOI / _1, Springer Fachmedien Wiesbaden 2013

24 2 Langfristige Vermögensplanung zur Absicherung Ihrer Ziele und Wünsche Das magische Viereck der Kapitalanlage Das erste Kriterium ist die Rentabilität Die Rentabilität ist der wichtigste Gradmesser für den finanziellen Erfolg einer Kapitalanlage. Der Erfolg ergibt sich aus dem Verhältnis des erzielten Gewinns zum eingesetzten Kapital unter Berücksichtigung der Kosten und der Besteuerung der jeweiligen Anlageergebnisse. Als Erträge kommen in Frage: aus Aktieninvestments Die Erträge einschließlich realisierter Kursgewinne sind mit Ausnahme der staatlichen Zuwendungen grundsätzlich steuerpflichtig. Die Rentabilität einer Aktienanlage ergibt sich beispielsweise aus der Summe der Dividendenzahlungen und der Kursgewinne im Verhältnis zum eingesetzten Kapital, abzüglich der Kosten für den An- und Verkauf in Höhe von etwa 2,5 bis 3 Prozent, der Depotkosten und der Verwaltungskosten. Außerdem ist die Abgeltungsteuer zu berücksichtigen. Für die Ermittlung der Rentabilität von festverzinslichen Wertpapieren wird die Effektivverzinsung herangezogen. Sie wird bestimmt vom Erwerbskurs, den Erwerbskosten, dem Zinsertrag, den Zins(zahlungs)terminen, dem Auf- oder Abschlag vom Nennwert beim Kauf, der Laufzeit und der Art der Tilgung. Geldanlage-Service auf Weitere Informationen und individuelle Berechnungsmöglichkeiten, auch unter steuerlichen Gesichtspunkten, finden Sie auf unter den Menüpunkten Geldanlagen und Einkommensteuer.

25 Die Planung Was vor der Anlageentscheidung wichtig ist 3 Für den Anleger ist besonders die Rendite nach Kosten und Steuern relevant. Bezüglich der Kosten ist ein Vergleich oft sehr schwierig oder aufwändig. Doch es besteht Hoffnung: Durch die Produkt- und Informationsblätter ( Beipackzettel ) wird ein Vergleich erleichtert. Allerdings erhöht sich dadurch der Aufwand im Vorfeld der Anlage(entscheidung). Um bei langfristigen Vermögensanlagen eine angemessene inflationsgeschützte Rendite in Form der Realwerterhaltung zu erzielen, ist eine Anlage in Sachwerten wie Aktien oder Immobilien als Direktanlage zu empfehlen. Zudem kann durch den Kauf entsprechender Investmentanteile oder über inflationsgeschützte Bundesanleihen, sogenannte Linker (siehe Kapitel 3.3) oder andere inflationsgeschützte Anleihen von privatrechtlichen Emittenten wie Kreditinstituten, eine inflationsgeschützte Anlage erfolgen. Sicherheit Als Beurteilungskriterium für die Sicherheit der Anlage gilt, ob und wie die Erhaltung des Anlagebetrags und seiner Rückzahlung gewährleistet ist. Die Sicherheit der Anlage ist im Zusammenhang mit den Risiken zu sehen. Unter Risiko versteht man Nachteile, Verluste oder Schäden, die mit der Anlage verbunden sind, beispielsweise Grundsätzlich sollte neben der Rentabilität die Sicherheit der Anlage im Vordergrund stehen. Das Geld sollte deshalb nur Institutionen und Personen anvertraut werden, deren längerfristige Bonität und Seriosität als erstklassig gilt. Im Hinblick auf Rendite und Risiko sind bei einer Anlagedauer von mehr als zehn Jahren Sachwertanlagen wie Aktien, Immobilien oder Beteiligungen mit einem höheren Anteil am Gesamtportfolio zu gewichten. Das dritte Kriterium im magischen Viereck ist die Liquidierbarkeit Unter Liquidierbarkeit, auch als Liquidität bezeichnet, versteht man die Umwandlung oder Umwandlungsmöglichkeit der jeweiligen Anlage in Bargeld. Wenn im Voraus der Zeitpunkt feststeht, an dem der angelegte Betrag benötigt wird, ist die Anlagedauer darauf abzustimmen. Unvorhergesehene Ereignisse erfordern unter Umständen eine unverzügliche Umwandlung in Bargeld. In dieser Situation ist eine Renditeeinbuße möglich. Deshalb sollte ein Teil des Gesamtvermögens in Form von Tagesgeld, Sicht- oder Termineinlagen sowie in Geldmarktfonds liquide gehalten werden. Siehe dazu auch die Übersicht Anlageformen, nach Liquiditätsstufen gestaffelt.

26 4 Langfristige Vermögensplanung zur Absicherung Ihrer Ziele und Wünsche Das vierte Kriterium: Steuern und steuerliche Aspekte Steuern und steuerliche Aspekte spielen bei der Kapitalanlage und Werterhaltung des Vermögens eine wichtige Rolle. Vorschriften des steuerlichen Grundgesetzes, der Abgabenordnung, regeln beispielsweise Einzelheiten zur Kontoeröffnung oder des Bankgeheimnisses. In anderen Steuergesetzen wird die Besteuerung der Einkünfte, beispielsweise aus Kapitalvermögen und des Eigentums (Beispiele: Einkommensteuer und Grundsteuer), des Erwerbs und der Übertragung von Vermögensteilen einschließlich der Schenkung unter Lebenden und des Erwerbs von Todes wegen (Erbschaft- und Schenkungsteuer) geregelt. Anzustreben ist deshalb unter Berücksichtigung der Anlageziele Rendite und Sicherheit eine möglichst hohe steuerliche Entlastung. Das kann beispielsweise geschehen durch systematisches Nutzen der Freibeträge und Freigrenzen. Zudem bietet eine entsprechende Aufteilung des Vermögens auf nahe stehende Personen wie Kinder oder Partner die Möglichkeit, sowohl bei der Einkommensteuer als auch bei der Erbschaft- und Schenkungsteuer Steuern zu sparen. Langfristig betrachtet sind die Realwerterhaltung unter Berücksichtigung der Geldwertveränderung (Inflation) und der Nettoertrag nach Steuern und Kosten von Bedeutung. Eine Anlageentscheidung sollte man nicht ohne Berücksichtigung der persönlichen und anlagebezogenen Kriterien treffen. Dabei ist nicht pauschal zu beantworten, welcher der vier Faktoren Rentabilität, Sicherheit, Liquidierbarkeit und Steuerminimierung im Einzelfall der wichtigste ist. Vielmehr kommt es auf die Ziele, Wünsche und die Risikobereitschaft des Anlegers und andere Kriterien an. Dabei ist das Chancen- und Risikopotenzial sorgfältig abzuwägen. Wie die Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers im Jahre 2008 gezeigt hat, kann ein Kriterium, in diesem Fall Kriterium 2: die Sicherheit, alle anderen drei unbedeutend werden lassen! Doch die Ziele lassen sich nicht gleichmäßig oder gleichzeitig erreichen. Oft stehen sie sich sogar im Wege. Dadurch entsteht ein Zielkonflikt. Zwischen den Zielen besteht eine Wechselbeziehung. Gegenüber den Zielen Rentabilität und Liquidierbarkeit wirkt das Risiko als Regulativ und beeinflusst grundsätzlich auch die Konditionen: Je weiter der Zins sich von der am Markt erzielbaren Durchschnittsrendite, gemessen an der Umlaufrendite oder dem europäischen Interbanken(referenz)zins (EURIBOR), nach oben entfernt, desto höher ist das Risiko. Wachstum, Kapitalvermehrung und Kursgewinne sind die Anlageziele der risikogeneigten Anleger, die weniger Wert auf gleichmäßigen Ertrag legen. Der größte Teil der Anleger sucht jedoch ein kontinuierliches, mittel- bis langfristiges Kapitalwachstum. Ziel ist dabei, bei angemessenem Risiko eine angemessene Nettorendite zu erzielen und die jeweiligen Marktchancen zu nutzen. Geldanlage als lästiges Geschäft Fast die Hälfte der Deutschen betrachtet Geldentscheidungen als lästige Pflicht (Quelle: Meinungsforschungsinstitut Forsa in einer Studie mit 1010 Teilnehmern, Mitte 2011). (Quelle: Studie im Auftrag der Comdirect Bank, Mitte 2011). Von einem bestimmten Anlagebetrag an empfiehlt es sich, verschiedene Anlageformen zu kombinieren. Je größer das Vermögen ist und je unterschiedlicher die Anlageziele sind, um so breiter soll das Vermögen gestreut sein, ohne dass dabei die Übersicht ver-

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