AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE MÜNCHEN /

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1 AKADEMIE DER BILDENDEN KÜNSTE MÜNCHEN /

2 Die Akademie der Bildenden Künste München versteht sich als Versuchslabor, als Nährboden für Lösungen jenseits aller Konvention. Sie steht strukturell zwischen dem geistesgeschichtlichen Erbe, das sie zu verwalten hat, dem Kunstmarkt und dem Versuch des Einzelnen, seine Gestalt gebenden Kräfte für ein geglücktes Leben zu mobilisieren. An der Münchener Akademie werden folgende Studiengänge angeboten: Freie Kunst, Kunstpädagogik (Staatsexamen oder Master-Studiengang), Bachelor- und Master-Studiengang Innenarchitektur, Master-Studiengang Architektur und Kunst sowie der Aufbaustudiengang Bildnerisches Gestalten und Therapie. Das Studium ist in Klassenverbänden organisiert. Insgesamt be herbergt die Akademie dreiundzwanzig Klassen, von Professorinnen und Professoren geleitet, die für einen jeweils individuellen Zugang zur bildenden Kunst stehen. Diese Meisterklassen werden durch achtzehn hervorragend ausgestattete Studienwerkstätten ergänzt sowie durch Seminare und Vorlesungen in Kunstwissenschaft, Philosophie und Didaktik. VORWORT Neben diesen drei Säulen künstlerische Kritik, handwerklich-technisches Lernen und geschichtlich-theoretische Orientierung wird das Angebot durch über sechzig Lehraufträge erweitert. Diese Veranstaltungen stehen ebenso wie die zahlreichen Gastvorträge, Workshops und Exkursionen Studierenden aller Fachrichtungen offen. Dieses umfassende Lehrangebot finden Sie im vorliegenden Studienführer dargestellt. Darüber hinaus informieren die Aushänge im Alt- und Neubau über aktuelle Ergänzungen. Ich wünsche allen Studierenden ein inspirierendes Studienjahr. Dieter Rehm Präsident 2

3 Geschichtlicher Abriss Hervorgegangen aus einer 1770 bewilligten höfischen Zeichenschule wurde die Königliche Akademie der Bildenden Künste im Mai 1808 konstituiert. Zu den Vordenkern ihrer Konstitution wird Friedrich Wilhelm Josef von Schelling gezählt, der auch bis 1823 als Akademiesekretär amtierte. Malerei, Grafik, Bildhauerei und Baukunst bestimmten das Lehrprogramm der Akademie; zugleich fungierte sie als Künstler-Gesellschaft mit zahlreichen Ehrenmitgliedern, die Hof und Staat in kulturellen Angelegenheiten beraten sollten. Zeitweise, von 1813 bis 1839, waren auch Frauen zum Studium zugelassen, unter ihnen Louise Seidler, danach mit Ausnahme der Bildhauerin Elisabeth Nay (1852 bis 1854) erst wieder ab Lange in der Kaufingerstraße untergebracht, erhielt die Akademie einen durch Gottfried von Neureuther konzipierten Neubau mit einem großzügigen Gartenpark an der Grenze der Maxvorstadt zu Schwabing, der 1886 von Prinzregent Luitpold eröffnet wurde. Neben der Pariser und Düsseldorfer die angesehenste Akademie des 19. Jahrhunderts, war die Münchner zugleich eine Kunstmetropole Mitteleuropas: Von Skandinavien über Russland und Österreich-Ungarn reichte ihr Einzugsgebiet bis nach Bulgarien und Griechenland; vor allem mit Polen, Tschechien und Ungarn stand sie in intensivem Austausch. Nach dem zeitweiligen Bedeutungsverlust der Düsseldorfer Akademie um die Mitte des 19. Jahrhunderts zog es auch Studenten westlicher Länder, in großer Zahl vor allem aus den USA, nach München, wo der Historienmaler Karl Theodor von Piloty bis zu seinem Tod im Jahre 1886 für drei Jahrzehnte das größte internationale Ansehen als Lehrer genoss. Auch für die späteren Protagonisten der Moderne blieb München ein Magnet: Um die Wende zum 20. Jahrhundert studierten hier Lovis Corinth und Max Slevogt (die Bewerbung Emil Noldes war abgelehnt worden), Wassily Kandinsky, Giorgio de Chirico, Alfred Kubin und Hans Purrmann, Christian Schad, Paul Klee, Franz Marc und Josef Albers, Richard Riemerschmid und Bruno Paul bei Lehrern wie Franz von Stuck, Paul Höcker oder Heinrich von Zügel, die der Münchner Secession angehörten. Zeitschriften wie der Simplicissimus oder die Jugend prägten das Schwabinger Umfeld der Akademie und beschäftigten Lehrer und Absolventen als Illustratoren und Mitarbeiter. Es gehört zu den Kennzeichen der Münchner Akademie, dass sie bei allen Veränderungen am Aus bildungsprinzip der Klasse festhielt: So werden sowohl die Kunstpädagogik wie die ange wandten Künste Bühnenbild, Grafik, Schmuck und Gerät, Keramik und Glas jeweils in eigenen Klassen unterrichtet. Darunter versteht man nicht mehr wie noch zur Zeit der Gründung aufeinander aufbauende Qualifikationsstufen, sondern die von einem Künstler geleitete Klasse, in welcher die Studierenden während des gesamten Studiums verbleiben. Daneben stehen ihnen achtzehn Studienwerkstätten offen. Seit den sechziger Jahren ist der Studiengang Innenarchitektur ausgebaut worden; der Master-Studiengang Architektur und Kunst sowie der Aufbaustudiengang Bildnerisches Gestalten und Therapie runden das Lehrangebot ab. Im Jahr 2003 konnte die Akademie dank der Bemühungen ihres Rektors Ben Willikens und der neu gegründeten Stiftung Kunstakademie München den Grundstein zu ihrem lange vergeblich geforderten Erweiterungsbau legen. Von den Beiträgen zu dem bereits 1992 entschiedenen, aber zunächst folgenlosen Architekturwettbewerb wurde der spektakuläre Entwurf von Coop Himmelb(l)au realisiert und der Neubau 2005 bezogen. Gleichzeitig wurden der Altbau und der Akademiepark renoviert. Im Jahr 2008 feierte die Akademie ihr Jubiläum mit drei Ausstellungen im Haus der Kunst sowie der Pinakothek der Moderne und legte eine Festschrift zu Geschichte und Gegenwart des Hauses vor, der mehrere Symposien der Münchner Forschergruppe Geschichte der Künstlerausbildung vorausgegangen waren. Zugleich wurden die von 1809 bis 1920 komplett erhaltenen historischen Matrikelbücher als digitale Edition ins Internet gestellt. Wie bereits zuvor in Krakau, Oslo, Suwałki und Thessaloniki widmeten sich nun auch Ausstellungen und Symposien in Bratislava, Budapest, Prag, Sofia und Zagreb der historischen Bedeutung der Münchner Akademie für die Geschichte der jeweiligen nationalen Kunstschulen. Geschichtlicher Abriss Mit dem Ersten Weltkrieg büßte die Akademie schlagartig ihre internationale Bedeutung ein und wurde schließlich in den Dienst der nationalsozialistischen Kulturpolitik gestellt. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Gebäude bei Bombenangriffen stark zerstört. Sammlungen von Kunstwerken und Kostümen sowie das Archiv gingen verloren, ebenso der historisch bedeutsame Bestand von Gipsabgüssen. Die ausgelagerte Kunstbibliothek blieb weitgehend erhalten und ist heute mit mehr als Bänden eine der besten ihrer Art. Ebenso überlebten die Gobelins nach Motiven Raffaels, ein Geschenk König Max I. Joseph, die im 18. Jahrhundert in Paris hergestellt worden waren und für deren repräsentative Hängung 1912 die Aula an der Gartenseite angebaut worden ist wurde das Lehrangebot der Akademie erheblich erweitert: Die Kunstgewerbeschule wurde eingegliedert und im gleichen Jahr begann die Ausbildung für das Lehramt am Gymnasium konnte der langjährige Nachkriegs-Rektor Josef Henselmann den Abschluss des Wiederaufbaus feiern. In der Nachkriegszeit versuchte die Akademie durch Lehrer wie Ernst Geitlinger, Sep Ruf, Robert Jacobson, Georg Meistermann, Mac Zimmermann, Karl Fred Dahmen oder Günter Fruhtrunk an ihre einstige Bedeutung anzuknüpfen. Seit den 1980er Jahren auch wieder interna tional orientiert, berief sie Künstler wie Eduardo Paolozzi, Robin Page, Daniel Spoerri, James Reineking, Jerry Zeniuk, Sean Scully oder Joseph Kosuth.

4 inhalt Allgemeine Informationen / Räume / Öffnungszeiten Termine / Sonstige Informationen 8 9 Studium Grundständige Studiengänge Freie Kunst Kunstpädagogik Innenarchitektur Weiterführende Studiengänge Kunstpädagogik Innenarchitektur Architektur und Kunst Bildnerisches Gestalten und Therapie Studiengangsübergreifendes Angebot Theorielehrstühle cx centrum für interdisziplinäre studien Projektklassen Studienwerkstätten Lehraufträge Akademie Hochschulleitung Hochschulrat Senat Beauftragte Studierendenvertretung Bibliothek Archiv Verwaltung Akademieverein Steiner-Stiftung Stiftung Kunstakademie München AkademieGalerie Studienbedingungen und Regelungen Allgemein / Freie Kunst Kunstpädagogik Innenarchitektur Architektur und Kunst Bildnerisches Gestalten und Therapie Publikationen der Akademie 84 Personenregister alphabetisch in Gruppen Professoren/innen Honorarprofessoren/innen und Ehrensenatoren Künstlerische Mitarbeiter/innen Wissenschaftliche / Pädagogische Mitarbeiter/innen cx centrum für interdisziplinäre studien Studienwerkstätten Bibliothek / Archiv Lehrbeauftragte 7Verwaltung

5 Allgemeine Informationen / KONTAKT / Räume / Öffnungszeiten Postanschrift Akademie der Bildenden Künste München Akademiestraße 2 4 D München Zentralvermittlung Telefon +49/89/ Fax +49/89/ post@adbk.mhn.de Räumlichkeiten der Hochschule Historischer Altbau (A) Erweiterungsbau (E) Eine Mensa/Cafeteria befindet sich im historischen Altbau, Raum A.EG.16. Eine weitere Cafeteria befindet sich im Erweiterungsbau, Raum E.EG.02. Öffnungszeiten Altbau Montag bis Freitag Uhr, Samstag Uhr Neubau Montag bis Freitag Uhr Parteiverkehr Verwaltung Montag bis Freitag Uhr, Rechnungsstelle Montag und Donnerstag Uhr Bibliothek Montag bis Donnerstag Uhr, Freitag Uhr Cafeteria Montag bis Freitag Uhr Studienwerkstätten Montag bis Freitag Uhr ERREICHBARKEIT MIT ÖFFENTLICHEN VERKEHRSMITTELN U-Bahn Linie U3 oder U6 Haltestelle Universität, Ausgang Nord Keine Parkplätze Bankverbindung Termine Dauer des Wintersemesters 2015/2016 (Vorlesungszeit) 12. Oktober Februar 2016 Rückmeldung für das Sommersemester Februar Februar 2016 Dauer des Sommersemesters 2016 (Vorlesungszeit) 11. April Juli 2016 Letztmöglicher Abgabetermin der Bewerbungsunterlagen einschließlich Mappe für Studienbewerber zum Wintersemester 2016/2017 ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: 15. Mai 2016 ::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Gemäß Qualifikationssatzung finden nur einmal im Jahr Neuaufnahmen statt (nur zum Wintersemester). Fällt der letztmögliche Abgabetermin auf ein Wochenende, so ist die Bewerbung am darauf folgenden Montag abzugeben. Später eingehende Bewerbungen können nicht berücksichtigt werden (gesetzliche Ausschlussfrist). Das Studierendensekretariat nimmt bereits ab März eines jeden Jahres vollständige Anmeldungen entgegen. Sonstige Informationsmöglichkeiten Kurzfristig angesetzte Veranstaltungen und Terminänderungen sind in der Eingangshalle des Erweiterungsbaus angeschlagen. Allgemeine Hinweise sind den Anschlagtafeln beim Studierendensekretariat zu entnehmen. Besondere Hinweise zum Lehrangebot für Kunstpädagogik befinden sich auf der Anschlagtafel neben dem Sekretariat Kunstpädagogik. Hinweise auf Stipendien und Wettbewerbe sowie Jobs und Beschäftigungsangebote findet man auf den Anschlagtafeln im Erweiterungsbau. Hinweise zum ERASMUS-Programm und zu anderen Austauschprogrammen findet man auf der Anschlagtafel neben dem ERASMUS-Office (Raum E.ZG.08). Studienbeihilfe / Arbeitsvermittlung / Fahrpreisermäßigungen / Zimmervermietung Informationen hierzu sind den Schriften und Broschüren des Studentenwerks München zu entnehmen. Erhältlich sind diese beim Studentenwerk München, Leopoldstraße 15, München. Allgemeine Informationen / Termine / Sonstige Informationen Nur für Gebühren (siehe Seite 73) Bayerische Landesbank IBAN DE BIC BYLADEMM Zu Beginn des Sommersemesters erscheint ein Nachtrag zum Studienführer, der an der Pforte im Erweiterungsbau erhältlich ist

6 Studium / Grundständige Studiengänge GRUNDSTÄNDIGE STUDIENGÄNGE FREIE KUNST Das Studium der Freien Kunst findet in Klassen statt. Die Einschreibung ist gegenwärtig bei folgenden Professoren/innen möglich: Bildhauerei Prof. Stephan Huber / Bildhauerei Prof. Olaf Metzel / Bildhauerei Prof. Olaf Nicolai / Bildhauerei Prof. Hermann Pitz / Bildhauerei Prof. Gregor Schneider / Bildhauerei Bühnenbild und -kostüm Prof. Katrin Brack / Bühnenbild und -kostüm Fotografie Prof. Dieter Rehm / Fotografie Keramik und Glas N.N. (Nachfolge Prof. Norbert Prangenberg) / Klassen für Keramik und Glas Malerei und Grafik Prof. Jean-Marc Bustamante / Malerei und Grafik Prof. Anke Doberauer / Malerei und Grafik Prof. Pia Fries / Malerei und Grafik Prof. Gregor Hildebrandt / Malerei und Grafik Prof. Axel Kasseböhmer / Malerei und Grafik Prof. Karin Kneffel / Malerei, insbesondere Gestaltung von Kunst- und Kulträumen Prof. Peter Kogler / Grafik Prof. Markus Oehlen / Malerei und Grafik Prof. Jorinde Voigt / Malerei und Grafik Medienkunst Prof. Klaus vom Bruch / Medienkunst INNENARCHITEKTUR Bachelor of Arts (B. A.) Das Studium der Innenarchitektur ist nicht in Klassen organisiert. Eine Einschreibung ist nicht bei einem bestimmten Professor, sondern nur für den Studiengang möglich. Prof. Maria Auböck / Gestalten im Freiraum Prof. Gregor Eichinger / Raumgestaltung Prof. Carmen Greutmann-Bolzern, Prof. Urs Greutmann / Produktgestaltung WEITERFÜHRENDE STUDIENGÄNGE KUNSTPÄDAGOGIK Master of Arts (M. A.) Das Studium folgt in großen Teilen dem Studiengang, der zum Staatsexamen führt. Die Masterthesis wird als Projekt im Bereich der Kunst oder ihrer Vermittlung angelegt. Prof. Stephan Dillemuth / Malerei und Grafik Prof. Albert Hien / Bildhauerei, Installation Prof. Dr. Johannes Kirschenmann / Kunstpädagogik Prof. Dr. Florian Matzner / Kunstgeschichte Prof. Res Ingold / Medien Prof. Matthias Wähner / Bildende Kunst INNENARCHITEKTUR Master of Arts (M. A.) Das Studium der Innenarchitektur ist nicht in Klassen organisiert. Eine Einschreibung ist nicht bei einem bestimmten Professor, sondern nur für den Studiengang möglich. Prof. Maria Auböck / Gestalten im Freiraum Prof. Gregor Eichinger / Raumgestaltung Prof. Carmen Greutmann-Bolzern, Prof. Urs Greutmann / Produktgestaltung Studium / Grundständige/Weiterführende Studiengänge Schmuck und Gerät Prof. Karen Pontoppidan / Schmuck und Gerät Kunstpädagogik Das Studium der Kunstpädagogik findet im Rahmen der Studienordnung überwiegend in Klassen statt. Die Einschreibung ist gegenwärtig bei folgenden Professoren möglich: Architektur UND KUNST Master of Arts (M. A.) Das Studium der Architektur und Kunst ist nicht in Klassen organisiert. Eine Einschreibung ist nicht bei einem bestimmten Professor, sondern nur für den Studiengang möglich (Vollund Teilzeitstudium). Prof. Carlo Baumschlager / Architektur und Kunst Prof. Stephan Dillemuth / Malerei und Grafik Prof. Albert Hien / Bildhauerei, Installation Prof. Res Ingold / Medien Prof. Matthias Wähner / Bildende Kunst Promotion Nähere Informationen unter BILDNERISCHES GESTALTEN UND THERAPIE Aufbaustudiengang Das Studium des Aufbaustudiengangs ist nicht in Klassen organisiert. Eine Einschreibung ist nicht bei einem bestimmten Professor, sondern nur für den Studiengang möglich. Prof. Senta Connert / Bildnerisches Gestalten und Therapie

7 Studium / Studiengang Freie Kunst Bildhauerei Prof. Stephan Huber / Skulptur, Installation, Video künstlerische Mitarbeiterin Verena Seibt Räume A.EG.22, A.EG.26, Akademiestr. 2, Raum A.U1.38/39 Telefon +49/89/ / sh@shkunst.de / seibt@adbk.mhn.de Prof. Olaf Metzel / Bildhauerei künstlerische Mitarbeiterin Beate Engl Räume A.EG.24 und A.EG.25, Akademiestr. 2 Klassenbesprechung Mittwoch Uhr Telefon +49/89/ / engl@adbk.mhn.de Prof. Olaf Nicolai / Bildhauerei künstlerische Mitarbeiterin Julia Maier Räume A.EG.04, A.EG.19, Akademiestr. 2, Raum A.O2.51 Telefon +49/89/ / julia.maier@adbk.mhn.de Prof. Hermann Pitz / Bildhauerei künstlerische Mitarbeiterin Angela Stiegler Räume A.EG.20, A.EG.13, A.EG.06, Akademiestr. 2 A.UG.26 oder A Telefon +49/89/ / Telefon +49/89/ hermannpitz@hotmail.com / stiegler@adbk.mhn.de Lehrstoff: Erstellung individueller Studienpläne und Besprechungen der Studien in den Tagsitzungen der Klasse. Studie zur Kunstpraxis: Ausstellungsbesuche, Exkursionen, kunst-praktische Übungen für Ausstellung und permanente Kunstwerke, Übung zur Werkdokumentation Lehrinhalte der Klasse Pitz: Semesterthema Dokumentation: Jede Dokumentation lässt das Werk entweder besser oder schlechter aussehen als das Original. In der Dokumentation geht es weniger um die Wirklichkeit der eigentlichen Herstellungsbedingungen des Kunstwerks, sondern um die Simulation jener Wirkung, die das dokumentierte Kunstwerk auf den Betrachter in der Ausstellung auslösen konnte. Diese Wirkung muss in der Dokumentation so übersetzt werden, dass der Leser, der auf die Reproduktion schaut, glaubt, er schaue auf das Originalwerk. Arbeitsform der Klasse Pitz: Tagsitzungen in der Regel an Semester-Montagen nach Ankündigung, Akademiestr. 2, Raum A.EG.20 Bewerberberatung: Mappen-Beratungstermine sind über das ganze Jahr möglich. Terminvereinbarung über stiegler@adbk.mhn.de. Es empfiehlt sich, den Termin so früh wie möglich wahrzunehmen, damit Zeit bleibt, die Mappe vor dem Abgabetermin zu überarbeiten. Die Mappe sollte auch frühe, heute dem Kandidaten vielleicht weniger bedeutend erscheinende bildnerische Versuche enthalten, um die Herkunft der derzeitigen Arbeit zu dokumentieren. Die Mappe sollte Skulptur und Plastik enthalten, wenn Kandidaten damit schon Erfahrung haben. Das kann in Zeichnungen oder Fotos dokumentiert sein. Videos, wenn vorhanden, sind zum Mappen-Beratungstermin mitzubringen. Studium / Studiengang Freie Kunst Prof. Gregor Schneider / Raumbezogene Arbeiten, gebaute Räume künstlerischer Mitarbeiter Christian Hartard Räume A.EG.05, A.EG.21, Akademiestr. 2, Raum A.U1.25 Bewerberberatung Mappen- und Beratungstermine sind über das ganze Jahr möglich. Terminvereinbarung über christian@hartard.com Telefon +49/89/ ur@gregor-schneider.de christian@hartard.com

8 Studium / Studiengang Freie Kunst Bühnenbild und -kostüm Prof. Katrin Brack / Bühnenbild und -kostüm künstlerische Mitarbeiterin Eva-Maria Bauer Räume A.O , Akademiestr. 2 Raum A.02.21, Akademiestr. 2 Telefon +49/89/ buehnenbild-kostuem@adbk.mhn.de Bitte informieren Sie sich zu aktuellen Ankündigungen und Studienvoraussetzungen über die Homepage der Akademie der Bildenden Künste Zur Bewerbung ist ein persönliches Gespräch im Vorfeld unbedingt zu empfehlen. Mappengespräche finden ab Januar bis Mai eines jeden Jahres an fixen Terminen statt, bzw. nach persönlicher Absprache per . Dozenten/innen des Studiengangs Bühnenbild und kostüm: Josef Bairlein Theaterästhetik Ulrich Franz Theatertechnik und CAD-Zeichnen Götz Leineweber Dramaturgie und Theatergeschichte Lehrveranstaltungen Klasse Bühnenbild und -kostüm Fotografie Prof. Dieter Rehm / Fotografie im Spannungsfeld der bildenden Kunst künstlerische/r Mitarbeiter/in N.N. Räume E.O2.01, Akademiestr. 4, A.O1.20, Akademiestr. 2 Telefon +49/89/ / Telefon +49/89/ rehm@adbk.mhn.de Wöchentliche Besprechung von Werken, die einen Bezug zur fotografischen Semantik haben. Exkursionen (klassenübergreifend) Glas N.N. (Nachfolge Prof. Norbert Prangenberg) Prof. Markus Karstieß / Lehrstuhlvertretung / Bildhauerisches Arbeiten ausgehend von amorphen Materialien. Skulptur / Plastik / diverse Medien Raum A.EG.10 karstiess@adbk.mhn.de Studium / Studiengang Freie Kunst Theaterästhetik / Josef Bairlein (Lehrbeauftragter) Raum nach Vereinbarung buehnenbild.kostuem@gmail.com Keramik Theatertechnik und CAD-Zeichnen / Ulrich Franz (Lehrbeauftragter) Raum nach Vereinbarung buehnenbild.kostuem@gmail.com Dramaturgie und Theatergeschichte / Götz Leineweber (Lehrbeauftragter) Raum nach Vereinbarung buehnenbild.kostuem@gmail.com N.N. (Nachfolge Prof. Norbert Prangenberg) Prof. Markus Karstieß / Lehrstuhlvertretung / Bildhauerisches Arbeiten ausgehend von amorphen Materialien. Skulptur / Plastik / diverse Medien Räume A.U1.11 und A.U1.12 karstiess@adbk.mhn.de

9 Studium / Studiengang Freie Kunst Malerei und Grafik Prof. Jean-Marc Bustamante / Malerei und Grafik künstlerischer Mitarbeiter Ivan Baschang Räume A.O2.41, Akademiestr. 2, Raum A.O2.41 Telefon +49/89/ bustamante@adbk.mhn.de / baschang@adbk.mhn.de Prof. Anke Doberauer / Malerei / Schwerpunkt Figur künstlerischer Mitarbeiter Beniamino Foschini Räume A.O1.16 und A.O1.17, Akademiestr. 2 per , Raum A.O2.54 foschini@adbk.mhn.de Prof. Axel Kasseböhmer / Malerei und Grundlagen zweidimensionalen Gestaltens / Zeichnung künstlerische Mitarbeiterin Jeanine Zarth Räume A.O1.13 und A.O1.14, Akademiestr. 2 Sprechzeiten Mittwoch Uhr, Raum A.O1.12 Telefon +49/89/ Prof. Karin Kneffel / Malerei, insbesondere Gestaltung von Kunst- und Kulträumen künstlerischer Mitarbeiter Felix Rehfeld Räume A.O1.08 und A.O1.09, Akademiestr. 2, Raum A.O2.25 Telefon +49/89/ karin@kneffel.de Prof. Peter Kogler / Grafik künstlerischer Mitarbeiter Lukas Kindermann Studium / Studiengang Freie Kunst Prof. Pia Fries / Malerei und Grafik künstlerische Mitarbeiterin Jenny Forster Räume A.O2.32 und A.O2.33, Akademiestr. 2 Telefon +49/89/ /-191 fries@adbk.mhn.de / forster@adbk.mhn.de Räume A.O1.22, Akademiestr. 2, Raum A.O2.43 Telefon +49/89/ kogler@adbk.mhn.de Prof. Markus Oehlen / Malerei / Grafik / Skulptur / Figürlichkeit und Abstraktion künstlerischer Mitarbeiter Marc Aurel Prof. Gregor Hildebrandt / Malerei Räume A.O1.10 und A.O2.06, Akademiestr. 2, Raum A.O2.49 Telefon +49/89/ hildebrandt@adbk.mhn.de Raum A.O1.05, Akademiestr. 2, Telefon +49/176/ Telefon +49/89/ Prof. Jorinde Voigt / Malerei und Grafik Räume A.O2.48 und A.O1.19, Akademiestr. 2, Raum A.O2.48 Telefon +49/89/ voigt@adbk.mhn.de 16 17

10 Studium / studiengang Freie Kunst MEDIENKUNST Prof. Klaus vom Bruch / Medienkunst künstlerische/r Mitarbeiter/in Manuela Hartel, ab Januar 2016 David Blitz Räume A.O1.18 und A.O1.23, Akademiestr. 2, Raum A.O2.46 Telefon +49/89/ klassevombruch@adbk.mhn.de SCHMUCK UND GERÄT Prof. Karen Pontoppidan / Entwicklung und Ausführung von Schmuck und Gerät nach künstlerischen Kriterien Räume A.ZG , Akademiestr. 2 Werkstattleiter Schmuck und Gerät Matthias Mönnich Telefon +49/89/ / Telefon +49/89/ jewelleryhome@yahoo.de / moennich@adbk.mhn.de KUNSTPÄDAGOGIK Prof. Stephan Dillemuth künstlerische Mitarbeiterin Karolin Meunier Survival Kit - DAAD Hochschulpartnerschaften Griechenland/Hochschule der bildenden Künste Athen (ASFA); Projektkoordinator, Athen: Nikos Arvanitis; Projektbetreuerin, Athen: Anja Kirschner Räume A.O1.06 und A.O1.07, Akademiestr. 2 Sprechzeiten Mittwoch Telefon +49/89/ sd@societyofcontrol.com Klassenbesprechung: Montag Uhr Seminar Zeitgenossinnenschaft : Montag Uhr Erstsemester: Dienstag Uhr Exkursionen: Dienstag Uhr Einzelbesprechungen: Mittwoch nach Absprache KÜNSTLERISCHE FORSCHUNG als modellhafte und experimentelle Untersuchung der Auswirkungen, die ein veränderter Öffentlichkeitsbegriff für Kunst- und Künstler/innenbilder mit sich bringt. Die Wahl der dazu notwendigen künstlerischen Mittel ist offen. Ein spezieller Fokus richtet sich auf die performativen und kontextuellen Möglichkeiten von Film, Malerei und Sprache die es zu erweitern gilt. SELBSTORGANISATION kann als eine offene Form der gemeinsamen Wissensaneignung verstanden werden. Akademie, Kunst und Öffentlichkeit sind keine festgeschriebenen institutionellen Verhältnisse, sondern Kommunikationszusammenhänge, die selbstbestimmt und kollektiv gestaltet werden können. Studium / Studiengang kunstpädagogik ZEITGENOSSINNENSCHAFT Wie kann ich mit meinen künstlerischen Werkzeugen meine Zeit begreifen? Was lässt sich überhaupt aufzeichnen, mitschneiden und übersetzen? Die Frage, wie sich die Realitäten unserer Körper, Ökonomien und Beziehungen ebenso wie gesellschaftskritische Analysen mit der künstlerischen Praxis vereinbaren lassen, wird häufig als Konflikt erlebt. Dabei geht es um diese Auseinandersetzung: wie das eine im anderen vorkommt, welche Mittel uns zur Verfügung stehen aber auch, wie sich die Kriterien und Strategien jeweils unterscheiden. Prof. Albert Hien / Skulptur, Rauminstallation, Konzept künstlerische/r Mitarbeiter/in N.N. Raum A.O1.25, Akademiestr. 2 Sprechzeiten Mittwoch nach Vereinbarung, Raum A.O2.16 Telefon +49/89/ alberthien@gmx.de 18 19

11 Studium / Studiengang kunstpädagogik Prof. Res Ingold / Interdisziplinäre Projekte / Einzel- und Gruppenarbeit künstlerischer Mitarbeiter Dr. Alexis Dworsky Räume A.O2.61 und A.O2.63, Studio i-crew: A.O2.57, Akademiestr. 2, Raum A.O2.57 Telefon +49/89/ / Telefon +49/89/ res.ingold@adbk.mhn.de / dworsky@adbk.mhn.de Klassenbesprechung: Montag Uhr open end A.O2.63 Kunst + Vermittlung (klassenübergreifend): Dienstag Uhr A.O2.57 Sprechen + Schreiben über Kunst Interdisziplinäre Projekte (klassenübergreifend): Dienstag Uhr A.O2.57 Studio München Kunst + Urbanismus Material Motiv Methode Prof. Matthias Wähner / martial arts künstlerische Mitarbeiterin Martina Mitterer Räume A.O1.01 und A.O1.02, Akademiestr. 2 Telefon +49/89/ waehner@adbk.mhn.de Praktika für Studierende der Kunstpädagogik Hinweise zu dem pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum (ehemals: Blockpraktikum) und dem studienbegleitenden fachdidaktischen Praktikum finden Sie im Internet unter Dort ist auch jährlich bis zum 15. April (Achtung: neuer, vorgezogener Termin) die Anmeldung zur Teilnahme an dem studienbegleitenden Praktikum für das darauf folgende Winter- oder Sommersemester möglich. Die Zuweisung zu einer Praktikumsschule erfolgt durch das Praktikumsamt. Die Meldung zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum ist hier nach Rücksprache mit der gewünschten Praktikumsschule an das Praktikumsamt bei demjenigen Ministerialbeauftragten zu richten, in dessen Zuständigkeitsbereich die gewünschte Praktikumsschule liegt. Die Meldung zum pädagogisch-didaktischen Schulpraktikum muss dem zuständigen Praktikumsamt spätestens drei Wochen vor der beabsichtigten Aufnahme des Praktikums vorliegen. Fachdidaktik Kunst Prof. Dr. Johannes Kirschenmann künstlerischer Mitarbeiter Jonathan Drews / pädagogischer Mitarbeiter Dr. Ernst Wagner Raum E.EG.18, Akademiestr. 2 Telefon +49/89/ / kirschenmann@adbk.mhn.de Einführung in die Kunstpädagogik (Modul B.01.09) Jonathan Drews / Prof. Dr. Johannes Kirschenmann Raum E.O1.23, Akademiestr. 4 Zeit Donnerstag Uhr, Beginn: , weitere Termine nach Absprache Studium / Studiengang kunstpädagogik Medienpädagogik Hubert Sedlatschek (Leitung) / Freies Arbeiten und Workshops Raum E.O3.10, Akademiestr. 4 Sprechzeiten täglich - nach Vereinbarung, Raum E.O3.09 Arbeitsplätze 7 Telefon +49/89/ sedlatschek@adbk.mhn.de Lehrbeauftragte Bernt Engelmann / Johannes Karl / Rainer Riedl / Martin Zobel Lehrangebot Digitale Bildbearbeitung / Layout und Typografie am Computer / Digitaler Videoschnitt (Kamera, Licht, Ton, Postproduktion) / Trickfilm / Animation / Stop-Motion / Präsentationstechnik Weitere Informationen und Workshoptermine unter Die Veranstaltung wird im Wechsel zwischen Vorlesung und Seminar angeboten. In der Vorlesung werden die Grundzüge eines kunstpädagogischen Konzeptes vorgestellt, das im Bezug auf gesellschaftliche und dort implizite jugendkulturelle Rahmungen auf Kunstunterricht zielt. Das zeitlich zur Vorlesung alternierende Seminar bietet einen Einblick in die historischen, theoretischen und methodischen Grundzüge des Fachs. Dazu gehören auch Übungen zur Recherche, in Rhetorik und Präsentation. Ziel ist es, Grundkenntnisse in den Disziplinfeldern der Kunstpädagogik und Grundkenntnisse über die Geschichte der Fachdisziplin zu erlangen und ihren Beitrag zu einer allgemeinen Bildung zu erkennen. Des Weiteren sollen die jüngeren fachdidaktischen Positionen erörtert werden. Besonders für Studienanfänger Kunstpädagogik. Fachdidaktisches Seminar zum studienbegleitenden Praktikum (Modul B.02.09) Prof. Dr. Johannes Kirschenmann Raum E.ZG.04, Akademiestr. 4 Zeit Dienstag Uhr, 14-tägig, Beginn: , nicht am , , , Im Seminar stehen Schule und Kunstunterricht auf dem Hintergrund der Erfahrungen aus dem Praktikum auf einem diskursiven Prüfstand. Eigene Unterrichtserprobungen werden gemeinsam vorbereitet und erörtert. Dazu gehören auch eine kritische Sichtung des Lehrplanes, Fragen der Methodik, der Bewertung etc. Mithilfe einer Videoaufzeichnung von Kunstunterricht werden gemeinsame Analysen erörtert

12 Studium / Studiengang kunstpädagogik Kunst entdecken : Bildvermittlung als Vermittlungskunst / Seminar und Übung (Modul B.10.09) Prof. Dr. Johannes Kirschenmann Raum E.ZG.04, Akademiestr. 4 Zeit Mittwoch Uhr, Beginn: kirschenmann@adbk.mhn.de Zu Beginn des Seminars wird die Sendereihe Kunst entdecken des BR einer Medienanalyse unterzogen, um in das Spannungsfeld einer Kunstvermittlung Einblick zu gewinnen. Dann werden im Seminar die Vermittlungsmodi aus Kunstpädagogik und Museumspädagogik erörtert und mit Bezug zu den Pinakotheken und Galerien im Umfeld der Akademie eigene Ansätze erprobt. Einen ergänzenden Aspekt stellt das facettierte Feld des Kunstbetriebs als Analysefeld in Verbindung mit dem Kunstkurs eines Münchner Gymnasiums dar. Aus diesem Seminar können bevorzugt die Hausarbeiten in Fachdidaktik resultieren. Vermittlung planen und erproben: (schulische) Vermittlung planen und vorbereiten / Blockseminar (Modul B.04.09) Clemens Höxter (Lehrbeauftragter) Raum E.O2.29 (1. Termin) und E.O1.23 (2. Termin), Akademiestr. 4 Zeit 1. Termin: Freitag, Uhr/Samstag, Uhr 2. Termin: Freitag, Uhr/Samstag, Uhr Anmeldung Cl.Hoexter@gmx.de Aus den langjährigen Erfahrungen in der Ausbildung von Referendaren im Fach Kunst werden im Blockseminar die Grundlagen einer Unterrichtsplanung vorgestellt und an Beispielen zu den curricularen Feldern erörtert. Zwischen dem ersten und zweiten Blocktermin arbeiten die Studierenden unter der Betreuung von Prof. Kirschenmann Unterrichtseinheiten aus, die im zweiten Block gemeinsam beraten werden und anschließend mit Materialien etc. als konkrete Unterrichtshilfe (z. B. auf DVD) allen Seminarteilnehmern/innen zur Verfügung stehen. Architektur und Städtebau / Blockseminar (Modul B.05.09) Wie Architektur entsteht Robert Burghardt (Lehrbeauftragter) Raum E.EG.28, Akademiestr. 4 Termine 20./ und 22./ jeweils Uhr rb@fzz.cc Im Seminar wollen wir uns über eine Diskussion an Architektur annähern, wie man über sie sprechen kann, und welche Kriterien man an sie anlegen kann. In der Regel wird Architektur als Werk eines/einer bestimmten Architekten/in wahrgenommen oder sie gehört zu einer anonymen Masse von Gebäuden ohne Autorenschaft. An der Entstehung von Architektur sind jedoch immer viele beteiligt. Sie ist sowohl Ergebnis der, als auch Intervention in die, Verhältnisse, unter denen sie entsteht. Dabei ist sie weder eine reines Abbild dieser Verhältnisse, noch sind Architekten/innen Götter, die diese nach ihrem Bild formen können. Im Seminar möchte ich den Blick dafür schärfen, welche Kräfte in der Produktion von Architektur am Werk sind, und diskutieren, welche Rolle Architekten/innen darin spielen, wie sie mit den vorgefundenen Rahmenbedingungen umgehen und was sie daraus machen können. Dazu werden wir uns historische und aktuelle Architekturbeispiele anschauen, sowohl solche, die die Teilnehmer/innen des Seminars für gelungen, als auch solche, die sie für gescheitert halten, und versuchen ihnen gemeinsam auf den Grund zu gehen, warum das so ist. In einer eigenen Recherche werden die Teilnehmer/innen des Seminars anhand von jeweils einer konkreten Architektur nachvollziehen, unter welchen ökonomischen, kulturellen, politischen und technischen Bedingungen diese jeweils entstanden ist, und das Produkt (die Architektur) analysieren. Die Betrachtung gebauter Beispiele wird durch eine gemeinsame Lektüre unterstützt, in der wir uns Texten widmen werden, die Aufschluss darüber geben, welche Kräfte in der Entstehung von Architektur am Werk sind, und eine Betrachtung von Architektur jenseits von Architekturstilen ermöglicht. Studium / Studiengang kunstpädagogik Performance und Spiel / Blockseminar (Modul B.07.09) Dr. Christa Sturm (Lehrbeauftragte) Begrenzte Teilnehmerzahl 15 Raum E.O2.29, Akademiestr. 4 Termine Freitag, , , jeweils Uhr Freitag, Uhr / Freitag, , , jeweils Uhr /Anmeldung christasturm66@gmail.com Im Seminar/in der praktischen Übung werden Ursprünge dieser Kunstform und aktuelle Performances betrachtet sowie Performance-Trainings auch im öffentlichen Raum durchgeführt. Mittels Foto- und Videoaufnahmen werden Aspekte von Performancekunst gemeinsam analysiert. Ziele sind das Erstellen eines künstlerisch-prozesshaften Konzepts im Hinblick auf Anwendung und Umsetzung im Kunstunterricht. Werkanalyse und werkanalytisches Zeichnen / Seminar (Modul B.08.09) Prof. Dr. Andreas Kühne (Lehrbeauftragter) Ort/Treffpunkt Foyer der Neuen Pinakothek Zeit Mittwoch Uhr, Beginn: (Zeit und Ort für das Werkanalytische Zeichnen wird am bekannt gegeben.) A.Kuehne@lrz.uni-muenchen.de Durch präzises und differenziertes Sehen von originalen Werken und Werkgruppen wird die Formanalyse geübt. Stilgeschichtliche Verortungen und Interpretationen sowie weitergehende ikonologische Studien vertiefen im Einzelfall die Werkanalyse. Die Arbeit findet in der Regel vor dem Original statt. Das werkanalytische Zeichnen ergänzt die theoretische Betrachtungsanalyse. Hier soll durch zeichnerische Strukturanalysen, Kontrastzeichnungen und die Analyse der Farbsequenzen ein künstlerischer Dialog mit den Kunstwerken geführt werden. In der Regel wird vor den Originalen gezeichnet

13 Studium / Studiengang kunstpädagogik Zeichnung als Medium (für Studierende der Kunstpädagogik; offen auch für freie Klassen) (Modul B.11.09) Nina Annabelle Märkl (Lehrbeauftragte) Raum A.EG.01, Akademiestr. 2 Zeit Freitag Uhr, Beginn: , 14-tägig /Anmeldung ninaannabellemaerkl@gmail.com Das Praxisseminar Zeichnung richtet sich vor allem an Studierende der Kunstpädagogik und Studierende, die sich grundsätzlich mit dem Medium Zeichnung beschäftigen wollen. Ziel des Seminars ist es, Grundlagen des Zeichnens sowie die eigenen zeichnerischen Grenzen und Möglichkeiten auszuloten, zu formulieren und zu erweitern. Es geht dabei sowohl um zeichnerische Grundlagen und Fähigkeiten als auch um Fragestellungen, mit denen sich speziell das Medium Zeichnung beschäftigt oder beschäftigen kann. Ebenso geht es darum, im Hinblick auf die Vorbereitung fürs Examen Strategien zu entwickeln, die eigene bildnerische Herangehensund Denkweise in Zeichnung zu übersetzen. Bitte Anmeldung per , da mögliche Terminänderungen so allen Teilnehmern/innen mitgeteilt werden können. Basisqualifikation Bildnerisches Gestalten (Modul A.03.09) Nina Annabelle Märkl (Lehrbeauftragte) Raum A.EG.01, Akademiestr. 2 Zeit Freitag Uhr, Beginn: /Anmeldung ninaannabellemaerkl@gmail.com Im Seminar werden anhand verschiedener Übungen, die oftmals von der Zeichnung ausgehend verschiedene Erfahrungen in Fläche und Raum ermöglichen, grundlegende bildnerische Fragestellungen behandelt. Das Seminar versteht sich als Ort, an dem verschiedene Instrumente bildnerischen Gestaltens und Betrachtens erprobt werden, sowohl im Hinblick auf Zeichnung und Druckgrafik als auch im Bereich der Plastik. Wir werden sowohl an der Akademie, als auch in Museen und an verschiedenen anderen Orten in der Stadt arbeiten, meist einzeln, manchmal auch interaktiv, zwischen Fläche, Raum und unterschiedlichen Funktionen der Zeichnung und Betrachtungsweisen hin und her springend. Medien/Kunst/Geschichte / Blockseminar (Modul C.01.09) Katrin Kaschadt, M. A. (Lehrbeauftragte) Raum E.O1.23 (1. und 5. Termin) und E.O2.29, Akademiestr. 4 Zeit 1. Termin (Einführung): Freitag, , Uhr Termin: Freitag, 13.11, , , jeweils Uhr katrin.kaschadt@gmx.de Was genau unter Medienkunst zu verstehen ist, darüber wird seit Jahren gestritten. Ist sie die Kunst des elektronischen und digitalen Zeitalters, Laboratorium für neue Bildtechnologien und ästhetische Strategien oder nur mehr ein von Kuratoren und Museen am Leben erhaltener Mythos, um Ausstellungsräume publikumswirksam zu bespielen? Seit Anfang des 20. Jahrhunderts entwickelt sich mit der Medienkunst ein sehr heterogenes Feld der künstlerischen Praxis, das die sogenannten Neuen Medien ins Zentrum des künstlerischen Interesses rückt und deren technische Apparate, Infrastrukturen, Bedingungen und Ausdrucksformen erforscht: von Fotografie und Film über Intermedia, Fernseh- und Videokunst, Multimedia- und Soundinstallationen bis hin zur künstlerischen Auseinandersetzung mit digitalen Medien in Computer-, Netzkunst oder Hacktivism. Das Seminar vermittelt einen Überblick über die Entwicklung und spezifische Ästhetik der Medienkunst von ihren Anfängen bis in die jüngste Gegenwart. Anhand ausgewählter Werke und Texte werden wichtige künstlerische Positionen analysiert, einschlägige Theorie-Diskurse beleuchtet und Vermittlungsstrategien vorgestellt. Die didaktischen Kompetenzen der Teilnehmer/innen sollen durch Bearbeitung und Präsentation eines ausgewählten Themas geschult werden; eine Einbindung praktischer gestalterischer Experimente ist erwünscht. Bestandteil der Veranstaltung ist der Besuch einer aktuellen Ausstellung zum Thema in München zu Beginn des Semesters (wird in der ersten Sitzung vereinbart). Empfohlen wird die Teilnahme an einem Workshop zum Thema mit Volker Möllenhoff in der Studienwerkstatt für Neue Medien. In der Bibliothek der AdBK sowie online wird ein Seminarapparat zur Verfügung gestellt. Sonderprogramm für bereits qualifizierte Studierende der Kunstpädagogik Dr. Ernst Wagner Sprechzeiten Dienstag Uhr nach Vereinbarung wagner@adbk.mhn.de Studium / Studiengang kunstpädagogik Ebenso wird die Arbeit in den Werkstätten für Druck- und Maltechnik Teil des Seminars sein. Ziel dabei ist es, die Bandbreite der eigenen Blickwinkel, Techniken und Fragestellungen zu erweitern, die den künstlerischen Prozess ausmachen und Neugier für die Vielfalt der Techniken zu entwickeln. Bitte Anmeldung per , da mögliche Terminänderungen so allen Teilnehmern/innen mitgeteilt werden können. Dieses Seminar richtet sich vor allem an Studienanfänger/innen Kunstpädagogik. Signaturen kunstpädagogischen Handelns / Fachdidaktisches Forschungsseminar Dr. Ernst Wagner / Miriam El-Refaeih (Lehrbeauftragte) wagner@adbk.mhn.de 24 25

14 Studium / Studiengang Innenarchitektur INNENARCHITEKTUR Die Akademie der Bildenden Künste München bietet zwei Studiengänge der Innenarchitektur an: den dreijährigen Bachelor- sowie den zweijährigen konsekutiven Master-Studiengang. Ziel des Studiums ist es, die Studierenden in die Lage zu versetzen, auf dem komplexen Gebiet der Innenarchitektur Probleme zu erkennen und zu analysieren, für solche Probleme Konzepte und Lösungen zu entwickeln, dabei künstlerisch und wissenschaftlich vorzugehen und die Arbeitsergebnisse überzeugend zu kommunizieren. Die Absolventen sollen dadurch insbesondere die Fähigkeit zur gestaltenden, technischen, wirtschaftlichen, umweltgerechten und sozialen Planung von Innenräumen und der damit verbundenen baulichen Änderung von Gebäuden erhalten. Die Schwerpunkte im Bachelorstudium sind die Vermittlung der Grundlagen der Entwurfsmethodik, der zeichnerischen und künstlerischen Darstellung, der Architektur- und Designgeschichte, der Farbenlehre sowie der Bautechnik und des Baurechts. Zusätzlich müssen die Studierenden neben Kunstgeschichte und Werkstattpraxis auch noch eine Arbeit auf dem Gebiet der freien Kunst anfertigen. Im konsekutiven Masterstudium sollen diese erworbenen Grundlagen im Rahmen von größeren und komplexeren Entwurfsaufgaben umgesetzt werden. Zusätzlich müssen die Studierenden neben der Werkstattpraxis auch noch eine Arbeit auf dem Gebiet der freien Kunst anfertigen. Beide Studiengänge enden jeweils im letzten Semester mit einer Bachelorthesis (6. Sem.) bzw. Masterthesis (4. Sem.). Module Gestalten im Freiraum, Grundlagen der Darstellungsmethodik Prof. Maria Auböck künstlerischer Mitarbeiter Martin Lersch Raum A.O2.08, Akademiestr. 2 Sprechzeiten Mittwoch Uhr Telefon +49/89/ auboeck@adbk.mhn.de / lersch@adbk.mhn.de Analytisches Arbeiten und Entwurfsmethodik, entwurfsbezogene Übungen für die gestaltete Landschaft, Stadträume und das Wohnumfeld. Recherche, Präsentation und Entwurfsbearbeitung jeweils ortsbezogen und nutzungsorientiert Grundlagen der Darstellung: Darstellungsmethoden, freies und gebundenes Zeichnen für Produkt, Freiraum, Architektur Recherche und Entwurfsübungen, entwurfsrelevante Exkursionen Module Produktgestaltung Prof. Carmen Greutmann-Bolzern und Prof. Urs Greutmann künstlerische Mitarbeiterin Carina Deuschl Räume A.O2.01 A.O2.04, Akademiestr. 2 Telefon +49/89/ / Telefon +49/89/ / Telefon +49/89/ greutmann@adbk.mhn.de / deuschl@adbk.mhn.de Ausbildungsschwerpunkte: Analytisches Denken und Sehen Konzeptionelles Arbeiten und Entwurfsmethodik Projektorientiertes Arbeiten und Entwickeln der eigenen gestalterischen Fähigkeiten Im Master-Studiengang besteht die Möglichkeit, sich auf den Themenbereich Produkt- und Möbeldesign zu konzentrieren. Module Raumgestaltung Prof. Gregor Eichinger künstlerischer Mitarbeiter Christoph Hilger Räume A.O2.01 A.O2.04, Akademiestr. 2 Telefon +49/89/ / Telefon +49/89/ eichinger@adbk.mhn.de / christoph.hilger@adbk.mhn.de Analyse aller Aspekte des architektonischen Raumes einschließlich seiner sozialen und kulturellen Dimensionen Auseinandersetzung mit Proportion, Funktion, Materialität, Ritual, Atmosphäre und Oberfläche Projektbezogene Entwurfsaufgaben mit interdisziplinären Mitteln der Gestaltung Im Master-Studiengang besteht die Möglichkeit, sich auf den Themenbereich Innenarchitektur und Raumfunktionen zu konzentrieren. Studium / Studiengang Innenarchitektur 26 27

15 Studium / Studiengang Innenarchitektur Modul Konstruieren und experimentelles Konstruieren Dipl.-Ing. Architekt Tobias Kogelnig (Lehrbeauftragter) Seminar Arbeitsplätze 20 Raum und Zeit werden bekannt gegeben Künstlerisch-bildnerisches Gestalten im zweidimensionalen Bereich Prof. Axel Kasseböhmer Raum und Zeit werden bekannt gegeben Sprechzeiten Mittwoch Uhr, A.O1.12 und nach Vereinbarung Künstlerisch-bildnerisches Gestalten im dreidimensionalen Bereich Prof. Olaf Nicolai Raum und Zeit werden bekannt gegeben Module Bautechnik I - IV Grundlagen der Baukonstruktion Dipl.-Ing. Architekt Tobias Kogelnig (Lehrbeauftragter) Haustechnik Dipl.-Ing. Elisabeth Endres (Lehrbeauftragte) Raum und Zeit werden bekannt gegeben Einführung in die Bauklimatik Raum und Zeit werden bekannt gegeben Climadesign Workshop Lichtgestaltung Dipl.-Ing. Univ. (Architektur) Katrin Rohr (Lehrbeauftragte) Raum und Zeit werden bekannt gegeben Einführung in die Lichtgestaltung Allgemeines Baurecht und Vertragswesen Prof. Dipl.-Ing. Christian Schiebel (Honorarprofessor) Seminar Arbeitsplätze 20 Raum und Zeit werden bekannt gegeben schiebel@adbk.mhn.de Studium / Studiengang Innenarchitektur Seminar Arbeitsplätze 20 Raum und Zeit werden bekannt gegeben Einführung in die Konstruktion Grundlagen im Innenausbau Grundlagen der Materialkunde Ausgewählte Themen aus dem Bauplanungs-, Bauordnungs-, Berufs- und Vergaberecht Computer Aided Design (CAD) Bettina Kraus (Lehrbeauftragte) Vorlesung, Übungen, Projektbetreuung Raum und Zeit werden bekannt gegeben Sprechzeiten im Anschluss an die Lehrveranstaltung Statik und Mechanik / Material- und Werkstoffkunde Prof. Dipl.-Ing. (FH) Cordula Cherubim (Lehrbeauftragte) Vorlesung, Übungen, Besprechungen, Exkursion - Baustellenbesichtigungen Arbeitsplätze 20 Raum und Zeit Montag, genaue Termine werden bekannt gegeben Sprechzeiten Montag nach Vereinbarung cherubim@adbk.mhn.de Einführung in das Arbeiten mit CAD, digitales Zeichnen vom Entwurf zum Plan / Entwurfs- Visualisierung durch elektronische Modelle (3-D) / erweiterte Möglichkeiten der Darstellung / Datenaustausch (Schnittstellen) Grundlagen der Mechanik und Statik. Vorträge über Materialien und Werkstoffe 28 29

16 Studium / Studiengang Innenarchitektur Module Grundlagen und Theorie I - II Architekturgeschichte und Designgeschichte Dipl.-Ing. Frank Kaltenbach (Lehrbeauftragter) Vorlesung, Exkursion, Workshop Raum wird noch bekannt gegeben Zeit Montag Uhr kaltenbach@adbk.mhn.de Gegenwartsrelevante Themen aus den Bereichen Freiraumplanung, Architektur und Design. Zeitgebundenes und zeitloses Gestalten der vergangenen Jahre und dessen Einfluss auf die Jetztzeit. Farbtheorie und Farbgestaltung Nicola Hanke, Malerin (Lehrbeauftragte) Vorlesungen, Referate, Übungen Raum und Zeit werden noch bekannt gegeben Farbe als Kategorie der Wahrnehmung und ihre Gesetzmäßigkeiten Farbe als architektonisches Gestaltungsmittel Farbwirkungen im Kontext von Licht, Form, Raum und Materialeigenschaften Entwicklung von Farbkonzepten für den Außen- und Innenraum Einführung in die Kunstgeschichte Prof. Dr. Florian Matzner / Prof. Dr. Walter Grasskamp Raum und Zeit werden bekannt gegeben Modellbau Friso Leeflang (Lehrbeauftragter) Einzel- und Gruppenarbeit Arbeitsplätze 20 Raum A.EG.12, Akademiestr. 2 Zeit wird bekannt gegeben Architekturmodelle: Grundlagen, Entwicklung, Technik, Darstellungsmethodik, Modellgestaltung, Fertigungstechnik, Prototypenbau Grafik und Präsentation Dipl.-Designerin (FH) Bettina Otto (Lehrbeauftragte) Blockveranstaltung (gemäß Stundenplan) Raum und Zeit werden bekannt gegeben Studium / Studiengang Innenarchitektur Methoden der Darstellung in Geometrie und Perspektive Prof. Andreas Gierer (Lehrbeauftragter) Arbeitsplätze 20 Raum und Zeit werden bekannt gegeben Sprechzeiten im Anschluss an die Veranstaltung oder nach telefonischer Vereinbarung +49/89/ oder +49/179/59368 / ag@boegl-gierer.de Untersuchung der Methoden der darstellenden Geometrie und Perspektive unter besonderer Berücksichtigung der Darstellung. Die Methodik der Darstellung stellt eine Verbindung zu den Handlungsmethoden des Gestaltens dar. Der Mensch wird als maß- und proportionsgebend in unterschiedlichen Maßstäben mit einbezogen

17 Studium / Studiengang Architektur und kunst ARCHITEKTUR UND KUNST Master-Studiengang Architektur und Kunst (Voll- und Teilzeit) Prof. Carlo Baumschlager / Architektur und Kunst künstlerischer Mitarbeiter Alexander Tochtermann Raum A.O1.03, Akademiestr. 2 tochtermann@adbk.mhn.de Architektur repräsentiert in ihrer Existenz eine Idee und ist so identisch mit der Kunst selbst. Mit dieser Erkenntnis wird die entwurfliche und seminaristische Arbeit an den Phänomenen der Stadt und ihrer Architektur nach vorgesehenem Aufbau (Ort/Struktur/Hülle/Programm/ Materialität) entwickelt. Die Schnittstelle zwischen Architektur und Kunst, die gegenseitige Beeinflussung und die dabei entstehende Qualität, werden als Teil des Entwerfens untersucht. Die dazu heranzuziehenden Grundlagen werden in den Analysen verarbeitet und sind damit wichtiger Teil der Semesterarbeit. Der gesamte Prozess ist geprägt von intensiver Vertiefung der individuellen Entwurfsansätze und hat als Ziel eine abgeschlossene, konsistente Arbeit. Lehrbeauftragter Siniša Inic / Freies Format, Projektarbeit BILDNERISCHES GESTALTEN UND THERAPIE Aufbaustudiengang Kunsttherapeutische Zusatzqualifikation für Künstler/innen und Kunstpädagogen/innen Prof. Senta Connert künstlerische Mitarbeiterin Katja Bonnländer Räume A.U1.01 A.U1.04, Akademiestr. 2 Sekretariat Ruth Effer, Raum A.U1.04 Telefon +49/89/ kunsttherapie@adbk.mhn.de / Lehrangebot / Bildnerisches Gestalten und Therapie Der Aufbaustudiengang Bildnerisches Gestalten und Therapie an der Akademie der Bildenden Künste München bietet bildenden Künstlerinnen und Künstlern ein zweijähriges praxisorientiertes postgraduales Studium, das aufbauend auf der künstlerischen Erfahrung, ein neues spannendes Berufsfeld in klinischen, rehabilitativen, präventiven und sozialen Arbeitsfeldern erschließt. Der Mensch und das Künstlerische in der Therapie stehen im Mittelpunkt. Deshalb sind die Kontinuität der autonomen künstlerischen Arbeit und ihre Fragestellungen das Fundament für den therapeutischen Einsatz ästhetisch-produktiver Prozesse. Ästhetische Konzepte werden im Hinblick auf ihre therapeutische Relevanz befragt. Der Aufbaustudiengang an einer Akademie fordert heraus, Gegensätze und Zusammenhänge zwischen Kunst und Kunsttherapie auszuloten. Der Ort ist geeignet, den Laborcharakter künstlerisch-therapeutischen Handelns zu nutzen und sichtbar zu machen. Aktuelle therapeutische Konzepte, theoretische und wissenschaftliche Anforderungen des Berufsbildes des Künstlerischen Therapeuten werden hierbei einbezogen und so das berufliche Profil mitentwickelt. Ein Spezifikum ist das Einbeziehen der Vielfalt künstlerischer Medien wie plastisches Arbeiten, Fotografie und Film in die künstlerisch-therapeutischen Handlungsfelder. Wir bieten ein interdisziplinär ausgerichtetes Curriculum, beispielsweise zu Erkenntnissen aus der allgemeinen Psychologie, Entwicklungspsychologie, Psychopathologie und Psychosomatik, Traumaforschung, Psychoonkologie und Palliativmedizin. Studienbegleitende Praktika, Blockpraktika in den Semesterferien, sowie das Projektpraktikum im dritten Semester bilden einen besonderen Schwerpunkt neben Lernerfahrungen in künstlerisch-therapeutischen Methodenseminaren. Diese von Beginn des Studiums an fachlich betreuten Praktika finden in unterschiedlichen klinischtherapeutischen und sozialen Berufsfeldern statt: Psychiatrie, Rehabilitation und Psychosomatik, Onkologie, Neurologie, Hospiz und Palliativstation, Kinder- und Jugendlichenarbeit, Heilpädagogik und Altenarbeit, Strafvollzug, Flüchtlingsprojekte, Aidshilfe. Studium / Aufbaustudium Bildnerisches Gestalten und Therapie Selbstreflexive Erprobung künstlerisch-therapeutischer Methoden sowie klassische psychotherapeutische Lehrinstrumente wie die Supervision stoßen eine intensive Auseinandersetzung mit den neuen professionellen Möglichkeiten und Herausforderungen an. Die Wahrnehmung der Bedürfnisse und Lebensverhältnisse der zu begleitenden Menschen wird geschult, die Fähigkeit Impulse, Beweggründe und Entwicklungen auf bildlicher wie mentaler Ebene zu beobachten und zu hinterfragen, wird erweitert. Die Bereitschaft, Konfliktstoffe in ihrer schöpferisch gestaltenden Qualität zu erkennen und therapeutisch zu nutzen wird entwickelt, gesellschaftspolitische Fragestellungen werden berührt

18 Studium / Aufbaustudium Bildnerisches Gestalten und Therapie Das erfolgreiche Studium wird mit einem Abschlusszertifikat bestätigt, das die kunsttherapeutische Berufsqualifikation mit einem abgeschlossenen Kunsthochschulabschluss bescheinigt. Der Abschluss ist anerkannt vom Deutschen Fachverband für Kunst- und Gestaltungstherapie (DFKGT) und befähigt zur Ausübung des Berufs als Kunsttherapeut/in in o. g. Berufsfeldern. Zugelassen sind: Künstler/innen und Kunstpädagogen/innen mit einem Kunsthochschulabschluss. Ausnahmen siehe Besondere Studienregelung für das Aufbaustudium Bildnerisches Gestalten und Therapie. Lehrbeauftragte und Dozenten/innen Themen und Inhalte der zahlreichen und vielschichtigen Veranstaltungen entnehmen Sie bitte der aktuellen Studieninformation mit Lehrverzeichnis. Diese ist im Sekretariat des Aufbaustudiums Raum A.U1.O4 erhältlich (ab Herbst 2015 aktualisiert). Prof. Dr. med. Bäuml, Josef, Ltd. Oberarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München; Bonnländer, Katja, Künstlerin, Kunsttherapeutin, künstlerische Mitarbeiterin am Studiengang Bildnerisches Gestalten und Therapie, München; Dr. Breit, Jochen, Psychoanalytiker (DKPT), Facharzt Psychotherapeutische Medizin, EMDR-Therapeut, Traumatherapie, München; Prof. Connert, Senta, Künstlerin, Kunsttherapeutin, Leitung Aufbaustudium Bildnerisches Gestalten und Therapie; Dr. Ehemann, Rose, Kunsttherapeutin, Kulturmanagerin, Leiterin Ateliers-Living Museum Klinik Wil, Schweiz; Fischer, Rotraud, Künstlerin, Kunsttherapeutin, München; Dr. phil. Fritsche, Jürgen, Kunsttherapeut, Künstler, Bayrische AIDS-Stiftung München, Buntstiftung München e.v.: Haus Chevalier Hallbergmoos; Heide, Stefan, Künstler, Kunsttherapeut, München; Hölmer, Jens, Künstler, Kunsttherapeut, Kunstprojekt UNART e.v. Essen; Horras, Christian, Künstler, Kunsttherapeut, Heiligenfeld Kliniken Bad Kissingen; Ihler, Kilian, Kunstpädagoge, Kunsttherapeut, Leitung Kooperationsprojekt München für alle Gemeinsam Leben Lernen e.v., München; Dr. Dipl.-Psych. Jäger, Eva-Maria, Künstlerin, Appr. Psychologische Psychotherapeutin, München; Knebel, Ulrike, Kunsttherapeutin. München; Prof. Dr. med. Martius, Philipp, FA für Psychiatrie, FA Psychosomatische Medizin, Chefarzt Abteilung Psychosomatik, Klinik Höhenried, Bernried; Prof. Mayer-Brennenstuhl, Andreas, Künstler, Kunsttherapeut, Kunstprojekte im sozialen Raum, Nürtingen; McGlynn, Elizabeth, Künstlerin (M.A.), Dipl.-Kunsttherapeutin, Universitätslektorin an der Universität für Angewandte Kunst, Wien; Meng, Thomas, Kunsttherapeut, Psychiatrische Klinik Münsterlingen, Schweiz; Müller, Barbara, Yoga Ausbilderin, München; Müller, Christian Andreas, Künstler, Kunstprojekt UNART e.v. Essen; Radscheit, Susanne, Künstlerin, Arbeit am Tonfeld, Düsseldorf; A.o. Univ. Prof. Dr. Reiter, Alfons, Psychoanalytiker, Universität Salzburg; Sander, Sabine, Kunsttherapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Fachberaterin für Psychotraumatologie, Nürnberg; Prof. h.c. Schattmayer-Bolle, Klara, Gestaltungs-Therapeutin, FH für Kunsttherapie Nürtingen; Schopf, Christofer, Kunsttherapeut, Heilpraktiker für Psychotherapie, Bezirks-Krankenhaus Haar, Lehrkrankenhaus der Universität München; Prof. h.c. von Spreti, Flora, Künstlerin, Kunsttherapeutin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum rechts der Isar, Technische Universität München; Dr. Trauth, Wolfgang, Approb. Psychologischer Psychotherapeut, München; Vogt, Christine, Regisseurin und Schauspieltrainerin, Kunsttherapeutin, Berlin; Vroonen, Erno, Kunsthistoriker, Freier Kurator, München; Dr. med. Walther, Axel- Uwe, Facharzt für Psychiatrie, Poliklinik für Psychiatrie, LMU München; Zöllner, Petra, Kunsttherapeutin, Coach, München Kunstgeschichte Prof. Dr. Walter Grasskamp / Kunstgeschichte Prof. Dr. Florian Matzner / Kunstgeschichte Ulrike Keuper, M. A. / wissenschaftliche Mitarbeiterin Sabine Weingartner, M. A. / wissenschaftliche Mitarbeiterin Kunstpädagogik Prof. Dr. Johannes Kirschenmann / Kunstpädagogik Jonathan Drews / künstlerischer Mitarbeiter Dr. Ernst Wagner / pädagogischer Mitarbeiter Philosophie (Ästhetische Theorie) Prof. Dr. Maria Muhle / Philosophie Jenny Nachtigall / wissenschaftliche Mitarbeiterin CX CENTRUM FÜR INTERDISZIPLINÄRE STUDIEN Dr. Susanne Witzgall / wissenschaftliche Leitung N.N. / Juniorprofessor/in für Medientheorie und Bildwissenschaften Karianne Fogelberg, M. A. / wissenschaftliche Mitarbeiterin für Design- und Architekturtheorie PROJEKTKLASSEN Prof. Julian Rosefeldt / Digitale und zeitbasierte Medien Gastprofessuren Studienwerkstätten Druckgrafik Lithografie / Gesa Puell Druckgrafik Hochdruck und Typografie / Dr. Martin Schmidl Druckgrafik Radierung / Thomas Sebening Druckgrafik Siebdruck / Julie Goll Erzguss / Bruno Wank Fotografie / Prof. Dieter Rehm Gipsgießen und Stuck / Stephan George Glasbearbeitung - skulpturales Glas / Sebastian Rauscher Glasmalerei, Licht und Mosaik / Thierry Boissel Holz / Martin Bohsung Keramik / Edith Plattner Kunststoff / Frank Hilger Maltechnik / Dr. Kathrin Kinseher Medienpädagogik / Hubert Sedlatschek Metall / Martin Spindler Neue Medien / Iska Jehl Papier und recyceltes Material / Ole Müller Schmuck und Gerät / Matthias Mönnich Steinbildhauerei / Daniel Bräg Studium / Studiengangsübergreifendes Angebot Theorielehrstühle 35

19 Studium / Studiengangsübergreifendes Angebot / Theorielehrstühle Lehrstuhl für Kunstgeschichte Prof. Dr. Walter Grasskamp, Prof. Dr. Florian Matzner wissenschaftliche Mitarbeiterinnen Ulrike Keuper, M. A., Sabine Weingartner, M. A. Lehrbeauftragte Dr. Monika Bayer-Wermuth, Saim Demircan, Dr. Thomas Girst, Prof. Dr. Bernhart Schwenk Blockseminar Parasitäre Strategien Saim Demircan Ort/Termine sowie weitere Informationen werden zu Beginn des Semesters durch gesonderten Aushang bekannt gegeben saim@kunstverein-muenchen.de Seminar Fotografie: Geschichte, Theorien, Positionen (Modul D / Modul D.05.09) Ulrike Keuper, M. A. Raum E.O1.23, Akademiestr. 4 Zeit Dienstag Uhr, Beginn: keuper@adbk.mhn.de Seit der Erfindung des Mediums im frühen 19. Jahrhundert war die Fotografie umstritten. Das Seminar geht den Kontroversen nach und rekonstruiert die Entwicklungsgeschichte der Fotografie bis zu ihrer Digitalisierung anhand der sie begleitenden Ideen und Theorien. Dabei werden die künstlerische und dokumentarische Fotografie im Mittelpunkt des Lektüreseminars stehen. Vorlesung Vorgeschichte und Moderne (Modul D / Modul D.03.09) Prof. Dr. Walter Grasskamp Raum E.O1.23, Akademiestr. 4 Zeit Dienstag Uhr, Beginn: grasskamp@adbk.mhn.de Die Entdeckung und Erforschung der Kunst der Steinzeit sowie der Frühen Hochkulturen fällt in die Formierungsphase der modernen Kunst. Die Vorlesung bietet einen Überblick zur Kunst der Vor- und Frühgeschichte vor dem Hintergrund ihrer Beziehungen zur modernen Kunst und Bildwelt und steht im Rahmen der mehrsemestrigen Reihe zur Kunst- und Kulturgeschichte. Seminar Manifeste! Manifeste! Manifeste! (Modul D / D.05.09) Dr. Thomas Girst Seminar Einführung in die Kunstgeschichte (Pflichtseminar für Studierende der Kunstpädagogik) (Modul D.01.09) Prof. Dr. Walter Grasskamp / Prof. Dr. Florian Matzner / Ulrike Keuper, M. A. Raum E.O1.23, Akademiestr. 4 Zeit Mittwoch Uhr, Beginn: Das Seminar gibt einen Einblick in die theoretischen und methodischen Grundlagen des Fachs. Außerdem werden Kenntnisse der wichtigsten Stile und künstlerischen Bewegungen in der Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts vermittelt. Pflichtseminar für Examenskandidaten (Modul D.07.09) Prof. Dr. Walter Grasskamp / Prof. Dr. Florian Matzner / Ulrike Keuper, M. A. Raum E.O1.23, Akademiestr. 4 Zeit Mittwoch Uhr, Beginn: Seminar I got work to do Arbeit in der Kunst und als Kunst (Modul D / D.05.09) Dr. Monika Bayer-Wermuth Raum E.O1.23, Akademiestr. 4 Zeit Mittwoch Uhr, Beginn: , 14-tägig monika.wermuth@gmail.com Weitere Informationen siehe Seite 59. Vorlesung Einführung in die Kulturgeschichte: Das 17. und 18. Jahrhundert vom Barock bis zur Französischen Revolution (Modul D / Modul D.03.09) Prof. Dr. Florian Matzner Raum E.O1.23, Akademiestr. 4 Zeit Donnerstag Uhr, Beginn: Der mehrsemestrige Zyklus behandelt die Kunst- und Kulturgeschichte von der Spätgotik bis in das frühe 20. Jahrhundert: Im Wintersemester steht die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts in Frankreich und Spanien sowie den Niederlanden und in Deutschland auf dem Programm, bis die Epoche des Absolutismus durch die Französische Revolution im Jahre 1789 endgültig beendet wird. Ein Einstieg in die Vorlesungsreihe ist selbstverständlich jederzeit möglich und gewünscht! Vorlesung Einführung in die Kulturgeschichte: Antike und Klassizismus (Modul D / Modul D.03.09) Prof. Dr. Walter Grasskamp Studium / Studiengangsübergreifendes Angebot / Theorielehrstühle Raum E.O1.23, Akademiestr. 4 Zeit Mittwoch Uhr, Beginn: Thomas.Girst@bmwgroup.com Weitere Informationen siehe Seite 59. Raum E.O1.23, Akademiestr. 4 Zeit Donnerstag Uhr, Beginn: Das Stadtbild und die Ausstellungshäuser Münchens sind im 19. und 20. Jahrhundert vom Klassizismus geprägt worden, in unterschiedlichen Spielarten eines Rückbezuges auf die Antike. Die Vorlesung bietet einen Überblick zur Kunst der Antike vor dem Hintergrund dieser modernen Bezüge und steht im Rahmen der mehrsemestrigen Reihe zur Kunst- und Kulturgeschichte

20 Studium / Studiengangsübergreifendes Angebot / Theorielehrstühle Seminar Public Art Kunst im Öffentlichen Raum (Modul D oder D.05.09) Prof. Dr. Florian Matzner Raum E.O1.23, Akademiestr. 4 Zeit Donnerstag Uhr, Beginn: Das Seminar wendet sich an Studierende der Freien Kunst und der Kunstpädagogik gleichermaßen. Die Geschichte der Kunst im Öffentlichen Raum seit den 60er Jahren bis heute, aktuelle Strategien von jungen Künstlern/innen in den letzten Jahren ebenso wie die institutionelle Auseinandersetzung stehen im Mittelpunkt des Seminars, das zum Teil mit Gästen durchgeführt wird. Das Seminar versteht sich auch als Vorbereitung auf die Exkursion zur Ausstellung Emscherkunst im Sommersemester Curated by - Workshop Ausstellungspraxis Prof. Dr. Bernhart Schwenk Ort Pinakothek der Moderne Termin Freitag, , Uhr und Anmeldung birgit.keller@pinakothek.de Analyse unterschiedlicher Ausstellungs- und Präsentationsformate in der Pinakothek der Moderne Blockseminar zur Vorlesung Prof. Dr. Walter Grasskamp Ort nach Vereinbarung Zeit Termine nach Vereinbarung Blockseminar Einführung in die Kulturgeschichte: Das 17. und 18. Jahrhundert Übung vor Originalen Prof. Dr. Florian Matzner Ort nach Vereinbarung Zeit Termine nach Vereinbarung Als Vertiefung zur Vorlesung am Donnerstag wird an einigen Freitagen ein Besuch der Alten Pinakothek angeboten, um an ausgewählten Bildwerken Einzelaspekte der Vorlesung zu diskutieren. Weitere Veranstaltungen siehe Aushang. Lehrstuhlsekretariat: Andrea Schulz, Akademiestr. 4, Raum E.EG.12, Telefon +49/89/ theorie@adbk.mhn.de / Lehrstuhl für Philosophie Prof. Dr. Maria Muhle wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in Jenny Nachtigall, M. A., Dr. Stefan Apostolou-Hölscher (Teilprojekt Mindere Mimesis der DFG-Forschergruppe Medien und Mimesis) Lehrbeauftragter Dr. Samo Tomšič Seminar Ästhetik des 20. und 21. Jahrhunderts: October (Modul E und E.02.09) Prof. Dr. Maria Muhle Raum E.O1.23, Akademiestr. 4 Zeit Donnerstag Uhr, Beginn: muhle@adbk.mhn.de Das Lektüreseminar behandelt zentrale Positionen der philosophischen Ästhetik des 20. und 21. Jahrhunderts, ausgehend von der Konstellation um die 1976 in New York von Rosalind Krauss und Annette Michelson gegründete Zeitschrift October. Die in October veröffentlichten kunstkritischen Texte befassen sich mit explizit zeitgenössischen Fragestellungen und verfolgen dabei einen genre- und medienüberschreitenden Ansatz, der sich v.a. darin zeigt, dass nicht nur Texte zur zeitgenössischen (bildenden) Kunst, sondern ebenfalls zu Film, Theater und Literatur veröffentlicht wurden und werden. Darüber hinaus wurde October in den 1970er, 80er bis in die 90er Jahre zu einem der wichtigsten Rezeptionsinstrumente der Texte des so genannten französischen Post-Strukturalismus, die hier größtenteils zum ersten Mal auf Englisch veröffentlicht wurden (so bspw. in der ersten Ausgabe vom Frühjahr 1976 Foucaults berühmter Text zu Magritte, Ceci n est pas une pipe oder Deleuze einflussreiches Postskriptum über die Kontrollgesellschaft von 1990, im Winter 1992; aber auch Bataille). Erst über diesen amerikanischen Umweg fanden die Texte der französischen Autoren wiederum den Weg in die deutsche Diskussion. Anhand zentraler Texte der October -Herausgeber und -Autoren neben Rosalind Krauss und Annette Michelson auch Douglas Crimp, Yve-Alain Bois, Hal Foster, Benjamin H.D. Buchloh, Craig Owens, David Joselit u.a. soll diese Konstellation und ihre zentralen Begriffe die emblematische Rolle von Fotografie und der Begriff des Index, der Komplex von Readymade, Museum und Institutionskritik, Schicksal des Begriffs der Postmoderne, Appropriation Art, postmedium condition, das Informe bis hin zum Digitalen, rekonstruiert werden sowie diskutiert werden, inwiefern die französische Theoriebildung des 20. Jahrhunderts, die sich zunächst selbst nicht als genuin ästhetisch verstanden hat, für ein spezifisches Verständnis von Ästhetik zentral geworden ist. Leistungsnachweis: regelmäßige Teilnahme (mind. 80 % Anwesenheit), Referat, Ausarbeitung des Referats (3 5 Seiten) für Schein E (Einführung), Hausarbeit (ca. 10 Seiten) für Schein E (Vertiefung) Studium / Studiengangsübergreifendes Angebot / Theorielehrstühle 38 39

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