Modulhandbuch für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik
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- Samuel Lehmann
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1 Modulhandbuch für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik 15. November 2011 Entsprechend der Fachprüfungsordnung vom R3 Anmerkung: Bei der Angabe der Modulbeauftragten und hauptamtlich Lehrenden in den Einzel-Modulen wird der Modulbeauftragte immer zuerst genannt. 1
2 1. Module im Wahlpflichtblock Wirtschaftsinformatik 1. Intelligente Systeme 2. EBusiness II 3. Multi-Agenten Systeme 4. Requirements-Engineering und Management 5. Wirtschaftsinformatik in der betrieblichen Praxis 6. Spezielle Themen der Wirtschaftsinformatik 2
3 Kennummer Workload 180 h 1 Lehrveranstaltungen Intelligente Systeme Credits Vorlesung Intelligente Systeme, 2 SWS Übung Intelligente Systeme, 2 SWS 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 6.0 Studiensemester 2 Kontaktzeit 30 h 30 h Häufigkeit des Angebots Jedes Jahr (Sommersemester) Selbststudium 60 h 60 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße V 60, Ü - 30 Verständnis der grundlegenden Prinzipien Künstlichen Intelligenz Grundkenntnisse der Ansätze zur Wissensrepräsentation und Fähigkeit zu deren Bewertung in Kontext einer Anwendungssituation Überblick über die Methoden der Wissensverarbeitung Überblick über kommerzielle Werkzeuge Softskills: Erwerb von Fertigkeiten und Methoden beim Durcharbeiten der Vorlesungsinhalte, Selbstständiges Arbeiten beim Lösen von Übungsaufgaben, Argumentation und Präsentation eigener Ergebnisse in den Übungsgruppen. 3 Inhalte Einführung: Künstliche Intelligenz, Wissensbasierte Systeme, Semantic Web Problemlösen durch Suche Logik als Grundlage der Wissensrepräsentation Wissensbasierte Systeme o Prolog o Regelbasierte Systeme o Constraintbasierte Systeme o Planung o Konfiguation Werkzeuge und Fallstudien 4 Lehrformen Vorlesung und Übungen 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen Abschlussklausur oder mündliche Prüfung. Welche Form gewählt wird, wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Erreichen einer Mindestpunktzahl bei den Übungen (Prüfungsvorleistung) sowie Bestehen der Abschlussklausur/mündlichen Prüfung. 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Master-Studiengang Informatik: Wahlpflichtmodul im Wahlpflichtblock, ohne Schwerpunkt-Zuordnung Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik: Wahlpflichtmodul im 6. Semester; mit Ausnahmeregelung im Rahmen des Bachelorstudiengangs zugelassen. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 3
4 6/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Bergmann 11 Sonstige Informationen 4
5 Kennummer Workload 180h 1 Lehrveranstaltungen ebusiness II Credits Vorlesung ebusiness II, 2 SWS Übung ebusiness II, 2 SWS 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 6 Studiensemester 1-4 Kontaktzeit 30h 30h Häufigkeit des Angebots jährlich Selbststudium 60h 60h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße V 60 Ü 30 Verständnis der Grundlagen des ebusiness mit einem Schwerpunkt auf B2B ebusiness Verständnis der Technologien und Standards der B2B Integration und Fähigkeit deren Eignung für eine Anwendungsproblematik zu beurteilen Verständnis der Grundprinzipien bei der Gestaltung von B2B Marktplätzen, Verhandlungen und Auktionen Verständnis und Einschätzen der Potenziale von Internet der Dinge und Web 2.0 Softskills: Erwerb von Fertigkeiten und Methoden beim Durcharbeiten der Vorlesungsinhalte Selbstständiges Arbeiten beim Lösen von Übungsaufgaben Argumentation und Präsentation eigener Ergebnisse in den Übungsgruppen. 3 Inhalte Enterprise Application Integration und B2B-Integration Modellierung komplexer Produkte Strukturierung des Produktwissens Formale Produktrepräsentation Modellierung variantenreicher Produkte Standards EDI Produktklassifikation und Attributierung: eclass und ETIM Produktkataloge: BMEcat Transaktionen: opentrans ebxml Semantic Web Standards im Vergleich Produktkonfiguration B2B-Ansätze: Marktplätze Verhandlungen Auktionen 5
6 Internet der Dinge: RFID-Technologie & Ubiquitous Computing Web 2.0: Soziale Netzwerke am Beispiel Bibsonomy Mikroblogs wie Twitter 4 Lehrformen Vorlesung und Übungen 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen Abschlussklausur oder mündliche Prüfung. Welche Form gewählt wird, wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Erreichen einer Mindestpunktzahl bei den Übungen (Prüfungsvorleistung) sowie Bestehen der Abschlussklausur/mündlichen Prüfung. 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik: Wahlpflichtmodul im 6. Semester; mit Ausnahmeregelung im Rahmen des Bachelorstudiengangs zugelassen. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 6/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Czap Nachfolge 11 Sonstige Informationen 6
7 Kennummer MAINF048 Workload 180 h 1 Lehrveranstaltungen Multi-Agenten Systeme Credits Vorlesung Multi-Agenten Systeme, 2 SWS Übung Multi-Agenten Systeme, 2 SWS 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 6.0 Studiensemester 1,3 Kontaktzeit 30 h 30 h Häufigkeit des Angebots Jedes Jahr (Wintersemester) Selbststudium 60 h 60 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße V 60 Ü 30 - Verständnis der Grundbegriffe und der Prinzipien von Multi-Agentensystemen - Grundkenntnisse und erste praktische Erfahrungen im Umgang mit einer Agentenplattform - Kenntnisse über Anwendungsperspektiven von Agentensystemen im E-Business 3 Inhalte Einführung - Agentenbegriff, Multiagenten Systeme - Architekturen für intelligente Agenten - Agentenprogrammiersprachen Multiagentensysteme - Agentenkommunikation - Interaktionsprotokolle - Agentensocieties - Mobile Agenten - Lernfähigkeit von Agenten - Peer-to-Peer Prinzip - Agenten und Web Services Agentenbasierte Entscheidungsunterstützung - Einführung in die Spieltheorie - Abstimmung (Voting) - Auktionen - Verhandlungen Agentenplattformen - FIPA Standard - JADE - LEAP Agenten-Orientiertes Software Engineering - Vorteile und Eigenschaften Agenten-basierter Software - Gaia Agenten-basiertes E-Business Anwendungen - Markplätze - Aktionen - Mobile Business, Location-aware Shopping 4 Lehrformen Vorlesung und Übungen 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen Abschlussklausur oder mündliche Prüfung. Welche Form gewählt wird, wird zu Beginn der 7
8 Veranstaltung bekannt gegeben. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Erreichen einer Mindestpunktzahl bei den Übungen (Prüfungsvorleistung) sowie Bestehen der Abschlussklausur/mündlichen Prüfung. 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Master-Studiengang Informatik: Wahlpflichtmodul im Wahlpflichtblock, ohne Schwerpunkt-Zuordnung 9 Stellenwert der Note für die Endnote 6/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Czap Nachfolgger 11 Sonstige Informationen 8
9 Kennummer Requirements Engineering und Management (REM) Workload 180 h 1 Lehrveranstaltungen Credits Vorlesung REM, 2 SWS Übung REM, 2 SWS 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 6 Studiensemester 1-4 Kontaktzeit 30 h 30 h Häufigkeit des Angebots jedes Jahr Selbststudium 60 h 60h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße V- 60 Ü - 30 Vorbereitung von Software Projekten Ermittlung von Anforderungen an umzusetzende Informationssysteme Dokumentation und Präsentation der ermittelten Anforderungen Kalkulation von Informationssystemen und Umsetzungsprojekten Management der Anforderungen im Umsetzungsprojekt Softskills: Erwerb von Fertigkeiten und Methoden beim Durcharbeiten der Vorlesungsinhalte Selbstständiges Arbeiten beim Lösen von Übungsaufgaben Argumentation und Präsentation eigener Ergebnisse 3 Inhalte Akquise von Software Projekten o Akquiseprozesse (Ausschreibung, Wettbewerbspräsentation, etc.) o Das Dilemma des Requirements Engineering o Erstellung präziser Angebote mit vertretbaren Aufwand Anforderungsanalyse (Requirements Engineering) o Der Prozess der Anforderungsanalyse o Klassische Methoden der Anforderungsanalyse und ihre Schwächen o Methoden zur Dokumentation der Anforderungen o Der Modelling by Example Ansatz Präsentation o Ermittlung der Erwartungen an die Präsentation o Aufbau von Prototypen o Vortragstechniken o Argumentationstechniken Angebotserstellung o Abgrenzung von Angebot und Pflichtenheft o Vorgehensweisen zur Kalkulation von Software (Projekten) o Strategien der Angebotserstellung o Überzeugende Angebote erstellen Projektübergabe und Projektbetreuung o Das Kickof Meeting o Unterstützung bei der Erstellung der Pflichtenhefte o Change Requests o Requirements Management 4 Lehrformen Vorlesung und Übungen 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen Abschlussklausur oder mündliche Prüfung. Welche Form gewählt wird, wird zu Beginn der 9
10 Veranstaltung bekannt gegeben. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Erreichen einer Mindestpunktzahl bei den Übungen (Prüfungsvorleistung) sowie Bestehen der Abschlussklausur/mündlichen Prüfung. 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) keine 9 Stellenwert der Note für die Endnote 6/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Kalenborn 11 Sonstige Informationen 10
11 Kennummer Workload 180 h 1 Lehrveranstaltungen Vorlesung Strategisches Informationsmanagement, 2 SWS ODER ALTERNATIV Wirtschaftsinformatik in der betrieblichen Praxis Credits 6 Studiensemester 1-4 Kontaktzeit 30h Häufigkeit des Angebots unregelmäßig Selbststudium 150 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße V 30 andere Vorlesungen nach Bekanntgabe 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 30h 150 h V 30 Verständnis von grundlegenden Prinzipien, Methoden, und speziellen Techniken in einer speziellen Ausrichtung der Wirtschaftsinformatik im Einsatz in der betrieblichen Praxis Fähigkeit zur Übertragung von Lösungsansätzen aus einem speziellen Bereich der Wirtschaftsinformatik in die betriebliche Praxis Kenntnis konkreter Beispiele existierender betrieblicher Anwendungssysteme oder Architekturen Softskills: Erwerb von Fertigkeiten und Methoden beim Durcharbeiten der Vorlesungsinhalte, Selbstständiges Arbeiten beim Lösen von Übungsaufgaben anhand praktischer User Cases Argumentation und Präsentation eigener Ergebnisse in den Übungsgruppen. 3 Inhalte Es werden wechselnde Themen der Wirtschaftsinformatik gelehrt, die aktuell eine hohe Relevanz in der betrieblichen Praxis besitzen. Mehrere alternative Lehrveranstaltungen sind möglich. Inhalte der Vorlesung Strategisches Informationsmanagement Einsatzfelder und Wirkungen des Strategischen Informationsmanagement Zielsetzung, grundlegende Begriffe, Definitionen und Ansätze Modelle zum Strategischen Informationsmanagement Entwicklungstendenzen und die Rolle der ITK-Dienstleistung im Unternehmen Ausgestaltung eines Strategischen Informationsmanagement und Praxisbeispiele 4 Lehrformen Vorlesung 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen Mündliche Prüfung 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der mündlichem Prüfung. 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) keine 9 Stellenwert der Note für die Endnote 6/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Bergmann, Woltering (Lehrbeauftragter), weitere wechselnde Lehrbeauftragte, Professoren und Mitarbeiter der Wirtschaftsinformatik 11 Sonstige Informationen 11
12 12
13 Kennummer Workload 180 h 1 Lehrveranstaltungen Vorlesung Spezielle Themen der Wirtschaftsinformatik, 2 SWS Übung Spezielle Themen der Wirtschaftsinformatik, 2 SWS Spezielle Themen der Wirtschaftsinformatik Credits 6 Studiensemester 1-4 Kontaktzeit 30h 30h Häufigkeit des Angebots unregelmäßig Selbststudium 60 h 60 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße V 30 Ü 30 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Verständnis von grundlegenden Prinzipien, Methoden, und speziellen Techniken in einer speziellen aktuellen Ausrichtung der Wirtschaftsinformatik Fähigkeit zur Bewertung und Anwendung der Methoden und Techniken im Kontext einer konkreten Anwendungssituation Ggf. Überblick über kommerzielle Werkzeuge Softskills: Erwerb von Fertigkeiten und Methoden beim Durcharbeiten der Vorlesungsinhalte, Selbstständiges Arbeiten beim Lösen von Übungsaufgaben anhand praktischer User Cases Argumentation und Präsentation eigener Ergebnisse in den Übungsgruppen. 3 Inhalte Es werden wechselnde spezielle Themen der Wirtschaftsinformatik vorgestellt, die aktuell eine hohe Relevanz in Theorie und/oder Praxis besitzen. Mögliche Themen kommen z.b. aus den Bereichen Business Intelligence, Intelligente Systeme, Prozessorientierte Informationssysteme, oder Electronic Business. Die genaue thematische Ausrichtung wird jeweils mit der Ankündigung der Lehrveranstaltungen zu diesem Modul bekannt gegeben. 4 Lehrformen Vorlesungen, alternativ Lesezirkel (Reading Group), Selbststudium von ergänzender Literatur, eine Übungsgruppe 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen Abschlussklausur oder mündliche Prüfung, möglich ist auch ein Portfolio 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Bestehen der Abschlussklausur bzw. der mündlichen Prüfung bzw. ausreichende Benotung des Portfolios 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) keine 9 Stellenwert der Note für die Endnote 6/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Bergmann, Professoren und Mitarbeiter der Wirtschaftsinformatik 11 Sonstige Informationen 13
14 2. Module der Wirtschaftsinformatik-Spezialisierung: Business Intelligence & Intelligente Systeme 1. Wissens- und Erfahrungsmanagement 2. Data and Web Mining 3. Semantische Informationssysteme 4. Forschungspraktikum 14
15 Wissens- und Erfahrungsmanagement Kennummer MAINF047 Workload 180 Credits 6.0 Studiensemester 2-4 Häufigkeit des Angebots jährlich Dauer 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen Vorlesung Wissens- und Erfahrungsmanagement, 2 SWS Übung Wissens- und Erfahrungsmanagement, 2 SWS 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Kontaktzeit 30h 30h Selbststudium 60h 60h geplante Gruppengröße V 60, Ü 30 - Detailliertes Verständnis der grundlegenden Prinzipien des Wissens- und Erfahrungsmanagements - Grundlegende Kenntnis der wichtigsten WM Modelle - Grundkenntnisse der Ansätze zur Wissensrepräsentation und Fähigkeit zu deren Bewertung in Kontext einer Anwendungssituation - Kenntnis der Methoden und der Grundbegriffe des fallbasierten Schließens. - Klares Verständnis des Einsatzbereiches fallbasierter Systeme 3 Inhalte Einführung und Grundbegriffe: Wissen, Erfahrung, Wissensmanagement, Erfahrungsmanagement, Wissensorganisation, Ziele von Wissens- und Erfahrungsmanagement Produktorientiertes Wissensmanagement: Dokumenten- und Contentmanagement Systeme, Organizational Memory Systeme, Aufbau von Wissensrepositories, Wissenssuche, Wissenspflege, Wissensanwendung Erfahrungsmanagement mit fallbasiertem Schließen: Fallrepräsentation, Ähnlichkeit, CBR Schritte: Retrieve, Reuse, Retain Werkzeuge für das Wissens- und Erfahrungsmanagement Vorgehensmodell zur Entwicklung von Wissens- und Erfahrungsmanagementsystemen Anwendungsbeispiele 4 Lehrformen Vorlesung und Übungen 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen Abschlussklausur oder mündliche Prüfung. Welche Form gewählt wird, wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Erreichen einer Mindestpunktzahl bei den Übungen (Prüfungsvorleistung) sowie Bestehen der Abschlussklausur/mündlichen Prüfung. 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Master-Studiengang Informatik: Wahlpflichtmodul im Wahlpflichtblock, ohne Schwerpunkt-Zuordnung 9 Stellenwert der Note für die Endnote 6/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Bergmann 11 Sonstige Informationen 15
16 16
17 Kennummer MA4INF003 Workload 180 h 1 Lehrveranstaltungen Data- and Web Mining Credits Vorlesung Data- and Web Mining, 2 SWS Übung Data- and Web Mining, 2 SWS 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 6.0 Studiensemester 1,3 Kontaktzeit 30 h 30 h Häufigkeit des Angebots jährlich Selbststudium 60 h 60 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße V 30 Ü 30 Detailliertes Verständnis der grundlegenden Data Mining Methoden. Vor- und Nachteile der jeweiligen Methoden sollen bekannt sein. Grundlegende Kenntnis des Vorgehensmodells für Data Mining Projekte Kenntnis der wesentlichen Kriterien zur Auswahl von Data Mining Tools Elementare Kenntnis in der Verwendung eines ausgewählten Data Mining Tools. Softskills: Erwerb von Fertigkeiten und Methoden beim Durcharbeiten der Vorlesungsinhalte Selbstständiges Arbeiten beim Lösen von Übungsaufgaben Argumentation und Präsentation eigener Ergebnisse in den Übungsgruppen. 3 Inhalte Begriffe: Wissensentdeckung, Data Mining, Web Mining Data Warehouse Konzept Konzeptlernen Lernen von Entscheidungsbäumen Analogiebasierte Lernverfahren Probabilistische Lernverfahren Neuronale Netze Clusteranalyse Web Mining Datenvorverarbeitung und Visualisierung Data Mining Werkzeuge: SPSS, Weka, RapidMiner Praxisbeispiele 4 Lehrformen Vorlesung und Übung 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen Abschlussklausur oder mündliche Prüfung. Welche Form gewählt wird, wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Erreichen einer Mindestpunktzahl bei den Übungen (Prüfungsvorleistung) sowie Bestehen der Abschlussklausur/mündlichen Prüfung. 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Master-Studiengang Informatik: Wahlflichtmodul in der Spezialisierung Datenbanken und Informationssysteme, mit praktischem Schwerpunkt Wahlpflichtmodul im Wahlpflichtblock, mit praktischem Schwerpunkt. 9 Stellenwert der Note für die Endnote 17
18 6/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Bergmann 11 Sonstige Informationen 18
19 Semantische Informationssysteme Kennummer Workload 180 h Credits 6.0 Studiensemester 1 oder 3 Häufigkeit des Angebots Jedes Jahr Dauer 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen Vorlesung Intelligente Systeme, 2 SWS Übung Intelligente Systeme, 2 SWS 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Kontaktzeit 30 h 30 h Selbststudium 60 h 60 h geplante Gruppengröße V 60, Ü - 30 Verständnis der grundlegenden Prinzipien Semantischer Modellierung und Informationssysteme Methoden und Standards des Semantic Web und Fähigkeit zu deren Bewertung in Kontext einer Anwendungssituation Überblick über kommerzielle Werkzeuge Softskills: Erwerb von Fertigkeiten und Methoden beim Durcharbeiten der Vorlesungsinhalte, Selbstständiges Arbeiten beim Lösen von Übungsaufgaben, Argumentation und Präsentation eigener Ergebnisse in den Übungsgruppen. 3 Inhalte Einführung in das Semantic Web und in semantische Informationssysteme XML und XML-Schema, RDF und RDF-Schema, Abfragesprache SPARQL Einführung in die Beschreibungslogik OWL Ontology Engineering Betriebliche Anwendungsbeispiele und Werkzeuge Lehrformen Vorlesung und Übungen 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen Abschlussklausur oder mündliche Prüfung. Welche Form gewählt wird, wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Erreichen einer Mindestpunktzahl bei den Übungen (Prüfungsvorleistung) sowie Bestehen der Abschlussklausur/mündlichen Prüfung. 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) 9 Stellenwert der Note für die Endnote 6/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Bergmann 11 Sonstige Informationen 19
20 20
21 Kennummer MAINF048 Forschungspraktikum Business Intelligence & Intelligente Systeme Workload 360 h 1 Lehrveranstaltungen Praktikumsgruppe, 4 SWS Credits 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 12 Studiensemester 3 Kontaktzeit 60 h Häufigkeit des Angebots Jedes Jahr Selbststudium 300 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße 5-6 Fähigkeit zur wissenschaftlichen Bearbeitung eines Problems mit Methoden aus dem Bereich von Business Intelligence & Intelligente Systeme. Praktische softwaretechnische Umsetzung und Evaluation der erarbeiteten Lösung. Softskills: Fähigkeit zur Bearbeitung einer kleineren wissenschaftlichen Fragestellung Fähigkeit zur Gruppenarbeit und Koordination Lernbereitschaft, Kontakt-, Organisations- und Teamfähigkeit bei der Bearbeitung des Praktikumsthemas, Erstellung eines wissenschaftlichen Papers mit den Ergebnissen Vortrag und Diskussion der Ergebnisse. Erwerb der Fähigkeit, Fakten- und Methodenwissen der Informatik in Anwendungsgebieten umzusetzen. 3 Inhalte In diesem Forschungspraktikum sollen ausgewählte Methoden aus dem Bereich Business Intelligence & Intelligente Systeme im Kontext einer konkreten Fragestellung eingesetzt und an einer ausgewählten Stelle weiterentwickelt werden. Dabei ist eine wissenschaftliche Fragestellung mit eng begrenztem Umfang unter Anleitung zu lösen. Die Lösung ist praktisch umzusetzen und in Form eines wissenschaftlichen Papers zu beschreiben. Das Paper ist in einem wissenschaftlichen Vortrag mit Diskussion zu präsentieren. Die Themen des Forschungspraktikums sind nach Möglichkeit im Umfeld aktueller Forschungsprojekte der Arbeitsgruppen angesiedelt. Die Aufgaben im Forschungspraktikum sind in der Regel in Gruppen von bis zu 5-6 Studierenden innerhalb eines Semesters zu bearbeiten. 4 Lehrformen Praktikum 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen Praktikum 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Positive Bewertung des Papers, Bearbeitung der wissenschaftlichen Fragestellung inkl. praktische Umsetzung, wissenschaftlicher Vortrag und Diskussion der Ergebnisse 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) 9 Stellenwert der Note für die Endnote 12/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Bergmann 11 Sonstige Informationen 21
22 3. Module der Wirtschaftsinformatik-Spezialisierung: E-Business & Prozessorientierte Informationssysteme 1. Geschäftsprozessmanagement 2. Prozessorientierte Informationssysteme 3. Contentmanagement 4. Forschungspraktikum 22
23 Kennummer Workload 180h 1 Lehrveranstaltungen Geschäftsprozessmanagement Credits Vorlesung Geschäftsprozessmanagement, 2 SWS Übung Geschäftsprozessmanagement, 2 SWS 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 6 Studiensemester 1-4 Kontaktzeit 30h 30h Häufigkeit des Angebots jährlich Selbststudium 60 h 60 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße V 60 Ü 30 Verständnis der Grundlagen von Geschäftsprozessmanagement Fakten- und Methodenwissen zu Unternehmensmodellierung, Prozessführung und Serviceorientierten Architekturen Softskills: Erwerb von Fertigkeiten und Methoden beim Durcharbeiten der Vorlesungsinhalte Selbstständiges Arbeiten beim Lösen von Übungsaufgaben Argumentation und Präsentation eigener Ergebnisse in den Übungsgruppen. 3 Inhalte Grundlagen Geschäftsprozessmanagement Unternehmensmodellierung Prozessidentifikation Prozesslandkarten Prozessanalyse Simulation Benchmarking, Wertorientierung Business Process Reengineering Interorganisatorische Geschäftsprozesse Prozessführung Service-orientierte Architekturen (SOA) Serviceorientierung und SOA Web Services und einfaches SOA mit WSDL und SOAP Orchestrierung und Choreographie, Service Composition Service Layers, Kontrakte und Service Level Agreements (SLA) SOA Plattformen, z.b. in J2EE,.NET 4 Lehrformen Vorlesung und Übungen 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen 23
24 Abschlussklausur oder mündliche Prüfung. Welche Form gewählt wird, wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Erreichen einer Mindestpunktzahl bei den Übungen (Prüfungsvorleistung) sowie Bestehen der Abschlussklausur/mündlichen Prüfung. 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) 9 Stellenwert der Note für die Endnote 6/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Czap Nachfolge 11 Sonstige Informationen 24
25 Kennummer Prozessorientierte Informationssysteme Workload 180h 1 Lehrveranstaltungen Credits Vorlesung Prozessorientierte Informationssysteme, 2 SWS Übung Prozessorientierte Informationssysteme, 2 SWS 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 6 Studiensemester 1-4 Kontaktzeit 30 h 30 h Häufigkeit des Angebots jährlich Selbststudium 60h 60h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße V- 60 Ü 30 Fakten- und Methodenwissen über Grundlagen von Prozessorientierten Informationssystemen mit Schwerpunkt Workflowmanagement Fakten- und Methodenwissen über Design von Prozessen und praktischer Umgang mit einem Workflowmodellierungstool Verständnis von flexiblen prozessorientierten Ansätzen Softskills: Erwerb von Fertigkeiten und Methoden beim Durcharbeiten der Vorlesungsinhalte Selbstständiges Arbeiten beim Lösen von Übungsaufgaben Argumentation und Präsentation eigener Ergebnisse in den Übungsgruppen. 3 Inhalte Prozessorientierung in Organisationen IT-Unterstützung für Geschäftsprozesse Design von Prozessen: Kontrollfluss, Anwendungsfunktionen, Rollenmodell Workflowmanagementsysteme Architekturen, Referenzmodell der Workflow Management Coalition Modellierungssprachen und Standards o UML Aktivitätsdiagramme o BPMN o WS-BPEL o Petrinetze o Workflow Patterns deklarative Workflows Flexibilität Exception Handling Case Handling Agile Workflows Anwendungen und Tools, z.b. Oryx-Workfloweditor, Alaska-Simulator 4 Lehrformen Vorlesung und Übungen 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen 25
26 Abschlussklausur oder mündliche Prüfung. Welche Form gewählt wird, wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Erreichen einer Mindestpunktzahl bei den Übungen (Prüfungsvorleistung) sowie Bestehen der Abschlussklausur/mündlichen Prüfung. 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) 9 Stellenwert der Note für die Endnote 6/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Czap Nachfolge 11 Sonstige Informationen 26
27 Kennummer MA4INF049 Workload 180 h 1 Lehrveranstaltungen Contentmanagement Credits Vorlesung Contentmanagement, 2 SWS Übung Contentmanagement, 2 SWS 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen 6 Studiensemester 1,3 Kontaktzeit 30 h 30 h Häufigkeit des Angebots Jedes Jahr (Sommersemester Selbststudium 60 h 60 h Dauer 1 Semester geplante Gruppengröße V 60 Ü 30 - Abgrenzung der Bereiche Content-Management Dokumenten-Management und Electronic Learning. - Beschreibung der Entwicklung Internet basierter Informationssysteme. - Definition der Funktionen von Content Management Systemen. - Vermittlung der Technologien von Content Management Systemen. - Anwendungsbeispiele aus der Praxis. 3 Inhalte Begriffsdefinitionen im Content Management Umfeld - Allgemeines zur Arbeit mit Dokumenten - Dokumenten Management - Electronic Learning - Content Management - Knowledge Management - Abgrenzung der Systeme und Technologien - Integrationsmöglichkeiten Die Entwicklung vom einfachen HTML-Web zum CMS - Die Umsetzung eines Internet Auftritts - Der klassischen Aufbaustufen von Webseiten - Probleme einfacher HTML Webs - Erste Entwicklungsansätze in Richtung Content Management - Wann lohnt sich der Einsatz eines CMS Fachliche Anforderungen an CMS Technische Anforderungen an CMS XLM als Basistechnologien des Content Management - Was ist XML - Wie wird XML im CMS Bereich verwendet Prozesse im Content Management - Der Redaktionsprozess - Die Qualitätssicherung - Administrationsprozesse Personalisierung von Content Management Systemen - Was ist Personalisierung - Welche Arten von Personalisierung werden unterschieden - Welche Voraussetzungen hat Personalisierung - Welche Möglichkeiten der Personalisierung bieten Content Management Systeme Praxisbeispiele für den Content Management Einsatz - Ein typisches Intranet - Ein Portal - Ein Inter- und Extranet 27
28 Entwicklungstendenzen bei Content Management Systemen - Crossmediale Ausgabe - Gestaltung von Web-Applikationen direkt über CMS - Integration von elearning, Knowldege Management und Content Management Die Praxis des Content Management am Beispiel - ICContent als kommerzielles System - Typo 3 als Open-Source System 4 Lehrformen Vorlesung und Übung 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen Abschlussklausur oder mündliche Prüfung. Welche Form gewählt wird, wird zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben. 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Erreichen einer Mindestpunktzahl bei den Übungen (Prüfungsvorleistung) sowie Bestehen der Abschlussklausur/mündlichen Prüfung. 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) Master-Studiengang Informatik: Wahlpflichtmodul im Wahlpflichtblock, ohne Schwerpunkt-Zuordnung 9 Stellenwert der Note für die Endnote 6/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Kalenborn 11 Sonstige Informationen 28
29 Kennummer MAINF048 Forschungspraktikum E-Business & Prozessorientierte Informationssysteme Workload 360 h Credits 12 Studiensemester 3 Häufigkeit des Angebots Jedes Jahr Dauer 1 Semester 1 Lehrveranstaltungen Praktikumsgruppe, 4 SWS 2 Lernergebnisse (learning outcomes) / Kompetenzen Kontaktzeit 60 h Selbststudium 300 h geplante Gruppengröße 5-6 Fähigkeit zur wissenschaftlichen Bearbeitung eines Problems mit Methoden aus dem Bereich E-Business & Prozessorientierte Informationssysteme. Praktische softwaretechnische Umsetzung und Evaluation der erarbeiteten Lösung. Softskills: Fähigkeit zur Bearbeitung einer kleineren wissenschaftlichen Fragestellung Fähigkeit zur Gruppenarbeit und Koordination Lernbereitschaft, Kontakt-, Organisations- und Teamfähigkeit bei der Bearbeitung des Praktikumsthemas, Erstellung eines wissenschaftlichen Papers mit den Ergebnissen Vortrag und Diskussion der Ergebnisse. Erwerb der Fähigkeit, Fakten- und Methodenwissen der Informatik in Anwendungsgebieten umzusetzen. 3 Inhalte In diesem Forschungspraktikum sollen ausgewählte Methoden aus dem Bereich E-Business & Prozessorientierte Informationssysteme im Kontext einer konkreten Fragestellung eingesetzt und an einer ausgewählten Stelle weiterentwickelt werden. Dabei ist eine wissenschaftliche Fragestellung mit eng begrenztem Umfang unter Anleitung zu lösen. Die Lösung ist praktisch umzusetzen und in Form eines wissenschaftlichen Papers zu beschreiben. Das Paper ist in einem wissenschaftlichen Vortrag mit Diskussion zu präsentieren. Die Themen des Forschungspraktikums sind nach Möglichkeit im Umfeld aktueller Forschungsprojekte der Arbeitsgruppen angesiedelt. Die Aufgaben im Forschungspraktikum sind in der Regel in Gruppen von bis zu 5-6 Studierenden innerhalb eines Semesters zu bearbeiten. 4 Lehrformen Praktikum 5 Teilnahmevoraussetzungen Formal: keine Inhaltlich: keine 6 Prüfungsformen Praktikum 7 Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten Positive Bewertung des Papers, Bearbeitung der wissenschaftlichen Fragestellung inkl. praktische Umsetzung, wissenschaftlicher Vortrag und Diskussion der Ergebnisse 8 Verwendung des Moduls (in anderen Studiengängen) 9 Stellenwert der Note für die Endnote 12/ Modulbeauftragte/r und hauptamtlich Lehrende Czap Nachfolge 11 Sonstige Informationen 29
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