Linksammlung zu Studien- und Berufswahl, Studiengebühren

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1 Arbeitskreis Schulabschluss 2012 des GEB Friedrichshafen Kontakt: Astrid Hoffmann, Virchowstr Friedrichshafen, Linksammlung zu Studien- und Berufswahl, Studiengebühren Um Schülern/Eltern den Einstieg in das große Infoangebot zur Studien- und Berufswahl, zu Studiengebühren usw. zu erleichtern, haben Mitglieder des Arbeitskreises Schulabschluss 2012 Friedrichshafen im Sommer 2009 eine kommentierte Zusammenstellung empfehlenswerter Internet-Infoangebote zu folgenden Themenbereichen erstellt: 1. Studienwahl 2. Eignungstests 3. Studieren im Ausland 4. Studienfinanzierung 5. Doppeljahrgang Kommentierte Linkliste zur Studienwahl (Silvia Heckel) Bundesagentur für Arbeit Allgemeine Infos zu Beratungen, Tests, Berufsinformation Bundesagentur für Arbeit Infos über Berufe und Tätigkeiten Bundesagentur für Arbeit Berufsporträts, Entscheidungshilfen Bundesagentur für Arbeit Entscheidungshilfen z. Berufswahl Berufs- und Studienberatung Wissenschaftsministerium Ba-Wü viele Infos zum Studium, Studiengänge, Links, Stipendienliste Bundesagentur für Arbeit Infos zum Studium, Studienwahl, Berufe Stiftung d. deutschen Wirtschaft Orientierungshilfe für 11.-Klässler Zentrum f. Hochschulentwicklung Hochschulranking Liste von Jobbörsen Ausbildungsbörse

2 2. Eignungstests (Lucia Beckesch) kostenpflichtige Online-Tests Explorix * ca. 20 Minuten, 10,50 Youngworld-Institut Berufs Check ca. 15 Minuten, 18 bis 21 GEVA-Institut 4 Was soll ich werden? ca. 30 Minuten, 18 bis 27,50 4 Eignungstest Berufswahl ca. 3 Stunden, 38 bis 49, mehrstufiges, kostenloses Talentefinden mit Computertest und Gruppenseminar an der Schule Joblab für Ausbildungsberufe Joblab zur Studienwahl CD-ROM, 8,50 Tel kostenlose Online-Tests 4 Berufschancen-Test sowie 4 Perspektiven-Test der Allianz Warentest 3/2007, 4/2008 und Stiftung Warentest Spezial Karriere Studieren im Ausland (Simone Eckenfels) Eine sehr informative und umfassende Auskunft bietet die Internetseite Dort sind die nachfolgenden Internetadressen zu finden: Die Seite ist ein umfangreiches Informationsportal zum Thema Studieren in Europa. Kommentierte Linkliste und Datenbank für internationale Studiengänge Masterstudiengänge in Europa Europäische Datenbank für Studium und Weiterbildungsmöglichkeiten

3 graduate_courses.htm Liste europäischer Universitäten und Studienangebote Internationale Studiengänge an deutschen Universitäten Suche nach Dualen Studiengängen (dazu als Fachrichtung "Ausland" eingeben) Internetportal zum Auslandsstudium, Schwerpunkt USA, Kanada, Australien, Neuseeland, Spanien, England. Kostenlose Information und Beratung auch zu kulturstudier Programmen "Fit for Europe", eine Infoplattform über Möglichkeiten für Ausbildung und Studium in Europa Kostenlose Information und Beratung zu Studienmöglichkeiten im Ausland durch das International Education Centre, Schwerpunkt Australien, Neuseeland, USA, England, Indonesien Informationen zum Studium und zur Studienfinanzierung weltweit > International Studieren: Informationen zur Reisevorbereitung, Anerkennung, Förderung und zu international ausgerichteten Studiengängen bundesweites Netzwerk mit Informationen zu Studienmöglichkeiten und Studienfinanzierung ist ein hilfreiches Studentenportal für angehende Studenten, das viele Informationen zum Studium und Studieren (Studium und Studiengänge, Auslandsstudium und Studienplatztausch) bietet Die Website bietet Wissenswertes und Erfahrungsberichte rund um die Themen Auslandsstudium und Auslandspraktikum. Eine weitere wichtige Hompage zum Studium im Ausland ist Sie bietet sehr ausführliche und umfassende Informationen zu allen Ländern auf der Welt. hat eine Checkliste mit Zeitplaner, denn ein Studium im Ausland bedarf ungefähr 1,5 Jahre Vorbereitungszeit Fern und Online-Studium: Fernstudium im Ausland von Deutschland aus z.b. an der Open University in Großbritannien, an den Universitäten Centres de Téléenseignement Universitaire in Frankreich oder an der Universidad Nacional de Educación a Distancia in Spanien Die Agentur für Arbeit verweist auf die Seite Die Seite erschien uns jedoch nicht sehr hilfreich. 4. Studienfinanzierung (Gisela Roske) BAföG, Bildungskredit, KfW-Kredit, Studienabschlussdarlehen, Befreiung von der Studiengebühr, Stipendien wer blickt da noch durch? Gerade zu Beginn des Studiums oder besser- schon vorher- ist es besonders wichtig, sich genau über die verschiedenen Finanzierungsmöglichkeiten zu informieren.

4 Neben Kindergeld und Unterhaltsverpflichtung der Eltern soll das Folgende einen Überblick geben und wichtige Informationsquellen nennen. a) BAföG BAföG (Höchstsatz z.zt. 643 Euro) wird zur z.zt. zur Hälfte als Förderung und zur Hälfte als Darlehen gewährt. Sämtliche Informationen rund ums BAföG finden sich unter Grundlegende Unterlage für die BAföG-Berechtigung ist der Steuerbescheid der Eltern aus dem vorletzten Kalenderjahr. Steht fest, ob man überhaupt Bafög-berechtigt ist kann dann mit Hilfe eines Fragebogens berechnet werden, ob aufgrund der persönlichen Vorraussetzungen BAföG gewährt wird, und in welcher Höhe das der Fall ist. b) Stipendien Stipendien gibt es von vielen verschiedenen Organisationen. Fast allen ist gemein, dass sie von den Geförderten in irgendeiner Form "gesellschaftliches Engagement" erwarten, sei es in einer Partei, in der Kirche oder in Vereinen und Initiativen. In der Regel werden auch besonders gute Leistungen in Schule oder Studium vorausgesetzt. Grundsätzlich fördern die "großen Stiftungen" in der Höhe wie das BAföG (aber man muss eben im Gegensatz zum BAföG später nichts zurückzahlen "Vollstipendium"). Die konkrete Höhe der Förderung wird wie beim BAföG in der Regel vom Einkommen der Eltern abhängig gemacht. Darüber hinaus gibt es aber oft ein Büchergeld (meist in der Höhe von ca. 80 Euro/Monat ). Wichtig ist neben der finanziellen Förderung auch eine inhaltliche Förderung der Stipendiaten in Form von Bildungsveranstaltungen, Ferienakademien, Seminaren, Tagungen, Betreuung durch Tutoren, Ehemaligentreffen und ähnlichem. (alle großen Stiftungen im Detail) Eine ausführliche Liste zahlreicher kleinerer Anbieter von Stipendien findet man auch in der Stipendiendatenbank von e-fellows.net oder Eine Suchfunktion ermöglicht die Eingrenzung der möglichen Stipendien auf die persönlichen Umstände und Gegebenheiten. c) Studienbeitragsdarlehen In den Bundesländern, in denen allgemeine Studiengebühren (nicht zu verwechseln mit den sog. Rückmelde-oder Semestergebühren) erhoben werden, kann man spezielle Darlehen (bei Landesbanken oder der KfW) aufnehmen, um die Studiengebühren vorzufinanzieren. Teilweise sind mit den Darlehen auch Gebührenerlasse verbunden. Die Konditionen sind in den einzelnen Bundesländern verschieden siehe unter: Nachteilig ist, dass die Zinsobergrenzen nicht für die gesamte Studiendauer festgeschrieben sind, sondern nur für das jeweilige Semester gelten. Grundsätzlich gilt zu prüfen, ob nicht ein Grund vorliegt von den allgemeinen Studiengebühren befreit zu werden Z.B. in Ba-Wü: d) Bildungskredit der KfW-Förderbank Der Bildungskredit soll Studierenden, die entweder kein BAföG bekommen können oder besondere Ausgaben (z.b. für Studiengebühren, Exkursionen, Bücher etc.) haben, die nicht vom BAföG gedeckt werden, unter die Arme greifen und das Studium sichern und beschleunigen. Einkommen und Vermögen des Auszubildenden, seiner Eltern oder des Ehepartners spielen keine Rolle. Die Förderung beträgt 100, 200 oder 300 EUR im Monat (die Höhe muss festgelegt werden, die Dauer der Zahlung kann frei gewählt werden, muss aber

5 mind. 3 Monate betragen), wird bis zu 24 Monate lang gewährt (maximal also 7200 EUR) und ist später mit Zinsen zurückzuzahlen. Es gibt die Möglichkeit zur Abschlagzahlung. Details: Auch hier sind die Zinsen nicht fest, sondern werden jeweils im April und Oktober an das aktuelle Zinsniveau angepasst. e) Studienkredite, Studiendarlehen und Bildungsfonds Zunächst zur Begriffsklärung: Studiendarlehen und Studienkredit werden synonym verwendet und stehen für ein Darlehen, dass den Lebensunterhalt während des Studiums und/oder evt. weitere Kosten (z.b. Studiengebühren) finanzieren soll. Die Besonderheit im Vergleich zu einem normalen Kredit ist, dass nicht auf einen Schlag eine große Summe vergeben wird, sondern monatliche Zahlungen gewährt werden. Grundsätzlich werden Studienkredite oft privatwirtschaftlich finanziert (Banken, Sparkassen). Dementsprechend sollte man sich genau über die Konditionen schlau machen und Angebote vergleichen: Von Bildungsfonds wird gesprochen, wenn die Finanzierung des Ausfallrisikos von Geldgebern über einen Fonds getragen wird. Ein Bildungsfonds ist also eigentlich ein mögliches Finanzierungsinstrument, wie das Geld für die Darlehen eingeworben wird. Es gibt hochschuleigene Fonds. Die Rückzahlung erfolgt nicht als übliche Rate, sondern in Prozent vom späteren Einkommen. Auch hier gilt es, die Konditionen zu vergleichen. f) Studienabschlussdarlehen Neben den kommerziellen Anbietern von Studienkrediten und den staatlichen Hilfen auf Bundesebene gibt es bei finanziellen Engpässen insbesondere während der Studienendphase weitere Hilfen - jedenfalls an den meisten Hochschulorten. Studentische Darlehenskassen und entsprechende Einrichtungen der Studentenwerke eines Bundeslandes bieten - bei unterschiedlichsten Konditionen - zinsgünstige oder gar zinslose Darlehen. Die Bedingungen variieren stark, oft ist es notwendig, Bürgen zu stellen. Allerdings gibt es auch dafür wiederum mögliche Ausweichmöglichkeiten - am besten beim jeweiligen Anbieter erkundigen! Ein Rechtsanspruch auf die im folgenden aufgeführten Hilfen besteht nicht - es sind freiwillige Leistungen verschiedener Träger. Allgemein wird eine finanzielle Notlage vorausgesetzt. g) Jobben, 400 Euro Beim Jobben während des Studiums müssen zunächst Einkommensgrenzen beachtet werden, um Leistungen wie BAföG und Kindergeld nicht zu gefährden. Das Besondere am Jobben neben dem Studium ist, dass im Gegensatz zum "normalen" Arbeitsverhältnis keine Versicherungspflicht in der Krankenversicherung (KV), Pflegeversicherung (PV) und Arbeitslosenversicherung (ALV) besteht. Dadurch spart man nicht nur selbst, sondern auch der Arbeitgeber Geld, welches sonst für Beitragszahlungen aufgewendet werden müsste (sog. Werkstudentenprivileg). Diese Versicherungsfreiheit bezieht sich aber nur auf den Job! Alles rund ums Jobben: h) ALG II In bestimmten Lebenslagen können Studierende Anspruch auf ALG II, Sozialhilfe und Sozialgeld haben. Grundsätzlich sind dies aber Ausnahmen:

6 Wohngeld, Wohnkostenzuschuss, GEZ-Befreiung sind weitere Möglichkeiten das studentische Portemonnaie zu entlasten. Infos hierzu und auch zu allen anderen Fragen rund ums Studium ganz allgemein (Ähnliche Infos aber nicht so ausführlich und mehr Werbung) 5. Links zum Doppeljahrgang 2012 (Astrid Hoffmann) Verschiedene Elterninitiativen haben sich zum Thema Schulabschluss 2012 im Land gebildet und miteinander vernetzt. Hier haben Sie die Möglichkeit, sich zu informieren und sich aktiv zu beteiligen, damit die Rahmenbedingungen für unsere Kinder verbessert werden. Homepage des Gesamtelternbeirats der Stadt Stuttgart, der als zentrale Stelle im Elternnetzwerk Baden-Württemberg fungiert. Hier findet man auch die Infos der zugeordneten Arbeitsgruppen (Schulabschluss 2012 und Arbeitsgruppe G8) sowie Protokolle von aufschlussreichen Fachgesprächen mit Vertretern der für Schule und Studium zuständigen Behörden Homepage der Arbeitsgemeinschaft von Elternbeiräten von Gymnasien im Regierungsbezirk Tübingen, die sich u.a. mit der Problematik des Doppeljahrgangs beschäftigt. Kontakt zu Arbeitskreis Schulabschluss 2012 Friedrichshafen über Astrid Hoffmann (Tel , Dieser Arbeitskreis hat Mitglieder aus Friedrichshafen, Tettnang, Markdorf, Meersburg, Überlingen, Ravensburg und Weingarten und ist Mitglied im Landesnetzwerk Baden-Württemberg

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